NR. 3 / 2017 GEMEINDE BÄTTERKINDEN
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
NR. 3 / 2017 GEMEINDE BÄTTERKINDEN
INHALT B-Poscht 3 Vorwort 4 Gemeinderat und Kommissionen 11 Verwaltung 15 Schule 20 Vereine, Organisationen 30 Kirchgemeinde 31 Parteien 33 Gratulationen 34 Veranstaltungen IMPRESSUM 2 Herausgeberin: Gemeinde Bätterkinden Redaktion: Gemeindeverwaltung Bätterkinden, Bahnhofstrasse 4, 3315 Bätterkinden, gemeinde@baetterkinden.ch Einsendung Artikel: Die Einsendung von Informationen, Texten und Bildern durch Vereine und Institutionen ist erwünscht. Den Redaktionsschluss aller Ausgaben finden Sie unter: www.baetterkinden.ch/ Gemeindeverwaltung/Dienstleistung/B-Poscht Nächster Eingabeschluss: Freitag, 3. November 2017 Druck: Albrecht Druck AG, Obergerlafingen Auflage: 1’700 Exemplare Titelbild: Yves Fischer, Lernender 1. Lehrjahr der Gemeindeverwaltung Bätterkinden. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VORWORT Petra Lüdi anschliessend schlafen sie im Pfadiheim. Dort nehmen sie gemeinsam das Frühstück und Nachtessen ein, das täglich von freiwilligen Helfern zubereitet wird. Mittwochs ist jeweils Familiennachmitttag mit der hiesigen Gastfamilie, was bedeutet, dass unsere Schü- lerinnen und Schüler ihre Altersgenossen aus Mirovice mit zu sich nach Hause nehmen; die meisten inklusive Übernachtung. Danke an alle Familien, die dazu einladen. Die jeweilige Klassenlehrerin der 8. Klasse Bätterkinden organisiert das Rahmenprogramm für die Aktivitäten Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger während der Schulzeiten. An unseren Ortsschildern ist der Name unserer Part- nergemeinde zu lesen. Als Präsidentin der Kulturkommission kann ich bei der Seit 23 Jahren ist das südböhmische Dorf Mirovice in Organisation unterstützend mitwirken. Dieses Projekt der Tschechei unsere Partnergemeinde. Eine Freund- darf ich nun seit vier Jahren begleiten. Es ist immer für schaft ist entstanden, die seit mehr als einer Generation alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung. andauert. Hiermit geht mein besonderer Dank an alle Helfe- In diesem Jahr durften wir vier Vertreter der Gemeinde rinnen und Helfer. Einen grossen Dank an unsere Mirovice zu einem Freundschaftsbesuch bei uns emp- Gemeinde, die dieses Projekt mit ihrer finanziellen fangen: Zden k Bárta, der dortige langjährige Bürger- Unterstützung ermöglicht. meister mit seinem Gemeinderatskollegen und eben- falls zwei Vertreterinnen der Schule Mirovice. Vielleicht reisen Sie einmal in unsere Partnergemeinde Mirovice? Der kommende Mirovice-Schülerbesuch in diesem Sep- tember wurde zusammen mit unserem Schulleiter und Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Herbst. den zuständigen Lehrerinnen sowie der Delegation aus Mirovice akribisch geplant. Petra Lüdi, Ressortvorsteherin Bildung 3 Es ist zur Tradition geworden, dass die 8. Sekundar- oder Realklasse, die im nächsten Jahr Mirovice besu- chen wird, als Partnerklasse fungiert. Es werden sogar gemeinsame Unterrichte durchgeführt. Die Ziele dieser Besuche und Gegenbesuche sind auf vielen Ebenen angesiedelt. Nebst der Verständigung in einer oder mehreren Fremdsprachen, wächst das Verständnis der Kinder/Jugendlichen für andere Kulturen. Seit Wochen sind die Schülerinnen und Schüler schon fleissig mit der Partnerklasse von Mirovice am mai- len. Auch in diesem Jahr reisen die Schülerinnen und Schüler und drei Begleitpersonen mit dem Car an, B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN INFORMATIONEN DES GEMEINDERATES Text: Jocelyne Kläy, Geschäftsleiterin wünscht. Freiwillige Zuwendungen würden, so der Bun- desrat, ein grösseres Zeichen gegenüber den Opfern und Prüfungserfolge Betroffenen aussenden, je vielschichtiger die Solidaritäts- – Diana Manova bekundungen seien. Einzelne Gemeinde haben bereits – Gilles Weibel wesentliche Beiträge in den Soforthilfefonds geleistet. Dadurch konnten vielen Opfern und Betroffenen gehol- Am 22. Juni 2017 durfte Diana Manova den Fachausweis fen werden, die sich in finanziellen Engpässen befanden. als Bernische Gemeindefachfrau entgegen nehmen. Die Prüfungen hat sie mit Auszeichnung und der hervor- Verpflichtungskredit für den Ersatz der Wärmepumpe in ragenden Gesamtnote von 5.5 abgeschlossen. Sie über- der Saal Anlage Bätterkinden (SAB) nahm per 1. August 2017 die Funktion als Abteilungslei- Für den Ersatz der Wärmepumpe in der Saal Anlage terin Gemeindeschreiberei in unserer Verwaltung. Bätterkinden (SAB) wurde ein Verpflichtungskredit von CHF 125’000.00 genehmigt und freigegeben. Fast eine Woche später, am 28. Juni 2017, durfte Gilles Weibel im Forum Sumiswald den Fähigkeitsausweis Graffitiprojekt durch Jugendparlament Region Fraubrun- entgegennehmen. Er hat seine Lehrabschlussprüfun- nen (JupF) gen als Kaufmann erfolgreich absolviert und mit einer Dem Graffitikonzept des Jugendparlaments Region Gesamtnote von 4.8 abgeschlossen. Fraubrunnen (JupF) wurde zugestimmt. Gemeinderat und Personal gratulieren Diana Manova Anlässlich einer Begehung zur Abklärung der Beleuch- und Gilles Weibel ganz herzlich zu diesen Erfolgen und tung bei der Saalanlage Bätterkinden (SAB) sowie beim wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Befriedi- Schulhaus-Areal wurde festgestellt, dass sich die Wände gung bei der Ausübung ihres Berufes. der ehemaligen Militärküche bei der SAB sowie ein Teilbereich beim hintersten Eingang des Dorfmatt- Nachkredit für Soforthilfefonds Schulhauses für ein Graffitiprojekt eignen würden. Für den Soforthilfefonds zu Gunsten der Opfer und den Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen Beim Runden Tisch der Kommission für Soziales zum 4 und Fremdplatzierungen wurde ein Solidaritätsbeitrag Thema Jugendfragen wurde das Jugendparlament von CHF 5’000.00 genehmigt. Region Fraubrunnen (JupF) auf diese Möglichkeit hin- gewiesen. Inzwischen hat nun das JupF zuhanden des Am 30. September 2016 haben die eidgenössischen Räte Gemeinderates ein Graffitikonzept zur Genehmigung das Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgeri- eingereicht. schen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung vor 1981 verabschiedet, welches am 1. April 2017 in Kraft Ortsplanung Teilrevision 2017 – Anpassung baurechtliche getreten ist. Das Parlament hat dabei einen Zahlungs- Grundordnung an BMBV (Verordnung über die Begrif- rahmen von 300 Millionen Franken gesprochen. Dieser fe und Messweisen im Bauwesen) sowie Ausscheidung Solidaritätsbeitrag wird hauptsächlich vom Bund getra- Gewässerraum gen. Das Gesetz sieht aber auch freiwillige Beiträge der Für die Teilrevision der Ortsplanung hinsichtlich der Kantone und Dritter wie etwa Städte/Gemeinden vor. Der BMBV und der Ausscheidung des Gewässerraumes Bundesrat hat in einem Schreiben vom 14. Oktober 2016 wurde ein Verpflichtungskredit von CHF 40’000.00 an die Kantone mitgeteilt, dass er von den Kantonen eine genehmigt und freigegeben und eine Arbeitsgruppe Mitfinanzierung zu einem Drittel auf freiwilliger Basis eingesetzt. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN Aufgrund der übergeordneten Gesetzgebung ist die KOMMISSION FÜR SOZIALES: baurechtliche Grundordnung der Gemeinde Bätterkin- OFFENE TURNHALLE FÜR den anzupassen. Da in kürzerer Vergangenheit das Bau- wie vor allem auch das Raumplanungsrecht erhebliche KINDER – KOMM DOCH AUCH! Veränderungen erfahren haben, wurde beim Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) eine Voranfrage Text: Claudia Kuhnert, Mitglied Kommission für Soziales eingereicht, ob es allenfalls sinnvoll sei, eine Gesamtre- vision anzugehen. Das AGR hat festgehalten, dass auf- Auch diesen Winter stehen an einem grund der erst im Jahr 2011 genehmigten Ortsplanung Sonntag pro Monat die Turnhallen für nur eine Anpassung der baurechtlichen Grundordnung bezüglich BMBV und Gewässerraum vorzunehmen ist. Spiel, Spass und Bewegung offen! Deshalb handelt es sich nun lediglich um technische Anpassungen gestützt auf die übergeordnete Gesetzge- Die Kommission für Soziales hat es sehr gefreut, dass bung. sie in den ersten Monaten des Jahres 2017 viele Kinder und Erwachsene motivieren konnte, sich in den offe- Zur Umsetzung der Anpassungen und auch Vorbera- nen Turnhallen zu bewegen. Daher wird die offene tung der Bau- und Liegenschaftskommission sowie des Turnhalle auch im Winter 2017 / 2018 angeboten, um Gemeinderates wird folgende Arbeitsgruppe eingesetzt: wieder Gelegenheit zum Austoben und Spass haben mit verschiedenen Sport- und Spielgeräten zu bieten. –– Jürg Joss, Gemeinderat Ressort Hochbau Zusammen mit ihren Helferinnen freut sie sich wieder –– Jörg Gilomen, Mitglied Bau- und auf eine rege Beteiligung. –– Liegenschaftskommission –– Beat Geiger, Bauverwalter Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder zwischen –– Panorama AG, Projektleiter 6 und 12 Jahren, mit oder ohne Begleitung durch Eltern oder ältere Geschwister. Angeleitet und betreut werden Verpflichtungskredit für den Ersatz der Brücke Alpstrasse die Anwesenden durch ein Team von Betreuenden. Für die Ausführungsarbeiten «Ersatz Brücke Alpstrasse» wurde ein Verpflichtungskredit von CHF 135’000.00 genehmigt und freigegeben. Termine 22. Oktober 19. November 2017 2017 5 10. Dezember 2017 14. Januar 2018 4. Februar 2018 4. März 2018 Zeit 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Das Angebot ist unentgeltlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Versicherung ist Sache der Teil- nehmenden. Turnkleidung und Hallenschuhe oder Schläppli sind erforderlich. Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren: T 032 666 42 60. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN KOMMISSION FÜR SOZIALES: SPENDE FÜR OPFER FÜRSORGERISCHER ZWANGSMASSNAHMEN Text: Gisela Bernhart, Sekretärin Kommission für Soziales Die Gemeinde Bätterkinden spendet in den Soforthilfefonds für die Opfer der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung vor 1981. Am 30. September 2016 haben die eidgenössischen Räte Hunger leiden und im Winter frieren, weil er aus Kos- das Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgeri- tengründen seine Kammer nicht heizen durfte. Mit schen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung vor der Volljährigkeit war auch seine Lehre beendet und er 1981 (AFZFG) verabschiedet. konnte endlich seine Verdingzeit hinter sich lassen und sich sein Leben selber aufbauen. Das Parlament hat dafür einen Zahlungsrahmen von 300 Millionen Franken gesprochen. Auch die Gemeinde Diese schwere Zeit hat ihn zeitlebens geprägt. Ohne Bätterkinden hat als Zeichen der Anerkennung des Hilfe wäre es ihm nie möglich gewesen, sein Recht ein- Leids und Unrechts, das den Opfern dieser Massnahmen zufordern und die Gesuchsformulare für die ihm zuste- angetan wurde, eine Spende von CHF 5’000.00 zugunsten hende Entschädigung auszufüllen und einzureichen. des Soforthilfefonds überwiesen. Viele der Opfer aller fürsorgerischen Zwangsmassnah- men oder Fremdplatzierungen vor 1981 sind auf Hilfe Stellvertretend die Geschichte von F. B.: Er wurde, wie angewiesen, um ihr Recht einfordern zu können. Soll- auch seine zwei Brüder, als 9-jähriger Bub an Bauern ten Sie, liebe Leserinnen und Leser, Opfer der Zwangs- verdingt, nachdem der Vater früh verstorben war und massnahmen kennen, sprechen Sie sie bitte darauf an die Mutter mit ihrem kargen Lohn die fünf Kinder und bieten Sie ihnen Ihre Hilfe an, damit sie zu ihrem nicht durch bringen konnte. Recht kommen. Ein hartes Leben erwartete ihn beim Bauern. Ohne jegliche Zuwendung und der Willkür des Meisters und 6 der Meisterin ausgesetzt, musste er von morgens früh bis abends arbeiten und kam dadurch nicht wenige Male zu spät in die Schule. Auch war er abends viel zu müde um noch viel Energie zum Lernen aufbringen zu können. Da er kaum Freizeit hatte und auch sonntags arbeiten musste, hatte er jeweils nur kurz Zeit, um seine Mutter und jüngeren Geschwister besuchen zu können. Auch die Bevorzugung der leiblichen Kinder der Bauernfamilie machte ihm schwer zu schaffen. Bevor er eine Lehre beginnen konnte, musste er sich das Lehrgeld selber erarbeiten und durfte nicht mitbestim- men, welche Lehre er absolvieren kann. Sein Lehrmeis- ter war ihm auch nicht wohlgesonnen. Den Monatslohn von CHF 2.00 erhielt er nur unregelmässig, er musste B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN AKTUELLES AUS DER TIEFBAUKOMMISSION Text und Bild: Tiefbaukommission Die Mühlegasse ist bis auf den Einbau des Deckbelags fertig erstellt, die Brücke bei der Alpstrasse im Bau und die neue Regenabwasserleitung des Quartiers am Waldhofweg in Betrieb. Diese und viele weitere Projekte sind zurzeit im Bereich Tiefbau aktuell. Sanierung Mühlegasse Die Arbeiten konnten – auch aufgrund der guten Wit- terungsverhältnisse – früher als geplant abgeschlossen werden. Dies ist sicherlich auch der guten Zusammen- arbeit von Anwohnern, Bauunternehmung, Planer und Gemeinde zu verdanken. So konnten die Bauarbeiten stets gut vorangetrieben und speditiv ausgeführt wer- den. Der Deckbelag wird, zusammen mit jenem in der Schmiedegasse, voraussichtlich im Sommer 2018 ein- gebaut. Brücke Alpstrasse über die Urtenen Aus Altersgründen muss die Brücke an der Alpstrasse über die Urtenen ersetzt werden. Die Arbeiten wurden am 15. August 2017 aufgenommen und dauern rund fünf Wochen. Der Neubau der Brücke bedingt eine Kom- plettsperrung des betroffenen Strassenabschnitts. Regenabwasserleitung Waldhofweg Die rund 70-jährige Leitung wies aufgrund der heuti- gen Situation mit vollständiger Überbauung des Quar- tiers am Waldhofweg eine zu geringe Kapazität auf. 7 Zudem war die Leitung stark verwurzelt und teilweise beschädigt. Deshalb wurde die Leitung vom Waldhof- weg bis in den Limpachkanal neu erstellt. Die Bauarbei- ten konnten wie geplant umgesetzt werden. Weitere Projekte in Planung und Ausführung Neben diversen anderen Projekten, welche zurzeit in Ausführung sind, sind bereits weitere in Planung. So beispielswiese der Ersatz der Wasserleitung in der Solo- thurnstrasse von der Zähringerstrasse bis zur Bahnhof- strasse. Sanierung Mühlegasse. