Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike

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Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike
Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen
des Klimawandels in Frage zu stellen

Tom Harris und Jay Lehr

Präsident Donald Trump hatte in seinem Interview vom 14. Oktober im CBS-
Fernsehen „60 Minutes“ zu Recht Skepsis geäußert, über den Einfluss der
Menschen auf einen Klimawandel. – Hier bei Eike

Al Gore behauptete in seinem am 12. Oktober ausgestrahlten PBS-Interview,
dass es nur wenige „Ausreißer“ in der wissenschaftlichen Gemeinschaft gibt,
die die Schlussfolgerungen des IPCC (UN-Weltklimarat) nicht unterstützen. Im
Gegenteil, es sind sehr viele Wissenschaftler, die anders darüber denken.
Tatsächlich war es eine Untertreibung des Präsidenten, im CBS-Interview „60
Minuten“ zu sagen: „Wir haben Wissenschaftler, die damit nicht einverstanden
sind“ in Bezug auf die Ansicht, dass die Eisgletscher auf Grönland des
anthropogenen Klimawandels wegen erheblich schmelzen. “

In seinem Vortrag am 8. Oktober für die in London ansässige Global Warming
Policy Foundation (GWPF), verwies Professor Richard Lindzen darauf, dass
beide – sowohl die NOAA [der US National Oceanic and Atmospheric
Administration] und das Dänischen Meteorologischen Institut – festgestellt
haben, dass die Eismassen von Grönland tatsächlich zugenommen haben.

   Zitatauszug vom PDF des Vortrags

   Darüber hinaus ist die kleine Änderung der globalen
   Durchschnittstemperatur (tatsächlich nur die Änderung der
   Temperaturerhöhung) viel kleiner als das, was die vom IPCC verwendeten
   Computermodelle vorhergesagt haben.

   Selbst wenn all diese Veränderungen dem Menschen zuzuschreiben wären,
   deutet es am ehesten auf eine sehr niedrige Sensitivität gegenüber weiter
   ansteigendem Anteil an Kohlendioxid hin. Das IPCC behauptet nur, dass die
   meiste (nicht alle) Erwärmung in den letzten 60 Jahren aufgrund der
   Aktivitäten des Menschen stattfand. Insgesamt scheint aber das Thema vom
   menschengemachten Klimawandel kein ernstes Problem zu sein. Das hält
   jedoch ignorante Politiker kaum davon ab, zu behaupten, dass die vom
   IPCC „dem Menschen zugeschriebene Auswirkung“ gleichbedeutend einem
   eindeutigen Nachweis kommender Katastrophen ist.

   Zitatende

GWPF berichtet, dass Richard Lindzen, vormals an   der „Alfred P. Sloan
Stiftung“ und ein Professor für Meteorologie am    MIT und Autor von über 200
Artikeln über Meteorologie und Klimatologie, die   Meinung vertritt: „… die
natürliche Erderwärmung als „Menschen verursacht   zu bezeichnen“ ist Unsinn“.

Viele der anwesenden Wissenschaftler stimmen mit Lindzen überein und
applaudierten bei der Antwort des Präsidenten auf die Frage von Lesley Stahl
Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike
von CBS-News: „Glauben Sie immer noch, dass der Klimawandel ein Schwindel
ist?“

   Trump antwortete: „Ich denke, dass sich etwas ändert und es wird sich
   wieder ändern. Ich denke nicht, dass es eine Zeitungsente ist, ich denke,
   es gibt wahrscheinlich einen Unterschied. Aber ich weiß nicht, ob es
   „menschgemacht“ ist. „

Die Reihe der Berichte des NIPCC   (Nichtregierungs-internationales Gremiums
für Klimaänderungen) umfasst mehrere tausend Studien von begutachteten
wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die den Klimaschrecken widerlegen oder
ernstlich bezweifeln.

Das jüngste Dokument des NIPCC mit dem Titel „Zusammenfassung für politische
Entscheidungsträger – Klimawandel neu betrachtet II: Fossile Brennstoffe “
(„CCR – II – Fossil Fuels“), berichtet über die Beiträge von 117
Wissenschaftlern, Ökonomen und anderen Experten. Sie kommen zu dem Schluss,
dass wir keine Klimakrise verursachen und wir sollten unseren Einsatz von
Kohle, Öl und Erdgas erhöhen, nicht verringern.

   Der am 5. Oktober veröffentlichte Bericht „CCR – II – Fossil Fuels“
   besagt:

   Fossile Brennstoffe haben der Menschheit geholfen, indem sie den
   Wohlstand seit der ersten industriellen Revolution ermöglicht haben …
   Fossile Brennstoffe haben die Technologien angetrieben, die die
   Umweltauswirkungen einer wachsenden menschlichen Bevölkerung reduzieren …
   Fast alle Auswirkungen des Verbrauchs fossiler Brennstoffe auf das
   menschliche Wohlbefinden sind positiv (Nutzen minus Kosten) oder sind
   einfach unbekannt.

Das NIPCC ist ein internationales Netzwerk von Klimaforschern, das von drei
gemeinnützigen Organisationen gesponsert wird: dem Zentrum für die
Erforschung von Kohlendioxid und globalem Wandel , dem Wissenschafts- und
Umweltpolitikprojekt (SEPP)und dem Heartland-Institut .

„CCR – II – Fossile Fuels“ ist der fünfte Band in der Reihe „Climate Change
Reconsidered“ und konzentriert sich wie die vorhergehenden Jahre 2009 ,
2011 , 2013 und 2014 auf Forschung, die vom IPCC übersehen oder ignoriert
wird.

Der jüngste NIPCC-Bericht befasst sich mit allen Aspekten unseres Klimas vom
Meeresspiegel bis zu Hurrikanen, dem Irrtum von Klimamodellen, der
Wetterphysik, der Irrationalität denkender Industriegesellschaften in Bezug
auf Wind- oder Sonnenenergie und der fehlerhaften Wissenschaft der
Alarmisten, um die Öffentlichkeit zu erschrecken.

Einer der Gründe, warum IPCC-Berichte wenig Glaubwürdigkeit haben, besteht
darin, dass sie oft die wissenschaftliche Methode, Hypothesen zu testen,
ignorieren. Trump war berechtigt, zu sagen, dass Wissenschaftler, die die
Klimaangst fördern, “ eine sehr große politische Agenda haben“.

Tatsächlich konzentriert sich der IPCC darauf, eine politische Position zu
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belegen, anstatt eine unvoreingenommene Suche nach der Wahrheit
durchzuführen.

„CCR – II – Fossile Brennstoffe“ erklärt:

   Der IPCC und seine nationalen Pendants haben keine angemessenen Kosten-
   Nutzen-Analysen für fossile Brennstoffe, die globale Erwärmung oder
   Vorschriften, die einen Übergang von fossilen Brennstoffen erzwingen
   sollen, durchgeführt, noch werden sie dies aufgrund ihrer politischen
   Agenda tun.

In den vergangenen 20 Jahren hat die Klimaangst jede Nation geplagt und
Milliarden von Dollars wurden verschwendet, um das Unmögliche zu erreichen:
nämlich die Temperatur unseres Planeten zu kontrollieren. Es wurde
hauptsächlich durch eine Kombination von Arroganz und Ignoranz angetrieben,
verbunden mit dem Wunsch, die meisten Aktivitäten in der Gesellschaft durch
die Regierung [Politiker und NGOs] bestimmen zu lassen.

Präsident Trump hat Recht, es ist an der Zeit, den Krieg gegen fossile
Brennstoffe, den amerikanischen Wohlstand und amerikanische Arbeitsplätze zu
beenden. Es ist Zeit, endlich zu besiegen, was der kanadische Klimatologe Dr.
Tim Ball „Die größte Täuschung in der Geschichte“ nennt.

Dr. Jay Lehr ist der Wissenschaftsdirektor des Heartland Institute mit Sitz
in Arlington Heights, Illinois. Tom Harris ist Executive Director der in
Ottawa, Kanada, ansässigen International Climate Science Coalition und ist
auch ein politischer Berater von Heartland.

