Prof. Sinn: "Immobilien bleiben gefragt" Nachhaltige Mobilität im Quartier+ Exklusiv: "ZOO eins" in Düsseldorf - Ausgabe 1
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Ausgabe 1 | 2021 Prof. Sinn: „Immobilien bleiben gefragt“ Nachhaltige Mobilität im Quartier+ Exklusiv: „ZOO eins“ in Düsseldorf
Inhalt Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, viele Monate lang lag die Inflationsrate in Deutschland bei fast null Prozent. Seit Jahresbeginn zieht die Teuerungsrate wieder 4 verstärkt an und nähert sich allmählich dem Inflationsziel der Eu- Nachgefragt bei Peter Veiks: „So gelingt ein effizientes Produktionsmanagement“ ropäischen Zentralbank (EZB) von rund zwei Prozent an. Steigen jetzt auch Zinsen und beenden damit den Immobilienzyklus? Wir 6 haben Professor Hans-Werner Sinn gefragt. Der renommierte Prof. Hans-Werner Sinn: „Inflationszeiten sind gute Zeiten für Immobilien“ Volkswirt sagt: „Inflationszeiten sind gute Zeiten für Immobilien. Je höher die Inflation, desto stärker die Flucht in Sachwerte.“ 8 Dass die Zinsen erheblich steigen, glaubt Sinn indes nicht. War- Mobilitätskonzepte im DORNIEDEN Quartier+ um, lesen Sie in unserer Zusammenfassung des Austauschs. 18 Mit DORNIEDEN Quartier+ entwickeln wir gemeinsam mit Städ- Myhome+ App: Die digitale Seele im Quartier ten und Kommunen zukunftsfähige, nachhaltige Quartiere. Ein wichtiger Aspekt, der bei keiner Quartiersentwicklung unbe- 19 rücksichtigt bleiben darf, ist ein modernes Mobilitätskonzept. Neue Niederlassungen in Hannover und München Wir möchten unseren Beitrag zur Verkehrswende leisten, indem wir bei neuen Quartieren bereits in der Planungsphase ökolo- gische Mobilitätsangebote als Alternativen zum herkömmlichen Individualverkehr vorsehen. Mein Kollege Prof. Dr. Maximilian 10 Schwalm aus unserer Entwicklungs- und Innovationsabteilung Düsseldorfs erste Adresse: „ZOO eins“ in erstklassiger Lage erläutert, welche Potenziale wir bei der Entwicklung ganzheit- licher Mobilitätskonzepte sehen. Zukunftsorientiert ist auch unsere Quartiers-App, mit der wir für 12 Quartiersbewohner im Alltag echte Mehrwerte schaffen. Digi- „Beerenbruch Viertel“: Neues Quartier in Castrop-Rauxel tal, aber auch sozial. Die DORNIEDEN Myhome+ App vernetzt die Nachbarn, macht Papierkram rund um die eigene Immobilie 14 überflüssig und dient zur praktischen Steuerung von Funktionen „Weiler Höfe“: Naturnah wohnen in der Metropole Köln in der Wohnung sowie zur komfortablen Buchung von Quartiers- angeboten. Und schließlich stellen wir Ihnen zwei neue Quartiere näher vor, 16 für die wir in Kürze den Vertrieb starten: das „Beerenbruch Vier- Bistum Aachen baut mit FAIRHOME bezahlbaren Wohnraum tel“ in Castrop-Rauxel und die „Weiler Höfe“ in Köln. „ZOO eins“ wiederum, unser Düsseldorfer Quartier in einmaliger Lage, füh- ren wir mit repräsentativen Doppelhäusern und freistehenden Einfamilien-Villen fort –aber lesen Sie selbst ... Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Herzliche Grüße, Martin Dornieden Geschäftsführender Gesellschafter 2 3
„ Durch Optimierungen entlang der gesamten Peter Veiks gehört dem Vorstand des Kompetenznetzwerks Wertschöpfungskette AACHEN BUILDING EXPERTS an und hält dort regelmäßig Vor- erzielen wir ein attraktives träge – etwa zu Digitalisierungsthemen. Der Verein wurde 2016 als Initiative der Aachener Wirtschaft, gemeinsam mit der RWTH Preis-Leistungs-Verhältnis.“ Aachen und der FH Aachen, ins Leben gerufen. Zu den Mitglie- dern gehören Akteure der gesamten Wertschöpfungskette Bau, die Innovationen in der Branche fördern und neue Aus- und Wei- terbildungskonzepte entwickeln möchten. zum Standard werden: Rollläden, die automatisch zum Son- stelle und zurück. Hier möchten wir Innovationstreiber sein. nenuntergang herunterfahren, Duschwasser mit der perfek- Im Kompetenzverband AACHEN BUILDING EXPERTS enga- ten Temperatur, smarte Haushaltsgeräte und Heizungssteu- gieren wir uns, um gemeinsam mit der Lehre Innovationen erung – das sind nur einige Beispiele, wie Smarthome unser für Prozessoptimierungen und Digitalisierung im Bauprozess Leben verändern wird. Wir konzentrieren uns dabei auch zu entwickeln und die dafür nötigen Studiengänge zu erar- auf Technologien, die es älteren Menschen ermöglichen, ein beiten. Lehre und Praxis gehen hier Hand in Hand. selbstbestimmtes und komfortables Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Und die das Miteinander in Quar- Ein anderer Megatrend ist Nachhaltigkeit. tieren – hier denke ich an unsere Myhome+ App – fördern. Auch hier helfen uns innovative Technologien, umwelt- Inwiefern können optimierte Prozesse