Medienspiegel zur Medienorientierung vom 3. März 2015
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! Medienspiegel zur Medienorientierung vom 3. März 2015 Links zu den Berichten in den audiovisuelle Medien: Regionaljournal Zentralschweiz: http://www.srf.ch/sendungen/regionaljournal-zentralschweiz/parkhaus-musegg-geld-fuer- vorprojekt-ist-zusammen Tele1 (Nachrichten, Fokus): http://tele1.ch/DesktopModules/MyVideoPlayer/Player.aspx?id=16385|526&embedd=false&autop lay=true http://tele1.ch/DesktopModules/MyVideoPlayer/Player.aspx?id=16381|529&embedd=false&autop lay=true Radio Pilatus: https://www.radiopilatus.ch/artikel/137402/parkhaus-musegg-projekt-kommt-2016-zur-abstimmung Link zum Blog lu-wahlen.ch: http://www.lu-wahlen.ch/kolumne-der-redaktion/news/2015/03/03/8266-projekt-musegg-parking-wird- immer-konkreter/ ! Musegg Parking AG │Schwanenplatz 4 │6004 Luzern │www.museggparking.ch │kontakt@museggparking.ch
AZ 6002 Luzern / Fr. 3.50, € 4.– / Nr. 52 Mittwoch, 4. März 2015 10CAsNsjY0MLQw0DU0sDQ1NQUAM0-H5w8AAAA= Ernüchtert Warum der Kraftvoll Olivier Burger, 10CFXKqw7DQAwEwC_yadfx3iOGVVhUUIUfiYr7_yhRWMGw2fdUweO1vY_tkwQ7jBiSkqOXcGVD6bUyQXQHtaKF5GPB3zcXEOC8TxjdfJmshmYRcwjld34vlOJOSHIAAAA= Börsengang des Rohstoffriesen Glencore die Präsident des Modelabels PKZ, investiert 6232 Geuensee | www.moebelschaller.ch Anleger bisher enttäuscht hat. 13 kräftig in die Luzerner Filiale. 15 Adligenswil verliert Einwohner Neu mit zwei Klicks KOMMENTAR Dieser Weg zum Busbillett macht Sinn REGION LUZERN red. Die Gemeinde Adligenswil hat in den letzten Jahren D rund 3 Prozent ihrer Bevölkerung ver- loren. Heute leben noch 5323 Perso- ie Rollen waren für nen in Adligenswil. Mit dem Rückgang einmal gänzlich ver- der Einwohnerzahl stellt sich die Ge- tauscht. CVP und meinde gegen den Trend in der Region BDP – ansonsten be- Luzern, wo die Gemeinden fast über- all stark wachsen. Diese Situation kannt für ihre Konsensbereit- entspricht allerdings gar nicht den schaft – wollten partout nicht Plänen des Adligenswiler Gemeinde- wahrhaben, was sich da im rats. «Wir wollen wachsen», sagt Ge- Nationalratssaal abspielte. SVP meindepräsidentin Ursi Burkart. Ziel und FDP hatten mit der Um- sei eine Einwohnerzahl von bis zu weltschützerin Vera Weber am 6200 in den kommenden 15 Jahren. Vorabend einen Kompromiss Das soll mit Neueinzonungen möglich geschmiedet, der in der Debat- sein. Die revidierte Ortsplanung ist te allen Angriffen standhielt. aber wegen einer Beschwerde blo- Mit bemerkenswerter Ge- ckiert. Die Tatsache, dass zurzeit kaum gebaut werden kann, sei mit ein Grund schlossenheit verhalfen die für den Bevölkerungsschwund, sagt beiden bürgerlichen Parteien einer Umsetzung der Zweit- 25 Burkart. wohnungsinitiative zum Durch- bruch, mit der auch die Ini- tianten leben können. Die SVP hat die Hand zum Bundesgericht unerwarteten Deal natürlich nicht ganz uneigennützig bleibt hart gereicht. Für die Partei stand nichts weniger als die Glaub- WEGZUG red. Das Bundesgericht will würdigkeit – wohl das zentrals- den Standort Luzern aufgeben. Dies te Gut in der Politik – auf dem bekräftigte es in einer Antwort auf Spiel: Wie hätte sie ihren einen parlamentarischen Vorstoss des Wählern erklären können, dass Luzerner Ständerats Konrad Graber sie bei der Zweitwohnungs- (CVP). Das Gericht hatte im Oktober Im Tarifverbund Passepartout können Billette ab sofort mit dem Smartphone gekauft initiative eine Verwässerung entschieden, den Standort Luzern werden. Im Hintergrund ein Bus der VBL, die auch Mitglied im Verbund sind. des Volkswillens zulässt, fallen zu lassen und an den Hauptsitz Bild Boris Bürgisser gleichzeitig aber vehement auf nach Lausanne zu zügeln. Graber und der Obwaldner CSP-Nationalrat Karl eine möglichst wortgetreue Vogler hatten sich in zwei separaten Umsetzung bei der Ausschaf- Vorstössen dagegen gewehrt und ih- LUZERN red. ÖV-Benutzer kennen die partout, der die Kantone Luzern, Ob- können die Kontrolleure überprüfen, ob fungs- oder der Massenein- rerseits einen Ausbau des Standortes Situation: Man rennt auf den Bus oder und Nidwalden umfasst. Das Billett dies der Fall war. Eine ähnliche App wanderungsinitiative pocht? Luzern verlangt. Konkret regten sie auf den Zug und muss noch in aller Eile erscheint direkt auf dem Bildschirm des existiert bereits seit längerem auf natio- Sich nur dann auf das Volk die Schaffung einer Abteilung für ein Ticket am Automaten lösen. Für Smartphones und dient als virtueller naler Ebene für Reisen mit SBB-Zügen. berufen, wenn es einem passt, Steuer- und Abgaberecht an. Beim Smartphone-Besitzer