Die in diesem Kommentar geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der
Autoren und spiegeln nicht die offizielle Position von The Daily Caller
wider.

Gefunden auf The Daily Caller vom 18.10.2018

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://dailycaller.com/2018/10/18/trum-right-question-climate-change/

Seine Eminenz der Computer, oder : Wie
gesichert sind die Aussagen des
Klimarates IPCC ?

Wir leben gut in einer Welt, die von   Naturwissenschaft geprägt ist. Der
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Strom kommt aus der Steckdose und unsere Handys funktionieren meist
problemlos. An die Grenze unseres Vertrauens stoßen wir aber schon beim
Arztbesuch oder vor einer Operation im Krankenhaus. In solchen Momenten
entscheiden wir auch ein wenig aus dem Bauch heraus. Ein Arzt mit bekanntem
Namen, vielleicht sogar mit einem Professorentitel, grauen Haaren und
umgeben von einer Aura medizinischer Erfahrung erweckt in uns ein nicht näher
begründetes Vertrauen. Und wenn in alten Zeiten eine solche Eminenz eine
medizinische Feststellung traf, dann nahmen das auch andere Ärzte als
wissenschaftliche Wahrheit an. Viele solcher Erkenntnisse schleiften sich
jahrzehntelang in der etablierten Medizin durch. Man spricht hier von
eminenzbasiertem Wissen, bei dem eine entscheidende Grundlage die Meinung
oder Meinungen von Menschen sind.

Im Gegensatz dazu spricht man bei naturwissenschaftlich bewiesenen
Erkenntnissen von evidenzbasiertem Wissen, bei dem alle Grundlagen nur mit
Messen und feststellen zu tun haben und nicht vom Untersucher abhängen. Ein
Naturwissenschaftler darf letztlich also weder seinem ergrauten Professor
noch auf sein Bauchgefühl vertrauen. Er hat klare Kriterien, ob eine Theorie
oder eine Aussage wahr oder falsch ist. Diese sind:

1) Vorhersagbarkeit. Ein physikalisches Gesetz, das zum Beispiel beschreibt,
wie weit sich eine Metallfeder bei einem bestimmten Gewicht dehnt oder bei
welcher Last ein Betonklotz bricht, muss heute genauso zutreffen wie auch
noch in einem Jahr, muss in Hessen gelten wie in Bayern.

2) Wiederholbarkeit. Ein Versuch muss jederzeit und von jedem mit dem selben
Ergebnis wiederholbar sein. Erst dann kann man daraus ein
naturwissenschaftliches Gesetz ableiten.

3) Objektivität. Der Untersucher darf das Ergebnis nicht beeinflussen. So
muss zum Beispiel ein Biologe, der die Zahl von Vögeln auf bestimmten Flächen
bestimmen will, sicherstellen, dass er nicht Vögel mit seiner Anwesenheit
vertreibt.

Daraus ergibt sich nun ganz automatisch eine Spannbreite innerhalb der
Naturwissenschaften, die von evidenzbasiert, wie der Physik bis hin zu immer
noch einem relativ großen Anteil eminenzbasierten Wissen, wie in der
Psychologie reicht. Meterologie und Klimawissenschaften liegen hier im
Mittelfeld wie die Medizin.

  Betrachten wir in diesem Zusammenhang nun die Klima-Entwicklungs-Prognosen
des Klimarates IPCC, so wird offensichtlich, dass diese naturwissenschaftlich
                         nicht bewiesen sein können.

Sie behandeln etwas, das weder wiederholbar, noch bisher eingetreten ist,
noch objektiv sein kann.

Der Weltklimarat kann seinen Versuch zur globalen Klimaentwicklung nicht ein
einziges Mal in der Realität durchführen und die Ergebnisse hinterher
überprüfen. Er beruft sich mit seiner Theorie zur Klimaentwicklung auf
Versuche in einer virtuellen Realität, die bestenfalls in Teilen
naturwissenschaftlich bewiesenen Gesetzen folgt, als Ganzes aber lediglich
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im Computer erzeugt und geprüft wird, die in ihrer Grundlage in
entscheidenden Elementen aber von Meinungen in Form von Annahmen bestimmt
sind.

Dabei hat man dieses Computermodell ähnlich erschaffen, wie ein Maler, der
vor einem schön dekorierten Tisch mit Blumenvase sitzt und versucht, dieses
Stillleben auf seiner Leinwand festzuhalten. Er vergleicht immer wieder die
Realität mit dem Bild und strebt danach, es anzugleichen. Die
Klimawissenschaftler passten also ihr Computermodell dem Bild des globalen
Wetters des letzten Jahrhunderts an und gingen davon aus, dass wenn es da
passt, sich das reale Wetter und langfristig Klima auch nach den selben
Gesetzen in der Zukunft verhält.

Naturwissenschaftlich betrachtet ist das ein gerade gestarteter Versuch, ob
denn das Klima sich so verhält, wie angenommen. Ein Versuch dessen Ergebnis
noch aussteht. Es ist keinesfalls ein gesichertes Ergebnis wissenschaftlicher
Forschung. Dabei ist egal, wie schnell die Computer oder wieviele Professoren
an dieser Forschung beteiligt sind. Ein Haus, das auf einem wackeligen
Fundament steht, wird nicht dadurch sicherer, indem man im Dachstuhl mehr
Balken einzieht. Die mangelnde Wissenschaftlichkeit und Sicherheit der IPCC-
Prognosen ist ausschließlich Folge der Grundlagen, die in entscheidenden
Anteilen auf Meinungen und Annahmen beruhen. Das Vertrauen der Politiker und
der Öffentlichkeit in die Aussagen des Weltklimarates ist daher
eminenzbasiert und beruht weitgehend auf Vertrauen und Ansehen die durch
Schlagworte wie Weltklimarat, Klimawissenschaftler und Computermodell erzeugt
werden, ist aber durch die Wissenschaftlichkeit der Arbeit nicht zu
begründen.

Mit seinen Prognosen hat der Weltklimarat somit auch den Rahmen der exakten
Wissenschaft verlassen, denn Klimatologie ist eine Wissenschaft, die nur das
zeitlich Zurückliegende wirklich streng wissenschaftlich behandeln und
untersuchen kann. Die Prognosen des IPCC bewegen sich also im Bereich der
Spekulationen, von denen niemand weiß, wie zutreffend oder wahrscheinlich sie
sind. Damit sind sie genausowenig naturwissenschaftliche Wahrheiten wie die
Homöopathie. In diesem Zusammenhang möchte ich hervorheben, dass nach meiner
Erfahrung die Homöopathie funktioniert, nur hat das mit exakter
Naturwissenschaft nichts zu tun, braucht es im Falle der Homöopathie auch
nicht. Angesichts der Tragweite der Prognosen des Weltklimarats wäre es aber
eine Selbstverständlichkeit, dass man mit den Prognosen gleichzeitig auf die
wissenschaftliche Wertigkeit dieser Aussagen hinweist. Und es darf erst recht
nicht passieren, dass diese Prognosen als nicht zu hinterfragende
naturwissenschaftliche Wahrheiten in der Öffentlichkeit dargestellt werden.
Hier muss es auch in Deutschland möglich sein, diese Klimaentwicklungs-
Theorie des IPCC zu hinterfragen, ohne sofort als sog. Klimaleugner und
Verschwörungstheoretiker diskreditiert und so mundtot gemacht zu werden.

