NÜRNBERGER WUNDKONGRESS - DEZEMBER NÜRNBERG & DIGITAL - WUKO2021

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NÜRNBERGER WUNDKONGRESS - DEZEMBER NÜRNBERG & DIGITAL - WUKO2021
04.
Wundkongress
NÜRNBERGER

DEZEMBER
NüRNBERG & DIGITAL
Hauptprogramm
                     © Alisara zilch / Fotolia

www.wuko2021.de
NÜRNBERGER WUNDKONGRESS - DEZEMBER NÜRNBERG & DIGITAL - WUKO2021
NÜRNBERGER WUNDKONGRESS - DEZEMBER NÜRNBERG & DIGITAL - WUKO2021
Gruß w o r t
DES KONGRESSPRÄSIDENTEN
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

ich freue mich sehr, Ihnen das komplette Programm des 04. Nürnberger Wund-
kongresses 2021 zu übermitteln.

Anders als im letzten digitalen Jahr nehmen wir Sie dieses Mal mit auf eine
hybride Reise in die Welt der Wunden. Dieses Programmheft soll Ihnen sowohl
in Nürnberg vor Ort als auch vom Bildschirm aus einen schnellen und informa-
tiven Überblick zum Kongressmotto „Wundversorgung zwischen Kompetenz und
Wissenschaft“ verschaffen.

Folgende Punkte haben wir dafür für Sie auf den kommenden Seiten zusammengestellt:

l Informationen zu Zertifizierungs- und Fortbildungspunkten
l Vollständige Programmübersicht: u. a. 22 Sitzungen kooperierender
  Fachgesellschaften und Verbände, 12 Hauptsitzungen, 11 Seminare und
  3 Abstractsitzungen „Freie Themen“
l Übersicht aller 11 Industriesessions mit Ausstellerverzeichnis

Lesen Sie sich jetzt schon in die wissenschaftlichen Kongressinhalte ein und freuen
Sie sich auf Multiprofessionelles Wundmanagement, Expertenwissen einzelner
Berufsgruppen, zeitgemäße Wundversorgung und interprofessionelle Zusammen-
arbeit auf dem neuesten Stand.

Wir bringen die Welt der Wunden nach Nürnberg – und zu Ihnen nach Hause. Ich
freue mich daher mit dem ganzen Organisationsteam auf ein persönliches oder
digitales Wiedersehen!

Herzlichst, Ihr

Prof. Dr. med. Martin Storck
Kongresspräsident
Präsident des Deutschen Wundrats

                                                                                      3
NÜRNBERGER WUNDKONGRESS - DEZEMBER NÜRNBERG & DIGITAL - WUKO2021
Gruß w o r t
    DES PRÄSIDENTEN DER DGCH
    Sehr geehrter Herr Kollege Storck,
    sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

    akute und chronische Wunden belasten die betroffenen Patienten häufig stark,
    sie können zu einem Verlust von Funktionalität führen, sehr schmerzhaft sein und
    beeinträchtigen dadurch die Lebensqualität der Betroffenen teilweise erheblich.

    Die Entstehungsursachen für Wunden sind vielfältig und reichen von der Einwirkung
    von außen kommender Kräfte, dem klassischen Unfall, zu äußerst komplexen
    Szenarien, bei denen Wunden auch ohne äußere Einflüsse auf Grund von Grunder-
    krankungen, beispielsweise Durchblutungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen wie
    dem Diabetes mellitus, Tumoren oder auch als Nebenwirkungen von medizinischen
    Therapien wie Bestrahlungen oder medikamentöser Therapien spontan auftreten.

    Die Behandlung von Wunden, und speziell von Problemwunden, erfordert eine
    präzise Diagnostik und aufbauend auf dieser einen Therapieplan mit einem definierten
    Therapieziel. Diagnostik und Therapie sind heute überwiegend interdisziplinär und
    interprofessionell organisiert. Es sind häufig mehrere medizinische Disziplinen,
    aber insbesondere auch die Pflege, die psychosoziale Betreuung, Rehabilitation
    und viele andere beteiligt.

    Der Nürnberger Wundkongress, der sowohl interdisziplinär als auch interprofes-
    sionell durchgeführt wird, zeigt exemplarisch, wie moderne Wundbehandlung
    heute organisiert und diskutiert werden sollte.

    Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie unterstützt den Kongress aus ganzem
    Herzen. Wir sind überzeugt, dass sachbezogene Forschung und wissenschaftli-
    cher Austausch die Qualität der Medizin, und in diesem Fall speziell im Bereich
    der Diagnostik und Behandlung von Wunden, voranbringen wird mit dem Ziel,
    bestmögliche individuelle Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen.

    Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

4
Gruß w o r t
DES PRÄSIDENTEN DER DGG
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin freut sich aktiv den
04. Nürnberger Wundkongress vom 02.–03.12.2021 mit Beiträgen unterstützen
zu können.

Chronische Wunden sind ein relevantes Problem in der Medizin und für die
Patienten sehr belastend. Der größte Teil dieser Wunden hat eine vaskuläre
Ursache und damit sind Chronische für Gefäßchirurgen und Gefäßmediziner ein
Hauptthemengebiet ihrer Beschäftigung. Die Deutsche Gesellschaft für Gefäß-
chirurgie hat aus diesem Grunde eine Kampagne mit dem Titel „Ihre Wunde in
unsere Hände“ initiiert, um die Fokussierung auf dieses Thema in medizinischen
Kreisen, aber auch in der breiten Öffentlichkeit zu lenken.

Neben der Bedeutung der Gefäßchirurgie bei der Diagnose und Therapie von
vaskulären Ursachen von Wunden, bringen die Gefäßchirurgen ihre Kompetenzen
in der Wundbehandlung, Behandlung von Wunden bei diabetischen Füssen und
Ihre breiten Fähigkeiten in der septischen Weichteilchirurgie mit ein.

Im Mittelpunkt steht jedoch immer die interdisziplinäre, transsektorale Zusam-
menarbeit mit allen Partnern in der Medizin und Pflege, die sich mit chronischen
Wunden zum Wohle der Patienten beschäftigen.

In diesem Sinne freuen wir uns auf einen interdisziplinären wissenschaftlichen
Austausch im Rahmen des 04. Nürnberger Wundkongresses.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Markus Steinbauer
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin

                                                                                     5
Veranstaltungstitel
ORGANISATORISCHES
                    04. Nürnberger Wundkongress I HYBRID

                    Termin
                    02.–03.12.2021

                    Tagungsort
                    Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
                    Kartäusergasse 1 I 90402 Nürnberg
                    und auf der digitalen Kongressplattform.

                    Online-Anmeldung und Informationen zu Preisen & Mitgliederrabatten
                    unter: www.wuko2021.de

                    Motto
                    „Wundversorgung zwischen Kompetenz und Wissenschaft“

                    Deadlines
                    30.09. Deadline Frühbucherregistrierung
                    11.11. Deadline Versand für Kongresspäckchen an alle Online-Teilnehmer
                    Veröffentlichung der wissenschaftlichen Beiträge
                    Alle angenommenen Abstracts werden zitierfähig in unserem Kongress- und Ab-
                    stractband, einer Sonderausgabe der Zeitschrift „Wundmanagement“ der mhp
                    Verlag GmbH, veröffentlicht.

                    Kongressorganisation und Veranstalter
                    Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
                    Carl-Pulfrich-Straße 1 I 07745 Jena
                     +49 3641 31 16-329 I  wuko@conventus.de I  www.conventus.de
                    Zertifizierung und Fortbildungspunkte
                                        Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und
                                        Wundbehandlung e. V. (DGfW) – WAcert® DGfW
                                        und WTcert® DGfW
                                        6 Fortbildungspunkte pro Tag

                                     Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V.
                                     (FgSKW)
                                     6 Fortbildungspunkte pro Tag

                                     Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW)
                                     Rezertifizierungspunkte werden vorbehaltlich der Anerkennung
                                     von der Zertifizierungsstelle ausgewiesen.

                                     RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH
                                     6 Fortbildungsunkte für 1 Tag, 10 Fortbildungspunkte für 2 Tage

                                     Verband Deutscher Podologen e. V. (VDP)
                                     Die Zertifizierung wurde gemäß der Vorjahre beantragt:
                                     12 Fortbildungspunkte (2 Punkte pro podologischer Sitzung)

                                     Bayerische Landesärztekammer
                                     Die Zertifizierung wurde gemäß der Vorjahre beantragt:
  6                                  6 Fortbildungspunkte pro Tag, Kategorie B
Der diesjährige 04. Nürnberger Wundkongress – hybrid wird im Schwerpunkt digital,

                                                                                               HYBRID – VERANSTALTUNGSFORmAT mIT HOHER FLEXIBILITäT
adäquat zum WUKO2020, geplant. Dies schafft Sicherheit und Planbarkeit für alle.
Für diejenigen, die das persönliche Treffen favorisieren, bilden wir im Germanischen
Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg einen „kleinen Part“ für ca. 300 Teilnehmer/
innen und 30 Ausstellungsständen ab.

