PRESSE Juni 2021 - PV Austria
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E&W Österreichs Insiderblatt für die Elektro... www.observer.at 10. Juni 2021, Elektro Branche Wien, im Juni 2021, Nr: 6, 10x/Jahr, Seite: 28 Druckausgabe Druckauflage: 9 460, Größe: 92,6%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13626204, SB: Photovoltaic Austria PV-KONGRESS 2021 SKIZZIERT WEGE ZUR SOLAR-REVOLUTION (TEIL II) Dabei sein ist alles Beim PV-Kongress des Bundesverbands Photovoltaic Austria (PVA) wurde im Frühjahr die Rolle der Bundesländer bei der Energiewende eindringlich beleuchtet und in diesem Zusammenhang auch jene der neuen Energiege- meinschaften, die das EAG ermöglichen wird. Dem Olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles” folgend soll diese Mitmach-Bewegung die Energiewende in die Breite tragen. TEXT: Wolfgang Schalko | FOTOS: Photovoltaic Austria | INFO: www.pvaustria.at W ie schon bei der Erfolgsgeschichte von PV-Kleinanlagen im Privat- bereich, wo Jahr für Jahr tatkräftig mit wurden einige zen- trale Handlungs- felder definiert, zu entsprechenden Förderungen Anschub denen etwa die geleistet wird, will und wird der Klima- bestmögliche Um- und Energiefonds auch bei der Etablie- setzung bundes- rung von Energiegemeinschaften in Ös- weit einheitlich terreich eine zentrale Rolle spielen. Das geregelter Energie- machte Geschäftsführer Ingmar Höbarth gemeinschaften, die im Rahmen des PV-Kongresses deut- qualitätsgesicherte lich, als er die neue, gerade im Aufbau Informationsbe- befindliche „Österreichische Koordinie- reitstellung sowie rungsstelle für Energiegemeinschaften” Begleitung, Mo- vorstellte. nitoring und Evaluierung auf GEBÜNDELTE KOMPETENZ Bundesebene zäh- Gemeinschafts-Energieanlagen und Energiegemeinschaften sollen len. Dementspre- die Akzeptanz für die Energiewende in der Bevölkerung erhöhen. Mit Energiegemeinschaften wird Neu- chend umfassen land betreten, denn für Privatpersonen die zentralen Auf- wird es dadurch erstmals möglich, über gabengebiete der Koordinierungsstelle Leitfäden und einer FAQ-Sektion rei- Grundstücksgrenzen hinweg Strom Beratungen und Empfehlungen zur Or- chen. „Da geht die Post ab – wir haben (und Wärme) zu produzieren, speichern, ganisationsform (mit Musterverträgen, schon mehr als 70 FAQs gesammelt, handeln und verbrauchen. Die Koordi- Leitfäden, etc.), die Erstellung eines Ka- das zeigt das enorme Interesse und den nierungsstelle verfolgt das Ziel, die Ein- talogs typischer Energiegemeinschaften, hohen Informationsbedarf ”, berichtete trittsschwelle für Energiegemeinschaften die Entwicklung eines Förderprogramms Höbarth. Last but not least will man mit möglichst niedrig zu halten, indem die (als Kernkompetenz des Klimafonds) so- Zielgruppenkampagnen, Multiplikato- damit verbundenen Abläufe transparent, wie die laufende Abstimmung und Koor- ren, der Verbreitung von Best-Practice- schneller, effizienter und weniger kompli- dinierung mit dem BMK, der E-Control Beispielen u.Ä. das Thema Energiege- ziert gemacht werden. sowie den Bundesländern und Stakehol- meinschaften rasch in die Breite tragen. dern. Die Koordinierungsstelle will um- Einzig das EAG fehle nun noch: „Wir Als übergeordnetes Ziel nannte Hö- fassende Services bereitstellen, die von hoffen auf einen baldigen Beschluss, da- barth, „Energiegemeinschaften in Ös- einer zentralen Homepage über eine Hot- mit auch die Koordinierungsstelle schnell terreich zu einem Erfolgsmodell für line und Schritt-für-Schritt-Gründungs- starten kann”, so Höbarth abschließend. die Energiewende zu machen.” Dafür anleitungen bis hin Musterverträgen, DATEN ALS BASIS TEMPO BEIM EAG GEFORDERT Einen immer wichtigeren Aspekt im Energiesystem bilden Daten. Leo Kam- Anlässlich des Internationalen Tags der Aktion am Heldenplatz organisiert, um merdiener, GF der EDA Energiewirt- Sonne am 3. Mai hatte der Bundes- auf die Bedeutung der nächsten Schrit- schaftlicher Datenaustausch GmbH, verband Photovoltaic Österreich eine te der Energiewende in Österreich und stellte die gleichnamige Plattform vor, die die Dringlichkeit des dafür notwen- über eine Software mit offenen Standards digen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes den Datenaustausch (Zählerdaten, Ver- (EAG) hinzuweisen. Vorstand Herbert brauchsdaten, etc.) zwischen allen Teil- Paierl und GF Vera Immitzer prokla- nehmern am heimischen Energiemarkt mierten daher: „Nur mit einem praxis- ermöglicht. EDA bildet somit die Grund- nahen EAG und dessen Beschluss vor lage für einen freien und gleichberechtig- dem Sommer können wir noch im Jahr ten Zugang rund um alle bestehenden 2021 tätig werden und mit der Photo- wie zukünftigen Energiedienstleistungen. voltaik raus aus dem Schatten und rein Über das EDA Anwenderportal www. in die Solarrevolution!“ Symbolisch eda-portal.at können sich z.B. seit Juli wurden goldgelbe Sonnenschirme ab- 2020 Betreiber von Gemeinschafts-Ener- © Astrid Knie gespannt. giegemeinschaften registrieren. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/48531490). Seite: 1/1
10. Juni 2021, Elektro Branche Online
