Referenzliste - Planersocietät

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Referenzliste - Planersocietät
Referenzliste

Planersocietät Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Partner
Stadt- und Verkehrsplaner

Gutenbergstraße 34
44139 Dortmund

Hauptsitz Dortmund:               Gutenbergstraße 34; 44139 Dortmund; Tel.: 0231/589696-0
Niederlassung Bremen:             Am Wall 142, 28195 Bremen, Tel.: 0421/649153 – 44
Niederlassung Karlsruhe:          Moltkestraße 43, 76133 Karlsruhe, Tel: 0721/831693.-0

Stand: Januar 2020                                                                 www.planersocietaet.de
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Inhalt
Arbeitsfelder der Planersocietät        3

Integrierte Verkehrsplanung            5

ÖPNV-Planung & Inter-/Multimodalität   13

Nahmobilität und Radverkehr            18

Verkehr und Umwelt                     26

Entwurfsplanung und Verkehrstechnik    29

Stadtplanung und Stadtentwicklung      36

Analyse und Forschung                  39

Kommunikation und Moderation           46
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Arbeitsfelder der Planersocietät

Integrierte Verkehrsplanung
-   Kommunale und regionale Verkehrsentwicklungsplanung
-   Innenstadt- und Quartiersverkehrskonzepte
-   Integrierte Verkehrs- und Städtebaukonzepte
-   Konzepte zur Barrierefreiheit

ÖPNV/Inter- und Mulitmodalität
-   Nahverkehrspläne
-   Stadtbuskonzepte
-   Konzepte für Bedarfsverkehre (AST, Bürgerbus)
-   ÖPNV-Tourismus- und Freizeitverkehrskonzepte

Nahmobilität, Fuß- und Radverkehr
-   Nahmobilitätskonzepte
-   Fußverkehrskonzepte und Fußverkehrs-Checks
-   Radverkehrskonzepte
-   Potenzialanalysen/Machbarkeitsstudien Radschnellwege

Verkehr und Umwelt
-   Klimaschutzteilkonzepte Mobilität
-   Elektromobilitätskonzepte
-   Lärmaktionspläne
-   Konzepte zur Luftreinhalteplanung

Entwurf, Verkehrstechnik und Mobilitätskonzepte
-   Verkehrsgutachten und Verträglichkeitsanalysen
-   Straßenentwurfsplanungen, Gestaltung öffentlicher Raum
-   Verkehrstechnik, -modelle und -simulationen
-   Standortbezogene Stellplatz- und Mobilitätskonzepte

Stadtplanung und Stadtentwicklung
-   Stadtentwicklungs- und Quartierskonzepte
-   Städtebauliche Rahmenplanung
-   Stadtumbau und Infrastrukturentwicklung
-   Konzepte zur Steuerung von Vergnügungsstätten

Analysen, Mobilitätsdaten und Forschung
-   Haushaltsbefragungen zur Mobilität
-   Verkehrszählungen und Videobeobachtungen
-   Fahrgast- und Passantenbefragungen
-   Stadt- und Mobilitätsforschung

Kommunikation, Veranstaltungen und Moderation
-   Innovative Beteiligungskonzepte im Planungsdialog
-   Moderation, Werkstätten, World-Cafés etc.
-   Online-Beteiligungstools
-   Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
-   Konferenzen, Fachtagungen, Broschüren

                                                    3
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Wir denken weiter.
Zukunftsideen entwickeln,
Wir denkenund
umsetzen   weiter.
              kommunizieren.
                 4
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Foto: AndreasF./Quelle: Photocase

