Mai-Antragsverfahren 2019 - Informationsveranstaltung zum - Landkreis Dahme-Spreewald
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WebClient BB Vortragen von VJ-Daten- Flächen Zum Vortragen der Vorjahresdaten werden die Geometrien des Systemlandes (BB/BE) aus AfA-NN 2018 bzw. für AS mit ELER-Antrag 2019 aus dem ELER-NN 2019 bereitgestellt Geometrien wurden teils durch die Verwaltung korrigiert (VVW, Vor Ort Kontrolle) Nutzer erhalten hierzu Informationen unter „Meldungen zum NN“ als Prüfhinweise Amt Vorjahresgeometrien werden überlappungsfrei vorgetragen Wichtiger Hinweis: Bei der Übernahme der Vorjahresgeometrie ins aktuelle Jahr wird die Gesamtparzellengeometrie neu mit der aktuellen Referenz Brandenburgs (Pflegestopp 01.03.2019) verschnitten und die Teilflächen der Gesamtparzelle anhand innenliegender Referenzelemente [LE, NBF] neu ermittelt. Hinweis: neue Referenz/Referenzaktualisierung mit Pflegestopp 05.04.2019, Bereitstellung am 26.04.2019 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
persönliche Identifikationsnummer der ZID (ZID-PIN) die PIN ist 2 Jahre gültig ab Vergabe/Änderung häufig wurde die PIN im Jahr 2016 erstmalig vergeben/genutzt Testen Sie ob Ihre PIN noch aktiv ist! (im WebClient oder auf der ZIT-Datenbank) Sollte Ihre ZID-PIN nicht mehr bekannt bzw. nicht mehr gültig sein, beantragen Sie bitte rechtzeitig die Vergabe und Zusendung einer neuen PIN beim LKV Brandenburg e.V. (Waldsieversdorf). Den „Antrag auf Vergabe einer PIN – ZID“ finden Sie beispielsweise auf der Internetseite des Landkreises Dahme-Spreewald unter dem Stichwort „Agrarförderung“ in der Downloadspalte rechts. 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 1. Vortragen der Vorjahresdaten (Werkzeug Flächenverwalter) große Betriebe evtl. „blockweise Übernahme“ der Daten 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 2. Prüfung der Geometrieübernahme im GIS (Vorschlagsgeometrien aus VJ) 2.a. Detailbereich-Gesamtparzellen Kontrolle des Hinweises zu den Geometrien [ja, nein, Vorjahresgeometrie] 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 2. Prüfung der Geometrieübernahme im GIS (Vorschlagsgeometrien aus VJ) 2.b. Ansicht der Parzellen im GIS-Bereich Anhaken des Layers Vorjahresgeometrien (Betrieb) in der Legende = Anzeige von nicht übernommenen Geometrien und nicht übernommenen Flächenanteilen bereits bestätigter Gesamtparzellen 1.) 2.) 3.) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 2. Prüfung der Geometrieübernahme im GIS (Vorschlagsgeometrien aus VJ) 2.b. Ansicht der Parzellen im GIS-Bereich Anhaken des Layers Vorjahresgeometrien (Betrieb) in der Legende = Anzeige von nicht übernommenen Geometrien und nicht übernommenen Flächenanteilen bereits bestätigter Gesamtparzellen (Farbe: hellgrau) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 3. Sichern des Datenbestandes nach dem Vortragen NN (Stand vor Bearbeitung) 3.a. Änderungsübersicht Flächen (pdf-Druck auf PC speichern) und Ansicht der Änderungen im Formular (Filtern nach geänderten Zeilen und Kontrolle der HNF- Teilflächen) 1.) 2.) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 3. Sichern des Datenbestandes nach dem Vortragen NN (Stand vor Bearbeitung) 3.a. Änderungsübersicht Flächen (pdf-Druck auf PC speichern) und Ansicht der Änderungen im Formular (Filtern nach geänderten Zeilen und Kontrolle der HNF- Teilflächen) 3.) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 3. Sichern des Datenbestandes nach dem Vortragen NN (Stand vor Bearbeitung) 3.a. Änderungsübersicht Flächen (pdf-Druck auf PC speichern) und Ansicht der Änderungen im Formular (Filtern nach geänderten Zeilen und Kontrolle der HNF- Teilflächen) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 3. Sichern des Datenbestandes nach dem Vortragen NN (Stand vor Bearbeitung) 3.b. Flächendaten exportieren- alle Gesamtparzellen (zip-Datei auf PC speichern- enthält u.a. die Flächenübersicht.xls) 1.) 2.) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 3. Sichern des Datenbestandes nach dem Vortragen NN (Stand vor Bearbeitung) 3.b. Flächendaten exportieren- alle Gesamtparzellen (zip-Datei auf PC speichern- enthält u.a. die Flächenübersicht.xls) 3.) 