Kleine Zeitung Süd & Südweststeiermark www.observer.at 10. Juni 2021, Kleine Zeitung Süd und WeststeiermarkGraz, am 10.06.2021, Unabhängige Tageszeitung 312x/Jahr, Seite: 28,29 Druckausgabe Druckauflage: 18 287, Größe: 92,67%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13624612, SB: Paierl Herbert KOMMENTAR Robert Lenhard robert.lenhard@kleinezeitung.at Strom kann mannichtessen D as Thema ist kontrovers und hochemotional. Umso verwunderlicher, wie ruhig der Austausch zu Pho- tovoltaik-Freiflächenanlagen im Kultursaal St. Veit über die Bühne ging. Sowohl Be- fürworter als auch Gegner legten ihre Argumente dar, Ausgewählte Teilnehmer lauschten den Ausführungen der Interessensvertreter ROBERT LENHARD Hitzige Debatte persönliche An- und Unter- griffe blieben aus. Von Robert Lenhard Es zeigte sich, dass die E Meinungen gar nicht so weit s ist ein buchstäblich hit- auseinanderliegen. So ziges Thema: Geht es um Flächen für herrscht Einigkeit darüber, nach Energieerzeugern dass unser Energiebedarf und Investoren sollen in der steigt und wir diesen durch sonnigen Südsteiermark in den erneuerbare Energiequellen nächsten Jahren zig Hektar an Photovoltaik decken sollten. Konsens ist neuen Photovoltaikflächen ent- auch, dass nicht gerade die stehen. Hintergrund ist das wertvollsten Ackerböden hochgesteckte Ziel der Bundes- mit Photovoltaikmodulen regierung, den Strombedarf Ös- blockiert werden sollten. terreichs bis 2030 zur Gänze aus I n der Praxis sieht das aber leider anders aus. Wie überall gilt auch hier das erneuerbarer Energie zu de- cken. Zentraler Baustein ist der Sonnenstrom, dessen Produkti- Rund 65 Hektar Fläche könnten in der Südsteiermark verbaut werden. Vor Kurzem Prinzip von Angebot und on bis dahin fast verzehnfacht wurden verschiedene Argumente präsentiert. Nachfrage. Fest steht: „Strom werden soll. werden wir nicht essen kön- Ein gewaltiger Zuwachs, der in der Südsteiermark und Straß. ten in einem Spannungsfeld nen“, wie ein Teilnehmer sich massiv auf das Land- Vertreter von Landwirtschaft verschiedener Interessen“, be- treffend formulierte. Klar ist schaftsbild und den Flächen- und Naturschutzorganisatio- fand Gerhard Rohrer, Ortschef aber auch, dass unser Dasein verbrauch auswirken wird. nen bekundeten dagegen be- von St. Veit in der Südsteier- ohne Strom nicht so lebens- Schon jetzt sehr stark mit Pro- reits öffentlich Protest. Weil mark. Aktuell sind in seiner Ge- wert wäre, wie wir es ge- jektanfragen konfrontiert sind sich die Situation zuspitzt, er- meinde Projekte für fünf Frei- wohnt sind. die beiden Gemeinden St. Veit griffen die beiden Nachbarge- flächen-Anlagen mit einer Ge- meinden, die gemeinsam die samtfläche von 45 Hektar zur Klima- und Energie-Modellre- Bewilligung eingereicht. Der gion Grünes Band Südsteier- Großteil davon soll auf Acker- mark bilden, nun die Initiative: land entstehen. In der Nachbar- Bei einer hochkarätig und breit gemeinde Straß, nahe dem besetzten Dialog-Veranstaltung Truppenübungsplatz, sollen zum Thema Photovoltaik-Frei- rund 20 Hektar zusammenhän- flächenanlagen konnten Inte- gende Module errichtet wer- ressensvertreter ihre Stand- den. Die Chancen auf eine Um- punkte darlegen. setzung sind laut Bürgermeister Den Anfang machten die Bür- Reinhold Höflechner wegen germeister selbst. „Als Gemein- der Gefahr von Verklausungen den befinden wir uns hier mit- bei Hochwasser zwar gering. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/875*0). Seite: 1/2
Kleine Zeitung Süd & Südweststeiermark www.observer.at Unabhängige Tageszeitung Graz, am 10.06.2021, 312x/Jahr, Seite: 28,29 Druckauflage: 18 287, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13624612, SB: Paierl Herbert Dennoch: „Als Bürgermeister erwarten wir uns vom Land kla- rere Vorgaben, wo Photovol- taik-Freiflächenanlagen sinn- voll und möglich sind.“ Dagegen hat auch Herbert Paierl nichts einzuwenden. Der ehe- malige Wirtschaftslandesrat ist mit seiner PLB Energie GmBH in beiden Gemeinden Projekt- werber: „Die Steiermark kann nicht einmal mehr 50 Prozent des Strom-Jahresbedarfs selbst produzieren. Die Augen zuzu- machen und zu sagen uns ist egal, wo der Strom herkommt, ist zu wenig.“ Das große Geld sei mit Photovoltaik aber nicht zu verdienen. „Die Pachtverträ- ge laufen auf 25 oder 30 Jahre, damit es sich wirtschaftlich überhaupt rechnet“. Größter Knackpunkt seien die hohen Kosten für den Netzausbau. Freiflächenanlagen sind für den Ex-Politiker alternativlos. „Dachflächenanlagen sind nicht überall möglich, außer- dem reichen die vorhandenen Flächen für den Bedarf bei Wei- tem nicht aus.“ Ackerland für Freiflächenan- lagen hält aber auch Paierl nicht für die erste Wahl. Dennoch: „Wir sprechen hier nicht von ei- ner Bodenversiegelung, son- dern nur von einer Überbau- ung. Auch eine agrarische Dop- pelnutzung ist möglich.“ Das bezweifelt Umweltanwältin Ute Pöllinger stark: „Das halte ich für einen Werbegag. So viele Schafe, wie ich in Plänen schon zwischen Modulen grasen gese- hen habe, können wir gar nicht essen.“ Tatsache sei, dass Pho- tovoltaik-Freiflächenanlagen zu Boden- und Landschaftsver- brauch führen und dafür oft wertvolle Flächen geopfert werden. Auch für Naturschutz- bund-Präsident Johannes Gepp steht fest: „Erst wenn alle Dä- cher verbaut sind, kann man über Freiflächen reden.“ Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/875*0). Seite: 2/2
10. Juni 2021, Solar Server Newsletter Online
10. Juni 2021, Solar Server Online
10. Juni 2021, energate messenger Online
10. Juni 2021, die Ökoenergie Online
10. Juni 2021, pv magazine Online
11. Juni 2021, pv magazine Newsletter Online
11. Juni 2021, Trend Online Online
12. Juni 2021, tips.at Online
14. Juni 2021, elektro.at Online
14. Juni 2021, meinbezirk.at Online
14. Juni 2021, photovoltaik.eu Online
16. Juni 2021, OÖ Nachrichten Salzkammergut Nachrichten Druckausgabe Gemeinsame PV-Anlagen VÖCKLABRUCK. Die Klima- und Energie-Managerin Sabine Pom- mer hat zum Thema Energiege- meinschaften Experten für einen Informationsabend eingeladen. Morgen um 19 Uhr werden im OKH Vera Immitzer (Verband Pho- tovoltaic), Simon Klambauer (Fir- ma Helios) und Christian Hum- melbrunner (KEM Traunsteinregi- on) über die Vorteile von PV-Ge- meinschaften reden und wie diese funktionieren können. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung aber er- forderlich. Infos unter www.vrva.at/gemeinschaftspra- xis.