Sofern die behördlichen Verordnungen für Veranstaltungen es zulassen, wird der
erste Programmstrang mit den Hauptsitzungen im GNM stattfinden, welcher ab-
gefilmt und live auf die digitale Kongressplattform übertragen wird. Alle weiteren
parallelen Programmstränge finden digital (online) statt. Jede/r Teilnehmer/in erhält
einen Zugang zur digitalen Kongressplattform und hat somit die Möglichkeit, alle
Sitzungen anzuschauen. Darüber hinaus werden die dafür freigegebenen Sitzungen
im Nachgang über den on demand-Bereich abrufbar sein. Beachten Sie, dass der
Besuch des on demand-Bereichs nicht zertifiziert wird. Wir verfolgen die Entwick-
lungen sehr genau. Sollten die geltenden Corona-Maßnahmen den Präsenz-Teil
nicht ermöglichen, findet der Kongress vollständig digital statt – ein präsentes
Ticket wird in diesem Fall automatisch auf ein digitales Ticket umgebucht.

    Enthaltene                    Kongressticket                 Kongressticket
    Leistungen                    vor Ort                        digital
    Eröffnung und Ab-    Live in Nürnberg                        Digital
    schlussveranstaltung (GNM)                                  (Live-Übertragung)1    
                                  Live in Nürnberg               Digital
    Hauptsitzung (HS)
                                  (GNM)                         (Live-Übertragung)1    
    Sitzung der ko-
    operierenden Fach-            Digital                        Digital
    gesellschaften und            (Live-Vorträge)1              (Live-Vorträge)1       
    Verbände (KP)
    Sitzungen Freie
                                  Digital                        Digital
    Themen und Fall-
                                  (Live-Vorträge)1              (Live-Vorträge)1       
    präsentationen
                                  Digital                        Digital
    Seminar (S)
                                  (Live-Vorträge)1              (Live-Vorträge)1       
    Industrie (ISe)      Live in Nürnberg                        Digital
    Nürnberg und Digital (GNM)                                  (Live-Übertragung)1    
    Industrie (ISe)               Digital                        Digital
    Digital                       (Live-Vorträge)1              (Live-Vorträge)1       
    Zertifizierungen                                                        
    Präsentationen nach
    dem Kongress on                                                         
    demand abrufbar
    Kongresstaschen               vor Ort                       via Post2              
                                  „kleine Fachausstellung“,      umfangreicher Industrie-
                                  zusätzliche Aussteller         bereich und Austausch via
    Fachausstellung               über (Video)Chat auf           (Video)Chat auf der digita-
                                  der digitalen Kongress-        len Krongressplattform
                                  plattform
                                  – Distanz zum Alltag           – Zeitersparnis
                                  – Volle Verfügbarkeit          – Keine Reise- und
    Pro und Contra
                                  – Persönliche Netzwerke          Übernachtungskosten
                                                                 – Nachhaltigkeit

1
    auf der digitalen Kongressplattform (eigenes Endgerät)
2
    Anmeldung bis 11.11.21 erforderlich.                                                                                     7
Wissenschaftliche Leitung
WISSENSCHAFTLICHE ORGANISATION
                                 Prof. Dr. med. Martin Storck – Kongresspräsident
                                 Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie
                                 Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
                                 Akademisches Lehrkrankenhaus Universität Freiburg

                                 Prof. Dr. med. Ewa K. Stürmer
                                 Leitung Translationale Wundforschung
                                 Universitäres Herz- und Gefäßzentrum UKE Hamburg
                                 Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin

                                 Wissenschaftliches Komitee
                                 Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Josef Bail (Nürnberg)
                                 Gudrun Deutschle-Coerper (Schwaig b. Nürnberg)
                                 Prof. Dr. med. Joachim Dissemond (Essen)
                                 Dr. med. Michael Eckhard (Gießen)
                                 Dr. med. Stephan Eder (Villingen-Schwenningen)
                                 Univ.-Prof. Dr. med. Sabine Eming (Köln)
                                 PD Dr. med. habil. Cornelia Erfurt-Berge (Erlangen)
                                 Prof. Dr. med. Benedikt Friemert (Ulm)
                                 Veronika Gerber (Quedlinburg)
                                 Oliver Gültig (Aschaffenburg)
                                 Prof. Dr. med. Raymund Horch (Erlangen)
                                 Dr. med. Thomas Karl (Bad Friedrichshall)
                                 Sonja Koller (Melk/AT)
                                 Prof. Dr. med. Marcus Lehnhardt (Bochum)
                                 Prof. Dr. med. Michael Lell (Nürnberg)
                                 Prof. Dr. med. Ralf Lobmann (Stuttgart)
                                 Prof. Dr. med. Andreas Maier-Hasselmann (München)
                                 Prof. Dr. med. Dr. phil. Ursula Mirastschijski (Bremen)
                                 Prof. Dr. med. Maja Mockenhaupt (Freiburg)
                                 Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Noppeney (Nürnberg)
                                 Prof. Dr. Dr. med. Lukas Prantl (Regensburg)
                                 Prof. Dr. Sebastian Probst (Genf/CH)
                                 Kerstin Protz (Hamburg)
                                 Univ.-Prof. Dr. med. Bert Reichert (Nürnberg)
                                 Prof. Dr. med. Erwin S. Schultz (Nürnberg)
                                 Prof. Dr. med. Markus Steinbauer (Regensburg)
                                 Prof. Dr. med. Martin Storck (Karlsruhe)
                                 Prof. Dr. med. Ewa K. Stürmer (Hamburg)
                                 Doris von Siebenthal (Baden/CH)

                                 Eine Veranstaltung unter den Schirmherrschaften
                                 der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e. V. (DGfW),
                                 der Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW) und dem Klinikum Nürnberg mit der
                                 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg

                                 erhalten Sie regelmäSSige Informationen!
                                      twitter.com/WukoNuernberg
                                      facebook.com/WukoNuernberg Newsletter-Anmeldung
       8
KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDE
Austrian Wound Association (AWA)

Bayerische Pflegeakademie

Bundesverband spezialisierte Wundversorgung e. V. (bsw)

Centrum für Kommunikation, Information, Bildung (cekib)

Deutsche Dermatologische Gesellschaft e. V. (DDG),
Arbeitsgemeinschaft Wundheilung (AGW)

Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. (DDG),
Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven
und Ästhetischen Chirurgen e. V. (DGPRÄC)

Deutsche Gesellschaft für Angiologie e. V. (DGA)

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)

Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin:
Gesellschaft für operative, endovaskuläre und präventive
Gefäßmedizin e. V. (DGG), Kommission Wundmanagement

Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e. V. (DGH)

Deutsche Röntgengesellschaft e. V. (DRG),
Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und
minimal-invasive Therapie (DeGIR)

Deutsche Gesellschaft für Lymphologie e. V. (DGL),
Arbeitskreis Ambulante Lymphologie

Deutsche Gesellschaft für Phlebologie e. V. (DGP)

Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU),
Arbeitsgemeinschaft Einsatz-, Katastrophen- und
Taktische Chirurgie (EKTC)

Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V. (DGV)

Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und
Wundbehandlung e. V. (DGfW)

Deutscher Wundrat e. V. (DWR)

European Tissue Repair Society (ETRS)

European Wound Management Association (EWMA)

Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V. (FgSKW)

Fachkommission Diabetes in Bayern e. V. (FKDB)

Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW)

Swiss Association for Wound Care (SAfW)

Verband Deutscher Podologen e. V. (VDP)

Verein der Freunde und Förderer der Pflege e. V. (VFFP)
                                                                                  9
Programmübersicht i DONNERSTAG i 02. Dezember                            08:30–09:15 Eröffnung und Festvortrag
                                                                         09:30–10:30 HS1 l Evidenz vs. Erfahrung
                                                                         10:35–10:55 Meet the Industry l DiKaTec Medizintechnik
                                                                         11:00–12:00 HS2 l Kompressionstherapie – Nicht nur dran denken:
                                                                                     Indikationen und Limitationen
                                                1 – Nürnberg & Digital

