Mitteilungsblatt MARKT HÖCHBERG
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Ausgabe Januar 2021 MARKT HÖCHBERG Mitteilungsblatt Immer aktuell informiert: www.hoechberg.de Neue Perspektiven für das St. Matthäus-Areal – Gemeinde und Kirche ziehen gemeinsam an einem Strang Häufig findet sich der älteste Teil einer Ortschaft in der Mitte rund um das Pfarrhaus, das Sommerhaus sowie das ehemalige Gasthaus „Zur einen (Markt)Platz. In Höchberg ist es das sogenannte „Oberdorf“ im Linde“. Die Gebäude sind teilweise in die Jahre gekommen, eine Sa- Bereich der heutigen Linde, in dessen Nähe sich das topografisch an- nierung vonnöten. Ein Neukonzept der Nutzung – auch hinsichtlich steigende Matthäus-Areal befindet. In diesem geschichtsträchtigen der Bedeutung des Standortes – bietet sich daher an, denn bei dieser Bereich fand das jüdische Leben in der Gemeinde statt. Zuletzt hat Größe bringt dieses Areal auch für die Zukunft viel Potenzial mit sich. sich der Gemeinderat und das Stadtplanungsbüro Wegner intensiv Deshalb hatte sich der Höchberger Gemeinderat schon 2018 dazu mit der Entwicklung dieses Areals beschäftigt. entschlossen, eine städtebauliche Feinuntersuchung in Auftrag zu Dies soll Hand in Hand mit der evangelischen Kirchengemeinde und geben. Darüber hinaus fand im März 2019 zusammen mit Vertretern der Kommune geschehen. Auf der 4.400 Quadratmeter großen Flä- der Kirchenverwaltung ein Workshop statt. che stehen nicht nur Kirche und Kindergarten, sondern auch noch Weiter auf S. 4
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Liebe Höchbergerinnen und Höchberger, Liebe Höchbergerinnen und Höchberger, hoffentlich hatten Sie ein schönes Weihnachtsfest und sind gut in hoffentlich hatten Sie ein schönes Weihnachtsfest und sind das neue Jahr gekommen. gut in das neue Jahr gekommen. Welche Erwartungen haben Sie an das neue Jahr? Welche Erwartungen haben Sie an das neue Jahr? Fürchten Sie, dass Fürchten Ihre Ihre Sie, dass Erwartungen Erwartungen in in derderUngewissheit Ungewissheit unsererunserer Tage am Ende enttäuscht werden? Wäreesesdaher Tage am Ende enttäuscht werden? Wäre daher nicht besser keinekeine nicht besser Erwartungen Erwartungen undund Wünsche Wünschefür fürdas dasneue neue Jahr zuJahr hegen, damitdamit zu hegen, manmanam Ende am Endeeben keine eben Enttäuschung keine Enttäuschung erleben muss? Sind unsere Erwartungen erleben muss? Sind unsere Erwartungen und die damit und die damitver- ver- Neben der Neben derHoffnung, Hoffnung, dass diedie dass Corona-Krise Corona-Krisebewältigt wird, wird, bewältigt bundenen bundenen Hoffnungen Hoffnungen alsoalso falsch? falsch? Verzichtenwir Verzichten wirlieber lieber sehe ich dem Baubeginn der Erweiterung unserer Grund- sehe ich dem Baubeginn der Erweiterung unserer Grund- darauf?darauf? Wir haben Wir haben dochdoch gerade gerade in den in den letzten letzten Monatender Monaten der schule entgegen Pandemie gelernt, Erwartungen herunterzuschrauben und schule entgegenund undbinbin guter guterDinge, dassdass Dinge, wir Ende des des wir Ende Pandemie gelernt, Erwartungen herunterzuschrauben und Jahres den tegut-Markt eröffnen. Zusätzlich startet am Kin- Jahres den tegut-Markt eröffnen. Zusätzlich startet am Kin- sich lieber keine falschen Hoffnungen zu machen. dergarten im Wiesengrund der Anbau einer weiteren Grup- sich lieber keine falschen Hoffnungen zu machen. dergarten im Wiesengrund der Anbau einer weiteren Grup- pe und die Sanierung des ehemaligen Jugendzentrums im Nein! Ich möchte an dieser Stelle dagegenhalten und an Sie pe und die Sanierung des ehemaligen Jugendzentrums im Herrenweg wird unseren Ortskern positiv verändern. Ge- Nein! Ich möchtegerade appellieren an dieser Stelleneue in dieses dagegenhalten und an Sie Jahr mit entsprechenden Herrenweg wirdsein, unseren Ortskern positiv verändern. spannt darf man wie die wirtschaftlichen Folgen der Ge- appellieren gerade und Erwartungen in dieses neue Jahr Hoffnungen mit entsprechenden zu gehen. Verzichten Sie spannt darfunsman sein, wiefinanziell die wirtschaftlichen Folgen Krise auch in Höchberg treffen und wie wir der Erwartungen undund nicht darauf Hoffnungen werden Sie zu nichtgehen. müde an Verzichten die ZukunftSie zu Krise damit auch umgehenunswerden. in Höchberg Ich bin finanziell treffen zuversichtlich, dassund wie wir wir mit nicht darauf glauben.und Daswerden VertrauenSieinnicht müde an die Zukunft die Zukunft ist eine zu grundlegen- damit umgehen einer neuen Sicht-werden. und einerIch bin zuversichtlich, veränderten dass wir mit Herangehenswei- de Stärke unseres Menschseins und hat stets die glauben. Das Vertrauen in die Zukunft ist eine grundlegen- Frage be- se auch weiterhin einer neuen Sicht-dieund Finanzen Höchbergs stärken einer veränderten und im Herangehenswei- antwortet, de Stärke unsereswarum und für was Menschseins undwirhat leben. stets die Frage be- kommenden Jahr zumindest stabil halten werden. se auch weiterhin die Finanzen Höchbergs stärken und im antwortet, warum und für was wir leben. kommenden Jahr zumindest stabil halten werden. Eigentlich wollte ich Sie an meinen Gedanken hierzu an mei- Ein gutes Miteinander im Marktgemeinderat und mit den nem ersten Neujahrsempfang als Höchberger Bürgermeister Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Marktes Höchberg Eigentlich wollte ich Sie an meinen Gedanken hierzu an mei- Ein gutes Miteinander im Marktgemeinderat