16. Juni 2021, Woche Leibnitz Druckausgabe „Das grüne Band“ Die Errichtung von Betreiber von Photovoltaikan- te angesprochen. So meinte lagen und Grundbesitzer. So- Naturschutzbund-Präsident Photovoltaik-Anlagen mit war eine breit gefächerte Johannes Gepp: „Es sind erst auf Freiflächen sorgte Diskussion garantiert. drei Prozent der Dächer mit für eine spannende Dis- Photovoltaik ausgestattet. kussionrunde in St. Veit. Ideen sammeln Hier sollte man ansetzen, be- „Wir befinden uns derzeit in vor man weitere Freiflächen einem Spannungsfeld. Einer- versiegelt.“ Noch drastischer eva heinrich seits brauchen wir den Strom wurde Erwin Stubenschrott aus alternativer Erzeugung von der Erlebnisregion Hügel- Die Klima- und Energiemo- und andererseits müssen wir land: „Allein in der Steiermark dellregion „Das grüne Band dafür sorgen, dass nicht zu werden jeden Tag 3,9 Hektar Südsteiermark“, bestehend aus viele Flächen versiegelt wer- Fläche pro Tag versiegelt. So den“, erörterte Bgm. Gerhard kann es nicht weitergehen.“ Rohrer. Die Veranstaltung UNSERE ERDE sollte dazu dienen, alle Seiten Energiebedarf decken zu hören, Vor- und Nachteile Der ehemalige Landtagsabge- zu benennen und gemeinsam ordnete Herbert Paierl beton- den beiden Marktgemeinden Lösungen zu finden. „Wir wol- te, dass nur mehr 50 Prozent St. Veit in der Südsteiermark len versuchen, eine Richtlinie des benötigten Stroms in der und Straß in Steiermark lud zu zu finden, an die sich künftig Steiermark hergestellt wird einem spannenden Diskussi- auch andere Gemeinden und und bezeichnete die Photovol- onsnachmittag ein. Thema war Regionen halten können“, er- taik als eine große Chance. Der die Errichtung von Photovolta- klärte Bgm. Reinhold Höflech- ehemalige Bürgermeister von ikanlagen auf Freiflächen. Ein- ner. Murfeld, Werner Grassl, ist für geladen waren dazu Vertreter In der Eröffnungsrunde wur- die Errichtung von Photovolta- des Landes, des Naturschutzes, den gleich viele wichtige Punk- ikanlagen auf Freiflächen. Al-
als Vorreiter Eine hochkarätige Runde diskutierte angeregt über die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen. KK lerdings auf jenen Flächen, die se, welche Flächen überhaupt direkt neben einer Straße sind nach zu definierenden Krite- und somit ohnehin schwer für rien in der Region zur Verfü- etwas anderes genutzt werden gung stehen. Überdies war ein könnten. Punkt, mehr nach Dachflächen Die Beteiligten waren sich ei- anzufragen. Gerade bei gro- nig, dass es dringend nötig ßen Unternehmen wäre das ist, einen Flächenbedarf für eine Möglichkeit. Hier scheint die umzusetzenden Leistun- ein Potenzial brach zu liegen, gen benennen zu können und das auch erschlossen werden dann auch eine Flächenanaly- könnte.
17. Juni 2021, BawWa r.e. Newsletter Online
Bezirksrundschau Vöcklabruck www.observer.at Lokalausgabe der Bezirksrundschau Oberösterreich Vöcklabruck, am 17.06.2021, Nr: 24, 52x/Jahr, Seite: 26 17. Juni 2021, Bezirksrundschau Vöcklabruck Druckauflage: 51 217, Größe: 93,11%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13638399, SB: Immitzer Vera Online Mobilität mit Sinn Das eVA-Carsharing „Gemeinschaftspraxis“ bietet ein Bildungsangebot zu den bietet im Bezirk ein zukunftsweisenden Themen alternatives und um- in der Region Vöckla-Ager. Im weltfreundliches Mo- Zuge dessen werden auch auf bilitätsmodell an. vamosonline.at sinnstiftende Initiativen und gute Maßnah- SCHAU AUFS men für eine nachhaltige Ent- KLIMA! wicklung der Region vor den meinbezirk.at/schau-aufs-klima Vorhang geholt. BEZIRK. Klimawandel und Carsharing im Bezirk neue Mobilität sind zwei der Ein Beispiel dafür ist „eVA“ – An drei Standorten im Bezirk Vöcklabruck kann man sich mit dem eVA- aktuellsten Zukunftsthemen. das e-Carsharing in der Region carsharing mit anderen ein E-Auto teilen. Foto: Leaderregion Vöckla-Ager „Wir alle spüren bereits die Vöckla-Ager. Der Verein besteht Folgen des Klimawandels und seit 2018 und bietet Mitglie- ist durch die Verwendung ei- bruck ein Informationsabend viele denken auch bereits über dern an drei Standorten in der nes E-Autos auch noch umwelt- zum Thema „Energiegemein- neue Mobilitätsformen nach. Region – Vöcklabruck/Timel- freundlicher. Wenn der Strom schaften“ statt. Vera Immitzer, Darum ist es auch nur logisch, kam, Ungenach und Schwa- für diese Autos nun auch noch Geschäftsführerin des Verban- dass diese Themen auch in die nenstadt – die Möglichkeit, ein aus einer Photovoltaik-Anlage des Photovoltaic Austria, Si- Gemeinschaftspraxis und bei e-Auto zu mieten. Durch das kommt, ist es für das Klima op- mon Klambauer und Christian VAMoS – dem Verein Regional- Carsharing ist es möglich, dass timal. Ein gemeinschaftliches Hummelbrunner sprechen da- entwicklung Vöckla-Ager – ein- viele Personen gemeinsam ein Nutzen dieser Anlagen wäre bei über die Vorteile von PV- gebunden sind“, erklärt Sabine Auto verwenden und dieses auch dafür wieder sinnvoll. Gemeinschaften und wie diese Pommer, Managerin der Kli- somit gut ausgelastet ist. Die Darum findet im Rahmen der funktionieren können. Für die ma- und Energieregion Vöck- Menschen sparen sich den An- Gemeinschaftspraxis am 17. Veranstaltung ist eine Anmel- la-Ager. Das LEADER-Projekt kauf eines Zweitautos und es Juni um 19 Uhr im OKH Vöckla- dung erforderlich. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0732/9973). Seite: 1/1
Elektro Branche.at www.observer.at Ihr neues Fachmagazin für Handel & Gewerbe Wien, im Juni 2021, Nr: 6, 8x/Jahr, Seite: 34 Druckauflage: 10 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ 17. Juni 2021, Elektro Branche Auftr.: 4949, Clip: 13640423, SB: Photovoltaic Austria Druckausgabe Die Preise steigen - miissen wir uns daran gewohnen? DI Vera Immitzer Geschaftsfuhrerin Bundesverband Photovoltaic Austria Wie so viele andere Gewerbe-Branchen wird die Photovoltaik zur te die Anforderungen an die Sonnenstrom-Kraftwerke der Zukunft. Zeit durchgenittelt von steigenden Rohstoffpreisen. Hervorgerufen Die zukunftigen Anlagenbetreiber werden seitens Behorden und durch weltweite pandemiebedingte enorme Verschiebungen in An- Netzbetreiber mit immer hoheren Anspruchen konfrontiert, was die gebot und Nachfrage, Rilickstande in der Produktion und neuerlich Umsetzung der Anlagen betrifft. Zusatzliche Kommunikations- und gestiegener Nachfrage, verteuern sich PV-Module mittlerweile seit Steuerungstechnologien sind einzubauen, strenge und regelmagige mehreren