Integrierte Verkehrsplanung
•   Mobilitätskonzept Hamburg Oberbillwerder:             •   Masterplan Mobilität Bad Oeynhausen: Fort-
    Mobilitätskonzept für einen neuen Stadtteil in            schreibung des Masterplans Mobilität inklu-
    Hamburg-Bergedorf mit ca. 7.000 Wohnun-                   sive einer Haushaltsbefragung; Auftraggeber:
    gen und 5.000 Arbeitsplätzen; Auftraggeber:               Stadt Bad Oeynhausen, 2019 – 2021
    IBA Hamburg GmbH, 2020-2021                           •   Verkehrsentwicklungsplan Hamburg: Grund-
•   Mobilitätskonzept Gießen: Grundlagen- und                 lagenanalyse; Zustandsanalyse; Entwicklung
    Bestandsanalyse; Zielkonzept; Entwicklung                 und Bewertung von Maßnahmen und Szena-
    und Bewertung von Maßnahmen und Szena-                    rien; Handlungs- und Umsetzungskonzept;
    rien; integriertes Handlungs- und Umset-                  Kommunikation und Beteiligung; in ARGE mit
    zungskonzept; Kommunikation und Beteili-                  ARGUS Hamburg, Urbanista; Auftraggeber:
    gung; in ARGE mit GGR und IKU – Die Dialog-               Freie und Hansestadt Hamburg, 2019-2021
    gestalter; Auftraggeber: Stadt Gießen, 2020 –         •   Mobilitätskonzept Elsdorf: Gesamtstädtisches
    2022                                                      Mobilitätskonzept im Rahmen einer Ge-
                                                              samtstrategie für eine Tagebaukommune;
•   Machbarkeitsstudie zur Durchführung der                   Auftraggeber: Stadt Elsdorf, 2019 – 2020
    Internationalen Gartenausstellung IGA 2017
                                                          •   Verkehrs- und Wegeleitkonzept Bad Driburg:
    für den Zukunftsgartenstandort Gelsenkir-
                                                              Quartierskonzept für die Südoststadt; Auf-
    chen; Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen,
                                                              traggeber: Stadt Bad Driburg, 2019 – 2020
    2019 – 2020
                                                          •   Verkehrskonzept Norderstraße: Konzeption
•   Masterplan Mobilität Gelsenkirchen: Gesamt-               und verkehrliche Untersuchung zur Verkehrs-
    städtischer Masterplan inkl. Stellplatzsatzung;           beruhigung der Norderstraße in Flensburg;
    Quartierskonzepten und Mobilitätsmanage-                  Auftraggeber: Stadt Flensburg, 2019-2020
    mentkonzept; Auftraggeber: Stadt Gelsenkir-
                                                          •   Mobilitätskonzept Cranger Kirmes; Entwick-
    chen, 2019 – 2022
                                                              lung von alternativen Handlungsansätzen und
•   Mobilitätskonzept Rhede: Gesamtstädtischer                Maßnahmen zur Abwicklung der Besucher-
    Verkehrsentwicklungsplan inkl. Bürgerbeteili-             ströme eines der größten Volksfeste Deutsch-
    gung; Auftraggeber: Stadt Rhede, 2019 –                   lands mit umfangreicher Beteiligung unter-
    2021                                                      schiedlicher Akteursgruppen; Auftraggeber:
                                                              Stadt Herne, 2019 – 2020
•   Stuttgart „Lebenswerte Stadt“ – Grundla-
                                                          •   Mobilitätsmanagement für die Kita Villa Lu;
    genuntersuchung für eine autofreie Innen-
                                                              Erstellung eines Konzeptes zur stadtverträgli-
    stadt: Analysen; Erschließungs- und Zufahrt-
                                                              chen und kinderfreundlichen Organisation des
    konzeption; Auftraggeber: Landeshauptstadt
                                                              Hol- und Bringverkehrs in der neuen Kita Villa
    Stuttgart, 2019 – 2021
                                                              Lu in Buisdorf; Auftraggeber: Stadt Sankt Au-
                                                              gustin; 2019-2020

