Mehr als Worte Kunst, Comics und jüdische Kreative - Arthur Szyk
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NR. 6, DEZEMBER/JANUAR 2021/2022, 87. JAHRGANG SEIT 1934 Das jüdische Magazin Mehr als Worte Kunst, Comics und jüdische Kreative Europa...............€ 7.00 Israel.............NIS 18.00 www.aufbau.eu USA....................$ 8.00 Schweiz........CHF 7.00
ILLUSTRATOR Der Illustrator und Karikaturist Arthur Szyk zwischen Weltruhm und Vergessenheit. Ein Gespräch mit dem Forscher Irvin Ungar. Von Steven Heller Das Herz liegt links der Mitte Früh als Illustrator und Zeichner ebenso viel- seitig wie erfolgreich, war Arthur Szyk (1894– 1951) während der Kriegsjahre einer der be- kanntesten Karikaturisten in den USA. Einfallsreichtum, handwerkliche Kompetenz und tiefe Kenntnisse der Kunstgeschichte machten ihn darüber hinaus zu einer singulä- ren Erscheinung. Im Gegensatz zu anderen Künstlern porträtierte Szyk zudem nur selten Protagonisten von Freiheit und Menschen- rechten wie Präsident Franklin D. Roosevelt, stattdessen entlarvte er die Köpfe der Achsen- mächte auf ästhetisch hohem Niveau als un- menschliche Monstren. Diese enorm populä- ren Arbeiten erschienen auf Titelseiten auflagenstarker Zeitschriften wie «Time» oder «Collier´s», stellen aber lediglich einen Aspekt eines Werks von erstaunlicher Bandbreite dar. Szyk (ausgesprochen: Shick) illustrierte dane- ben Bücher, warb für Coca-Cola oder US Steel, malte Spielkarten und griff immer wieder jü- dische Themen auf, als deren wichtigstes Bei- spiel eine in den 1930er Jahren in London ge- druckte Haggadah gilt. Meister vieler Genres: Vom Rabbiner zum Kunsthistoriker: Doch während zeitgenössische Kunstkriti- Arthur Szyk. Irvin Ungar. ker Szyk als «wichtigsten Schöpfer illuminier- ter Handschriften seit dem späten Mittelalter» rühmten und Mitglieder des britischen Kö- schen Armee rekrutiert, floh aber nach der Juden gewisse Rechte und Freiheiten zuge- nigshauses seine Arbeiten kauften, geriet der Teilnahme an ersten Schlachten im folgenden standen hatte. Sohn einer jüdischen Familie von Textilfabri- Jahr von der Fahne und verbrachte den Rest Auf die Machtergreifung der Nazis im glei- kanten aus Lodz nach seinem Tod 1951 rasch des Krieges in Lodz. Dort ehelichte Szyk 1916 chen Jahr reagierte der nun weithin bekannte in Vergessenheit. Lehrer und Eltern hatten Julia Likerman; das Paar hatte zwei Kinder. Künstler mit ersten Karikaturen von Hitler, sein Talent früh erkannt und liessen ihn 1908 Die Turbulenzen der frühen Nachkriegsjahre die diesen aus einer dezidiert jüdischen Pers- als Teenager zu einem Studium an der angese- bewegten sie zum Umzug nach Paris. Szyk pektive etwa als grausamen Pharaoh zeigen. henen Kunstschule Académie Julian nach Pa- setzte dort seine Karriere fort und wurde bald Schon zuvor hatte Szyk mit einem umfangrei- ris gehen. Obwohl die Stadt seinerzeit die Me- ein gesuchter Buchillustrator. Doch schon chen Zyklus über «Washington und seine Zeit» tropole der künstlerischen Moderne war, 1919 publizierte er mit dem Poeten Julian für amerikanische Auftraggeber begonnen, interessierte sich der junge Szyk mehr für die Tuwim eine scharfe Satire gegen den deut- der ihn auch in den USA bekannt machte. Tradition, besonders aber mittelalterliche schen Militarismus und Untertanengeist, den Seine Übersiedlung nach Amerika im Sommer Handschriften. Nach vier produktiven Jahren er mit dem Sturz des Kaisers keineswegs für 1940 war jedoch Folge einer offiziellen Mis- kehrte er 1912 in die polnische Heimat zurück überwunden glaubte: «Rewolucja w Niem- sion. Die polnische Exilregierung und die Bri- und setzte seine Lehrjahre an der Akademie czech» («Revolution in Deutschland»). Von ten sandten Szyk über den Atlantik, um das der Bildenden Künste Krakau fort. Dabei zahlreichen Reisen etwa nach Nordafrika un- damals noch neutrale Amerika künstlerisch nahm er immer auch Anteil am gesellschaftli- terbrochen, blieben die Szyks bis 1933 in Paris über die Brutalität der Deutschen und die he- chen Leben von Lodz und steuerte