                                                                         12:15–13:15 ISe – Smith & Nephew l Biofilm – die Herausforderung des Jahrzehntes
                                                                                     in der Wundversorgung
                                                                         13:30–14:30 HS4 l Neue Richtlinien und Verordnungsprofile:
                                                                                     Profitieren Patient/innen und Pflege?
                                                                         14:35–14:55 Meet the Industry l Emoled
                                                                         15:00–16:05 HS5 l Digitalisierung in der Wundtherapie:
                                                                                     vom Minimum zum Optimum
                                                                         16:30–17:30 HS6 l Immunologische Wunden – das Erkennen ist schon die halbe Therapie
                                                                         17:45–18:59 HS7 l Wunde & Willen – der eigenverantwortliche Patient
                                                                                     (Edukation, Prävention & Adhärenz)
                                                                         09:30–10:30 KP1 l ICW Diagnostik und Management von Wundinfektionen
                                                                         10:30-11:00 Meet the Industry l BVMed
                                                                         11:00–12:15 HS3 l Wundzentren – Wofür stehen sie regional und überregional?
                                                                         13:30–14:30 KP4 – DDG (Diabetes), AG Fuß l Praktische Aspekte zur
                                                2 – Digital

                                                                                     Amputationsvermeidung in der Therapie des DFS
                                                                         14:30-15:00 Meet the Industry l CINOGY l Kaltplasma-Technologie mit PlasmaDerm
                                                                         15:00–16:00 KP6 – FKDB l Das Diabetische Fußsyndrom
                                                                         16:30–17:30 KP9 – AWA l Coronakrise und Wundbehandlung:
                                                                                     Eine Chance zur Veränderung?
                                                                         17:45–18:45 KP11 – DGfW, bsw l Wundtherapie – Welchen Einfluss nimmt die Politik?
                                                                         09:30–10:30 KP2 – VDP l Wissenschaft und angewandte Therapien in der Podologie
                                                                         11:00–12:00 KP3 – cekib l Amputation – Was nun?
                                                                         12:15–13:15 ISe – Coloplast l Mehr als nur abdecken – Wundinfektionen effektiv
                                                                                     vermeiden
                                                3 – Digital

                                                                         13:30–14:30 KP5 – DGH l Besondere Wundbehandlung in der Handchirurgie
                                                                         15:00–16:00 KP7 – DDG (Dermatologie), AGW l Dermatologische Aspekte in der
                                                                                     Wundbehandlung
                                                                         16:30–17:30 KP10 – DGV l Innovationen in der Lokalbehandlung der Brandwunde
                                                                         17:45–18:45 KP12 – DGP l Welche Form von Kompression ist ideal beim Ulcus cruris?
                                                                         11:00–12:25 Freie Themen I l Plast. Chirurgie, Allg. und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie
                                                                         13:30–14:30 ISe – ConvaTec l Evidenzbasiert, erfolgreich, sicher – Behandlung
                                                                                     infizierter Wunden im Kontext der aktuellen Erstattungsfähigkeit
                                                4 – Digital

                                                                         15:00–16:00 KP8 – DGA l Gefäßmedizinische Aspekte und gefäßmedizinische Therapie
                                                                                     chronischer Wunden
                                                                         16:30–17:30 S5 – FgSKW l Stomakomplikationen und parastomale Wunden aus
                                                                                     zweierlei Blickwinkel
                                                                         17:45–18:45 KP13 – DGCH l Diabetisches Fußsyndrom – neue Konzepte, neue Daten
                                                                         09:30–10:30 S1 – Bayerische Pflegeakademie l Wundreinigung bei chron. Wunden
                                                                         11:00–12:00 S2 – VFFP l Unangenehme Emotionen bei der Wundversorgung
                                                                         13:30–14:30 S3 l Fistel- und Wundversorgung (Dick- und Dünndarmfisteln)
                                                5 – Digital

                                                                         15:00–16:00 S4 – DGfW l Wundauflagen an unterschiedlichen Körperstellen
                                                                                     sicher fixieren
                                                                         16:30–17:30 S6 – EWMA l Palliative Wundpflege – Was ist neu?
                                                                         17:45–18:45 S7 l Exulzerierte Tumore an der Haut
                                                6 – Nbg.

                                                                         13:30–14:30 ISe – PolyMedics Innovations l Nur 1 Klick! – SUPRA SDRM®CW
          10                                                             16:30–17:30 Forum Innovationen DGfW l Von der Idee zur Regelversorgung
Programmübersicht i FreitAG i 03. Dezember
                          08:30–09:40 HS8 l Innovationen in der Therapie chronischer Wunden
                          10:00–11:10 Freie Themen III l Wunden verschließen – von (Stamm)Zellen und Matrices
                          11:30–12:30 HS10 l Wund-Biofilm – Welche (Kombinations-)Therapien
 1 – Nürnberg & Digital

                                      sind empfehlenswert?
                          12:45–13:45 ISe – LIGAMED medical Produkte l Patientenpositionierung
                                      in der Intensivpflege
                          14:00–15:00 HS11 l Komplikationsmanagement beim DFS
                          15:30–16:40 HS12 l Wirkstoffhaltige Wundprodukte – Wann einsetzen, wie
                                      die richtigen finden, was wird (noch) erstattet, wann absetzen?
                          16:45–17:00 Take home message l Abschied und Preisverleihung
                          08:30–09:35 HS9 l Defektdeckung nach Wunden – von der Matrix bis zur Lappenplastik
                          10:00–11:00 KP15 – DGPRÄC l KISS Keep it safe and simple:
                                      Komplikationsmanagement in der Plastischen Chirurgie
                          11:30–12:30 KP17 – EWMA l Die European Wound Management Association:
                                      die gemeinsamen Herausforderungen in der Wundversorgung in
 2 – Digital

                                      Europa angehen
                          12:45–13:45 ISe – Smith & Nephew l Ein Meilenstein: weitere Therapieoptionen dank
                                      EBM-Ziffern für die VVS
                          14:00–15:00 KP19 – DWR l Round Table l Gesetzliche Grundlagen zum
                                      Wirkungsnachweis von innovativen Wundauflagen
                          15:30–16:30 KP21 – DGU, EKTC l Etwas ganz anderes – Hochenergiewunden
                          08:30–09:30 KP14 – DRG, DeGIR l Interdisziplinarität in der Wundversorgung:
                                      Vaskuläre Diagnostik und Therapie Radiologie und minimal-invasive
                                      Therapie in der Deutschen Röntgengesellschaft e. V.
                          10:00–11:00 KP16 – ETRS l Wundexsudat – Wegweiser des Wundverlaufs
                          11:30–12:30 KP18 – DGG l Zukünftige Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten
 3 – Digital

                          12:40–13:10 Meet the Industry l Amryt Pharma
                          13:20–13:50 Meet the Industry l wetling medical care
                          14:00–15:15 KP20 – DGfW l Risikomanagement im Gesundheitswesen
                          15:30–16:30 KP22 – DGL l Spezielle Ödem-, Gewebs- und Hautprobleme
                                      in der onkologischen Therapie
                          08:30–09:50 Freie Themen II l Neues aus der Wundversorgung, Dermatologie,
                                      Diabetologie, Phlebologie
                          10:00–11:00 S8 – Bayerische Pflegeakademie l Diagnostik/Differentialdiagnostik und
                                      therapeutische Möglichkeiten bei Dekubitus
                          11:30–12:30 S9 – DGfW l Druckentlastung beim Diabetischen Fuß mittels
 4 – Digital

                                      Filztechniken
                          12:45–13:45 ISe – URGO l Kommunikation als Schlüssel für eine erfolgreiche
                                      Kompressionstherapie
                          14:00–15:00 S10 l SkillsLab – Wunde – Wundmanagement für Praktiker
                          15:30–16:30 S11 – FgSKW l Parastomale Wunden – Ursachen und
                                      Behandlungsmöglichkeiten
 5 – Nbg.

                          10:00–11:00 ISe – terraplasma medical l Kaltplasmatherapie – Anwendung und
                                      Erfahrungsberichte

Legende
                           Eröffnung und Abschlussveranstaltung                     ISe Industriesessions
    HS                     Hauptsitzungen                                                 Freie Themen
     KP                    Sitzungen der koop. Fachgesellschaften und Verbände       S    Seminare
                                                                                                                                 11
08:30–08:35 Eröffnung und Grußwort des Kongresspräsidenten
Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
                                       Nürnberg & Digital M. Storck (Karlsruhe)

                                       08:35–09:15 Festvortrag: „Wundversorgung zwischen objektiver und
                                                   subjektiver Tatsächlichkeit“
                                                   N.N.

