Marktbericht Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland - Von Makro- zu Mikrostrategien - Savills
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Savills Research Deutschland Marktbericht Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland März 2018 Von Makro- zu Mikrostrategien savills.de/research 01 savills.de/research
Marktbericht | Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland März 2018 Text: Matthias Pink Zinsumfeld (siehe Abb. 2). Geld kostet ABB. 1 Die beste aller Welten folglich wenig, wirft aber am Geldmarkt Mieten* viel höher als im letzten Peak Deutschland im Jahr 2018: Die Zahl keine Zinsen und am Anleihemarkt der Einwohner steigt seit Jahren, die kaum Rendite ab. Es fließt deshalb in Büro Einzelhandel Logistik Wohnen Wirtschaft wächst lang anhaltend Aktien und Immobilien. 180 und kräftig wie lange nicht mehr. 160 Die Arbeitslosigkeit ist rekordniedrig Zum Deutschland des Jahres 2018 und die Einkommen der meisten gehört auch, dass die Bildung einer 140 Beschäftigten steigen spürbar. Wegen Bundesregierung noch nie so lange 120 der niedrigen Zinsen ist Sparen gedauert hat. Dass sich das damit 2007 = 100 zudem wenig attraktiv, so dass die verbundene Rauschen vor allem auf 100 Konsumausgaben auch preisbereinigt den Blätterwald beschränkt hat und 80 so hoch wie nie zuvor sind. die Nation ansonsten geräuschlos Kurs 60 hielt, lässt sich allerdings durchaus als An den gewerblichen ein Zeichen großer gesellschaftlicher 40 Immobilienmärkten äußert sich all Stabilität interpretieren. Insgesamt 20 dies in einem hohen Flächenbedarf sind die Rahmenbedingungen für und in Mieten, die zum Teil weit über den deutschen Immobilienmarkt also 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 ihren letztmaligen Höchstständen hervorragend und eine bessere Welt liegen (siehe Abb. 1). Weil die dürften sich viele seiner Akteure kaum Quelle: Bulwiengesa, Savills / * jeweils Spitzenmiete Top 7 Angebotsentwicklung mit dem vorstellen können. Nachfragewachstum in den meisten Segmenten nicht Schritt gehalten hat, Einzige Sorge in der sind leer stehende Immobilien in vielen besten aller Welten: großen Städten inzwischen eine Rarität. Besser wird’s nicht Auch die beste aller Welten ist aber Zu diesen aus Investorensicht nicht frei von Sorgen. Längst hat sich hervorragenden Rahmenbedingungen weltweit herumgesprochen, dass der gesellt sich wegen der nicht nur in deutsche Immobilienmarkt vor Kraft Europa immer noch extrem lockeren strotzt und entsprechend hoch ist die Geldpolitik ein historisch einmaliges Nachfrage der Investoren nach ABB. 2 Eine Geschichte der Leitzinsen - Das Beispiel England 18% 1979: Zins erreicht Höhepunkt (17 %) 1989: 16% Mauerfall (15 %) 14% 12% Leitzins der Bank of England 10% 1914-18: Erster Weltkrieg (5 - 6%) 8% 1694: Gründung der 2007: Bank of England 1939-45: Globale (6 %) Zweiter Weltkrieg Finanzkrise (2%) (5,5 %) 6% 4% 2% November 2017: Erste Zinserhöhung seit 10 Jahren (0,5 %) 0% 1694 1724 1754 1784 1814 1844 1874 1904 1934 1964 1994 Quelle: Bank of England savills.de/research 02