Monaten. Diese Kombinationen fart neben der Preisstei- Berichte und ggf. Reduktion bei Einspeisung bei Oberkapazitaten gerung auch dazu, dass Module, Unterkonstruktionen und derglei- sind angedacht. chen zunehmend auch yergriffen sind. Vor allem wird das dann prob- Ganz klar: Auch muss — wenn nicht vor allem sie — die erneuerbare lematisch, wenn Errichtungsfristen und bereits fixierte Preisangebote Stromversorgung verlasslich ihren Dienst erfullen damit die Ener- eingehalten werden mOssen. Die Preise fur Komponenten sind urn bis giewende gelingt — das steht auger Frage. Die Anforderungen zur zu 40 Prozent gestiegen, wobei die Komponenten knapp 50 Prozent Umsetzung mihsen mit Mag und Ziel gesetzt und mit Hausverstand der Gesamtkosten einer PV-Anlage ausmachen. Mit hoheren Preisen abgewogen werden. Andernfalls werden in osterreich weitere auch ist auch in Zukunft zu rechnen. Denn wahrend sich die Kosten fOr finanzielle Hurden am Weg zur erneuerbaren Stromerzeugung auf- die Komponenten wieder stabilisieren, steigen auf der anderen Sei- gebaut — der ganzlich falsche Weg! Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0650/9876599). Seite: 1/1
Neues Land www.observer.at Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Graz, am 17.06.2021, Nr: 24, 52x/Jahr, Seite: 24 17. Juni 2021, Neues Land Druckauflage: 142 100, Größe: 91,28%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13640498, SB: Hagelversicherung Druckausgabe Ein klares „JA“ zur Energiewende, aber nicht auf Agrarflächen 94 Prozent befürworten Photovoltaik-Anlagen auf sogenannten „toten Flächen“. D as ergab eine MARKET-Umfrage benötigt. In Österreich haben wir laut im Auftrag der Österreichischen einer EU-Studie rund 15.000 Hekt- Hagelversicherung. Auch ent- ar zur Verfügung. Wir haben bei den lang von Autobahnen und Bahn- Agrarflächen ohnedies ein besonderes trassen sind PV-Anlagen eine Option. Phänomen: Österreich ist beim täg- Die wesentlichen Vorteile einer PV- lichen Bodenverbrauch in einer Höhe Errichtung auf „toten Flächen“ sehen von 13 Hektar Negativ-Europameister. die Befragten in der Erhaltung der Die europaweit höchste Supermarkt- landwirtschaftlichen Nutzflächen zur fläche und das dichteste Straßennetz Lebensmittelproduktion beziehungs- müssen zu einem Ende führen“, zeigt weise Erhalt des Ökosystems. „Nur Weinberger auf und ergänzt: „Acker- wenn wir es schaffen, alle erneuerbaren land und Grünflächen sind, einmal Energien optimal zu nutzen, gelingt uns versiegelt, für immer tot – auch für eine Reduktion der Erderwärmung. die Lebensmittelproduktion.“ Gerade Dazu brauchen wir den Ausbau der PV, Corona hat gezeigt, was es bedeutet, aber auf „toten“ Flächen. Jedes Haus wenn die Grenzen geschlossen sind: kann so zu einem umweltfreundlichen Leere Supermarktregale und soziale Kraftwerk werden“, so Kurt Wein- Konflikte sind vorprogrammiert. Die Foto: Shutterstock berger, Vorstandsvorsitzender der Öster- Leistungen der heimischen Landwirt- reichischen Hagelversicherung. „Wir schaft sind deshalb unverzichtbar. Wein- haben aktuell etwas über zwei GWp berger: „Heute ist Naturzerstörung de installierte Photovoltaik-Leistung. Um facto kostenlos, zahlen werden es aber 15 GWp im Jahr 2030 zu erreichen, zukünftige Generationen – das dürfen Die wesentlichen Vorteile einer PV-Errichtung auf „toten Flächen“ sehen werden 10.000 Hektar Dachflächen wir nicht zulassen!“ die Befragten in der Erhaltung der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/826361*11). Seite: 1/1
17. Juni 2021, Photovoltaik Newsletter Online
17. Juni 2021, nextroom.at Online
17. Juni 2021, APA Online
17. Juni 2021, pr-agentur.cc Online
17. Juni 2021, pv magazine Newsletter Online
17. Juni 2021, pv magazine Online
17. Juni 2021, Börse Social Network Online
17. Juni 2021, APA Online
17. Juni 2021, ORF 2 ZIB TV, Online
17. Juni 2021, top agrar Österreich Online
17. Juni 2021, die Ökoenergie Newsletter Online
17. Juni 2021, die Ökoenergie Online
18. Juni 2021, der österreichische Installateur Online
18. Juni 2021, sonnenseite.at Online
21. Juni 2021, elektro.at Online
21. Juni 2021, elektrobranche.at Online
21. Juni 2021, meinbezirk.at Online
21. Juni 2021, photovoltaik.eu Online
22. Juni 2021, APA Online
22. Juni 2021, FH Kufstein Tirol Online
22. Juni 2021, Kurier Online
22. Juni 2021, elektro.at Newsletter Online
22. Juni 2021, elektro.at Online
22. Juni 2021, energate messenger Online
22. Juni 2021, hlk.co.at Online
Druckauflage: 258 874, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13650384, SB: Immitzer Vera 23. Juni 2021, Kleine Zeitung Druckausgabe Die ausgebremste Seit Jänner sollten So viel mehr Ökostrom braucht Österreich neue Ökostrom- Ausbau an erneuerbaren Energiequellen Wasserkraft Regeln gelten. Weil bis 2030. Angaben in Terawattastunden, Windkraft Koalition und SPÖ ab 2021 Prognose Photovoltaik uneins sind, hängen tausende Projekte in 2030 der Warteschleife. Die 2015 2020 46,3 Zeit vor der Sommer- 41,2 41,3 pause wird knapp. 2030 Von Georg Renner 16,3 W er die Grenze von Ös- 2020 terreich nach Bayern 2015 6,3 überquert, merkt so- 4,7 2030 fort den Unterschied: Während 12,4 hierzulande weite Wiesen und Felder die Autobahn säumen, 2015 16 17 18 19 2020 21 22 23 24 25 26 27 28 29 2030 stehen dort schon seit Jahren 2015 2020 riesige Freiflächen-Photovol- 0,9 1,4 taikanlagen – und kaum ein Hof, der nicht mit Solarpaneelen sein Dach gedeckt hat. Die Geschwindigkeit, mit der der Ausbau der erneuerbaren Terawattstunden), Wasserkraft richtlinien für Solar, Wind, Stromerzeugung voranschrei- (5) und Biomasse (1) – ist Vo- Wasser und Biomasse. tet, ist viel zu gering, um die raussetzung für die Klimastra- Nur: Das Gesetz, an dem ehrgeizigen Klimaziele zu erfül- tegie: E-Autos werden ebenso schon seit Jahren geschraubt len. Allein die Photovoltaik soll mehr Strom brauchen wie Hei- wird, gibt es immer noch nicht. bis 2030 elf Terawattstunden zung ohne fossile Brennstoffe, Zuerst musste sich die Koalition mehr Strom produzieren als saubere Industrie usw. einigen, dann hatte die EU- 2020, so sieht es der Plan der Ob diese Ziele gelingen – und Kommission Anmerkungen – türkis-grünen Koaliton vor, damit auch, wie Österreich auf und jetzt liegt das Gesetz (für 2030 Österreich komplett mit Jahrzehnte landschaftlich aus- das es eine Zweidrittelmehrheit erneuerbarem Strom zu versor- schauen wird – hängt von einem braucht) im Parlament, wo die gen. Elf Terawattstunden mehr, Gesetz, das es schon seit Jahres- Koalition auf die Stimmen der das hieße, dass jedes Jahr so viel beginn geben sollte, ab: dem Er- SPÖ angewiesen ist. Strom aus Solaranlagen dazu- neuerbaren Ausbaugesetz, kurz kommt, wie von 2012 bis 2020 EAG. Es enthält die Ziele, Rah- „Wir haben schon ein halbes Jahr insgesamt gebaut worden ist. menbedingungen und Bau sol- verloren“, sagt Stefan Loidl, Ge- Dieser Ausbau – und jener cher Anlagen und, am wichtigs- schäftsführerin der IG Wind- von Strom aus Windkraft (10 ten, komplexe neue Förder- kraft: Schon seit eineinhalb Jah-