4.) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB empfohlene Bearbeitungsreihenfolge für Nutzer 3. Sichern des Datenbestandes nach dem Vortragen NN (Stand vor Bearbeitung) 3.b. Flächendaten exportieren- alle Gesamtparzellen (zip-Datei auf PC speichern- enthält u.a. die Flächenübersicht.xls) 5.) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB Neuerungen im Programm und Tipps zur Bearbeitung Vortragen/ Schnittstelle: Gesamtparzellen im Flächenverwalter sortierbar- nach Gesamtparzellen-Nr. oder FLIK 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB Neuerungen im Programm und Tipps zur Bearbeitung Arbeiten im Nutzungsnachweis (NN) 1. Selektieren einer Gesamtparzelle (Zeile gelb) 2. Anzeige der Teilflächen zur Gasamtparzelle und Markieren einer Gesamtparzelle (Zeile blau) durch Zeile länger drücken oder Anhaken 3. zum Springen auf Parzelle im GIS 1. 2. 3. 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB Neuerungen im Programm und Tipps zur Bearbeitung Vortragen/ Schnittstelle: Stammdaten Betriebsprofil: Frage zum Tierbestand= Haken zum Feld wurde bereits im Januar eingereicht wird vorgetragen X 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
WebClient BB Neuerungen im Programm und Tipps zur Bearbeitung Flächenbearbeitung im GIS: neue Kulissen (CC-Kulissen Eintragsgefährdete Oberflächengewässer …) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Neue Kulissen – Eintragsgefährdete Oberflächengewässer Auswahl: alle 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 17
Neue Kulissen – Eintragsgefährdete Oberflächengewässer Auswahl: einzeln 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 18
WebClient BB Neuerungen im Programm und Tipps zur Bearbeitung Flächenbearbeitung im GIS: neue Kulissen (CC-Kulissen Eintragsgefährdete Oberflächengewässer und Pufferzonen entlang an Wasserläufen GLÖZ 1) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Neue Kulissen – Pufferzonen entlang von Wasserläufen GLÖZ 1 Momentan nur die 20 m Pufferangaben, die Angaben für die 5 m Pufferangaben voraussichtlich im ELER Antrag 2020 vorhanden 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 20
WebClient BB Neuerungen im Programm und Tipps zur Bearbeitung Flächenbearbeitung im GIS: Kulisse (AUKM-Erosionskulisse) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
AUKM-Wassererosions-, Gewässerrandflächenkulisse Frage: Wofür werden die Kulissen AUKM-Wassererosion und Gewässerrandflächen verwendet? Antwort: Die Kulissen AUKM-Wassererosion und Gewässerrandflächen sind Grundlage für das FP 840, Bindung 841a (Nutzung von Ackerflächen als extensives Grünland) Eine Kulissenbezeichnung mit einem Verweis auf das entsprechende Förderprogramm wird für die neue Förderperiode geprüft. wird oft der P zum grenzenden Maßstab (hoch versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 22
Neue Abfrage „Ebenen-Info“ zu einem gesetzten Punkt innerhalb der Referenz Ebeneninformationen 1 Damit die Anzeige erfolgt, muss die ent- sprechende Kulisse in der Legende angehakt sein 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 23
Neue Abfrage „Ebenen-Info“ zu einem gesetzten Punkt innerhalb der Referenz Ebeneninformationen 2 Anzeige von AUKM-Erosionskulisse in den Ebeneninformationen, wenn in der Legende angehakt – und sich die „Stecknadel“ direkt in dem Gebiet befindet 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 24
Feature 2019 – Neuerungen im Mai-Antrag Übersicht Verbesserungen beim Shape-Import: z.B. Dateien mit Umlauten im Namen werden verarbeitet Einreichprozess: Hakenfeld für Ausschluss des NN bei Anzeige von nur Fördernehmerwechsel Anpassung Legende: zu jedem Layer wird eine Alternativauswahl (Dunklere Einfärbung/ Schraffur) möglich Änderung des Werkzeugs Ausgewählte Geometrie als beantragte Fläche übernehmen für Übernahme von Feldblock-Geometrien: die innenliegenden wird oft der Referenzelemente LE (und ggf. Sperrflächen P zum [NBF]) werden als Teilflächen zur Gesamtparzelle übernommen grenzenden Maßstab (hoch versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 25