noch dazu beitragen, freundliche, langfristig wirtschaftliche und den sozialen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Herausforderungen – wie der demografischen Entwicklung – gerecht werdende Quartiere zu schaf- Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für „Mit digitalen fen. Wir entwickeln etwa Lösungen für Wohnraum werden zunehmend komple- Technologien können wir eine zunehmend ökologische Energie- xer und anspruchsvoller, gleichzeitig soll versorgung und Mobilität. Viele unserer mehr bezahlbarer Wohnraum entstehen. Kosten bei der Planung, Quartiere verfügen bereits über nachhal- Nachgefragt bei Peter Veiks, Geschäftsführer in der DORNIEDEN Gruppe Als Projektentwickler können wir durch beim Bau und bei der tige Nahwärmenetze und Angebote für E- einen Mengeneinkauf sowie Prozessop- Mobilität. Die Digitalisierung und die Ver- „Mit Innovationen echte timierungen entlang der gesamten Wert- Nutzung von Wohnraum netzung von Geräten über das Internet of schöpfungskette für unsere Kunden ein reduzieren.“ Things (IoT) steigern die Effizienz: So kön- attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis er- nen unsere Heizzentralen über eine intel- zielen. Konkret hilft uns etwa eine intelligente Vorfertigung ligente Sensorik frühzeitig notwendige Wartungen anzeigen. Mehrwerte schaffen“ von Bauteilen in Verbindung mit Just-in-Time-Lieferungen auf die Baustelle, um seriell nach den Effizienzprinzipien von Die Digitalisierung treibt also auch die Nachhaltigkeit? Lean Construction bauen zu können. Zusammen mit ONE- FACTORY, einer Ausgründung der Abteilung Fabrikplanung Ja, definitiv. Mit Innovationen und digitalen Technologien der RWTH Aachen, earbeiten wir Maßnahmen zur Produkti- können wir Kosten bei der Planung, beim Bau und bei der Neue Technologien und effizientere Prozesse ermöglichen es der DORNIEDEN Gruppe, bezahlba- vitätssteigerung. Erhebliche Potenziale sehen wir auch beim Nutzung von Wohnraum reduzieren, Umweltbelastungen renund nachhaltigen Wohnraum zu schaffen. Wir sprechen mit Geschäftsführer Peter Veiks über reibungslosen Datentransfer von der Planung auf die Bau- minimieren und echte Mehrwerte für Bewohner schaffen. Innovationsfortschritte und die konkreten Vorteile für Erwerberinnen und Erwerber. Die Digitalisierung erfasst auch die Immobilienwirtschaft Auf den Websites von VISTA und FAIRHOME sind die Mus- immer mehr. Wo zum Beispiel die DORNIEDEN Gruppe? terhäuser und -wohnungen mit 360°-Rundgängen erkund- bar. Wir haben zudem eine Augmented-Reality-App ent- Bei uns schreitet die digitale Transformation bereits seit Jah- wickelt, die per Smartphone oder Tablet einen 3D-Blick auf ren in allen Geschäftsbereichen voran. Besonders sichtbar neue Wohnquartiere ermöglicht. Mit dieser App kann man wurden unsere erreichten Fortschritte in der Coronakrise als Betrachter unterschiedliche Blickwinkel einnehmen. Die im klassischen Kundenkontakt. Mit digitalen Mitteln konn- Virtualisierung zeigt sehr schön, wie Grünflächen und ein of- ten wir auch während des Lockdowns auf unsere Kunden fenes Wegenetz ein stimmiges Gesamtbild ergeben. zugehen, sie weiterhin umfassend beraten und ihnen sogar Durch ein effizientes vom heimischen Sofa aus digitale Besichtigungen ermögli- Auch der Wohnraum selbst wird immer digitaler, oder? Produktionsmanage- chen. Neben der virtuellen Begehung von Wohnungen ist ment können wir Produktionsqualität bei Beratungen auch die individuelle Auswahl von Sonder- Ja, das automatisierte Zuhause, das Smarthome, kann viele und Baugeschwin- wünschen über einen Online-Konfigurator visualisierbar. Dinge des Alltags erleichtern. Es wird künftig mehr und mehr digkeit steigern. 4 5
„Bei anziehender Wohnatlas: Preise für Inflation nimmt die Flucht in inflations- Wohnraum steigen geschützte Sachwerte Die Nachfrage nach Wohneigentum in Deutschland ist ungebrochen, die Kaufpreise verzeichneten auch wie Immobilien zu.“ im Corona-Jahr 2020 einen Anstieg. In den Metropo- len und in ihrem Umland waren teils kräftige Preisstei- gerungen im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. In mehr als 94 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte wurden Wohnimmobilien teurer: Im Durchschnitt lag das Plus bei Eigentumswohnun- gen im Bestand gegenüber 2019 inflationsbereinigt bei 9,6 Prozent – und war damit noch höher als im Der Verbraucherpreisindex legt erstmals seit Monaten wieder zu. Vorjahr. Dies sind Ergebnisse der Studie „Postbank Wohnatlas 2021“ zur Preisentwicklung im Immobi- Die Inflation ist seit Jahresanfang zurück lienmarkt. Veränderung ggü. Wunsch nach Wohneigentum wächst © Fotografin: A. Schellnegger Vorjahresmonat Niedrige Zinsen, große Nachfrage und ein knappes 2% 1,7% Angebot waren auch 2020 die bestimmenden Fakto- ren auf dem Immobilienmarkt. Die Corona-Pandemie Prof. Dr. Hans-Werner Sinn über den Immobilienmarkt 1,5% 1,4% 1,3% hat daran nichts geändert, die Konjunkturdelle konnte dem Wohnungsmarkt bislang wenig anhaben. „Coro- „Inflationszeiten sind gute 1% 1% 0,9% na und die Erfahrung des Lockdowns haben bei vielen 0,9% Menschen den Wunsch nach Wohneigentum noch 0,5% 0,6% verstärkt“, sagt Eva Grunwald, Leiterin Immobilien- geschäft Postbank. „Gerade in der Pandemie wachsen Zeiten für Immobilien“ 0% 0% die Wohnträume. Dazu gehört der Wunsch nach ei- -0,1% -0,2% -0,2% nem Garten oder aber zumindest einem Balkon, mehr -0,3% -0,3% -0,5% Platz und mehr Licht, möglicherweise einem Arbeits- Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb zimmer für das Homeoffice. Viele sehnen sich danach, '20 '20 '20 '20 '20 '20 '20 '20 '20 '20 '20 '21 '21 die Stadt hinter sich zu lassen.“ Die anhaltende Geldflut von Notenbanken und Staaten, aber auch der aufgestaute Nachholbedarf © Statistisches Bundesamt der Konsumenten dürfte die Preise steigen lassen. Die Inflationsangst ist zurück. Wir sprechen mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, was das für Immobilien bedeutet. den Zinsen nimmt die Flucht in Sachwerte wie Immobilien Abgaswerte. Immobilien blieben dagegen ein Grundbedürf- Transferunion, strukturelle Probleme und unterschiedliche Flucht in Sachwerte wahrscheinlich zu. Inflationszeiten sind gute Zeiten für Immobilien. Je höher nis: „Die Bürger haben ein unbegrenztes Verlangen danach, Produktivitätsniveaus – für Hans-Werner Sinn bringt die Co- Folge einer zunehmenden Inflation seien weiter zulegende die Inflation, desto besser für Immobilieninvestoren“, so Sinn. ihre Wohnsituation zu verbessern.“ ronakrise ans Licht, woran die EU schon lange krankt. „Schon Preise auf den Immobilienmärkten, so Sinn. „Wenn der Zins- Die schleifenden Zügel der Geldpolitik könne die EZB gar vor Corona waren falsche relative Preise das Hauptproblem“, satz nicht so stark wie die Inflationsrate steigt, was ich für nicht stark anziehen, ohne die überschuldeten Staaten des Wohnen am Stadtrand stärker gefragt meint der renommierte Volkswirtschaftler. „Die inflationäre wahrscheinlich halte, dann sinkt der Realzins und es lohnt Mittelmeerraums in Schwierigkeiten zu bringen. „Wie hoch Vor allem die durch Corona beschleunigte Digitalisierung Euroblase, die vor der Lehman-Krise entstand, hat die rela- sich umso mehr, in Immobilien zu investieren.“ Die Europäi- auch immer die Inflation sein wird, der Leitzins wird auf ab- dürfte die Nachfrage verändern – weg von Wohnraum in tiven Güterpreise drastisch verfälscht.“ Vier Lösungswege sche Zentralbank (EZB) sehbare Zeit niedriger sein. Deshalb ist ein Zyklusende bei Stadtzentren, hin zum Reihen- oder Doppelhaus am Stadt- seien möglich: die Fortsetzung der für Deutschland teuren sei über die Mehrheit „ Die Leute müssen nicht den Immobilien auch noch nicht wirklich in Sicht.“ Weiterhin rand. „Die Leute müssen nicht mehr jeden Tag ins Büro und Transferunion, eine Disinflation oder gar Deflation in den im EZB-Rat wesentlich mehr jeden Tag ins Büro maue Aussichten für Sparer also, die mit Zinsen auf Tages- ziehen Wohnraum im Grünen vor. Außerdem möchten sie südeuropäischen Ländern, eine Inflation im Norden Europas von den Schuldner- und Festgeld den Wertverlust durch die Inflation nicht aus- ein Arbeitszimmer“, so Sinn. „Die Präferenzen ändern sich. oder ein Austritt einzelner Länder aus dem Euro. staaten im Euroraum und ziehen Wohnraum gleichen können. Und attraktive Perspektiven für Immobi- Aus ökonomischer Sicht passiert hier Fundamentales: Die gelenkt, die einen nied- im Grünen vor.“ lienerwerber, die nach wie vor von niedrigen Bauzinsen bei Menschen kamen bislang in Ballungszentren zusammen, Keine dieser Möglichkeiten funktioniere ohne negative Be- rigen Zinssatz und ein gleichzeitiger Inflationsabsicherung profitieren. um Transportwege und -kosten gering zu halten.“ Durch die gleiterscheinungen. „Vermutlich läuft es auf eine Mischung inflationäres Szenario begrüßten – „um Schulden finanzieren Möglichkeiten der Digitalisierung seien diese Kosten jedoch aus anhaltender Transferunion und einer Nachinflationierung zu können und gleichzeitig über die Inflation loszuwerden.