Original-Betriebsanleitung Original-Instruction Manual Origineel-Bedrijfinstrukties Original-Manuel d'instructions de montage
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Original-Betriebsanleitung Original-Instruction Manual Origineel-Bedrijfinstrukties Original-Manuel d’instructions de montage HOMA Pumpenfabrik GmbH 02/2011 Industriestr. 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Baureihe / Series / Séries H 163 H 165 H 172 H 175 H 176 H 177 H 178 H 179
Inhalt / Contents / Inhoud / Sommaire Seite 3 DEUTSCH Page 10 ENGLISH Pagina 16 NEDERLANDS Page 22 FRANÇAIS Seite 29 Elektroanschluss Page 29 Electrical connection Pagina 29 Aansluitdiagram Page 29 Raccordement électrique Seite 30 Baumaße Page 30 Dimensions Pagina 30 Bouwmaten Page 30 Encombrements Seite 34 Ersatzteilliste und Ersatzteilzeichnungen Page 34 Spare part list and spare part drawings Pagina 35 Onderdelenlijst en tekeningen Page 35 Liste de pièces détachées et coupes
Inhaltsverzeichnis 1. Konformitätserklärung Inhalt Seite EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG- Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II A 1. Konformitätserklärung 3 2. Sicherheitshinweise 4 Wir, die HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestraße 1, 2.1. Allgemeines 4 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid, erklären hiermit, dass 2.2. Generelle Sicherheitshinweise 4 die Pumpen vom Typ: 3. Einsatz und Technische 4 H 163 H 165 H 172 H 175 Beschreibung H 176 H 177 H 178 H 179 3.1. Einsatz der Pumpen 4 3.2. Technische Daten 4 aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von 3.3. Betriebsbedingungen 4 uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen 3.4. Explosionsgefährdete Bereiche 4 grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Maschinenrichtlinien 4. Garantie 5 entsprechen. Bei einer nicht mit uns abgestimmten 5. Transport und Lagerung 5 Änderung der Pumpen verliert diese Erklärung Ihre Gültigkeit. 6. Elektroanschluss 5 6.1. Anschluss 3Ph-Motoren 5 EG-Richtlinien, denen die Pumpen entsprechen: 6.2. Temperaturfühler 5 EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung 5 EG-Richtlinie elektromagnetische 04/108/EG 6.4. Drehrichtungskontrolle 5 Verträglichkeit 7. Montage und Installation 6 EG-Niederspannungsrichtlinie 06/95/EG 7.1. Nassaufstellung auf Bodenstützring 6 EG-Richtlinie explosionsgeschützte 94/ 9/EG 7.2. Nassaufstellung mit automatischem 6 Betriebsmittel Kupplungssystem EG-Bauproduktenrichtlinie 89/106/EG 7.3. Trockenaufstellung 6 7.4. Automatische Schwimmerschaltung 6 Angewandte harmonisierte Normen: EN 60335-2-41 EN 60335-1 8. Inbetriebnahme 7 EN 60204 Teil 1 EN 61000-6-1 9. Wartung und Reparatur 7 EN 61000-6-2 EN 61000-6-3 10. Störungen-Ursache-Abhilfe 8 EN 61000-3-3 EN 55014-2 EN 12050-1-4 EN 60034 Teil 5 11. HOMA Vertragskundendienste 9 EN 13463-1 u. -5 EN 61000-6-4 12. Anschlussdiagramme 29 EN 55014-1 EN 61000-3-2 13. Baumaße 30 EN 60079-0 EN ISO 12100-1 u. -2 EN 1127-1 EN 60079-0 u. -1 u. -7 u. -11 14. Bestellformular für Ersatzteile 32 DIN EN 809:1998 15. Ersatzteillisten und Zeichnungen 33 15.1. Ersatzteilliste 33 Insbesondere angewandte nationale Normen und 15.2. Ersatzteilzeichnungen 34 technische Spezifikationen (die sonstigen angewandten Normen für den allgemeinen Maschinenbau sind im Konstruktionsbereich aufbewahrt): ISO 9906 DIN 24250 Vassilios Petridis Leiter Entwicklung und Produktion Verantwortlicher für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestr. 1 53819 Neunkichen-Seelscheid (Germany) Erstellt: Totzke Index: 1 Datum 01.02.2010 Lfd.-Nr.: CE 1 Dies ist eine Original-Betriebsanleitung im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie. 3
2. Sicherheitshinweise 3. Einsatz und Technische Beschreibung 3.1. Einsatz der Pumpen 2.1. Allgemeines Kennzeichnung von Hinweisen in dieser Bedienungs- Beim Einsatz der Pumpen zur Reinigung bzw. War- anleitung tungen in Schwimmbecken ist sicherzustellen, dass sich keine Personen im Fördermedium aufhalten und die Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Pumpen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit ei- Sicherheitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefährdungen nem Bemessungsfehlerstrom von nicht mehr als 30 mA für Personen hervorrufen kann, sind mit einem versorgt werden. allgemeinen Gefahrensymbol, Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 9, gekennzeichnet. Abwasserpumpen dieser Baureihe eignen sich zum För- dern von Schmutzwasser und Fäkalien mit Schlamm- und Bei Warnung vor elektrischer Spannung erfolgt Kenn- weichen Feststoffbeimengungen. Anwendungsbereiche zeichnung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 8. sind z. B. Entsorgung im kommunalen und privaten Be- reich, im Gewerbe und Industrie. 2.2. Generelle Sicherheitshinweise Die Pumpen sind nicht geeignet zum Fördern von Medien Hier nicht genannte allgemeine Vorschriften und mit stark abrasiven Anteilen (z.B. Sand, Kies, Steine). Bei Normen behalten ebenfalls ihre Gültigkeit. chemisch aggressiven Anteilen im Fördermedium ist un- bedingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerk- Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende stoffe zu beachten. Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu be- Die Pumpen sind für den transportablen als auch für den achten sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbe- stationären Betrieb geeignet. Die Installation für den dingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur und Tauchbetrieb ist freistehend auf festem Untergrund oder Betreiber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der mit einem automatischen Kupplungssystem für Maschine/Anlage verfügbar sein. Personen, die mit dieser Schachtbetrieb möglich (siehe unter 7.). Bedienungsanleitung (Gebrauchsanweisung) nicht ver- Bei Modellen mit Motor-Mantelkühlung (Ausführung U) ist traut sind, dürfen das hier beschriebene Gerät nicht be- die Trockenaufstellung außerhalb des Abwasserschachtes nutzen. möglich. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die Pumpe nicht benutzen und sind vom angeschlosse- Beim Betrieb der Pumpen mit einem Frequenzumformer nem Gerät fernzuhalten. muss dieser unbedingt mit einem Ausgangsfilter zum Ab- puffern auftretender Spannungsspitzen ausgerüstet sein, Der Arbeitsbereich ist zweckmäßig abzusperren und da solche Spannungsspitzen Teile des Pumpenmotors muss den örtlichen Vorschriften für den Arbeitsschutz ent- zerstören können. sprechen. Verwenden Sie eine persönliche Sicherheitsausrüs- 3.2. Technische Daten tung wie Sicherheitsschuhe, Brille, Helm und Gummi- Druckanschluss DN 100 handschuhe. Spannung 400 V / 3 Ph Drehzahl 2.900 U/min Vergewissern Sie sich, dass der Fluchtweg vom Ar- Isolationsklasse H beitsbereich nicht versperrt ist. Schutzart IP 68 Um Erstickung und Vergiftungen auszuschließen, ist Max. Fördertemperatur 35°C, kurzzeitig bis 60°C zu gewährleisten, dass hinreichend Sauerstoff am Ar- Kabeltyp beitsplatz vorhanden ist und dass keine giftigen Gase im H 163 – H 165 H07RN-F7G1,5 Arbeitsbereich vorkommen. H 172 – H 179 H07RN-F10G4 Geräuschpegel im Lastlauf, ≤ 70d(B)A Müssen Arbeiten mit Schweißgeräten oder Elektro- 1,60 m vom Boden werkzeugen durchgeführt werden, ist festzustellen, ob keine Explosionsgefahr besteht. 