PowerPoint Schule Softwarebedienung und Designrichtlinien - Teil 1.2: Basisfunktionen

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PowerPoint Schule Softwarebedienung und Designrichtlinien - Teil 1.2: Basisfunktionen
a.m.c.d

                        PowerPoint Schule

              Softwarebedienung und Designrichtlinien

                               Teil 1.2: Basisfunktionen

              um von einer beliebigen Folie auf die zuletzt angesehene zurückzukehren „U-Turn“ klicken

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PowerPoint Schule Softwarebedienung und Designrichtlinien - Teil 1.2: Basisfunktionen
Übersicht Basisfunktionen
a.      Neue Präsentation anlegen
b.      Neue Folie einfügen
c.      Grafik einfügen, skalieren, positionieren
d.      Text einfügen, skalieren, positionieren
e.      Formen zeichnen, skalieren, positionieren
f.      Rückschritt und Speichern
g.      Präsentation starten und navigieren

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Neue Präsentation anlegen
Bevor man Objekte und Texte auf den Folien plaziert, müssen die
„Rahmenbedingungen“, das für alle Folien gemeinsame Layout
bestimmt werden. Dies geschieht über den Folien-Master.
•Steuerung:
   – erreichbar über: Ansicht/ Master/ Folienmaster
   – im Master selbst:
           • Kontextmenüs (Textfeld/Standard)
           • Menü Format/ Folienfarbskala, Hintergrund,
             Entwurfsvorlage
• verlassen über die eingeblendete Master-Leiste
  (ein/aus über Ansicht/Symbolleisten)
•Anwendungsmöglichkeiten:
   – Hintergrundlayout, Hintergrundfarbe
   – Seitenränder und Folieneinteilung markieren
   – Dauerhafter Grafik- und Textelemente (z.B.           Hoppla!
     Themenleiste, Folienzähler)                          Mastertypen
   – Festlegung der Überschriftenposition                 Es gibt außer dem Folienmaster noch drei weitere:
   – Schrifttyp und Größe                                 Titelmaster, Handzettelmaster und Notzienmaster.

   – Gliederungszeichen und Einrückungen                  Mehr dazu...

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Mastereinrichtung
Im Folienmaster sollte zunächst das Grundlegende des Folienlayouts
bestimmt werden - der Hintergrund, die Farbgebung und Verteilung
wiederkehrender Bestandteile (z.B. Überschriften). Hierzu dienen:
   • Folienfarbskala
   • Folienhintergrund
   • Entwurfsvorlage

Diese Funkionen sind auch auf einzelne Folien anwendbar. Allerdings hängt die Wirkung
von den Einstellungen im Master und den anderen Funktionen ab, so daß nachträgliche
Eingriffe zu überraschenden und unvorhersehbaren Effekten führen können.

Hoppla!
Zusammenspiel der Hintergründe
Veränderungen an den drei Funktionen im Master wirken sich auf die gesamte Präsentation aus - unabhängig davon, ob man „Übernehmen“
oder „Für alle Übernehmen“ betätigt. Allein der Titelmaster und darauf beruhende Folien werden nicht beeinflußt.
Deutliche Unterschiede können auf den einzelnen Folien erzeugt werden, indem man die Farbsakala oder den Hintergrund der betreffenden
Folie wechselt - zu starke und zu häufige Variationen sind aber NICHT empfehlenswert!

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Folienfarbskala
Über die Folienfarbskala können bestimmte Bestandteile aller Folien
farblich aufeinander abgestimmt werden.
•Steuerung:                                                            wirkt auf gerade aktuelle (im Gliederungs-
    – erreichbar über: Format/ Folien-                                 bereich markierte) Folie der Präsentation
      Farbskala oder Standardkontextmenü
      (auf die Folie klicken)                                          wirkt auf alle Folien der Präsentation
    – eine Vorlage enthält meist mehrere
      Farbskalen, die innerhalb einer
      Präsentation angewandt werden
      könnten
    – Farben einzelner Bestandteile können
      getrennt definiert werden
Hoppla!
Interferenzen mit Hintergrundeinstellungen
Falls im Master die Hintergrundfarbe nicht auf „automatisch“ gesetzt
ist, sondern individuell bestimmt wurde und somit von den Farbskala-
Vorgaben abweicht, werden die Veränderungen der Hintergrundfarbe
in der Farbskala nicht sichtbar!
Prinzipiell überlagern indviduelle Einstellungen auf einer Folie die
globalen im Master oder in der Farbskala - das betrifft Objekte,
Schriften und Hintergrund.

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Folienhintergrund
Folienhintergrund erlaubt die Farbe des Hintergrundes anspruchsvoller
zu gestalten, als es in der Farbskala möglich ist.
•Steuerung:
  – erreichbar über: Format/ Hintergrund
    oder Standardkontextmenü (auf die
    Folie klicken)
  – überlagert die Einstellungen in der
    Farbskala sowohl im Master wie auf
    einzelner Folie
  – bietet im Farbmenü diverse Möglich-
    keiten der Gestaltung
  – wirkt je nach Wahl auf alle oder nur die
    aktuelle Folie

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Entwurfsvorlage
Entwurfsvorlagen sind vorbereitete Folienlayouts mit vorgestalteten
Hintergrund, Schrftarten etc. Sie entsprechen den Dokumentvorlagen in
WORD.
•Steuerung:
  – erreichbar über:
    Format/Entwurfsvorlage übernehmen...      Vorschau der Vorlage
    oder Standardkontextmenü (auf die
    Folie klicken)
  – beeinflußt alle Folien und alle Master,
    daher kann nur eine Vorlage eingesetzt
    werden
  – deutliche Variationen sind über die
    Farbskala zu erzielen
  – es können auch eigene Vorlagen
    erzeugt werden.