Die jüngsten Aussagen des Klimarates IPCC

In den letzten zehn Jahren schwächt sich die globale Klimaerwärmung ab,
anders als in den Prognosen des Weltklimarates. Besonders in den letzten fünf
Jahren scheint die Klimaerwärmung ganz auszubleiben :
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Abb. : Im August 2018 ist die Globaltemperatur wieder auf dem gleichen Niveau
                                  wie 2003

   Quelle: http://www.climate4you.com/   (vgl. auch https://tinyurl.com/y79xa2jc)

Man müsste dies nun eigentlich als erstes Ergebnis des angelaufenen Versuches
interpretieren, die globalen Temperaturen vorauszusagen und als gescheitert
erklären. Stattdessen versucht man offenbar diese nicht mehr zu leugnende
Entwicklung in das Computermodell einzubauen, indem man an den Rädchen der
komplexen Gleichungen mit über 50 Variablen dreht, damit die Kurve der
Prognose wieder auf die neue Realität passt. Dabei wurde die prognostizierte
abzuwendende Klimakatastrophe 10 Jahre in die Zukunft verschoben. Und
zusätzlich tauchten irgendwoher 1000 Gigatonnen CO2 auf, die wir jetzt mehr
freisetzen dürfen. Das ist wohl die wahre Grundlage für die Neuigkeiten des
IPCC.

Eigentlich hätte damit für jeden das Vertrauen in die Klimaprognosen des
Weltklimarates erschüttert und als Entwarnung verstanden werden müssen. Doch
wurde diese Geschichte vom IPCC und den Medien der deutschen Öffentlichkeit
als eine Verschärfung der Bedrohung des Weltklimas und einer erhöhten
Dringlichkeit zum Ergreifen weiterer „Klimaschutzmaßnahmen“ verkauft. Und das
wurde dann so von den Medien unkritisch verbreitet, der Politik benutzt und
von den Bürgern geglaubt.

F a z i t :
Die jüngsten Aussagen des Weltklimarates lassen seine Prognosen, die schon
bisher in der Öffentlichkeit in ihrer naturwissenschaftlichen Aussagekraft
viel zu hoch bewertet waren, noch unsicherer erscheinen. Im völligen
Gegensatz steht dazu, dass in den Medien ein Hinterfragen der Aussagen des
Weltklimarates in Deutschland ein absolutes Tabu ist und zu sofortiger
Ausgrenzung als sogn. Klimaleugner führt. Das passt nicht zu einer freien
Gesellschaft, einer freien Meinungsäußerung und einer freien Presse. Die in
Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike
diesem Zusammenhang zu   treffenden Entscheidungen müssen unter Einbindung der
Öffentlichkeit aus der   Vernunft geboren werden und dürfen keiner blinden
Propaganda folgen, die   nicht davor scheut, Tatsachen zu verdrehen und die
öffentliche Meinung zu   manipulieren.

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)*   Dieser Beitrag ist zuerst erschienen : https://www.imne.info/Aktuelles/

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DIESELCHAOS – Luftmessstellen auf den
Prüfstand

Bald keine größere Stadt mehr ohne Fahrverbote? Ab 2019 sollen auch in Aachen
Fahrverbote für Dieselfahrzeuge gelten. Es seien angeblich zu viele
Stickstoffoxide in der Luft, dafür seien Dieselmotoren verantwortlich – also
weg damit, beschloss das Aachener Verwaltungsgericht. Geklagt hatte wieder
der Abmahnverein deutsche Umwelthilfe (DUH). Die Stadt hat Widerspruch
eingelegt.

Ein Jahresmittelwert von 46 µg/m3 Luft wurde für Aachen errechnet. Das sind
ganze 6 µg/m3 mehr als der von der EU-vorgesehene Grenzwert von 40 µg/m3.
Praktisch ein Nichts, allein die Messgenauigkeit liegt in der Regel bei 2
µg/m3. Die stark schwankende natürliche Hintergrundkonzentration übrigens bei
etwa 10 µg/m3. Das zeigt, in welch niedrigen Bereichen sich die
Auseinandersetzung bewegt.

Damit setzt sich das Fahrzeug-Chaos fort. In Aachen gibt es auch Zweifel an
der Rechtmäßigkeit der Messungen. Eine Messstation soll nicht den
Mindestabstand von 25 Meter zur nächsten Kreuzung einhalten und damit falsch
stehen. Das ergab eine Überprüfung des Deutschen Wetterdienstes. Damit
dürften diese Messwerte nicht als Begründung für Fahrverbote herhalten.

Aus Köln hören wir, dass die sieben Messpunkte, an denen die höchsten
Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid in NRW festgestellt werden,
rechtskonform aufgestellt wurden. So fasst jedenfalls der »Kölner Stadt-
Anzeiger« eine Untersuchung zusammen, die der TÜV Rheinland und der Deutsche
Wetterdienst für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
erstellt hatten. In dem Gutachten heißt es, es hätten sich »keine
Abweichungen von den gesetzlichen Vorgaben«ergeben.

In Hamburg, der ersten Stadt mit Fahrverboten, quälen sich die Fahrzeuge
jetzt über längere Umleitungsstrecken und belasten dort die Luft. Dabei
zeigen die Messwerte zum Beispiel in der vom Fahrverbot betroffenen Max-
Brauer-Allee seit Jahren eine deutliche Kurve nach unten. Sie liegen im
Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike
Bereich von wenigen Mikrogramm über den Grenzwerten, teilweise am Rande der
Messgenauigkeit der Geräte. Wobei die Messungen in Hamburg merkwürdig
anmuten. Weht in der Stadt am Wasser doch fast immer ein beständiger Wind,
der die Abgase eigentlich gründlich verwehen sollte.

Der Beitrag erschien zuerst bei TICHYS Einblick

Man sehe auch hier : Oldenburger Messstation zeigt Überschreitung der
Stickoxid-Grenzwerte bei gesperrter Straße!

Panne beim Weltklimarat: Neuer IPCC-
Spezialbericht zum 1,5°C-Ziel blendet
natürlichen Klimawandel komplett aus

    A1. Human activities are estimated to have caused approximately
    1.0°C of global warming above pre-industrial levels, with a likely
    range of 0.8°C to 1.2°C. Global warming is likely to reach 1.5°C
    between 2030 and 2052 if it continues to increase at the current
    rate. (high confidence)

Die Begründung ist wieder einmal “confidence“, d.h. Glauben oder Vertrauen,
aber keine Fakten, die normalerweise eine Hypothese bestätigen müssen.
Andererseits bleibt die Hypothese ein Hirngespinst. Bisher war der, die oder
das IPCC (je nach Übersetzung als Ausschuss, die Arbeitsgruppe oder das
Komitee, aber auf keinen Fall die hochstaplerische Bezeichnung „Klimarat“)
nicht in der Lage, einen konkreten Beweis für die alleinige Verantwortung des
CO2 für die beobachtete Erwärmung der letzten 150 Jahre zu liefern. Der
fundamentale und immer noch nicht korrigierte Fehler der IPCC-Berichte ist
die komplette Ignoranz der natürlichen Klima-Entwicklung, die es tatsächlich
auch schon vor Existenz der Menschheit, ja seit Bestehen der Erde gibt. Dabei
hatte die übergeordnete UN-Organisation UN-FCCC (The United Nations Framework
Convention on Climate Change) schon 1992 offiziell festgestellt, dass
Klimawandel aus zwei verschiedenen Elementen besteht:

    (1) change of climate which is attributed directly or indirectly to
    human activity that alters the composition of the global
    atmosphere, which is addition to

    (2) natural climate variability observed over comparable time
Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike
periods.

Der entscheidende 2. Teil, der beschreibt, wie die globale
Temperaturentwicklung ohne anthropogene Einflüsse verlaufen wäre, fehlt beim
IPCC komplett. Dabei gibt es für die letzten 10.000 Jahre (seit dem Ende der
letzten Eiszeit, bzw. für das Holozän als aktuelle Zwischeneiszeit) relativ
gute und zahlreiche Klima-Daten. Dabei geht es nicht um die “natural
variability“ (wie ENSO-Ereignisse oder Vulkanausbrüche), sondern um die
nachgewiesenen regelmäßigen natürlichen Klimazyklen von 1000, 230 und 65
Jahren. Es gibt natürlich gute Gründe für den IPCC, dies besser nicht
darzustellen. Fakt ist: Noch immer bewegt sich das Klima innerhalb der
bekannten natürlichen Schwankungsbreite. Es ist kein Unterschied zu erkennen
zwischen der heutigen Klimaentwicklung der letzten 150 Jahre und den 10.000
Jahren davor.