und mit den teilhaben lassen. Nun fällt auch dieser erstmal aus und ich soll auch 2021 allen Verantwortlichen weiterhin Freude und nem ersten Neujahrsempfang als Höchberger Bürgermeister Mitarbeiterinnen erlaube mir daher meine Gedanken und meinen Appell hier Motivation bringen,und Mitarbeitern um mit desdieMarktes voller Energie Höchberg Erwartungen teilhaben lassen. Nun fällt auch dieser erstmal aus an Sie zu richten: Wir brauchen den Ausblick und die undHoff- ich soll auch 2021 allen Verantwortlichen weiterhin Freude und zu erfüllen, die wir in unseren Heimatort setzen. erlaube mir für nung, daher uns,meine Gedanken für andere und meinen und unsere Appell Gesellschaft hier – grund- Motivation bringen, um mit voller Energie die Erwartungen an Sie sätzlich zu richten: Wir brauchen und gerade in dieser den Zeit. Ausblick und die Hoff- zu erfüllen, In diesem die wir Sinne in unseren wünsche Heimatort ich Ihnen, setzen. dass 2021 wieder ein nung, für uns, für andere und unsere Gesellschaft – grund- gutes Jahr wird. Dass sich Ihre Wünsche, Hoffnungen und Dieund sätzlich Entscheidungen der letzten gerade in dieser Zeit. Wochen, die Ungewissheit Erwartungen erfüllen und dassich wirIhnen, nie die Motivation In diesem Sinne wünsche dass 2021 verlie- wieder ein und eine anscheinend fehlende Perspektive verlangen uns viel ren, an einen guten Ausgang der Krise zu glauben. ab, aber diese Krise braucht die Hoffnung als Gegengewicht. gutes Jahr wird. Dass sich Ihre Wünsche, Hoffnungen und Die Entscheidungen der letzten Wochen, die Ungewissheit Erwartungen erfüllen und dass wir nie die Motivation verlie- Ich wünsche uns diese positive Erwartung und das Vertrau- Und vielleicht gelingt es ja sogar, den ein oder anderen gu- und eine anscheinend fehlende Perspektive verlangen uns viel ren, an einen guten Ausgang der Krise zu glauben. en, dass wir alle unser gemeinschaftliches Zusammenleben ten Vorsatz durchzuhalten. ab, aber diese Krise braucht die Hoffnung als Gegengewicht. wieder zur gewohnten und geliebten Normalität zurückfüh- Ich wünsche uns diese positive Erwartung und das Vertrau- ren können. Und vielleicht Herzlichst, Ihr gelingt es ja sogar, den ein oder anderen gu- en, dass wir alle unser gemeinschaftliches Zusammenleben ten Vorsatz durchzuhalten. wieder zur gewohnten und geliebten Normalität zurückfüh- ren können. Herzlichst, Ihr Alexander Knahn | 1. Bürgermeister Alexander Knahn | 1. Bürgermeister 3
Aus dem Rathaus Veranstaltungskalender Datum Zeit Bis wann/Was ist los Ort Veranstalter 08.01. 14:00 Uhr 18:00 Uhr tragbar Annahme ehem. Kindergarten St. Norbert Verein für ambulante Krankenpflege 09.01. 10:00 Uhr 16:00 Uhr tragbar Verkauf/Annahme/Cafeteria ehem. Kindergarten St. Norbert Verein für ambulante Krankenpflege 05.02. 14:00 Uhr 18:00 Uhr tragbar Annahme ehem. Kindergarten St. Norbert Verein für ambulante Krankenpflege 06.02. 10:00 Uhr 16:00 Uhr tragbar Verkauf/Annahme/Cafeteria ehem. Kindergarten St. Norbert Verein für ambulante Krankenpflege Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass diese Termine durch die Vereine gemeldet wurden. Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Gemeindeverwal- tung keine Gewähr. Bitte tragen Sie Ihre Termine auf der Homepage ein. Eine entsprechende Funktion findet sich auf der Seite des Veranstaltungskalenders. Neue Perspektiven für das St. Matthäus-Areal Fortsetzung vom Titel Neue Perspektiven für die Matthäuskirche mit einzubeziehen“, so Seifert weiter. „Und sollte man sich dazu Auf dieser Basis hatte das Veitshöchheimer Büro Wegner Stadtpla- entscheiden, dass man aus dem ehemaligen Gasthaus Zur Linde ein nung vier Varianten ausgearbeitet, die dem Marktgemeinderat in Wohnhaus macht und als Pendant gegenüber ein weiteres errichtet, seiner Sitzung Ende November vorgestellt worden sind. In jeder der könne so der Kontakt zwischen Jung und Alt hergestellt werden.“ Alternativen ging es darum, neue Perspektiven für das Areal aufzu- Das Gebiet um die Matthäuskirche ist der älteste Ortsteil Höchbergs zeigen, den Kindergarten zu renovieren und zu vergrößern sowie ein und erinnert vor allem an das jüdische Leben vor dem zweiten Welt- generationenübergreifendes Wohnen im Bereich Linde in der Son- krieg. Das wichtigste Zeichen setzt dabei die 1721 errichtete Syna- nemannstraße zu schaffen. Die neue Nutzung der Kirche sollte mit goge, deren Baureste samt Grundstück im Jahr 1951 durch die Evan- der früheren Synagoge an gleicher Stelle in Verbindung stehen. Wenn gelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde in Würzburg erworben auch das Gebäude keine sakrale Bedeutung mehr habe, könne man wurde. „Mit Eifer machte sich die nach dem Krieg angewachsene sich hier durchaus noch Trauungen, Gottesdienste und Themenkrei- evangelische Gemeinde an den Umbau“, heißt es dazu in einem Heft se und Gedenkfeiern vorstellen, sind sich Pfarrer Daniel Fenske und der St. Matthäuskirche, die seit 1962 den Namen des gleichnamigen Bürgermeister Alexander Knahn einig. Evangelisten trägt. Gleichzeitig war es der Wunsch, auf dem gesamten Areal die denk- Vor rund sechs Jahren hat der Kirchenvorstand aufgrund verschie- malgeschützte Bausubstanz zu erhalten, möglichst öffentliche und dener Forderungen des Landeskirchenamtes entschieden, dass das barrierefreie Wege zu schaffen und die Freiflächen sinnvoll zu entwi- Areal in Zukunft von kirchlichen Finanzen unabhängig gemacht und ckeln. Die