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Neue Folie einfügen
Eine neue Folie wird immer hinter der im Gliederungsbereich markierten
Folie eingefügt und nicht zwangsläufig am Ende der Präsentation.
– auch über: Einfügen/ neue Folie                               neue Folie
– Shortcut: Strg+M                          neue Präsentation
– das vorhergehende Layout wird über-
  nommen, doch nicht individuelle Ver-
  änderungen, etwa die Hintergrundfarbe.
– das Folienlayout kann nachträglich ver-
  ändert werden
– NICHT mit dem Befehl „Neu...“ oder
  entspr. Button verwechseln - dieser
  beginnt eine völlig neue Präsentation

 aktuelle Einfügeposition

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Folienlayout
Das Folienlayout bestimmt den Folientyp und daran gebundene Be-
standteile. Damit lassen sich Sinnabschnitte im Vortrag kennzeichnen
und trennen.
•Steuerung:                                       Hoppla!
                                                  Titelfolie, Titelmaster und Folienmaster
  – erreichbar über: Format/ Folienlayout
                                                  Die Veränderungen der Schriftformatierung im Titelmaster wirken sich
  – bietet eine Auswahl an vorgegebenen           nur auf Titelfolien aus und haben keinen Einfluß auf den Folienmaster
    Layouts für textlastige, grafiklastige u.a.   und davon abhängige Folien (alle außer Titelfolie). Die Veränderun-
    Folientypen                                   gen der Schrift am Folienmaster bestimmen aber automatisch alle
                                                  Folien – auch die Titelfolie!
  – kann nachträglich verändert sowie neu
    zugewiesen werden                                                                 Kommentar beachten
  – nächste eingefügte Folie übernimmt
    das Layout automatisch
•Anwendungsmöglichkeiten:
  – Titelfolie zur Trennung von Vortrags-
    abschnitten
  – zweispaltiger Text für Gegenüber-
    stellungen
  – Nur Überschrift als Basisfolie für alle

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Folienreihenfolge ändern
Bereits vorhandene Folien können beliebig verschoben oder ganz aus
der Präsentation gelöscht werden.
•Verschieben:
  – entsprechende Folie im Gliederungs-
    bereich greifen (linke Maustaste) und
    bewegen
  – ein durchgehender waagerechter Strich
    markiert die gerade angesteuerte
    Position
  – beim Loslassen der Maustaste wird die
    Folie an der Position abgelegt

•Löschen:
  – entsprechende Folie im Gliederungs-
    bereich markieren
  – ENTF-Taste zum Entfernen
  – Foliennumerierung wird automatisch
    korrigiert

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Grafik einfügen
Das Platzieren einer Grafik auf einer Folie zerfällt (wie die meisten
Aufgaben am Computer) in mehrere Arbeitsschritte, die nacheinander
abgearbeitet werden: Einfügen, Formatieren, Ausrichten.
•Auswählen und Einfügen:                                Hoppla!

  – erreichbar über Einfügen/ Grafik...                 Grafik einfügen im Kontexmenü

          • „ClipArt“ verweist auf eine Sammlung        Da diese Funktion zu den meist grnutzten gehört, lohnt es sich, diese
                                                        in die Kontextmenüs einzubinden. Hierzu Extras/ Anpassen/
            an cartoonartigen Grafiken wie              Symbolleisten/ Kontextmenü (und die Befehlliste) benutzen. Das
            Wolken, Sonnen u.ä., die sich auf dem       allgemeine/ häufigste Kontextmenü ist das des „Folienhintergrund“
            PC befinden.                                (Menüleiste Kontextmenü, Menü Zeichnen)
          • „Aus Datei“ fügt eine zuvor erstellte
            Grafik, etwa ein aus dem Internet
            heruntergeladenes oder auf einer CD
            befindliches Bild ein. Dies ist die meist
            genutze Option.
  – Position ist zunächst die Mitte der Folie,
    kann bei gedrückter LI-Taste mit der
    Maus verändert werden
  – Größe ist zunächst 100% (also
    tatsächliche Größe), kann durch
    anfassen an den Greifpunkten mit der
    Maus skaliert werden
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Grafik formatieren
Nachdem eine Grafik eingefügt wurde, muß sie an die gewünschte
Stelle verschoben und in Größe sowie Formatierung angepasst werden.
•betreffende Grafik markieren und Kontextmenü aufrufen
   – bei Grafiken beinhaltet das Menü den
     Befehl „Grafik formatieren“, bei          Kontextmenü für Textfelder
     Textfeldern „Textfeld formatieren“, bei
     gezeichneten Formen „Autoform             Kontextmenü für Grafiken
     formatieren“.
   – alle drei Menüs sind beinahe identisch
     aufgebaut.

•„Grafik formatieren“ entfaltet eine Reihe
 von Reitern mit Optionen

   – Farben und Linien
   – Größe
   – Position
   – Grafik
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Farben und Linien
Bezüglich Grafiken steht nur die Abteilung „Linie“ wirksam zur Ver-
fügung. Damit lassen sich Grafiken rahmen (z.B. um blasse Stiche oder
Skizzen von einem hellen Hintergrund abzuheben.)
                                         Die Abteilung „Ausfüllen“ ist bezüglich
                                         Grafiken unwirksam, da damit die Grafik
                                         verdeckt würde.