                                       09:30–10:30 Hauptsitzung 1 – Evidenz vs. Erfahrung
                                                   Vorsitz: A. Maier-Hasselmann (München),
                                       Nürnberg & Digital
                                                   M. Storck (Karlsruhe)

                                       09:30                Einführung
                                                            M. Storck (Karlsruhe)

                                       09:33                Update S3-Leitlinie zur chronischen Wunde – Was wird sich
                                                            ändern?
                                                            A. Maier-Hasselmann (München)

                                       09:51                Evidenz und tägliche Praxis in der chirurgischen Therapie des
                                                            Diabetischen Fußsyndroms
                                                            G. Engels (Köln)

                                       10:09                Die Behandlung exulzerierender Tumore und deren
                                       GV01                 Komplikationen auf der Grundlage der erweiterten S3-Leitlinie
                                                            Palliativmedizin für Patienten mit nichtheilbaren Krebs-
                                                            erkrankungen
                                                            E. Krull (Oberhaching), R. Zimmer (Erlangen)

                                       10:27                Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
                                                            A. Maier-Hasselmann (München)

                                       09:30–10:30 Sitzung KP1 – ICW – Diagnostik und 
                                       2–Digital   Management von Wundinfektionen
                                                   Vorsitz: J. Dissemond (Essen),
                                                   K. Kröger (Krefeld)

                                       09:30                Lokale Wundinfektionen
                                                            J. Dissemond (Essen)

                                       09:50                Systemische (Wund-)Infektionen
                                                            K. Kröger (Krefeld)

                                       10:10                Wundbehandlung und COVID-19
                                                            K.-C. Münter (Hamburg)

                                       09:30–10:30 Sitzung KP2 – VDP – Wissenschaft und
                                       3–Digital   angewandte Therapien in der Podologie VDP
                                                   Vorsitz: G. Fuhrer, V. Pfersich (Reutlingen)

                                       09:30                Druckulcus richtig entlastet und langfristig versorgt
                                                            P. Kühn (Nastätten)

                                       09:50                Kompetenz podologischer Therapien
                                       GV02                 C. Kuberka-Wiese (Rosdorf)

                                       10:10                Wissenschaft in der Podologie
        12                                                  T. Pfersich (Reutlingen)
09:30–10:30 Seminar 1 – Bayerische Pflegeakademie:

                                                                              Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
5–Digital   Wundreinigung bei chronischen Wunden
            Leitung: C. Schatz (München)
            U. Schüller (Schongau)

              Die Wundreinigung ist ein essentieller Faktor für die Wund-
              heilung. Verschiedene Methoden und Produkte stehen dafür zur
              Auswahl. Erst nach der Wundreinigung kann die Wunde beurteilt
              und weitere Therapieentscheidungen getroffen werden.
              Das „Wann – Wie – Was“ erfahren Sie in diesem Seminar.

11:00–12:00 Hauptsitzung 2 – Kompressionstherapie – Nicht nur dran
Nürnberg & Digital denken – Indikationen und Limitationen
                   Vorsitz: T. Noppeney (Nürnberg), M. Stücker (Bochum)

11:00         Einführung und „State of the Art“ – Kompressionstherapie 2021
              T. Noppeney (Nürnberg)

11:18         Steigerung der Kompetenz in der phlebologischen Kompressions-
              therapie durch Schulung und Erfolgskontrolle anhand eines neu
              entwickelten Scores
              K. Protz (Hamburg)

11:36         Praktische Tipps zur Umsetzung von Leitlinienempfehlungen
              M. Stücker (Bochum)

11:54         Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
              M. Stücker (Bochum)

11:00–12:15 Hauptsitzung 3 – Wundzentren – Wofür stehen sie regional
2–Digital   und überregional?
            Vorsitz: H. Diener (Hamburg), T. Karl (Bad Friedrichshall)

11:00         Einführung
              H. Diener (Hamburg)

11:03         Zertifizierte Wundzentren aus Sicht des Zertifizierers:
              das ICW-Wundsiegel
              M. Gerber, G. Schneider (Quedlinburg)

11:18         Wundnetz Rheinland-Pfalz – Chronische Wunden benötigen
              vernetzte Strukturen
              H. Schwarz (Alflen)

11:33         Zertifizierte Wundzentren aus Sicht des Anwenders
              D. Böckler (Heidelberg)

11:48         Das Wundmodul des Ärztenetz Bielefeld
GV03          U. Quellmalz (Bielefeld)

12:06         Diskussion

12:12         Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
              T. Karl (Bad Friedrichshall)

                                                                                         13
11:00–12:00 Sitzung KP3 – cekib – Amputation – Was nun?
Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
                                       3–Digital   Vorsitz: S. Nagel, J. Schwandt (Nürnberg)

                                       11:00         Wie gelingt eine gute Stumpf- und Prothesenversorgung aus
                                       GV04          chirurgischer Sicht?
                                                     M. Wilhelm (Nürnberg)

                                       11:20         Patienten nach Amputation – die Bedeutung eines pflegerischen
                                                     Behandlungspfades in der Gefäßchirurgie
                                                     L. Lippert (Nürnberg)

                                       11:40         Eine erfolgreiche orthopädietechnische Prothesenversorgung:
                                                     Auf was kommt es an?
                                                     T. Gruber (Nürnberg)

                                       11:00–12:25 Freie Themen I – Plastische Chirurgie, Allgemein- und
                                       4–Digital   Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie
                                                   Leitung: M. Lehnhardt (Bochum), B. Reichert (Nürnberg)

                                       11:00         Verbesserung der subcutanen Seromextraktion durch Modifikation
                                       FV01          des incisional negative pressure wound therapy (iNPWT)
                                                     Verbandes – ein experimentelles ex-vivo Modell
                                                     M. Mehdorn (Leipzig)

                                       11:10         Operative Revisionen stellen einen Risikofaktor für Wundinfektion
                                       FV02          durch Enterococcus spp. dar
                                                     M. Mehdorn (Leipzig)

                                       11:20         Erste Erfahrungen mit Novo Sorb BTM (Biodegradable Temporising
                                       FV03          Matrix) bei Wunden mit komplikationsbehaftetem Verlauf
                                                     I. Nietzschmann (Halle/Saale)

                                       11:30         Priorisierungsstrategien bei sequentiellen Korrektureingriffen
                                       FV04          nach komplexen Defektverletzungen an der oberen Extremität
                                                     B. Reichert (Nürnberg)

                                       11:40         Smart Wound Dressings – modifizierte Bakterielle Nanocellulose
                                       FV05          zur Behandlung von Verbrennungen
                                                     A.-L. Pignet (Graz/AT)

                                       11:50         Behandlung von Spalthauttransplantat-Entnahmestellen – eine
                                       FV06          monozentrische, offene, prospektiv kontrollierte, randomisierte
                                                     klinische Studie zum Vergleich von Epicite+hydro®, Biatain-Ibu®
                                                     und Mepilex Ag®
                                                     A. Hecker (Graz/AT)

                                       12:00         Defektdeckung bei Dünndarmfistel – freie Lappenplastik vs.
                                       FV07          Spalthaut, Erfahrungen bei monströsem Bauchdeckendefekt als
                                                     Fallbericht
                                                     F. Masberg (Schwerin)

                                       12:10         Hämostyptika-Einfluss auf die Fibroblasten bei der Wundheilung
                                       FV08          W. Garabet (Düsseldorf)

                                       12:20         Licht – Plasma – CO2 in der Reepithelisierung nach autologem
                                       eP01          Hautersatz
        14                                           H. Ziegenthaler (Bad Klosterlausnitz)
11:00–12:00 Seminar 2 – VFFP – Unangenehme Emotionen 

                                                                                       Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
5–Digital   bei der Wundversorgung
            Leitung: T. Bonkowski (Regensburg)

               Ekel gehört zu den bekanntesten Gemütsregungen. Mal ist es ein
               mit Stuhlgang beschmierter Patient, mal ist es ein unangenehmer
               Wundgeruch, der durch die verschiedensten bakteriellen Infektionen
               hervorgerufen werden kann und ein anderes Mal ist es der exul-
               zerierende Tumor an einer exponierten Stelle, die uns zu Ekelgefühlen
               bewegen.
               Inhalt:
               • Ekel und seine Definition
               • Ekelauslöser in der Wundtherapie
               • Strategien gegen Ekel

13:30–14:30 Hauptsitzung 4 – Neue Richtlinien und Verordnungsprofile:
Nürnberg & Digital Profitieren Patient/innen und Pflege?
                   Vorsitz: H.-J. Bail (Nürnberg), V. Gerber (Spelle)

13:30          Einführung
               H.-J. Bail (Nürnberg)

13:33          Was lernen wir aus den letzten Jahren? Heilen allein reicht nicht
               K.-C. Münter (Hamburg)

13:51          Wo stehen wir? Mit welchen neuen Vorschriften müssen wir
               rechnen?
               T. Eberlein (Leipzig)

14:09          Wie können Patienten und Pflegende von den neuen Richtlinien
               profitieren?
               V. Gerber (Spelle)

14:27          Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
               V. Gerber (Spelle)

13:30–14:30 Sitzung KP4 – DDG (Diabetes), AG Fuß:
2–Digital   Praktische Aspekte zur Amputations-
            vermeidung in der Therapie des DFS
            Vorsitz: M. Eckhard (Gießen), G. Engels (Köln)

13:30          Bedeutung von Mikrobiologie und Antibiotic stewardship
               beim DFS
               P. Walger (Bonn)

13:45          Chirurgische Optionen zur Amputationsvermeidung
GV05           G. Engels (Köln)