Strom-Erneuerung Quelle: Klimaministerium, Foto: Adobe Stock ren stünden für neue Projekte Im Parlament seien die gro- alition vermeiden will, weil es keine Förderungen mehr zur ßen sachlichen Fragen der Er- hieße, dass der Ausbau erst wie- Verfügung. Gemeinsam mit an- neuerbaren-Förderung schon der vom politischen Willen der deren Branchenvertretern erledigt, heißt es aus Verhand- jeweiligen Regierung abhängig drängt Loidl seit Wochen auf ei- lerkreisen zur Kleinen Zeitung. wäre. Und das würde die einge- nen schnellen Beschluss des Das letzte Hindernis ist die Kos- forderte Planungssicherheit zu- Gesetzes. Im Vorjahr sei die tenseite: Die SPÖ würde den nichtemachen. Summe der Windstrom-Pro- Ökostrom-Beitrag pro Haushalt In den nächsten Tagen wird duktion sogar gesunken, weil gerne auf 100 Euro im Jahr gede- jedenfalls intensiv um einen kaum Anlagen gebaut, aber ei- ckelt sehen – so viel zahlt ein Kompromiss (der für alle Seiten nige stillgelegt worden waren. durchschnittlicher Haushalt ak- „in Griffweite“ scheint) gerun- Auch im Solarbereich bremst tuell im Jahr etwa, der Betrag gen: Wenn das Gesetz nicht in die Verzögerung den Ausbau: soll durch das EAG um rund 20 der letzten Nationalratssitzung 6500 Anlagen lägen bereit und Euro jährlich steigen. vom 7. bis 9. Juli beschlossen würden in dem Moment errich- Das hieße aber, dass die feh- wird, vergehen wieder wertvol- tet, in dem der Förderrahmen lende Summe für die Erneuer- le Monate – Zeit, die auf dem klar sei, sagt Vera Immitzer vom baren-Förderung aus dem Bud- Weg zu den Klimazielen verlo- Verband Photovoltaic Austria. get kommen muss – was die Ko- ren wäre. Dieser Artikel ist weiters in folgendem Medium erschienen: Neue Vorarlberger Tageszeitung www.observer.at Clips, erschienen in: Steiermark und Kärnten gesamt (Weiz, Ennstal, Bregenz, am 23.06.2021, Graz, Leoben, 260x/Jahr,Süd-, Murtal, Mürztal, Seite:Südwest-, 4 Südost, - Ost-, Weststmk -- Klagenfurt, Lavanttal, erkärnten, Osttirol, Villach, Völkermarkt, Feldkirchen) Druckauflage: 10 507, Größe: 100%, easyAPQ: _ n Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag Auftr.: des VÖZ 4949, voez.at. Clip: 13650556, SB: Photovoltaic Austria
23. Juni 2021, Ö1 Morgenjournal Online & Radio
24. Juni 2021, elektro.at Newsletter Online
Juni 2021, Online
Auftr.: 4949, Clip: 13663199, SB: Immitzer Vera at 25. Juni 2021, Spengler Fachjournal Online SpenglerFachjournal 03/2021 Im Gespräch mit… Vera Immitzer, Geschäftsführerin des Bundesverband Photovoltaic Austria Österreich hat sich das Ziel ge- soll. Bis das Gesetz vorliegt herrscht setzt, bis 2030 nur mehr erneuer- aber noch große Ungewissheit. Ein baren Strom zu produzieren. Wo Schock für uns wäre es, wenn es erst stehen wir und was hat sich im Anfang 2022 umgesetzt werden Photovoltaik-Bereich getan? würde. Wichtige Einzelmaßnahmen wur- den bereits gesetzt: Die Abgabe Es ist noch ein immenser PV-Aus- auf selbst erzeugten und selbst bau erforderlich. Der kann neben verbrauchten PV-Strom ist mittler- großen Anlagen auch durch neuar- weile endgültig abgeschafft wor- tige Anwendungen erfolgen. Wel- den, eine Förderung für innovative che Innovationen erwarten Sie? Foto: © Photovoltaic Austria Photovoltaik-Anwendungen steht Das Großartige an der Photovoltaik zur Verfügung und die Errichtung ist, dass sie auf unglaublich vielfäl- von PV-Anlagen auf Betrieben wur- tige Weise eingesetzt werden kann. de erleichtert. Auf den großen Start- Das hilft uns nun enorm. Zur Ziel- schuss – nämlich das Erneuerbaren- erreichung müsste man auf jedem Ausbau-Gesetz, das den Förder- und zweiten Gebäude eine PV-Anlage DI Vera Immitzer, Geschäftsführerin des Gesetzesrahmen für den tatsäch- errichten. Das ist realistisch nicht Bundesverband Photovoltaic Austria lichen Ausbauturbo schaffen soll, umsetzbar. In der Kombination mit (www.pvaustria.at) warten wir nach wie vor. neuen Anwendungsflächen sehen wir die Sonnenstromproduktion in menden Jahre droht hier aber ein Was wird die Branche in den kom- der Landwirtschaft, auf Wasserflä- massiver Engpass in der Umsetzung. menden Monaten und Jahren er- chen, im Verkehr wie an Straßen, auf An die 60.000 Arbeitsplätze sind in warten? Parkplätzen oder als Lärmschutz- den nächsten zehn Jahren im Pho- Die Branche ist gerade in einer sehr wände oder auf Deponien. Hier gilt tovoltaik-Bereich auf allen Ebenen merkwürdigen Situation. Einerseits es verstärkt zu forschen und auch zu zu besetzen. Hier braucht es rasch ist die Auslastung der Branche un- incentivieren, da neuartige Anwen- Angebote an möglichst kompak- glaublich hoch, nicht zuletzt durch dungen teurer sind. ten Schulungs- und Umschulungs- die AWS-Covid. Andererseits sind die möglichkeiten. Gemeinsam mit der Fördermittel für dieses Jahr groß- Bei all dem notwendigen Ausbau TÜV Austria Akademie haben wir teils vergeben und das Erneuerbare- werden die Fachkräfte eine große kürzlich unser Ausbildungsangebot Ausbau-Gesetz hängt noch in der Rolle spielen. Wie sehen Sie hier um einen Montagekurs erweitert. Warteschleife. Ab Sommer 2021 sol- die aktuelle Situation? Langfristig gesehen braucht es Maß- len diese neuen Rahmenbedingun- Wie in anderen Gewerbebranchen nahmen, um die Attraktivität von gen gelten, die u.a. mit einem neu- auch, leiden Photovoltaik-Betriebe entsprechenden Lehrberufen bzw. en Fördersystem und neuen Mög- unter einem sehr großen Fachkräf- des Jobfeldes „Energie“ allgemein lichkeiten der gemeinschaftlichen temangel. Zwar ist der Markt in den zu steigern. Ich persönlich kann mir Stromerzeugung und -nutzung die letzten zwei Jahren jeweils um 30% für einen jungen Menschen nichts Sonnenstrom-Wende einläuten gestiegen – in Anbetracht der kom- Spannenderes vorstellen. m eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. nfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/475112). Seite: 1/1