Marktbericht | Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland März 2018 hiesigen Immobilien. Nie zuvor es Ausnahmen geben (siehe Abb. 4). ABB. 3 floss so viel Geld in deutsche So ist etwa bei Logistikimmobilien Gesamterträge im Bürospitzen- Gewerbeimmobilien und nie zuvor zumindest kurzfristig noch mit einer segment wahrscheinlich rückläufig waren diese so teuer wie heute. Renditekompression zu rechnen Sorgen bereitet das insofern, und es ist denkbar, dass sich Mietrendite Renditeänderung Mietwachstum Gesamtertrag 16% als in der besten aller Welten die die Risikowahrnehmung dieses Abwärtsrisiken natürlich größer sind Immobilientyps auch langfristig 14% als die Chance, dass es noch weiter ändert. Auch die Renditen von 12% bergauf geht. Diese Situation ist vor Fachmarktzentren dürften noch etwas 10% allem für die risikoaverse Mehrheit nachgeben, weil sie einen größer 8% der Investoren herausfordernd. Man werdenden Teil der Nachfrage nach könnte auch sagen: Das Umfeld für Einzelhandelsimmobilien auf sich 6% Immobilieninvestitionen in Deutschland ziehen. 4% könnte kaum besser, aber auch kaum 2% schlechter sein. Kurz laufende Büromietverträge 0% In einem Umfeld mit nahezu perfekten attraktiv -2% Rahmenbedingungen lassen sich Büroimmobilien sind und bleiben -4% 2013-2017 2018-2022 Risiken nicht vermeiden, auch nicht aber die unangefochtenen im Core-Segment. Aber: Keine Lieblinge der meisten Investoren. Quelle: Dekabank Risiken einzugehen kostet heute Dadurch sind sie gemessen an den Geld, und zwar nicht nur in Form Anfangsrenditen inzwischen auch entgangener Rendite, sondern in die teuerste Immobilienart, knapp ABB. 4 Form von Strafzinsen bei den Banken vor Geschäftshäusern. Die niedrige Renditekompression nur noch oder (realen) Negativrenditen bei einer Anfangsrendite reflektiert aber nicht Anlage in Bundesanleihen. nur die hohe Nachfrage, sondern bei Logistikimmobilien und Abwarten ist daher eine auch das Mietwachstumspotenzial Fachmarktzentren wahrscheinlich ausgesprochen unattraktive Option, der nächsten Jahre (siehe dazu auch Spanne Min/Max, letzte 10 Jahre Mittelwert, letzte 10 Jahre Aktuell (Q4 2017) Prognose: Q4 2018 zumal der Zyklus noch länger unseren aktuellen Büromarktbericht). 8% laufen könnte, als die meisten es für Da die langfristige Mietentwicklung vor 7% möglich halten. Trotzdem verspricht dem Hintergrund von Digitalisierung 6% ein Makro-Ansatz à la „Top- und demographischem Wandel 5% Büroobjekte in den zentralen Lagen unsicher ist, könnten Investoren 4% 4,7% der Top 7“ in den nächsten Jahren gezielt in Objekte mit kurzen 3% 4,6% 4,2% nur noch vergleichsweise geringe Restvertragslaufzeiten investieren, um 2% 3,3% 3,3% Gesamtrenditen (siehe Abb. 3), weil das Mietwachstum der nächsten Jahre 1% nicht mehr mit einem nennenswerten möglichst vollständig mitzunehmen 0% Rückgang der Spitzenrenditen zu und in lang laufende Mietverträge zu 0,4% -1% rechnen ist. Für Investoren, die transformieren. Für diese Verträge bis in den nächsten Zyklus hinein erscheint angesichts einer wohl oder länger investiert sein wollen steigenden Inflation eine Indexierung und für die die aktuell niedrigen sinnvoll (siehe Abb. 5). Anfangsrenditen auskömmlich sind, Quelle: Focus Economics, Savills ist dieser mittelfristige Ausblick Städte der zweiten nicht von Bedeutung. Für sie bietet Reihe bieten Deutschland als eine der größten und Langfristinvestoren ABB. 5 stabilsten Volkswirtschaften der Welt günstiges Rendite- hervorragende Rahmenbedingungen Risiko-Profil Inflation überholt Mietwachstum mit entsprechend günstigen Für jene Investoren, die von Anfang Prognose Spitzenmietentwicklung Top-7 Prognose Inflation Renditeperspektiven. Für alle anderen an höhere Mietrenditen anstreben, 3,5% führt kein Weg an einem Mikro-Ansatz als es ihnen die Stadtzentren der vorbei, der sich sehr intensiv mit den A-Städte derzeit bieten und deren 3,0% Details einzelner Nutzungsarten, Lagen Fokus auf einem langfristig stabilen 2,5% oder Objekte auseinandersetzt. Welche Cashflow liegt, sind viele B- und Ansatzpunkte