Feature 2019 – Neuerungen im Mai-Antrag Übersicht Neue Hinweise zu Feldblock-/LE-Änderungen unter Meldungen Vergleich erfolgt gegenüber dem letzten Stand der Referenzdaten im WebClient wird oft der P zum grenzenden Maßstab (hoch versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 26
Legende – Änderungen, neue Kulissen „Alternative“ als Auswahl bei Rot-Grün Schwächen 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 27
Legende – Änderungen, neue Kulissen „Alternative“ ausgewählt 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 28
Neue Prüfung – Bejagungsschneisen auf AL-Nutzcodes Plausibilisierung Bejagungsschneisen und AUKM Bindungen -Die Angabe zu vorhandenen Bejagungsschneisen an allen Ackerland NCs in Verbindung mit AUKM-Bindungen ist nicht für das FP860 (Bindung 861 und 861a ) in Kombination zulässig 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 29
Aktion: „Feldblock-/Referenzvorschläge einzeichnen“ Aktion: „Hinweispunkt setzen“ „Bemerkungen“ sollten immer gefüllt werden! 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 30
Infos zur: Mindesttätigkeit auf landw. Flächen - mindestens einmal während des Jahres den Aufwuchs mähen und das Mähgut abfahren oder den Aufwuchs zerkleinern und ganzflächig verteilen oder Beweidung durchführen (§ 2 DirektZahl-DurchfV) - bei Direktzahlungen muss Mindesttätigkeit vor dem 16. November des Antragsjahres durchgeführt sein Bitte alle bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen (auch kleiner als die Mindestparzellengröße) angeben (bspw. direkt am Hof angrenzende Flächen)! 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Fragen zur: Grünlandwerdung Frage: Bekommt der Antragsteller im Antragsprogramm angezeigt, dass er im Jahr X (z.B. im 6. Jahr) der DGL-Werdung ist, so dass er im aktuellen Antragsjahr ggf. noch gegensteuern muss, sofern eine Fläche nicht Grünland werden soll? Antwort: Im Antragsjahr 2019 müssen Sie als Antragsteller die Grünland- werdung Ihrer Flächen noch selbst überprüfen, z.B. mit der Eingabe des Ansaatjahres (das Feld ist durch Sie manuell editierbar). Mit der kommenden Einführung der Grünland-Referenzmappe im Verwaltungsprogramm profil c/softerfolgt wird die Prüfung programm- der P zum technisch und das Ansaatjahr wird Ihnen grenzenden im Antragsprogramm Maßstab (hoch WebClient automatisch vorgetragen. versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 32
Fragen zur: Grünlandwerdung Frage: Wie sind Brachflächen (die abwechselnd mit Blühpflanzen und Gras bewachsen sind) aber auch Pufferstreifen und Feldränder auf Ackerland in Bezug zur DGL-Werdung einzuordnen? Antwort: Brachflächen, die abwechselnd mit Blühpflanzen und Gras bewachsen sind, werden als Fruchtfolge betrachtet, da Blühpflanzen keine krautigen Futterpflanzen sind, die üblicherweise auf Grünland vorkommen (Brachen mit Einsaat einjähriger Blühmischung und zum Anbau von Honigpflanzen genutzt – unterbrechen DGL-Werdung) Pufferstreifen und Feldränder werden wird oftgemäß der P zum Auslegung der EU- Kommission, da sie auf Ackerland grenzenden Maßstab (hoch DGL- liegen (ausgenommen versorgte Böden) und die Pufferstreifen), nicht zu DGL, unabhängig davon, ob sie als ÖVF berechneten N-Mengen gemeldet werden oder nicht können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 33
Fragen zur: Grünlandwerdung Frage: Sind ökologisch wirtschaftende Betriebe von DGL-Werdung ausgeschlossen? In 2018 wurde zum Teil kein Pflugereignis angezeigt. Antwort: Unabhängig von der Art der Bewirtschaftung entsteht förderrechtlich gesehen aus einer Ackerfutterfläche nach fünf Jahren Dauergrünland. Das heißt, dass auch eine ökologisch bewirtschaftete Ackerfutterfläche mit der sechsten Beantragung formal die Hauptbodennutzung „GL“ bekommt. Ökologisch wirt- schaftende Betriebe unterliegen nicht dem allgemeinen Genehmigungsverfahren zum Umbruch von Dauergrünland. Jedoch sind auch von diesen wird oft der P zum Betrieben in jedem Fall naturschutz- grenzenden Maßstab fachliche Vorgaben (z.B. Umbruchverbot (hoch aus NSG-Verordnung) zu versorgte Böden) und die beachten. Umweltsensibles Dauergrünland darf generell nicht berechneten N-Mengen umgewandelt oder gepflügt werden! können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 34