                                                      5
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•   Masterplan Mobilität 2030 in Dortmund:               •   Verkehrsentwicklungsplan für die Stadt
    Teilkonzepte für die Themen Fußverkehr und               Schalksmühle: Gesamtstädtischer VEP inkl.
    Barrierefreiheit, Radverkehr & Verkehrssicher-           Modellerarbeitung; Auftraggeber: Stadt
    heit; Öffentlicher Raum & Ruhender Verkehr;              Schalksmühle, 2019-2020
    inkl. Planungsdialog; Auftraggeber: Stadt
                                                         •   Verkehrskonzept für den Bielefelder Westen:
    Dortmund, 2019-2020
                                                             Entwicklung eines Quartiersverkehrskonzeptes
•   Mobilitätskonzept Bretten: Grundlagenerhe-               für den Bielefelder Westen; Ermittlung der
    bung, Haushaltsbefragung, Unternehmensbe-                Durchgangsverkehre; Erarbeitung eines allge-
    fragung; Erarbeitung einer zusammenfassen-               meinen Verkehrskonzepts für den Stadtteil mit
    den Bewertung von Stärken und Schwächen                  alternativer Verkehrsführung und Impulsen
    sowie eines Zielkonzepts; Maßnahmenent-                  zur Förderung der Nahmobilität unter Mitar-
    wicklung und Umsetzungskonzept; Bürgerbe-                beit der Akteure vor Ort; Auftraggeber: Stadt
    teiligung (Bürgerforen, Projektbeirat, Online-           Bielefeld, 2019
    Beteiligung); Auftraggeber: Stadt Bretten,
                                                         •   Aktualisierung des Verkehrskonzepts Wes-
    2019-2020
                                                             terberg in Osnabrück: Vorbereitung und
•   Integriertes Verkehrskonzept für die Ge-                 Durchführung von mehreren Bürger-
    meinde Aspach: Erarbeitung eines integrier-              workshops; inkl. Maßnahmenentwicklung;
    ten Handlungskonzepts inkl. Verkehrszählun-              Auftraggeber: Stadt Osnabrück, 2019
    gen; Zieldefinition und Maßnahmenentwick-
                                                         •   Stellplatzsatzung Leverkusen: Erarbeitung
    lung; öffentlicher Dialog; Auftraggeber: Ge-
                                                             eines Vorschlags für die Neufassung der Stell-
    meinde Aspach 2019-2020
                                                             platzsatzung; Auftraggeber: Stadt Leverkusen,
•   Verkehrsentwicklungsplan Lahr mit ÖPNV-                  2019
    Konzept: Erarbeitung eines integrierten und
                                                         •   Mobilitätskonzept für die Stadt Billerbeck:
    verkehrsmittelübergreifenden VEP mit einem
                                                             Untersuchung des Schüler-ÖPNV und der
    besonderen Fokus auf den ÖPNV; Auftragge-
                                                             Schulwegemobilität sowie Erarbeitung weite-
    ber: Stadt Lahr/ Schwarzwald, 2019-2020
                                                             rer Mobilitätsmaßnahmen für die Stadt; Auf-
•   Integriertes Mobilitätskonzept Paderborn                 traggeber: Stadt Billerbeck, 2019
    (IMOK): Erarbeitung eines gesamtstädtischen
                                                         •   Mobilitätskonzept Recklinghausen: Entwick-
    VEP inkl. Planungsdialog (u.a. Bürgerforen,
                                                             lung eines Verkehrsentwicklungsplans mit
    projektbegleitender Arbeitskreis) sowie zweier
                                                             dem Ziel der Stärkung des Umweltverbunds;
    Stadtteilverkehrskonzepte; Auftraggeber:
                                                             Bürgerbeteiligung; Auftraggeber: Stadt Reck-
    Stadt Paderborn, 2019-2021
                                                             linghausen, 2018-2020
•   Mobilitätskonzept für die Stadt Bocholt: Er-
                                                         •   Mobilitätsplan D für die Landeshauptstadt
    arbeitung eines gesamtstädtischen Mobilitäts-
                                                             Düsseldorf – Stufe I: Bestandsanalyse; Erar-
    konzeptes (Bestandsaufnahme und -analyse;
                                                             beitung einer Strategie und eines Zielkonzep-
    Ziele; Maßnahmenentwicklung und integrier-
                                                             tes zusammen mit einer Fachgruppe Mobilität
    tes Handlungskonzept) inkl. Planungsdialog
                                                             und einem politischen Steuerungskreis; inkl.
    (u.a. Bürgerforen, Online-Dialog, projektbe-
                                                             Planungsdialog und Onlinedialog; Auftragge-
    gleitender Arbeitskreis); Auftraggeber: Stadt
                                                             ber: Landeshauptstadt Düsseldorf, 2018-2019
    Bocholt, 2019-2020