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN AKTUELLES AUS DER BAU- UND LIEGENSCHAFTSKOMMISSION Text und Bild: Bau- und Liegenschaftskommission Die Sanierung des Verwaltungsgebäudes wurde mit den Räumungsarbeiten am 4. Juli 2017 gestartet. Neben diesem sind auch weitere Projekte der Bau- und Liegenschaftskommission aktuell. Sanierung Verwaltungsgebäude Nach Genehmigung des Verpflichtungskredits an der Gemeindeversamm- lung vom 5. Dezember 2016 wurden die Ausführungsplanungen für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes im Detail vorangetrieben und die Submission der verschiedenen Bauarbeiten durchgeführt. Der Startschuss für die Bauarbeiten erfolgte am 4. Juli 2017 mit der Räumung des komplet- ten Erdgeschosses und Umzug der Büros in das Ober- und Dachgeschoss. Geplant ist der Abschluss der Bauarbeiten auf Ende Oktober 2017. Turnhallenplanung Bei der Turnhallenplanung konnte bereits die zweite Phase eingeläutet werden. In dieser sollen mögliche Lösungsvarianten erarbeitet und deren Vor- und Nachteile eruiert werden. Nach dieser Phase ist vorgesehen, die Bevölkerung und betroffenen Personen anlässlich einer öffentlichen Infor- mationsveranstaltung zu informieren. Teilrevision Ortsplanung Aufgrund der übergeordneten Gesetzgebung ist die baurechtliche Grund- 8 ordnung der Gemeinde Bätterkinden anzupassen. Da in kürzerer Vergan- genheit das Bau- wie vor allem auch das Raumplanungsrecht erhebliche Veränderungen erfahren haben, wollte die Bau- und Liegenschaftskommis- sion prüfen, ob eine Totalrevision erfolgen könnte. Diesem Vorhaben wurde aber vom Amt für Gemeinden und Raumordnung nicht zugestimmt, da die im Jahr 2011 genehmigte Ortsplanung der Gemeinde auch trotz den vielen Änderungen im übergeordneten Recht noch der Planbeständigkeit unter- liegt. Die Teilrevision umfasst somit die Anpassung der baurechtlichen Grundordnung auf die Verordnung der neuen Begriffe und Messweisen im Bauwesen sowie die Ausscheidung des Gewässerraums anhand der neuen bundesrechtlichen Vorgaben. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN Altlastensanierung Schiessanlage Schachematt Die Schiessanlage muss schiess- und altlastentechnisch saniert werden. Bei der schiesstechnischen Sanierung handelt es sich um den Einbau von emissionsfreieren künstlichen Kugelfangsystemen. Die altlastentechni- sche Sanierung umfasst die Dekontamination des belasteten Bodens. Die erste Phase zur Vornahme der notwendigen Bodenuntersuchungen wurde Anfang Mai 2017 gestartet. Überbauungsordnung Ahornpark Die neue Überbauungsordnung (UeO) Ahornpark schafft die baurechtlichen Grundlagen für eine Wohnüberbauung und ein Alterszentrum. Der Erlass der UeO hat in einem ordentlichen Verfahren mit Mitwirkung, Vorprüfung, öffentlicher Auflage, Beschluss Gemeindeversammlung und Genehmigung durch den Kanton zu erfolgen. Vom 18. Mai 2017 bis 18. Juli 2017 lagen die Unterlagen der UeO Ahornpark inklusive den dazugehörigen Änderungen von Baureglement und Zonenplan der Bevölkerung zur öffentlichen Mitwir- kung auf. Die Auswertung der Mitwirkung ist abgeschlossen und das Vor- prüfungsverfahren eingeleitet. Weitere Projekte in Planung und Ausführung Neben den erwähnten Projekten sind auch weitere Geschäfte in Ausfüh- rung oder Planung. Beispielsweise plant die Kommission die Einführung und Aufschaltung des Katasters der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbe- schränkungen (ÖREB-Kataster) für Anfang 2018. 9 Die Mitwirkung zur Überbauungsordnung Ahornpark ist abgeschlossen. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN ZIVILSCHUTZEINSATZ ZUGUNSTEN DER GEMEINDE BÄTTERKINDEN Text und Bilder: Adrian Wälchli, Leiter Werkhof Die Pioniertruppe der Zivilschutzorganisation Region Kirchbergplus. Im Anschluss an den jährlichen Wieder- Aushebung der Zivilschützer erfolgt im Rekrutierungs- holungskurs einer Pionierkompanie der zentrum Sumiswald. In einer zweiwöchigen Fachaus- Zivilschutzorganisation Region Kirchberg- bildung werden verschiedene Spezialisten ausgebildet plus wurde in unmittelbarer Nähe der (Pionier, Stabsassistent, Koch, Betreuer, Materialwart Limpachmündung in die Emme die Treppe und Anlagewart). Für die Gemeinde Bätterkinden ist seit 2011 die Zivilschutzorganisation Region Kirchberg- des Wanderweges auf den Altisberg plus zuständig. instand gestellt. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Treppe Unter der Bauleitung von Adrian Wälchli, Leiter Werk- und somit Ende des Wiederholungskurses konnte man hof, wurde vom 14. bis 16. Juni 2017 durch eine Gruppe dem Zivilschutzkommandanten Major Walter Honegger von zehn Pionieren das morsche Altholz aus den Trep- eine positive Rückmeldung über die geleisteten Arbeiten penstufen entfernt und auf über 120 Stufen Stellplatten seiner Pionierleute erteilen. Dank den Arbeiten konnte aus Beton eingebaut. Zusätzlich wurden die alten Gelän- dieser Abschnitt der Berner Wanderwege der Öffentlich- der durch neue Holzpfähle und Halblatten ersetzt. Der keit wieder zugänglich gemacht werden. Das unterste gesamte Fussweg wurde mit einem neuen Kiesbelag noch zu sanierende Teilstück der Treppe wird voraus- versehen und anschliessend verdichtet. «Obwohl die sichtlich ebenfalls noch in naher Zukunft erneuert. Treppe durch ein paar Bäume teilweise leicht beschat- tet wird, hat uns das heisse Wetter am Steilhang doch Zivilschutz: Konkurrenz zum Privatgewerbe? gefordert», bemerkt der Zivilschutz-Gruppenführer Teilweise kann es vorkommen, dass sich Armee und nach Abschluss der Arbeiten. Zivilschutz zur Privatindustrie konkurrenzieren. Bereits vor über 25 Jahren wurde festgelegt, dass 10 gewisse Bauwerke nicht mehr durch das Militär erstellt werden dürfen. Die Gemeinde Bätter- kinden ist bestrebt, die Dienste des Zivilschutzes für Projekte, die der Entlas- tung des Gemeindewerk- hofes dienen, zu beanspru- chen. Somit besteht, wenn Die Trittplatten werden eingefügt. überhaupt, lediglich eine minimale Konkurrenz Informationen zur Zivilschutzorganisation zum ansässigen Gewerbe. Region Kirchbergplus Die Zivilschutzorganisation besteht aus rund 300 akti- Bei der neu erstellten Treppe ven Personen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Die fehlen nur noch die Geländer. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VERWALTUNG WUSSTEN SIE SCHON? Text: Jocelyne Kläy, Geschäftsleiterin Bild: Valérie Fischer Yves Fischer, Lernender Gemeindeverwaltung Bätterkinden Yves Fischer bei einem Familienausflug in Frankreich. «Als Kind wollte ich Polizist werden», ernberuf hat er jedoch als Erstausbildung ausgeschlossen. Eine solide KV-Lehre erschien ihm nach mehreren Schnup- erinnert sich Yves Fischer an seinen perlehren in verschiedenen Berufen als richtig. ersten Berufswunsch. Einige Jahre und mehrere Schnupperlehren später hat Von der Schnupperlehre bis zum Lehrbeginn Yves Fischer seine dreijährige Ausbildung Im Sommer 2016 hat Yves Fischer eine zweitägige Schnup- perlehre in der Gemeindeverwaltung absolviert. Dabei bei der Gemeindeverwaltung in Bätter- erhielt er Einblick in die drei Abteilungen Gemeinde- kinden zum Kaufmann angetreten. schreiberei, Bau- und Finanzverwaltung. Begeistert von dem Erlebten reichte er sogleich seine Bewerbung ein und Seit dem 2. August 2017 gibt es ein neues Gesicht im freute sich umso mehr, dass er nach eingehender Prüfung Büro der Gemeindeverwaltung. Nachdem Gilles Weibel seiner Unterlagen und weiteren Gesprächen die Zusage seine Lehre erfolgreich absolviert hat und seit September erhielt. In den nachfolgenden Monaten blieb der Kontakt 2017 bei der Gemeindeverwaltung Wynigen arbeitet, zwischen dem zukünftigen Arbeitgeber und Yves Fischer wird Yves Fischer aus Bätterkinden in allen drei Abtei- nicht aus. So hielten sich beide Seiten auf dem Laufenden lungen der Gemeindeverwaltung ausgebildet. Sein erstes und der künftige Lernende brachte sein Zeugnis vorbei Jahr verbringt er in der Abteilung Gemeindeschreiberei. oder erfreute das Team der Gemeindeverwaltung mit einem Sack voll feiner Gipfeli aus der Bäckerei. Telefon- und Schalterbedienung von Anfang an «Gemeindeverwaltung Bätterkinden, Yves Fischer», Im Nu verging die Zeit und so sind wir nun im Jetzt beantwortet eine freundliche Stimme seit August die angelangt: Yves Fischer hat seine Tätigkeit bei der eingehenden Telefonanrufe. Gleich von Lehrbeginn Gemeindeverwaltung aufgenommen und bereits die an werden die Lernenden in die Kundenbetreuung am ersten Schultage absolviert. «Neue Fächer wie Wirt- Schalter und am Telefon eingebunden. So lernen sie schaft und Gesellschaft finde ich spannend», erzählt er 11 schnell, wer für was im Team zuständig ist. Yves Fischer begeistert von seinem ersten Tag in der Berufsschule. gefällt der rege Kontakt mit den Menschen. Weiter schätzt er die Vielseitigkeit dieser Ausbildung und das Ausgleich zur Arbeit ist wichtig angenehme Arbeitsklima. So weiss er auch, dass er von Seine Freizeit verbringt Yves Fischer als aktives Mitglied Anfang an Verantwortung übernehmen darf und als des Turnvereins oder mit seinen Freunden. Er fühlt sich vollwertiges Teammitglied geschätzt wird. in Bätterkinden sehr wohl. «Bätterkinden hat eine gute Grösse, man hat hier alles und die Dorfgestaltung und Aufgewachsen in Bätterkinden das Naherholungsgebiet sind sehr schön», findet er. Yves Fischer ist in Bätterkinden aufgewachsen. Auf dem Bau- ernhof seiner Eltern hat er stets mit angepackt: Sei es beim Yves Fischer freut sich auf eine Begegnung mit Ihnen «Härdöpfele», bei der Versorgung der Kälbchen oder bei sons- Er ist gespannt, was er in den kommenden drei Jahren in tigen anfallenden Arbeiten. Besonders das Traktor fahren seiner Ausbildung alles erleben wird. So freut er sich auf ein hat es ihm angetan. Mit 80 Kühen und Kälber im Stall und Gespräch mit Ihnen, wenn es demnächst bei Ihnen am Tele- einem Hund auf dem Hof gibt es so Einiges zu tun. Den Bau- fon heisst: «Gemeindeverwaltung Bätterkinden, Yves Fischer». B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VERWALTUNG BEITRAGSPFLICHT Ergänzungsleistungen zur AHV/ IV FÜR NICHTERWERBSTÄTIGE Abklärung der Kosten für Kieferorthopädie Text: Ausgleichskasse des Kantons Bern 1. Patient / Patientin Nichterwerbstätige Vers. Nr. __________________________________________ In der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversiche- Name, rung (IV) Vorname __________________________________________ und Erwerbsersatzordnung (EO) gelten als nichterwerbstätige Geburtsdatum Personen, __________________________________________ die kein oder nur ein geringes Einkommen erzielen, namentlich: Gesetzt. Vertreter/in –– vorzeitig Pensionierte __________________________________________ –Adresse __________________________________________ – IV-Rentenbezüger und IV-Rentenbezügerinnen –– Empfängerinnen und Empfänger von Krankentaggeldern PLZ Ort __________________________________________ –– Studierende –Privat-/Schulzahnarzt – Weltreisende __________________________________________ –– ausgesteuerte Arbeitslose –2. Behandelnder – Geschiedene Zahnarzt/ Facharzt SSO für Kieferorthopädie –– Verwitwete –Name, – Ehegatten von Pensionierten, Bezeichnung, ______________________________________ Klinikdie nicht im AHV-Rentenalter sind –– Ehegatten von im Ausland erwerbstätigen Ehepartnern Adresse ______________________________________ 12 Unter PLZ gewissen Ort Voraussetzungen gelten auch Personen als Nichterwerbstä- ______________________________________ tige, die nicht voll und auf Dauer erwerbstätig sind (Teilzeitbeschäftigte). Telefon ______________________________________ Nichterwerbstätige errichten Beiträge an die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Vollendung des 20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen Verdacht(Frauen AHV-Alters auf Behandlungsnotwendigkeit: 64, Männer 65). Wer noch nicht als Nichterwerbstätige ________________________________________________________________ oder Nichterwerbstätiger erfasst ist, hat sich bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden. ________________________________________________________________ Die Beiträge sind lückenlos zu bezahlen. Fehlende Beitragsjahre können zu einer KostenKürzung der Renten für eine führen. Es ist Sache kieferorthopädische _____________________________ der Versicherten, Abklärung: sich um ihre Beitragspflicht zu kümmern. Bei der AHV-Zweigstelle sind Anmeldefor- mulare und das Merkblatt 2.03 über die Beitragspflicht von Nichterwerbstä- A) Diagnose tigen erhältlich. Beides kann auch im Internet unter www.akbern.ch in der Rubrik «Private - Nichterwerbstätige» eingesehen werden. Beschreibung: ________________________________________________________________ B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden ________________________________________________________________
