Portfolio Health Check: So positionieren Investoren sich für die Zukunft - welcome to brighter - Mercer
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Wie robust sind die Entscheidungs- prozesse institutioneller Anleger? Das Jahr 2020 hat gezeigt: Die Handlungsschnelligkeit kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Starke Verschiebungen an den Kapitalmärkten haben deutlich gemacht, dass institutionelle Investoren in der Lage sein müssen, schnelle und effektive Entscheidungen zu treffen. Institutionelle Kapitalanleger werden sich auch in Zukunft weiteren Heraus- forderungen stellen müssen. So führt die aktuelle Politik der Notenbanken zu geringeren Renditeerwartungen bei Renten. Zur Erreichung gewisser Zielrenditen sind die Anleger daher dazu gezwungen, die Allokation in riskantere Anlageklassen wie Aktien zu erhöhen. Im historischen Vergleich sind Aktien je nach Markt aber relativ hoch bewertet, was kurz- bis mittelfristig zu Korrekturen führen kann. Für eine erfolgreiche Kapitalanlage ist daher eine entsprechende Handlungsschnelligkeit unabdingbar. Auf der anderen Seite beanspruchen gestiegene Anforderungen durch Regulierungen bereits viele Ressourcen bei den Kapitalanlegern. Dies verdeutlicht, dass robuste Governance-Prozesse notwendig sind. Eine im Frühjar 2021 von Mercer in Deutschland Dieser Bericht enthält aktuelle Daten, die durchgeführte Umfrage unter institutionellen institutionelle Investoren als Referenzwert Investoren untersucht, wie zukunftssicher die für die Aufstellung ihrer Kapitalanlagen nutzen Kapitalanlage deutscher Investoren aufgestellt können. Neben den Ergebnissen stellen wir ist. An der Umfrage haben 47 Investoren in diesem Studienbericht auch Meinungen teilgenommen. in Gestalt von Interpretationen und Schluss- folgerungen dar. Diese basieren in erster Zur Datenerhebung wurde eine Online- Linie auf unseren praktischen Erfahrungen befragung von Anfang Februar bis Ende März als Beratungsunternehmen. 2021 durchgeführt, an der CTAs (39 Prozent), Pensionskassen (20 Prozent), Versicherungen (11 Prozent), Versorgungswerke (11 Prozent) und andere insitutionelle Anleger (19 Prozent) teilgenommen haben. 3
Wesentliche Umfrageergebnisse im Überblick Governance • Die Mehrheit der Anleger hat trotz der gestiegenen Unsicherheit an den Märkten und zunehmender Regulierung ihre Entscheidungsprozesse nicht verändert (68 Prozent). • Fast die Hälfte der befragten Investoren hält ihre aktuellen Entscheidungs- prozesse zumindest teilweise für nicht effizient genug, um von kurzfristigen Marktverwerfungen zu profitieren (43 Prozent). • Der Umfang und die Qualität der internen Ressourcen ist für viele Investoren zumindest teilweise nicht ausreichend (47 Prozent), um die gestiegene Komplexität, z. B. durch regulatorische Anforderungen, zu bewältigen. Strategie • Nur wenige Investoren rechnen mit einem mittelfristigen Zinsanstieg (6 Prozent). Die meisten Investoren rechnen frühestens langfristig mit Zinsanstiegen, was das Erreichen hoher Zielerträge auf lange Sicht erschweren wird. • Gleichzeitig sehen viele Investoren derzeit ein erhöhtes Inflationsrisiko, haben dies aber häufig im Portfoliokontext noch nicht adressiert (32 Prozent). • Mit Hinblick auf Assetklassen im Portfolio wollen Investoren künftig vor allem Private-Markets- und ESG-Strategien ausbauen. Monitoring • Schlechte Managerperformance ist der Hauptgrund für Managerwechsel (39 Prozent), gefolgt von Bedenken aus Risikogesichtspunkten (17 Prozent), Veränderungen in der Portfolioverantwortung (17 Prozent) sowie strategische Entscheidungen über eine Veränderung der Umsetzungsform (16 Prozent). Quick Check • Für die meisten Umfrageteilnehmenden spielen die Managergebühren eine übergeordnete oder zentrale Rolle bei der Entscheidung zur Auswahl eines Mit unserem „Quick Check“ können Assetmanagers (74 Prozent). Sie ein interaktives Benchmarking durchführen. Im Ergebnis erhalten • Mit Hinblick auf das regelmäßige Berichtswesen sehen die meisten Investoren Sie eine Checkliste für weitere in den Bereichen der Integration von Nachhaltigkeit (29 Prozent) sowie bei Verbesserungsmöglichkeiten. regulatorischen Anforderungen (28 Prozent) die größten Herausforderungen. 4 5