                                                     6
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Foto: Sebastian Hopp

•   Innenstadtkonzept Schwelm (ISEK): Erarbei-               Ziele; integriertes Handlungskonzept; Auf-
    tung eines übergreifenden Konzeptes für die              traggeber: Stadt Leverkusen, 2018-2019
    Innenstadt mit Schwerpunkt Verkehr und Pla-
                                                         •   Elektromobilitätskonzept für die Stadt Del-
    nungsdialog; in ARGE mit Stadtbüro, Dort-
                                                             menhorst: Status-Quo-Analysen; Stärken-
    mund; Auftraggeber: Stadt Schwelm, 2018-
                                                             Schwächen-Analyse; Zielstrategie; Maßnah-
    2019
                                                             men und Handlungsfelder; Bürgerbeteiligung
•   Mobilitätskonzept für Oer-Erkenschwick: Er-              und Öffentlichkeitsarbeit; Auftraggeber: Stadt
    arbeitung eines kommunalen Mobilitätskon-                Delmenhorst, 2018-2019
    zeptes mit Schwerpunkt Innenstadt; Auftrag-
                                                         •   Mobilitätskonzept für das Saarland – intelli-
    geber: Stadt Oer-Erkenschwick, 2018-2019
                                                             gent und vernetzt unterwegs: Bestandsauf-
•   Mobilitätskonzept für die Stadt Ibbenbüren:              nahme der Verkehrssysteme; Analyse und Be-
    Erarbeitung eines gesamtstädtischen VEP inkl.            wertung bestehender Mobilitätsvoraussetzun-
    Planungsdialog (u.a. Bürgerforen, projektbe-             gen; Szenarien der zukünftigen Verkehrsent-
    gleitender Arbeitskreis, Online-Beteiligung);            wicklung; Ziele der zukünftigen Verkehrsent-
    Auftraggeber: Stadt Ibbenbüren, 2018-2020                wicklung; Handlungsansätze und Leitlinien für
                                                             die zukünftige Verkehrsentwicklung; Erarbei-
•   Haushaltsbefragung Erkelenz: Befragung zur
                                                             tung von Modellprojekten; Beteiligung; Auf-
    Mobilität der Bürgerschaft nach dem AGFS-
                                                             traggeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
    Standard (mit differenzierter Erhebungstech-
                                                             Energie und Verkehr, 2018-2019
    niken) und spezifischer Auswertung; Auftrag-
    geber: Stadt Erkelenz, 2018-2019                     •   Stellplatzsatzung für die Stadt Monheim: Er-
                                                             arbeitung einer spezifischen Stellplatzsatzung
•   Verkehrsentwicklungsplan Pirmasens: Erar-
                                                             für die Stadt Monheim am Rhein; aufbauend
    beitung eines Verkehrsentwicklungsplans inkl.
                                                             auf den Empfehlungen des Zukunftsnetzes
    Verkehrszählungen sowie einer Haushaltsbe-
                                                             Mobilität NRW; Auftraggeber: Stadt Monheim,
    fragung; Zieldefinition und Maßnahmenent-
                                                             2018
    wicklung; Evaluationskonzept; öffentlicher Di-
    alog; Auftraggeber: Stadt Pirmasens, 2018-           •   Vertiefungskonzept Verkehr für die Innen-
    2019                                                     stadt von Oerlinghausen: Status-Quo-Analy-
                                                             sen; integriertes Entwicklungs- und Hand-
•   Regionales Mobilitätsentwicklungskonzept
                                                             lungskonzept zum Innenstadtverkehr; Partizi-
    für die Metropole Ruhr: Bestandsaufnahme
                                                             pation und Planungsdialog; Auftraggeber:
    der Situation vor dem Hintergrund der beste-
                                                             Stadt Oerlinghausen, 2017-2018
    henden Leitbilder und Ziele; Entwicklung
    übergreifender Strategien und Maßnahmen;             •   Mobilitätskonzept für das Holstenareal in Al-
    in enger Abstimmung mit den Kommunen und                 tona: Planung und Konzeption von Mobilitäts-
    Verbänden; in ARGE mit Goudappel/Coffeng,                angeboten und Maßnahmen im Mobilitätsma-
    GGR, S&W und HTC; Auftraggeber: Regional-                nagement für das Neubauquartier in Ham-
    verband Ruhr, 2018-2019                                  burg-Altona zur autoarmen Quartiersgestal-
                                                             tung; Empfehlungen zur vertraglichen Siche-
•   Mobilitätskonzept für die Stadt Leverkusen:
                                                             rung der Maßnahmen zwischen Kommune
    Erarbeitung eines kommunalen Mobilitätskon-
                                                             und Investor; Auftraggeber: SG Development
    zeptes inkl. Planungsdialog; Bestandsanalyse;
                                                             GmbH, Düsseldorf; 2017-2018