                                          Die Abteilung „Linie“ umfasst Funktionen
                                          zur Gestaltung des Außenrandes der
                                          Grafik.
                                          – sobald eine Farbe ausgewählt wird,
                                            werden die übrigen Funktionen aktiviert.
                                          – die Option „Stärke“ ist auch durch
                                            Eingabe von Zahlenwerten steuerbar.
                                                                                                    Hoppla!
                                                                                   Steuerung der Farbmenüs
                            Die Standard-Farbpalette kann um weitere Farben erweitert werden. Hier mehr dazu

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Größe
Dieser Reiter bietet zwei Möglichkeiten, die Grafikgröße zu
manipulieren - je nach Aufgabe kann sie absolut (als ein exakter Wert)
oder relativ (in einem prozentualen Verhältnis) angebeben werden.
                                                                      Größe und Höhe können in                  aufeineinen     bestim-
                                                                                                                          bestimmtes
                                                                      mten Wert zur
                                                                      Verhältnis       festgesetzt
                                                                                            Originalgröße  werden        (auch durch
                                                                                                                    gebracht        wer-
                                                                      Eingabe)
                                                                      den.
                                                                      – auch
                                                                          wird ein hierWert
                                                                                         sindverändert,
                                                                                                 die Werte wird   aneinander
                                                                                                                          der
                                                                          gekoppelt,       solange die
                                                                          andere automatisch                    Option solange
                                                                                                           angepasst,
                                                                          „Ansichtsverhältnis
                                                                          die Option „Ansichtsverhältnis sperren“ aktiviert sperren“
                                                                          bleibt.
                                                                          gewählt ist.
                                                                      – besonders
                                                                          anderenfallsgeeignet,
                                                                                              werden die    um Werte
                                                                                                                  Abbildungengetrennt
                                                                          gleicher
                                                                          verändert,   Höhewasund/oder           Breite in führt.
                                                                                                   zu Verzerrungen             ein be-
                                                                      – stimmtes
                                                                          besondersGrößenverhältnis
                                                                                           geeignet, um verschiedene   zu setzen,
                                                                          z.B.
                                                                          Bilderdem aufGrößenverhältnis
                                                                                          eine gemeinsameder                 Originale
                                                                                                                         Breite    oder
                                                                          entsprechend.
                                                                          Höhe zu bringen
                                                                      – hier können Werte abgelesen werden,
                                                                          um sieberechnet
       Hoppla! Bei markierter Option wird die Größe auf der Basis der Originalgröße  auf andere(hier 24%Objekte       (z.B.
                                                                                                          vom Original),      eine wird die
                                                                                                                          anderenfalls
                                                                          abdeckende
       aktuelle Größe als 100% betrachtet und die neue Größe auf dieser Basis                 „Klappe“)
                                                                                berechnet, wenn  die Grafik alsozu  übertragen.
                                                                                                                 bereits um 50% verkleinert
       wurde, so wird eine weitere Verkleinerung um 24% zum gleichen Ergebnis wie eine 62%ige vom Original führen.

   © qba fecit
Position
Dieser Reiter bietet die Möglichkeit, die Grafikposition auf der Folie
exakt zu bestimmen oder auch abzulesen. Dabei ist nur zu beachten,
was als Bezugspunkt gesetzt wird.
                                                                        Horizontale und Vertikale Position können
                                                                        mit einem exakten Zahlenwert festgelegt
                                                                        werden. Dabei wird die Position als Abstand
                                                                        von einem Bezugspunkt definiert.
                                                                        – „Obere linke Ecke“ gilt als
                                                                          Standardeinstellung
                                                                        – „Zentriert“ bezieht sich auf den Nullpunkt
                                                                          des (unsichtbaren) Koordinaten-netzes
                                                                          und entspricht auf beiden Linealen dem
                                                                          Nullwert.
                                                                            • diese Option ist besonders geeignet, um
                                                                              mehrere Objekte in einem gleichmäßigen
                                                                              Abstand zueinander und vom Zentrum der
                                                                              Folie zu plazieren (z.B. Original und Kopie,
Hoppla!
                                                                              Vergleichsbeispiele).
Diese Funktion ist auch zur Orientierung sehr nützlich, um ein Objekt
auf einer anderen Folie an der gleichen Stelle zu plazieren.

      © qba fecit
Grafik
Dieser Reiter bietet begrenzte Möglichkeiten zur Nachbearbeitung der
Grafik. Hier lassen sich Ausschnitt und Frarbgebung nachträglich
manipulieren. Diese Funktionen ersetzen aber kein Grafikprogramm!
                                    Mit der Funktion „Zuschneiden“ kann ein
                                    Teil der Grafik abgeschnitten werden
                                    – geeignet zum Abschneiden von
                                      überflüssigen Rändern oder Erstellen von
                                      Detailauschnitten
                                    – solche Details sollten nur dann vergrößert
                                      (nur so sind sie sinnvoll), wenn die
                                      Auflösung der Grafik es erlaubt.

                                    Mit der Funktion „Bildsteuerung“ kann die
                                    Farbgebung, Helligkeit und Kontrast der
                                    Grafik in Grenzen manipuliert werden.
                                    Dabei ist der „Vorschau“-Button von
                                    großem Nutzen...