25. Juni 2021, elektrobranche.at Newsletter Online
Kronen Zeitung Bauen Wohnen Tirol 26. Juni 2021, Kronen Zeitung Bauen Wohnen Tirol www.observer.at Mein Lebensmittelpunkt Druckausgabe Wien, im Juni 2021, Nr: Juni, 1x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 64 400, Größe: 88,93%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13661162, SB: Paierl Herbert Im März präsentierte die Bundesregierung das Erneuerbare Ausbau Gesetz (EAG). Es be- sagt, dass bis zum Jahr 2030 der komplette Foto: anatoliy_gleb - stock.adobe.com Strombedarf in Öster- reich aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Einen großen Schwer- punkt nimmt dabei auch die Photovoltaik ein. Wer Die Solarrevolution an die Zukunft und damit an den Nachwuchs denkt, setzt auf Solar- kann beginnen energie. Mit der „Solarrevolution“ soll die teren Schritt in Richtung Barrie- Konzept der Bürger- und Er- der Investitionsförderung noch Photovoltaik-Stromproduktion renabbau zu gehen und diese neuerbaren-Energiegemein- Fragen auf, das jedenfalls nicht um 11 Terawattstunden (TWh) Anlagen jedenfalls ohne Mehr- schaften soll besonders eine zusätzlichen Aufwand und Un- ausgebaut und somit die aktuell kosten anzuschließen. dezentrale Stromversorgung sicherheiten verursachen darf“, installierte PV-Leistung in Öster- etabliert und die regionale fasst Herbert Paierl vom Bun- reich (1,7 TWh) mehr als ver- Mehr Transparenz Stromerzeugung in der Ge- desverband Photovoltaik das sechsfacht werden. Das Ge- Für den Einsatz von Stromspei- meinschaft ermöglicht werden. Ergebnis zusammen. setz, das im Parlament am 8. chern sieht das Gesetz eben- „Die Photovoltaik bietet durch Juli beschlossen werden soll, falls eine Fördermöglichkeit vor. ihre unterschiedlichen Einsatz- Zehnmal mehr Strom sieht einen Mix aus Einmal-Zu- Diese sollen bis zu 50 kWh per möglichkeiten so viel Anwen- Dass es Sinn macht, in Zukunft schüssen (Investitionsförde- Investitionszuschuss gefördert dungsspielraum, der eine breite vermehrt auf Photovoltaik zu rung) und Marktprämien für werden. Neu ist auch, dass die Bürgerbewegung bei der Solar- setzen, unterstreicht eine Studie neue Projekte vor, um die ge- Förderabwicklung durch eine Revolution ermöglicht. Jetzt gilt des Fraunhofer-Institutes. So er- samte Anwendungspalette der zentrale Abwicklungsstelle es den Turbo zu starten. Dem- zeugt eine aktuelle PV-Anlage PV vollständig zu nutzen. Für durchgeführt und somit verein- entsprechend wirft das ange- mindestens zehnmal mehr Ener- die Investitionsschiene (möglich facht wird. Über das völlig neue kündigte Reihungskriterium in gie als für die Herstellung benö- für Anlagen bis 500 kWp) wer- tigt wurde. Und diese Zahl steigt den jährlich 60 Millionen Euro durch stetige Weiterentwicklun- zur Verfügung stehen und für gen noch mehr an. Ein weiterer das neue System der Marktprä- Vorteil ist, dass Solaranlagen auf mien wird ein jährlicher geför- Dächern und in Fassaden von derter Ausbau von 700 MW er- bestehenden Infrastrukturen möglicht. Damit soll im Förder- eingebaut werden können. Da- system Treffsicherheit für den durch muss kein zusätzliches geplanten Ausbau in allen Anla- Land verbaut werden. ê gengrößen angestrebt und neue Beteiligungsmöglichkei- Foto: slavun - stock.adobe.com ten für Private und Unterneh- PV-Anlagen men geschaffen werden. Der sind kleine Entwurf sieht zudem auch Er- Kraftwerke, leichterungen für den Netzan- die ein Haus schluss von kleineren Anlagen energetisch (
27. Juni 2021, APA Online
27. Juni 2021, APA Online
27. Juni 2021, messweb.de Online
27. Juni 2021, orf.at Online
28. Juni 2021, Tiroler Tageszeitung Kompakt Druckausgabe Förderungen für Windparks sollen laut dem Umweltdachverband den Artenschutz berücksichtigen. Foto: imago Kritik an Gesetz zu Erneuerbaren-Ausbau Der Gesetzes-Entwurf ist laut Umwelt- des Umweltdachverban- des, Reinhold Christian in verbänden nicht naturverträglich. einer Aussendung. „Dar- über hinaus muss im EAG Wien – Während Umwelt- den Aufschub 100.000 auch für den Ausbau der verbände wie Global 2000, Jobs in Gefahr sehen, kriti- Windkraft Natur- und IG Windkraft, IG Holz- siert der Umweltdachver- Landschaftsverträglichkeit kraft, Geothermie Öster- band die Ausgestaltung im Sinne der Alpenkon- reich, Kompost & Biogas des Gesetzes-Entwurfs. vention gesichert werden“, Verband, Photovoltaic Dieser sei nämlich „nicht verlangt Liliana Dagostin, Austria, WWF darauf naturverträglich“. ebenfalls Vizepräsiden- drängen, dass seit Mona- Unter anderem müss- tin des Umweltdachver- ten verzögerte Erneuerba- ten die Ausbauziele für bandes. Förderungen für ren Ausbau Gesetz (EAG), gebäudeintegrierte Pho- Windkraftparks müssten endlich im Nationalrat zu tovoltaik erhöht werden, etwa den Artenschutz be- beschließen und durch betonte der Vizepräsident rücksichtigen. (APA)
28. Juni 2021, Öberösterreichische Nachrichten Druckausgabe Gerangel um Erneuerbaren-Gesetz Umweltdachverband für Nachschärfen – Branchenvertreter für Eile WIEN. Der Entwurf für das Erneuer- baren-Ausbau-Gesetz (EAG), der morgen, Dienstag, im Wirtschafts- ausschuss behandelt wird, ist nach Ansicht des Umweltdachverban- des „noch nicht naturverträglich“. Der Umweltdachverband appel- liert daher an die Abgeordneten im Parlament, dem EAG nur dann zu- zustimmen, wenn darin auch öko- logische Auflagen als Bedingung für Förderungen verankert wer- den. Grundlegende Ökokriterien würden in dem EAG-Entwurf, den die Regierung dem Parlament über- mittelt habe, weitestgehend fehlen, Das Gesetz für erneuerbare Energie könnte am 9.7. beschlossen werden. (colourbox) kritisiert der Präsident des Um- weltdachverbandes, Franz Maier. aufgestellt. So sollen etwa im EAG PV Austria oder Kleinwasserkraft Gemeinsam mit seinen Mit- bestimmte Ausschlusszonen für fordern eine rasche Beschlussfas- gliedsorganisationen wie Forum den Bau von Wasserkraftwerken sung des Gesetzes spätestens am Wissenschaft & Umwelt, Alpenver- vorgesehen werden. 9. Juli. Es sei nun lange genug ver- ein, BirdLife, Naturfreunde, Natur- Während die einen Änderungen handelt worden. Danach müsse schutzbund oder Fischereiverband einfordern, mahnen die anderen möglich schnell das Gesetz für hat der Umweltdachverband For- zur Eile: Die Vertreter von Global Energieeffizienz beschlossen wer- derungen zum Schutz von Gewäs- 2000 und der Anlagen für die Er- den, hieß es am Sonntag in einer sern und gefährdeten Tierarten zeugung erneuerbarer Energie wie Aussendung.