Antworten zur DGL-werdung von Brachen, ÖVF-Brachen - auf einen Blick - - Ackerbrachen ohne ÖVF (NC 591): Zählung DGL-Werdung geht weiter - ÖVF-Brachen (NC 591+9) lassen DGL-Werdung weiterhin - pausieren (keine Änderung ab 2018) - Pufferstreifen, Feldrandstreifen und Waldrandstreifen auf Ackerland werden nicht zu DGL 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zum: Verfahren zur Rückumwandlung von DGL bei unzulässigem Umbruch - BA 345 (DGL außerhalb FFH) - gemäß § 24a DirektZahlDurchfV ist eine unzulässig umge- - brochene DGL-Fläche wieder in DGL umzuwandeln Fläche muss dann für mindestens fünf Jahre im AFA als DGL codiert werden (NC 444) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Fragen zum: Pflugereignis Frage: Wenn im Herbst 2018 durch den Antragsteller ein Pflugereignis auf einer seiner Flächen angezeigt wurde, welches Zähljahr hat diese Fläche im Antragsjahr 2019? Antwort: - ein Pflugereignis vor Antragsfristende eines Antragsjahres zählt für das aktuelle Antragsjahr - ein Pflugereignis nach dem Antragsfristende zählt für das folgende Antragsjahr (Voraussetzung ist die fristgemäße Anzeige und die Plausibilität des Pflugereignisses) Bsp: ein Pflugereignis im Herbst wird 2018 oftsetzt der Pdas zumZähljahr im AJ 2019 auf grenzenden 1 und im Antrag ist als Ansaatjahr Maßstab (hoch 2019 anzugeben versorgte Böden) und die (siehe hierzu: Seite „Agrarförderung“ desberechneten Landkreises N-Mengen Dahme-Spreewald können nichtFünfjahreszeitraum, „Downloads“ Pdf: „DGL-Entstehung-Zählweise gedüngt Pflugregelung und -anzeige, DGL-Umwandlung, Brachen“) werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 37
Fragen zum: Pflugereignis Frage: Zählt unter den Begriff des Pflügens auch das Scheiben? Antwort: Unter den Begriff des Pflügens fallen Bodenbearbeitungsmaß- nahmen, die die Grünlanddecke zerstören oder verändern (Einsatz von Pflug, Grubber und Scheibenegge) Walzen oder Striegeln zählen nicht dazu. Frage: Reicht als Nachweis für das Pflugereignis die Vorlage der Saatgutrechnung aus? Antwort: Zum Nachweis des stattgefundenen Pflügens mit anschließender Neuansaat einer Fläche mit Gras oder anderen Grünfutterpflanzen wird oftAnzeige (GoG) ist neben der eigentlichen der P zum des Pflügens die Saatgut- grenzenden Maßstab (hoch rechnung ausreichend. Diese ist im Original einzureichen/vorzulegen. versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen (siehe hierzu: Seite „Agrarförderung“ des Landkreises Dahme-Spreewald können nicht gedüngt „Downloads“ Pdf: „DGL-Entstehung-Zählweise Fünfjahreszeitraum, Pflugregelung und -anzeige, DGL-Umwandlung, Brachen“) werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 38
Fragen zum: Pflugereignis Frage: Muss das Pflügen nur bei GoG-Nutzcodes angezeigt werden und nicht z.B. bei Luzerne oder ähnlichen nicht GoG-NC‘s? Antwort: Reinsaaten von Futterleguminosen fallen nicht mehr in die Kategorie „Gras oder andere Grünfutterpflanzen“ (GoG) und zählen somit nicht mehr in die Grünlandwerdung hinein. Ein Anbau Reinsaaten von z.B. Luzerne (NC 423) nach Ackergras beendet daher die DGL-Entstehung. Die Anzeige des Pflügens, das seit 2018 die DGL-Entstehung von GoG-Flächen unterbricht, ist nur bei GoG- Flächen erforderlich, sofern danach wieder GoG angebaut werden. wird oft der P zum grenzenden Maßstab (hoch versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 39
Infos zur: Lagerung von Ernteprodukten auf landw. Flächen … … unterliegt nicht der 14- bzw. 21-Tage-Regelung, da es sich hier unter der Berücksichtigung folgender Bedingungen um eine landwirtschaftliche Tätigkeit handelt: Lagerung erfolgt im Rahmen des normalen Betriebsablaufs (belassen von Heuballen auf der Fläche bis zur Verfütterung, Strohmieten bis zur Wiederbestellung des Ackerlands) Beachte: eine überjährige Lagerung ist unzulässig Lagerung darf nicht auf ÖVF erfolgen, da z.B. auf Brachen keine Produktion erfolgt keine Lagerung auf Flächen mit Winterzwischenfrüchten und Herbstaussaat keine Lagerung auf Grünlandflächen die aus der Produktion genommen wurden 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zur: Ausnahme vom