   © qba fecit
Text einfügen
Das Platzieren eines Textes ist ebenfalls eine Aufgabe, die in mehrere
Schritte zerfällt: Textfeld erzeugen, Text eingeben, Textfeld und Schrift
formatieren.
•Textfeld erzeugen:                            Hoppla!
                                               Aufsuchen „unsichtbarer“ Folienbestandteile
  – entsprechenden Button in der
                                               Manchmal wird ein ungenutztes Textfeld in ein Rechteck in Hinter-
    Zeichnen-Leiste betätigen oder über:       grundfarbe verwandelt und verbraucht unnütz Rechenleistung.
    Einfügen/Textfeld                  †       Solche unsichtbaren Elemente können über die Animationsfunktion
          • der Cursor erscheint als           aufgespürt werden.

  – vom Kreuzungspunkt des Cursors aus
    kann bei gedrückter LI-Taste ein Feld
    in beliebiger Richtung und in beliebiger
    Breite aufgezogen werden, die Höhe
    passt sich automatisch einer Zeile der
    Standard-Schriftgröße an.
  – unmittelbar nach Erscheinen des
    Feldes muß ein Text (sei es nur ein
    Buchstabe) eingegeben werden, sonst
    wird das Feld automatisch gelöscht,
    wenn es unmarkiert wird.

   © qba fecit
Textfeld formatieren
Nachdem ein Textfeld eingefügt wurde, kann es selbst sowie die Schrift
des Textes formatiert werden.
•Texfeld formatieren:
  – entsprechende Funktionen werden über
    das Kontextmenü aufgerufen
    (Vorgehensweise wie bei Grafiken)
  – die Reiter haben weitgehend identische
    Funktionen
       • Farben und Linien
       • Größe (wie Grafik)
       • Position (wie Grafik)
       • Textfeld
  – die Schrift selbst wird an mehreren
    anderen Stellen formatiert

   © qba fecit
Farben und Linien
Bei Textfeldern ist auch die Abteilung „Ausfüllen“ wirksam: hier wird die
Farbe des Textfeldes - nicht der Schrift - bestimmt. Die Abteilung „Linie“
bestimmt den Rand oder Rahmen des Textfeldes.
                                                                     In der Abteilung „Ausfüllen“ kann das Feld
                                                                     mit diversen Effekten gefüllt werden:
                                                                     – farblich verlaufend
                                                                     – Muster aufweisend
                                                                     – Struktur (etwa Stein oder Holz) zeigend
                                                                     – mit einer Grafik gefüllt

                                                                     Die Textfarbe wird mit dem
                                                                     Button auf der Zeichnen-Leiste bestimmt.
                                                                     Hierzu muß der Text markiert, der Button
                                                                     betätigt und dann die Farbe in der
                                                                     erscheinenden Auswahl bestimmt werden.
                                                                     Auch einzelne Wörter oder Buchstaben
                 aktuelle Einstellungen werden auf alle künftigen    können verändert werden.
                 Objekte angewandt - bis der Standard neu bestimmt
                 wird.

   © qba fecit
Textfeld
Dieser Reiter bestimmt vor allem die Positon des Textes im Textfeld, d.i.
den Abstand zwischen den Buchstaben und dem Feldrahmen

                                                                           Der Textverankerungspunkt
                                                                           Sorgt  für einen Zeilenumbruchbestimmt  die
                                                                                                            entsprech-
                                                                           Lageden
                                                                           end    desTextfeldabmessungen.
                                                                                       Textes innerhalb des Textfeldes,
                                                                           d.i. oben beginnend, mittig drin, unten
                                                                           anschließend.
                                                                           Passt  die HöheDasdesist besonders
                                                                                                 Textfeldes derbei
                                                                                                                Zeilen-
                                                                           unregelmäßigen
                                                                           anzahl             Feldernan,
                                                                                   und Schriftgröße   (z.B. Kreisen oder
                                                                                                         beeinflußt aber
                                                                           Pfeilen)
                                                                           keine     von Nutzen.
                                                                                  Breite.

                                                                           Der innere Seitenrand bestimmt den
                                                                           Abstand des Textes vom Rand des
                                                                           Textfeldes. Es empfiehlt sich,
                                                                           standardmäßig keinen Abstand zu setzen
                                                                            Drehtnur
                                                                           und      den
                                                                                      beiText
                                                                                            Bedarfim Feld
                                                                                                        an derin die    Senkrechte
                                                                                                                  entsprechenden
Hoppla!
Hoppla!                                                                    Seite einzeln einzurichten - die Ausrichtung
„Text...umbrechen“ erzeugt
Ist „Größe...anpassen“      keine
                       an, so     Silbentrennung.
                              werden                Um Wörter
                                       die Einstellungen der Textverankerungvon  Text mit
                                                               nach Silben umzubrechen,
                                                                             unwirksam, muß   Hilfslinien
                                                                                        da dieman            ist so
                                                                                                   an gewünschter
                                                                                               Feldgröße               leichter!
                                                                                                                  Stelle
                                                                                                         automatisch  undeinen
                                                                                                                           ohneTrennstrich
                                                                                                                                Überschuß an
einfügen  - ist genügend
die Schriftmenge         Platzwird
                   angepasst   innerhalb
                                   und derdes Textfeldes
                                           Text          wird feldfüllend
                                                somit immer   entsprechendist. umgebrochen, anderenfalls wird der Trennstrich ohne Silbentrennung
eingefügt.