“ Konjunkturell sei der Ausblick für Deutschland kurz- und mit- dramatisch gefallen. Bei zunehmender Homeoffice-Arbeit sei Nordeuropas und insbesondere Deutschlands hinaus“, meint telfristig gut, so Sinn. „Wenn wir alle durchgeimpft sind, steht die Nähe zum Arbeitsplatz häufig kein entscheidender Grund Sinn. „Deutschland ist in den vergangenen Jahren konjunk- EZB dürfte Zinsschraube kaum drehen der Aufschwung vor der Tür. Selten war eine Prognose so si- mehr für das Wohnen in Ballungsräumen. „Mit der Folge, turell sehr stark unterwegs gewesen. Die Inflation, die wir In einem derartigen Szenario werde sich das Investitions- cher.“ Langfristig sieht Sinn in vielen Branchen starke Verän- dass die Immobilienpreise in den Zentren nachgeben und in auf den Immobilienmärkten bereits seit Jahren sehen, wird klima nicht verschlechtern, sondern sogar verbessern. „Bei derungen und Herausforderungen – in der Automobilbranche den nun gefragteren Außenbereichen steigen dürften.“ vermutlich auch auf den Gütermärkten sichtbar werden.“ anziehender Inflation und gleichzeitig nur moderat steigen- etwa durch den Umstieg auf Elektromobilität und strengere 6 7
DORNIEDEN Gruppe gestaltet die Mobilitätswende mit Rollender Beitrag zum Klimaschutz Zu nachhaltigen Wohn- und Stadtquartieren gehört aus Sicht von DORNIEDEN auch ein Konzept für klimafreundliche Mobilität Mobilität. DORNIEDEN Quartier+ schafft für Quartiers- bewohner ein alternatives und vielseitiges Angebot. Der Verkehrssektor ist nach der Energiewirtschaft und der In- tens voranzutreiben, so Schwalm. „Die dustrie mit rund 20 Prozent CO2-Ausstoß der drittgrößte Ver- Bereitschaft, sich auch beim Thema Mobili- 12.50 ursacher von Treibhausgasemissionen. Der weitaus größte Teil tät neu zu orientieren, ist auf Verbraucherseite 2.50 20 1.345 1.345 1.345 1.345 1.345 1.345 1.345 1.345 1.345 20 2.00 der Verkehrsemissionen, immerhin fast 95 Prozent, stammt aus zum Zeitpunkt eines Umzugs besonders groß – vor al- 20 25 dem Straßenverkehr. Bis 2030 will die Bundesregierung die lem, wenn direkt am neuen Wohnort Angebote für den Öffentliche Ladesäule für E-Mobilität Emissionen im Straßenverkehr um knapp 42 Prozent senken. Umstieg vorhanden und auch sinnvoll über die Quartiers- e ul Bank sä de La „Wir möchten unseren Beitrag zur Verkehrswende leisten, in- grenzen hinweg mit den städtischen Lösungen verknüpft 5.00 4.60 e ul dem wir bei neuen Quartieren bereits in der Planungsphase sind und diese möglichst erweitern.“ Geschützter sä de Aufenthaltsbereich La & Wartezone sinnvolle Mobilitätsangebote als Alternativen zum Individual- La ring E- e 285 ul La sä a st har Sh verkehr mit herkömmlichen Quartiere könnten mit Mobilitätslösungen, die Bewoh- de im en in ke S rä g Bi de E- Carsharing r 20 Benzin- und Diesel-Pkw vorse- nern konkrete organisatorische Vorteile bieten, als Aus- Welche Bausteine benötigt es Mobilstation hen", erklärt Prof. Dr. M aximilian gangspunkt und Antreiber einer jeweils an die örtlichen 20 20 20 5.95 5.95 Schwalm, der sich als Mobili- Bedürfnisse angepassten Verkehrswende fungieren. tätsexperte der Entwicklungs- „Wichtig ist, dass die Mobilitätsangebote im Quartier – 2.50 für die Verkehrswende im Quartier? 12.50 2.00 und Innovationsabteilung der ob beispielsweise E-Carsharing oder Ridepooling-Dien- DORNIEDEN Gruppe gemein- ste wie On-Demand-Shuttles – langfristig geplant und Keine Frage: Es gibt sicherlich nicht die eine nachhaltige Mo- fentliche E-Lademöglichkeiten, Carsharing-Angebote, E-Bi- sam mit Städten und Kommu- gesichert sind“, so Schwalm. Mit DORNIEDEN Quartier+ bilitätslösung für jedes Quartier. Vielmehr ist ein Mobilitäts- ke-Sharing, Lastenräder, ein komfortables Radwegenetz und nen um die Entwicklung ganz- entwickelt die DORNIEDEN Gruppe Gesamtkonzepte für system an die tatsächlichen Gegebenheiten und Anforde- eine gute ÖPNV-Verbindung. Photovoltaik Wenn diese Angebote kos- heitlicher Mobilitätskonzepte zukunftsorientierte, nachhaltige Quartiere. Ein wichtiger rungen vor Ort anzupassen. So kann es manchmal mehr Sinn tengünstig und unkompliziert verfügbar sind, etwa in Form kümmert. Insbesondere bei Bereich der Quartiersentwicklung ist die Planung der machen für die Bewohner, E-Lastenräder in Kurzzeitmiete, einer Mobilstation im Quartier, kann das eine echte Alterna- Dachbegrünung neuen Wohnquartieren habe Mobilität. „Wir haben die Vision, Bewohnern ein rundum etwa für Einkäufe um die Ecke, zur Verfügung zu stellen. tive zu einem privaten Pkw sein. Gemeinschaftlich genutzte man die Chance, Impulse zu klimafreundliches Wohnen und Leben zu ermöglichen. An einem anderen Standort wiederum, kann eine komfor- Garagen, ein intelligentes Parksystem (Smart Parking) sowie Prof. Dr. phil. Maximilian Schwalm, Entwicklung und setzen und Veränderungen des Deshalb ist unsere Mission, vorhandene und künftige table Anbindung an die nächste S-Bahn und ein preiswertes Ridepooling-Dienste wie etwa ein On-Demand-Shuttle Öffentliche Ladesäule für kön- Innovation bei DORNIEDEN persönlichen Nutzungsverhal- Innovationen sinnvoll zu nutzen und zu fördern.“ ÖPNV-Ticket das attraktivere Angebot für die Bewohner nen das Angebot in Zukunft ergänzen. E-Mobilität sein. Zu den Mobilitätsbausteinen gehören private und öf- 80 Ladesäulen 8 E-Bike Sharing 9 2.60 Bank Carsharing