VERWALTUNG SCHULSOZIALARBEIT IN DEN SCHULEN BÄTTERKINDEN UND WILER Text und Bild: Ariane Schwaar, Schulsozialarbeiterin Für die Schülerinnen und Schüler steht meine Türe jederzeit offen, sie dürfen mich auf dem Pausenplatz ansprechen oder mir ihr Problem in einem Brief schil- dern. Eltern und Erziehungsberechtigte bitte ich um eine vorgängige Terminvereinbarung. Während den Arbeitstagen bin ich per Mail und Telefon (bei Abwesen- heit Combox) erreichbar. Bis zu den Herbstferien stehen die Vorstellungsrunden in den Klassen, in den Kollegien sowie an einzelnen Elternabenden im Vordergrund. Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen in und rund um die Schulen. Bitte zögern Sie nicht, mich mit Ihrem Anlie- gen zu kontaktieren. Kontakt Ariane Schwaar, Sozialarbeiterin Bsc BFH Solothurnstrasse 23a 3315 Bätterkinden Seit dem 1. August 2017 arbeite ich als Schulsozialar- M 079 247 51 35 beiterin in den Gemeinden Bätterkinden, Wiler und ariane.schwaar@baetterkinden.ch Zielebach. Mit einem Beschäftigungsgrad von 50 % bin ich während den Unterrichtszeiten jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag im Büro im Schulhaus Dorf- ALTPAPIERSAMMLUNG matt. Am Donnerstagmorgen verschiebe ich meinen Arbeitsplatz an den Standort Wiler, die Kindergärten Text: Bauverwaltung betreue ich ambulant und nach Bedarf. 13 Die nächste Altpapiersammlung findet wie folgt statt: Die Schulsozialarbeit ist ein freiwilliges Beratungs- und Mittwoch, 8. November 2017, Schule, ab 08.00 Uhr Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schü- ler, Lehrpersonen und Erziehungsverantwortliche bei Das Altpapier ist gebündelt an den offiziellen Kehricht- sozialen Themen und in Krisen. Durch die klassen- und sammelstellen bereitzustellen. In Taschen und Säcken schulhausübergreifende Betreuung ist die Früherken- verpacktes Altpapier wird nicht eingesammelt. nung von sozialen Schwierigkeiten möglich. Im Bereich der Prävention setzt sich die Schulsozialarbeit für eine gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ein. Die Schulsozialarbeit arbeitet mit Einzelpersonen, in Gruppen oder in Form von Klasseninterventionen. Die Gespräche werden vertraulich behandelt, die Schulso- zialarbeit steht unter Schweigepflicht. Das Angebot ist kostenlos. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VERWALTUNG TAGESKARTEN GEMEINDEN Text: Gemeindeschreiberei Bild: www.freepik.com Entdecken Sie mit öffentlichen Verkehrsmit- teln die schönsten Regionen der Schweiz. Die «Tageskarte Gemeinde» ermöglicht Ihnen für CHF 40.00 pro Tag freie Fahrt mit Zügen, Postautos, Schiffen und städtischen Verkehrsmitteln. Profitieren auch Sie. Die fünf pro Tag von der Gemeinde Bätterkinden zur Verfügung gestellten Tageskarten können am Schalter der Gemeindeschreiberei bezogen werden. Nutzen Sie auch das elektronische Reservationssystem, welches rund um die Uhr Reservationen ermöglicht. Reservierte Tageskarten sind innerhalb von drei Arbeits- tagen während den Schalteröffnungszeiten abzuholen und bar oder mit Bank- oder Postkarte zu begleichen. Die Tageskarte kostet CHF 40.00 je Stück. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Montag / Dienstag / Donnerstag 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr / 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch 14 geschlossen / 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr / durchgehend Gemeindeverwaltung Bahnhofstrasse 4 3315 Bätterkinden T 032 666 42 60 gemeinde@baetterkinden.ch www.baetterkinden.ch B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
SCHULE INFORMATIONEN 19. Juni 2017 unbenutzt abgelaufen. Die im freihändigen Beschaffungsverfahren eingeholten Angebote hat der DES VERBANDSRATS Verbandsrat in der Zwischenzeit eingehend geprüft und Text: Tobias Schmid, Geschäftsführer Schule untere Emme analysiert. Der Auftrag für die Erneuerung der ICT-Infra- struktur mit Realisierung in den Sommerferien wurde Unterrichtsfreie Schulhalbtage Schuljahr 2017/2018; nun der Firma Balz informatik AG, Sumiswald, erteilt. Bewilligung Als Projektbegleitung und Unterstützung wurde die Im Schuljahr 2017/2018 werden folgende sieben Schul- Firma SSE Engineering AG, Gümligen, beauftragt. halbtage als unterrichtsfrei erklärt: Schülertransporte Schuljahr 2017/2018; Auftrag an Gast –– Montag, 20. November 2017 AG Utzenstorf (Kollegiumstag SuE, ganzer Tag) Die Firma Gast AG Utzenstorf wird auch im neuen –– Freitag, 23. Februar 2018 Schuljahr 2017/2018 die Transporte von berechtigten (Kurse im Rahmen LP 21, ganzer Tag) Schülerinnen und Schülern ausführen. Der Verbandsrat –– Freitag, 11. Mai 2018 (Auffahrtsbrücke, ganzer Tag) erteilt den entsprechenden Auftrag und bewilligt den –– Freitag, 6. Juli 2018 (Schulschluss am Mittag, Nachmittag) benötigten Kredit von CHF 1’841.00 pro Schulwoche. Insgesamt umfasst das neue Schuljahr 39 Schulwochen. Pro Schuljahr können bis zu zehn Schulhalbtage als unterrichtsfrei erklärt werden. Darin inbegriffen sind Schulraumbewirtschaftung – Auftrag und Bewilligung lokale Feiertage und Veranstaltungen, Schulhalbtage Nachkredit vor Ferienbeginn und Halbtage zur Verlängerung von Ab dem Schuljahr 2019/2020 wird es aus heutiger Wochenenden. Sicht zu einem Engpass bezüglich des Schulraums in der Schule untere Emme kommen. Der Verbandsrat Kontrollbericht 2016 bis 2018 des Schulinspektorats; erarbeitet deshalb zu Handen der Verbandsgemeinden Kenntnisnahme mit externer Unterstützung eine fundierte Raum- und Am 19. Mai 2017 führte der Schulinspektor an der Bedarfsanalyse sowie eine detaillierte Schüler- und Schule untere Emme ein kantonales Controlling mit Klassenprognose. Hierzu wird die für Schulraument- Unterrichtsbesuchen sowie einem Controlling-Gespräch wicklung spezialisierte Firma Basler & Hofmann, mit verantwortlichen Personen von Behörden und Zürich, beauftragt. Der dafür notwendige Nachkredit Schulleitung durch. Mit Datum vom 22. Mai 2017 liegt von CHF 33’000.00 wird bewilligt und freigegeben. der Controlling-Bericht 2016 bis 2018 vor. Fazit: «Die 15 Schule untere Emme leistet auf allen Ebenen sehr gute Beamerinstallation in Klassenzimmer – Nachkredit von Arbeit.» Der Verbandsrat nimmt erfreut vom