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Schrift formatieren
Die Schrift selbst wird in verschiedenen Menüs und über verschiedene
Buttons definiert - zum Bearbeiten muß sie zuerst markiert werden.
•Schriftyp und Schriftgröße:                        •Zeilenabstand:
  – Menüs in der Formatleiste                            – Menü Format / Zeilenabstand auf der
  – es gibt in PP keine Formatvorlagen wie                 Menüleiste
    in WORD                                              – „Zeilenabstand“ bestimmt den Abstand
•Schriftfarbe:                                             zwischen den Zeilen innerhalb eines
  – Button auf der Zeichnen-Leiste                         Absatzes
                                                         – „Vor einem Absatz“ bestimmt den Ab-
                                                           stand zwischen der letzten Zeile eines
                                                           vorhergehenden Absatzes und der er-
                                                           sten Zeile des aktuellen (=in dem sich
                                                           der Cursor befindet).
                                                         – „Nach einem Absatz bestimmt den Ab-
                                                           stand zwischen der letzten Zeile des
                                                           aktuellen Absatzes und der ersten des
                                     Hoppla!               kommenden.
                                     Wird der Abstand vor und nach auf 0 gesetzt, so gleicht der Abstand zwischen
                                     verschiedenen Absätzen dem Abstand zwischen den Zeilen innerhalb eines Absatzes.

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AutoFormen zeichnen
Linien, Rechtecke, Kreise etc. werden in PP als AutoForm bezeichnet.
Die gebräuchlichsten können mit Buttons erstellt werden, weitere Auto-
Formen sind im entsprechenden Menü zu finden.
  • gerade Linien
  • Rechtecke und Kreise
  • Bögen und Kurven
  • Freihandformen
  • andere Formen

Alle werden nach einem immer gleichen Muster erstellt: Funktion auswählen, Anfangs-
punkt durch das Betätigen der LI-Taste bestimmen, Form in gewünschte Größe ziehen,
Formatieren im Kontextmenü. Abgebrochen wird mit ESC, teilgelöscht mit BACKSPACE
oder ENTF.

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gerade Linien zeichnen
Beim Zeichnen von Linien sollte u.U. Anfangs- und Endpunkt beachtet
werden, da beide Punkte verschieden definiert werden können.

•Gerade / Pfeil ziehen:
  – Enspr. Button auf der Zeichnen-Leiste betätigen (Cursor wird zum schmalen Kreuz),
  – Anfangspunkt ansteuern, LI drücken und halten,
  – in gewünschte Länge ziehen.
  – Solange die LI-Taste gehalten wird, kann die Gerade beliebig verändert werden.
  – Zum Verwerfen ESC drücken.
  – Nachträgliche Veränderung der Position ist durch einfaches Verschieben, Skalierung
    und Formatierung über das Kontextmenü, Anpassung der Länge und evtl. Neigung mit
    der Funktion „Punkte bearbeiten“ (Kontextmenü) möglich.
  – Bei Pfeilen wird der Pfeilkopf am Endpunkt gesetzt, kann aber über „AutoForm
    formatieren/ Start-Linienart bzw. End-Linienart“ definiert werden, ebenso die Form und
    Größe des Pfeilkopfes.
•Anwendungsmöglichkeiten:
  – Hinweispfeile, Markierungen, Hervorhebungen

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Rechtecke und Kreise zeichnen
Beim Zeichnen von Rechtecken und Kreisen muß beachtet werden,
daß der Anfangspunkt nicht standardmäßig den Mittelpunkt bildet
•Rechteck und Ellipse / Kreis ziehen:
    – Enspr. Button auf der Zeichnen-Leiste betätigen (Cursor wird zum schmalen Kreuz),
    – Anfangspunkt ansteuern, LI drücken und halten,
    – zur gewünschten Größe ziehen:
             • Der gewählte Anfangspunkt ist nicht der spätere Mittelpunkt der Form - wird z.B. ein
               Rechteck vom Anfangspunkt nach rechts unten gezogen, so wird der Anfangspunkt
               schließlich die obere linke Ecke sein. Bei Ellipsen und Kreisen ist es der Schnittpunkt
               zweiter Tangenten im 90° Winkel - noch schwieriger einzuschätzen!
             • damit der Anfangspunkt zum Mittelpunkt wird, muß die STRG-Taste gehalten werden -
               besonders nützlich bei Kreis- und Ellipsenformen.
             • damit exakt ein Quadrat oder Kreis gezogen wird, muß die SHIFT-Taste gehalten werden.
    – Solange die LI-Taste gehalten wird, kann die Form beliebig skaliert werden.
    – Nachträgliche Veränderung der Position ist durch einfaches Verschieben, Skalierung
      und Formatierung über das Kontextmenü möglich.