Qualität bis ins Detail: Eleganz und Funktion verbinden sich wirkungsvoll miteinander. Ein freistehendes Einfamilienhaus, umgeben von einem ei- genen Garten. Mitten in einer der beliebtesten Wohnlagen Düsseldorfs. Das hat Seltenheitswert. Die sieben Einfami- lien-Villen in „ZOO eins“ bieten genau das. Hinzu kommt alles, was zeitgemäßes Wohnen ausmacht: Repräsentative Architektur, viel Platz auf rund 206 m² Wohnfläche über zweieinhalb Etagen, zwei Badezimmer, eine eigene Garage und eine smarte Ausstattung für mehr Komfort im Alltag. Die bestimmenden Elemente der Architektur sind Raum und Licht. Teils luftige Decken mit ca. 2,80 Metern Höhe, viele bodentiefe Fenster sowie Dachflächenfenster im obersten Geschoss kreieren ein helles, offenes Ambiente. Die insgesamt 22 Doppelhaushälften in zwei Typen mit etwa 151 oder rund 174 m² Wohnfläche überzeugen ebenfalls mit teils hohen Decken, geräumigen Zimmern und durchdach- ten Grundrissen. Ein eigener Garten mit Terrasse bietet noch mehr Freiraum mitten in der Stadt. Die hilfreichen Grund- funktionen des Smarthome-Systems lassen sich durch zahl- In Düsseldorf entsteht ein zentrumsnahes Wohnquartier reiche Zusatzfunktionen erweitern. Die Garage ist bereits für einen Elektroanschluss vorbereitet, um den Umstieg auf Luxuriöse Idylle mitten E-Mobilität zu ermöglichen. Alle Eigenheime in „ZOO eins“ verfügen über Fußbodenhei- zungen und erfüllen den KfW-Effizienzhaus-Standard 55. in der Landeshauptstadt Damit leisten sie langfristig einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduzierung der Heizkosten. Eine eige- ne Quartiers-App stärkt den nachbarschaftlichen Zusam- menhalt und dient gleichzeitig als papierlose Hausakte. Elegante Architektur trifft auf moderne Wohnkultur: An der Max-Planck-Straße in Düsseldorf ent- Im Herzen von „ZOO eins“ liegt der liebevoll gestaltete Quar- steht ein exklusives Wohnquartier – in einer der begehrtesten Wohnlagen der Metropole. In Kürze tiersplatz: Er bildet einen Gegenpol zu den belebten Straßen startet der Vertrieb der repräsentativen Doppelhäuser und freistehenden Einfamilien-Villen. und öffentlichen Parks – ideal für alle, die das städtische Leben genießen, aber auch ein wenig Abstand wünschen. Einmalige Lage unweit traditionsreicher Einkaufsboulevards Die Eins im Namen von „ZOO eins“ unterstreicht den außergewöhnlichen Standort – die gefragte Lage im Düs- seldorfer Zooviertel. Ehrwürdige Villen, elegante Wohn- häuser und grüne Straßenzüge prägen diese beliebte Gegend. „Wir freuen uns, dass dieses außergewöhnliche Grundstück in einem der schönsten Stadtteile Düssel- dorfs endlich seine Bestimmung gefunden hat“, erklärt Geschäftsführer Martin Dornieden. Die Wohnungen in den drei von DORNIEDEN Generalbau geplanten Stadt- palais des Quartiers seien bereits fast ausverkauft. Die Einfamilien-Villen sind freistehend. Alle Eigenheime verfügen über eigene Gärten. Die Eingangsbereiche bilden elegante Entrées. 10 11
Neues Wohngebiet in Castrop-Rauxel Wohlfühlen im Beerenbruch Viertel Im Castrop-Rauxeler Stadtteil Ickern an der Recklinghauser Straße realisieren DORNIEDEN G eneralbau und VISTA gemeinsam ein neues Quartier mit insgesamt 179 Doppel- und Reihenhäusern. Das Grundstück des geplanten Wohnquartiers in unmittel- Den Alltag der Eltern erleichtern innovative Services wie barer Nähe zum Naturschutzgebiet „Beerenbruch“ umfasst eine eigene Quartiers-App, ein Carsharing-Angebot, eine insgesamt eine Fläche von mehr als 85.000 Quadratmetern. E-Bike-Ladestation und eine Paketstation direkt im Wohnge- Großzügige, öffentliche Grünflächen sorgen für eine hohe biet. Das Quartier setzt zudem neue Maßstäbe für nachhal- Aufenthaltsqualität. Das neue „Beerenbruch Viertel“ besticht tiges Wohnen: Alle Häuser entstehen im energieeffizienten darüber hinaus durch ein ansprechendes, vielfältiges Archi- KfW-Effizienzhaus-Standard 55, einige davon mit begrünten tekturkonzept: Eine aufgelockerte Bauweise mit verschiede- Flachdächern. Kurze Wege zu Nahversorgern und E-Mobili- nen Haustypen, ein Quartiersplatz, Spielplätze und schöne tätslösungen halten die Luft sauber und schonen das Klima, Grünflächen