Greening (Greeningbefreiung) … … für Betriebe des ökologischen Landbaus, wenn die nachfolgenden Nachweise vorliegen: Kopie der Bescheinigung der Öko-Kontrollstelle (lückenlose Zertifizierung) nach Artikel 29 der VO (EG) Nr. 834/2007 (Öko-Zertifikat) oder ein anderer geeigneter Nachweis - bei Umstellungsbetrieben das Auswerteschreiben der Öko-Kontrollstelle bzw. bei Neuantragstellern mindestens der Nachweis über den Abschluss eines Vertrages mit einer Öko-Kontrollstelle muss mit AfA eingereicht werden (muss bis 31.05.2019 vorliegen)! Überprüfung Ihres Öko-Zertifikats ist - auf der tagesaktuell geführten Internetseite - der Öko-Kontrollstellen (www.oeko-kontrollstellen.de) möglich 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zur: Anbaudiversifizierung befreit sind konventionelle Betriebe … • mit weniger als 10 ha Ackerland und Dauerkultur • deren Ackerland zu mehr als 75 % der Erzeugung von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen (GoG) oder dem Anbau von Leguminosen dient, brachliegendes Land ist, oder eine Kombination dieser Nutzungen ist, • Betriebe, deren beihilfefähige landwirtschaftliche Fläche zu mehr als 75 % Dauergrünland ist oder der Erzeugung von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen (GoG) dient, sofern das nicht diesen Nutzungsmöglichkeiten dienende Ackerland eine Fläche von 30 ha nicht überschreitet Rechtsgrundlage: Artikel 44 der VO (EU) Nr. 1307/2013 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zur: Anbaudiversifizierung konventioneller Betriebe einhalten müssen sie Betriebe ab 10 ha Ackerland und Dauerkultur: • 1.) deren Ackerland zwischen 10 und 30 ha liegt hier müssen auf dem Ackerland mindestens 2 HK (Hauptkulturen) angebaut werden (größte Hauptkultur darf nicht mehr als 75 % des Ackerlandes einnehmen) • 2.) deren Ackerland mehr als 30 ha beträgt hier müssen auf dem Ackerland mindestens 3 HK angebaut werden (größte Hauptkultur darf nicht mehr als 75 % und die beiden größten Kulturen zusammen nicht mehr als 95 % dieses Ackerlandes einnehmen) Rechtsgrundlage: Artikel 44 der VO (EU) Nr. 1307/2013 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zur: Anbaudiversifizierung für die Förderung ökologischer Anbauverfahren auf Ackerland einhalten müssen sie Betriebe ab 10 ha Ackerland: • 1.) deren Ackerland zwischen 10 und 30 ha liegt hier sind auf dem Ackerland 3 HK (Hauptfrüchte) gefordert (größte HF darf 60 % der AF nicht überschreiten, die beiden größten HF dürfen 90 % der AF nicht überschreiten) • 2.) deren Ackerland mehr als 30 ha beträgt hier sind auf dem Ackerland 4 HK gefordert (größte HF darf 60 % der AF nicht überschreiten, die beiden größten HF dürfen 80 % der AF nicht überschreiten, die Summe aus drei HF darf 90 % nicht überschreiten) Rechtsgrundlage: Richtlinie KULAP 2014, Punkt II B 1.3.2 Förderverpflichtungen 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zur: Anbaudiversifizierung für die Förderung ökologischer Anbauverfahren auf Ackerland - Ausnahme - Ausnahme bei hohem Anteil an GoG auf der Ackerfläche: wenn > 75 % der Ackerfläche Arten der Hauptkultur „GoG“ (NC 422, 424, 433 und 441) angebaut werden = keine Anbaudiversifizierung für diese Flächen erforderlich (wenn für diese Flächen zusammen mit dem DGL ein jährlicher Viehbesatz von 0,5 RGV je ha nachgewiesen wird) beachte: übersteigt die restliche Ackerfläche 10 ha, müssen für die verbleibenden Flächen die Anforderungen für die Anbaudiver- sifizierung eingehalten werden! 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Infos zur: Verlängerung der KULAP-Förderprogramme Frage: Werden die KULAP-Anträge verlängert? Antwort: Es ist geplant, die KULAP-Förderprogramme 810, 820, 850, 860, 870 und 880 mit Verpflichtungszeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2019 um ein Jahr bis zum 31.12.2020 zu verlängern. Das Förderprogramm 830 (Moorschonende Stauhaltung) startete erst am 01.01.2016 und läuft daher bis zum 31.12.2020. Zur Verlängerung des Förderprogramms 840 (Klima, Wasser und Boden schonende Nutzung oder Umwandlung von Ackerland in/als wird oft der Pseitens Grünland) sind weitere Abstimmungen zum des MLUL erforder- grenzenden lich. Eine endgültige Entscheidung Maßstab steht (hoch noch aus. versorgte Böden) und die berechneten N-Mengen können nicht gedüngt werden 10.04.2019 3 Landkreis Dahme-Spreewald 46