                                                     7
Referenzliste - Planersocietät
•   Mobilitätskonzept für die Gemeinde Alfter:               ein kommunales E-Mobilitätskonzept; Ablei-
    Erarbeitung eines kommunalen Mobilitätskon-              tung von mehreren Handlungsfeldern; Auf-
    zeptes (Bestandsanalyse, Ziele, Integriertes             traggeber: Stadt Solingen, 2016-2018
    Handlungskonzept) unter Berücksichtigung
                                                         •   Verkehrskonzept Bochum-Nord: Erarbeitung
    verschiedener Nutzergruppen und der beweg-
                                                             eines integrierten und verkehrsmittelübergrei-
    ten Topographie; Auftraggeber: Gemeinde Alf-
                                                             fenden Verkehrskonzeptes; Bestandsauf-
    ter, 2017-2018
                                                             nahme, -analyse; Verkehrszählungen; Leit-
•   Verkehrsuntersuchung Kempener Westen:                    bildentwicklung; Handlungsfelder; Maßnah-
    Prognose der Verkehrserzeugung einer ge-                 menbewertung; Handlungs- und Umset-
    planten; umfangreichen Siedlungsentwicklung              zungskonzept; Öffentlichkeitsbeteiligung; Auf-
    und der Auswirkungen auf das Straßennetz in              traggeber: Stadt Bochum, 2017-2018
    mehreren Ausbaustufen und Erschließungsva-
                                                         •   Masterplan Mobilität Limburg: Erarbeitung
    rianten; vergleichende Bewertung der Varian-
                                                             eines verkehrsmittelübergreifenden und inte-
    ten und Empfehlungen zur Umsetzung; Auf-
                                                             grierten Masterplans Mobilität für die zukünf-
    traggeber: Stadt Kempen, 2017 - 2018
                                                             tige Verkehrsentwicklung bis 2030; Strategie-
•   Mobilitätskonzept Campus Westerberg: Er-                 entwicklung; Bürgerbeteiligung; Teilkonzept
    stellung eines integrierten Handlungskonzepts            Luftreinhalteplanung; in ARGE mit GGR; Auf-
    für den Campus Westerberg Osnabrück mit                  traggeber: Stadt Limburg, 2017-2019
    dem Ziel der Erhöhung der Aufenthaltsqualität
                                                         •   Masterplan Mobilität Dortmund 2030: Ent-
    unter verstärkter Nutzung umweltfreundlicher
                                                             wicklung eines Leitbildes für die zukünftige
    und innovativer Mobilität; Auftraggeber: Uni-
                                                             Verkehrsentwicklung bis 2030; Strategieent-
    versität Osnabrück & Hochschule Osnabrück;
                                                             wicklung; Bürgerbeteiligung; Arbeitskreismo-
    2017-2018
                                                             deration; Teilkonzept Luftreinhalteplanung;
•   Kommunales Elektromobilitätskonzept für                  Auftraggeber: Stadt Dortmund, 2016-2018
    die Stadt Flensburg: Status-Quo-Analysen;
                                                         •   Verkehrsentwicklungsplan Bamberg: Erar-
    Stärken-Schwächen-Analyse; Zielstrategie; E-
                                                             beitung eines Verkehrsplans; Bestandsana-
    City-Logistik; Machbarkeit; Maßnahmen und
                                                             lyse; Ziel- und Szenariendiskussion; Maßnah-
    Handlungsfelder; Auftraggeber: Stadt Flens-
                                                             menbewertung; Handlungskonzept; Auftrag-
    burg, 2017-2018
                                                             geber: Stadt Bamberg, 2016-2018
•   Verkehrsentwicklungsplan für die Hanse-
                                                         •   Verkehrsentwicklungsplan Fulda; Erarbei-
    stadt Buxtehude: Bestandsanalyse und Ver-
                                                             tung eines integrierten und verkehrsmittel-
    kehrsmodell; Leitbild; Prognose und Planfälle;
                                                             übergreifenden Verkehrsentwicklungsplans;
    Entwicklung von Handlungsstrategien und ei-
                                                             Bestandsaufnahme und -analyse; Leitbildent-
    nem integrierten Umsetzungskonzept; Partizi-
                                                             wicklung; Modellentwicklungen und -betrach-
    pation und Planungsdialog; Auftraggeber:
                                                             tungen; Handlungsfelder; Maßnahmenbewer-
    Hansestadt Buxtehude; 2017-2019
                                                             tung; Öffentlichkeitsarbeit/Partizipation; Auf-
•   Integriertes kommunales Elektromobilitäts-               traggeber: Stadt Fulda, 2016-2018
    konzept für Solingen: Status-Quo-Analysen;
    Stärken-Schwächen-Analyse; Zielstrategie für