Vermutlich ist der CO2-Effekt sehr viel geringer als angenommen. Mutige
Äußerungen in diese Richtung sind jedoch nur von Wissenschaftlern möglich,
die keine berufliche Funktion mehr erfüllen. Ansonsten müssten sie mit
harschen und persönlichen Angriffen ihrer Kollegen rechnen, die dem Klima-
Dogma ihrer Regierungen und damit den IPCC-Behauptungen folgen müssen. Und
auch Journalisten schreiben lieber vom „offiziellen“ IPCC-Bericht ab, als der
Empfehlung von Immanuel Kant zu folgen („Habe den Mut, dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen!“)

Wer willens und imstande ist, sich mit der historischen Klima-Entwicklung
unseres Planeten zu befassen, macht eine überraschende Entdeckung: sie ist
beherrscht von einer Reihe langfristiger, mittelfristiger und kurzfristiger
Klimazyklen. Für die letzten 8000 Jahre sind dies insbesondere die Zyklen mit
einer Frequenz von 1000 bis 1070 Jahren (Eddy-Zyklus), 230 Jahren
(Suess/deFries-Zyklus) und der sogenannte Ozean-Zyklus mit 60-65 Jahren.
Diese Zyklen haben solare und astrophysikalische Ursachen, die kein Mensch
beeinflussen kann.

Die Erforschung der Klima-Historie (Klima-Paläontologie) ist bei den Klima-
Instituten stark unterentwickelt, aus verschiedenen Gründen. Einer ist
sicher, dass der hochgespielte „anthropogene Klimawandel“ attraktiver und
finanziell einträglicher ist. Mit alarmistischen Klima-Warnungen ist man in
den Medien hochwillkommen. Dagegen ist die Klima-Historie natürlich
langweilig. Wen interessiert es schon, dass es vor 1000 Jahren wärmer war als
heute, dies aber bei einem CO2-Anteil von nur 230 ppm (heute 400 ppm). Auch
nicht gerade ein Argument für einen CO2-Einfluss.

Aber nochmals konkret zur IPCC-Behauptung „der Anstieg von 1°C in den letzten
100 Jahren sei komplett durch anthropogene Treibhausgase (CO2) verursacht“.
Man könnte hierzu die Anti-These aufstellen, dass dieser Anstieg komplett auf
den natürlichen Klimazyklen beruhe, die schon seit 8000 Jahren zu beobachten
sind:

–Der Ozean-Zyklus war die nachgewiesene Ursache des globalen
Temperaturrückganges um 0,4°C zwischen 1940 und 1975. Anschließend ist die
Temperatur zwischen 1975 und 2007/2010 wieder um 0,3 bis 0,4° gestiegen und
Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen - Eike
hat jetzt wieder seinen neuen Abwärtstrend begonnen. Erste Anzeichen sind zu
erkennen (2018 keine NW-Passage mehr möglich, zuviel Eis; neuer
Minustemperatur-Rekord in der Antarktis mit -89,6°C).

–Der 230-Jahreszyklus hatte sein Minimum zwischen 1880 und 1900 und
erreichte sein neues Maximum zwischen 2000 und 2015 mit einem Temperatur-
Anstieg von ca.0,4°C.

–Der 1000-Jahre-Zyklus hatte sein letztes Minimum zwischen den Jahren
1500-1700, auch „Little Ice Age“ genannt und erreichte sein aktuelles Maximum
zwischen den Jahren 2000 und 2020. Rechnet man den Anteil des Anstieges in
den letzten 100 Jahren, ergeben sich ca. 0,3°C. In den nächsten 400 Jahren
wird wieder ein Abfall um ca.2°C erfolgen.

Zusammengenommen, könnte der Temperaturanstieg von ca. 1° in den letzten 100
Jahren durch den gleichzeitigen Anstieg der drei natürlichen Zyklen mit einem
kombinierten Effekt von 1 bis 1,1°C weitgehend erklärt werden. Der Einfluss
des CO2-Antieges geht ensprechend zurück. Es ist sehr seltsam und nicht
verständlich, wie es möglich ist, dass der IPCC diese simplen Fakten schlicht
ignoriert, um seine ideologische Hypothese mit allen Mitteln und Tricks zu
verteidigen.

Der Beitrag erschien zuerst bei Die kalte Sonne hier

Bier ist das nächste Opfer des
Klimawandels

Michael Bastasch

Wahrscheinlich geht die Preiserhöhung im Rauschen unter. Denn die
schlagzeilenträchtigen Ergebnisse der Studie beruhen auf einer Projektion der
globalen Erwärmung, die von Experten zunehmend in Frage gestellt wird.

Die Studie die in der Fachzeitschrift Nature Plants veröffentlicht wurde,
ergab, dass die globale Gerstenproduktion im Rahmen eines „Business as usual“
-Szenarios um bis zu 17 Prozent sinken könnte. Das würde “ steigende
Bierpreise und dramatische regionale Rückgänge beim Bierkonsum zur Folge
haben“.

   „Die durchschnittlichen Ertragsverluste reichen von 3% bis 17%, abhängig
   von der Schwere der Bedingungen. Ein Rückgang des weltweiten Angebots an
   Gerste führt zu proportional größeren Rückgängen bei Gerste, aus dem Bier
   hergestellt wird, und führt letztlich zu drastischen regionalen
   Rückgängen beim Bierkonsum (z. B. -32% in Argentinien) und bei
   Bierpreisen (z. B. +193%). In Irland). Obwohl diese Auswirkungen
   zukünftiger Klimaänderung nicht der am besorgenderregendste Aspekt ist,
können klimatische Wetterextreme die Verfügbarkeit und Kosten von Bier
   gefährden“, schreiben die Autoren.

Gerste ist der Hauptbestandteil in Bier, und projizierte Zunahmen an
„extremer Dürre und Hitze“ könnten Gerstenproduktion schädigen. Viele
Medienunternehmen liefern alarmierenden Schlagzeilen zu den Ergebnissen der
Studie.

   „Es macht das Ganze noch schlimmer. Es gibt eine Hitzewelle, also willst
   du ein Bier. Aber es kostet mehr „, sagte Co-Autor Nathan Mueller, ein
   Forscher der University of California-Irvine, gegenüber BuzzFeed News.
   „Die nächsten Opfer des Klimawandels: Biertrinker – Es kommt zu Ihnen
   nach Hause.“

   „Der Klimaschutz ist der einzige Weg. Jeder auf der Welt muss kämpfen
   „, sagte Co-Autor Dabo Guan von der Tsinghua Universität in Peking   der
   New York Times. “ Hitze und Dürre könnten die weltweite Bierversorgung
   gefährden „.

Die Ergebnisse der Studie, die einen Rückgang der Gerstenproduktion
aufzeigen, basieren jedoch auf einem Szenario der globalen Erwärmung, das von
Experten auf diesem Gebiet als „außergewöhnlich unwahrscheinlich“ eingestuft
wird.

Zwei Wissenschaftler der University of British Columbia haben im Jahr 2017
eine Studie veröffentlicht, in der die Verwendung des „Business as usual“ -
Szenarios mit der Bezeichnung RCP 8.5 für Vorhersagen zur globalen
Erwärmung in Frage gestellt wurde . RCP8.5 wurde bei der Klimaprüfung der
Vereinten Nationen für das Jahr 2013 verwendet.

Die Forscher fanden heraus, dass RCP 8.5 eine unwahrscheinliche Zukunft
modellierte, in der sich die historischen Trends umkehren und die Welt sich
auf die Verwendung von mehr Kohle umstellt. Dies „deutet darauf hin, dass
RCP8.5 und andere“ Business-as-usual-Szenarien“, die mit einem hohen CO2-
Ausstoß aus einer gewaltig steigenden zukünftigen Kohleverbrennung vereinbar
sind, äußerst unwahrscheinlich sind“, stellten die Forscher fest.

Die Verwendung von RCP8.5 führt bis 2100 zu einem Anstieg der globalen
Durchschnittstemperatur um fast 5 Grad Celsius, was laut Mueller-Studie die
Gerstenproduktion im Durchschnitt um 20 Prozent senken und die Bierpreise
erhöhen könnte.