14:00          Herausforderungen in der orthopädietechnischen Versorgung
               von Fersenläsionen
               F. Leipold (Bensheim)

14:15          Der gBA-Beschluss zur Zweitmeinung vor Amputationen
               beim DFS
               M. Eckhard (Gießen)

                                                                                                  15
13:30–14:30 Sitzung KP5 – DGH – Besondere 
Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
                                       3–Digital   Wundbehandlung in der Handchirurgie
                                                   Vorsitz: M. Mühldorfer-Fodor (Bad Neustadt/Saale)
                                                   F. Siemers (Halle/Saale)

                                       13:30                Moderne Verfahren zur Weichteilrekonstruktion an der Hand
                                                            F. Siemers (Halle/Saale)

                                       13:45                Indikationen des Folien-Okklusionsverbandes in der Handchirurgie
                                                            M. Mühldorfer-Fodor (Bad Neustadt/Saale)

                                       14:00                Stellenwert technischer Hilfsmittel zur Bestimmung der
                                                            Verbrennungstiefe bei thermischen Verletzungen der Hand
                                                            B. Hartmann (Berlin)

                                       14:15                Enzymatische Lokaltherapie bei Handverbrennungen – Der neue
                                                            Standard?
                                                            C. Hirche (Frankfurt am Main)

                                       13:30–14:30 Seminar 3 – Fistel- und Wundversorgung
                                       5–Digital   (Dick- und Dünndarmfisteln)
                                       S03         Leitung: R. Zimmer (Erlangen)

                                                            Die Versorgung von Dünn- und Dickdarmfisteln ist eine große
                                                            Herausforderung und muss ganzheitlich angegangen werden. Bei
                                                            der Präsentation werden verschiedene Verbandtechniken theo-
                                                            retisch und praktisch vorgestellt. Die Techniken haben sich bewährt
                                                            und werden stetig weiterentwickelt. Sie allein reichen nicht, um den
                                                            Patienten gut zu versorgen. Ernährungstherapie, Bilanzierung, Hygiene,
                                                            psychologische Begleitung, spirituelle Begleitung, soziale Betreuung,
                                                            medikamentöse Therapie usw. sind genauso wichtig, wie die optimale
                                                            Wundversorgung. Alle klinischen Berufsgruppen müssen Hand in
                                                            Hand arbeiten, damit das große Ziel eines „Fistel- und Bauch-
                                                            deckenverschluss“ erreicht wird.

                                       15:00–16:05 Hauptsitzung 5 – Digitalisierung in der Wundtherapie:
                                                   Vom Minimum zum Optimum
                                       Nürnberg & Digital
                                                   Vorsitz: H.-J. Bail (Nürnberg), M. Storck (Karlsruhe)

                                       15:00                Einführung und Anforderungen an die digitale Wunddokumentation
                                                            M. Storck (Karlsruhe)

                                       15:05                Was zeichnet gute elektronische Wunddokumentationssysteme aus?
                                                            U. Hübner (Osnabrück)

                                       15:23                Finanzieller Benefit durch digitale Fotodokumentation
                                                            M. Jordan (Würzburg)

                                       15:41                Beeinflussung der körperlichen Aktivität bei Ulcus cruris venosum
                                       FV09                 M. Siegling (Erlangen)

                                       15:51                iFoot – Verbesserung der einrichtungsübergreifenden Versorgung
                                       FV10                 im Bereich des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) durch eHealth
                                                            T. Tromp (Krefeld)

                                       16:01                Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
        16                                                  H.-J. Bail (Nürnberg)
15:00–16:00 Sitzung KP6 – FKDB – Das Diabetische 

                                                                              Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
2–Digital   Fußsyndrom
            Vorsitz: A. Grünerbel (München)
            R. Lobmann (Stuttgart)

15:00         Das Diabetische Fußsyndrom in Zeiten von COVID-19
              R. Lobmann (Stuttgart)

15:20         Fast track und Fußpass – Versorgung des DFS im Netz einfacher
              und besser
              A. Grünerbel (München)

15:40         Wunden – Betroffenheit und Langzeitfolgen
              N.N.

15:00–16:00 Sitzung KP7 – DDG (Dermatologie), AGW:
3–Digital   Dermatologische Aspekte in der Wundbehandlung
            Vorsitz: C. Erfurt-Berge (Erlangen)
            J. Dissemond (Essen)

15:00         Neue Leitlinie „Livedovaskulopathie“
              T. Görge (Münster)

15:20         Moderne Wundtherapie entsprechend dem MOIST-Konzept
              J. Dissemond (Essen)

15:40         Systemtherapie bei dermatologischen Wunden
              C. Erfurt-Berge (Erlangen)

15:00–16:00 Sitzung KP8 – DGA – Gefäßmedizinische
4–Digital   Aspekte und gefäßmedizinische Therapie
            chronischer Wunden
            Vorsitz: R. Langhoff, C. Lüdemann (Berlin)

15:00         Chronische Wunden am Bein – gefäßmedizinische
              (Differential-) Diagnostik
              C. Lüdemann (Berlin)

15:20         Endovaskuläre Therapie am Unterschenkel bei chronisch
              kritischer Extremitätenischämie
              R. Langhoff (Berlin)

15:40         Vaskulitis als (seltene) Ursache peripherer Wunden
              C. Sunderkötter (Halle)

                                                                                          17
15:00–16:00 Seminar 4 – DGfW – Wundauflagen an 
Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
                                       5–Digital   unterschiedliche Körperstellen sicher fixieren
                                                   Leitung: E. Schaperdoth (Köln)

                                                       Wunden entstehen an unterschiedlichsten Körperregionen. Die
                                                       Kunst ist es, den richtigen Verband für die richtige Lokalisation
                                                       zu wählen. In diesem Workshop präsentieren wir unterschiedliche
                                                       Techniken zur Verbandfixierung, die sich in der Praxis bewährt haben.

                                       16:30–17:30 Hauptsitzung 6 – Immunologische Wunden – Das
                                       Nürnberg & Digital Erkennen ist schon die halbe Therapie
                                                          Vorsitz: J. Dissemond (Essen), E. Schultz (Nürnberg)

                                       16:30           Einführung
                                                       E. Schultz (Nürnberg)

                                       16:32           Blickdiagnose Vaskulitiden?
                                                       J. Dissemond (Essen)

                                       16:49           Blickdiagnose Vaskulopathien?
                                                       C. Erfurt-Berge (Erlangen)

                                       17:06           Blickdiagnose Pyoderma gangraenosum?
                                                       C.-D. Klemke (Karlruhe)

                                       17:23           Intravenöse Immunglobuline in der Therapie des Pyoderma
                                       eP02            gangraenosum – eine monozentrische retrospektive Analyse
                                                       P. Bartels (Nürnberg)

                                       17:28           Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
                                                       J. Dissemond (Essen)

                                       16:30–17:30 Sitzung KP9 – AWA – Coronakrise und 
                                       2–Digital   Wundbehandlung – Eine Chance zur Veränderung?
                                                   Vorsitz: S. Koller (Melk/AT)

                                       16:30           Kollateralschaden Wunde in der Coronakrise
                                                       M. Goller (Melk/AT)

                                       17:00           Teledermatologie und chronische Wunden
                                                       B. Binder (Graz/AT)

                                       16:30–17:30 Sitzung KP10 – DGV – Innovationen in der 
                                       3–Digital   Lokalbehandlung der Brandwunde
                                                   Vorsitz: M. Lehnhardt (Bochum), F. Siemers (Halle/Saale)

                                       16:30           Einsatz von Novosorb BTM in der Verbrennungsmedizin:
                                                       Indikationen, Anwendung und klinische Ergebnisse
                                                       F. Vollbach (Ludwigshafen)

                                       16:50           Der Einsatz von xenogenem piscinen Hautersatz bei Verbrennungen
                                                       und Weichteildefekten
                                                       C. Wallner (Bochum)

                                       17:10           NovoSorb BTM – erste Erfahrungen mit einem artifiziellen
                                                       Dermisäquivalent
        18                                             I. Nietzschmann (Halle/Saale)
16:30–17:30 Seminar 5 – FgSKW – Stomakomplikationen 

                                                                                     Programm i DONNERSTAG i 02. Dezember
4–Digital   und parastomale Wunden aus zweierlei
S05         Blickwinkel
            Leitung: S. Knepper (Langenfeld), M. Wieczorek (Regensburg)

               Im Rahmen eines Fallbeispiels konzentriert sich der Vortrag auf die
               Vorstellung und Versorgung von Stomakomplikationen und para-
               stomalen Wunden bei einer Stomaträgerin. Neben der pflegerischen
               Expertise wird das Fallbeispiel zugleich aus Sicht der Betroffenen
               präsentiert. In dem Kontext werden verschiedene Materialien sowie
               individuelle Versorgungsmöglichkeiten als auch die Perspektive
               der Stomaträgerin vorgestellt.