3.3. Betriebsbedingungen Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Temperatur des Fördermediums: 35°C, kurzzeitig bis Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht maximal 60°C. bzw. in Funktion gesetzt werden. Dichte des Fördermediums: max.: 1100 kg/m3 PH-Wert: 5 bis 11. Der Betreiber ist im Arbeitsbereich des Gerätes Niveau des Fördermediums: Das minimale Niveau des gegenüber Dritten verantwortlich. Mediums muss stets über der Oberkante des Pumpenge- häuses liegen. Niemals bei laufender Pumpe oder bei noch rotieren- Betriebsart: Die Motoren sind für den Dauerbetrieb S1 dem Pumpenlaufrad in die Saugöffnung oder Drucköff- nung des Pumpengehäuses greifen. untergetaucht ausgelegt, maximal 15 Schaltungen pro Stunde. Während des Betriebes der Pumpe dürfen sich Unsere Garantiebedingungen sowie Wartungsempfehlun- Personen nicht im Fördermedium aufhalten. gen beziehen sich ausschließlich auf den Einsatz der Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein Pumpen im Aussetzbetrieb. Verkürzte Garantiezeiten und anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten. Wartungsintervalle bei Dauerbetrieb erfragen Sie bitte ü- Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf- ber unseren Werkskundendienst. tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verur- sacht werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser Bedienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen Be- stimmungen. 4
3.4. Explosionsgefährdete Bereiche 6.1. Anschluss 3Ph-Motoren Die Pumpen müssen an ein Schaltgerät mit Motorschutz- Zum Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen dür- schalter angeschlossen werden. Original HOMA- fen ausschließlich explosionsgeschützte Ausführungen Schaltgeräte sind als Zubehör lieferbar (s. Schaltgeräte- der Baureihe eingesetzt werden. Programm). Bei Verwendung anderer Schaltgeräte ist bei Die Explosionsschutzklasse der Pumpen muss in je- der Auslegung des Motorschutzschalters auf den Nenn- dem Einzelfall von den Behörden für den Montageort zu- strom des Motors zu achten (siehe Typenschild). gelassen werden. Start-Art Die Auslegung des Pumpenmotors ist serienmäßig für 4. Garantie den Stern-Dreieck-Start vorbereitet, d.h. jeweils beide Garantieleistungen auf die in dieser Anleitung beschriebe- Enden der Motorwicklungen sind über die Aderenden nen Pumpen setzen die Beachtung und Einhaltung aller in U1/U2, V1/V2, und W1/W2 des Anschlusskabels zugäng- der Anleitung enthaltenen Hinweise voraus, insbesondere lich. Der Anschluss hat an einem für Stern-Dreieck-Start bezüglich des Einsatzes, der Installation und des Betrie- ausgelegten Schaltgerät entsprechend zu erfolgen. bes. Falls für Stern-Dreieck-Start vorbereitete Motoren mit 400 V/3Ph Spannungsangabe direkt (DOL) gestartet 5. Transport und Lagerung werden sollen, müssen bei einer Netzspannung von 400 V/3Ph die Wicklungsenden im Dreieck geschaltet werden. Die Pumpe niemals am Anschlusskabel oder am 6.2. Temperaturfühler Druckschlauch oder -rohr anheben oder transportieren, Alle Pumpen der Baureihe sind mit einem Temperatur- sondern stets am Traggriff bzw. den Tragösen. Falls not- fühler-Satz in den Motorwicklungen ausgestattet, der den wendig eine Kette zum Anheben befestigen. Motor bei Überhitzung der Wicklung ausschaltet. Die Pumpe kann in senkrechter oder waagerechter Position transportiert werden, beim Transport nicht werfen Bei Pumpen in Normalausführung werden die Anschlüsse oder stürzen. Bei längerer Lagerung ist die Pumpen ge- der Temperaturfühler über das Motor-Anschlusskabel gen Feuchtigkeit, Wärme oder Frost zu schützen. nach außen geführt und sind über die Aderenden T1 und T3 des Anschlusskabels so im Schaltgerät anzuschliessen, dass eine automatische 6. Elektroanschluss Wiedereinschaltung nach Abkühlung des Motors gegeben ist. Die Auslöse-temperatur der Fühler für Motoren in Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme Normalausführung liegt bei ca.130°C. muss sicherstellen, dass die geforderten elektrischen Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Die explosionsgeschützten Ausführungen der Typen H Trenntrafo, Fehlerstrom- oder Fehlerspannungsschutz- 163 und H 165 besitzen anstatt der Standardfühler einen schalter müssen den Vorschriften des zuständigen Elekt- Temperaturfühler-Satz mit einer höheren rizitätswerkes entsprechen. Auslösetemperatur (ca. 140°C), der über die Aderenden T1 und T2 des Anschlusskabels so anzuschließen ist, Die in den Technischen Daten angegebene Spannung dass nach Auslösen eine manuelle Rücksetzung über muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen. eine spezielle Schützkombination im Schaltgerät Tauchmotorpumpen, die zur Verwendung im Freien erforderlich ist. bestimmt sind, müssen eine Netzanschlussleitung von mindestens 10 m Länge haben. Die Typen H172 Ex bis H179 Ex besitzen beide obengenannten Fühler-Sätze und sind über die Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbin- Aderenden T1, T2, T3 entsprechend anzuschliessen. dungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Ste- 6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung cker sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen. Die Pumpen werden auf Wunsch mit einer Dichtungsüberwachung der Ölsperrkammer geliefert. Je Das Ende des Anschlusskabels darf nicht ins Wasser nach Ausführung sind die Pumpen mit einer eingetaucht werden, da sonst Wasser in den Motor- Dichtungsüberwachung der Ölkammer ausgestattet. Über Anschlussraum gelangen kann. 2 Sensoren S1/S2 wird die Leitfähigkeit der Ölfüllung Motorschutzschalter bzw. Schaltgeräte dürfen niemals überwacht. Die Sensoren sind in der Schaltanlage an ein in explosionsgefährdeten Bereichen montiert werden. Auswertegerät mit galvanisch getrenntem Sondenstromkreis anzuschließen (Elektrodenrelais). Bei Vorschrift für Österreich: Bei Verwendung in Undichtigkeit der Wellendichtung tritt Wasser in die Schwimmbecken und Gartenteichen darf die Pumpe nur Ölkammer ein und verändert den Widerstand des Öls. Die über einen Trenntransformator gemäß ÖVE-EM 42 Teil 2 Ansprechempfindlichkeit sollte von 0-100 kΩ einstellbar (2000)/1974 §2022 betrieben werden. sein, Standardeinstellung 50 kΩ. Bei Ex-Ausführung Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann! Elektrodenrelais mit eigensicherm Stromkreis für Sensoren wählen. 5