gibt es dafür nun Fahrausweis. Mit der neuen App ÖV-Ticket wird der das ist ein einfach zu durch- Bundesgericht verfehlte das Lobbying eine Alternative: Das Billett kann direkt virtuelle Billettkauf nun auch für den schauendes Spiel. Gerade in der beiden Politiker allerdings die über eine App gekauft werden. Dafür SBB gingen mit Beispiel voran Zentralschweizer Lokalverkehr möglich. einem Wahljahr. gewünschte Wirkung. Eine solche braucht es lediglich zwei Klicks. Die Allerdings: Das Billett muss zwingend Bezahlt wird bei der App per Kredit- zusätzliche Abteilung sei bei der heu- Möglichkeit existiert ab sofort auf dem vor dem Einsteigen gekauft werden. Bei karte, was eine einmalige Registrierung Der Kompromiss, dem letztlich 24 tigen Belastung nicht zielführend, gesamten Netz des Tarifverbunds Passe- einer allfälligen Fahrausweiskontrolle nötig macht. auch SP und GLP zustimmten, 5 befand es in seiner Antwort. ist nicht nur aufgrund der wenig alltäglichen Konstella- tion aussergewöhnlich. Er macht auch inhaltlich Sinn. Die gefundene Lösung bietet Zweitwohnungen: den direktesten Weg zur Lösung in Sicht Parkhaus Musegg kommt vorwärts Rechtssicherheit. Sie ermög- licht auch eine Umsetzung der Initiative, die weder die wirt- schaftliche Entwicklung in den NATIONALRAT sda. Eine Referen- LUZERN 2022 soll in Luzern leistet dabei die Uhrenfirma Bucherer Bergregionen abwürgt, noch dumsdrohung kann die Gesetzge- AG. «Wir wollen unseren Beitrag leisten bung manchmal entscheidend beein- ein unterirdisches Grosspark- zur Entwicklung der Stadt Luzern», sag- den Wunsch der Mehrheit, den flussen. Im Fall der Zweitwohnungs- te Bucherer-CEO Guido Zumbühl. «Das Zweitwohnungsbau zu be- haus eröffnen. Die Initianten schränken, mit gummigen initiative hat sie den Durchbruch Musegg-Parking soll langfristig die Par- gebracht: Um deren Umsetzung nicht haben das Geld für die kierungsprobleme am Schwanenplatz Paragrafen torpediert. weiter zu verzögern, haben SVP und umfassend lösen. Ziel ist ein carfreier, FDP den Initianten gewichtige Zuge- Planung beisammen. schön gestalteter Schwanenplatz als Ein- JÜRG ACKERMANN ständnisse gemacht und damit den gangstor zur Luzerner Altstadt.» schweiz@luzernerzeitung.ch Weg für einen Kompromiss geebnet. Die Vereinbarung, die Vertreter der hb. Unter dem Musegghügel neben 150 Millionen Gesamtkosten beiden Fraktionen und Mitinitiantin der Luzerner Altstadt ist eine unterirdi- «Ziel ist ein carfreier, Die Stadtluzerner Bevölkerung soll im ANZEIGE Vera Weber am späten Montagabend sche Parkierungsanlage mit 36 Car- und schön gestalteter Herbst 2016 über das Projekt Parkhaus unterzeichnet haben, betraf drei um- 700 Autoparkplätzen geplant. Damit soll Schwanenplatz Musegg und die dafür nötige Zonen- Eigenheim-Messe strittene Elemente der Umsetzungs- unter anderem das Car-Chaos am planänderung abstimmen können. Ziel vorlage: die Ausnahme für die auf Schwanenplatz aufgehoben werden. als Eingangstor zur der privaten Initianten ist es, das Park- Luzern einer kommerziellen Vertriebsplatt- Die privaten Initianten haben das für Luzerner Altstadt.» haus Musegg 2022 zu eröffnen. Für den 20./21. März 2015 form zur Vermietung ausgeschriebe- die weitere Planung des Musegg-Parkings Bau rechnen sie mit Gesamtkosten von nen Wohnungen, die Umnutzung nötige Kapital von 1,8 Millionen Franken GUIDO ZUMBÜHL, rund 150 Millionen Franken. Als In- Messe Luzern, Hallen 3 und 4 10CAsNsja1NLU00jU3MDQ0NwMAm6mifA8AAAA= erhaltenswerter Gebäude und die nun beschafft. Das gaben sie gestern an C E O B U C H E R E R AG vestoren haben die Initianten dabei vor 10CFWKMQ6AMAwDX5TKDk2j0BGxVQyIvQti5v8ThQ3pfF6utWoJ35Z1O9a9WlioOEgvlWYpMD4z-aQVqlDQZpbsHPrlogZksL-JQEXRWSQPvFuJdJ_XA3XJBB9xAAAA Freitag, 20. März 2015 16.00 – 20.00 Uhr Umnutzung nicht mehr rentabler einer Medienkonferenz bekannt. Mit 0,5 allem institutionelle Anleger, zum Bei- Samstag, 21. März 2015 Hotels. Kommentar 5. Spalte 3 23 Millionen Franken den grössten Beitrag spiel Pensionskassen, im Visier. 10.00 – 16.00 Uhr Agenda 39 Ratgeber 32 TV/Rad io 12 INHALT Forum Kino 17/31 8 Rätsel Todesanzeigen 17 10/11 Wetter Wirtschaft 14/15 32 Redaktion: 041 429 51 51, Fax 041 429 51 81, Internet: www.luzernerzeitung.ch, E-Mail: redaktion@luzernerzeitung.ch, Inserate: 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch, Abonnemente: 041 429 53 53, Fax 041 429 53 83