dort Kari- und gingen dann nach London, um dort die roischen Kämpfe der Briten und Polen aufzu- katuren für das satirische Magazin «Śmiech» Publikation seiner Haggadah zu begleiten. Er klären. Daraus wurde ein dauerhafter Aufent- (Lachen) bei. Anfang 1914 ging er mit einer hielt indes stets die Kontakte mit Polen und halt, der 1948 mit der Einbürgerung besiegelt Gruppe jüdischer Studenten aus dem damals publizierte dort patriotische Werke etwa zum wurde. Hoch angesehen und wirtschaftlich unter russischer Verwaltung stehenden Teil «Statut von Kalisch» aus dem Jahr 1264, das erfolgreich, hatten Szyk und seine Familie da- Polens nach Palästina, um zionistische Pio- mals bereits in New Canaan, Connecticut, niere zu treffen und zu studieren. «Kunst ist nicht eine neue Heimat gefunden. Der idyllische Ort war seinerzeit ein Spielfeld der architektoni- Patriotische Werke meine Absicht, sondern schen Moderne mit Dutzenden historisch FOTOS: PD Der Kriegsausbruch im August 1914 zwang wichtiger Wohnhäuser für in New York tätige Szyk zur Rückkehr. Er wurde von der zaristi- mein Mittel.» Banker oder Manager. Darin mag durchaus 13
eine gewisse Ironie zu dem alten Traditionen rechtigkeit mit seiner Kunst unternommen. Er verpflichteten Werk Szyks liegen. hat leidenschaftlich gegen Tyrannei und Un- Doch trotz dieser hier nur im Umrissen dar- terdrückung von Juden angekämpft, aber auch gestellten, produktiven Vita geriet Szyk nach für Freiheit, Gerechtigkeit und demokratische seinem Tod 1951 in Vergessenheit. Irvin Ungar Ideale im Interesse aller Menschen gestritten.» sieht darin ein Rätsel, das ihn bis heute be- Ungar charakterisiert dieses Engagement als schäftigt. 1948 in New Jersey geboren und «Ein-Mann-Krieg gegen die Nazis». nach einer Rabbinerausbildung an einer Syna- Dabei wies Szyk immer wieder auf die Not goge im kalifornischen Burlingame aktiv, war der von Hitler-Deutschland verfolgten Juden Ungar 1975 auf der Suche nach Geschenken für hin. Dafür sprechen Briefmarken unter dem die Gäste an seiner Heirat auf die Szyk-Hag- Motto «Save Human Lives», die er für das 1943 gadah gestossen. Daraus wurde ein Interesse, von Hillel Kook (Peter Bergson) gegründete dass Ungar zum Berufswechsel in den Kunst- Hilfswerk «Emergency Committee to Save the markt und zu einer Tätigkeit als Forscher, Au- Jewish People of Europe» entworfen hat. Die tor und Kurator rund um Szyks Leben und Motive zeigen einen Soldaten in britischer Werk bewegte. Ungar erwarb den Nachlass des Uniform, der einen sterbenden Rabbiner im Künstlers und führte über viele Jahre eine Stif- Arm hält, oder zwei Kinder mit Juden- tung zur Pflege seines Werkes mit, die «Arthur stern-Armbändern. Obwohl die USA bekannt- Szyk Society». Seine Bücher, Dokumentarfilme lich kaum spezifische Anstrengungen zur Ret- und bahnbrechenden Ausstellungen im Sper- tung der europäischen Juden vor der Vernich- tus Museum in Chicago (1998), in der Library of tung durch Hitler-Deutschland unternommen Congress in Washington (1999), im dortigen haben, verstand sich Szyk gleichwohl als Holocaust-Museum (2002), aber auch im Deut- «Kunst-Soldat Roosevelts», so Ungar. schen Historischen Museum in Berlin (2008) und zuletzt in der New York Historical Society Aufmerksamkeit und Sorgfalt haben Szyk erneut einem breiteren Publikum Aber auch hier dachte und agierte Szyk eigent- bewusst gemacht. lich universell – eher an Prinzipien orientiert denn an einem engen Patriotismus: «Er hat im Erbe hochalten Krieg Geld für die Unterstützung der Chine- Ungar bleibt gefesselt von der «unglaublichen sen und der Tschechen gesammelt, aber auch Energie, die Szyk auf Details seiner Arbeiten für seine polnischen Landsleute und die von verwandt hat». Er habe stets Werke von Dauer der Luftwaffe bombardierten Briten sowie Vergangenheit motivieren, aber auch zur Su- schaffen wollen. Dies in einem Stil, der keiner Truppen aus Australien und Neuseeland.» che nach zeitgemässen Antworten auf diese Schule verpflichtet, aber doch von vielen ins- Gleichzeitig trat Szyk für amerikanische