Es ist im Grunde das gleiche Szenario, das Wissenschaftler in einer Studie
vom Juli 2018 verwendeten, die vor einem „Treibhaus-Erde“ bei der
unverminderten globalen Erwärmung warnte . Das Ziel der Studie war jedoch,
Maßnahmen gegen die globale Erwärmung durch „grundlegende gesellschaftliche
Veränderungen“ zu inspirieren, um eine „stabilisierte Erde“ bei unter 2 Grad
Celsius zu schaffen, heißt es in einer Pressemitteilung des PIK in Potsdam.

    Ein „Treibhaus-Erde“ -Klima werde sich langfristig auf einem globalen
    Durchschnitt von 4-5 ° C über den vorindustriellen Temperaturen
    stabilisieren, wobei der Meeresspiegel 10-60 m höher als heute sei,
heißt es in der Studie.

Trotz seiner Probleme wird RCP8.5 häufig von Wissenschaftlern verwendet, um
mögliche Auswirkungen der katastrophalen globalen Erwärmung zu
untersuchen. Und natürlich, um die Medien mit Schlagzeilen über
katastrophalen Ergebnisse zu bedienen.

Die Main-Stream-Medien interessieren sich weniger für Studien, die Szenarien
für das untere oder mittlere Klima analysieren. Hätten The New York Times und
andere die Studie aufgegriffen, wenn diese niedrige Ergebnisse von z.B.
einer 4-prozentigen Abnahme der Gerstenproduktion hervorgehoben hätte?

Wahrscheinlich nicht. Produktion von Gerste ist sehr variabel in
 Abhängigkeit von Preisen und lokalem Wetter, so dass eine Variation von 4-
Prozent wahrscheinlich in der jährlichen Produktion-Variabilität oder anderen
Faktoren untergehen würde.

Gefunden auf The Daily Caller vom 15.10.2018

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://dailycaller.com/2018/10/15/global-warming-beer-shortage/

Die Recherche zum Thema Hopfenertrag 2018, auch wichtig bei der
Bierherstellung, finden Sie hier bei Eike

***

Ein Auszug von Nachrichten in deutschen Medien

https://www.tagesspiegel.de/wissen/klimawandel-bier-koennte-zum-luxusgut-werd
en/23189406.html

   Trockenheit und Hitze bedrohen weltweit die Gerstenernte. Das wird das
   wichtigste alkoholische Getränk knapp und teuer machen.

   Als wären Stürme, steigende Meeresspiegel und Waldbrände nicht genug.
   Eine weitere Konsequenz des menschengemachten Klimawandels könnte den
   Alltag von Millionen Menschen betreffen: Extreme Wetterereignisse
   bedrohen in vielen Gegenden der Welt die Produktion von Gerste. In der
   Folge könnten die Preise erheblich steigen und Bier somit zum Luxusgut
   machen, schreiben Forscher im Fachblatt „Nature Plants“.

   Der Worst Case: eine Temperaturerhöhung um acht Grad

   … [im nachfolgenden Text werden allerdings „5 Grad“ genannt, wie im Text
   vom PIK]

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article215576453/Wird-Bier-wegen-des-Kli
mawandels-weltweit-teurer.html

   Wird Bier wegen des Klimawandels weltweit teurer?

   Für viele Menschen ist der Klimawandel eine abstrakte Bedrohung. Doch
   beim Thema Bier könnte er bald ganz praktische Folgen haben.

   East Anglia. Eine Studie der University of California in Irvine (USA)
   dürfte von Bierfreunden als Schreckensmeldung verstanden werden: Die
   Forscher sagen voraus, dass sich der Bierpreis weltweit verdoppeln
   könnte – wenn der Klimawandel ungebremst voranschreitet.

https://www.focus.de/wissen/klima/wird-unser-bier-teurer-klimawandel-deutsche
-muessen-mit-fatalen-folgen-rechnen_id_4893910.html

   Wird unser Bier teurer?

   Klimawandel bedroht Hopfenanbau: Deutsche müssen mit fatalen Folgen
   rechnen. Der Hopfenanbau wird in Deutschland durch den Klimawandel
   bedroht.

   … Heimische Pflanzenarten könnten aussterben, die Pollenflugsaison wird
   länger und Wetterextreme könnten häufiger auftreten: Eine neue Studie
   warnt vor den Gefahren des Klimawandels in Deutschland. Eine Folge könnte
   ein Anstieg der Bierpreise sein.

   Klimawandel in Deutschland, das sind nicht nur schöne Olivenbäume im
   Vorgarten und südfranzösische Rebsorten im Rheintal. Wissenschaftler
   gehen davon aus, dass wir auch die negativen Folgen der globalen
   Erwärmung hierzulande spüren werden – und zwar schon in 50 Jahren.

Erwiderung des Met-Office auf das
Audit des globalen Temperatur-
Datensatzes von HadCRUT4

Das UK Met-Office begrüßt das Audit des australischen Forschers bzgl. der
Fehler in HadCRUT4

Graham Lloyd, The Australian

Das britische Met-Office hat ein Audit des australischen Forschers John
McLean begrüßt. In diesem wurde behauptet, dass der Autor gravierende Fehler
im Datensatz HadCRUT4 der globalen Temperatur gefunden hat.
„Jedem tatsächlich erkannten Fehler wird bei der nächsten Aktualisierung
Rechnung getragen“.

Das Met-Office sagte, dass automatische Untersuchungen bzgl. der Qualität der
Ozean-Daten durchgeführt werden und dass monatliche Aktualisierungen der
Temperatur auf dem Festland eine von Computern gestützte Qualitätskontrolle
durchlaufen.

„Der HadCRUT-Datensatz enthält umfassende Unsicherheits-Abschätzungen bei der
Zusammenstellung der globalen Temperatur“, sagte ein Sprecher. „Wir haben
bereits den Bericht von Dr. John McLean aus dem Jahr 2016 akzeptiert und die
darin beschriebenen Fehler korrigiert“.

———————————–

Ich bin sicher, dass die Schrott-Daten-Apologeten Mosher und Stokes uns bald
sagen werden, warum dies nicht signifikant ist und warum HadCRUT einfach gut
ist, und warum wir diesen Fehlern keine Aufmerksamkeit zuteil werden lassen
sollten.

Jo Nova fügt hinzu:

Ohne dass sie zugeben, dass McLean gravierende Fehler gefunden hat, räumen
sie ein, dass seine Anmerkungen zuvor im Jahre 2016 nützlich waren, und man
verspricht, „die Fehler bei der nächsten Aktualisierung zu beseitigen“. Gut
und schön, aber dann erhebt sich die Frage, warum ein PhD-Student in
Heimarbeit Fehler findet, welche ein mit 226 Millionen Pfund ausgestattetes
Institut mit 2100 Mitarbeitern nicht finden konnte.Bedeutsam ist, dass sie
keiner der Behauptungen widersprechen.

Noch bedeutender ist, dass sie nicht einmal das Killer-Thema der
Adjustierungen aufgrund von Messstellen-Verlagerungen erwähnen – die
kumulative künstliche Abkühlung der ältesten Aufzeichnungen, um dem Bau von
Gebäuden Rechnung zu tragen, die erst viele Jahrzehnte später gebaut wurden.

Mehr dazu hier.

Jo hat da einen wesentlichen Punkt. Warum eigentlich finden immer die
Skeptiker die Fehler in den Klimadaten, Hockeyschläger und andere
Datenmanipulationen, durchgeführt von einem üppig finanzierten Klima-Komplex?

Vielleicht liegt es daran, dass es sie einfach nicht kümmert, und Wissbegier
muss immer hinter dem Geld zurückstehen. Genau wie Politiker, die nur auf die
nächste Wahl schauen, ist die Klima GmbH so abhängig von dem Geldstrom
geworden, dass deren einzige Sorge der nächsten großen Zuwendung gilt.