Stadt Luzern 23 Mittwoch, 4. März 2015 / Nr. 52 Neue Luzerner Zeitung Neue Zuger Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Urner Zeitung Bucherer zahlt für neues Parkhaus MUSEGG-PARKING Das Geld für die Planung des Metro-Initianten Zufahrt Parkhauses ist gesichert. ca. 400 Meter Ausgang Museggstr. bleiben zuversichtlich Schon im Herbst 2016 soll (unterirdisch) i SCHNELLBAHN hb. In Konkurrenz fqua zum Musegg-Parking steht das eben- es zur Volksabstimmung izerho falls privat initiierte Projekt Metro h we kommen. Parkhaus Schwanen- Sc (Kosten: 400 Millionen). Es sieht zwei platz Parkhäuser im Gebiet Reussegg (2500 Musegg Auto-, 170 Carparkplätze) und eine HUGO BISCHOF (unterirdisch) unterirdische Schnellbahn (Metro) hugo.bischof@luzernerzeitung.ch Ausgang Falkenplatz zum Schwanenplatz mit Zwischen- station beim Kantonsspital vor. Me- Im Musegghügel neben der Luzerner Ein- und tro-Projektleiter Marcel Sigrist sagt Ausfahrt Seebrücke Altstadt planen private Initianten eine auf Anfrage: «Auch wir geben bald unterirdische Parkierungsanlage mit 36 Geissmatt ALTSTADT nächste Planungsschritte bekannt.» Car- und 700 Auto-Parkplätzen. Das LUZERN Die Metro sei «ein überzeugendes, Parkhaus soll mit einem Fussgänger- pro Parkplatz günstigeres, rentables tunnel zum Falkenplatz mitten in der REUSS Projekt». Der Stadtrat sagte 2014, er Altstadt verbunden werden. Im Gegen- favorisiere das Parkhaus Musegg. zug soll es nach dem Willen des Luzer- Grafik: Oliver Marx ner Stadtrats am Schwanenplatz keinen Car-Verkehr mehr geben. Das seit eineinhalb Jahren geplante CEO Guido Zumbühl sein Engagement. Musegg Parking AG gegründet werden rung und das Baurecht abstimmen kann. Am 26. März wird im Stadtparlament Projekt ist jetzt einen Schritt weiter. Das Musegg-Parking sei dafür «die best- – mit Fritz Studer, dem früheren CEO Möglich ist, dass die Stadt Luzern das die Volksmotion «Gegen das Parkhaus Gestern gaben die Initianten bekannt, mögliche Lösung, um langfristig Erfolg der Luzerner Kantonalbank, als Ver- Areal im Gratis-Baurecht abgeben wird. Musegg» behandelt. «Wir nehmen die dass das für die weitere Planung not- zu haben – wir stehen voll hinter dem waltungsratspräsident. Das Musegg-Par- Bedenken der Motionäre ernst», sagt wendige Kapital von 1,8 Millionen Fran- Projekt». Bucherer sei «ein Ur-Luzerner king sei «kein herkömmliches Parking», Ziel: Inbetriebnahme 2022 Fritz Studer. Deren Hauptanliegen, der ken beisammen ist. Unternehmen mit sagt Studer, «es macht 2018 soll Baubeginn sein; 2021/22 soll Schutz der Museggmauer und die Ver- 600 Mitarbeitenden den Schwanenplatz das Musegg-Parking in Betrieb genom- hinderung von Mehrverkehr seien aber Weitere Geldgeber bleiben anonym auf Stadtgebiet», be- als Tor zur Luzerner men werden. Die Baukosten werden bereits gesetzlich verankert, argumen- 0,5 Millionen Franken davon zahlt die tont Zumbühl. «Ein schneller Zugang Altstadt frei und zurzeit auf rund 150 Millionen Franken tiert Fritz Studer. Und: Bei einer An- Firma Bucherer AG. Die am Schwanen- zu den Geschäften ist bringt eine wesentli- veranschlagt. «Das Interesse von insti- nahme der Motion «würde eine nach- platz domizilierte Uhren- und Schmuck- «Kein herkömmli- che Entlastung der tutionellen Anlegern, etwa Pensions- haltige Lösung für die Situation am firma ist damit grösster Geldgeber. Die ches Parking» für uns über- Achse Schweizerhof- kassen, ist gross», sagt Studer. Schwanenplatz in weite Ferne rücken». weiteren drei bis vier Schweizer Firmen, Zehn Mitglieder lebenswichtig.» quai–Schwanenplatz– Als Projektleiter hat die Musegg Par- Das Bereitstellen von genügend Risi- die sich beteiligen, bleiben anonym. Bei umfasst die private GUIDO ZUMBÜHL, Seebrücke.» king AG André Marti beauftragt. Der kokapital zeige, dass das Projekt Mu- den 1,8 Millionen Franken handelt es Trägerschaft des Pro- CEO BUCHERER Zudem sei es, so 42-jährige, in Willisau wohnhafte Archi- segg-Parking «solid aufgegleist ist», sagt sich um Risikokapital. Das heisst, das jekts Musegg-Par- Studer mit einem un- tekt mit Erfahrung in bauökonomischen Stadtrat Adrian Borgula auf Anfrage. Und Geld ist für die Geldgeber verloren, king, darunter City- überhörbaren Seiten- Fragen, war acht Jahre lang Mitarbeiter die Beteiligung der Firma Bucherer be- sollte das Projekt scheitern. Vereinigungs-Vor- hieb an das Projekt der Wirtschaftsförderung Luzern. Vor weise, dass diese zur Erkenntnis ge- Für die Uhrenbranche und den Detail- standsmitglied André Bachmann, Metro (siehe Kasten), «innert nützlicher kurzem machte er sich als Unterneh- kommen sei, «dass die Akzeptanz des handel sei ein schneller, komfortabler Messe-Luzern-Geschäftsleiter Markus Frist realisier- und finanzierbar – ohne mensberater selbstständig. «Das Vor- heutigen Car-Regimes am Schwanen- Kundenzugang zu den Geschäften im Lauber sowie «Wilden Mann»-Hotelier Fantasierereien». Ziel ist es laut Studer, projekt wird aufzeigen, dass der Bau im platz nicht unbegrenzt ist». Der Stadtrat Raum Schwanenplatz/Grendel «über- Arno Affolter als Vertreter von Luzern dass die Luzerner Bevölkerung im Musegghügel technisch realisierbar und hatte sich bereits früher zum Projekt lebenswichtig», begründet Bucherer- Hotels. In diesen Tagen soll zudem die Herbst 2016 über die Zonenplanände- privat finanzierbar ist», so Marti. Parkhaus Musegg bekannt. ANZEIGE NEU Bubi eifach zum Ticket! 