vier Varianten des Planungsbüros unterscheiden sich größ- genutzt werden muss. Nachdem nun umfangreiche Sanierungsmaß- tenteils darin, wie die Gebäude miteinander verbunden und in Teilen nahmen anstehen, wollen Kirchengemeinde und Kommune den Weg genutzt werden. Die Höchberger Verwaltung präferiert die vierte Va- gemeinsam weitergehen. Allen Beteiligten ist es dabei auch wichtig, riante, weil sie viel Raum vorsieht, das Kinderhaus zu gestalten und das jüdische Erbe zu bewahren – nicht zuletzt deshalb, weil im kom- generationenübergreifendes Wohnen zu ermöglichen. menden Jahr seit 1.700 Jahren jüdisches Leben in Deutschland nach- gewiesen ist und die Höchberger Synagoge dann ihr 300-jähriges Bestehen feiert. Auch der Kindergarten soll unbedingt auf dem Mat- thäusgelände verbleiben. „Die Verortung des evangelischen Kinder- gartens war jahrzehntelang hin wesentlicher Bestandteil des Lebens an dieser Stelle und das soll auch in Zukunft so bleiben“, so Bürger- meister Alexander Knahn. „Eigentlich wollten wir im November unserer Kirchengemeinde das neue Konzept vorstellen, aber leider war das coronabedingt nicht Pfarrer Daniel Fenske (links) mit Bürgermeister Alexander Knahn beim Ortstermin möglich“, so Pfarrer Fenske. Der Marktgemeinderat stimmte der Pla- in der Ev.-luth. Kirche St. Matthäus – der ehemaligen jüdischen Synagoge. nung zu. Als nächster Schritt soll im Rahmen alternativer Konzepte geprüft werden, ob die Gebäudeplanung einschließlich einer mög- Stadtplanerin Cornelia Seifert stellte zunächst die Ist-Situation dar, lichen Integration des Kita-Anbaus baulich umgesetzt werden kann. wonach die Erschließung der Fläche sowohl von Norden (ehemali- Dies könnte mit einem Architektenwettbewerb geschehen. ges Gasthaus Zur Linde, Sonnemannstraße) aus als auch von Süden (Parkplatz, Am Trieb) her möglich ist. Die generelle Anbindung zum Ortskern bildet die Brunnengasse. Um die denkmalgeschützte Bau- substanz von Synagoge und vom Sommerhaus bewahren zu können, sei auf jeden Fall eine Nutzung notwendig, erklärte Seifert. Das Som- merhaus dient derzeit nur im Obergeschoss als Pfarrbüro. Pfarrer und Bürgermeister können sich hier auch kulturelle Veranstaltungen vorstellen. Sanierung des Kindergartens dringend notwendig Des Weiteren müsse der Kindergarten dringendst saniert und er- weitert werden, da die Räumlichkeiten schon lange nicht mehr den Eine von vier Varianten der Wegner Stadtplanung, bei der sowohl der Gebäudebe- Anforderungen genügen. „Eine Erweiterung des Kinderhauses bietet stand des ehemaligen Gasthofes Linde als auch der neuere Anbau des Kindergar- Möglichkeiten, langfristig sogar das Sommerhaus und das Pfarrhaus tens erhalten werden. Markt Höchberg Mitteilungsblatt 4
ANZEIGE Rathaus geschlossen Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens und um Sie und uns zu schützen, sind Rathaus & Bürgerbüro bis auf weiteres wieder für den Publikumsverkehr geschlossen. …für Sie da Wir sind dennoch zu den üblichen Öffnungszeiten telefonisch für Sie da – Ihren Ansprechpartner finden Sie im Telefonverzeichnis auf Seite 17. Sollte sich Ihr Anliegen nicht telefonisch oder online erledi- gen lassen, können Sie für Angelegenheiten, die sich nicht aufschie- ben lassen, auch gerne einen Besuchstermin vereinbaren. Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns Sie hoffentlich bald wieder regulär empfangen zu können. Nutzen Sie schon unser Bürgerservice-Portal? Mit dem Bürgerservice-Portal des Marktes Höchberg haben Bürger die Möglichkeit, Dienstleistungen der Gemeindeverwaltung auch di- gital zu beantragen und abzuwickeln. Auf dem Bürgerservice-Portal des Marktes Höchberg können aktuell folgende Online-Dienstleistungen beantragt werden: • Meldebescheinigung • Wohnungsgeberbestätigung • Führungszeugnis • Statusabfrage Ausweis • Übermittlungssperren • Gewerbezentralregister • Bürgerauskunft • Briefwahlunterlagen • Geburtsurkunde • Eheurkunde • Lebenspartnerschaftsurkunde Sitzungstermine KAN 19-0325_WÜRZBURG AZ Gutschein-Capital-MICHEL-90x133_RZ01.indd 1 07.11.19 08:58 • Sterbeurkunde Januar • Wasserzählerablesung Di, 19.01. 19 Uhr Bau- und Umweltausschusssitzung Verschiedene Nutzungsmöglichkeiten Di, 26.01. 19 Uhr Marktgemeinderatssitzung Das Bürgerservice-Portal kann wahlweise mit dem neuen Personal- Februar ausweis mit ID Ausweisfunktion, ohne Personalausweis bei Anlegung Di, 09.02. 19 Uhr Marktgemeinderatssitzung eines Bürgerkontos oder auch direkt ohne Registrierung genutzt Di, 23.02. 19 Uhr Bau- und Umweltausschusssitzung werden. Die Bezahlung der Gebühren ist über den integrierten E- Payment-Service Giro Pay oder per Kreditkarte möglich. Den Link zum Bürgerservice-Portal finden Sie auf der Startseite unter www.hoechberg.de oder direkt unter www.buergerserviceportal. Fundsachen de/bayern/hoechberg. Schlüssel 2x Öffnungszeiten des Rathauses www.hoechberg.de poststelle@hoechberg.de Tel: 0931 49707-0 Fax: 0931 49707-0-98 Sie erreichen uns telefonisch am sichersten in der Kernzeit: Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr Mo. - Mi. 14.00 - 16.00 Uhr Do. 14.00 - 17.30 Uhr Notrufnummern Bitte beachten Sie, dass der traditionelle Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst/Notarzt 112 Neujahrsempfang des 1.Bürgermeisters in Ärztlicher Bereitschaftsdienst 11 61 17 diesem Jahr leider nicht stattfinden kann. Wasserversorgung Stadtwerke Würzburg 36 12 60 5