Eisenhower hatte recht. Wir kennen alle dessen Abschiedsrede, in welcher er
uns warnte vor dem „Militär-industriellen Komplex“. Das ist sehr
symbolträchtig. Aber was man vermutlich nicht weiß ist, dass diese
Abschiedsrede eine zweite Warnung enthält, und zwar eine, die sich auf unsere
jetzige Lage bzgl. Wissenschaft bezieht. Er sagte seiner Nation:

Für die tiefgreifenden Veränderungen unserer militärisch-industriellen Lage
war und ist die     technologische   Revolution    der   letzten   Jahrzehnte
verantwortlich.

Im Zuge dieser Revolution rückte die Forschung in den Mittelpunkt und wurde
gleichzeitig formaler, komplexer und teurer. Ein stetig steigender Anteil
wird für, durch oder auf Anweisung der [US-]Bundesregierung durchgeführt.

Heute ist der einzelne Erfinder, der an seinem Schreibtisch vor sich hin
werkelt, überschattet von Arbeitskreisen von Wissenschaftlern in Laboratorien
und auf Testgelände. In gleicher Weise hat die freie Universität, einst die
Speerspitze offenen Gedankenaustausches und wissenschaftlicher Entdeckungen,
eine Revolution der Durchführung von Forschungen durchlaufen. Teils wegen der
involvierten enormen Kosten wird ein Auftrag der Regierung praktisch zu einem
Substitut der individuellen Wissbegierde. Für jede einstige Wandtafel gibt es
heute Hunderte neuer elektronischer Computer.

Der Aspekt der Vorherrschaft von regierungsamtlichen Institutionen,
Zuteilungen für Projekte und die Macht des Geldes über die Gelehrten der
Nation muss sehr genau beobachtet werden.

Und dennoch, falls wir wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse weiter
respektieren wollen, was wir tun sollten, müssen wir uns der genauso großen
und entgegengesetzten Gefahr bewusst sein, dass die Politik selbst zu einer
Geisel einer wissenschaftlich-technologischen Elite werden kann.

Link:
https://wattsupwiththat.com/2018/10/15/met-office-responds-to-hadcrut-global-
temperature-audit-by-mclean/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Schlagzeilen: Trump glaubt jetzt an
den Klimawandel – aber …

Michael Bastasch

Präsident Donald Trump lehnte die suggestiven Vorschläge der Moderatorin
 Lesley Stahl von „60 Minutes“ ab, die ihm in den Mund legen wollte, dass
der Hurrikan Michael irgendwie ein Beweis für die vom Menschen verursachte
globale Erwärmung sei. Im Gegenteil gab sich Trump davon überzeugt, dass
Klimaforscher eine politische Agenda betreiben.

                        (Teilzitat aus „60 Minutes“)

Lesley Stahl: Ich wünschte, Sie könnten nach Grönland gehen und sehen, wie
diese riesigen Eisbrocken gerade in den Ozean fallen und den Meeresspiegel
anheben.

Präsident Donald Trump: Und Sie wissen nicht, ob das mit oder ohne Menschheit
passiert wäre. Sie wissen es nicht.

Lesley Stahl: Nun, Ihre Wissenschaftler, Ihre Wissenschaftler–

Präsident Donald Trump: Nein, wir haben–

Lesley Stahl: Bei NOAA und NASA–

Präsident Donald Trump: Wir haben Wissenschaftler, die dem nicht zustimmen.

Lesley Stahl: Wissen Sie, ich – ich dachte darüber nach, wenn Sie sagen
würden: „Nein, ich habe die Hurrikan Situationen gesehen, ich habe meine
Meinung geändert. Es gibt wirklich einen Klimawandel.“ Und ich dachte: „Wow,
was für eine Wirkung.“

                                   (Zitat Ende)

Trump antwortete: „Sie sagen, dass wir Hurrikane hatten, die viel schlimmer
waren als der, den wir gerade mit Hurrikan Michael erlebten.“ Stahl fragte
nach, was Trump mit „sie“ meinte, und der Präsident antwortete mit „Leuten„.

„60 Minutes“ versuchte im Interview mit Trump den Zusammenhang mit dem
Hurrikan Michael herzustellen, der „in einer Reihe von Superstürmen steht:
Florence in den Carolinas, Maria in Puerto Rico, Harvey in Texas“.

Aber Trumps Argumentation ist richtig – die USA haben mächtigere,
destruktivere Stürme gesehen als der Hurrikan Michael, der am Mittwoch den
Florida Panhandle traf. Michael landete knapp unterhalb der Stärke der
Kategorie 5 und landete damit unter den vier stärksten Stürmen, die die
kontinentalen USA erreichten.

Der Meteorologe Philip Klotzbach bemerkte in der Washington Post, dass
Michaels Stärke „nur hinter den drei Hurrikan-Landfällen [… der das Land /
die Küste erreichte] der Kategorie 5 in den Vereinigten Staaten stehe: Labor
Day (1935), Camille (1969) und Andrew (1992).“

   „Ja, aber was ist mit den Wissenschaftlern, die sagen, dass es schlimmer
   denn je ist?“ Fragte die Moderatorin fragte Trump während des Interviews.
   (RELATED: Are More Hurricanes Hitting Florida? The Data Unequivocally Shows Us
   The Answer Is No)
   (Wird Florida von mehr Hurrikanen getroffen? Die Daten zeigen uns eindeutig: die
   Antwort ist Nein)

Ist es tatsächlich „schlimmer als je zuvor“ in Bezug auf Hurrikane? Der
Meteorologe Roy Spencer schrieb in einem kürzlich veröffentlichten Blog-
Post : „In den letzten 118 Jahren gibt es weder in Bezug auf die Intensität
noch auf die Häufigkeit von [landeinfallenden] Stürmen einen Trend.“

Sogar der jüngste Klimabericht der Vereinten Nationen fand nur „ein geringes
Vertrauen in die größere Anzahl von Studien, die steigende Trends in der
weltweiten Anzahl sehr intensiver Wirbelstürme melden“.
„Sie müssten mir die Wissenschaftler nennen, weil die meisten eine sehr
   große politische Agenda verfolgen, Lesley“, konterte Trump und fügte
   hinzu, „auch Wissenschaftler haben eine politische Agenda „.

Medien und einige Wissenschaftler kritisierten scharf diese Bemerkung des
Präsidenten, dass „Wissenschaftler auch eine politische Agenda verfolgen.“

   „Ein Thermometer ist kein Demokrat oder Republikaner. Es gibt uns keine
   andere Antwort, egal wie wir wählen „, sagte die Klimawissenschaftlerin
   der Texas Tech University, Katharine Hayhoe, gegenüber der New York
   Times.

   „In seinem Herzen, ist dies nur eine verrückte Verschwörungstheorie“,
   wiederholte Andrew Dessler, ein Klimawissenschaftler an der Texas A & M
   University.

Was The Times und andere Medien jedoch nicht erwähnen wollten, war der
massive “ Marsch für die Wissenschaft „, der 2017 als Reaktion auf Trumps
Agenda stattfand. Dieser politisch motivierte Marsch brachte 100.000
Teilnehmer hervor und es gab zahlreiche Bilder von Michael Mann, einem
prominenten Klimawissenschaftler, der neben Bill Nye, dem „Science Guy“,
marschierte.

Ein zweiter Wissenschaftsmarsch war für dieses Jahr geplant, brachte aber nur
10 Prozent der Teilnehmer wie im Vorjahr daher. Demokratischen versuchten
den Marsch 2018 zu nutzen, um an Aktivisten zu appellieren, „diese ignoranten
Klimaverweigerer aus dem Amt zu wählen“.

Klimaforscher haben seit Jahren den Ruf, als zu stark politisiert zu
sein. Skeptiker der globalen Erwärmung und jene, die nicht mit der
politischen Linken in einer Sackgasse stehen, sagen, dass sie routinemäßig
ins Visier genommen und zum Schweigen gebracht wurden, weil sie sich
außerhalb des vermeintlichen „Konsens“ bewegt haben.