6.4. Drehrichtungskontrolle 7.2. Nassaufstellung mit automatischem Kupplungs- Wechselstrom: Bei 1Ph-Motoren ist eine Kontrolle der system Drehrichtung nicht notwendig, da sie immer mit der Die nachfolgende Anleitung bezieht sich auf die Montage korrekten Drehrichtung laufen. des Original HOMA-Kupplungssystems: ⇒ Position von Kupplungsfuß und oberer Rohrkonsole für Drehstrom: Alle Pumpen haben die richtige Drehrichtung die Führungsrohre in etwa festlegen, ggf. Senklot ver- bei Anschluss an ein Rechtsdrehfeld (U, V, W => L1, L2, wenden. L3). HOMA-Schaltgeräte prüfen das Netz auf Rechtsdreh- ⇒ Korrekte Einbaumaße der Pumpe(n) überprüfen (s. feld. Liegt kein Rechtsdrehfeld vor, leuchtet die rote LED. Maßzeichnungen im Anhang). ⇒ Befestigungslöcher für Rohrkonsole am Innenrand der Die Kontrolle kann durch das Beobachten des Start-Rucks Schachtöffnung bohren. Falls dies aus Platzgründen erfolgen. Hierzu die Pumpe senkrecht auf den Boden nicht möglich ist, kann die Rohrkonsole auch versetzt mit leicht auf die Kante stellen und kurz einschalten. Von o- einem 90° gebogenen Winkelblech an der Unterseite der ben gesehen ruckt die Pumpe bei korrekter Drehrichtung Schachtabdeckung befestigt werden. leicht entgegen dem Uhrzeigersinn an. Die korrekte Dreh- Rohrkonsole mit 2 Schrauben vorläufig befestigen. richtung der Pumpe ist gegeben, wenn die Pumpe sich ⇒ Kupplungsfuß am Schachtboden ausrichten, Senklot von gegen den Uhrzeigersinn bewegt, da der Motor von oben der Rohrkonsole verwenden, die Führungsrohre müssen gesehen im Uhrzeigersinn anläuft. Bei bereits installierten genau senkrecht stehen! Kupplungsfuß mit Schwerlast- Pumpen erfolgt die Kontrolle der korrekten Drehrichtung dübeln am Schachtboden befestigen. durch den Vergleich der Förderhöhe und der Fördermen- ⇒ Auf genau waagerechte Position des Kupplungsfußes ge bei unterschiedlichen Drehrichtungen. Die Drehrich- achten! Bei unebenem Schachtboden Auflagefläche ent- tung mit der größeren Förderhöhe und Fördermenge ist sprechend unterstützen. die korrekte Drehrichtung. ⇒ Druckleitung mit Armaturen nach den bekannten Monta- Bei falscher Drehrichtung sind 2 Phasen des gegrundsätzen spannungsfrei montieren. Netzanschlusses zu vertauschen. Die Pumpen werden ⇒ Beide Führungsrohre in die Ösen am Kupplungsfuß serienmäßig mit CEE-Netzstecker geliefert. Die stecken und entsprechend der Position der Rohrkonsole Phasenvertauschung erfolgt durch 180°-Drehung der auf Maß schneiden. Rohrkonsole abschrauben, die Zap- runden Halterplatte an den Steckerpolen mit einem fen in die Führungsrohre stecken und Konsole endgültig Schraubenzieher. befestigen. Die Führungsrohre müssen absolut spielfrei sitzen, da sonst beim Betrieb der Pumpe starke Geräu- 7. Montage und Installation sche auftreten. ⇒ Schacht vor Inbetriebnahme von Feststoffen (Schutt, Maximale Eintauchtiefe der Pumpe beachten (siehe Steine etc.) säubern. Typenschild). ⇒ Den Kupplungsgegenflansch des automatischen Kupp- lungssystems am Pumpen-Druckstutzen (Gewinde- bzw. Bei Verwendung im Schachtbetrieb ist die Schachtöff- Flanschanschluss) montieren. Darauf achten, dass die nung nach Montage der Pumpe mit einer trittsicheren Ab- Gummi-Profildichtung (als Abdichtung gegen den deckung zu versehen. Kupplungsfuß) fest in ihrem Sitz im Gegenflansch mon- Folgeschäden z.B. durch eine Überflutung von tiert ist, so dass ein Herausfallen beim Herablassen der Räumen bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber Pumpe ausgeschlossen ist. durch geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von ⇒ Kette am Pumpen-Traggriff bzw. Tragösen befestigen. Alarmanlage, Reservepumpe o.ä.) auszuschließen. Pumpe mit den Führungsklauen des Kupplungsgegen- flansches zwischen die Führungsrohre im Schacht füh- 7.1. Nassaufstellung auf Bodenstützring ren. Pumpe in den Schacht herunterlassen. Wenn die Den Bodenstützring (als Zubehör lieferbar) mit Schrauben Pumpe auf dem Kupplungsfuß aufsitzt, dichtet sie auto- am Saugstutzen der Pumpe befestigen. 90°-Anschluss- matisch selbsttätig zur Druckleitung ab und ist betriebs- winkel bzw. -bogen am Druckstutzen der Pumpe bereit. befestigen, Druckleitung montieren. Absperrschieber und ⇒ Ablassketten-Ende an einem Haken an der Schachtöff- Rückschlagklappen sind ggf. nach den örtlichen nung einhängen. Vorschriften zu montieren. Die Druckleitung muss ⇒ Motoranschlusskabel der Pumpe im Schacht mit Zugent- spannungsfrei montiert werden, bei Verwendung eines lastung in geeigneter Länge abhängen. Darauf achten, Schlauches ist auf knickfreies Verlegen zu achten. dass die Kabel nicht abgeknickt oder beschädigt werden Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette befestigen können. und daran ins Fördermedium herunterlassen. Bei schlammigem Untergrund Steine o.ä. unter die Pumpe 7.3 Trockenaufstellung legen, um ein Einsinken zu verhindern. Für die Aufstellung der Pumpe außerhalb des Sammelschachtes muss eine Zulaufleitung zum Pumpengehäuse-Zulauf angeschlossen werden. Für Trockenaufstellung sind nur die Ausführungen mit Motor- Kühlmantel geeignet. Die Aufstellung der Pumpe ist vertikal oder horizontal möglich. ⇒ Pumpenständer bzw. Stützfüße an der Pumpe montieren. ⇒ Position der Pumpen am Boden markieren, bohren und Pumpe mit Schwerlastdübeln verankern. ⇒ Saug- und Druckleitung mit Armaturen nach den bekannten Montagegrundsätzen spannungsfrei montieren. 6
7.4. Automatische Schwimmerschaltung Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf- Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwim- tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verur- mende Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der sacht werden und auf unsachgemäßen Reparaturversu- Wasserstand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes chen beruhen, welche nicht vom Herstellerwerk oder einer Mindestniveau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder Schwimmer die Pumpe ab. wenn bei einem Teileaustausch keine ORIGINAL- Der Schaltabstand, d.h. die Wasserstandsdifferenz zwi- ERSATZTEILE verwendet wurden, nicht haften. Für Zu- schen Ein- und Ausschaltpunkt lässt sich individuell behörteile gelten die gleichen Bestimmungen. bestimmen. Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie Vor jeder Arbeit die Pumpe vom Elektroanschluss bitte die nachstehenden Hinweise: trennen, um ein versehentliches Einschalten der Pumpe Die Befestigungspunkte sowie die Länge des frei bewegli- während der Arbeit zu vermeiden! chen Endes des Schwimmerkabels sind auf das ge- wünschte Schaltniveau einzustellen. Dabei ist zu beach- Vor Beginn der Arbeit den Stillstand aller rotierenden ten, dass der Einschaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zu- Teile abwarten! laufleitung liegt, um einen Rückstau des Fördermediums zu vermeiden. Der Ausschaltpunkt muss oberhalb der Vor Beginn der Arbeiten die Pumpe gründlich mit Oberkante des Pumpengehäuses liegen, damit sich kein sauberem Wasser reinigen, Pumpengehäuse auch innen Luftpolster in der Pumpe bilden kann, was unter Umstän- durchspülen. Bei der Zerlegung Pumpenteile jeweils mit den ein Entlüften der Pumpe notwendig macht. Wasser reinigen. In keinem Fall darf der Schwimmer mit Kabel einfach in Bei Pumpentypen mit Ölsperrkammer kann beim das Fördermedium geworfen werden, da korrektes Schal- Lösen der Öl-Kontrollschraube Überdruck aus der ten nur bei einer Drehbewegung des Schwimmers um den Ölsperrkammer entweichen. Schraube erst dann völlig Befestigungspunkt des Kabels möglich ist. Mögliche Fol- herausschrauben, wenn Druckausgleich erfolgt ist. gen bei Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw. Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf Die Pumpe sollte bei normalem Betrieb mindestens ein- (Pumpe schaltet nicht ab). mal jährlich überprüft werden. Bei Dauerbetrieb oder be- Bei Verwendung separater Schwimmer für Pumpen-Start, sonderen Bedingungen (z.B. stark abrasives Fördermedi- Pumpen-Stop und Alarm sind die Schaltniveaus wie oben um) sind die Wartungen nach jeweils 1.000 Betriebsstun- zu wählen. Der Alarmschwimmer sollte ca. 10 cm ober- den durchzuführen. halb des Pumpen-Einschaltpunktes schalten, jedoch im- mer unterhalb des Zulaufes. Um einen problemlosen Betrieb der Pumpe langfristig zu Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefesti- erreichen, sollten bei Wartungen stets zumindest die gung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der nachfolgenden Überprüfungen vorgenommen werden: Schwimmerschaltung durch einen Probelauf zu kontrollie- - Stromaufnahme (A) mit Messgerät kontrollieren und mit ren. dem Sollwert (Betriebspunkt oder Nennstromangabe auf dem Typenschild) vergleichen. - Pumpengehäuse und Laufrad auf sichtbaren Verschleiß 8. Inbetriebnahme prüfen, ggf. austauschen. - Wellenlager durch Drehen der Welle auf freien und ge- Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen lassen räuschlosen Lauf prüfen. Bei Schäden ist eine General- (Überhitzungsgefahr). überholung durch eine HOMA-Fachwerkstatt bzw. den Nassaufstellung Werkskundendienst notwendig. Die Pumpe muss völlig im Fördermedium eingetaucht und - Kabel und Kabeleinführung auf Wasserdichtheit oder entlüftet sein. Absperrventile öffnen. Falls noch nicht ge- Beschädigungen prüfen (Sichtprüfung). schehen, korrekte Drehrichtung überprüfen (s. unter 6.4.). - Gleitringdichtungen auf Verschleiß überprüfen Pumpe am Schaltgerät in gewünschter Betriebsart in Be- trieb nehmen (manueller Dauerbetrieb oder niveauabhän- giger Automatikbetrieb). Zusätzlich bei Pumpentypen mit Ölsperrkammer: - Ölstand und Ölzustand Trockenaufstellung Pumpe horizontal legen, so dass sich die Absperrventile öffnen. Sicherstellen, dass das Niveau des Ölkammerschraube (bei größeren Pumpen: eine der Fördermediums im Sammelschacht oberhalb der höchs- beiden Ölkammerschrauben) oben befindet. Die Schraube ten Stelle des Pumpengehäuses liegt. Falls noch nicht entfernen und eine geringe Menge Öl entnehmen. Wenn geschehen, korrekte Drehrichtung überprüfen (s. unter das Öl trübe oder milchig ist, deutet dies auf eine 6.4). In Betrieb nehmen. schadhafte Wellenabdichtung hin. In diesem Fall den Zustand der Wellendichtungen durch 9. Wartung und Reparatur eine HOMA-Fachwerkstatt oder den Werkskundendienst überprüfen lassen. Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen Re- paraturarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder einer Das Öl sollte nach jeweils 3000 Betriebsstunden gewech- autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Umbau selt werden. Ölsorte: biologisch abbaubares HOMA- oder Veränderungen an der Pumpe sind nur nach Ab- ATOX. Verbrauchtes Öl ist ordnungsgemäß zu entsorgen. sprache mit dem Hersteller zulässig. Es dürfen nur Origi- Ölfüllmengen siehe Tabelle auf Seite 8. nal HOMA-Ersatzteile verwendet werden. 7
Wartungsvertrag 10. Störungen-Ursache-Abhilfe Zur regelmäßigen fachmännischen Durchführung aller notwendigen Wartungs- und Kontrollarbeiten empfehlen Vor jeder Wartung Pumpe vom Stromnetz trennen wir den Abschluss eines Wartungsvertrages durch (Netzstecker ziehen)! unseren HOMA-Wartungsservice. Bitte wenden Sie sich Störungen Ursache Abhilfe an unseren Werkskundendienst! Motor läuft nicht an. Die • Keine Stromzufuhr, • Kabel und Motor Sicherungen brennen Kurzschluss, von einer Elektro- durch oder der Fehlerstrom in Kabel Fachkraft Pumpentyp Ölmenge in Ölkammer Motorschutzschalter oder Motorwicklung überprüfen und H 163 1,9 l löst ausbessern lassen sofort aus. Achtung: • Sicherung • Sicherung durch H 165 1,9 l Nicht wieder durchgebrannt, da korrekten Typ einschalten! falscher Typ ersetzen H 172 3,7 l • Laufrad durch • Laufrad und Verunreinigungen Pumpengehäuse H 175 3,7 l verstopft. reinigen H 176 3,7 l • Schwimmerschalter • Schwimmerschalter verstellt oder defekt überprüfen und ggf. H 177 3,7 l austauschen Pumpe läuft, aber der • Motorschutzschalter • Einstellung nach H 178 3,7 l Motorschutzschalter zu niedrig eingestellt den Daten auf dem löst nach kurzem Be- Pumpentypenschild H 179 3,7 l trieb aus vornehmen • Erhöhte • Spannung zwischen Stromaufnahme zwei Phasen Rücksendung aufgrund von messen. Toleranz ± größerem 10% (± 5% bei Wurde die Pumpe für die Förderung einer Spannungsabfall explosionsgeschützt gesundheitsschädlichen oder giftigen Flüssigkeit er Ausführung) eingesetzt, wird die Pumpe als kontaminiert klassifiziert • Laufrad durch • Laufrad reinigen Verunreinigungen In diesem Fall müssen bei jeder blockiert. Serviceanforderung detaillierte Informationen über Pumpe läuft mit • Laufrad durch • Laufrad reinigen verringerter Leistung Verunreinigungen das Fördermedium vorliegen. und zu verstopft niedriger • Verschleiß an Laufrad • Saugdeckel neu Bei eventueller Serviceanforderung muss unbedingt vor Leistungsaufnahme u. Saugdeckel einstellen, ggf. dem Versand der Pumpe mit HOMA Kontakt Laufrad und aufgenommen werden. Informationen über Fördermedium Saugdeckel austauschen usw. müssen vorliegen, da sonst HOMA die Annahme der • Falsche Drehrichtung • Drehrichtung Pumpe verweigern kann (siehe Anlage). (nur bei Drehstrom- kontrollieren und Eventuelle Versandkosten gehen zu Lasten des ausführung) evtl. zwei Phasen Absenders. umtauschen (s. Abschnitt 6.4) Pumpe läuft, fördert • Schieber geschlossen • Schieber überprüfen aber kein Wasser oder blockiert und dieses öffnen oder reinigen • Rückschlagventil • Rückschlagventil blockiert reinigen • Luft in der Pumpe • Pumpe entlüften Aus Motorgehäuse tritt • Wellendichtung • Wellendichtung Öl ins Fördermedium verschlissen erneuern und Öl aus austauschen 8