+16,5% Governance MSCI World 200.000 Flows in Millionen USD 100.000 0 -100.000 Wir haben die Investoren Im Zuge der Umfrage wurden die Teilnehmenden gefragt, ob sie aufgrund der gefragt, ob ihre Entscheidungsprozesse -200.000 gestiegenen Unsicherheit und effizient genug sind, um Marktverwerfungen zunehmender Regulierung ihre nutzen zu können. Für 30 Prozent der Befragten -300.000 Entscheidungsprozesse kürzlich sind die derzeitigen Entscheidungsprozesse verändert haben. Unsere Befragung zeigt, dass nur teilweise effizient genug, während -400.000 es bei 17 Prozent der befragten Investoren dies für 13 Prozent nicht der Fall ist. Etwas 01.2020 02.2020 03.2020 04.2020 05.2020 06.2020 07.2020 08.2020 09.2020 10.2020 11.2020 12.2020 Veränderungen gab, zum Beispiel um künftig mehr als die Hälfte der Investoren hält ihre schneller auf Marktverwerfungen reagieren zu Entscheidungsprozesse für effizient genug können. Die meisten Befragten (68 Prozent) (57 Prozent). Equity Aktien Bond Anleihen haben ihre Entscheidungsprozesse jedoch noch nicht verändert und weitere 15 Prozent haben Dies entspricht unserer Beobachtung, dass die Abbildung 2: Flow Data: Investment Company Institute, in Millionen USD, basierend auf Long-Term Mutual Fund Net New Cash Flow ihre Prozesse nur teilweise verändert. Geschwindigkeit der Marktbewegungen im Jahr und Exchange-Traded Fund (ETF) Net Issuance. 2020 für viele Investoren eine Herausforderung Schnell zu handeln und gleichzeitig sicherzu- dargestellt hat. Markttrends und Asset-Flows stellen, dass die langfristigen Ziele erreicht deuten ebenfalls darauf hin, dass ein Großteil werden, ist ein Balanceakt und erfordert der Anleger die Einstiegschancen während der Die hohe Komplexität, die regulatorischen Ressourcen antworteten etwa die Hälfte klare Regeln, eine eindeutige Aufteilung großen Marktverwerfungen verpasst hat. Anforderungen und die gestiegene Volatilität der Befragten, dass die internen Ressourcen der Aufgaben, Verantwortlichkeiten und an den Kapitalmärkten fordert die Expertise ausreichend sind (53 Prozent). Für 23 Prozent Entscheidungen sowie Kontrolle mit dem und Ressourcen der Kapitalanlageabteilungen sind die internen Ressourcen nur teilweise entsprechenden zeitlichen Rahmen. institutioneller Anleger in ungewohntem Maße. bzw. für 24 Prozent nicht ausreichend, um Die besondere Arbeitssituation, z. B. durch die gestiegene Komplexität zu bewältigen In einer Zeit, die von gestiegener Unsicherheit Home-Office und veränderte Gremiensitzungen, (z. B. Anzahl Mitarbeitende, mehr Home- geprägt ist, ist eine robuste und effiziente verschärft dieses Problem zum Teil. Mit Hinblick Office, regulatorische Veränderungen, neue Governance von erheblicher Bedeutung. auf den Umfang und die Qualität der internen Anlageklassen). Sind der Umfang und 30 % die Qualität der 23 % Sind Ihre Teilweise Teilweise Entscheidungs- internen Ressourcen prozesse effizient 57 % ausreichend, um die 53 % genug, um Markt- Ja gestiegene Komplexität Ja verwerfungen schnell zu bewältigen (z. B. genug zu nutzen? Anzahl Mitarbeitende, 24 % 13 % Nein mehr Home Office, Nein neue Anlageklassen)? Abbildung 1: Auswertung der Effizienz der Entscheidungsprozesse Abbildung 3: Auswertung interner Ressourcen 6 7