Eine Gruppe von 60 „Aktivisten“ von Wissenschaftlern hat vor kurzem einen
öffentlichen Brief unterzeichnet, in dem die Medien aufgefordert werden,
diejenigen, die mit der globalen Erwärmung nicht einverstanden sind, zu
marginalisieren. Die Gruppe sagte auch, sie würden nicht länger mit
Skeptikern über die Klimawissenschaft diskutieren [Bericht übersetzt auf
Eike]

Gefunden auf The daily Caller vom 15.10.2018

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://dailycaller.com/2018/10/15/trump-called-out-the-political-agenda-surr
ounding-global-warming-scientists-and-the-media-arent-happy/

Zur Abrundung hier einige Pressestimmen aus Deutschland:

https://www.n-tv.de/politik/Trump-glaubt-jetzt-an-den-Klimawandel-article2067
0887.html

   US-Präsident Donald Trump hält den Klimawandel inzwischen für Realität,
   zweifelt aber an einer Verantwortung der Menschheit dafür. „Ich bestreite
   Klimawandel nicht“, sagte Trump in einem Interview des US-Senders CBS.

https://www.swr.de/swraktuell/Trump-glaubt-wohl-doch-an-Klimawandel,kurz-trum
p-klima-100.html

   US-Präsident Donald Trump hält den Klimawandel wohl nicht mehr für einen
   Schwindel. In einem Interview mit dem Sender „CBS“ sagte er, er bestreite
   den Klimawandel nicht und glaube daran, dass es einen Unterschied zu den
   Jahren zuvor gebe. Er könne aber nicht sagen, ob der Mensch für die
   globale Erderwärmung verantwortlich sei.

https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-bei-60-minutes-auf-cbs–es-g
ibt-den-klimawandel-8402410.html

   Über den Klimawandel

   Nach einigem Hin-und her erkennt Donald Trump den Klimawandel als Tatsche
   an, zweifelt aber weiter an einer Verantwortung der Menschheit für die
   Erderwärmung. „Ich bestreite den Klimawandel nicht“, sagte er. Er
   bezweifle aber Analysen von Wissenschaftlern, wonach menschliches Handeln
   für die steigenden Temperaturen weltweit verantwortlich seien.
   „Wissenschaftler haben eine politische Agenda“, sagte er.

IPCC erreicht Glaubwürdigkeit Null!

Mit Stand im Jahre 2015, welches sich nicht wesentlich vom Jahr 2010
unterscheidet, stammte über die Hälfte der Gesamt-CO2-Emissionen des Planeten
aus nur drei Ländern:

Sowohl China als auch Indien haben eindeutig klargestellt, dass die
dringendsten Bedürfnisse ihrer Völker jede Möglichkeit einer Beteiligung an
Emissions-Reduktionen im Zuge des Pariser Klimaabkommens vor dem Jahr 2030
ausschließen. Stattdessen wird erwartet, dass China sein Emissionsniveau um
50% bis 100% steigern wird, während die International Energy Agency
vorhersagte, dass Indien seine Emissionen im Zeitraum 2010 bis 2030
verdreifachen wird.

Falls Indien und China allein im Jahre 2030 23,31 GT freisetzen würden – etwa
65% der jetzigen Gesamt-Emissionen – ist das vom IPCC vorgegebene Ziel einer
globalen Reduktion um 45% eindeutig unmöglich. Selbst wenn alle anderen 195
Mitglieder des UNFCCC (einschließlich der USA) irgendwie alle ihre CO 2 -
Emissionen bis 2030 eliminieren könnten, würden immer noch viel weniger
Reduktionen erreicht als die globale Abnahme verlangen würde.

Aber es kommt noch schlimmer. Die USA haben das Paris-Abkommen vollständig
zurückgewiesen. Gestattet man den USA Emissionen von 5 GT im Jahre 2030
bedeutet das, dass die übrigen 194 Länder ihre Emissionen um 134% reduzieren
müssten. Klar, dass es dazu nicht kommen kann.

Im SR15 wird berechnet, dass gegenwärtige nicht bindende Vereinbarungen unter
dem Paris-Abkommen zu einer Erwärmung um mehr als 3°C führen würden. Diese
Ziele sollen Treibhausgas-Emissionen im Jahre 2030 auf weniger als 58 GT CO2-
Äquivalent drücken – eine Zunahme um fast 30% im Vergleich mit dem Niveau von
2014. Aber schon das erweist sich als viel zu ambitioniert, und nur sehr
wenige Länder versuchen überhaupt erst, diese Ziele anzustreben.

Trotz der Tatsache, dass die Regierungen der Welt schon verkündet haben, dass
selbst ihre intensivsten kollektiven Bemühungen nicht mehr erreichen können
als einen Anstieg auf 46 GT CO2-Äquivalent, verlangt das IPCC eine Reduktion
auf weniger als 30 GT CO 2 -Äquivalent. Ein solches Luftschloss kann nicht
durch noch größere Anstrengungen erreicht werden und kann nur zu hilflosem
Zusammenschlagen der Hände über dem Kopf führen.

Die Forderungen des IPCC sind verwegener als selbst das ambitionierteste, von
der IEA in seinem World Energy Outlook 2017 ausgegebene Szenario. Grund
hierfür ist, dass im SR15 nur jene modellierten Wege herangezogen werden, die
vorstellbar zu 1,5°C führen, aber nicht Szenarien dessen, was überhaupt in
der realen Welt möglich ist.

Man betrachte nur einmal die Ungeheuerlichkeit der 1,5°C-Phantasterei. Kohle,
welche derzeit 37% der Weltenergie deckt, muss innerhalb von 11 Jahren
komplett eliminiert werden. Aber der WEO17-Report stellt fest, dass Kohle
weiterhin einen Anteil von 20% über die nächsten 20 Jahre behalten wird.
Außerdem heißt es darin, dass CO2-Emissionen aus der Verbrennung von Öl im
Transportwesen fast jenes Niveau erreichen würden, welches bis 2040 von
Kohlekraftwerken ausgeht. Die IEA vermutet, dass ein Anstieg der Emissionen
um 20% durch zunehmenden Luftverkehr und Hochsee-Schifffahrt bis 2040 die
Emissions-Reduktionen der 280 Millionen Elektroautos weit überkompensieren
wird (erwartet werden global bis zum Jahr 2040 2 Milliarden derartige
Fahrzeuge).

Ein anderer IEA-Report vor einigen Tagen kam zu dem Ergebnis, dass
Petrochemikalien der Haupt-Verbraucher des globalen Öls und für die Zunahme
des Ölverbrauchs um ein Drittel bis 2030 verantwortlich sein werden (und um
fast 50% bis 2050) – noch vor Lastwagen, Luftverkehr und Transportwesen.

Um das 2°C-Ziel zu erreichen, müsste die Abnahme bis zum Jahr 2030 20%
betragen und um 2075 Null erreichen.

Ist das bezahlbar?

Die vom IPCC modellierten Wege zeigen, dass 2,4 Billionen Dollar investiert
werden müssen in neue saubere Energie bis 2035 – jedes Jahr! Dazu merkt
Bloomberg an, dass dies eine Steigerung der Investitionen in erneuerbare
Energie in Höhe von 333,5 Milliarden Dollar im Jahre 2017 um das Siebenfache
bedeutet. Das ist eine gesamtwirtschaftliche Investition von 48 Billionen
Dollar. Die Zinsen allein (vielleicht 5% p.a.) würde 200 Billionen Dollar pro
Monat ausmachen – das ist mehr als die ganze Welt derzeit für Bildung und
Umweltschutz zusammen aufbringt.

Der Bericht sagt, dass „das Informationsmaterial der Gesamtkosten bzgl.
Abschwächung von 1,5°C begrenzt ist und in dem Report nicht berücksichtigt
worden ist“. Andere haben massive zusätzliche Ausgaben bzgl. Energie-
Effizienz, Stromleitungen und Speicherung, CCS und andere Verfahren zur
Kohlendioxid-Entfernung berechnet. Aber selbst mit diesen Schätzungen wird
nicht versucht, einen Preis abzuschätzen für die „beispiellosen Änderungen
sämtlicher gesellschaftlichen Aspekte“, welche das IPCC verlangt.