Aus dem Rathaus Ein grüner Daumen mehr für den Bauhof Die große Leidenschaft von Alexander Wag- ner sind die Bäume. Der 36-jährige ist seit August 2019 beim Markt Höchberg beschäf- tigt. Konkreter: am Bauhof. Dort ist Wagner derzeit Teil des fünfköpfigen Grünpflege- Teams. Der gebürtige Würzburger ist nicht irgendein Mitarbeiter, sondern „ein ganz be- sonderer“, wie es Bauhofleiter Michael Gint- ner ausdrückt. Wagner leidet seit Längerem unter einer seelischen Beeinträchtigung. Deshalb hat ihn der Weg irgendwann zum Erthal-Sozialwerk in Würzburg geführt. „Weil er in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat, konnten wir Alexander in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln“, sagt seine Betreuerin Eva Dunkl. Die Vollzeitstelle am Höchberger Bauhof ist eine von aktuell drei Außenarbeitsplätzen des Würzburger Sozial- werks, das unter anderem eine Fahrradwerk- statt in der Sanderstraße betreibt. Ein Projekt, das bis zur Rente weiterlaufen kann: Bauhof-Mitarbeiter Alexander Wagner (2. von rechts) um- Wagners Empathie für die Bäume geben von seinen Vorgesetzten und Betreuern (v. l.) Max Riepel (Teamleiter Grünpflege), Eva Dunkl (Erthal- Wagner fühlt sich am Bauhof offenbar sehr Sozialwerk) und Michael Gintner (Leiter Bauhof). wohl. Begeistert zählt er seine Tätigkeiten auf, die ihn je nach Jahreszeit begleiten: klappt dies reibungslos“, erklärt Gintner. Dunkl tauscht sich auch regelmäßig persön- Schnitt der Bäume und Büsche, Anlegen von Wichtig sei es, ergänzt Dunkl, Alexander ein lich mit den Vorgesetzten und Kollegen aus, Ausgleichsflächen – mittlerweile sind es hier wenig den Druck des ersten Arbeitsmarktes um immer auf dem Laufenden zu sein. schon sieben Hektar, die der Bauhof betreut zu nehmen, auch wenn er grundsätzlich die –, Laubrechen, Friedhofspflege, Häckseln gleichen Sachen machen muss wie ein nor- Der Klimawandel als reales Problem oder Gießen. Gärtnermeister und Teamleiter maler Beschäftigter am Bauhof. „Wenn es Wagner ist bereits vor etwa drei Jahren nach Max Riepel ist sehr zufrieden mit Wagners tatsächlich mal nicht mehr ginge, kann er Höchberg gezogen und in der Marktgemein- Arbeit. Schnell habe er gemerkt, wie rührig jederzeit ans Erthal-Sozialwerk zurück, dort de gut integriert. Durch seine tägliche Arbeit sich sein neuer Mitarbeiter um die Wasser- werden weiterhin die Sozialversicherungs- kennt er mittlerweile in Höchberg fast jeden versorgung der Bäume kümmert, bemerkt beiträge übernommen“. Doch darauf deutet öffentlichen Baum. Dazu zählen auch etliche Riepel. „So empathisch würde das wohl derzeit nichts hin. „Theoretisch kann dieses Streuobstwiesen, die der Bauhof pflegt – sonst niemand machen. Das ist eine beson- Arbeitsprojekt bis zur Rente weiterlaufen“, genau wie den alten und neuen Friedhof. In dere Qualität“, unterstreicht Gintner. „Ich berichtet Sozialarbeiterin Dunkl, die selbst seiner Freizeit liest Wagner leidenschaftlich will meinen Teil im Kampf gegen den Klima- von Zeit zu Zeit vor Ort mit Hand anlegt. „Nur gerne Bücher, zum Beispiel Science Fiction. wandel beitragen. Das macht mir Spaß“, sagt so kann ich die Probleme nachvollziehen, die Der Klimawandel mit seiner Trockenheit ist Wagner selbst. bei unseren Mitarbeitern an den Außenstät- für den Mann mit dem grünen Daumen in- Aufgrund der heißen und trockenen Sommer ten immer wieder mal auftreten“. dessen ein ganz reales Problem. sind auch in Mainfranken an immer mehr öffentlichen Stämmen spezielle Säcke ange- bracht, mit deren Hilfe die Bäume mit Was- ser versorgt werden. „Das war früher nicht Der MARKT HÖCHBERG nimmt Abschied von seiner ehemaligen Mitarbeiterin nötig“, erinnert sich Riepel, der schon viele Jahre am Bauhof beschäftigt ist. Das Bäume- gießen ist keine leichte Arbeit, schließlich hat Ingeborg Dörsam eine größere Menge Wasser ein ordentliches Wir trauern um unsere sehr geschätzte Kollegin, die von 1972 bis 2000 als Gewicht. Wagner ist in den Sommermonaten Kindergärtnerin und anschließend als Leiterin der Bibliothek Markt Höchberg dennoch kaum zu bremsen, wenn er mit dem verdienstvoll tätig war. Kanister von Baum zu Baum läuft. Dabei ermüdet er aufgrund seiner Krankheit In Dankbarkeit nehmen wir Abschied und werden ihr Andenken stets in Ehren prinzipiell schneller als andere Mitarbeiter. bewahren. Das merkt er selbst, aber auch seine Kollegen geben darauf acht. „Herr Wagner braucht Höchberg, im November 2020 Alexander Knahn | 1. Bürgermeister mehr Pausen und darf sich auch sofort zu- im Namen des Marktgemeinderats und rückziehen, wenn es nicht mehr geht. Das aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fangen wir dann im Team auf. In der Praxis 7
WIR WÜNSCHEN EINEN GUTEN START IN EIN GESUNDES JAHR 2021 2021 Aktuelles aus der Abfallwirtschaft finden Sie unter www.team-orange.info/jahresauftakt Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg Abfallwirtschaftsbetrieb | Am Güßgraben 9 | 97209 Veitshöchheim Tel. & Fax 0931 / 6156 400 | info@team-orange.info www.team-orange.info | Öffnungszeiten: Mo – Do 8 –16 Uhr, Fr 8 –12 Uhr Ab sofort für unsere Pflegeheime in Bergtheim, Kürnach, Eibelstadt und Ochsenfurt gesucht: Reinigungskräfte (m/w/d) Festes Team, langfristiger Einsatz im gleichen Haus ng an von Anfa svertrag ter Arbeit Unbefriste Bezahlung nach Reinigungstarifvertrag s- ing c h b ereich - Leas doch Fa reiche r: PKW e r e e s t k tives Konta k t i rgber - O A t tra ritt Fo ber- e i te r i n B | b r i t t.forg l 2-19 e.de 8044 ra-wu 0931 p r o cu .de Rücksicht auf Eltern s t r e i cher@ e r n e hmen oe alun t mit schulpflichtigen Kindern w . k o mmun ww uvm. Markt Höchberg Mitteilungsblatt 8