29. Juni 2021, buildingtimes.at Online
30. Juni 2021, Kleine Zeitung Online
Kleine Zeitung www.observer.at Unabhängige Tageszeitung 30. Juni 2021, Kleine Zeitung Graz, am 30.06.2021, 312x/Jahr, Seite: 32 Druckauflage: 258 874, Größe: 89,15%, easyAPQ: _ Druckausgabe Auftr.: 4949, Clip: 13666574, SB: Immitzer Vera Mittwoch, 30. Juni 2021 Gratis-Strom von Dächern und Fassaden INTERVIEW. Vera Immitzer vom Bundesver- band „Photovoltaik Austria“ über Kosten und Nutzen kleiner Solarkraftwerke auf dem eigenen Haus und wie sich die Rechnung für jeden Privaten ausgeht. Von Daniela Bachal B ei der Erreichung der Klima- Standardmodule haben Alu- reich mittlerweile in 10 bis 12 ziele spielen Solarstroman- Rahmen rundherum, dann gibt Jahren. Die Anlagen liegen kos- lagen auf Gebäuden eine es aber auch Glasmodule ohne tenmäßig schon unter der wichtige Rolle. Wie hat sich der Rahmen, die können direkt ins Grenze von 10.000 Euro. Dazu Photovoltaik-Markt im Privatbe- Dach integriert werden oder in gibt es noch die Förderung. reich in den letzten Jahren entwi- die Fassade. Und farblich ist ckelt? vieles möglich: Auf ein rotes Sie reden bei dieser Amortisati- VERA IMMITZER: Wir sind in ein Ziegeldach muss man keine on von einer Anlage für ambitio- Wie viel Dachfläche braucht es deutliches Wachstum gekom- blauschwarze Platte montieren. nierte Nutzer, die auch ein E-Fahr- im Privatbereich überhaupt für men, in den vergangenen zwei Man kann die Module auch rot zeug damit versorgen wollen? eine Anlage? Jahren hatten wir ein Plus von bedrucken bzw. einfärben las- Nein, das sind die Werte für Bei einer 5 kW-peak-Anlage, das 20 Prozent. Die steigende Nach- sen – oder in welcher Farbe eine Standardanlage, bei der der ist eine übliche Größe im Einfa- frage hat natürlich auch damit auch immer. Manchmal ist gar Strom einfach im Haushalt be- milienhausbereich, braucht es zu tun, dass es mehr Förderung nicht mehr zu erkennen, dass nutzt wird, hier hat man beim etwa 30 Quadratmeter Fläche seitens der Regierung gibt. In eine Fassade Strom erzeugt. Solarstrom etwa 30 Prozent Ei- am Dach. Summe ist es aber immer noch genverbrauch. Wenn man es viel zu wenig im Vergleich zu Wie hat sich der Preis der Anla- ambitionierter angeht – mit Die Südausrich- dem, was wir eigentlich regel- gen in den letzten Jahren entwi- Elektroauto, Stromspeicher tung ist nicht mäßig an Photovoltaikfläche ckelt? Wann amortisieren sich und Warmwasserproduktion mehr das absolu- hinzugewinnen müssten. Photovoltaikanlagen für Private? mit Überschuss-PV-Strom – te Nonplusultra? Die Preise stagnieren seit meh- dann kommt man auf 70 Pro- Früher, als die Auch optisch hat sich bei Photo- reren Jahren, davor sind sie aber zent Eigenverbrauch. In diesem ganze Anlage voltaikpaneelen viel getan. Was stark gesunken. Mit der Förde- Fall rechnet sich die Anlage mit noch teu- ist bei Farbe und Design alles rung rechnet sich eine Photo- einer Förderung trotz zusätzli- rer war, möglich? voltaikanlage im privaten Be- cher Kosten deutlich schneller. hat Förderungen für Private Worauf Sie beim Kauf achten sollten Mit dem bundesweiten ´Klima- und Energiefonds Mit der Zeit nimmt die Leistung der PV-Module ab. werden Anlagen bis 50 kW gefördert. Für die ersten Für kristalline PV-Module wird eine Leistungsgaran- zehn Kilowatt-Peak gibt es jeweils 250 Euro, danach tie von mindestens 90 Prozent der Leistung nach gibt es einen niedrigeren Fördersatz. Nach der erst- zehn Jahren bzw. 80 Prozent nach 25 Jahren gege- maligen Registrierung wird das Förderbudget reser- ben. Modulhersteller geben im Normalfall Leis- viert und die Anlage ist innerhalb von 12 Wochen zu tungsgarantien von über 20 Jahren. Außerdem gibt Vera Immitzer, errichten. Details: https://www.klimafonds.gv.at/ es Produktgarantien (5 bis 12 Jahre) für Mängel, die Geschäftsführerin des call/photovoltaik-anlagen-2022/ mit der Verarbeitung der Module zu tun haben. Bundesverbandes Photovoltaik Austria ählt als: 5 Clips, erschienen in: Steiermark und Kärnten gesamt (Weiz, Ennstal, Graz, Leoben, Murtal, Mürztal, Süd-, Südwest-, Südost, - Ost-, Weststmk -- Klagenfurt, Lavanttal,
Auftr.: 4949, Clip: 13666574, SB: Immitzer Vera FRONIUS, JOSEF LOBNIG SOLARTEC , STROMAUFWÄRTS PHOTOVOLTAIK,PREFA, WEINWURM Beispiele für sches Bauteil, das auch die Photovoltaik- meiste Arbeit zu verrichten hat anlagen auf und deshalb nach etwa zehn dem Dach und Jahren auszutauschen ist. in der Fassade Auch die Effizienz von Photovol- taikanlagen hat sich in den ver- man strikt nach Süden ausge- gangenen Jahren weiterentwi- richtet, weil das die größte Effi- ckelt. Wie viel hat sich da getan zienz gebracht hat. Mittlerweile und was können sich Verbraucher entscheidet man sich auch für erwarten? eine Ausrichtung nach Ost- Der Wirkungsgrad ist in den West, was den Vorteil hat, dass letzten Jahren von 15 Prozent man dann genau in der Zeit den auf 19 bis 20 Prozent gestiegen. Strom hat, in der die Familie am Es gibt weltweite Forschungen ehesten daheim ist, nämlich zu dem Thema. Interessant ist, vormittags und nachmittags. dass die Module mit immer we- Das kann also eine sehr bewuss- niger Fläche immer mehr Out- te Entscheidung sein. put haben, weil die Module an sich immer stärker werden. Vor Auf welche Lebensdauer brin- zehn Jahren hatte ein Modul 250 gen es die Anlagen in der