Kontroll- CHF 2’700.00 bewilligt bericht Kenntnis. Dem Hauptschulleiter und seinem Seit dem neuen Schuljahr wird die 1./2. Klasse am Schulleitungsteam sowie den engagierten Lehrkräften Schulstandort in Wiler doppelt geführt, dies führt zu dankt der Verbandsrat bestens für die geleisteten sehr einer Umnutzung der bestehenden Schulzimmer. Als guten Arbeiten. Klassenzimmer wird neu das Medienzimmer im Ober- geschoss verwendet, das Chorzimmer wird in ein Medi- Erneuerung ICT-Infrastruktur; Auftragsvergaben enzimmer umgewandelt. Der Halbklassenunterricht Die Abgeordnetenversammlung vom 9. Mai 2017 (vorwiegend in den Fächern Englisch und Französisch) stimmte einem Verpflichtungskredit von CHF 180’000.00 der 3. bis 6. Klasse findet dann im Chorzimmer statt. In für die Erneuerung der ICT-Infrastruktur der Schule diesen Fächern sind ein Beamer, eine Leinwand sowie untere Emme zu. Dieser Beschluss unterlag in der Folge eine Audioanlage für den Unterricht mit den jetzigen dem fakultativen Referendum gemäss Organisationsre- Lehrmitteln unerlässlich. Der Verbandsrat bewilligt glement 2017 (Artikel 16d). Die Referendumsfrist ist am einen entsprechenden Nachkredit von CHF 2’700.00. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
SCHULE SCHULVERLEGUNGSWOCHE DER 5./6. KLASSE IN BOUDRY NE Text: Schülerinnen und Schüler der 5. / 6. Klasse Bätterkinden Bilder: Ruth Liechti, Klassenlehrerin Hinreise Am Montag, 8. Mai 2017, um 07.40 Uhr, besammelten sich alle Kinder und Lehrpersonen am Bahnhof Bätter- kinden. Wir fuhren nun mit dem Zug nach Solothurn, danach weiter nach Neuchâtel. Hier mussten wir umsteigen. In Boudry angekommen mussten wir mit Boudry – Sicht auf das Schloss. unserem Gepäck etwa 15 Min. laufen bis zum Pfadfin- derheim, wo wir eine Woche lang bleiben würden. Es hat leider nur 2 WCs und diese sind unten im Erdge- (Marc, Noël, Simon, Moritz) schoss. Die Küche ist sehr modern eingerichtet bis auf den Gasherd. Das Essen war sehr lecker. Schade, dass es Postenlauf überall viel Staub hatte! Nach dem Picknick marschierten wir zusammen ins (Ajla, Anisa, Chantal) Stadtzentrum von Boudry. Dort bekamen wir ein Blatt mit französischen Wörtern und Sätzen, die uns beim Die Zugreise im Kanton Neuenburg Suchen helfen konnten. Wir hatten diese Wörter vorher Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus zum Bahn- schon geübt. Nun machten wir nämlich einen Postenlauf. hof Boudry. Wir hatten eine Gratiskarte erhalten für Man musste verschiedene nummerierte Orte, Gebäude, die öffentlichen Verkehrsmittel im Kanton Neuenburg. Geschäfte, etc. suchen und diese auf einer Ortskarte ein- Deshalb unternahmen wir heute eine lange Zugreise. Wir tragen. Es war manchmal schwierig, aber spannend. Wir fuhren via Neuchâtel nach Le Locle und weiter nach Les mussten Leute auf Französisch ansprechen, zum Beispiel: Brenets. Von hier aus wanderten wir am Lac des Brenets «Bonjour, monsieur, excusez moi, où se trouve la boulan- entlang bis zum Saut-du-Doubs. Mit dem Schiff fuhren wir gerie?» Am Schluss erhielten wir alle in einem Restaurant später wieder nach Les Brenets zurück. Auf der Heimreise noch ein Gratisgetränk. Nun waren wir alle müde und machten wir einen langen Halt in La Chaux-de-Fonds. Hier fuhren mit dem Bus zurück zum Heim. stiegen wir auf einen hohen Turm. Von da aus hat man 16 (Oliwia, Noemi, Annik) eine tolle Aussicht und wir machten viele Fotos. Danach hatten wir Zeit zum Shoppen. Später fuhren wir nach Boudry Boudry zurück und liefen zu Fuss zum Heim. Das Städtchen Boudry liegt westlich von Neuchâtel (Ayn, Mirco, Fabio) in der Nähe des Neuenburger Sees. Das Erste, was wir sahen, war eine grosse Eisenbahnbrücke. Daneben hat es viele Rebberge. Es gibt hier auch ein Schloss mit einem Museum. Das Pfadiheim liegt gerade neben der ziemlich laut rauschenden Areuse. Boudry ist der Geburtsort von Philippe Suchard. (Meret, Laura, Michaja) Unsere Unterkunft Das Pfadiheim Boudry ist nicht so schlecht, aber auch nicht so super. Die 2-stöckigen Betten sind sehr cool. Am Saut-du-Doubs. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
SCHULE Areuse Schlucht. Areuse-Schlucht Rückreise Nach dem Frühstück verkündete uns Frau Liechti, was wir Am Freitag, 12. Mai 2017, begaben wir uns nach dem heute machen würden. Darauf fuhren wir mit dem Zug Putzen zu Fuss an die Bushaltestelle. Mit Bus und Zug nach Champ-du-Moulin. Von hier aus stiegen wir hinunter reisten wir zurück nach Bätterkinden. Einige Kinder zur Areuseschlucht. Durch diese Schlucht führt einer der schauten im Zug einen Film, andere sprachen miteinan- schönsten Wanderwege im Kanton. Unterwegs machten der. Alle kamen schliesslich heil und gesund nach Hause. wir eine Pause bei einer Feuerstelle direkt am Wasser. Als (Marc, Noël, Simon, Moritz) das Feuer endlich brannte, brieten wir unsere Cervelats. Danach schieferten wir Steine. Schliesslich wanderten wir weiter. Der Weg führte über Stock und Stein; es hatte viele Brücken und sogar einen kleinen Tunnel. Am Ende der Schlucht stiegen wir eine lange, steile Steintreppe hoch zu einer kleinen Brücke. Mit letzter Kraft schafften wir es hinauf. Die Wanderung endete in der Nähe unseres Heims. Einige von uns waren trotz über 3 Std. wandern noch nicht müde und spielten noch Fussball. (Raphael, Rafael, Elena, Diego) 17 Die Stadt Neuchâtel Heute verbrachten wir einen Tag in Neuchâtel. Wir bilde- ten drei Gruppen. Eine fuhr mit dem Funiculaire auf den Chaumont und wanderte dort ein bisschen, eine andere In les Brenets. besuchte den Botanischen Garten. Die dritte Gruppe spa- zierte zuerst durch den Englischen Garten, machte Halt auf einem Spielplatz und marschierte weiter zum Châ- teau. Vom Chaumont und vom Château aus hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt und den See. Später machte die ganze Klasse mit dem Train touristique eine Rundfahrt durch die Altstadt. Nun durften wir eine Stunde lang shoppen. Danach kehrten wir nach Boudry zurück. (Leticia, Alena, Mirjam) B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