11. HOMA Vertragskundendienste im Anschrift Anschrift Bundesgebiet Volker Frommer Pumpen HOMA Pumpenfabrik GmbH Egelsee 13 Industriestr. 1 Anschrift Anschrift 78661 Irslingen 53819 Nk.-Seelscheid (0 74 04) 91 07 67 (0 22 47) 70 20 Pumpenservice E. Heide K.W. Minich Podemuser Hauptstr. 15 An der Autobahn 2 Elektromaschinenbau Ritz GmbH Weitere Servicepartner 01156 Dresden 34266 Niestetal-Heiligenrode Carl-Zeiss Str. 33 Erfragen Sie bitte bei unserem (03 51) 45 37 941 (05 61) 52 20 37-38 79761 Waldshut-Tiengen Kundendienst unter der (0 77 41) 48 80 Telefonnummer Kurt Gössel Nachf. Schwarzer Elektromaschinenbau Pumpen Plötz GmbH (0 22 47) 70 23 31 Rudolf-Renner-Straße 76 Gotthelf-Leimbach-Straße 7 Schäufeleinstr. 5 01796 Pirna 37079 Göttingen (0 35 01) 52 34 48 (05 51) 50 49 00 80687 München (0 89) 54 70 31 0 PAW Pumpen u. Aggregate GbR Scheib Elektrotechnik GmbH Lerf Spezialpumpwerkstechnik Kleine Baschützer Str. 3 Martinstr. 38 Am Haag 8 02625 Bautzen 40223 Düsseldorf 82166 Gräfling (0 35 91) 20 00 10 (02 21) 90 148 81 (0 82 61) 73 86 12 Pumpentechnik Finsterbusch Hans-Willi Ober Fenzl GmbH Pumpeneinbau Im Mittelfeld 18 Alsstraße 158 Gewerbepark Bruckmühl 04509 Krostitz - Hohenossig 41063 Mönchengladbach 83052 Bruckmühl (03 42 94) 7 66 43 (02161) 15308 (0 80 65) 12 01 Waker Pumpen- u. Anlagenbau Eugen Boss GmbH & Co. KG Rudolf Schabmüller GmbH Hauptstr. 14a Tankweg 27 Bunsenstr. 21 02799 Waltersdorf 44147 Dortmund 85053 Ingolstadt (03 58 41) 30 80 (02 31) 98 20 22 31 (08 41) 96 41 00 ABT Pumpentechnik Hülsbömer & Weischer Klaus Engelbrecht Borsdorfer Str. 2 Coermühle 2 b Schäferweg 1 04451 Borsdorf 48157 Münster 85221 Dachau (03 42 91) 32 449 (02 51) 21 08 10 (0 81 31) 7 86 47 P. Finsterbusch Andreas Fuhrmann Martin Elektrotechnik Im Mittelfeld 18 Am Mückenstück 7 Kuppelnaustr. 43 04509 Krostitz-Hohenossig 56729 Kehrig 88212 Ravensburg (03 42 94) 7 66 43 (02651) 70 59 50 (07 51) 2 30 73 Pumpen-Wieck PFH Pumpenfachhandel GmbH Schöllhorn Elektromaschinenbau Treuener Str. 20 Benzstr. 4 Waldseer Str. 90 08228 Rodewisch 63457 Hanau 88400 Biberach (0 37 44) 3 68 60 (0 18 05) 80 51 00 (0 73 51) 2 90 00 Mertins Pumpenservice Richard Heep Pumpen GmbH ELMAR GmbH Nordstr. 1 Ahornstr. 63 Griesgasse 19 08451 Crimmitschau 64933 Frankfurt 89077 Ulm-Söflingen (0 37 62) 25 58 (0 69) 3 80 34 60 (07 31) 20 79 70 Pumpen Veit Burger Pumpen GmbH PST Hainicher Str. 37 Industriestr. 11 Gleißbühlstr. 4 09569 Oederan 66583 Spiesen (03 72 92) 50 00 (0 68 21) 795-0 90402 Nürnberg (09 11) 2 14 66 80 Glaubrecht Pumpenservice GmbH Sandritter Pumpen GmbH Bornitzstr. 13 Akazienweg 16 Grzybek Elektro 10367 Berlin 68809 Neulussheim An der Linde 6 (0 30) 5 59 22 08 (0 62 05) 3 11 12 94072 Bad Füssing (0 85 37) 3 17 Pumpen Ohl Giese Pumpentechnik Schildower Str. 30 Belsemer Steg 14 Walter Reif Elektromaschinenbau 13159 Berlin 72131 Ofterdingen Landauer Str. 102 (0 30) 9 12 11 20 (0 74 73) 92 41 30 94447 Plattling (0 99 31) 66 87 Lars Hausmann Motoren Schumacher Wetzlarer Str. 94a Auf Steingen 20 14482 Potsdam 72459 Albstadt-Lautlingen (03 31) 740 40 70 (0 74 31) 95 83 24 Naumann Pumpen GmbH&Co.KG G. Meier GmbH Am Wall 11 Gustav-Schwab-Str. 16 14979 Großbeeren 72762 Reutlingen (03 37 01) 52 50 (0 71 21)26 90 0 HEKO Pumpen GmbH Pumpen Zeyer Meiendorfer Straße 71 Maybachstraße 25 22145 Hamburg 74076 Heilbronn (0 40)6 91 90 90 (0 71 31) 67 78 44 Karl-Heinz Birr Pumpenservice Elmar GmbH Glashüttenweg 60 Wertstraße 48 23568 Lübeck 73240 Wendlingen (04 51) 3 61 91 (0 70 24) 40 55 90 Gerhard Frese Elektrotechnik GmbH Ziegler Kreuzweg 5-7 Adlerstr. 17 27367 Sottrum 74564 Crailsheim (0 42 64) 12 50 (0 79 51) 84 72 Pumpen Binek GmbH HCS Scherer GmbH Kirchsteig 2 Tiengener Str. 14 31275 Lehrte 76227 Karlsruhe (0 51 36) 89 30 37 (07 21) 40 70 35 Rudolph Elektromotoren GmbH Kind GmbH Pyrmonter Straße 40 Englerstr. 18 b 31789 Hameln 76275 Ettlingen (0 51 51) 610 22 (0 72 43) 37 42 07 Dietrich Wuttke GmbH Prokosch GmbH Bahnstr. 2 In der Breitwiese 9 32339 Espelkamp 76684 Östringen (0 57 43) 5 30 (0 72 59) 9 10 30 9
Contents 1. Declaration of Conformity Contents Page EC Declaration of conformity in line with the EC Ma- chinery Directive 2006/42/EEC, Appendix IIA 1. EC Declaration of Conformity 10 2. Safety Warnings 11 We, HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, 2.1. General instructions D-53819 Neunkirchen-Seelscheid, hereby declare that in 11 respect to their design and construction the following 2.2. General Safety Precautions 11 pump types, in the form in which they are marketed by us, 3. Applications and Technical 11 conform to the relevant fundamental safety and health re- Description quirements of the EC Machine Directives...: 3.1. Applications 11 3.2. Technical Data 11 H 163 H 165 H 172 H 175 3.3. Operation Conditions 11 H 176 H 177 H 178 H 179 3.4. Explosive Enviroments 11 EC-Directives to which the pumps conform: 4. Warranty 12 EC Machinery Directive 2006/42/EEC 5. Transport and Storage 12 EC Directive, electromagnetic compatibility 04/108/EEC EC Low Voltage Directive 06/95/EEC 6. Electrical Connection 12 6.1. Connection of 3 Ph-Motors EC Directive, explosion-prooved operating 94/ 9/EEC 12 material 6.2. Temperature Sensors 12 6.3. Oil Chamber Seal Condition 12 EC Directive, construction products 89/106/EEC 6.4. Check of Direction of Rotation 12 Relevant harmonized industrial standards: 7. Installation 13 ES 60335-2-41 ES 60335-1 7.1. Submerged Base Stand Installation 13 ES 60204 Teil 1 ES 61000-6-1 7.2. Submerged Installation with Auto- 13 ES 61000-6-2 ES 61000-6-3 Coupling ES 61000-3-3 ES 55014-2 7.3. Dry Installation 13 ES 12050-1-4 ES 60034 Teil 5 7.4. Automatic Float Switch Control 13 ES 13463-1 u. -5 ES 61000-6-4 8. Start-Up 13 ES 55014-1 ES 61000-3-2 9. Maintenance and Repair 14 ES 60079-0 ES ISO 12100-1 u. -2 ES 1127-1 ES 60079-0 u. -1 u. -7 u. -11 10. Fault Finding Chart 14 DIN ES 809:1998 12. Wiring diagrams 29 13. Dimensions 30 Specially applied national standards and technical specifications (other applied standards for general 14. Order Sheet for Spare Parts 25 mechanical engineering are deposited at the con- 15. Spare Part List and Drawings 34 struction office): 15.1. Spare Part List 34 ISO 9906 DIN 24250 15.2. Spare Part Drawings 36 Vassilios Petridis Technical Manager Responsible for technical documents HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestr. 1 53819 Neunkichen-Seelscheid (Germany) Erstellt: Totzke Index: 1 Datum 01.02.2010 Lfd.-Nr.: CE 1 This is an original instruction manual according to the EC Machinery Directive. 10