16:30–17:30 Seminar 6 – EWMA – Palliative Wundpflege:
5–Digital   Was ist neu?
            Leitung: S. Probst (Genf/CH)

               Das Ziel dieses Seminars ist anhand von aktueller Literatur auf-
               zuzeigen, welche Möglichkeiten die klinische Praxis hat, um Be-
               troffene mit einer palliativen Wunde zu pflegen. Während des Semi-
               nars wird auf die Hautpflege und auf die Pflege von den wundbe-
               zogenen Symptomen eingegangen.

16:30–17:30 Forum Innovationen DGfW – Von der
6–Nürnberg  Idee zur Regelversorgung

17:45–18:59 Hauptsitzung 7 – Wunde & Willen – Der eigenverantwortliche
Nürnberg & Digital Patient (Edukation, Prävention & Adhärenz)
                   Vorsitz: C. Schatz (München), N.N.

17:45          Einführung
               N.N.

17:49          … Was versteht der nicht?
               G. Wozniak (Bottrop)

18:06          Motivation und „Motivieren“
               S. Clever (Hamburg)

18:23          Selbstwirksamkeit – selbst wirksam sein
               J.-A. Bayer (München)

18:40          Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
               C. Schatz (München)

17:45–18:45 Sitzung KP11 – DGfW, bsw – Wundtherapie: 
2–Digital   Welchen Einfluss nimmt die Politik?
            Vorsitz: A. Lantin (Berlin), B. Nink-Grebe (Gießen)

17:45       Spezialisierte Wundbehandlung in der
            ambulanten Versorgungsstruktur
            A. Lantin (Berlin)

18:05          DIAMANT-Konzept – Vom Wundverband zur integrierten
               ambulanten Wundtherapie
               S. Laag (Wuppertal)                                                              19
17:45–18:45 Sitzung KP12 – DGP – Welche Form von
PROGRAmm I DONNERSTAG I 02. DEzEmBER
                                        3–Digital   Kompression ist ideal beim Ulcus cruris?
                                                    Vorsitz: T. Noppeney (Nürnberg), M. Storck (Karlsruhe)

                                        17:45                 Wirkmechanismen der Kompressionstherapie
                                                              M. Jünger (Greifswald)

                                        18:05                 Welche ist die beste Kompressionstherapie beim Ulcus cruris
                                                              venosum?
                                                              E. Valesky (Frankfurt am Main)

                                        18:25                 Ulcus cruris mixtum – Kompression, ja oder nein?
                                                              B. Cucuruz (Frankfurt am Main), T. Noppeney (Nürnberg)

                                        17:45–18:45 Sitzung KP13 – DGCH – Diabetisches
                                        4–Digital   Fußsyndrom – neue Konzepte, neue Daten
                                                    Vorsitz: D. Hochlenert (Köln-Nippes)
                                                    G. Rümenapf (Speyer)

                                        17:45                 Entitätenkonzept beim Diabetischen Fußsyndrom
                                                              D. Hochlenert (Köln-Nippes)

                                        18:00                 Revaskularisation beim DFS – Welche Bedeutung hat das
                                                              Angiosom-Konzept?
                                                              U. Rother (Erlangen)

                                        18:15                 Indikatoren der Ergebnisqualität für die Revaskularisation beim
                                                              DFS – Was ist gesichert?
                                                              C. Uhl (Heidelberg)

                                        18:30                 Fußchirurgie beim DFS – Sinnvolle Ergänzung des
                                                              gefäßchirurgischen Konzepts!
                                                              G. Rümenapf (Speyer)

                                        17:45–18:45 Seminar 7 – Exulzerierte Tumore an der Haut
                                        5–Digital   Leitung: M. Knestele (Kaufbeuren)

                                                              Chronische Wunden können auch aus der Genese eines Malignoms
                                                              resultieren. Exulzerierte Tumor sind einerseits aus der Haut begründet,
                                                              wie z.B. das maligne Melanom oder das Plattenepithelkarzinom, sie
                                                              können aber auch per continuitatem aus angrenzenden Organen in
                                                              die Hautoberfläche vorwachsen, am häufigsten beim Mamma-
                                                              karzinom. Oder es treten Metastasen auf. Das Seminar soll Ihnen
                                                              einen Überblick über die verschiedenen malignen Tumore geben und
                                                              deren Therapien darstellen.

        20                             © Germanisches Nationalmuseum Nürnberg              © 263924578 l AdobbeStock
08:30–09:40 Hauptsitzung 8 – Innovationen in der Therapie chronischer

                                                                              Programm i FreitAG i 03. Dezember
Nürnberg & Digital Wunden
                   Vorsitz: U. auf dem Keller (Kongens Lyngby/DK),
                   E. K. Stürmer (Hamburg)

08:30         Einführung
              U. auf dem Keller (Kongens Lyngby/DK)

08:33         Biodegradable Matrix und Wundkleber – Ein „neuer“ Weg in
              der Therapie akuter und chronischer Wunden?
              R. Smeets (Hamburg)

08:51         Elektrostimulation von Wunden
              H.-O. Rennekampff (Würselen)

09:09         Wirksamkeit und Sicherheit von Oleogel-S10 (Birkentriterpene)
FV11          bei Epidermolysis bullosa – Ergebnisse einer 3-monatigen
              Doppelblind-Behandlung der Phase-3-Studie „EASE“
              D. Kiritsi (Freiburg)

09:19         Aufschlüsselung, Identifizierung und Monitoren des
FV12          Wundmilieus – Was wissen wir, was ist neu und wie kann es uns
FV13          in der klinischen Praxis helfen?
              J.-D. Rembe (Düsseldorf)

09:37         Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
              E. K. Stürmer (Hamburg)

08:30–09:35 Hauptsitzung 9 – Defektdeckung nach Wunden – Von der
2–Digital   Matrix bis zur Lappenplastik
            Vorsitz. A. Daigeler (Tübingen), B. Reichert (Nürnberg)

08:30         Einführung
              A. Daigeler (Tübingen)

08:33         Indikationen und Grenzen des Dermisersatzes in der
              rekonstruktiven Chirurgie
              C. Hirche (Frankfurt am Main)

08:51         Therapie von Wundheilungsstörungen und Osteomyelitis
              der unteren Extremität
              A. Daigeler (Tübingen)

09:09         Lappenplastik bei ischämischen Wunden
              R. Horch (Erlangen)

09:32         Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
              B. Reichert (Nürnberg)

                                                                                        21
08:30–09:30 Sitzung KP14 – DRG, 
Programm i FreitAG i 03. Dezember
                                    3–Digital   DeGIR –Interdisziplinarität
                                                in der Wundversorgung – Vaskuläre Diagnostik und Therapie
                                                Vorsitz: P. Reimer, M. Storck (Karlsruhe)

                                    08:30        Bildgebende Diagnostik der cruralen und pedalen Gefäße:
                                                 Tipps und Tricks
                                                 B. Radeleff (Hof)

                                    08:50        Interventionelle Revaskularisation – etablierte Techniken und
                                                 LL-Empfehlungen
                                                 B. Möhner (Nürnberg)

                                    09:10        Aktuelle technische Entwicklungen und Behandlungskonzepte
                                                 R. Kickuth (Würzburg)

                                    08:30–09:50 Freie Themen II – Neues aus der Wundversorgung,
                                    4–Digital   Dermatologie, Diabetologie, Phlebologie
                                                Vorsitz: C. Erfurt-Berge (Erlangen)
                                                A. Maier-Hasselmann (München)

                                    08:30        ScleroSafe® die endovenöse Therapie der nächsten Generation
                                    FV14         S. Apostolidis (Frankfurt am Main)

                                    08:40        Cybercrime und Cyberschutz – mit 20 % der Maßnahmen 80 %
                                    FV15         der IT-Sicherheit nach § 75b SGB V erreichen
                                                 A. Zurstrassen (Köln)

                                    08:50        Neuer Behandlungspfad für Menschen mit Diabetischem
                                    FV16         Fußulcus
                                                 A. Grünerbel (München)

                                    09:00        Ergebnisse einer multizentrischen, prospektiven Anwenderstudie
                                    FV17         zu den Eigenschaften von polyabsorbierenden Wundauflagen mit
                                                 TLC-Sucrose Octasulfat* bei der Behandlung von chronischen
                                                 Wunden
                                                 H. Groth (Rellingen)

                                    09:10        Eigenschaften von poly-absorbierenden Wundverbänden
                                    FV18         mit TLC-Sucrose Octasulfat* bei diabetischen Fußulzera:
                                                 Ergebnisse einer multizentrischen prospektiven Anwenderstudie
                                                 A. Grünerbel (München)