Strategie Berücksichtigung der Assetklassen Ist Geplant Die Zinsen im Euro-Raum Aus unserer Sicht ist eine langfristig höhere 19% Chinese Equity 0% befinden sich weiterhin auf Inflation zwar unwahrscheinlich, kurz bis einem historisch niedrigen mittelfristig sehen wir aber erhöhte Inflations- Small Cap Equity 43% Niveau und die Rendite zur risiken. Hintergrund sind die massiven 4% Endfälligkeit von Staatsanleihen Anleihenkaufprogramme seitens der Noten- ist zum Teil auch über sehr lange Laufzeiten banken, Nachholeffekte im Nachgang der Emerging Market 72% negativ. Wir haben die Investoren gefragt, Corona-Krise sowie gleichzeitig eine Abkehr Equity 15% mit welcher Zinsentwicklung sie künftig von dem fixen Inflationsziel der FED in den rechnen. Fast 50 Prozent der befragten Anleger USA, das ein Überschießen der Inflation über 26% Inflation Linked Bonds 2% erwarten mittelfristig keinen Zinsanstieg, mehrere Jahre zulassen würde. Möglichkeiten, langfristig jedoch schon. Sogar 45 Prozent die Inflation zu adressieren gibt es viele, zum der Teilnehmenden rechnen selbst langfristig Beispiel könnten Investoren aus unserer Sicht High Yield 64% 15% nicht mit einem Zinsanstieg und nur 6 Prozent überprüfen, inwiefern die Zielerreichung der erwarten mittelfristig schon einen Zinsanstieg. Kapitalanlage von der Inflation abhängig ist, Emerging Markets 74% Dies entspricht auch unserer Einschätzung, zum Beispiel aufgrund von inflationssensitiven Debt 17% dass ein dauerhaftes Niedrigzinsumfeld Verpflichtungen. Sollte dies der Fall sein, sehr wahrscheinlich ist, da die zusätzlichen könnten Investoren Anlageklassen mit Insurance Linked 13% Schulden aufgrund der Covid-19-Pandemie auf Inflationssensitivität im Portfolio aufnehmen, Securities 6% absehbare Zeit keinen signifikanten Zinsanstieg beispielsweise inflationsindexierte Anleihen erlauben. Investoren sollten deshalb aus oder Real Assets. Hedgefonds 19% unserer Sicht ein Szenario langfristig niedriger 0% Zinsen als Basisszenario annehmen. Darauf Im Hinblick auf Assetklassen zeigt sich auch basierend sollten Investoren die Erfüllbarkeit ein klares Bild. So bestehen bereits bei vielen Private Debt 43% 19% ihrer Anlageziele im Rahmen der derzeitigen Investoren Allokationen zu liquiden rendite- Asset-Allokation mit einer Asset-Liability- starken Anlageklassen wie Emerging Markets Infrastructure 55% Management-Studie überprüfen. Equity, High Yield und Emerging Market Debt. 23% (Equity/Debt) Private-Markets-Anlageklassen wie Private Debt, Auf die Frage, ob die Investoren mittelfristig Infrastruktur, Private Equity und Real Estate 36% Inflationsrisiken sehen und ob sie diese sind auch schon vertreten, sollen aber bei vielen Private Equity 23% im Portfolio schon adressiert haben, Investoren künftig weiter ausgebaut werden. antworteten nur rund 45 Prozent, dass sie Real Estate 30% Inflationsrisiken sehen und diese schon Ex-Europe 11% adressiert haben. Weitere 32 Prozent sehen zwar hohe Inflationsrisiken, haben diese im 4% Timber 6% Portfoliokontext aber noch nicht berücksichtigt. 23 Prozent der Befragten sehen keine Impact investing 15% Inflationsrisiken. 9% Commodities 19% 2% ESG Focussed 32% Strategies 23% Risk Overlay 32% 13% 8 Abbildung 4: Berücksichtigung von Assetklassen 9
Anpassungen am Asset-Liability-Management-Prozess 49% 43% 40% 32% 23% 17% Modellierung Modellierung Anzahl Modellierung Berück- Keine Niedrigzins- alternative Anlageklassen Verpflichtungen sichtigung von Anpassung umfeld Anlagen ESG vorgenommen Auf die Frage, ob die Investoren ihre Heran- Die meisten Investoren aktualisieren ihre gehensweise und Methodik in Bezug auf ALM regelmäßig. 33 Prozent der Befragten Asset-Liability-Management (ALM) in den aktualisieren ihre ALM mindestens jährlich, letzten Jahren angepasst haben, antworteten 24 Prozent alle zwei Jahre und die Mehrheit die meisten (49 Prozent), dass sie die Model- mit 39 Prozent in einem 3-Jahres-Zyklus. lierung des Niedrigzinsumfelds angepasst Nur wenige Investoren (4 Prozent) haben haben. Ebenfalls häufig genannt wurde die keine feste Zeitvorgabe für ALM-Updates Anzahl der Anlageklassen (43 Prozent), die und aktualisieren diese nur bei Bedarf. Modellierung alternativer Anlagen (40 Prozent) und die Berücksichtigung von ESG (32 Prozent). 23 Prozent der Befragten haben keine Anpassungen am ALM-Prozess vorgenommen. 10 11