sich hierfür aus unserer C-Städte in unseren Augen eine 2,0% Sicht bieten, wollen wir im Folgenden attraktive Alternative. Viele dieser beleuchten. Städte weisen Fundamentaldaten 1,5% (z. B. Arbeitslosenquote, Renditekompression Wirtschaftswachstum, Leerstandsrate) nur noch bei 1,0% auf, die denen der A-Städte in nichts Logistikimmobilien und nachstehen oder sogar besser sind. 0,5% Fachmarktzentren Gegenüber den A-Städten bieten sie Auch wenn wir insgesamt nicht mehr zudem den Vorteil geringerer Miet- 0,0% mit einem nennenswerten Rückgang und vor allem Renditevolatilität. Dem 2018 2019 2020 2021 2022 der Anfangsrenditen rechnen, könnte steht eine geringere Marktliquidität Quelle: Dekabank, Focus Economics savills.de/research 03
Marktbericht | Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland März 2018 gegenüber: Nicht nur ist der dieser Größenordnung. Hinzu kommt, ABB. 6 investierbare Bestand wesentlich dass Objekte dieses Volumens für viele A-Städte allesamt hoch bewertet, kleiner als in den Top-7-Märkten, Investoren ein zu hohes Klumpenrisiko Leipzig erscheint günstig auch die einzelnen Objekte sind im mit sich bringen würden. Der Durchschnitt weniger groß. Hinzu tatsächlich nutzbare Manövrierraum 7% kommt eine immer noch geringere oberhalb des Durchschnittsvolumens Transparenz, als sie in den A-Städten von 50 Mio. Euro ist also recht klein. 6% gegeben ist, sodass der Aufbau Umgekehrt wird mit einer Verschiebung Offenbach (Main) Bürospitzenrendite 2017 5% eines diversifizierten Portfolios mit des Nachfrageschwerpunkts nach Leipzig höherem Aufwand einhergeht. Gerade oben der „Platz“ darunter größer. 4% Düsseldorf für langfristig orientierte Cashflow- So erscheint heute der Bereich Frankfurt (Main) Hamburg Stuttgart Köln Investoren dürfte sich dieser Aufwand zwischen 20 Mio. und 40 Mio. Euro 3% Berlin München aber auszahlen. In Abbildung 6 sind vielversprechend: ausreichend große 2% alle A-, B- und C-Städte in einfacher Volumina für die meisten Investoren Weise anhand ihrer Bürospitzenrendite und zugleich wahrscheinlich ein 1% sowie der Beschäftigtenprognose weniger intensiver Wettbewerb als in bis 2035 gerastert. Dies kann ein den Größenklassen darüber. 0% Ausgangspunkt sein, um attraktive -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Zielstandorte zu identifizieren. So Wertsteigerungs- Erwerbstätigenprognose 2018-2035 erscheint in dieser Darstellung potenziale mit Manage- Quelle: Bulwiengesa, Oxford Economics, Savills Leipzig ein ausgesprochen To-Core-Plus-Ansätzen günstiges Rendite-Risiko-Verhältnis heben aufzuweisen und auch in einigen Wollen sich die Investoren dem ABB. 7 anderen Städten wie Offenbach Wettbewerb noch mehr entziehen, Gehandelte Büroobjekte werden bekommen Investoren gemessen an dann führt praktisch kein Weg an immer größer der Beschäftigtenprognose recht hohe einem höheren Risiko vorbei. Im Value- Anfangsrenditen. Add-Segment sind nach wie vor recht 100 wenige Investoren aktiv und obwohl 90 Klein schlägt groß auch auch hier die Preise in den letzten 80 Bereich mit limitiertem Angebot bei den Volumina Jahren schon deutlich gestiegen sind, 70 Nicht nur kleinere Städte, auch dürfte das Rendite-Risiko-Verhältnis Raum zum Ausweichen kleinere Objekte könnten in günstiger sein als im Core-/Core- 60 dem aktuell hochkompetitiven Plus-Segment. So lohnt zum Beispiel Umkämpfter Bereich Mio. Euro 50 Investorenwettbewerb Raum zum ein Blick in die B- und C-Lagen der 40 Mittlere Transaktionsgröße Ausweichen bieten. Aufgrund des großen Städte, etwa die Frankfurter 30 Raum zum