                                    09:20        Optische Kohärenztomographie (OCT) von Wunden – Neues
                                    FV19         „Spielzeug“ oder wertvolle diagnostische Ergänzung?
                                                 M. Ronicke (Erlangen)

                                    09:30        Neuigkeiten von den Placebos in der Wundmedizin
                                    FV20         W. Wetzel-Roth (Buchloe)

                                    09:40        „Sterilität“ zu Hause – Recht und Praxis
                                    FV21         I. Hoffmann-Tischner (Köln), A. Schwarzkopf (Aura/Saale)

       22
10:00–11:05 Freie Themen III – Wunden verschließen – Von (Stamm-)

                                                                                    Programm i FreitAG i 03. Dezember
Nürnberg & Digital Zellen und Matrices
                   Vorsitz: E. K. Stürmer, R. Smeets (Hamburg)

10:00          Kasuistiken zur Wundheilung mit bioresorbierbare synthetische
FV22           Matrix SUPRA SDRM CW beim diabetischen Fußsyndrom
               K. Zink (Bad Mergentheim)

10:10          Fortgeschrittenes in-vitro-Monitoring von dreidimensionalen
eP03           Zellkulturen und Gewebemodellen
               S. Kress (Wien/AT)

10:15          Behandlung therapierefraktärer chronischer Wunden mit
FV23           ABCB5+ dermalen mesenchymalen Stammzellen
               A. Kerstan (Heidelberg)

10:25          Fischhaut, symphatisch anders
eP04           M. Outos (Lachen/CH)

10:30          Etablierung eines in-vitro-Wundmodells zur Analyse früher
eP05           Phasen der Wundheilung
               C. Liu (Tübingen)

10:35          Behandlung von Ulkus crusis venosum (VLU) und Diabetischem
FV24           Fußulkus (DFU) mit intakter Fischhaut resultiert in kürzerer
FV25           Behandlungsdauer und tieferer Behandlungskosten im Vergleich
               zu „Standard of Care“: Ein ergebnisbasiertes Preismodell
               W. Wetzel-Roth (Buchloe)

10:45          Etablierung eines Wundheilungsmodels zur Untersuchung der
eP06           Wirkung elektrischer Felder auf HaCaT-Zellen
               C. Lu (Tübingen)

10:50          Kerecis – Indikationen und klinische Resultate aus einer
FV26           („Single-center“) Fallserie von über 75 Patienten unter
               Berücksichtigung krankenhausspezifischer Vergütung
               W. Wetzel-Roth (Buchloe)

11:00          Erstmalige Anwendung einer neuartigen bioresorbierbaren
eP07           Matrixstruktur bei chronischen Wunden verschiedener Ätiologie
               A. Frahnert (Bochum)

10:00–11:00 Sitzung KP15 – DGPRÄC – KISS Keep it safe
2–Digital   and simple: Komplikationsmanagement in der
            Plastischen Chirurgie
            Vorsitz: H. Menke (Offenbach), B. Reichert (Nürnberg)

10:00          Die Behandlung des Sacraldekubitus – Immer eine Erfolgsgeschichte?
               P. Fuchs (Köln)

10:20          Defektdeckung chronischer Wunden mit freien Lappen:
               Komplikationsvermeidung und -management
               J. P. Beier (Aachen)

10:40          Besonderheiten körperformender Eingriffe nach drastischem
               Gewichtsverlust
               H. Menke (Offenbach)                                                         23
10:00–11:00 Sitzung KP16 – ETRS
PROGRAmm I FREITAG I 03. DEzEmBER
                                                                                                                  ETRS
                                    3–Digital   Vorsitz: U. auf dem Keller (Kongens Lyngby, DK)
                                    10:00                Die HydroClean Extension Studie – eine
                                                         longitudinale Beobachtung von Biomarkern im Wundexsudat von
                                                         venösen Ulcus cruris Wunden
                                                         H. Smola (Köln/DE)
                                    10:20                Biomarker-Analyse in der Wunddiagnostik
                                                         U. auf dem Keller (Kongens Lyngby/DK)
                                    10:40                Funktionelle Analysen mit Exsudaten von chronischen
                                                         Wundpatienten
                                                         B. Wolff-Winiski (Wien/AT)
                                    10:00–11:00 Seminar 8 – Bayerische Pflegeakademie:
                                    4–Digital   Diagnostik Differentialdiagnostik und
                                                therapeutische Möglichkeiten bei Dekubitus
                                                Leitung: C. Schatz (München)
                                                U. Schüller (Schongau)
                                                         Dekubitalulcera sind langwierige Haut- und Gewebeschäden.
                                                         Studien belegen, dass Fehldiagnosen und Fehlklassifikationen
                                                         häufig sind. Die korrekte Diagnosestellung ist für die Therapie von
                                                         großer Wichtigkeit.
                                    11:30–12:30 Hauptsitzung 10 – Wund-Biofilm – Welche (Kombinations-)
                                                Therapien sind empfehlenswert?
                                    Nürnberg & Digital
                                                Vorsitz: J.-D. Rembe (Düsseldorf), E. K. Stürmer (Hamburg)
                                    11:30                Einführung
                                                         J.-D. Rembe (Düsseldorf)
                                    11:33                Biofilm based Wound Care
                                                         G. Schultz (Gainesville, FL/US)
                                    11:55                Biofilm erkennen und verstehen – therapeutische Möglichkeiten
                                                         und ihre Grenzen
                                                         E. K. Stürmer (Hamburg)
                                    12:12                Diskussion
                                    12:27                Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
                                                         E. K. Stürmer (Hamburg)
                                    11:30–12:30 Sitzung KP17 – EWMA – Die European Wound
                                    2–Digital   Management Association – die gemeinsamen
                                                Herausforderungen in der Wundversorgung in
                                                Europa angehen
                                                Vorsitz: S. Probst (Genf/CH)
                                    11:30                Die European Wound Management Association – Ziele und
                                                         aktuelle Projekte
                                                         S. Probst (Genf/CH)
                                    11:50                Das EWMA-Kompressionstherapieprogramm – gemeinsam die
                                                         klinische Praxis optimieren
                                                         K. Protz (Hamburg)
                                    12:10                Das EWMA-Wund-Curriculum & die EAFWH-Kurse für Ärzte:
                                                         Standardisierung der Ausbildung in ganz Europa
                                                         K. Kröger (Krefeld)
       24
11:30–12:30 Sitzung KP18 – DGG – Zukünftige

                                                                                      Programm i FreitAG i 03. Dezember
3–Digital   Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten
            Vorsitz: T. Karl (Bad Friedrichshall)
            M. Steinbauer (Regensburg)

11:30          Wird uns die neue S3-LL in der täglichen Praxis helfen?
               A. Maier-Hasselmann (München)

11:45          Ein Blick in die Zukunft – Was wird sich für die Wundbehand-
               lung angesichts der neuen Gesetze ändern?
               S. Eder (Villingen-Schwenningen)

12:00          Die Wunde gehört in die Hände der Pflege!
               J. Basche (Berlin)

12:10          Die Wunde gehört in die Hände des Arztes (Gefäßchirurgen)!
               T. Karl (Bad Friedrichshall)

12:20          Diskussion
               J. Basche (Berlin), S. Eder (Villingen-Schwenningen)
               T. Karl (Bad Friedrichshall), A. Maier-Hasselmann (München)

11:30–12:30 Seminar 9 – DGfW – Druckentlastung beim 
4–Digital   Diabetischen Fuß mittels Filztechniken
            Leitung: W.-R. Klare (Radolfzell)

               Wegen des Sensibilitätsverlusts bei Diabetischer Polyneuropathie
               kann nicht mit einer aktiven Mitarbeit des Patienten gerechnet wer-
               den. Filzpolster als Bestandteil des Wundverbands können hier
               sehr hilfreich sein. Es werden praktische Beispiele für verschiedene
               Lokalisationen demonstriert.

14:00–15:00 Hauptsitzung 11 – Komplikationsmanagement beim DFS
Nürnberg & Digital Vorsitz: C. Fischer (Köln), M. Steinbauer (Regensburg)

14:00          Einführung
               M. Steinbauer (Regensburg)

14:05          Welche Revaskularisationsmöglichkeiten gibt es heute?
               M. Mende (Magdeburg)

14:25          Die chirurgische Behandlung der Osteomyelitis beim DFS
               C. Fischer (Köln)

14:45          Die minimalinvasive Resektionstendoplastik an Zehen und
FV27           Vorfuß – eine sinnvolle Alternative zur Minor-Amputation beim
               diabetischen und neuropatischen Fuß
               U. Riedel (Detmold)

14:55          Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
               C. Fischer (Köln)

                                                                                             25
14:00–15:00 Sitzung KP19 – DWR – Gesetzliche 
Programm i FreitAG i 03. Dezember
                                    2–Digital   Grundlagen zum Wirkungsnachweis von
                                                innovativen Wundauflagen
                                                Moderation: M. Augustin (Hamburg), M. Storck (Karlsruhe)

                                    14:00         Impulsbeitrag 1
                                                  M. Augustin (Hamburg)

                                    14:05         Impulsbeitrag 2
                                                  N.N.