2. Safety Warnings 3. Applications and Technical Description 3.1. Applications 2.1. General Instructions Signs used to mark instructions in this manual If the pump is used for cleaning or maintenance of swimming pools, make sure that no persons stay in the Safety instructions in these operating instructions, swimming pool during operation of the pump and that the which, if not observed, could cause a danger for persons pump is self-assured by a 30 mA earth leakage circuit are marked with the general symbol in accordance with breaker.The pumps are designed for pumping waste water DIN 4844-W 9. or effluent containing sludge or soft solids. Warnings against electrical voltage are marked with The pumps are used for installations in public and private the safety symbol in accordance with DIN 4844-W 8. sector, trade and industry. The pumps must not be used for pumping of liquids con- taining great quantities of abrasive solids, like sand or 2.2. General Safety Precautions stones. Before the pumping of chemically aggressive liq- General regulations and guidelines not mentoined in the uids, the resistance of the pump materials must be safety warnings retain their validity. checked. The pumps may be used for both temporary or permanent These operating instructions contain basic instruc- installation. The installation for submerged installation can tions, which have to be adhered to during installation, op- be free-standing on a base-stand or by means of an auto- eration and maintenance. These operating instructions coupling guide rail system (see under 7.). must be read from mechanic and the operator before in- For dry well installation of the pump in a separate sump all stallation and operation of the pump and have to be kept models are available with a motor jacket cooling. available at the operating place of the machine/unit at all times. Persons who are not familiar with the operating in- Special considerations must be taken when operating structions shall not use this product. pumps with variable frequency drives (invertres). The in- Children and adolescents under age 16 shall not use verter circuit design, horsepower required by pump, motor the pump and must keep away from the machine/unit cooling syste, power cable length, operating voltage and while it is operational. anticipated turndown ratio must be fully evaluated during the design stage of the installation. As a minimum, prop- The working area has to be closed off expediently erly sized load reactors and filters must be installed be- and must adhere to local workplace regulations. tween the inverter and the pump to protect the pump mo- Always use personal safety equipment such as safety tor from damaging voltage spikes. Warranty coverage will boots, rubber gloves, safety glasses and helmet. not be provided on any pump motor that is operated with a variable frequency drive, unless the load side of the in- Make sure that the emergency exit from the workplace verter is properly isolated from the pump. is not barricaded. 3.2. Technical Data To prevent suffocation and poisoning caused by ven- Discharge DN 100 omous gases, make sure that enough oxygen exists at the Voltage 400 V / 3 Ph workplace. Speed 2.900 rpm Insulation class H If you have to work with welding tools or electric tools, Motor protection IP 68 make sure that there is no explosion hazard. Max. liquid temperature 35°C, short term up to 60°C Immediately after repair or maintenance work, all Cable type H 163 – H 165 H07RN-F7G1,5 safety and protection equipment must be reinstalled and H 172 – H 179 H07RN-F10G4 placed in function again. Noise level during operation, ≤ 70d(B)A The operator of the pump is responsible for third par- 1,60 m from the ground ties within the work area. 3.3. Operating Conditions Never put a hand or finger into suction inlet or dis- Maximum liquid temperature: 35°C, short term up to charge of the pump while the impeller is rotating. 60°C. Density of pumped liquid: max. 1100 kg/m3 Persons are not permitted to stay in the pumping me- Ph-value of pumped liquid: 5 up to 11. dium during operation of the pump. Level of pumped liquid: The lowest level must always be All other rules and regulations and local codes cover- above the top of the pump housing (volute). ing health and safety must be observed. In accordance Operation: The motors are designed for continuous op- with product liability law, we point out that we shall not be eration (S1) with fully submerged motor, maximum 15 liable for damages caused by the pump due to non- starts per hour. observance of the instructions and guidelines set forth in the operating instructions. The same product liability are Our standard warranty and maintenance regulations refer valid for accessories. to intermittent operation. For reduced warranty periods and service intervals due to continuous operating condi- tions please contact our service department. 11
3.4. Explosive enviroments Motor-Start The motors are prepared for star-delta start. This means For operation of the pumps in explosive enviroments that each end of each of the stator windings is connected only models with explosion-proof motors (Ex model) must to one pump cable wire. The wires are marked U1/U2, be used. V1/V2 and W1/W2. For star-delta start, the pump must be connected to an appropriate starter box (see page 21). For each individual installation the explosion classifi- If a motor, wich is prepared for star-delta start as de- cation (Ex-class) of the pump must be approved by the scribed above, is supposed to operate with direct-on-line local authorities. (DOL) start at 400V/3Ph power supply, the pump cable wires must be delta-connected in the starter box (see 4. Warranty page 21). Our warranty only covers pumps which are installed and operated in accordance with these installation and opera- 6.2. Temperature Sensors tion instructions and accepted codes of good practice and All pumps have a set of temperature sensors built in the being used for the applications mentoined in these instruc- stator windings. The contact of these sensors opens in tions. case of overtemperature and switches off the motor power supply. Standard models have the sensors connected to the mo- 5. Transport and Storage tor power supply cable, the wire ends marked T1 and T3. They must be connected to the safety circuit of the control Never use the cable or the discharge hose/pipe to lift, box in order to provide an automatic re-start of the motor, lower, transport or attach the pump. Always use the han- when the motor cools. The switch-off temperature of the dle or a rope or a chain attached to the handle. sensors for standard models is approx. 130°C (see page 22, Fig. 1). The pump may be transported and stored in vertical or horizontal position. Make sure that it cannot roll or fall Explosion proof models H 163 Ex and H 165 Ex have a over. For longer periods of storage, the pump should be set of temperature sensors built-in, with a higher switch-off protected against moisture, frost or heat. temperature of approx. 140°C, connected to the motor ca- ble, the wire ends marked T1 and T2. They must be con- 6. Electrical Connection nected to a special relay in the starter box in order to pro- vide manual pump re-start (see page 22, Fig.2). Before operation, an expert check must secure that the required electrical protection measures exist. The Explosion proof models H172 Ex to H179 Ex have both connection to ground, earthing, isolating transformer, fault sets of sensors built-in, as described above, with wire current breaker or fault voltags circuit must correspond to ends marked T1, T2, T3. They have to be connected ac- the guidelines set forth by the responsible power plant. cordingly as described above (see page 22, Fig. 3). The voltage required in the technical data sheet must correspond to the existing line voltage. 