Aus dem Rathaus Neues aus dem Ferienbetreuung in den Osterferien Der Markt Höchberg bietet vom 29. März bis 9. April 2021 eine zu- verlässige Ferienbetreuung in Kooperation mit dem AWO Bezirksver- band Unterfranken e.V. an. Willkommen sind alle Schulkinder von 6 bis 12 Jahren mit Hauptwohnsitz in Höchberg. Die Betreuung findet von Montag bis Freitag (außer feiertags) jeweils von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr in den Räumen der AWO Mittagsbetreuung an der Grund- schule Höchberg statt. Das Angebot ist wochenweise buchbar und kostet 48,00 € pro Kind/4-Tage-Woche. Im Preis sind Getränke, Snacks und ein warmes Mittagessen enthalten. Spiel und Spaß sind ebenfalls garantiert. Nähere Informationen und Anmeldung: AWO Bezirksverband Unterfranken e.V. Kantstraße 45 a, 97074 Würzburg Ansprechpartnerin: Frau Tanja Schubert, Telefon: 0931/29938-267 E-Mail: tanja.schubert@awo-unterfranken.de Anmeldeformular auch auf www.awo-unterfranken.de Anmeldeschluss ist der 14.02.2021! Die Kommunale Sozialarbeit der Gemeinde Höchberg informiert Jede Zeit bringt ihre Herausforderungen mit sich. Die momentane Situation verlangt von allen jedoch noch ein gutes Stück mehr ab. Die Corona-Pandemie hat unsere Gesellschaft immer noch „fest im Griff“. In vielen Bereichen stellt sie uns vor neue Anforderungen und bringt für bestimmte Gruppen sowie viele Bürger*innen teilweise große Veränderungen, Schwierigkeiten und massive Probleme mit sich. Nicht Jede(n) trifft diese Krise gleich hart. Doch immer häufiger stellt sie Menschen auch in unserer Gemeinde vor Fragen, die sich vor einigen Monaten für diese noch überhaupt nicht gestellt haben… Jobverlust, akute finanzielle Probleme, Hilfebedürftigkeit, zuneh- mende familiäre Spannungen sind hier zu nennen – aber auch Zu- kunftsängste und die Verschärfung von psychischen Problemen stei- Wenn Sie Anfragen zu einem dieser Themen haben, wenden Sie sich gen allgemein an. Auftrag der kommunalen Sozialarbeit ist es unter einfach telefonisch oder per Mail an: Kommunale Familien- und So- anderem, sich dieser Fragestellungen anzunehmen und soweit wie zialarbeit Markt Höchberg, Peter Bögelein, Haus der Vereine, 1. Stock, möglich Antworten bzw. konkrete Hilfsangebote direkt anzubieten Winterleitenweg 2, 97204 Höchberg (Gesprächstermine nach Verein- oder zu vermitteln. Denn nicht immer ist für Betroffene der Weg aus barung), Tel. 0931-45 279 595 oder mobil 0176-21 939 255 einer Not- bzw. Krisensituation gleich zu erkennen. Und bestehende peter.boegelein@hoechberg.de Hilfemöglichkeiten sind oftmals unbekannt. ANZEIGE Konkrete Hilfe versucht die Sozialarbeit der Gemeinde anzubieten in den Bereichen: - Beratung und Unterstützung von Jugendli- chen und Familien in Notlagen (z.B. finan- zielle Notlagen, Überschuldung, Drohung von Wohnungsverlust etc.) - Fragen zu Erziehung und innerfamiliären Problemen - Jugendberatung (Zukunftsperspektiven, Ausbildung etc.) - Konkrete Orientierungshilfe im vorhan- denen Unterstützungssystem (z.B. welche finanzielle Unterstützung wird gewährt …) - Unterstützung bei der Antragstellung für bestimmte Hilfen (ALG II etc.) - Offenes Ohr für bestehende Probleme im gesamten sozialen Bereich - Hilfsangebote für ältere Mitbürger*innen 9
Aus dem Rathaus HÖCHBERG ISST ZUHAUSE ...und bestellt im Ort!* Gasthof Goldener Adler | Kister Str. 6 | www.adler-hoechberg.de Tel. 0931 48340 | Abholzeiten: Mi bis So 12.00 - 14.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr Griechisches Restaurant Mainland | Rudolf-Harbig-Platz 3| https://restaurantmainland.de 0931 407447 | Liefer- und Abholzeiten: Mo - Sa 17.00 - 21.00 Uhr, So 11.30 - 14.00 Uhr und 17.00 - 21.00 Uhr Hacienda Mexicana | An der Frankenwarte | https://haciendamexicana.de 0931 886260| Liefer- und Abholzeiten: Mi bis Sa 16.30 - 23.00 Uhr, So 11.30 - 22.00 Uhr Hotel-Restaurant Lamm | Hauptstraße 76 | www.lamm-wuerzburg.de 0931 3045630 | Liefer- und Abholzeiten: Mo 18.00 -21.00 Uhr, Di bis So 11.30 - 13.30 Uhr und 18.00- 21.00 Uhr Ristorante Pizzeria Bastia | Jahnstraße 2 | www.ristorante-bastia.de 0931 407279 | Abholzeiten: Fr, Sa, So 11.00 - 14.30 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr Ristorante Pizzeria La Piazza | Hauptstraße 105 | http://pizzerialapiazza.jimdo.com/ 0931 46585562|Liefer- und Abholzeiten: Mo, Mi, Do, Fr, Sa, So 12.00 - 21.00 Uhr Ristorante Umbria | Hauptstraße 65 | www.ristorante-umbria.de 0931 4040360| Abholzeiten: Mo - So 11.30 - 14.30 Uhr und 17.00 - 21.00 Uhr *alle Angaben ohne Gewähr Markt Höchberg Mitteilungsblatt 10