                                    14:10         Experten-Diskussion mit Fragen aus dem Publikum
                                                  M. Augustin (Hamburg), J. Dissemond (Essen)
                                                  C. Erfurt-Berge (Erlangen), V. Gerber (Spelle)
                                                  T. Karl (Bad Friedrichshall), K.-C. Münter (Hamburg)
                                                  M. Storck (Karlsruhe), E. K. Stürmer (Hamburg)

                                    14:00–15:15 Sitzung KP20 – DGfW – Risikomanagement 
                                    3–Digital   im Gesundheitswesen
                                                Vorsitz: H. A. Adams (Trier)
                                                B. Nink-Grebe (Gießen)

                                    14:00         Kritische Infrastruktur Gesundheitseinrichtungen:
                                                  Herausforderungen bei Hochwasser und anderen Schadenslagen
                                                  H. A. Adams (Trier)

                                    14:35         Blackout – Was passiert in Klinik und Praxis, wenn der Strom
                                                  ausfällt
                                                  R. Merbs (Friedberg)

                                    14:00–15:00 Seminar 10 – SkillsLab – Wunde – Wundmanagement
                                    4–Digital   für Praktiker
                                                Leitung: B. Zschieschang (Erlangen)
                                                Assistenz: D. Busch (Erlangen)

                                                  Dieses Seminar bietet in erster Linie praktische Anwender-Tipps für
                                                  eine zielgerichtete, individuelle und schmerzarme Wundbehandlung.
                                                  Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ulcus cruris. Dieses Seminar
                                                  ist besonders für Einsteiger und Pflegepersonal mit geringer Praxis-
                                                  erfahrung geeignet. An mehreren Fallbeispielen einer Wundver-
                                                  sorgung wird Schritt für Schritt erklärt, worauf es im jeweiligen
                                                  Stadium ankommt und auf welcher Basis man die Entscheidungen
                                                  trifft. Z.B.: Wie beurteile ich die Wunde? Was ist wichtig? Womit
                                                  fange ich an? Alginat oder PU-Schaum – Oder doch nur eine Salbe
                                                  für die Wundumgebung?

       26
15:30–16:40 Hauptsitzung 12 – Wirkstoffhaltige Wundprodukte – Wann

                                                                                                                        Programm i FreitAG i 03. Dezember
Nürnberg & Digital einsetzen, wie die richtigen finden, was wird (noch)
                   erstattet, wann absetzen?
                   Vorsitz: S. Eder (Villingen-Schwenningen)
                   E. K. Stürmer (Hamburg)

15:30              Einführung
                   E. K. Stürmer (Hamburg)

15:33              Neuen gesetzlichen Regelung zu Wundtherapeutika
                   M. Augustin (Hamburg)

15:51              Umsetzung und Auswirkung neuer gesetzlicher Regelung in der
GV06               Patientenversorgung
                   I. Hoffmann-Tischner (Köln)

16:09              Effektivität von antimikrobiellen Spüllösungen und Antiseptika
FV28               unter Einfluss von humanem akuten und chronischen Wundex-
                   sudat im Vergleich zu standardisierten in-vitro Belastungs-
                   Substanzen
                   J.-D. Rembe (Düsseldorf)

16:19              Notfall Wundinfektion
                   S. Eder (Villingen-Schwenningen)

16:37              Zusammenfassung – Was haben wir gelernt?
                   S. Eder (Villingen-Schwenningen)

www.conventus.de

Viel
        falt
                                                                                           © eranda – stock.adobe.com

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15:30–16:30 Sitzung KP21 – DGU, EKTC – Etwas ganz
Programm i FreitAG i 03. Dezember
                                    2–Digital   anderes – Hochenergiewunden
                                                Vorsitz: H.-J. Bail (Nürnberg)
                                                B. Friemert (Ulm)

                                    15:30                Übersicht Schuss- und Explosionswunden
                                                         B. Friemert (Ulm)

                                    16:10                Die Morel-Lavallée-Läsion
                                                         K.-D. Schaser (Dresden)

                                    15:30–16:30 Sitzung KP22 – DGL – Spezielle Ödem-, 
                                    3–Digital   Gewebs-und Hautprobleme in der
                                                onkologischen Therapie
                                                Vorsitz: T. Künzel (Aschaffenburg)
                                                B. Netopil (Königstein im Taunus)

                                    15:30                Ödeme und Hautveränderungen nach adjuvanter Radiatio
                                    GV07                 B. Netopil (Königstein im Taunus)

                                    15:50                Innovationen in der operativen Lymphödemtherapie bei
                                                         Mammakarzinompatientinnen
                                                         M. Marx (Radebeul)

                                    16:10                Besonderheiten der Entstauungstherapie bei akuten und chron.
                                                         Bestrahlungsfolgen
                                                         T. Künzel (Aschaffenburg)

                                    15:30–16:30 Seminar 11 – FgSKW – Parastomale Wunden:
                                    4–Digital   Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
                                    S11         Leitung: F. Spahn (München)

                                                         Wenn im Bereich einer Stomaanlage Wunden auftreten, steigert
                                                         sich zum Versorgungsaufwand auch meistens die Unsicherheit der
                                                         versorgenden Pflegefachkräfte. Dieser Vortrag soll Informationen
                                                         liefern damit die Herausforderungen dieser „speziellen“ Wunden
                                                         zukünftig besser bewältigt werden können.

                                    16:45–17:00 Take home message
                                                Verabschiedung und Preisverleihung
                                    Nürnberg & Digital
                                                M. Storck (Karlsruhe)

                                                         Ankündigung WUKO 2022
                                                         E. K. Stürmer (Hamburg)

       28
05.
                                     NÜRNBERGER
                                     Wundkongress
                                                             Save the Date

                                     01.12.–02.12.2022
                                     MESSEZENTRUM NÜRNBERG
Titelgrafik: Alisara Zilch/Fotolia

                                     www.wuko2022.de
DONNERSTAG l 02.12.
INDUSTRIESESSIONS
                    10:35–10:55 Meet the Industry
                    Nürnberg & Digital DiKaTec Medizintechnik GmbH & Co. KG
                                       PU sensor: Innovation im Dekubitus-Risikoassessment

                    10:30–11:00 Meet the Industry
                    2–Digital   Bundesverband
                                Medizintechnologie e. V. (Berlin)

                                         Begrüßung und Einleitung
                                         J. Pohl (Berlin)

                                         Die aktuelle medizinische Versorgungssituation bei
                                         infizierten Wunden und zukünftige Herausforderungen
                                         S. Kanya (Duisburg)

                                         Die klinische Evidenz antibakterieller Wundverbände – erste
                                         Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche
                                         P. Wilken (Sulzbach), H. Braunwarth (Hamburg)

                    12:15–13:15 Industriesymposium
                                Smith & Nephew GmbH (Hamburg)
                    Nürnberg & Digital
                                Biofilm – die Herausforderung des Jahrzehntes in der
                                Wundversorgung: Klinische Praxis und neue Erkenntnisse in
                                der Behandlung des Wund-Biofilms
                                E. K. Stürmer (Hamburg)

                    12:15–13:15 Industriesymposium
                    3–Digital   Coloplast GmbH (Hamburg)
                                Mehr als nur abdecken – Wundinfektionen effektiv vermeiden

                    13:30–14:30 Industriesymposium
                    4–Digital   ConvaTec (Germany) GmbH (München)
                                Evidenzbasiert, erfolgreich, sicher – Behandlung infizierter
                                Wunden im Kontext der aktuellen Erstattungsfähigkeit
                                J. Dissemond (Essen), F. Moselewski (München)

                    13:30–14:30 Industrie-Workshop
                    6–Nürnberg  PolyMedics Innovations GmbH (Denkendorf)
                                Nur 1 Klick! – SUPRA SDERM®CW – eine neuartige
                                BIOSYNTHETISCHE MATRIX zur Unterstützung der Wundheilung
                                bei chronischen und schwerheilenden Wunden – Fallberichte
                                aus der Praxis

                    14:35–14:55 Meet the Industry
                    Nürnberg & Digital
                                Emoled srl
                                Biofotomodulation im Bereich von 410-430 nm bei chronischen
                                Wunden und Narben – Einblicke in Evidenz und Zukunft
                                T. Wild (Dessau-Roßlau)

                    14:30-15:00 Meet the Industry 
                    2–Digital   CINOGY GmbH (Duderstadt)
                                Kaltplasma-Technologie mit PlasmaDerm – klinische Vorteile
                                durch Förderung der Mikrozirkulation in der Wundbehandlung
                                B. Busse
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