Infos zur: Bereitstellung von ÖVF (Erhaltung von im Umweltinteresse genutzten Flächen - Ökologische Vorrangflächen) befreit sind Betriebe, • mit weniger als 15 ha Ackerland und Dauerkultur • deren Ackerland zu mehr als 75 % der Erzeugung von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen (GoG) oder dem Anbau von Leguminosen dient, brachliegendes Land ist, oder eine Kombination dieser Nutzungen ist • deren beihilfefähige landwirtschaftliche Fläche zu mehr als 75 % Dauergrünland ist oder der Erzeugung von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen (GoG) dient 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Greening ÖVF (Ökologische Vorrangflächen) Verbot des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln auf Flächen mit Silphium perfoliatum und Miscanthus (Anlagejahr ausgenommen) Verbot der mineralischen Düngung auf Flächen mit Silphium perfoliatum und Miscanthus Rechtsgrundlage: § 32b, §32 c DirektZahlDurchfV; § 11 Absatz 1 Satz 6 InVeKoSV 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Honigbrache ab dem Antragsjahr 2019 gelten für das Jahr der Aussaat spezielle Mischungsvorgaben: einjährig: mindestens 10 Honigpflanzenarten aus Gruppe A mehrjährig: mindestens 5 Honigpflanzenarten aus Gruppe A sowie mindestens 15 Honigpflanzenarten aus Gruppe B (zulässige Arten siehe „Anhang E: ÖVF-Arten für brachliegende Flächen mit Honigpflanzen“) 10.04.2019 Aussaat im AJ bis spätestens 31.05.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Blüh-/Bejagungsschneisen Blüh- und Bejagungsschneisen können ab dem AJ 2019 auf Parzellen mit bestimmten Ackernutzcodes angelegt werden • zählt zur Hauptkultur • marginaler Anteil an der Gesamtfläche • Mindesttätigkeit • am Außenrand oder innerhalb eines Schlages • gezielte Begrünung, Selbstbegrünung mulchen/mähen erst nach dem 15.05.19 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Blühstreifen/-schneisen Sperrzeitraum 01.04. bis 30.06. im Rahmen von Cross Compliance (CC) gezielte Ansaat von Blühpflanzen nach dem 01.04. ist nur noch für Blüh- und Bejagungsschneisen möglich Brachen und Pufferstreifen/Feldränder/Waldrandstreifen, - auf denen eine Ansaat nach dem 01.04. erfolgt ist, können nicht als ÖVF anerkannt werden Sperrzeitraum 01.04. bis 30.06. gilt auch für brachlie- gendes (einschließlich stillgelegtes Land), das nicht als ÖVF ausgewiesen wird (hier musste die Begrünung ebenfalls bis 01.04. abgeschlossen sein) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Blüh-/Bejagungsschneisen Frage: Wie groß bzw. welchen Anteil darf die BJS am Schlag maximal einnehmen (Stichworte: marginal/ nur einen deutlich untergeordneten Anteil/ wie viel %)? Antwort: Das geltende Recht sieht von einer Festlegung der einzuhaltenden Maximalbreite für Blüh- bzw. Bejagungsschneisen ab. Die Begrifflichkeit „marginal“ beschreibt, dass der Anteil einer Blüh- bzw. Bejagungsschneise gemessen am Gesamtschlag deutlich geringer sein muss als der Anteil, welcher die Hauptkultur einnimmt. Es gelten dieselben Vorgaben wie für den ehemaligen Nutzcode 117 (Mais mit Bejagungsschneisen). 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Blüh-/Bejagungsschneisen Blüh- und Bejagungsschneisen können ab dem AJ 2019 auf Parzellen mit bestimmten Ackernutzcodes angelegt werden 2. Säule (KULAP, NATURA 2000, AGZ) BJS förderfähig: FP 880 (ÖLB) – Bindung 881, 883 Natura 2000 im FP 50 – Bindung 51Z, 52Z, 53Z AGZ FP3315 – Bindung 33, 33PO Die Bestellung des Gesamtschlages inkl. der als "BJS" vorgesehenen Fläche sowie die Etablierung des Bestandes muss - bis auf bei den Bindungen 33 und 33PO (Ausgleichs- zulage) FP3315 - erfolgt sein. Vor Erreichung des optimalen Erntezeitpunktes können Bejagungsschneisen auf dem Schlag angelegt werden. beachte: Bei für Ausgleichszulage beantragten und mit "BJS" gekenzeichneten Acker- parzellen kann auf eine vorherige Antragstellung der geplanten Bejagungsschneisen verzichtet werden, diese Flächen können der Selbstbegrünung überlassen werden.