SCHULE DAS ZELTLAGER DER 6. KLASSE Lunch ein und machten uns Bereit für die Velo Schnit- zeljagd. Dann teilte uns Herr Meister in Gruppen ein Text: Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse und dann sattelten wir unsere Velos und machten uns Bilder: Stephan Meister, Klassenlehrer auf den Weg. Wir waren eine reine Jungsgruppe und unser Leiter war Herr Althaus. Wir waren die erste Gruppe, die los fuhr. Zuerst ging unsere Reise zum Schulheim Schloss Erlach. Dann wieder runter und am See entlang in Richtung Le Landeron. Dort assen wir eine Glace. Die Reise ging nach einer kleinen Pause wieder weiter zum Sportplatz von Erlach. Dort muss- ten wir ein Foto machen, wo alle die Füsse in der Luft haben und dann mussten wir eine Telefonnummer auf einer riesigen Bühne finden. Dann ging es noch auf die St. Petersinsel und dann gingen wir zu einer Feuerstelle am See, badeten und brätelten Würste, Maiskolben, usw. Am späteren Abend fuhren wir wieder zurück zum Camping. Die Anreise. Die Wanderung zum Jolimont Um 10.45 Uhr liefen wir los und wanderten auf den Die Hinfahrt Jolimont hinauf. Wir dachten es wäre eine flache, Am Montagmorgen um ca. 08.30 Uhr ging es für die gemütliche Wanderung, doch es war sehr steil und 6. Klasse los. Begleitet haben uns: Alexandra Fritschi, anstrengend. Wir suchten eine Feuerstelle, doch wir Daniela Studer, Pascal Aeschlimann, Thomas Gut, Die- fanden sie nicht. Als wir endlich wieder auf dem rich- ter Alpstäg, Peter Althaus, Urs Hess und natürlich unser tigen Weg waren, sagte unser Lehrer er hätte Süssigkei- Klassenlehrer Stephan Meister. Gepäck transportiert ten versteckt. Alle freuten sich, doch wir fanden dann haben: Manuela Joggi, Karin Sommer und Adrian Mül- nur drei von achtzehn, da er die Süssigkeiten schon vor ler. Wir fuhren mit den Velos vom Schulhaus Bätterkin- einer Woche versteckt hatte. Das war nicht so toll. Als den nach Erlach in die Landschulwoche. Unsere Reise wir dann zurückkamen, waren wir todmüde. Unsere führte dem Limpach entlang Richtung Schnottwil über Begleitpersonen resp. Lehrer waren: Stephan Meister, 18 Büren a. A., dort machten wir unsere erste grosse Pause. Daniela Studer, Alexandra Fritschi und Dieter Alpstäg. Dann ging es Richtung Ipsach, von dort fuhren wir an eine schöne Stelle am Bielersee, dort konnten wir essen und baden. Nachher fuhren wir nach Erlach zu unserem Campingplatz. Als wir in Erlach angekommen waren, haben wir die Zelte aufgebaut. Da es so warm war gingen wir sofort an den See baden und Pedalo fah- ren. Es war eine gute Abkühlung. Am Abend haben wir dann Pizza bestellt und gegessen. Zum Glück sind keine schlimmen Unfälle passiert und bei den Velos sind zum Glück nur vier Ketten rausgeflogen. Die lange Velo Schnitzeljagd Am Dienstagmorgen wachten wir auf, dann assen wir ein sehr feines Frühstück. Danach packten wir unseren Pause auf dem Jolimont. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
SCHULE Die Nacht von Mittwoch zu Donnerstag Am nächsten Abend mietete Herr Meister für uns einen Gemeinschaftsraum zum Übernachten, da es wieder sehr stark gewittern sollte. Als wir am Abendessen waren, fing es plötzlich an, mega stark zu regnen und wir mussten in einen Unterstand essen gehen, weil sonst unsere Würste mit Kartoffelsalat nass geworden wären. Aber als wir gegessen hatten, gingen wir in den sehr heissen aber gemütlichen Raum. Es war ein gutes Klima zwischen uns Schülern, weil wir eine sehr stark zusammenhaltende Klasse sind. Wir hörten viel Musik und lachten viel, jedoch wurde es sehr laut durch die Musik. Es hat sehr viel Spass gemacht, alle zusammen in einem Raum zu sein. Als wir alle schon in unserem Schlafsack waren, kamen drei betrunkene Männer vor- bei und starrten uns gefühlte fünf Stunden an, jedoch waren es etwa fünf Minuten. Um 24.00 Uhr schliefen dann die meisten schon. Die Nacht war sehr ruhig und angenehm. Die Rückfahrt von Erlach nach Bätterkinden Der Morgen begann damit, dass Naod uns aufweckte. Wir blieben danach noch ein bisschen in unseren Schlafsäcken liegen, bis dann die Ersten aufstanden. Wir mussten zuerst packen und danach gab es erst Frühstück. Nach dem Frühstück mussten wir noch aufräumen. Wir machten uns dann parat für die Rückfahrt. Wir warteten dann auf die Eltern, die das Gepäck mit dem Auto abholten. Danach gingen wir los und machten uns auf den Weg nach Bätterkinden. Es gab drei Gruppen. Die erste Gruppe fuhr zu vorderst, 19 die zweite in der Mitte und die dritte Gruppe fuhr zu hinterst. Die erste Gruppe, die Schnellen, begleitete Urs. Die zweite Gruppe, die Mittelschnellen, begleitete Herr Meister. Die dritte Gruppe, die langsameren, begleitete Alexandra. Wir machten eine grosse Pause und fuhren danach weiter nach Bätterkinden. Die Fahrt ging nicht mehr lange bis es plötzlich anfing zu regnen. Wir sind danach angekommen und freuten uns, dass wir wieder zu Hause waren. Die Fahrt ging 4 Stunden und 17 Minu- ten. Es hat sehr Spass gemacht. + Aussicht vom Schloss Erlach. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VEREINE, ORGANISATIONEN 1. AUGUST-KINDERWETTSPIELE 2017 Text: Karin Perucchi, Elternclub Bätterkinden-Kräiligen Bilder: Michael Müller Auch dieses Jahr fanden die 1. August-Kinderwettspiele mit fröhlichen Kindern, tollen Preisen und guter Laune statt. Kinderwettspiele 2017. Herzlichen Dank an all die freiwilligen Helferinnen –– Aria Bazar GmbH, Bätterkinden und Helfer sowie die unten aufgeführten, grosszügigen –– Britannia Gastro AG, Bätterkinden Spenderinnen und Spender, welche auch dieses Jahr die –– Treuhand Hügi, Bätterkinden 1. August-Kinderwettspiele unterstützt und ermöglicht –– Architekturbüro Hunziker, Bätterkinden haben! 20 –– Atupri Gesundheitsversicherung, Bern Elternclub Bätterkinden-Kräiligen –– casa nobile GmbH, Bätterkinden www.ec-baetterkinden.ch –– Berner Kantonalbank AG, Utzenstorf –– bfw Gartenbau AG, Bätterkinden Kontakt –– Coiffure Avanti, Bätterkinden Michael Müller, Präsidium –– Swidro Drogerie elmer GmbH, Bätterkinden M 079 701 74 78 –– E. Jörg AG, Dach und Wand, Bätterkinden michael.mueller@gmx.ch –– Weber GmbH, Maler- und Gipserfachbetrieb, Bätterkinden oder –– Ponyhof, Bätterkinden –– claro Weltladen, Bätterkinden Karin Perucchi, Sekretariat –– Garage Gerber, Bätterkinden T 032 665 08 61 –– Valiant Bank AG, Utzenstorf karin.perucchi@gawnet.ch –– Pulver+Co. Metzgerei und Spezialitäten, Bätterkinden –– Hundeschule Idefix, Biberist B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VEREINE, ORGANISATIONEN LANDFRAUENVEREIN BÄTTERKINDEN-KRÄILIGEN Text: Yvonne Knuchel, Sekretärin 19. Oktober 2017, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr: Pet-Lampen Bilder: Anita Suter Upcycling: Aus alten Pet-Flaschen stellen wir moderne Lampen her. Neu ist alles Wichtige zu unserem 2. November 2017: Pausenmilchtag Verein und unseren Anlässen auf Auch dieses Jahr sind wir wieder auf Eure Mithilfe unserer Website zu finden: angewiesen. www.landfrauen-bk.ch. 3. November 2017, ab 17.00 Uhr: Spielabend Rückblick Besuch auf der Rega-Basis in Belp vom 9. Juni 2017 Gemütlicher Spielabend mit kleinem Imbiss. Am 9. Juni 2017 besuchten wir 19 Frauen die Rega-Basis in Belp. Dabei konnten wir den Rettungshelikopter 