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MITTWOCH, 4. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH Luzern/Region 5 Nach Crash in Zug: Polizei büsst Unfall-Gaffer in Autos ZUG. Autofahrer Die Polizei hatte die Nummer sätzlich nicht verboten», sagte Fahrens Videos und Bilder fotografierten in Zug eine der fahrenden Gaffer notiert und Marcel Schlatter, Medienspre- schiesst, gefährdet laut Schlatter Das Boot kieloben. KAPO NW wird 14 von ihnen nun mit je 100 cher der Zuger Strafverfolgungs- einerseits wegen fehlender Auf- spektakuläre Unfallstelle. 14 von ihnen werden mit Franken büssen. «Neugier ist behörden zur «Neuen Zuger Zei- merksamkeit den Verkehr, ande- Segelschiff zwar menschlich und grund- tung». Wer aber während des rerseits kann es auch zu Staus je 100 Franken gebüsst. kommen, weil die Fahrer zum gekentert Filmen das Tempo reduzieren. STANSSTAD. Zwei Segler sind am Die Zuger Polizei büsst 14 Perso- Auch im Kanton Luzern Montag auf dem Vierwaldstät- nen, die am Freitag nach einem kennt man das Problem: «Sol- tersee in Seenot geraten. Eine Unfall in der Zuger Innenstadt che Fälle haben mit dem Auf- Windböe erfasste ihr Segelboot die Unfallstelle während des kommen der Smartphones ex- und brachte es zum Kentern. Fahrens aus dem Auto heraus trem stark zugenommen», sagt Der Unfall ereignete sich zwi- fotografiert oder gefilmt haben. der Mediensprecher der Luzer- schen Stansstad und Kasta- Zuvor war es zu einem spektaku- ner Polizei, Kurt Graf. Auch hier nienbaum. Den beiden Män- lären Unfall gekommen: Bei ei- wurden schon Gaffer-Bussen nern gelang es, sich am Boot, nem Abbiegemanöver übersah verteilt. Grundsätzlich sei es so, einem sogenannten Trimaran, ein Autofahrer (66) das Auto ei- dass eine Busse für das Benüt- festzuhalten. Ein Motorboot- ner 83-Jährigen und es kam zur zen von Telefonen ausgestellt führer rettete sie aus ihrer Kollision: Das Auto der Rentne- werden könne, sobald das misslichen Lage. Die Seepoli- rin landete auf dem Dach. Die «Fahrzeug in den Verkehr einge- zei konnte das gekenterte Se- Frau wurde dabei leicht verletzt. Diese Unfallstelle zog zahlreiche Schaulustige an. ZUGER POLIZEI fügt ist». GWA gelboot aufrichten. SDA Rigi dankt Pilatus Räuberpärchen überfällt und knebelt Ehepaar CHAM. Unbekannte haben am Paares im Mugerenquartier. Ehepaar befreien und die Poli- Montag in Cham ein Ehepaar Die Räuber überwältigten in zei alarmieren. Die Opfer wur- LUZERN. Erfolg für die Rigi-Bah- «Wir dürfen ein Dankeschön in in dessen Wohnung über- der Folge die Eheleute, den bei dem Überfall leicht nen: In den ersten zwei Monaten Richtung Pilatus entsenden, ha- fallen. Kurz nach 12.15 Uhr bedrohten und fesselten sie. verletzt. Die Täter flüchteten des Jahres kamen 115 000 Rei- ben wir doch von deren Schlies- klingelten eine unbekannte Danach durchsuchten sie die mit einer noch unbekannten sende (+24 Prozent). Im Februar sung wegen der Bahnerneue- Frau und ein unbekannter Räumlichkeiten. Rund eine Beute, wie die Zuger Polizei waren es gar so viele Gäste wie rung ein wenig profitieren Mann an der Wohnungstür des Stunde später konnte sich das mitteilte. SDA noch nie in diesem Monat. Die können.» Die Bahn Fräkmünt- Rigi-Bahnen führen mehrere egg–Pilatus Kulm wird im Früh- Gründe an, darunter diesen: ling neu gebaut und eröffnet. MME Luke Gasser präsentiert neuen Bibel-Film Musegg: Parking soll an die Urne LUZERN. Die Stimmberechtigten kenplatz in der Altstadt gelan- der Stadt Luzern sollen sich in gen. Es soll 36 Car- und 700 Au- eineinhalb Jahren zum Projekt toparkplätze haben. Beteiligt für ein Parking im Musegghü- an der privaten AG, die das gel äussern können. Mit dem Projekt plant, sind etwa Ho- Parking soll die Innenstadt, tels, Geschäfte und die Firma vor allem der Schwanenplatz, Bucherer. Die Musegg Parking vom Auto- und Carverkehr ent- AG teilte gestern mit, dass das lastet werden. Die Zufahrt zum Parking rund 150 Mio. Franken Parking ist im Westen des kosten werde, die