Hoppla!
AutoForm als Textfeld.
Jede Autoform kann Text aufnehmen, solange sie nach Erstellung markiert bleibt. Einfach den Text eintippen, damit er passend innerhalb der
Form erscheint. Nachträgliche Ausrichtung mit „Textverankerungspunkt“ und „Innerer Seitenrand“ möglich.
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Bögen zeichnen
Kontrolliertes Zeichnen von Bögen bietet ohne Übung die größten
Schwierigkeiten. Daher lohnt die Einübung der Bedienung - falls man
viele Bogenformen verwenden möchte!
•Bogen ziehen:
  – auf der Zeichnen-Leiste, im Menü AutoFormen/ Linien den Button „Kurve“ betätigen
  – Anfangspunkt ansteuern, LI klicken,
  – Maus bewegen und LI am gewünschten Scheitelpunkt der Kurve erneut klicken,
  – bei Bedarf Maus bewegen und erneut klicken
  – Kurve mit LI Doppelklick abschließen.
  – BACKSPACE löscht den letzten gesetzten Punkt, ESC löscht die ganze Kurve.
•Nachträglich ausrichten:
  – Skalierung der ganzen Form wie üblich
  – Veränderungsmöglichkeiten über das Kontextmenü/ Punkte
    bearbeiten:
          • „AutoPunkt“ = automatisch gesetzter, für die Form notwendiger,
            und automatisch vom Programm anzupassender Punkt.
          • „Übergangspunkt“ = Punkt an dem die Kurve gesetzmäßig, d.h.
            zu beiden Seiten fließend verläuft.
          • „Punkt glätten“ erlaubt die Korrektur bis zum völligen Ausbügeln.
          • „Eckpunkt“ erlaubt die Kurve kantig zu brechen.
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Freihandformen zeichnen
Mit Freihandformen sind beliebige Polygone, unregelmäßige und
verschachtelte Formen gemeint.

•Freihandform ziehen:
  – auf der Zeichnen-Leiste, im Menü AutoFormen/ Linien den Button „Freihandform“
    betätigen,
  – Anfangspunkt ansteuern, LI klicken,
  – Maus bewegen und LI am gewünschten (Eck-)Punkt der Form erneut klicken,
  – Unerwünschte Punkte können mit BACKSPACE oder ENTF gelöscht werden.
  – Um die Form zu schließen, am Ausgangspunkt LI doppelklicken.
  – Skalierung und Korrektur wie üblich.
•Anwendungsmöglichkeiten:
  – Umranden und Hervorheben von Bild-
    elementen
  – Abschattierung von Bildpartien

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andere Formen zeichnen
PP bietet im Menü AutoFormen verschiedene vordefinierte Elemente,
deren Steuerung eine Besonderheit aufweist.
Die meisten Standardformen, Pfeile und Banner sind neben den
üblichen weißen Greifpunkten mit einem oder mehreren gelben, auf der
Ecke stehenden Steuerungspunkten ausgestattet. Über diesen können
spezifische Eigenschaften gesteuert werden.

                         waagerechte Bewegung steuert die „Breite“ des Pfeilkopfes (indirekt auch
                         die „Dicke“ des Pfeilkorpus
                         waagerechte Bewegung steuert die „Dicke“ des Pfeilkorpus,
                         senkrechte Bewegung die „Höhe“ des Pfeilkopfes

Hoppla!
Drehen von Formen und Grafiken
Insbesondere Hinweispfeile müssen manchmal zurecht gedreht werden. Hierzu dient der Button
Es erscheinen grüne Drehpunkte, die gegriffen und durch Mausbewegung gedreht werden können

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Rückschritt und Speichern
Für ein stressfreies digitales Arbeiten - nicht nur mit PP - sind zwei
Befehle von zentraler Bedeutung:
•Rückschritt
 erlaubt versehentliche oder unbefriedigende Ergebnisse eines Befehls rückgängig zu
 machen. Dies ist mehrfach, aber nicht unbegrenzt möglich.
•Speichern
 ist bei digitaler Arbeit absolut unentbehrlich. Regelmäßiges Abspeichern während der Arbeit
 sollte grundsätzlich zur GEWOHNHEIT gemacht werden. Dies erspart Verluste bei
 technischen Problemen und erlaubt das Zurückgreifen auf eine frühere Version.

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Rückschritt
STRG+Z oder Menü Bearbeiten/ Rückgängig, oder                                      Button auf der
Standard-Leiste nehmen den letzten Befehl zurück!!!
Eine begrenzte Anzahl an ausgeführten Befehlen kann wieder zurück-
genommen werden: standardmäßig werden 20 Befehle gespeichert und
können widerrufen werden.
  – Vorsicht bei Präzisionsausrichtung mittels Pfeiltasten - jeder Tastendruck wird als ein
    Befehl gezählt, so daß die 20 schnell voll ist.
  – Diese Anzahl kann unter Extras/ Optionen/ Bearbeiten herauf oder herabgesetzt
    werden - das geht aber zu Lasten des Arbeitsspeichers, so daß PP und parallel
    laufende Programme (Viewer, PhotoShop) langsamer werden.
Zurückgenommene Befehle können mit dem entsprechenden Button
wiederhergestellt werden.

                                               Hoppla!
                                               Der Shortcut STRG-Z funktioniert überall in Office, in Windows und
                                               auch in den meisen anderen Programmen. Ebenso STRG+C, +X,+V.

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Speichern
STRG+S speichert die Datei unter ihrem
                                    NeuereNamen
                                    Hoppla!
                                                           - wennhaben
                                            Versionen von Programmen      bereits         ver-
                                                                                 eine AutoRecover-
geben. Im Menü Datei ist darunter auch    „Speichern            unter...“          zuderfinden,
                                    Funktion (bei PP unter Extras/ Optionen/ Speichern), die in
                                    festgelegten Abständen automatisch   den Stand       Arbeit speichert.
womit neue Versionen erzeugt werden.Standardmäßig alle 10 Min - geschieht Unvorhersehbares nach den
                                    produktivsten 9 Min des Tages, ist es hin...