                                                     8
Referenzliste - Planersocietät
•   Verkehrsentwicklungsplan Koblenz: Erarbei-            •   Mobilitätskonzept für die Stadt Greven: Er-
    tung eines Verkehrsentwicklungsplans; Öf-                 stellung eines sachlichen Teilplans Mobilität;
    fentlichkeitsarbeit; Ziel- und Szenariendiskus-           Bestandsanalyse, Ziel- und Szenariendiskus-
    sion; Maßnahmenbewertung; Handlungskon-                   sion, integriertes Handlungs- und Umset-
    zept; Auftraggeber: Stadt Koblenz, 2015-2018              zungskonzept, Evaluationskonzept; Prozess-
                                                              management; Auftraggeber: Stadt Greven,
•   Machbarkeitsbeurteilung zur Verkehrsfüh-
                                                              2016-2017
    rung in der Altstadt Schwerte: Kurzgutachten
    zur Bewertung von möglichen Shared-Space-             •   Masterplan Klimafreundlicher Mobilitätsplan
    Bereichen und Aussagen zum Einbahnstra-                   Stadt Gütersloh: Erarbeitung eines Master-
    ßensystem, Verkehrserhebung, Raumbe-                      plans Mobilität unter Berücksichtigung klima-
    obachtung und Umsetzungsempfehlung; Auf-                  freundlicher Mobilität; Auftraggeber: Stadt
    traggeber: Stadt Schwerte, 2017                           Gütersloh, 2015-2016

•   Verkehrskonzept für die Ortsmitte Schmal-             •   Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken: Er-
    lenberg: Teil des städtebaulichen Rahmen-                 arbeitung eines gesamtstädtischen Verkehrs-
    plans für den Kernort Schmallenberg 2030; in              entwicklungsplans als Strategie für die Mobili-
    ARGE mit Pesch & Partner; Auftraggeber:                   tät bis 2030; Bestandsanalyse, Ziel- und Sze-
    Stadt Schmallenberg, 2016-2017                            nariendiskussion, Maßnahmenbewertung,
                                                              Handlungskonzept und Planungsdialog; Auf-
•   BonnUmland – shaREgion: Beratung und Zu-
                                                              traggeber: Landeshauptstadt Saarbrücken,
    arbeiten für einen Wettbewerbsbeitrag der
                                                              2014-2016
    Bundesstadt Bonn, des Rhein-Sieg-Kreises
    sowie von 13 Umlandkommunen im Rahmen
    des Wettbewerbs StadtUmland.NRW des Mi-
    nisteriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwick-
    lung und Verkehr des Landes Nordrhein-
    Westfalen; Auftraggeber: Kooperationsraum
    BonnUmland, 2016-2017

•   Mobilitätsstrategie Stadt Frankfurt am Main:
    Projektassistenz der Projektleitung zur Erar-
    beitung einer integrierten und übergreifenden
    Mobilitätsstrategie; Auftraggeber: Stadt
    Frankfurt am Main, 2013-2017

•   Masterplan Mobilität KielRegion: Erarbeitung
    eines regionalen Strategiepapiers zur Ent-
    wicklung der Infrastruktur und Mobilität für
    die Landeshauptstadt Kiel sowie für die bei-
    den Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde;
    Akteursbeteiligung, Planungswerkstätten und
    Öffentlichkeitsarbeit; in ARGE mit GGR, urba-
    nus; Auftraggeber: KielRegion, 2016-2017