versprechen den zukünftigen Bewohnern viel die Wärmeversorgung erfolgt klimaneutral über ein Nahwär- Freiraum. Die geplante Kindertagesstätte im Quartier rundet menetz mit effizienten Blockheizkraftwerken. Der Vertriebs- das ideale Wohnumfeld für Familien ab. start für den ersten Bauabschnitt steht bevor. Heizzentrale Quartiers-App Die Wärmeversorgung erfolgt nachhaltig Eine eigene Quartiers-App fördert als über ein Nahwärmenetz mit klimascho- Kommunikationsplattform das Miteinan- nenden Blockheizkraftwerken. der und das Wir-Gefühl. Paketstation Quartiersplatz Eine digitale Paketstation für den jeder- Ein zentraler Quartiersplatz dient als Er- zeitigen Empfang und Versand von Sen- holungsraum und spontaner Treffpunkt dungen entsteht direkt im Wohngebiet. für den Austausch mit den Nachbarn. E-Bike Ladestation Grünflächen Viele Wege lassen sich mit dem Fahrrad Grüne Oasen im Quartier sorgen für eine erledigen. Besitzer von E-Bikes laden hohe Aufenthaltsqualität, entspannende diese einfach an der Ladestation. Spaziergänge und ein optimales Klima. Carsharing Geplante Kita Durch ein bedarfsgerechtes Mobilitäts- Ein Investor realisiert eine Kindertages- angebot entsteht eine sinnvolle Alterna- stätte im Quartier. Kurze Beine, kurze tive zum privaten Pkw. Wege – für Eltern ein Traum. Abfallsammelstelle Spielplätze Cleveres Entsorgungskonzept mit nahen Kinder finden auf den beiden quartiers- Abfallsammelstellen im Quartier. eigenen Spielplätzen schnell neue Freun- de aus der Nachbarschaft. 12 13
Naturnah wohnen in der Millionenmetropole Köln Heimisch fühlen in den „Weiler Höfen“ Köln zieht an. Jedes Jahr wächst die Stadt und neue attraktive Quartiere entstehen – wie rund um die „Weiler Höfe“ in Volkhoven/Weiler, wo DORNIEDEN Generalbau und VISTA in einem Wohn- Künstlerische Gestaltung gebiet insgesamt 125 neue energieeffiziente Eigenheime realisieren. Heizzentrale Köln atmen und zugleich die Verbindung zur Natur spüren: „Weiler Höfe“. Private Gärten und öffentliche Grünbereiche teils bodentiefen, teils übereck laufenden Fenster und Die Wärmeversorgung erfolgt über ein Nahwärmenetz Im neuen Wohngebiet „Weiler Höfe“ ist das möglich. Alte sind so angeordnet, dass sie zusammenhängende Natur- und die große Gaube. Mit ca. 138 oder 147 m² Wohn mit klimaschonenden Blockheizkraftwerken. Höfe wie der benachbarte Georgshof, Ein- und Zweifami- Spieloasen bilden. Das ganze Quartier durchzieht zudem fläche zzgl. Keller bieten die in zwei Varianten reali- lienhäuser und viel Natur bestimmen das Bild. Dazu zählen eine grüne Achse, die das Areal autofrei verbindet. Nachbarn sierten Häuser Stadtbewohnern ungewöhnlich viel Quartiers-App im Westen der Escher See, einer der beliebtesten Badeseen können am Gartenzaun plauschen, Kinder sicher miteinan- Entfaltungsraum. Eine eigene Quartiers-App fördert als Kommunikations- Kölns, der Stöckheimer See oder das Naturschutzgebiet Gro- der spielen. Das Wohngebiet verfügt über einen Quartiers- plattform das Miteinander und das Wir-Gefühl. ße Laache. Besonders junge Familien finden hier ein schönes platz, der allen Bewohnern als Treffpunkt dient. Der idylli- VISTA Häuser neues Zuhause. Im Wohngebiet entsteht nicht nur ein eige- sche alte Ortskern liegt in direkter Nähe. VISTA bietet dank serieller Bauweise insgesamt 111 Quartiersplatz ner Spielplatz sondern auch eine neue moderne Kita. Grund- Massivhäuser in hoher Qualität zu einem attraktiven Ein zentraler Quartiersplatz dient als spontaner Treff- und weiterführende Schulen sind ebenfalls in unmittelbarer DORNIEDEN Generalbau Häuser Preis-Leistungs-Verhältnis an. Angeboten werden die punkt für den Austausch mit den Nachbarn. Nähe zu finden. Architektonisch verbinden die 14 Doppelhäusern von Haustypen M mit 110 m² und L mit 129 m² Wohn- DORNIEDEN Generalbau das Traditionelle und Moderne. fläche. Geplante Kita Grundidee des neuen Quartiers war es, möglichst hofarti- Klassisch sind beispielsweise die Klinkerblenden im Erdge- Alle Häuser entstehen im KfW-Standard 55. Die Wär- Kurze Beine, kurze Wege – für Eltern ist eine quartiers- ge Strukturen entstehen zu lassen – daher auch der Name schoss und die Satteldächer. Moderne Elemente sind die meversorgung erfolgt per Nahwärmenetz. eigene Kindertagesstätte ein Traum. Grünflächen Grüne Oasen im Quartier sorgen für eine hohe Aufent- haltsqualität und ein optimales Klima. Spielplatz Kinder finden auf dem quartierseigenen Spielplatz schnell neue Freunde aus der Nachbarschaft. Abfallsammelstelle Cleveres Entsorgungskonzept mit nahen Abfallsammel- stellen im Quartier. 14 15