6.3. Oil Chamber Seal Condition Sensors Upon request, the pumps are available with a moisture Submersible pumps used outside of buildings must sensor device of the pump oil-chamber. have a cable with a minimum length of 10m. It measures the electrical resistance of the oil in the Make sure that the electrical pin-and-socket connec- chamber. In case of water entering the chamber through tions are installed flood- and moisture-safe. Before start- the shaft seals, the resistance will change. ing operation check the cable and the plug against dam- The standard models have one sensor, that measures the ages. resistance against ground (motor housing). The sensor is connected to the pump cable, the wire end is marked S1. The end of the pump power supply cable must not be The explosion-proof models have two sensors between submerged in order to prevent water from penetrating which the resistance is measured. The sensors are con- through the cable into the motor. nected to the pump cable, the wire ends are marked S1 The normal separate motor starter/control box of and S2. standard as well as of explosion proof pumps must The sensor(s) must be connected to a tripping unit, which not be installed in explosive enviroments. is connected to the safety circuit of the pump controller. For explosion-proof models there has to be an intrinsi- 6.1. Connection of 3 Ph-Motors cally-safe relay. The tripping unit should have an adjust- Pumps with 3 Ph-motors must be connected to a separate able sensitivity of 0 to 100 kΩ, standard setting is approx. control box with motor starter, available from the HOMA 50 kΩ. accessory program. If any other control unit is used, make sure that the thermal relay in the motor starter is set ac- 6.4. Check of Direction of Rotation cording to the nominal current consumption of the pump 3 Ph-pumps must be checked for correct direction of rota- motor (see data on pump label). tion before start-up. On original HOMA control boxes a control-light is illuminated, if the direction of rotation is not correct. 12
With smaller pumps the direction of rotation may be checked by watching the start-jek. Put the pump vertical ⇒ Fit the coupling flange at the discharge of the pump. on the ground and lift one edge. Start the motor. Viewed Make sure that the rubber profile-seal is properly fixed to from above, the unit must jerk anti-clockwise as the cor- the flange and will not fall off when the pump is lowered rect direction of rotation is clockwise. With bigger pumps into the pit. Slide the guide bar of the coupling flange be- the check may also be done by watching the rotation of tween the guide rails and lower the pump into the pit by the impeller through the discharge or the suction inlet. means of a chain secured to the pump handle. When the With pumps already installed, the check may be done by pump reaches the auto-coupling base unit, it will auto- comparing head (pump pressure) and flow (quantity of wa- matically connect tightly. ter) at different direction of rotation. The direction that ⇒ Hang up the end of the chain to a suitable hook at the gives higher head and flow is the correct one. top of the pit. ⇒ Adjust the length of the motor cable, so that it is not If the direction of rotation is wrong, interchange two of the damaged during the pump operation. Make sure that the phases of the electric power supply. Using an original cables are not sharply bent or pinched. HOMA control box with CEE-plug, this may be done by a 180° turning of the small round pole-socket at the plug- end with a screwdriver. 7.3. Dry Installation For installation of the pump outside the collection sump, a suction pipe must be connected to the pump inlet. 7. Installation Only pumps with motor jacket cooling must be used for Pay attention to the maximum depth of immersion of dry installation. the pump (see pump label). The pump may be installed vertical or horizontal. If the pump is installed in a sump, the sump opening ⇒ Fit the bracket or the basestand to the pump. must be covered with a tread-safe cover after installation. ⇒ Mark and drill mounting holes in the concrete floor. The operator has to prevent damage through the ⇒ Fasten the pump with expansion bolts. flooding of rooms caused by defects of the pump through ⇒ Connect the motor cable and the monitoring cable. the use of appropriate measures (e.g. installation of alarm ⇒ Fit the suction and discharge pipes and isolating units, backup pump or like that). valves, if used, and ensure that the pump is not stressed by the pipe work. 7.1. Submerged Base Stand Installation A separate ring base stand, which is available as an ac- 7.4. Automatic Float Switch Control cessory must be fixed at the bottom of the pump. The pumps may be supplied with float switch level control- Fix a 90° elbow to the pump discharge. The pump may be lers. They start and stop the pump according to the installed with a flexible discharge hose or a rigid pipe, non- liquid level in the pit. return valve and isolating valve. If a flexible hose is used, make sure that it does not buckle. The difference in level between start and stop must be ad- Fix a chain to the pump handle and lower the pump into justed by adjusting the free swinging length of the cable the liquid. If the pump is installed on muddy ground, between the float switch and the cable fastening. Long support it on bricks to prevent if from sinking in. cable end: Large difference in level. Short cable end: Small difference in level. 7.2. Submerged Installation with auto-coupling Permanent installation of the pumps can be done on a The stop level must be adjusted in such a way, that the stationary auto-coupling. The following instructions refer pump stops before the liquid level is lowered below the to the use of the original HOMA system. top of the pump housing. The start level must in any case be below the bottom of ⇒ Place the auto-coupling base unit on the bottom of the the liquid inlet pipe of the pit. pit. Use a plumb line to fix the correct position of the guide rail bracket on the inside of the pit cover. Drill The high alarm level, if a separate float switch for that is mounting holes and fasten the guide rail bracket provi- installed, should be adjusted approx. 10 cm above the sionally with 2 screws. start level, in any case it must be below the bottom of the ⇒ Put the auto-coupling base unit in the exact position and liquid inlet pipe of the pit, so that the start level must be fasten with expansion bolts to the pit bottom. If the bot- adjusted accordingly. tom is uneven, the base unit must be supported to be in Never place the float switch in the sump without fixing the horizontal position. float switch cable to a fixed point in the sump, because the ⇒ Assemble the discharge pipe in accordance with the float switch needs a rotation around the fixing point of the generally accepted procedures and without exposing the cable to operate without any problems. Non-observance pipe to distortion or tension. may cause an overflow because the pump does not start ⇒ Insert the guide rails in the ring of the auto-coupling base running or a dry run of the pump in fact that the pump and adjust the length of the rails by cutting them accu- does not stop, which will destroy the pump. rately to the guide rail bracket. ⇒ Unscrew the provisionally fastenend guide rail bracket, fit Note: Only the proper adjustement and fixing of the float it on top of the guide rails and fasten it to the pit cover. switch cable will guarantee a reliable pump operation. Af- Make sure that the guide rails do not have any axial play, ter any modification of the float switch adjustment the as this would cause noise during pump operation. function must be checked by a test-run of the pump. ⇒ Clean out debris from the pit before lowering the pump into operation position. 13