Realität? Watt, heute haben Standardmo- Wir liegen bei mehr als 25 Jah- dule schon 330 bis 350 Watt. Da ren. Kaputt wird am ehesten der hat es also wirklich große Wechselrichter, ein elektroni- Sprünge gegeben. Eigenen Strom verkaufen In Zukunft (und teilweise schon jetzt) wird es die Möglichkeit geben, Solarstrom mithilfe von Ener- giegenossenschaften direkt an Nachbarn oder Freunde zu verkaufen – oder selbst von Nachbarn oder Freunden zu kaufen. Die Idee ist der regionale Stromeinkauf zu Preisen, die der Betreiber selbst be- stimmen kann. Funktionierende Praxisbeispiele sind www.ourpower.coop oder www.efriends.at lt als: 5 Clips, erschienen in: Steiermark und Kärnten gesamt (Weiz, Ennstal, Graz, Leoben, Murtal, Mürztal, Süd-, Südwest-, Südost, - Ost-, Weststmk -- Klagenfurt, Lavanttal,
TGA Technische Gebäudeausrüstung www.observer.at 30. Juni 2021, TGA Technische Gebäudeausrüstung Wir führen die Branche zusammen Wien, im Juni 2021, Nr: 6, 10x/Jahr, Seite: 3 Druckausgabe Druckauflage: 8 900, Größe: 88,76%, easyAPQ: _ Auftr.: 4949, Clip: 13668555, SB: Photovoltaic Austria Editorial Willkommen 3 EDITORIAL Dem BIM-Planungsprozess gehört die Zukunft Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse und Inno- seitigt werden. Diese Methode kommt zudem Zoom- vationen in allen Bereichen des Lebens, die quasi ein Meetings sehr entgegen. Durch die genaue Dokumen- neues Zeitalter einläuten und bisherige Strukturen tation wird es zukünftig schwer sein, im Nachhinein alt aussehen lassen. In den weitaus meisten Fällen Schuldzuweisungen auszusprechen. Das entlastet die sind es Verbesserungen, denn eine Veränderung, Gerichte und spart viel Zeit, Ärger und Kosten. Der die keine Verbesserung darstellt, ist eine Verschlech- Mehraufwand einer BIM-Planung wird vielleicht sogar terung, war schon vor mehr als hundert Jahren ein damit abgegolten. Barbara Fürst-Jaklitsch Ausspruch des berühmten österreichischen Archi- Leider wird der BIM-Planungsprozess in Öster- Chefredaktion tekten Adolf Loos. reich, wie auch in vielen anderen Ländern, noch von Ich möchte den digitalen Planungsprozess BIM für nicht allzu vielen Ingenieurbüros angewendet, und die Haustechnik unbedingt zu den Verbesserungen wenn doch, dann nur bei Großprojekten, wo er zuneh- zählen. In den letzten 30 Jahren hat sich in der Pla- mend von der Bauherrschaft vorgeschrieben wird. Ich nungsszene vieles verändert, vom Reißbrett über konnte feststellen, dass die Ingenieurbüros, die schon CAD bis hin zu BIM. Eine zweidimensionale Planung geraume Zeit mit BIM planen, mit dieser Methode sehr wurde von einer digitalen 3-D-Planung abgelöst, die glücklich sind, sich allerdings darüber ärgern, dass viele Vorteile mit sich bringt. Die virtuelle Gebäude- der Mehraufwand sich in der Honorarordnung nicht modellierung zeigt das zu planende Gebäude samt widerspiegelt. Je früher die Büros auf den Zug auf- der vorgesehenen Technik dreidimensional. Dazu springen, desto besser sichern sie sich für ihre Zukunft sind alle Daten, auch von Änderungen und Ergän- ab. Lesen Sie zum Thema BIM den Bericht des Grazer zungen, in Datenbanken hinterlegt und können Planers Ing. Werner Lang (Seite 20). Interessant sind während des gesamten Lebenszyklus des Gebäu- zudem die Aussagen im Interview mit DI Georg Bran- des jederzeit abgerufen werden. Bauherr, Architekt dauer vom Ingenieurbüro Allplan in Wien (Seite 14). und Planer sitzen auf Augenhöhe an einem Tisch Auf dem geschichtsträchtigen Gebäude der Sezession und modellieren das Gebäude. Damit werden Feh- in Wien steht zu lesen: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst DI Ulrich Baron ler, die sonst erst bei der Ausführung zutage treten, ihre Freiheit." Etwas modifiziert könnte man sagen: Der Redaktion früh erkannt und können schon vor Baubeginn be- Zeit ihre Technik, der Technik ihre Anerkennung. DIALOGPLATTFORM FÜR INNUNGEN UND VERBÄNDE AUUN DON IV ERS I K R TÄ E T M S Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker | 1a-Installateure | Fachverband Ingenieurbüros |Verband der Heizungs-, Klima-, Sanitärtechniker Oberösterreichs | OVE-ÖsterreichischerVerband für Elektrotechnik |Vereinigung Österreichischer Kessel- hersteller | Österreichischer Klima- und Kältetechnikverband | Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs | Institut für Wärme und Oeltechnik | Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach | Österreichische Energieagentur | Bundesinnung der Rauchfangkehrer | Österreichische Vereinigung des Sanitär- und Heizungsgroßhandels | Bundesinnung der Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker | Pro Pellets Austria | Donau-Universität Krems | Austria Solar-Verband zur Förderung der thermischen Solarenergie | ITS Schutzhaus-Institut für technische Sicherheit | AustrianWater Association | Österreichischer BiomasseVerband | Bundesverband Photovoltaik Österreich |Verband der Installations-Zulieferindustrie |Wärme Pumpe Austria |Verband Österreichischer Ingenieure | Fair Energy Partner | ÖFR-Österreichischer Fachverband für Raumlufttechnik | Forum Wasserhygiene | Building Smart Austria | Dachverband Energie-Klima | Energie Doktor | Pro-Brandschutz | Facility Management Austria | Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/97000*200). Seite: 1/1
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