Aus dem Rathaus Spende für Höchberger Kulturleben An alle Hausbesitzer Ein herzliches Dankeschön geht an die Raiffeisenbank Höchberg eG, Immer wieder kommt es beim Ablesen des Wasserzählers zu ver- die den aktuell schwierigen Start der Kulturscheune Höchberg mit meintlich unerklärlich hohem Wasserverbrauch. Bei näherer Beob- einer großzügigen Spende von 900 Euro aus dem Gewinnsparen achtung unserer Mitarbeiter der Wasserversorgung stellt sich heraus, unterstützt. „Wir vom Team am Schalter Höchberg haben durch die dass oft das Sicherheitsventil des Warmwasserspeichers undicht ist Pandemie persönlich gemerkt, wie privilegiert wir bis jetzt waren, und Wasser über den Überlauftrichter unkontrolliert in die Kanalisa- in unserer Freizeit am kulturellen Leben nach Belieben teilzuhaben tion abläuft. Des Weiteren sind auch laufende bzw. defekte Toiletten- und die aktuelle Situation macht uns auf schmerzliche Weise deut- spülungen ein Grund für großen Wasserverlust. In ihrem eigenen In- lich, wie wichtig dieser Punkt für einen mentalen und emotionalen teresse bitten wir Sie regelmäßig den Wasserzähler zu kontrollieren. Ausgleich ist. Wir wollen mit unserer Spende, nach dem Stillstand des gesellschaftlichen Lebens, den Neu-Start der Kulturscheune in Höch- berg unterstützen und freuen uns auf die kommenden Events.“, so Räum- und Streupflicht Daniela Pfau von der Raiffeisenbank Höchberg eG. Unter dem Motto „gewinnen, sparen, helfen“ werden beim Gewinn- Innerhalb der geschlossenen Ortslage sind die Eigentümer von be- sparen von monatlich 5 Euro, 4 Euro gespart. 1 Euro davon fließt in bauten und unbebauten Grundstücken, die an öffentliche Straßen, einen Gewinntopf, aus dem attraktive Prämien ausgelost und soziale Wege oder Plätze angrenzen verpflichtet, ohne besondere Aufforde- Projekte sowie örtliche Einrichtungen und Vereine unterstützt. rung die an ihr Grundstück angrenzenden Gehwege oder Gehbahnen bei Schnee und Glatteis auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu halten. Die Verpflichteten haben bei Schneefall die Gehwege oder Gehbahnen während der Zeit des Tagesverkehrs von Schnee und Eis zu räumen. Als Tagesverkehr gilt an Werktagen die Zeit von 6:30 bis 20:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 8:00 bis 20:00 Uhr. Es besteht ausdrücklich auch Räum- und Streupflicht, wenn kein Geh- weg vorhanden ist. In diesem Fall ist eine Gehbahn (1 m breit) auf der Straße zu streuen bzw. zu räumen. Schnee und Eis dürfen am Gehweg oder am Gehbahnrand nur vorübergehend und nur so ab- gelagert werden, dass der Verkehr nicht behindert wird. Es sind bei Schneeglätte und Glatteis abstumpfende Mittel zu verwenden, zum Beispiel Splitt, Sand, Kies o.ä., keinesfalls Asche. Das Streuen hat in angemessener Zeit nach Eintritt der Schneeglätte oder des Glattei- ses, jedoch vor Beginn des Tagesverkehrs zu erfolgen und ist, wenn Daniela Pfau, Mitarbeiterin der Raiffeisenbank Höchberg, überreicht den symbo- nötig, mehrmals am Tage zu wiederholen. Bei Eintritt von Tauwetter lischen Scheck an 1. Bürgermeister Alexander Knahn. ist das Eis, soweit noch vorhanden, aufzuhauen und zu beseitigen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite des Marktes Höchberg www.hoechberg.de. Höchberg is(s)t zuhause Winterdienst des Marktes Höchberg: Im Straßenbereich bearbeiten die Mitarbeiter des Bauhofes zuerst die Bus- und Hauptstrecken. Die … und bestellt im Ort. Die Gastronomie leidet – wie so viele ande- übrigen öffentlichen Straßen werden anschließend bearbeitet. Paral- re Branchen – besonders unter den enormen Einschränkungen im lel zum Räum- und Streueinsatz auf den Straßenflächen bearbeiten Zuge der Corona-Pandemie, musste sie bereits im November erneut die Mitarbeiter im Bereich des Fußgängerverkehrs die Bushaltestel- schließen. len, Treppenanlagen und Gehwege der gemeindeeigenen Grund- Der Markt Höchberg möchte „seine“ Gastronomie gerne unterstüt- stücke. Den Grundstückseigentümern bzw. Nutzungsberechtigten zen und hat hierzu alle Betriebe im Ortsgebiet zusammengestellt, die obliegt auf jeden Fall der Räum- und Streudienst auf den Gehwegen. einen Abhol- bzw. teils auch Lieferservice ihrer Speisen anbieten. Die Zusammenstellung finden Sie in dieser Ausgabe des Mitteilungsblat- tes sowie zum Download auf unserer Homepage. Christbäume werden abgeholt Damit wir auch in der Zeit "danach", in Höchberg noch schön essen Die Weihnachtsbäume werden vom gehen können! Kommunalunternehmen in Zusammenarbeit mit dem Markt Höchberg am Mittwoch, 13. Januar Ihre Spende und Freitag, 15. Januar gibt Kindern abgeholt. ein gutes Es wird gebeten, die Christbäume ab Mittwoch, Bauchgefühl. 13. Januar ab 6:00 Uhr am Straßenrand Helfen Sie unter www.dkhw.de bereitzulegen. Bitte achten Sie darauf, dass die Bäume vollständig abgeschmückt sind. 11
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Aus dem Rathaus Neues Spielzeug für das Haus für Kinder Mariä Geburt dank Ihrer Spenden Im Juni letzten Jahres riefen wir erstmals im Mitteilungsblatt dazu auf, freiwillige Näher*innen von Masken zu finden, die dann in der Bibliothek gegen eine Spende erworben werden konnten sowie sozialen und schulischen Einrichtungen zur Verfü- gung gestellt wurden. Denn mit der neuen Verordnung zum Tragen eines Mund-Nasen- Schutzes wurden wir alle überrannt. Medizi- nische Masken waren nur schwer bis über- haupt nicht zu kriegen und die sogenannte „Alltagsmaske“ gab es bis dato ja noch nicht. Die Höchbergerin Christina Truschel kam da- mals auf den frisch gewählten Bürgermeis- ter Alexander Knahn zu und initiierte die Näh-Aktion. Dieses „Doppeltaxi mit Anhänger“ gehört seit neues- Die Leiterin der Kath. Kindertagesstätte Simone Federführend meldeten sich Linde Albert, tem zum Fuhrpark des Kindergartens Mariä Geburt. Amend dankt allen. Carol von Bibra, Martina Pfister-Luz und Helga Guckenberger, die sich sogleich an die Nähmaschinen setzten und knapp 200 Be- helfsmasken nähten. Der Stoff in allen Farben und Mustern, kam sowohl aus dem privaten Fundus der Näherinnen, vom Landratsamt Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Würzburg, als auch von Stoff-Spendern, die sich auf einen facebook-Aufruf in der Gruppe Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n „Höchberg hält zusammen und schaut nach Mitarbeiter (m/w/d) für unseren Bauhof vorne!