Monitoring Das Kapitalmarktumfeld hat Entscheidungen über eine Veränderung der Mit Hinblick auf ein regelmäßiges Berichtswesen Auf die Frage, wo beim Thema ESG derzeit sich über die letzten Jahre stark Umsetzungsform (16 Prozent) wurden ebenfalls sehen die meisten Investoren in den Bereichen der Fokus liegt, nannten die meisten verändert. Einige dieser Trends häufig genannt. der Integration von Nachhaltigkeit (29 Prozent) Investoren unternehmensspezifische wurden durch die Corona-Krise sowie bei regulatorischen Anforderungen Nachhaltigkeitskriterien (31 Prozent) als weiter beschleunigt. So hat Über 74 Prozent der Befragten gaben an, dass (28 Prozent) die größten Herausforderungen. zentralen Aspekt, dicht gefolgt von den Themen sich zum Beispiel durch den starken Zinsverfall Gebühren eine übergeordnete oder zumindest Dies sind beides Felder, die sich über die letzten „Erfüllung regulatorischer Anforderungen das Kosten- und Nutzenverhältnis für aktives eine zentrale Rolle bei der Entscheidung zu Jahre stark verändert haben und die auch in mit Hinblick auf ESG“ (27 Prozent) und den Management in einigen Assetklassen deutlich einem Assetmanager einnehmen. Durch das einer gewissen Wechselbeziehung stehen. unmittelbaren Auswirkungen auf die verschoben. Ebenso hat sich durch den plötzlichen fallende Zinsumfeld und die damit schwindenden Qualitätsanforderungen (19 Prozent), die bestehenden Anlageklassen (24 Prozent). Volatilitätsanstieg gezeigt, dass einige Manager Ertragsaussichten sowie durch die Entwicklungen Frequenz und Schnelligkeit des Berichtswesens Einige wenige Investoren betrachten ESG deutlich riskanter positioniert waren, als im Asset Management, zum Beispiel mit Hinblick (14 Prozent) sowie die Gewährleistung eines auch als Opportunität zur Renditegenerierung Investoren dies vielleicht vermutet hätten. auf ein wachsendes Angebot an passiven und „Echtzeit-Controllings“ (7 Prozent) wurden (9 Prozent) und für weitere 9 Prozent stellt semi-passiven Strategien, ist dieser Trend aus ebenfalls genannt. ESG derzeit kein Fokusthema dar. Bei den Gründen für den Austausch eines unserer Sicht nicht überraschend. Für 38 Prozent Managers wurde bei den Umfrageteilnehmenden der befragten Investoren sind Gebühren sogar „schlechte Performance“ am häufigsten genannt das wichtigste Kriterium bei Asset-Management- (39 Prozent). Bedenken aus Risikogesichtspunkten Entscheidungen und für nur 26 Prozent (17 Prozent), Veränderungen in der Portfolio- der Teilnehmenden spielen Gebühren eine verantwortung (17 Prozent) sowie strategische untergeordnete Rolle. Welchen Stellenwert haben Asset-Management- Worauf legen Sie momentan den Fokus beim Thema ESG? Gebühren in Ihrer Entscheidungsfindung? 9% Kein Fokus 24 % 26 % 9% Fokus auf die unmittelbaren Eine unter- 36 % Auswirkungen für die Opportunität zur geordnete Rolle Eine zentrale bestehenden Anlageklassen Renditegenerierung Rolle 31 % 27 % 38 % Fokus auf Fokus auf das Erfüllen Eine über- unternehmensspezifische der regulatorischen geordnete Rolle Nachhaltigkeitskriterien Anforderungen Abbildung 6: Umfrageergebnisse zu Gebühren Abbildung 7: Umfrageergebnisse Fokus ESG 12 13
Mercer kann Sie dabei unterstützen, die Kontrolle über Ihr Portfolio zu verbessern und die erforderlichen Governance-Strukturen zu optimieren. • ALM-Studien mit Szenario-Modellierung • Managerauswahl und Umsetzungsunterstützung bei traditionellen und alternativen Assetklassen • Unterstützung im Bereich Monitoring, insbesondere auch im Hinblick auf ESG • Prüfung der Kosteneffizienz der Kapitalanlage Die Delegierung der Governance an Kontaktieren Sie unsere externe Dritte kann Experten noch heute. vollständig oder teilweise erfolgen und wir bei Mercer Jeffrey Dissmann können Sie in einer Schwerpunkt Strategie und Monitoring Reihe von Bereichen Tel: +49 172 5623151 unterstützen, von E-Mail: jeffrey.dissmann@mercer.com der vollständigen Delegierung der Investmentstrategie Olaf John bis hin zur Unter- Schwerpunkt Governance und stützung bei der Implementierung Tel: +49 162 9779591 Umsetzung einer 14 E-Mail: olaf.john@mercer.com Governance-Struktur.
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