voll privat Musegghügels im Gebiet Nölli- finanziert werden sollen. Es turm vorgesehen. Vom Park- gibt aber bereits Widerstand: haus sollen die Besucher zu Eine Volksmotion verlangt ver- Fuss über eine 100 Meter lange kehrliche und denkmalpflege- unterirdische Passage zum Fal- rische Abklärungen. SDA Zweimal Totalschaden nach Unfall BAAR. Wegen eines Unfalls zwi- Autofahrer (49 und 68) auf die schen zwei Autos auf der Kreu- Kreuzung und prallten zusam- zung Südstrasse/Weststrasse men. Verletzt wurde niemand, LUZERN. «Rabbuni oder die Erben des Königs» heisst Jesus Christ» und handelt von den Anfängen des ist es gestern zu Verkehrsbe- beide Autos erlitten Totalscha- der neue Film des Filmemachers und Rockmusikers Christentums. Am 23. März ist der Film im Luzerner hinderungen gekommen. Kurz den. Wer das Rotlicht missach- Luke Gasser. Der Obwaldner spielt selbst im Film mit Kino Capitol in Gassers Anwesenheit zu sehen. MME nach 10.40 Uhr fuhren zwei tete, klärt die Polizei ab. GWA (Bild). Es ist der Nachfolgefilm von «The Making of Lukegasser.ch LU_region1 18L_Ausgabe 4 März 2015 1:18 vorm. 5
9 Parkhaus wird mit Vollgas geplant MUSEGG → Die Stimmbe- rechtigten der Stadt Luzern sollen sich in eineinhalb Jah ren an der Urne zum Projekt Kein Münz dabei? für ein Parking im Musegghü Mit der App kann gel äussern können. Die Initi bargeldlos bezahlt anten um Fritz Studer, ehe- werden. maliger Präsident und Direk tor der Luzerner Kantonal- Per Klick zum ÖV-Billett bank, haben eine AG gegrün det und Kapital von 1,8 Milli onen Franken beschafft. Mit SMART → Luzerner Pendler können ihre dem Musegg Parking soll die «Passepartout»-Tickets ab heute per App kaufen. Innenstadt, vor allem der Schwanenplatz, vom Auto- F ür Pendler, die im Tarif- verbund «Passepartout» unterwegs sind, ist das Le- «Locate Me»-Funktion er- mittelt die App automatisch den aktuellen Abfahrtsort und Carverkehr entlastet wer den. Die Zufahrt ist im Westen des Musegghügels im Gebiet ben seit heute ein bisschen und die Abfahrtshaltestelle Nölliturm vorgesehen. SDA einfacher: Dank der neuen des Fahrgasts. Die Techno- Projektskizze App «ÖV-Ticket» können sie logie stammt von einer Zufahrt zum ihre Tickets nun bargeldlos di- mehrfach preisgekrönten Parkhaus. rekt aufs Smartphone laden. App der Baselland Trans- Per Knopfdruck lassen port AG. sich Kurzstreckentickets, «ÖV-Ticket» steht im Zonentickets, Tageskarten App Store und im Google und Spezialbillette lösen – Play Store kostenlos zum der Betrag wird direkt der Download bereit. Sie ist in erfassten Kreditkarte be- Deutsch, Englisch und lastet. Praktisch: Mit der Französisch verfügbar. vsc Das geht jetzt auf blickamabend.ch Auf alten Pfannen lernt man kochen! Diese 7 Promis stehen auf ältere Frauen Die Gerüchteküche brodelt heiss: Ist Rafael Beutl wirklich mit der 16 Jahre älteren Tracey Magill zusammen? Er wäre zumindest nicht der erste Promi, der mit einer älteren Frau zusammen ist. HIER GEHTS DIREKT ZU BLICKAMABEND.CH 1. Rafael Beutl (29) 2. Harry Styles (21) 3. James McAvoy (35) Surfe im HB Zürich, Bern, Luzern und in rund 30 weiteren Bahnhöfen der Schweiz gratis zu uns. Melde dich bei SBB-FREE an – du landest direkt bei uns, bei Blickamabend.ch. Bei den News, die Noch mehr VIPs mit Mutter-Komplex findest du auf www.blickamabend.ch. wirklich unterhalten. Und sonst? Bieber ist nicht der einzige: 11 Promis, die für Calvin Klein die Hüllen fallen liessen Unnatürlich schön: 9 Promis, die uns von Schönheits-OPs abhalten
Das unabhängige Online-Magazin der Zentralschweiz Politik Parkhaus Musegg: Vorprojekt bis 2016 «Wer gegen den Autoverkehr Fritz Studer, langjähriger CEO der Luzerner Kantonalbank (Mitte), hat den Lead im Initiativkomitee Parkhaus Musegg. (Bild: mbe.) ist, sollte Ja stimmen» 3.03.2015, 17:05 Der frühere Kantonalbank-CEO Fritz Studer ist Präsident des Initiativkomitees Parkhaus zentral+: Herr Studer, 40 Prozent der Stadtluzerner haben kein Auto. Warum sollen sie Ja stimmen zu Musegg. Eine der Hürden, die das Projekt einem weiteren Parkhaus? nehmen muss, wird die Volksabstimmung sein. Sie findet voraussichtlich im Herbst Fritz Studer: Die Luzerner wollen nicht unbedingt ein weiteres Parkhaus, da haben Sie Recht. Das ist 2016 statt. Wie wollen die Initianten die kein gewöhnliches Parkhaus, wir realisieren einen Busterminal mit Parkhaus. Drei Punkte sprechen Bevölkerung überzeugen? Und warum sollen für das Projekt: Der Schwanenplatz wird von den Cars befreit und kann als Tor zur Altstadt endlich unmotorisierte Bürger ein Parkhaus attraktiver gestaltet werden. Zweitens bietet das