                                                      9
Referenzliste - Planersocietät
•   Verkehrs- und Städtebaukonzept „Markgräf-                Soziale-Stadt-Gebiet im Stadtteil Wehring-
    liches Opernhaus“ Bayreuth: Verkehrs-, Er-               hausen mit Schwerpunkt Nahmobilität; Auf-
    schließungs- und städtebauliches Konzept für             wertung des öffentlichen Raums; Bürgerdia-
    das Weltkulturerbe „Markgräfliches Opern-                log; Auftraggeber: Stadt Hagen, 2014-2015
    haus“ in Bayreuth; Auftraggeber: Stadt Bay-
                                                         •   Verkehrsentwicklungsplan Fröndenberg: Er-
    reuth, 2015-2016
                                                             arbeitung eines gesamtstädtischen Verkehrs-
•   Interkommunaler Verkehrsentwicklungsplan                 entwicklungsplans (inkl. Bestandsanalyse und
    für die Städte Hemer, Iserlohn, Menden: Er-              Maßnahmenkonzeption sowie Modell); Auf-
    arbeitung eines regionalen Verkehrsentwick-              traggeber: Stadt Fröndenberg, 2014-2015
    lungsplans für die Städteregion Hemer, Iser-
                                                         •   Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept
    lohn, Menden (mit rund 200.000 Einwoh-
                                                             (IVEK) Bad Kreuznach: Erarbeitung eines ge-
    nern); Mobilitätsbefragung und Modellerstel-
                                                             samtstädtischen, integrierten und verkehrs-
    lung; Auftraggeber: Städte Hemer, Iserlohn,
                                                             mittelübergreifenden Verkehrsentwicklungs-
    Menden, 2013-2016
                                                             plans; in ARGE mit GGR; Auftraggeber: Bad
•   Verkehrsentwicklungsplan Soest: Modell;                  Kreuznach, 2014-2015
    Verkehrszählungen Kfz-Verkehr; Ziel- und
                                                         •   Masterplan Klimafreundliche Mobilität im
    Szenarienkonzept, Bürgerbeteiligungskonzept;
                                                             Kreis Steinfurt: Erarbeitung einer Mobilitäts-
    Auftraggeber: Stadt Soest, 2013-2016
                                                             strategie für den Kreis Steinfurt unter Berück-
•   Barrierefreie Innenstadt Kleve: Analyse und              sichtigung der Nahverkehrsplanung des Krei-
    Maßnahmenkonzept mit Durchführung eines                  ses sowie der klimafreundlichen Mobilität;
    Aktionstages zur Barrierefreiheit sowie eines            Durchführung von mehreren projektbezoge-
    Workshops; Auftraggeber: Stadt Kleve, 2015               nen Veranstaltungen und Arbeitskreisen; Auf-
                                                             traggeber: Kreis Steinfurt, 2014-2015
•   Erstellung eines Mobilitätskonzeptes zur
    Landesgartenschaubewerbung 2020; Auf-                •   Mobilitätsstudie für den Nationalpark Huns-
    traggeber: Stadt Kamp-Lintfort, 2015                     rück-Hochwald: Erarbeitung eines Mobilitäts-
                                                             konzeptes zur Erschließung einer neuen Nati-
•   Mobilitätsstrategie für den Kreis Gütersloh:
                                                             onalparkregion mit umweltfreundlichen Ver-
    Erstellung von Zielsetzungen auf Grundlage
                                                             kehrsmitteln (Bus & Bahn, Rad, Fuß); Auftrag-
    bestehender Konzepte und Ziele; Maßnah-
                                                             geber: Ministerium für Umwelt, Landwirt-
    menentwicklung (auch in Zusammenarbeit mit
                                                             schaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des
    den Kreiskommunen); Auftraggeber: Kreis Gü-
                                                             Landes Rheinland-Pfalz, 2014-2015
    tersloh, 2015
                                                         •   Verkehrsentwicklungsplan Taunusstein: In-
•   Verkehrskonzept für den Stadtteil Osnab-
                                                             tegrierter und verkehrsmittelübergreifender
    rück-Westerberg: Verkehrsberuhigung, Mo-
                                                             Verkehrsentwicklungsplan inkl. Analyse, Mo-
    dellberechnung, Bürgerbeteiligung; Auftrag-
                                                             dellentwicklung, Maßnahmenkonzeption und
    geber: Stadt Osnabrück, 2015
                                                             Partizipation; Auftraggeber: Stadt Taunus-
•   Masterplan Verkehr für das Soziale-Stadt-                stein, 2013-2015
    Gebiet Hagen-Wehringhausen: Erarbeitung
    eines integrierten Verkehrskonzeptes für das