Herausforderungen.» piriert war, so Ungar: «Eigentlich stellt sein Ureinwohner, Afroamerikaner und den Unab- Bleibt die Bandbreite dieses Œuvres kaum voluminöses Œuvre – Buch- und Zeitschrif- hängigkeitskampf Israels ein – aber eben auch überschaubar, ist die Handschrift Szyks tenillustrationen, politische Karikaturen für für Muslime, die 1948 gegen die Rückkehr der gleichwohl über Genres hinweg erkennbar. die Presse, patriotische Porträts und illumi- niederländischen Kolonialherren in Indone- Ungar hebt Parallelen zwischen der gegen die nierte religiöse Arbeiten – eine eigene Schule sien kämpften. Doch Ungar misst selbst den Achsenführer gerichteten Karikatur «Satan dar.» Diese fand jedoch keine Nachfolger. Un- für tagespolitische Zwecke geschaffenen Wer- Leads the Ball» und der Titelillustration zu ei- gar sieht darin eine weitere Antwort auf die ken Szyks Ewigkeitswert zu: «Denn er hat stets ner Ausgabe der Märchen von Hans Christian Frage, warum Szyk nach seinem Tod so nach- immense Aufmerksamkeit und Sorgfalt auf Andersen hervor. Ein Portrait von «Washing- haltig von der Bildfläche verschwunden ist. Details verwandt. Zudem sah er hinter jewei- ton with his Soldiers» zeigt den ersten US-Prä- Letztlich rührt dies wohl aus einer Kombina- ligen Themen und Aufhängern grundsätzli- sidenten fast als einen «Modernen Moses». tion der künstlerischen Bandbreite und sei- che, zeitlose Fragen wie eben Menschen- Damit sei Szyk jedoch seinem erklärten Motto nem Lebensweg als Exilant. Szyk habe ein rechte». Und genau diese Probleme bleiben gefolgt: «Kunst ist nicht meine Absicht, son- grosses, diverses Publikum erreicht, sei aber aktuell, so Ungar: «Die Kunst von Szyk kann dern mein Mittel». Allerdings war er auch Frei- nach dem Ersten Weltkrieg keiner festen ge- auch unserer Gesellschaft heute als Spiegel geist genug, seine politischen Überzeugungen sellschaftlichen Basis mehr verbunden gewe- dienen und uns zum Nachdenken über die aus dem Spiel zu lassen. So ist etwa bei seinen sen. Es gab also keine Gemeinschaft, die sein Illustrationen von «The Temptation of Saint Werk über den Tod hinaus gepflegt hätte. «Szyk hat Muslime just Anthony» (1926) oder den «Canterbury Tales» Wie Ungar sagt, war Szyk gleichzeitig ein religiöser jüdischer Künstler, aber auch ein po- in dem Augenblick (1947) keine soziale Botschaft zu erkennen. In der Summe war Szyk aber auch in dem Sinn litischer. Dies spricht aus dem Titel der ersten gegen europäische der von Abstraktion geprägten Moderne ab- Ausstellung, die Ungar 1998 am Spertus Mu- hold, weil er die darin liegende Vieldeutigkeit seum kuratiert hat: «Justice Illuminated: The Unterdrücker verteidigt, ausschliessen wollte: Bieten seine Arbeiten Art of Arthur Szyk». Doch obwohl Ungar wäh- rend seiner Tätigkeit als Rabbiner auf Szyk auf- da er künstlerische eine immense Fülle für Kopf und Augen, so liegt deren Aussage doch auf der Hand. merksam wurde, betrachtet er diese Mission Solidarität mit dem Ganz und gar nicht subtil waren seine an nicht als religiös: «Dennoch reflektiert seine ein Millionenpublikum gerichteten Illustrati- Kunst mein Wertesystem als Jude. Ich habe damals von fünf onen und Titelbilder für das Magazin «Col- von früh auf gelernt, dass wir unser religiöses Erbe hochhalten sollten.» Daraus folge logisch arabischen Staaten lier’s» im Krieg. Auf diesem Gebiet ist er ei- gentlich nur mit Norman Rockwell zu die Notwendigkeit, von dieser Tradition aus attackierten Staat Israel vergleichen, der den Zeitgeist mit Illustratio- FOTO: PD für das Wohl der Menschheit insgesamt zu wir- nen für die «Saturday Evening Post» etwa der ken: «Und genau das hat Szyk für soziale Ge- demonstrierte.» von Roosevelt 1941 als Kriegsziele verkünde- 14