Ist man in seiner Arbeit ein Stück weiter, sollte man abspeichern:
   – nach besonders ergiebigen Zeiten
   – nach Bewältigung komplizierter Konstruktionen (etwa Schichtung und Timing von
     Objekten)
   – vor schwierigen Eingriffen in bestehende Strukturen (etwa geschichteten Folien)
   – vor umfassenden Veränderungen (etwa am Master)
   – nach gelungenen Eingriffen und Veränderungen dieser Art
Das Speichern unter einem neuen Namen erlaubt es, verschieden weit
gediehene Versionen oder unterschiedliche Varianten festzuhalten, so
daß u.U. ein „großer“ Rückschritt möglich ist.
   – beim Abspeichern verschiedener Versionen hinter einem gemeinsamen Namen
     Nummern vergeben, so daß die Dateizusammenhänge leicht unterscheidbar und in
     ihrer Chronologie überschaubar bleiben.
   – kleinere Unterschiede können durch Kommastellen gekennzeichnet werden.
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Präsentation
Für die Vorführung bietet PP einen besonderen Modus an, wobei alle
Leisten und Buttons ausgeblendet werden, so daß nur die Folie zu
sehen ist. Dieser Modus erfordert besondere Bedienung.

•Starten und beenden
•Unterbrechen und Fortsetzen
•Navigieren

Hoppla!
Vorführung von Präsentationen
Da die Festplatte eines Computers gegenüber dem CD-Rom-Laufwerk oder gar Diskette viel schneller und zuverlässiger arbeitet, sollten
Präsentationen grundsätzlich von der Festplatte gestartet werden - d.h. vor der Vorführung sollten Präsentationen auf die Festplatte kopiert
werden. Am einfachsten ist es, die entsprechende Datei aus dem Explorer-Fenster auf das Desktop zu ziehen.

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Starten und Beenden
•Starten
•Beendeneiner
          einerPräsentation
                Präsentation
   – aus   dem Explorer
     Die ESC-Taste          heraus
                        verläßt      kann
                                 sofort    eine
                                         den     Präsentation nicht und
                                              Präsentationsmodus      nur im Bearbeitungsmodus
                                                                           geht in den
     geöffnet,   sondern auch
     Bearbeitungsmodus            direkt im Präsentationsmodus gestartet werden:
                               über.
        • Datei mit
   – Gelangt    manREzuranklicken
                           letztenund  „Anzeigen“
                                   Folie, wird diezum Starten wählen. („Öffnen“ =
          Bearbeitungsmodus).
     Präsentation     automatischDamit  wird dieund
                                     beendet     Bearbeitungsansicht umgangen!
   – innerhalb
     geht in den  von  PP kann eine auf dem
                    Bearbeitungsmodus       über.gegebenen Computer erstellte Präsentation über
   – Datei/   Öffnen und
     Unter Extras/          einer Liste
                      Optionen/         derkann
                                   Ansicht   zuletzt geöffneten Präsentationen geöffnet werden
     und   dann werden,
     bestimmt     in den Präsentationsmodus
                             daß die Präsenta- überführt werden
        • Diese
     tion  nachListe
                  der besteht
                      letzten standardmäßig
                               Folie mit einemaus vier Dateien, kann aber unter Extras/ Anpassen
          erweitert werden
     schwarzen      Schirm endet und hier
        • Die Präsentation wird zunächst im Bearbeitungsmodus geöffnet
     steht   bis diestartet
        • F5-Taste   ESC-Taste     gedrückt von
                            die Präsentation wird.der ersten Folie an
           • Das Menü „Bildschirmpräsentation/ Bildschirmpräsentation
             vorführen“ startet ebenfalls von der ersten Folie der
             gerade geöffneten Präsentation an.

Hoppla!
Die Bildschirmpräsentation lässt sich immer schnell und einfach starten, wenn man auf dem
Desktop eine Verknüpfung einrichtet. Um eine Verknüpfung zu erstellen, klickt man die
entsprechende Datei im Explorer mit RE, um das Kontextmenü aufzurufen, darin: Senden an/
Deskttop wählen. Ist die Präsentation nur auf CD vorhanden, sollte sie zunächst auf die
Festplatte kopiert werden.

     © qba fecit
Unterbrechen und Fortsetzen
•Unterbrechen einer Präsentation
  – W-Taste stoppt die Präsentation an der aktuellen Folie und blendet einen weißen
    Schirm ein, der den Raum etwas erhellt.
  – B-Taste stoppt ebenfalls, blendet aber einen schwarzen Schirm ein, so daß analoge
    Dias dazwischen geschaltet werden können.
  – S-Taste stoppt eine automatisch ablaufende Animation.
•Zum Fortsetzen entspr. Taste erneut drücken oder ENTER, Pfeil-,
 Bildlauftasten betätigen
  – werden die Pfeil- oder Bildlauftasten benutz, läuft die Präsentation gemäß ihren
    Funktionen weiter.