Bistum Aachen investiert in Mehrfamilienhäuser Das übernimmt Schlüsselfertig: FAIRHOME für Investoren Mit dem richtigen • Konzept, Baurechtschaffung, Grundstücks- aufbereitung und Erschließungen Partner Wohnraum • Produktentwicklung: Wohnungsmix, Ausstattungen, optionale Sonderwünsche • Abstimmung mit Planungsamt und Förderstelle bezahlbar halten • Schlüsselfertige Ausführung in energieeffizienter Massivbauweise und Übergabe •S tandardisierte architektonische Planung, serielle Qualitativ guter Wohnraum zu fairen Mietpreisen: FAIRHOME hat Bauabläufe nach Lean-Ansatz für das Bistum Aachen an der Poststraße in Alsdorf-Mariadorf drei weitere Mehrfamilienhäuser realisiert. Für das Bistum war wichtig, • Gesamtkonzept, welches die standortspezifischen Begebenheiten berücksichtigt bis zur Übergabe auf einen verlässlichen Partner setzen zu können. Auch in Jülich möchte das Bistum mit FAIRHOME bauen. • Investoren in die Lage versetzen, bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können Im neuen Wohngebiet in Als- „FAIRHOME hat uns mit seinem Angebot, der Bauqualität genroth. „So können wir vom Single bis zur Familie mit Kind dorf hat FAIRHOME bereits und der Ausstattung der Wohneinheiten überzeugt. Wichtig verschiedenen Menschen in unterschiedlichen Lebenssitua- 2019 ein Mehrfamilienhaus für war uns auch eine unkomplizierte Abwicklung bis zur kom- tionen Wohnraum anbieten.“ Alle Wohnungen seien zudem das Bistum gebaut – insgesamt pletten Fertigstellung, denn wir hätten uns selbst gar nicht barrierearm, sodass an alle Generationen gedacht sei. verfügt das Bistum in dem neu- um alle nötigen Details kümmern können.“ en Quartier im Ortsteil Maria- Rundum-sorglos-Paket „ Wir möchten dazu dorf nun über 66 Wohnungen in Wohnungen für unterschiedliche Lebenssituationen Das Konzept von FAIRHOME vier Häusern. Bald ziehen auch Zu jeder Zeit habe sich das Bistum Aachen durch die Pro- basiert auf einem stringenten beitragen, Wohnraum Marc Morgenroth, Fachbereichsleiter im in die drei neuen Mehrfamilien- jekt- und Bauleiter von FAIRHOME gut beraten gefühlt. Planungsprozess, einem kos- zu schaffen und zu Bischöflichen Generalvikariat häuser Mieter ein. „Mehr als ein „Unser Vorhaben war in besten Händen. Die Zusammen- tensparenden Mengeneinkauf, Drittel der 47 neu geschaffenen arbeit mit FAIRHOME war sehr partnerschaftlich, die hohe einer seriellen Produktion, einer fairen Konditionen Wohnungen war bereits während der Bauphase vermietet“, Kompetenz unserer Ansprechpartner hat uns in unserer modularen Bauweise mit kurzen zu vermieten.“ berichtet Marc Morgenroth, Fachbereichsleiter Immobilien Entscheidung bestärkt. Auch das Zwischenmenschliche hat Bauzeiten und einem insgesamt im Bischöflichen Generalvikariat Aachen. sehr gut gepasst“, meint Morgenroth. Das effizienten und gut strukturierten Ablauf. FAIRHOME über- „Die Wohnungen von FAIRHOME sind Bistum habe sich nach den vier erfolgreich nimmt für Investoren den gesamten Planungs- und Ausfüh- viel Platz zur freien Entfaltung bleibt. Dank teils bodentiefer modern, gut ausgestattet, komfortabel „Wichtig war uns eine und termintreu realisierten Mehrfamilien- rungsprozess bereits ab der Entwicklung des städtebaulichen Fenster sind die Räume lichtdurchflutet. Der Balkon, die und sprechen dank des fairen Mietprei- unkomplizierte Abwicklung häusern in Alsdorf daher zu einer weiteren Konzepts bis hin zur Fertigstellung. Bauherren sprechen Dachterrasse oder die Terrasse mit eigenem Garten bietet ses viele verschiedene Zielgruppen an“, so Beauftragung von FAIRHOME entschie- nicht mit zahlreichen Verantwortlichen der verschiedenen viel Freiraum im Außenbereich. Allen Wohnungen ist jeweils Morgenroth. bis zur kompletten Fertig- den: In Jülich entsteht nun bis zum Som- beteiligten Gewerke, sondern haben einen festen Ansprech- ein Stellplatz zugeordnet. stellung. Bei FAIRHOME mer 2022 ein Mehrfamilienhaus mit 19 partner: FAIRHOME. Das Bistum hat die Mehrfamilienhäuser Wohneinheiten und Tiefgarage. Insgesamt zeichnet sich das vor den Toren Aachens entstan- auf größtenteils eigenen Grundstücken in war unser Vorhaben in Viel Platz zur freien Entfaltung in funktionalen Wohnungen dene Neubaugebiet durch eine aufgelockerte Bebauung mit Mariadorf realisiert. „Wir möchten dazu besten Händen.“ Besonders gut gefallen habe dem Bistum Alle Wohnung sind ausgestattet mit Aufzug, Balkon oder attraktiven Außenanlagen und viel Freiraum aus. Umgeben beitragen, dringend benötigten Wohn- der von FAIRHOME umgesetzte Woh- Terrasse und nach den hohen gesetzlichen Anforderungen von Feldern und Grünflächen, die zum Spazierengehen oder raum zu schaffen. Gleichzeitig wollen wir diesen Wohnraum nungsmix aus Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit einer energieeffizient gebaut. Die Grundrisse der Wohnungen zur kleinen Auszeit im Alltag einladen, befinden sich Ein- zu angemessenen Konditionen vermieten“, so Morgenroth. Wohnfläche von ca. 56 bis 91 Quadratmetern, erklärt Mor- sind funktional und nutzen den Raum optimal aus, sodass kaufsmöglichkeiten in direkter Nähe. 16 17