ten «Vier Freiheiten» geprägt hat. Szyk brachte dieser Welt, der sein Leben und seine Kunst Eine der wichtigsten Arbeiten von Arthur Szyk zum Labor Day Anfang September 1942 die der Verteidigung der Freiheit gewidmet hat.» im Dienst der amerikanischen Nazis als schlangenartiges Ungeheuer auf den Von daher mutet es tragisch an, dass ihn das Kriegsanstrengungen: «Satan Leads the Ball» Titel, das die Säulen der Demokratie zu er- «House Un-American Activities Committee» mit den Köpfen der Achsenmächte (1942). drosseln sucht. Zum ersten Jahrestag des ja- im US-Kongress damals aufgrund seiner ge- panischen Überfalls auf Pearl Harbor liess er gen Rassenhass und antikommunistische bischen Märchen oder im Symbolismus chine- Bomben tragende Fledermäuse mit japani- Hetze gerichteten Zeichnungen als verkapp- sischer Dynastien in grauer Vorzeit. Und doch schen Fratzen auf der Titelseite fliegen. ten Kommunisten anklagte. Dies gilt unter erstaunt er mich immer wieder mit seinem Ungar macht klar, dass Szyk hier rückhalt- Experten als Erklärung für den Herzinfarkt, Wissen oder seinen Visionen von Toleranz los dem rassistischen Tenor der amerikani- dem Szyk 1951 erst 57-jährig erlegen ist. und Gerechtigkeit.» schen Kriegspropaganda verfallen ist: «Man Hier sei die gegen den niederländischen sollte derartige Arbeiten jedoch vor dem Hin- Bill of Rights Kolonialismus gerichtete Karikatur «Dutch tergrund der Zeitumstände sehen. Szyk hat Ungar teilt diese Überzeugung: «Der Stress Christmas in Indonesia» von 1948 ein Schlüs- damit eher auf die monströsen Taten der Japa- dieser Vorladung musste ihn einfach hart tref- selwerk: «Szyk hat Muslime just in dem Au- ner verwiesen – und nicht auf deren Ethnizi- fen. Aber seine Grösse liegt eben darin, dass genblick gegen europäische Unterdrücker ver- tät». Allein angesichts der bis zu 20 Millionen Szyk angesichts von Unterdrückung und Un- teidigt, da er künstlerische Solidarität mit chinesischen Opfer der Japaner habe die Mo- gerechtigkeit nicht still beiseite stehen dem damals von fünf arabischen Staaten atta- tivierung zum Kampf gegen das Kaiserreich konnte.» Er hat den McCarthyism direkt etwa ckierten Staat Israel demonstrierte.» Damit Priorität gehabt: «Indem er Japanern ihre durch eine Karikatur der Unterzeile attackiert: habe Szyk einen Glauben an Gerechtigkeit als Menschlichkeit genommen hat, trug Szyk mit «Der da steht unter Ermittlung. Sein Blut ist Prinzip ohne Ausnahmen an den Tag gelegt: dazu bei, deren Grausamkeiten zu beenden». rot und das Herz liegt links der Mitte! … Ei- «Selbst die Jahrzehnte von Hass und Feindse- Ungar erwähnt zudem das Buch eines japani- gentlich droht uns damit allen Gefahr…». ligkeit gegenüber dem eigenen Volk vermoch- schen Historikers über Syzk, das die Propag- Gleichzeitig aber habe Szyk seinen Glauben an ten seine Vision von Liebe und Mitgefühl andakarikaturen als nachvollziehbare Aus- Freiheit und Gerechtigkeit in Amerika durch nicht zu trüben.» senwahrnehmung der Kriegsführung seines Werke wie die «Bill of Rights» betont, die ers- Landes vermittelt hat. ten zehn Zusatzartikel der Verfassung. Eben Steven Heller hat eine lange Karriere als Autor Nach Kriegsende liess der Künstler diese diese Vielschichtigkeit im Werk und im Cha- und Grafikdesigner in der Funktion des Art Di- Art der Dämonisierung hinter sich. Szyk blieb rakter von Szyk fesselt Ungar weiterhin. Am rector bei der «New York Times» und der «New dem patriotischen Genre jedoch treu und Ende des Gesprächs kommt Ungar noch ein- York Times Book Review» begonnen. Er war schuf etwa eine illuminierte Version der ame- mal auf die Überraschungen zurück, die ihm seither an über 200 Buchpublikationen über rikanischen Unabhängigkeitserklärung. die Auseinandersetzung mit seinem «Helden» Design und Popkultur beteiligt und lehrt an der Diese wurde der Öffentlichkeit zum National- weiterhin beschert: «Ich bin zwar inzwischen «School of Visual Arts» in Manhattan. Im kom- feiertag am 4. Juli 1950 in New Canaan vorge- mit seiner immensen Geschichtskenntnis ver- menden Jahr erscheinen seine Memoiren stellt. Der Hauptredner rühmte Szyk dabei als traut. Aber ich habe gelernt, dass Szyk ebenso «Growing Up Underground» bei der Princeton «einen der grossen Männer der Freiheit auf in der Tagespolitik bewandert war wie in ara- Architectural Press. 15
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