15. November 2017: Kochdemo «Grosse Augen bei kleinen ganz genau unter die Lupe nehmen und sogar rein- Einladungen» sitzen. Der Helikopter ist ein fliegendes Notfallspital Kochkurs mit Margrit Lauper: Kleiner Aufwand – grosse auf engstem Raum! Nach diesem spannenden Einblick Wirkung. genossen wir den Frühsommerabend im Restaurant Campana am Ufer der Aare. Landfrauengeschirr zum Mieten Das Landfrauengeschirr kann für CHF 30.00 (Nichtmit- Programmausblick glieder) / CHF 10.00 (Mitglieder) gemietet werden. Neu sind Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid. auch Suppenteller und -löffel erhältlich. Kontakt: Yvonne Knuchel, T 032 665 00 13 oder y.knuchel@bio-chratte.ch. 16. September 2017: Landfrauenreise Wir freuen uns auf eine erlebnisreiche Reise mit Jung Kontakt und Alt aufs Stockhorn. Landfrauenverein Bätterkinden-Kräiligen Elsbeth Lüthi, Präsidentin 11. und 12. Oktober 2017, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr: T 032 665 30 70 Blumenkränze binden Unter der fachkundigen Leitung von «die Floristen» ste- elsbeth.luethi@bluewin.ch www.landfrauen-bk.ch 21 cken wir ein Blumenkränzli aus der Fülle des Herbstes. Beim Besuch auf der Rega-Basis in Belp konnten die 19 Frauen den Rettungshelikopter von ganz nah begutachten. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VEREINE, ORGANISATIONEN DIE STARTERBAND STELLT SICH VOR Text: Patrick Bader, Schulleiter Musikschule Jegenstorf Bild: Peter Dimitrov Musik ist eine Kunst, die sich nicht im stillen Kämmerlein abspielen soll. Wer wir sind Mach mit Dieses Bläserensemble bietet neben dem Einzelunter- Du spielst: Ein Blasinstrument, Schlagzeug oder Key- richt die Möglichkeit, das Zusammenspiel mit Spass board. Du möchtest: Spass haben am Zusammensein und Freude zu entdecken und gibt Ansporn für die mit anderen Musikantinnen und Musikanten von Entwicklung auf dem eigenen Instrument. Kinder und Anfang an. Jugendliche, welche die Ausbildung an einem Musikin- Die Proben finden statt: Jeweils am Samstag, von 09.30 Uhr strument begonnen haben, können bereits nach weni- bis 10.30 Uhr, im Singsaal der Primarschule Fraubrun- gen Wochen Unterricht in der Starterband mitspielen. nen. Melde dich bei: Peter Dimitrov, T 031 371 34 25 oder M 076 336 10 22, peter-dimitrov@me.com. Wir versuchen, eng mit den Blasmusikvereinen in unse- Es kostet: Ein symbolisches Schulgeld von CHF 60.00 rem Einzugsgebiet zusammenzuarbeiten und gemein- pro Semester. same Konzerte auf die Beine zu stellen. Natürlich spie- len wir auch im Rahmen von Events und Anlässen der Musikschule. 22 Starterband Musikschule Jegenstorf. Informationen und Kontakt Auskünfte, Unterlagen und Anmeldeformulare sind erhältlich auf dem Sekretariat der Musikschule Jegenstorf, Iffwilstrasse 4, 3303 Jegenstorf, T 031 762 07 00, info@msjegenstorf.ch. Anmeldungen zum Musikunterricht werden laufend entgegengenommen. Beratung nach telefonischer Vereinbarung durch den Musikschulleiter. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VEREINE, ORGANISATIONEN VEREIN ORTSMUSEUM BÄTTERKINDEN Alte Backformen. Text und Bild: Madeleine Kämpf, Präsidentin Ausstellung vom 7. und 8. Oktober 2017 in der Aula Dorfmatt. 23 «Backtag» Kontakte Schon bald findet unsere Ausstellung zum Thema Madeleine Kämpf Backtag statt. Wir danken für die erhaltenen Utensilien Gartenweg 7, 3315 Bätterkinden und Kochbücher, welche Sie uns für den Anlass zur T 032 665 49 79, M 079 374 26 28 Verfügung stellen. Gerne nehmen wir noch weiterhin Material entgegen. Das Backtagteam freut sich auf zahl- oder reiche Besucher an den folgenden Daten: Urs Althaus Samstag, 7. Oktober 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Bahnhofstrasse 13, 3315 Bätterkinden Sonntag, 8. Oktober 2017, 10.00 bis 16.00 Uhr T 032 665 13 01 Der Eintritt ist frei. Weitere Infos (Flyer) folgen. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VEREINE, ORGANISATIONEN HARMONIE BÄTTERKINDEN Text: Stefan Ursenbacher, Präsident Bilder: Nicole Ursenbacher Rückblick auf einen ereignisreichen Juni, in welchem wir unsere Kameradschaft pflegen und mehrere tolle Auftritte erleben durften. Musiktag in Lyssach Am 10. Juni 2017 haben wir am Musiktag in Lyssach teilgenommen. Nach dem Expertisenkonzert. Ausblick Unsere nächsten Auftritte: –– 17./18 März 2018: Frühlingskonzert mit Während der Marschmusik. Showprogramm «Fata Morgana» in der SAB. –– 23./24 März 2018: Frühlingskonzert mit Auftritt in Frutigen Showprogramm «Fata Morgana» in der SAB. Am 17. Juni 2017 waren wir für die Abendunterhaltung des Kreismusiktages in Frutigen engagiert. Wir spielten Interesse? als «Novum» den «Böhmischen Traum» zusammen mit Falls du auch Teil unserer engagierten musikalischen allen Musikanten aus dem Publikum im Gesamtchor. Truppe werden oder dich einfach mal unverbindlich informieren möchtest, melde dich ungeniert bei uns. 24 Dorfständeli Am 23. Juni 2017 haben wir zusammen mit der Männer- riege unser traditionelles Dorfständeli durchgeführt. Zum ersten Mal hat sich auch die Trachtengruppe mit einigen Darbietungen an diesem schönen Dorfevent beteiligt. Kindergottesdienst Am 25. Juni 2017 umrahmten wir den Kindergottes- dienst im Pfarrgarten. Konzert vor Kirchgemeindehaus bei wunderschönem Wetter. Musikhöck harmonie bätterkinden Am 30. Juni 2017 haben wir uns zu unserem alljährli- Stefan Ursenbacher, Präsident, M 079 226 13 44 chen «Musikhöck» getroffen. Mit gutem Essen, Musik praesident@harmoniebaetterkinden.ch und genug Getränken war das ein sehr lustiger und www.harmoniebaetterkinden.ch kameradschaftlich wertvoller Abend. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
VEREINE, ORGANISATIONEN 50 JAHRE PFADI LANDSHUT Text: Martin Stucki, Pfadiname Filou Bild: Raphael Krähenbühl, Pfadiname Mammut Am Samstag, 16. September 2017, feiert die Pfadi Landshut ihren 50. Geburtstag. An alle Einwohner Gemeinsam möchten wir den Geburtstag der Pfadi Landshut feiern. Datum: Samstag, 16. September 2017 Zeit: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Ort: Pfadiheim Landshut, Bätterkinden Am Tag zu erleben gibt es: –– Lagerturm mit Seilbahn –– Schlüsselanhängeraffenfaust basteln –– «Was befindet sich in meinem Zelt?» –– Mohrenkopfschiessen –– Schätzwettbewerb für Gross und Klein –– Archivvorstellung der Pfadi Landshut und der Wägeler –– Köstlichkeiten von unserem Küchenteam Also, nichts wie los und stattet der Pfadi zu Ehren ihres Jubiläums einen Besuch ab und ihr werdet sehen, wieviel Spass Pfadi machen kann. 25 Batch 50 Jahre Pfadi Landshut. Auf zahlreiche Besuche freut sich, Pfadi Landshut. B-POSCHT. Gemeinde Bätterkinden
Sie können auch lesen