Man stelle sich einmal vor, nur ein Bruchteil dieser massiven Gelder würde
stattdessen in Anpassung an das Klima investiert. Oder in Forschungen für
Zukunfts-Technologien. Oder in die Bekämpfung von Armut.

Der Nobelpreisträger William Nordhaus verwendet komplexe Modelle, um Kosten
und Nutzen zur Erreichung von Klimazielen zu taxieren. Er kommt zu dem
Ergebnis, dass das optimierte Ergebnis ein Anstieg um 3,5°C bis zum Jahr 2100
wäre. Björn Lomborg sagt dazu:

„Eine noch stärkere Reduktion des Temperaturanstiegs würde höhere Kosten als
Vorteile verursachen, was der Welt potentiell einen Verlust von 50 Billionen
Dollar bescheren könnte“

Ist das notwendig?

Dr. Judith Curry schreibt:

„Auf dem Festland sind wir bereits über diese 1,5°C hinausgekommen, falls man
es mit dem Jahr 1890 vergleicht. Um das Jahr 1820 war es über 2°C kühler“.

Alle vom IPCC gelisteten Risiken treten auf dem Festland auf, falls die
Temperatur um mehr als 1,5°C über das vorindustrielle Niveau steigt. Sogar
der Anstieg des Meeresspiegels wird durch Abschmelzen auf dem Festland
getrieben. Und obwohl mit „vorindustriell“ per definitionem das Jahr 1750
gemeint ist, wird die Grundlinie der Temperatur bereits von 1850 bis 1900
festgelegt.

Willis Eschenbach stellt dazu unmissverständlich fest:

„Wir haben das Experiment durchgeführt. Die Temperatur ist bereits um 2°C
gestiegen – und das hat überall große Vorteile mit sich gebracht. Warum also
sollte man hinsichtlich eines geringeren Anstiegs um 1,5°C hyperventilieren?“
Warum also hat das IPCC diesen jede Glaubwürdigkeit zerschlagenden Bericht
veröffentlicht? Ein Bericht, der von 91 Wissenschaftlern aus 41 Ländern unter
Hinzuziehung von über 6000 begutachteten Studien geschrieben worden ist?

Von anderen Entwicklungsländern, darunter Iran, Indonesien, Mexiko, die
Türkei und Vietnam wird erwartet, dass sie ihre Emissionen bis 2030
signifikant steigern werden. Auch hinsichtlich des internationalen
Transportwesens (o,6 GT) und der Luftfahrt (0,5GT) wird ein starker Anstieg
erwartet.

Am anderen Ende der Skala stehen 47 weniger entwickelte Länder, welchen unter
dem UNFCCC „spezielle Aufmerksamkeit zuteil wird aufgrund ihrer begrenzten
Kapazität, auf den Klimawandel zu reagieren“. Nur von Annex II countries
(OECD-Mitglieder) wird erwartet, dass sie Maßnahmen zu Emissions-Reduktionen
ergreifen können.

Link:
https://wattsupwiththat.com/2018/10/14/ipcc-achieves-net-zero-credibility/

SAMOAS Premier: Wir wollen Klima-
reparationszahlungen sehen. Wer
deshalb nach Betroffenheitsbelegen
fragt, gehört weggesperrt

  Jeder Anführer eines Landes, der glaubt, dass es keinen (AGW-)Klimawandel
             gibt, sollte in eine Irrenanstalt gebracht werden …

Damit sprach der Premier von Samoa aus, was die oft aggressiven Propheten der
AGW-Klimawandeltheorie schon seit langem fordern und trotz „Hate Speech“-
Debatte unter öffentlichem Beifall folgenlos aussprechen dürfen:
SPIEGEL ONLINE: [5] Radikales Professoren-Plädoyer „Todesstrafe für Leugner
des Klimawandels“

Der Premier war als Diplomat selbstverständlich konzilianter. Er lässt den
„Klimawandel-Leugnern“ immerhin das Leben, damit sie sich noch läutern
können, falls sie wieder in die Gesellschaft zurück wollen.
ABC News, ganz grob übersetzt und stark gekürzt: [4] … Samoas Premierminister
Tuilaepa Sailele hat sich gegen Klimaskeptiker gewandt und Australien dazu
gedrängt, die CO2-Emissionen zu senken, um die Pazifikinseln vor der
„Katastrophe“ des Klimawandels zu retten.
… Sailele sagte dem Lowy Institute in Sydney, dass der Klimawandel eine
„existenzielle Herausforderung“ für tief liegende Inseln im Pazifik
darstelle, und entwickelte Länder müssten die (CO2) Umweltverschmutzung
reduzieren, um die steigenden Temperaturen und den Meeresspiegel zu dämpfen …
… Jeder Anführer eines Landes, der glaubt, dass es keinen Klimawandel gibt,
sollte also in eine psychiatrische Anstalt gebracht werden. Er ist absolut
dumm. Und ich sage das gleiche zu jedem Anführer hier …
… Die Intervention des Premierministers erfolgte, als einige
Koalitionsabgeordnete den neuen Premierminister Scott Morrison drängten,
Australiens Versprechen, die CO2-Emissionen im Rahmen des Pariser Abkommens
zu reduzieren, aufzugeben …

kaltesonne informierte darüber: … Der Premierminister von Samoa, Tuilaepa
Sailele, will endlich Klimaausgleichzahlungen sehen. Da die Gelder noch nicht
so üppig sprudeln, macht sich nun Nervosität breit. In einem Video schlägt
Sailele vor, alle Klimaleugner in Irrenanstalten unterzubringen …

          Denn unsere Atolle sind bereits vom Klimawandel betroffen

ABC News: [4] … „Während der Klimawandel von einigen in der Region als eine
langsam einsetzende Bedrohung angesehen wird, werden seine negativen
Auswirkungen bereits von den Inselgemeinschaften wahrgenommen“, sagte er.

Laut der ABC News schlossen sich dem verschiedene, pazifische Inselstaaten
an:
ABC News: [4] … Several other leaders — including Fiji’s Prime Minster Frank
Bainimarama and the Marshall Island’s President Hilda Heine — have also
called on Australia to do more to cut emissions.

                        Medien und Umgang mit Fakten

Immer neu muss man sich wundern, (zumindest dem Autor geht es so), wie
Personen auf der Weltbühne Klimawandel-Statements von sich geben und wirklich
niemand fragt nach Fakten oder geschweige, recherchiert dazu. Das ist bei den
Klimakonferenzen so [6] [7] und dazwischen ebenfalls [8].[20]. Nur dadurch
ist es möglich, dass die praktisch ununterbrochenen Alarmmeldungen und
Forderungen nach Klima-Kompensationszahlungen alleine durch bewusstes
Verdrehen von Fakten möglich sind [9] [10].

Zwar finden sich in Publizierungen manchmal realistische Darstellungen, doch
werden solche in unseren Medien – sofern sie dort überhaupt Erwähnung finden
– um die Bürger nicht zu verunsichern, vorsichtshalber liniengetreu-korrekt
ergänzt:
Beispiel: Lokale Printausgabe der nordbayerischen Nachrichten (Vorstellung
des UN-Welthungerindex 2018 durch die Deutsche Welthungerhilfe): … Wegen
bewaffneter Konflikte und des Klimawandels droht dem weltweiten Kampf gegen
den Hunger ein Rückschlag …

Dabei steht im Indexbericht [11] selbst, vom Klimawandel als Ursache nichts.
Allerdings eine deutliche Aussage über die falschen Zuweisungen und wahren
Gründe vieler Probleme:
UN Bericht: 2018: [11] Handlungsempfehlungen
… Eine Analyse des Zusammenspiels von Hunger und Flucht offenbart jedoch,
dass sich geläufige Fehlannahmen hartnäckig halten und nach wie vor die
Politik beeinflussen, obwohl sie nachweislich unzutreffend sind. In ihrem
Essay über den Zusammenhang zwischen Flucht, Vertreibung und Hunger
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