Parkhaus Musegg die Chance, auch andere Teile der genehmigen? Innenstadt attraktiver zu gestalten. Denkbar wäre zum Beispiel, andere Parkplätze aufzuheben, wie am Mühleplatz geschehen. Drittens wird das Parkhaus die Hauptverkehrsachse Pilatusplatz – Bahnhof Luzern – Schwanenplatz – Schweizerhof wesentlich vom Carverkehr entlasten. Die Busse fahren von der Autobahn direkt in den neuen Busterminal. Das sind die Hauptpunkte, warum wir glauben, dass die Luzerner Bevölkerung Ja sagen sollte. Unterstützen Sie zentral+ zentral+: Und was geschieht, wenn die Stadtluzerner Nein stimmen? Studer: Wenn das abgehakt wird, ist die ganze Carproblematik für zehn bis zwanzig Jahre nicht gelöst. Die öffentliche Hand hat nicht die Mittel einen Busterminal zu realisieren. Wir schätzen, dass dieser 50 bis 80 Millionen Franken kosten würde. zentral+: Die neuste Idee ist ein Parkplatz für die Busse ausserhalb der Stadt beim Mattenhof, in Autobahnnähe. Die Passagiere steigen um und gelangen mit der Bahn ins Zentrum. Wäre das nicht viel sinnvoller? Studer: Für Gewerbe und die Uhrenindustrie ist das keine Lösung. Das ist viel zu kompliziert und klappt nicht. Einen Teil der Kundschaft würden wir damit verlieren. Dann würden die Reiseveranstalter Luzern nicht mehr anfahren und Interlaken profitiert. zentral+: Eine erste politische Hürde für Ihr Projekt wird die Volksmotion sein, über die das Stadtparlament voraussichtlich am 26. März entscheidet. Der Stadtrat lehnt sie ab. Deren Hauptanliegen, der Schutz der Museggmauer und die Verhinderung von Mehrverkehr, seien bereits gesetzlich verankert. Doch das Parlament? Studer: Es würde uns enorm belasten, wenn die Volksmotion vom Parlament angenommen würde. Das wäre ein voreiliger Entscheid und ein Denkverbot.
zentral+: Eine weitere Hürde ist die Volksabstimmung, die voraussichtlich im Herbst 2016 stattfindet. Worüber müssen die Stadtluzerner überhaupt abstimmen? Studer: Es braucht eine Zonenplanänderung und ein Baurecht. zentral+: Es gibt viele Skeptiker sowie Politiker, die immer noch das Metroprojekt als innovativere Idee betrachten. Ihre Prognose für die Abstimmung? Studer: Wenn es uns gelingt die Vorteile unserer Lösung in den Vordergrund zu stellen, bin ich zuversichtlich, dass die Stadt Luzern Ja stimmt. zentral+: Kostet das Projekt die Steuerzahler wirklich gar nichts? Studer: Ja, alles wird privat finanziert und ist ohne Risiko für die Stadt. Für die mögliche Stadtverschönerung müsste Luzern natürlich Geld in die Hand nehmen, falls sie diese wünscht. zentral+: In Luzern sind viele Bewohner gegenüber dem Autoverkehr generell kritisch eingestellt. Sie finden, dass man mit weiteren Infrastruktur-Angeboten für den motorisierten Individualverkehr noch mehr Verkehr anzieht. Was sagen Sie denen? Studer: Die Leute, die gegen den Autoverkehr sind, sollten Ja stimmen, damit die Autos von der Autobahn weg direkt in den Berg fahren. Man kann nicht eine ruhige Stadt und gleichzeitig viele attraktive Arbeitsplätze haben. Beides geht nicht, der «Föifer und s’Weggli». «Institutionelle Anleger in den Startlöchern» Vor genau einem Jahr präsentierten die privaten Initianten ihre Idee das erste Mal: Ein unterirdisches Parkhaus mit Busterminal unter dem Musegghügel soll das Busparkierungsproblem Luzerns lösen. Heute ist man einen grossen Schritt weiter (siehe ersten Bericht auf zentral+). Doch das Projekt muss noch viele Hürden nehmen. Eine hat es bereits geschafft: Der Luzerner Stadtrat hat im Sommer 2014 einen Richtungsentscheid für das Parkhaus getroffen (und gegen das Metropojekt). Bis in acht bis zehn Monaten soll nun ein Vorprojekt vorliegen, erklärten die Musegg-Initianten am Dienstag an einer Pressekonferenz. Kosten würde das Projekt die Stadt nichts. Doch man wünsche sich ein kostenloses Baurecht. Zudem wird eine Zonenplanänderung nötig sein. Voraussichtlich im Herbst 2016 könnte die Volksabstimmung stattfinden. Finanzieren wollen das Parkhaus institutionelle Anleger. Gefragt seien vor allem Pensionskassen aus der Region. Die Pensionskasse der Bucherer AG will sich beteiligen. Die anderen Interessenten hielten sich noch im Hintergrund, hiess es. Fritz Studer sagte, die gegenwärtige Tiefzinspolitik sollte ausgenützt werden. «Solange wir tiefe Zinsen haben, ist die Chance gross, dass uns die institutionellen Anleger die Türen einrennen.» Deshalb müsse man nun rasch handeln. Studer bezifferte die Kosten für die 700 Autoparkplätze auf rund 100 Millionen, diejenigen für die 36 Busparkplätze auf 50 Millionen Franken. Bei Bedarf könne man das Parkhaus um weitere Busparkplätze erweitern.