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Blühstreifen/-schneisen Frage: Können ökologisch wirtschaftende Betriebe auf ihren Flächen Blühstreifen anlegen? Antwort: Im Förderprogramm Ökologischer Landbau (Bindungen 881, 883) können mit dem Nutzcode 050 (Mischkul- turen mit Saatgutmischung) gekennzeichnete Flächen als Streifen (Blühstreifen) angelegt und angemeldet werden. Mindestschlaggröße beachten, um Förderfähigkeit des Blühstreifens zu erhalten (beträgt mind. 0,3 ha) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Nutzcodeliste Entfallenen Nutzcodes NC 056 (Pufferstreifen ÖVF AL) NC 117 (Mais mit Blüh- und/oder Bejagungsschneisen) Umbenennung NC 057 (Pufferstreifen ÖVF DGL) umbenannt in: „Feldrand/Pufferstreifen ÖVF DGL“ NC 058 (Feldrand ÖVF) umbenannt in: „Feldrand/Pufferstreifen ÖVF AL“ 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Nutzcodeliste Nutzcodeteilung NC 181 (Rispenhirse, Rutenhirse) NC 181 „Rispenhirse“ NC 806 „Rutenhirse“ Erforderlichkeit der Angabe des Ansaatjahres NC 594 (Honigpflanzen genutzte brachliegende Flächen (pollen- und nektarreiche Arten) –einjährig) NC 595 (Honigpflanzen genutzte brachliegende Flächen (pollen- und nektarreiche Arten) –mehrjährig) NC 802 (Durchwachsene Silphie/Silphium perfoliatum) NC 852 (Chinaschilf/Miscanthus) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Zahlungsansprüche – Wert ab 2019 ab 2019 bundesweit einheitlicher Wert von ca. 176 €/ZA, ZA können ab 2019 bundesweit gehandelt werden; Betrag entspricht der Höhe der Basisprämie, vom Vorhandensein der ZA sind auch Greeningprämie (87 €), Junglandwirteprämie (44 €) • UVP I (50 €) und UVP II (30 €) abhängig. Es errechnet sich also ein realer Wert zwischen 263 € (Basisprämie + Greening) und 357 € wenn JLW und UVP dazu kommen; Berücksichtigung beim Pacht- und Kaufpreis von ZA; es zeichnet sich ab, dass ZA über 2020 hinaus Bestand haben werden; 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 57
ZA-Handel (www.zi-daten.de) Kauf und Pacht von ZA mit privatrechtlichen Vertrag regeln; Buchung auf der ZID nur technischer Vorgang; Verkauf von ZA: ZA geht dauerhaft auf Käufer über; Verpachtung von ZA: Nutzungsrecht für festgelegten Zeitraum, Pachtende kann in den Folgejahren angepasst werden; Abgeber muss bis 15.05.2019 gebucht haben, Buchung für die Übernahme bis spätestens 11.06.2019; spätere Buchungen werden erst für 2020 wirksam; 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 58
ZA-Einzug ZA, die zwei Jahre lang nicht aktiviert wurden werden in die nationale Reserve eingezogen, 2017 und 2018 nicht genutzt ZA stehen 2019 nicht mehr zur Verfügung; Problem: der Einzug für 2018 wird erst im Laufe des Jahres 2019 vollzogen, im Moment im Konto nicht zu erkennen; Werden ZA eingezogen, erhalten Sie einen Bescheid und die eingezogenen ZA werden im Konto auf Null gesetzt; 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 59
Kontrolle, ob ZA eingezogen werden Für 2019 : 1004,82 ZA -4,00 eingezogene ZA in 2018 - 985,82 in 2018 aktivierte ZA 15,00 ZA vor Einzug (müssen 2019 aktiviert werden) 4,38 ZA 2016+2017 nicht genutzt, 4,0 ZA 2017 +2018 nicht genutzt 4,38 ZA wurden 2017 eingezogen 4,0 ZA sind 2018 einzuziehen 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Pseudonutzung von Zahlungsansprüchen Markierung der jährlichen Nutzung von ZA-Intervallen durch Amt; bewirkt, dass für diese Anzahl von ZA eine (Pseudo)- Nutzung vermerkt wird ; z.B. für Flächen, die von EUGAL in Anspruch genommen werden bzw. für Infrastrukturmaßnahmen; Schläge werden im Nutzungsnachweis mit „0“ aktiviert; zur Verwaltungskontrolle müssen Vertragsunterlagen mit EUGAL vorgelegt werden; Aber ! Prüfen ob Pseudonutzung notwendig ist, wenn noch genügend Flächen für die Aktivierung der vorhandenen ZA vorhanden sind, würde die Pseudonutzung die ZA blockieren; 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 61