8. Start-Up For long and trouble-free operation of the pump, following points should be checked regularly: Never let the pump run dry for a long time of period, as it will destroy the pump (danger of overheating). - Nominal current (A): Check with amp-meter. - Pump parts and impeller: Check for possible wear. Wet well installation Replace defective parts. Start the pump, when the system has been filled with liq- uid and vented. Open the isolating valves. Check the posi- - Ball bearings: Check the shaft for noisy or heavy opera- tion of the float switches. If necessary, check the direction tion (turn the shaft by hand). Replace defective ball bear- of rotation of the pump, as described under 6.4. Put the ings. A general overhaul of the pump is usally required in switch on the control box to the required mode of case of defective ball bearings or poor motor function. operation. This work must be carried out by an authorized service workshop. Dry well installation On dry installation, make sure that the liquid level in the - Cable entry: Make sure that the cable entry is watertight collection sump is above the top of the pump housing to and that the cables are not bent sharply and/or pinched. prevent an air cushion in the pump. If necessary, check the direction of rotation of the pump, Additionally at pump types with oil chamber: as described under 6.4. Put the switch on the control box to the required mode of operation. - Oil level and oil condition in oil chamber: Put the pump in horizontal position, so that the screw of 9. Maintenance and Repair the oil chamber is above (at larger pumps: one of both screws). Remove the screw and infer a small quantity of oil. The oil becomes greyish white like milk if it contains In case of a defect of the pump, a repair shall be car- water. This may be the result of defective shaft seal. ried out only by the manufacturer or through an authorized In this case leave the condition of the shaft seals by a workshop. Modifications of the pump must be confirmed HOMA Service to examine. by the manufacturer. Only HOMA spare parts shall be used. The oil should be replaced after 3000 operating hours. In accordance with the product liability law we point Oil type: degradable HOMA-Atox. Used oil is to be dis- out that we shall not be liable for damages caused by our posed accordingly. product due to unauthorized repair by persons other than the manufacturer or an authorized workshop or due to the Servicing Contract use of spare parts other than original HOMA parts. The For a regular expert execution of all necessary mainte- same product liability limitations are valid for accessories. nance and inspection we recommend the conclusion of a servicing contract by our HOMA Service. Please contact Before maintenance or repair disconnect the pump our HOMA customer service. from the power supply to avoid accidental starting of the pump! The following table states how much oil the pumps must have in the oil chamber: Before maintenance or repair make sure that all rotat- ing parts stand still! Pump type Quantity of oil in Before carrying out maintenance and service, the oil chamber pump must be thoroughly flushed with clean water. Rinse H 163 1,9 l the pump parts in clean water after dismanteling. H 165 1,9 l At pump types with oil chamber an overpressure can escape with loosening of the oil chamber control screw. H 172 3,7 l Screw only when pressure balance took place. H 175 3,7 l H 176 3,7 l Pumps running under normal operation conditions should be inspected at least once a year. If the pumped liquid is H 177 3,7 l very muddy or sandy or if the pump is operating continu- H 178 3,7 l ously, the pump should be inspected every 1.000 operat- ing hours. H 179 3,7 l Return of pumps If a pump has been used for a liquid which is injurious to health or toxic, the pump will be classified as contami- nated. If HOMA is requested to service the pump, HOMA must be contacted with details about the pumped liquid, etc. before the pump is returned for service. Otherwise HOMA can refuse to accept the pump for service (see attach- ment). Possible costs of returning the pump are paid by the cus- tomer. However, any application for service (no matter to whom it may be made) must include details about the pumped liquid if the pump has been used for liquids which are injurious to health or toxic. 14
10. Fault Finding Chart Before maintenance or repair disconnect the pump from the power supply to avoid accidental starting of the pump! Fault Cause Remedy Motor does not start. • Supply failure; • Have the cable Fuses blow or motor short-circuit; earth- and motor starter trips out im- leakage; fault in checked and re- mediately. Caution: cable or motor paired by a quali- Do not start again! winding fied electrician • Fuses blow due to • Install fuses of use of wrong type the correct type of fuse • Impeller blocked by • Clean the impel- impurities ler and pump housing • Level switch out of • Check the level adjustment or de- switch fective Pump operates, but • Low setting of • Set the relay in motor starter trips thermal relay in mo- accordance with out after a short tor starter the specifications while on the pump label • Increased current • Measure the volt- consumption due to age between two large voltage drop motor phases. Tolerance: ± 10% (± 5% for explo- sion-proof pumps) • Impeller blocked by • Clean the impurities. In- impeller creased current consumption in all three phases Pump operates at • Impeller blocked by • Clean the below-standard impurities impeller performance and • Wear of impeller • Adjust suction power consumption and suction cover cover again or replace impeller and suction cover • Wrong direction of • Check the direc- rotation (only 3 Ph- tion of rotation pumps) and possibly in- terchange two phases (see sec- tion 6.4) Pump operates, but • Discharge valve • Check the dis- gives no liquid closed or blocked charge valve and possibly open and/or clean • Non-return valve • Clean non-return blocked valve • Air in pump • Vent the pump 15
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