“ meldeten. Über den Großteil der Mitarbeiter (m/w/d) für unseren Bauhof Masken freute sich die Ernst-Keil-Grundschu- le, welche die Masken für Schüler bereithielt, Ihre Aufgabenschwerpunkte: die ihre vergessen hatten. In der Bibliothek, Ihre Aufgabenschwerpunkte: • Erledigung von fachspezifischen Tätigkeiten wo diese gegen eine kleine Spende abgege- • Erledigung Mitarbeit beivon fachspezifischen allen Tätigkeiten anderen anfallenden Tätigkeiten des ben wurden, kam der schöne Betrag von 300 Euro zusammen. Diese Summe ging wieder- • Mitarbeit Bauhofes bei allen anderen anfallenden Tätigkeiten des rum an das Haus für Kinder Mariä Geburt, die Bauhofes Ihr Profil: hiervon ein „Doppeltaxi“ mit Anhänger an- Ihr Profil: • Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Hand- schaffen konnten. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle noch einmal an alle, die sich an • Eine abgeschlossene werksberuf, Berufsausbildung wünschenswert in einem Maler, Lackierer, Hand- Verputzer der Masken-Aktion -- in welcher Form auch werksberuf, wünschenswert Maler, Lackierer, Verputzer immer - beteiligt haben und den Kindern viel Wir erwarten: Spaß mit ihrem neuen Fahrzeug! Wir erwarten: • Vielseitiges, handwerkliches, zuverlässiges Arbeiten Mittlerweile ist der Bestand an medizini- • Vielseitiges, handwerkliches, zuverlässiges Arbeiten Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Flexibilität schem Mund-Nasen-Schutz gut gefüllt und • Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit Sie besitzen den Führerschein undB Flexibilität Klasse (die Führerschein- Alltagsmasken gibt es schon als modisches Accessoire in allen Farben und Mustern - hof- • Sie besitzen klassen C/CEden Führerschein sind Klasse wünschenswert) undB (die sindFührerschein- bereit, Be- fen wir dennoch, dass wir diese nicht mehr klassen C/CE sind wünschenswert) und reitschaftsdienst/Winterdienst zu leisten sind bereit, Be- allzu lange benötigen. reitschaftsdienst/Winterdienst zu leisten Wir bieten: Wir bieten: Eine unbefristete anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit sowie Eine unbefristete anspruchsvolle eine leistungsgerechte Vergütungund vielseitige nach Tätigkeit für dem Tarifvertrag sowie den eine leistungsgerechte Vergütung nach dem Tarifvertrag für öffentlichen Dienst (TVöD) sowie ein umfangreiches betriebli- den öffentlichen Dienst (TVöD) sowie ein umfangreiches betriebli- ches Gesundheitsmanagement. ches Gesundheitsmanagement. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 22.01.2021 per E-Mail Wiranfreuen personalstelle@hoechberg.de uns auf Ihre Bewerbung bis(pdf-Format) oder per Post an zum 22.01.2021 Markt per Höchberg, E-Mail Personalamt, Hauptstraße an personalstelle@hoechberg.de 58, 97204 (pdf-Format) oderHöchberg. per Post an Bei Fragen Markt Höchberg,steht Personalamt, Ihnen Hr. Waltinger unter der 58, Hauptstraße Tel. 0931 9720449707-24 Höchberg. Rückblick vom Mai – Christina Truschel bespricht die gerne Bei Fragen steht Ihnen Hr. zur Verfügung. Waltinger unter der Tel. 0931 49707-24 Nähaktion mit Bürgermeister Alexander Knahn. gerne zur Verfügung. 13
Aus dem Rathaus 102; 10-12 TN; Silvia Obernauer Agüero; ͳΪȀʹ 93,00 € (erm.: 75,40 €) zzgl. ca. 1,50 € Kopiergeld Ǩ̵ ° ǡ Ǧ Ǥ Ǧ Ǥ Ǥ ̵ ° ¡é o ò ǡ ï Úǡ Ǥ Ǥ ¡ǣ ǡ ǣ ǡ ǡ Höchberg ͳΪȀʹȋͻͺǦ͵ǦͳʹǦͷʹͷʹͳͻǦȌǡ Ǥ ͳǤ Ú So melden Sie sich an: o Ǩ Ǥ Anmeldung per Post: … über das Anmeldeformular im Kursnr.: 43376A-HÖ, Mi., 24.2., 18-19:30 ò ¡ aktuellen Programmheft oder als PDF-Download auf der Ǥ vhs-Homepage. Uhr; 12x; Hexenbruchschule Höchberg, ǡ ǡ Anmeldung telefonisch: 0931-35593-0 soweit Ihre Klassenzimmer 103; 8-10 TN; Silvia Pronat; Kundendaten bereits bei uns gespeichert sind . Ǥ Vormerkungen oder Reservierungen sind leider nicht 93,00 € (erm.: 75,40 €) Kursnr.: 51218A-HÖ, Mo., 22.2., 16:15-17:45 möglich. ͳȋ͵ȀͶȌ Anmeldung per Fax: 0931-35593-20. Uhr; 13x; Bonhoeffer Gemeindehaus, Großer Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten ǡ Saal; 5-7 TN; N.N.; 158,00 € (erm.: 127,40 €) können wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunschkurs“ tatsächlich auch noch frei ist. Unsere Ǥ Ǧ Öffnungszeiten: Mo. - Mi. 9:00 - 12:30; Do.10:00 - 12:30 ; ǡ ǡ Mo. - Do 13:00 - 16:30 ; Fr. 9:00 - 13:30 Uhr. Würzburg, Münzstraße 1. ǡ Ǥ Anmeldung via Internet oder E-Mail www.vhs- Kursnr.: 51220A-HÖ, Mi., 3.2., 17:30-18:30 wuerzburg.info oder E-Mail: info vhs-wuerzburg.de. Ǥ Anmeldebestätigung Uhr; 12x; Rupert-Egenberger-Schule ǣ ̶ Wir bestätigen Ihre Anmeldung - soweit vorhanden - per ͳ̶ȋͻͺǦ͵ǦͳʹǦͷͳͶͳǦȌǡ Höchberg, Klassenzimmer; 5-7 TN; Sonja E-Mail, ansonsten postalisch. Die Teilnahmekosten Arlt; 101,00 € (erm.: 82,20 €) werden in der Regel am Donnerstag nach Kursbeginn Kursnr.: 44101A-HÖ, Do., 4.3., 19:30-21 Uhr; abgebucht. Den genauen Termin teilen wir vorab 16x; Hexenbruchschule Höchberg, Zi. 102; Kursnr.: 51222A-HÖ, Mi., 3.2., 18:45-19:45 schriftlich mit. Bitte beachten Sie zu Kursrücktritt & Ermäßigungen unsere Allgemeinen 10-12 TN; Silvia Obernauer Agüero; 99,00 € Uhr; 12x; Rupert-Egenberger-Schule Geschäftsbedingungen. (erm.: 80,20 € ) zzgl. 1,50 € für Material Höchberg, Klassenzimmer; 5-7 TN; Sonja Arlt; 101,00 € (erm.: 82,20 €) Örtliche vhs-Leitung: Dr. Gerhild Götz, ʹȋȀͺȌ Tel: 0931/400058 (keine Anmeldung). neu: Kursnr.: 51223A-HÖ, Mi., 3.2., 20-21 ǡ ± Uhr; 12x; Rupert-Egenberger-Schule ʹǣ Ǥ Ǥ Höchberg, Klassenzimmer; 5-7 TN; Sonja ǡ Ǥ ×ǡ × Arlt; 101,00 € (erm.: 82,20 €) ǡ ¡ò Ǥ Ǥ ǣ students are very welcome!! Inkl. 2 € ̶ʹ̶ȋͻͻͺǦ͵Ǧ ò Ǥ ͳʹǦͷͳͶǦͺȌǢ ò Kursnr.: 41495A-HÖ, Di., 13.4., 18:30-20 Kursnr.: 44203A-HÖ, Do., 4.3., 18-19:30 Uhr; ¡Ǥ Uhr; 12x; Hexenbruchschule Höchberg, Zi. 16x; Hexenbruchschule Höchberg, Zi. 102; o ȋ 105 Neubau (1. Stck.); 9-12 TN; Jennifer 10-12 TN; Silvia Obernauer Agüero; 99,00 € ¡Ȍ Ú ¡ Masterton; 86,00 € (erm.: 70,20 €) (erm.: 80,20 €) zzgl. 15,0 Kopiergeld Ǥ ʹȋͻȌ ͳȋȀȌ ǡ ǡ ǡ ǡ Ǥ ¡Ǥ ǡ Ǥ ǣ ǡ Ǧ ̵̵ Ǩ × Ǥ± ǡ ǣ ̶ × Ǩ ʹ̶ ȋ ͻͺǦ͵ǦͳͻǦͷͲͻͷͻͻǦͲȌ ± ͳǤ Kursnr.: 54072A-HÖ, Mo., 1.3., 18-19 Uhr; ȋ ͻͺǦ͵ǦͳͻǦͷͶͻͷͻͻǦͺȌǡ ǣ ̶ ͳ̶ ȋ 12x; Bonhoeffer Gemeindehaus, Großer zzgl. 2€ Kopierkosten. ͻͺǦ͵ǦͳʹǦͷͳͷͲͳͲǦʹȌ Saal; 5-7 TN; Susanne Düchs; 113,00 € Kursnr.: 43219A-HÖ, Do., 28.1., 18-19:30 zzgl. ca. 1,50 € für zusätzliches Material. (erm.: 92,20 €) Uhr; 15x; Hexenbruchschule Höchberg, Kursnr.: 44301A-HÖ, Mo., 1.3., 19:30-21 ¡ò Klassenzimmer 103; 10-12 TN; Silvia Pronat; Uhr; 15x; Hexenbruchschule Höchberg, Zi. 93,00 € (erm.: 75,40 €) 1 Markt Höchberg 1 von 3 SeiteMitteilungsblatt 14
Aus dem Rathaus 10 TN; Susanne Nuber; 40,00 € (erm.: 33,40 ò ǤǦ €) ò ǡ ¡Ǥ ¡Ǥ o ȋ ǡ Kursnr.: 54414A-HÖ, Mo., 1.3., 19:15-20:15 ¡Ȍ Ú ¡ Ú ò Uhr; 12x; Bonhoeffer Gemeindehaus, Großer Ú Ǥ Saal; 5-7 TN; Susanne Düchs; 103,00 € ǫ ǡ ǡ (erm.: 84,20 €) ̶ ̶Ǥ ¡Ǥ ¡ǦǡǦǡ Ú ǡ Ǧ Ǥ ǡ òǡ ǡ ¡ò Ǥ Ǥ Úòǡ Úǡ ̶̶ Ǧ ¡ Kursnr.: 54083A-HÖ, Fr., 26.2., 8:45-9:45 Ǥ ¡ǡ ǡ Uhr; 10x; TGH Jahnstraße Höchberg, ǤÚ Turnhalle; 7-10 TN; Bettina Braun; 69,00 € ǡ ¡Ǥ (erm.: 56,60 €) Ǥ ǡ é Kursnr.: 54085A-HÖ, Fr., 26.2., 10-11 Uhr; ò Ǥ òǤ ǡ 10x; TGH Jahnstraße Höchberg, Turnhalle; o Ú Ǧ 7-10 TN; Bettina Braun; 69,00 € (erm.: 56,60 Ǥ¡ ò ǡ ¡ €) Ú ¡ ǡ Ǥ Ǥ ǡ Ú Ǥ Ǧ ò Ǥǣ ¡ ¡ ¡ ¡ ǡ ǡ ǡ ò ͺǦͳʹ ǡ Ǥ ȋò ǡ ǡǡǡ Ǥ ¡Ǥ ȌǤ é Kursnr.: 55017A-HÖ, Di., 23.2., 9-10 Uhr; ò Ǥ Ǥ 10x; TGH Jahnstraße Höchberg, Turnhalle; ǡ Ȁ Ǥ ǡ 7-10 TN; Bettina Braun; 61,00 € (erm.: 49,80 Ȁ ¡̶ò ̶ò ǡ ǡ €) ¡ Ǥ ¡Ǥ ǡ Kursnr.: 55018A-HÖ, Di., 23.2., 10:15-11:15 ǡ Ú Kursnr.: 54410A-HÖ, Mi., 3.3., 8:30-9:25 Uhr; Uhr; 10x; TGH Jahnstraße Höchberg, ȋȌ òǤ ǣ 10x; TGH Jahnstraße Höchberg, Turnhalle; Turnhalle; 7-10 TN; Bettina Braun; 61,00 € ǡ ǡǡ 7-10 TN; Gisela Plaß; 60,00 € (erm.: 49,80 €) (erm.: 49,80 €) òÚȋǡǤ ¡ ǤǤǤȌǤ ǣ neu: Ú ȋòǦǦé ͳǡ ͻʹͲͶ Ǧ Ú Ȍ ¡ ¡ ¡ Ǥ Kursnr.: 55633A-HÖ, Fr., 9.4., 9:40-10:40 ȋò ǡ ǡǡǡ ¡ oǡ Uhr; 5x; ȌǤ é Ú 6-10 TN; Susanne Nuber; 38,00 € (erm.: Ǥ ¡Ǥ 31,40 €) ̶̶ ò neu: ò Ǧǡé Ǥ ǡ éǤ é ò ǡ ǡ ǡ ¡Ǥ òòǤ é ǦÚÚ é ͳͺǤ Kursnr.: 54411A-HÖ, Mi., 3.3., 9:35-10:30 Ǥ ǡ ͳͻǤ Uhr; 10x; TGH Jahnstraße Höchberg, ò Ǥ Ǩ Turnhalle; 7-10 TN; Gisela Plaß; 60,00 € ǤǤǡ ȋé ȌǤǣ (erm.: 49,80 €) ǡ ´ ǡ ¡Ǥ ǡ ò ǣ ò Ǧ ǤǨ ¡ Ǥ Ǧ ¡ò ǣ ̶ ̶ǡ Ú Ǥ ǡͻʹͲͶ Ú Ǥ Ú ǡ ǡ ò ¡ ¡ Ǥ Kursnr.: 55631A-HÖ, Fr., 9.4., 8:30-9:30 Uhr; ¡ ǡ¡ǡ 5x; Treffpunkt:, siehe Kursbeschreibung; 6- 2 Seite 2 von 3 15
Aus dem Rathaus Ǥ ǡ ¡ǡ ¡ǡ ¡ ȋ ǡ ǡ ò Ǩ éǡ éǡ ǡ ¡ǡ ¡ǡ éǡ ǣ Ú Ǥ ¡ȌǤ éǡ ǡ ǤǤ ¡ ǦǦ ò ¡ǡ Ú Ǥ Ǥ Kursnr.: 71154-sgHÖ, Do., 28.1., 19:30-21 ǦǦǤʹǦȋȌǤ é ȌǤ Uhr; 1x; Bibliothek Markt Höchberg, Markt Kursnr.: 87485A-HÖ, Do., 25.2., 17:40-19:40 Materialkosten im Kurs ca. 5 €. Höchberg; 8-30 TN; Petra Heß; 6,00 € (o.E.) Uhr; 9x; Ernst-Keil-Schule Höchberg, Kursnr.: 87489B-HÖ, Mi., 10.3., 18-19:30 Handarbeits-/Werkraum im Nebengebäude; Uhr; – ò ¡ 6-8 TN; Kristina Eggers; 152,00 € (erm.: Fr., 12.3., 18-22 Uhr; Sa., 13.3., 9-18 Uhr Ernst-Keil-Schule Höchberg, Handarbeits- ǡ Úé 128,40 €) inkl. 29,50 € materialkosten ¡ ¡ò /Werkraum im Nebengebäude; 5-6 TN; ǤǤǤ Kristina Eggers; 120,00 € (erm.: 97,20 €) é¡ ǡ ǡ ̶¡̶ǣ Ǥ Ú ǫ ò ¡ ¡ Ǥ ò Úé Ǥ Ǥò ¡ ¡ ÚǤ ǡ ǡ ǡ ǡ éǡ ò Ǥ Ǥ Ǥ ò Ǥ Ǧ òÚ ¡Ǥ ¡ Ǥ ò Ǥ Ú Ú ǡ Ǥ Ǥ Ǥ ǣ ò ¡ ¡ ǣ ¡ ǡ ¡ Úǡ Ǥǣ ȋ ǡ ǡ ¡ǡ ¡ǡ ¡ ȋ ǡ ò ǡ ¡ǡ éǡ éǡ ǡ ¡ǡ éǡ ̶ ̶ ǡ ¡ǡ ǡ éǡ ȌǤ ǡ ǡ ȌǤ Ǥ ¡ Ǥ Kursnr.: 87493A-HÖ, Sa., 27.2., 9-14 Uhr; Úé ò Ǥ ò 1x; Ernst-Keil-Schule Höchberg, òǡ ǡ Kursnr.: 87486A-HÖ, Mo., 22.2., 17:40-19:40 Handarbeits-/Werkraum im Nebengebäude; Ǥ ò Uhr; 9x; Ernst-Keil-Schule Höchberg, 5-6 TN; Kristina Eggers; 55,00 € (o.E.) inkl. ¡ ǡ Ǧ ǡ ¡Ǧ Handarbeits-/Werkraum im Nebengebäude; 11,00 € Materialkosten. ǡ ǡ 6-6 TN; Kristina Eggers; 124,00 € (erm.: Ǥ Ǧ 100,40 €) ǣ Ǥ ò Kursnr.: 87487A-HÖ, Mo., 22.2., 19:45-21:45 ǤǦǤ Uhr; 9x; Ernst-Keil-Schule Höchberg, ò ȋǡ Ǥ ò Handarbeits-/Werkraum im Nebengebäude; ȌǤ o Ǥ 6-7 TN; Kristina Eggers; 124,00 € (erm.: Ǧ ¡ ȋò α Kursnr.: 87442B-HÖ, Mo., 3.5., 9-11:30 Uhr; 100,40 €) òǡ ǡ ǡ ǤȌ Mo., 17.5., 9-11:30 Uhr AWO-Haus der Kursnr.: 87488A-HÖ, Do., 25.2., 19:45-21:45 ò ǡǦ Senioren und Vereine Höchberg, vhs Raum; Uhr; 9x; Ernst-Keil-Schule Höchberg, ǡ Ǧò ǦǨ 5-5 TN; Ursula Miller; 45,00 € (o.E.) Handarbeits-/Werkraum im Nebengebäude; Kursnr.: 87443B-HÖ, Di., 4.5., 19-21:30 Uhr; 6-7 TN; Kristina Eggers; 124,00 € (erm.: Ǥ Di., 18.5., 19-21:30 Uhr Ernst-Keil-Schule 100,40 €) ȋ ȌǢ ͳͶ Ǥ ǣ¡ Ϊ Höchberg, Handarbeits-/Werkraum im Nebengebäude; 5-7 TN; Ursula Miller; 45,00 Kursnr.: 89508A-HÖ, Sa., 20.3., 9-14 Uhr; ¡ So., 21.3., 9-14 Uhr; Sa., 27.3., 9-14 Uhr; € (o.E.) So., 28.3., 9-14 Uhr Leibnizstr. 12, Höchberg, ¡ Ú ò ǫ Actionsport Würzburg; 4-4 TN; Georg ¡ Ú Ú¡ǡ ò ǫ Ǧ Seufert; 165,00 € (o.E.)zzgl. 15,00 € für ¡ òǡ Ú ǡ Ǥ Ǥ ǡ Ú ǡ Lehrbuch ò ǡé ò ¡ Ǥ ¡ǫ ǡ òǡ ¡Ǥ ¡ ǡ ° ÚǤ ǣ ¡ ǡ ǡ ¡ ǡ ¡ ȋ ǡ Ǥ ǣ ¡ ǡ 3 3 von 3 SeiteMitteilungsblatt Markt Höchberg 16 Höchberg ͳΪȀʹ
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