TAN-Verfahren und Abmeldung im Programm „Gesamtparzellen für anderen Betrieb bereitstellen“ für 20 Std. gültig „Einsichtnahme freigeben“ für 24 Std. gültig „hartes Programmende“ Schließen des Browsers ohne Programm WebClient zu beenden, sorgt für 10 minütige Anmeldesperre; Sperre verlängert sich jeweils weitere 10 Minuten bei vorzeitigem Anmeldeversuch (also bitte abwarten!) 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Bereitstellungsstand Übernahme Flächen aus anderen Ländern - In der 15. KW – Freigabe Montag 15.04.2019, aktuell existiert ein Hinweis im Formular Hinweis nach Einspielen der aktualisierten Referenz 26.04.2019 - In der 13. KW – Wirksamkeit mit dem 26.04.2019 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 63
Infos zur länderübergreifenden Flächenantragstellung Beantragungssystem (die geo-spatial aid application, kurz GSAA) des jeweiligen Belegenheitslandes GSAA: Belieferung des Antrags mit Daten aus der Schnittstelle Antragsdaten (in anderen Bundesländern vom Nutzer eingereichte Daten) für die gesamtbetriebliche Greeningberechnung Aufgrund GSAA werden Flächen mit Belegenheit in anderen Bundesländern nicht mehr in BB/BE beantragt. Daher werden diese Flächen nicht zum Vortragen aus dem Vorjahr bereitgestellt. (Ab AfA 2019 sollen diese Flächen aus der ZID von der Antragssoftware jedes Bundes- landes mit Online-Antragstellung abgerufen werden) das numerische Hinzufügen von Flächen in anderen Bundesländern im Mai-Antrag 2019 ist möglich, jedoch nur für Flächen in Bundesländern ohne Online-Antragstellung bzw. wenn noch keine Daten über die ZID abgerufen worden sind ( wenn einmal erfolgreich abgerufen – ist die Editierbarkeit für dieses Bundesland gesperrt) Die hinzugefügten Flächen in anderen BL werden ausschließlich für die Berechnung der Anbaudiversifizierung (ADV) im Formular Greening genutzt. Die Flächen gelten nicht als beantragt und werden nicht an profil c/s exportiert. Sie als Nutzer werden bei der Erfassung dieser Flächen im Dialogfenster noch einmal Quelle: Mohr 23.01.2017 explizit darauf hingewiesen. 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Wichtige Termine 2019 15.05.2019: Eingang des vollständigen Antrages bei den BWB (Entscheidend ist der Posteingang des Datenbegleitscheins!) 31.05.2019: letzter Tag, bis zu welchem Änderungen des AFA ohne Prämienkürzungen möglich sind. (z.B. Nachmeldung von Parzellen, Nutzungsänderung) 11.06.2019: letzter Tag für die Anerkennung von eingehenden AFA 19.06.2019: Schlusstermin preCheck (Überlappungsprüfung) 01.10.2019: Einreichung Modifikation 65
Installation von Programmupdates erfolgt 1 x wöchentlich (jeweils Montags 7:00 – 8:00 Uhr) Wartungsarbeiten LGB Im Zeitraum der Antragstellung sind seitens des LGB folgende IT-Wartungstermine geplant: 26.04.2019 und 24.05.2019 Die Maßnahmen sind grundsätzlich auf einen unterbrechungs- freien Betrieb der Dienste ausgelegt (keine Einschränkung des WebClients). Sofern es zu kurzen Verfügbarkeitseinschrän- kungen des WebClients, durch z.B. sicherheitsrelevante Updates, kommen sollte, wird dies im Voraus kommuniziert. 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald
Erreichbarkeit der Hotline Technische Hotline: Zeitraum: 03.04. - 15.05.2019 Montag bis Freitag: von 08:00 - 18:00 Uhr Telefon: 0395/5630 101 E-Mail: hotline_bb.profil-inet@data-experts.de 67
Informationen zur Aktualität von Luftbildern erhalten Sie beim LGB unter: https://bb-viewer.geobasis-bb.de/ Für die Anzeige der DOP20c-Bilder im WebClient stehen die Aufnahmen analog zur Darstellung im Brandenburg Viewer bereit. Hier finden Sie auch Informationen zum Bildflugplan 2017-2019. 10.04.2019 Landkreis Dahme-Spreewald 68
Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontaktdaten der MA: Frau Christoph Tel. 03546/20-3237 Frau Kahl Tel. 03546/20-3346 Herr Seelmann Tel. 03546/20-2532 Frau Nickel Tel. 03546/20-3230 Frau Klingauf Tel. 03546/20-3355 Frau Wenzel Tel. 03546/20-3236 Frau Sieczka Tel. 03546/20-3245 Frau Perwin Tel. 03546/20-3340 Herr Schenke Tel. 03546/20-3320 E-Mail: landwirtschaftsamt@dahme-spreewald.de 69
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