DORNIEDEN Gruppe – kurz und kompakt Die DORNIEDEN Gruppe nutzt eine eigene App. Expansion schreitet voran: Niederlassung Die App ist für alle Benutzer in Hannover eröffnet jeweils personalisiert. Stammsitz der DORNIEDEN Gruppe ist Mön- chengladbach. Von hier aus hat uns unser solides Wachstum zu einem der größten Projektentwick- Die Daten der eigenen ler für den Wohnungsbau in Nordrhein-Westfa- Immobilie sind hinterlegt. len werden lassen. Seit einiger Zeit bieten wir un- sere Leistungen auch in anderen Bundesländern erfolgreich an. Services im Quartier sind In Hannover-List haben wir jetzt eine eigene Nie- bequem buchbar. derlassung für Niedersachsen und Hamburg er- öffnet. Gesucht sind Grundstücke und Projekte: Claudia Gomolka und Marcel Brix bearbeiten den Suchraum Hannover, Braunschweig und Wolfs- burg. Hendrik Wolters hat Hamburg im Fokus. Als erstes Projekt realisiert VISTA in der Ge- meinde Osloß im Landkreis Gifhorn ein Quartier mit 25 Einfamilienhäusern im energiesparsamen 1) Die App dient als elektronischer KfW-55-Effizienzhaus-Standard. Im Baugebiet 1 2 3 4 Dokumentenordner. „Vor dem Hagen“ entstehen moderne Reihenhäu- 2) Nachbarn können sich ser des Typs VISTA L. miteinander vernetzen. 3) E-Bikes sind, wenn es das Angebot vor Ort gibt, Erstes Projekt in Niedersachsen ist ein bequem über einen Sha- Wohngebiet von VISTA in Osloß. ring-Anbieter buchbar. 4) Unter „Services“ können Bewohner die jeweiligen Angebote in ihrem Quartier buchen und nutzen. Neuer Standort in Bayern: DORNIEDEN Gruppe eröffnet Myhome+ App vereinfacht das Zusammenleben Büro im Münchner Westen Die digitale Seele des Quartiers Auch Bayern gehört längst zum Expansionsgebiet der stetig wachsen- den DORNIEDEN Gruppe. Im Münchner Stadtteil Pasing leitet Jens Ludwig, zuständig für die Akquise und Projektentwicklung im Groß- raum Bayern, die neue Niederlassung. Die DORNIEDEN Gruppe stellt Bewohnern in Quartieren die App DORNIEDEN Myhome+ zur Verfügung, über die sie sich mit ihren Nachbarn vernetzen und vor Ort vorhandene München ist bei Immobilien nach wie vor Deutschlands teuerstes Angebote buchen können. Pflaster. Nirgendwo sonst müssen Käufer für den Quadratmeter so viel bezahlen wie in der bayerischen Landeshauptstadt. Und die rasante Eine gute Gemeinschaft und ein aktives Miteinander sind einer Vernetzung mit den Nachbarn auch die bequeme Nut- Preisentwicklung hält an: Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen Grundvoraussetzungen für eine gute Nachbarschaft in einem zung quartierseigener Angebote. Ist vor Ort beispielsweise 2020 laut Wohnbarometer der Postbank um weitere 6,1 Prozent. Quartier. Insbesondere in Pandemiezeiten gewinnt der di- eine E-Bike-Station mit Sharing-Angeboten vorhanden, kön- gitale Austausch an Bedeutung. Die DORNIEDEN Gruppe nen Bewohner ein E-Bike über DORNIEDEN Myhome+ App „Unser Ziel ist es, Familien, Paaren und Singles, die bezahlbaren Wohn- bietet allen Quartiersbewohnern eine praktische, für das buchen. Gibt es einen Lieferservice für Lebensmittel, erfolgt raum erwerben möchten, mit VISTA und FAIRHOME am Stadtrand jeweilige Wohngebiet und die eigene Immobilie nutzbare die Verbindung zu dem Angebot ebenfalls über die App. „Mit Münchens bis hin nach Baden-Württemberg sehr gute Alternativen Quartiers-App an. Die leicht bedienbare App fungiert nicht ihrer Vielzahl an Funktionen bietet die App allen Quartiers- anzubieten“, erklärt Ludwig. „Als Generalübernehmer sprechen wir zu- nur bereits vor Baubeginn als digitaler Ordner mit allen Do- bewohnern einen echten Mehrwert“, so Geschäftsführer dem Investoren an, die nach Anlagemöglichkeiten suchen.“ kumenten zur eigenen Immobilie, sondern ermöglicht neben Martin Dornieden. 18 19
Impressum Herausgeber: DORNIEDEN Generalbau GmbH Karstraße 70 41068 Mönchengladbach Tel. 02161 - 930 94-0 www.dornieden-gruppe.com V.i.S.d.P.: Judith Uttenweiler Konzeption/Redaktion: DORNIEDEN Gruppe Gestaltung: CORE IDEA GmbH, Ratingen Druck: Nagels Druck, Kempen Fragen, Anregungen & Kritik: info@dornieden.com Änderungen, Irrtümer, Auslassungen vorbehalten. Entwurfsansichten der Projekte ähnlich. INSIDE ist das Magazin der DORNIEDEN Gruppe:
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