hohen Anlagedrucks hat sich das City West oder den Düsseldorfer Ausweichen präferierte Ankaufsvolumen der Seestern. Anders als in den zentralen 20 Investoren in den letzten Jahren Lagen gibt es in diesen Teilmärkten 10 immer weiter nach oben verschoben. noch Objekte mit Aufwertungs- bzw. Nicht-Institutioneller Bereich 0 Betrachtet man beispielsweise Repositionierungspotenzial. Dieses 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018* die durchschnittliche Größe der Potenzial zu nutzen verspricht hohe Quelle: Bulwiengesa, Oxford Economics, Savills / *Januar und Februar gehandelten Büroobjekte im Wertsteigerungen, denn aufgrund der institutionellen Segment (hier: hohen Risikoaversion der meisten ab 10 Mio. Euro, aber ohne Investoren ist die Kapitalwertdifferenz ABB. 8 Portfoliotransaktionen), so lässt zwischen Spitzenobjekten und sich ein stetiger Anstieg seit 2012 Objekten durchschnittlicher Qualität in Steigende Kapitalwertdifferenz erkennen (siehe Abb. 7). Lag das den B-Lagen sehr hoch (siehe Abb. 8). zwischen A- und B-Objekten in durchschnittliche Objektvolumen B-Lagen* damals bei knapp 42 Mio. Euro, so Zahlreiche Value- sind es heute deutlich mehr als 50 Add-Ansätze im Differenz zw. Spitze und Durchschnitt Spitzenkapitalwert B-Lagen Mio. Euro. Nimmt man an, dass dieser Einzelhandelssegment 10.000 Durchschnittlicher Kapitalwert B-Lagen Durchschnittswert die Präferenzen der Noch wesentlich mehr Ansatzpunkte 9.000 Investoren widerspiegelt, dann müsste für Value-Add-Strategien als 8.000 der Investorenwettbewerb um diesen am Büromarkt gibt es bei 7.000 Wert herum am intensivsten sein. Einzelhandelsimmobilien. Viele 6.000 Euro/m² Investoren, die diesen Wettbewerb Einzelhandelsformate sehen sich 5.000 zumindest ein Stück weit vermeiden mit stagnierenden oder rückläufigen 4.000 wollen, können demnach auf deutlich Umsätzen konfrontiert – Warenhäuser 3.000 größere oder deutlich geringere sind hier nur die bekanntesten Objektvolumina fokussieren. Dabei ist Beispiele. Im langfristigen Trend 2.000 der Raum zum Ausweichen nach oben rechnen wir daher mit einer 1.000 hin zwar theoretisch unbegrenzt, de rückläufigen Flächennachfrage, auch 0 06 07 07 08 08 09 09 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 facto sinkt allerdings ab etwa 75 Mio. in den guten Lagen (siehe dazu auch Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 Q2 Q4 bis 100 Mio. Euro das Angebot rapide unseren „Ausblick Immobilienmarkt – es gibt schlicht nur wenige Objekte Deutschland“). Erweist sich unsere Quelle: Savills / * Mittelwerte für Berlin, Frankfurt und München savills.de/research 04
Marktbericht | Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland März 2018 Erwartung als zutreffend, werden sich Nachnutzungen, insbesondere in Investoren und Asset Manager, die viele bisherige Ladenflächen künftig den zentralen Lagen und jenen mit Assetklassen nicht mit Nutzungsarten nicht mehr als solche nutzen lassen. guter ÖPNV-Anbindung. Hier ist im gleichsetzen, sind hier im Vorteil. Da aber bei praktisch allen anderen Grunde jede Nutzung denkbar, etwa Nutzungen zumindest in den größeren Büro/Coworking, Lager/Logistik Beim Blick auf die Städten ein Nachfrageüberhang oder Wohnen. Welche Nutzung Details das große Ganze vor allem im Hinblick auf Flächen tatsächlich sinnvoll ist, lässt sich nur nicht vergessen in zentralen Lagen besteht, gibt es für den jeweiligen Einzelfall unter Der Blick auf Details, seien es die zahlreiche Nachnutzungsoptionen Berücksichtigung von zum Beispiel Charakteristika von Städten der für diese ehemaligen