Dienstag, 3. März 2015 Login Registrieren Verlagsseite Leserreporter Regiomarkt Facebook ePaper Home Luzern 7°/1 5°/0 6°/-2 Heute Do. Fr. C. Beeler-Longobardi Nadège Rochat Andrea Leardi Prof. Dr. Markus Ries Der Notfallseelsorger erzählt Am Violoncello begeistert sie Auch in diesem Jahr hält das von der Uni Luzern spricht von Menschen und ihren Ka- am nächsten Lunchkonzert Fumetto-Team Wertvolles über den Missbrauch gegen tastrophen im KKL aus der Comixszene bereit Kinder unter dem Dach der Kirche Stadt Region Unterhaltung Lifestyle Sport Gourmet-Tipp Fotogalerien Mehr Suche 0 Kommentare Gefällt mir 2 Leserhits Neues Tor zur Altstadt? "Zmittag" mal anders Dominiks Mittagstisch – Ein Pop-up.. 03.03.2015 14:40 Jogging mit Ariella Um den Schwanenplatz vom Carverkehr zu entlasten, soll im Musegghügel Lust auf Jogging aber Gründe wie.. ein unterirdisches Parkhaus für Autos und Reisecars entstehen. 150 Millio- Schnee statt Sand nen Franken sind dafür angesetzt. Bald wollen die Initianten vor das Parla- In Engelberg startet dieses.. ment, im Herbst 2016 sollen die Luzernerinnen und Luzerner dann selbst Ein Traum wurde wahr entscheiden. Die Stiftung Wunderlampe und die.. Bestätigt! + In einem spannenden Spiel in der.. Anzeige LESER-REPORTER Hast Du etwas Spannen‐ Bild: Anna Shemyakova des beobachtet? 2/2 v.l.n.r.: Präsident des Initiativkomitees Fritz Studer, Vizepräsident Mar- kus Lauber und Architekt/Projektleiter André Marti Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen "Der Schwanenplatz soll das Tor zur Altstadt werden", sagt André Bachmann von der City Vereinigung. Die Vision ist ein carfreier Platz in der Innenstadt, KOLUMNE der ein Ort zur Entspannung und Begegnung wird. Statt Shopping-Center- Feeling soll die Atmosphäre der Altstadt als Erlebnis erhalten bleiben. Vor- ANNA'S BEST teil: die Käufer sind glücklich, die Geschäfte sind glücklich. In Fussgängerzo- Einmal Schwedische Gar‐ dinen, bitte! nen steigt das Konsumverhalten deutlich. Ich werfe jetzt einfach Mal eine These in den Raum. Ohne gros- "Es geht nicht nur um Chinesen, die Uhren kaufen" sen Vorspann und historischen Jedoch führt diese Massnahme nicht nur zur Stärkung des Detailhandels, wie Background zu predigen, behaupte Markus Lauber, Vizepräsident des Initiativkomitees im oben genannten Zitat ich jetzt einfach Mal, dass Frauen in Gefängnissen eine Art Emanzipation sagt. Es gehe auch um die Entlastung der Hauptverkehrsachse in Luzern. 36 darstellen. weiterlesen Carparkplätze und 700 Autoparkplätze wären auf 5 Etagen verteilt und via Autobahn A2, Obergrundstrasse oder Geissmattbrücke zu erreichen. Mit zwei Zufällige Fotogalerie
Ausgängen zur Museggstrasse und zum Falkeplatz wäre man trotzdem direkt in der Innenstadt. Schritt für Schritt Im Februar 2014 wurde das Projekt privater Initianten erstmals öffentlich ge- macht. Für die Planung haben die zehn Personen aus Wirtschaft und Bevölke- rung 1,8 Millionen Franken auftreiben können. Stolperstein bei dieser Idee könnte die im Dezember 2014 eingereichte Volksmotion "Für den Luft- und Lebensraum in den betroffenen Quartieren! Für die Museggmauer! Gegen Megger Fasnacht das Parkhaus Musegg" sein. Die Beteiligten protestieren dabei gegen den Mehrverkehr, den das Parkhaus mit sich führen würde. "Diese Volksmotion Anzeige bleibt ohne nachhaltige Lösungsansätze. Wir würden es als Denkverbot emp- finden, unsere Initiative nicht äussern zu dürfen", so ehemaliger LUKB-Chef Fritz Studer und Präsident des Initiativkomitees. Im März soll vor dem Parla- ment über das weitere Vorgehen entschieden werden. Käme es zu einer Bewilligung, würden 2018 die Bauarbeiten beginnen und der Bau wäre 2021/2022 fertiggestellt. Anna Shemyakova Kommentar schreiben Verbleibende Zeichen 400 RATGEBER Wieso keine mutige Ge- genwehr? Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht oder gekürzt zu publizieren. Dies gilt namentlich für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde oder pornografische Beiträge sowie Kommen- tare, die anderweitig gegen geltendes Recht verstossen. Über Entscheide der Redaktion wird keine Kor- Lieber Ratgeber Meine Sorge mag respondenz geführt. dir als gering erscheinen, doch das Ganze belastet die Familie. Mein Hinweis, Korrekturen? Melden Sie sich auf feedback@luzerner-rundschau.ch Mann ist 70, ich 65, die zwei Söhne sind 42/44. Nun ist es so, dass der nach oben ^ Bruder meines Mannes, mein Schwager, ein einflussreicher Mann, an.. weiterlesen Anzeige POST VON PIC Liebe Chefs und Wirt- schaftsführer Im Vertrauen darauf, dass Sie, die Sie jede Unternehmensform zwi- schen KMU-Kleinbetrieb und multi- nationalem 'Global Player' zu führen imstande scheinen, mir eine offene Frage gestatten: Wie schaffen Sie es bloss entgegen dem natürlichen... weiterlesen DOKTOR EROS Als Mutter erwachsener Kinder - bin in Pension - lebe ich seit der Schei-