   © qba fecit
Navigieren
•Navigieren mit der
                Buttons
                    Tastatur:
                    Maus:
  – „Bild
    Standardmäßig
           Ab[wärts]“-Taste
    LI-Klick             ist unten schaltet
                                        links zur
                                               auf nächsten
                                                    der         Folie oder löst Animation aus, die auf
    Mausklick
    Folie   ein Button
      • schaltet  reagiert.
                          zum Aufrufen
                   zur nächsten     Folie des
      • betätigt
        identischLinks
    Kontexmenüs     mitangebracht,         da dieses
                        SPACE (Leerschritt),        „+“, ENTER, Pfeil nach Rechts, Pfeil nach Unten, N-
      • löst
    auchTaste.Animationen
            nach              aus, die auf
                   einem RE-Klick             Mausklick reagieren
                                           erscheinen
  – RE-Klick
    „Bild        öffnet
                    mandas
    kann,Auf[wärts]“-Taste
             sollte            Kontextmenü
                            diese    Funktionzurzum
                                    schaltet              Navigieren Folie oder geht eine Animation
                                                     vorhergehenden
      • „Gehe zu“und
    zurück.
    einschalten      bietetden
                             zwei   Wege zum Erreichen bestimmter Folien:
                                 Button
           – „Foliennavigator“
      • identisch   mit BACKSPACE    listet (Löschen),
                                             Folien in einem   PanelLinks,
                                                         Pfeil nach   auf, hier
                                                                            Pfeilerscheint auchP-Taste
                                                                                   nach Oben,   die letzte
    ausblenden.      Dies
               betrachtete
                             ist  unter   Extras/
                             Folie zusondern
                                         der manbeendet
                                                    direkt zurückkehren    kann.
      • „-“ schaltet
    Optionen/         nicht zurück,
                  Ansicht/                                   die Präsentation!
  – S-Taste– „Nach
                stopptTitel“
                        einelistet   die Foliennamen
                                automatisch               direkt in
                                                  ablaufende        einem Menü auf.
                                                                 Animation.
    Bildschirmpräsentation
      •„Vortragsnotizen“             möglich.
                                 blendet      die Notizen aus dem Notizenbereich der Arbeitsfläche
      • Zum Fortsetzen erneut          drücken.
  – Unter    „AutoFormen“        in  der   Zeichnen-
  – Tabimwechselt
            Bearbeitungsmodus
                      zum (nächsten)      ein.Link, Shift+Tab wechselt zum vorhergehenden Link
    Leiste    stehen   auch    interaktive
      • gezählt wird von rechts nach links und oben nach unten.
    Schaltflächen
      • ENTER betätigt zur den
                             Verfügung,       die alseinem LI-Klick darauf.
                                   Link, entsprcht
    Steuerungsbuttons
  – Shift+F10     öffnet daseingesetzt
                                 Kontextmenü    werden
                                                     zum Navigieren
    können. Im Master eingerichtet gelten
    sie für alle Folien, anderenfalls
    erscheinen sie nur auf entsprechend
    eingerichteten.

   © qba fecit
Appendix

•Linienfarbe und -muster
•Fülleffekte
•weitere Master

  © qba fecit
Linienfarbe und -muster
Die Option „Farbe“ bietet eine große Auswahl an Farbtönen und
Mustern, die noch erweitert werden kann.

                                                      Auswahlwabe

                                                      Vergleichsansicht zwischen der
                                                        Farbauswahl zur
                                                      ursprünglichen     Gestaltung
                                                                     Farbe (Aktuell)
                                                        desder
                                                      und   ausgewählten  Musters
                                                               ausgewählten (Neu)

                                                                                            Hoppla!
                                                                 Gestaltung von gezeichneten Linien
                                      Die hier erwähnten Menüs kommen auch bei der Gestaltung von
                                            gezeichneten Linien, Pfeilen, Rechtecken und Kreisen vor.

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Effekte bei Feld- und Formfarben
Die Fülleffekte erlauben z.B. Linien und Formen in aufwendigerer Ge-
staltung zu erzeugen. Identisch kann der Hintergrund gestaltet werden.
Mit diesen Möglichkeiten sollte sparsam umgegangen werden!
                                     Bei der
                                    Der      Verwendung
                                         Reiter  „Graduell“ von   Grafiken
                                                              bietet         als
                                                                     verschiedene
                                     Feldhintergrund
                                    Möglichkeiten       ist zu bedenken:
                                                      Farbverläufe   zu erzeugen:
                                    – –Einfarbig:
                                         die Grafik  machtinnerhalb
                                                   verläuft  evtl. die Schrift
                                                                        einer Farbe
                                         unleserlich.
                                       von  dunkel zu hell
                                    – –Zweifarbig:
                                         die Datenmenge
                                                     verläuftwird  evtl. aus
                                                              zwischen    zweirein
                                         dekorativen
                                       beliebigen      Gründen größer.
                                                    Farben
                                    –Ermöglicht   die Suche
                                       Voreinstellung:   bietetnach  Grafiken auf
                                                                zahlreiche
                                       vorbereitete Verläufe
                                     Datenquellen,    z.B.: Diskette, CD-Rom,
                                    Die  Abteilungen „Schattierungsart“ und
                                     Festplatte.
                                    „Varianten“ bestimmt die Verlaufsrichtung.

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weitere Master
Über die Master können generelle Einstellungen für Präsentationsfolien
und Begleitmaterial vorgenommen werden.

Handzettelmaster und Notizenmaster bestimmen das DRUCK-Layout der entsprechenden Blätter
und haben keinen Einfluß auf die Präsentation auf dem Schirm.
Es ist mit PP nicht möglich, eine Präsentation auf den Beamer zu schicken und GLEICHZEITIG die
Notizblätter oder Handzettel auf dem Notebook zu sehen – hierzu müßte eine Präsentationsdatei in
zwei Fenstern gleichzeitig laufen, was nicht möglich ist.

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