Geschäfte. Lage und Geschosszahl bewerten. zweiten und dritten Reihe, von Lagen Eine gastronomische Nutzung Generell zeichnet sich aber in diesem abseits der städtischen Zentren ist angesichts steigender Kontext ein übergeordneter Trend oder von einzelnen Objekten, ist im Konsumausgaben in diesem Bereich ab: Einzelhandels-Mononutzungen derzeitigen Umfeld für viele Investoren sicherlich eine naheliegende Option. funktionieren immer seltener (siehe unerlässlich, um Risiken zu begrenzen Sie funktioniert aber nicht überall und hierzu auch den Habona-Report zum und dennoch auskömmliche Renditen am ehesten dann, wenn sie zu den Thema Nahversorgung). Ähnliches zu erzielen. Dieser „Mikro statt Makro“- benachbarten Nutzungen und deren lässt sich bei Büroimmobilien Ansatz verspricht umso mehr Erfolg, Zielgruppe passt (siehe unsere Analyse beobachten (siehe dazu unsere Studie wenn das Arbeiten an den Details „Gastronomisierung von Shopping- „Office of the Future?“). Insofern auf die übergeordneten globalen Centern: Königsweg oder Irrweg?“). dürften Value-Add-Strategien immer Trends in Ökonomie, Gesellschaft Neben der Gastronomie gibt es häufiger das Verknüpfen einander und Technologie, die das Wesen und zahlreiche weitere mögliche ergänzender Nutzungen beinhalten. die Art der Nutzung von Immobilien beeinflussen, abgestimmt ist. savills.de/research 05
Marktbericht | Gewerbeimmobilienmärkte Deutschland März 2018 Savills Deutschland In Deutschland ist Savills mit HH rund 200 Mitarbeitern in sieben Büros an den wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, B Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart präsent. Savills bietet seinen Kunden heute Expertise und D Markttransparenz in folgenden Bereichen an: K Unsere Dienstleistungen »» Investment F »» Agency »» Portfolio Investment »» Debt Advisory »» Valuation S M www.savills.de Savills Deutschland Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Marcus Lemli Marcus Mornhart Karsten Nemecek Draženko Grahovac Matthias Pink CEO Deutschland Agency Deutschland Corp. Finance - Valuation Corp. Finance - Valuation Research Deutschland +49 (0) 69 273 000 12 +49 (0) 69 273 000 70 +49 (0) 30 726 165 138 +49 (0) 30 726 165 140 +49 (0) 30 726 165 134 mlemli@savills.de mmornhart@savills.de knemecek@savills.de dgrahovac@savills.de mpink@savills.de Savills ist eines der führenden, weltweit tätigen Immobiliendienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz und Börsennotierung in London. Das Unternehmen wurde 1855 gegründet und blickt auf eine lange Geschichte mit überwältigendem Wachstum zurück. Savills setzt Trends statt ihnen zu folgen und verfügt heute über mehr als 600 Büros und Partner in Amerika, Europa, Afrika, dem asiatisch-pazifischen-Raum sowie dem Nahen Osten mit über 35.000 Mitarbeitern. In Deutschland ist Savills mit rund 200 Mitarbeitern in sieben Büros an den wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart präsent. Diese Publikation dient allein informativen Zwecken. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste, Kosten oder sonstige Schäden, die aus der Verwendung der veröffentlichten Informationen resultieren. Die Informationen beruhen auf Quellen, die von uns als verlässlich eingestuft wurden, wir können jedoch nicht dafür garantieren, dass diese Informationen korrekt oder vollständig sind. Eine Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen davon bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch Savills. © Savills März 2018 savills.de/research 06
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