Radio Pilatus ist Mitmach-Radio. Login oder jetzt Re ! PARKHAUS MUSEGG: PROJEKT KOMMT 2016 ZUR ABSTIMMUNG Nun muss die Finanzierbarkeit und Machbarkeit geprüft werden Dienstag, 3. März 2015 15:13
" Die Einfahrt ins Parkhaus Musegg: Beim Restaurant Reussbad ginge es unter den Musegg-Hügel. Foto: ZVG Die Initianten des Parkhaus Musegg sind startklar für die Planung des Vorprojekts. Nachdem eine Aktiengesellschaft zur Finanzierung der Planungsphase gegründet wurde, möchten die Initianten das Projekt nu zügig vorantreiben. Keine Kosten für öffentliche Hand Die Musegg Parking AG konnte Risikokapital von 1,8 Millionen Franken zur Finanzierung des Vorprojekts beschaffen. Mit 500'000.- Franken kommt der grösste Teil vom Uhren-Unternehmen Bucherer. Präsidiert wird de Verwaltungsrat der Musegg Parking AG von Fritz Studer, der auch Präsident des Initiativkomitees ist. Für den Ba des Parkhauses wird mit Kosten in der Höhe von 150 Millionen Franken gerechnet. Für die öffentliche Hand wür keinerlei Kosten anfallen. Die Zinslage für Bauten im Infrastrukturbereich sei aktuell sehr gut. Auch seien bereits vielversprechende Gespräche mit möglichen Investoren geführt worden, so Fritz Studer weiter. Vorprojekt bis Ende 2015 Bis Ende Jahr wird das Vorprojekt nun weiterer ausgearbeitet, sodass die grössten Fragenzeichen geklärt werde können. Ziel sei es, dass man die Öffentlichkeit dann über die konkreten Pläne informieren könne. Im Frühling 20 soll die Politik über das Projekt diskutieren. Ob es zum Bau des Parkhauses kommt werden die Stimmberechtigt wohl im Herbst 2016 entscheiden können. Gemäss den Initianten werde man dann über die Zonenplanänderung abstimmen können. Quartierverein gegen das Parkhaus Gegen das Parkhaus Musegg machen sich die direkten Anwohner und Mitglieder des Quartiervereins Luegisland stark. Sie befürchten, dass durch die Einfahrt des Parkhauses beim Nölliturm eine Zunahme des Verkehrs zu erwarten ist. Die Volksmotion «Für den Luft- und Lebensraum in den betroffenen Quartieren! Für die Museggmau Gegen das Parkhaus Musegg!» wird das Luzerner Stadtparlament voraussichtlich am 26. März behandeln. Der Stadtrat lehnt die Volksmotion gegen das Parkhaus Musegg ab. Er möchte den Initianten die Chance geben, ob dem Projekt einer Parkierungsanlage im Musegg-Hügel die Carproblematik Schwanenplatz gelöst und die Attraktivität der Innenstadt gesteigert werden kann.
Radio Sunshine AG Erlenstrasse 2 Postfach 6343 Rotkreuz www.radiosunshine.ch Luzern: Parkplatzprojekt Musegg In Luzern sollen sich die Stimmberechtigten in anderthalb Jahren zum Projekt für ein Parking im Musegghügel äussern können. Um die Planung voranzutreiben, haben die privaten Initianten eine AG gegründet und Kapital von 1,8 Millionen Franken beschafft. Im Herbst 2016 soll die notwendige Zonenänderung vors Volk kommen. Mit dem Musegg Parking soll die Innenstadt, vor allem der Schwanenplatz, vom Auto- und Carverkehr entlastet werden. Die Stadt zeigt sich gegenüber dem Vorhaben Bild: ZVG offen. Verwaltungsratspräsident der Musegg Parking AG ist Fritz Studer, ehemaliger Präsident und Direktor der Luzerner Kantonalbank. Beteiligt sind auch die Luzerner Hotels und Geschäfte sowie die Firma Bucherer. Auf Facebook teilen Auf Twitter tweeten « zurück ON AIR EVENTS Sunshine sitzt Du mit ein wenig Glück beim nächsten FCL Heimspiel in der ersten Reihe. » Mehr Infos FISHERMAN’S FRIEND Sofa Bei jedem Heimspiel des EVZ garantieren wir Dir und Deinen FOKUS Radio Sunshine iPhone und Android App mit vielen neuen Funktionen. Nach dem kostenlosen Update.. » Mehr Infos Vermisste Tiere im Tier S.O.S. Vermisst Du Dein RADIO SUNSHINE DAB+ SHOP Seit Mitte 2011 ist Radio Sunshine auf DAB+ in grossen Teilen der Deutschschweiz zu hören. Und Du kannst jetzt Freude weiterschenken. Vorübergehend gibt's es im Radio Sunshine DAB+ Shop tolle Empfänger vom Marktführer PURE zum unschlagbaren Spezialpreis ab Fr. 49.- . Zum Shop geht es hier... WETTER Luzern Wochentag: Mi Do Fr Sa So Morgen: 3° 0° -3° -2° 0° Nachmittag: 4° 3° 5° 8° 9° Prognosen und Aussichten Bergwetter
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