                                                    10
Foto: Sebastian Hopp

•   Verkehrsentwicklungsplan für Stadt und Re-                  bund, optimierte Abwicklung des MIV, barrie-
    gion Kassel: Strategische Neuausrichtung der                refreie Gestaltung; Auftraggeber: Stadt Bo-
    Verkehrsplanung; MIV und ÖV-Modellerstel-                   chum, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW,
    lung für die Region, Beteiligungsprozesse;                  Ruhr-Universität Bochum (RUB), Hochschule
    Verkehrserhebungen; Auftraggeber: Stadt                     Bochum, Hochschule für Gesundheit, 2013
    Kassel, 2011-2015
                                                            •   Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lipp-
•   Vorstudie Masterplan Mobilität Kiel Region;                 stadt: Entwicklungskonzept für die Gestaltung
    Erarbeitung von Struktur und Arbeitsphasen                  und Optimierung der Innenstadtverkehre (inkl.
    eines regionalen Masterplans Mobilität für die              städtebaulicher Bezüge); Online-Kommunika-
    KielRegion (Stadt Kiel, Kreis Eckernförde, Kreis            tion, Bürgerdialog; Auftraggeber: Stadt Lipp-
    Rendsburg-Plön), Aufzeigen von Fördermög-                   stadt, 2013
    lichkeiten und Abstimmung des Beteiligungs-
                                                            •   Mobilitätskonzept für das LWL-Freilichtmu-
    prozesses; Auftraggeber: KielRegion GmbH,
                                                                seum Hagen; Auftraggeber: LWL-Freilichtmu-
    2014-2015
                                                                seum, 2012-2013
•   Masterplan Klimafreundliche Mobilität Bad
                                                            •   Verkehrsentwicklungsplan Stadt Schwein-
    Oeynhausen: Gesamtstädtischer Klima-VEP
                                                                furt: Strategische Neuausrichtung der Ver-
    mit Maßnahmenprogramm und Mobilitätsbe-
                                                                kehrsplanung mit Schwerpunkt Radverkehrs-
    fragung; Auftraggeber: Stadt Bad Oeynhau-
                                                                förderung, ruhender Verkehr und Mobilitäts-
    sen, 2013-2014
                                                                management; begl. Projektarbeitsgruppe;
•   Leitbild für die Metropolregion Ruhr: Ent-                  Auftraggeber: Stadt Schweinfurt, 2011-2013
    wicklung von Leitbildern und Zielaussagen zur
                                                            •   Innenstadtverkehrskonzept Paderborn:
    regionalen Mobilität in der Metropolregion
                                                                Übergreifendes integriertes Verkehrskonzept
    Ruhr (in ARGE mit orange edge); Auftragge-
                                                                für die Innenstadt; kooperatives Verfahren mit
    ber: Regionalverband Ruhr, 2014
                                                                Politik, Stakeholdern und Bürgern; Auftragge-
•   Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025:                       ber: Stadt Paderborn, 2012
    VEP-Prozess mit Bestandsanalyse, Szenarien-
                                                            •   Verkehrskonzept für das Kurparkviertel der
    und Maßnahmenentwicklung, Maßnahmenbe-
                                                                Stadt Bad Homburg v. d. Höhe: Erarbeitung
    wertung; inkl. Bürgerbeteiligung; in ARGE mit
                                                                einer Rahmenkonzeption für das Kurparkvier-
    IVV GmbH; Auftraggeber: Freie Hansestadt
                                                                tel mit Straßenraumgestaltungen und Auf-
    Bremen, 2012-2014
                                                                wertungsbeispielen für den öffentlichen Raum
•   Innenstadtverkehrskonzept Alt-Willich: Mo-                  in einem städtebaulich sensiblen Quartier;
    dell- und Variantenberechnung von Maßnah-                   Auftraggeber: Stadt Bad Homburg v. d. Höhe,
    men zum Integrierten Handlungskonzept In-                   2011-2012
    nenstadt; Auftraggeber: Stadt Willich, 2013
                                                            •   Verkehrsentwicklungsplan Moers: Strategi-
•   Integriertes Mobilitätskonzept für den Cam-                 sches Konzept für die Verkehrsentwicklung für
    pus Bochum der Hochschulen in Bochum;                       den Kfz-Verkehr, ÖPNV sowie Fuß- und Rad-
    Entwicklung eines nachfragegerechten, ganz-                 verkehr bis 2025; Modellentwicklung, Mobili-
    heitlichen Mobilitätsansatzes für den Hoch-                 tätsbefragung, VEP-Erstellung parallel zum
    schulstandort Bochum; Förderung Umweltver-                  Stadtentwicklungskonzept und FNP; Auftrag-
                                                                geber: Stadt Moers, 2008-2012
                                                       11
•   Masterplan Mobilität und Verkehr Stadt Wil-               Zielkonzept zum Masterplan Mobilität (Fuß,
    lich: Verkehrsentwicklungsplan mit strategi-              Rad, ÖPNV); Auftraggeber: Stadt Bergkamen,
    schen Konzepten für alle Verkehrsmittel;                  2007-2009
    Haushaltsbefragung, Modellentwicklung, Par-
                                                          •   Verkehrskonzeption „Duisburger Freiheit“:
    tizipation und Beteiligungsprojekte; Auftrag-
                                                              Verkehrsplanerische Beratung zum städte-
    geber: Stadt Willich, 2009-2011
                                                              baulichen Masterplan von Foster für die Ent-
•   Verkehrskonzept für die Duisburger Innen-                 wicklungsfläche südlich des Duisburger
    stadt: Integriertes Innenstadtverkehrskonzept             Hauptbahnhofs; Auftraggeber: aurelis real es-
    (aufbauend auf den Masterplan von Foster);                tate GmbH & Co. KG, 2009
    Entwicklung von Netzvarianten für alle Ver-
                                                          •   Evaluation und Neuausrichtung des zukünf-
    kehrsarten, Maßnahmen zur Steigerung der
                                                              tigen VEP Stadt Willich: Überprüfung und
    Aufenthaltsqualität; Leistungsfähigkeitsbe-
                                                              Evaluation des bisherigen VEP; Verkehrszäh-
    trachtung und Vorentwurfsplanungen; Auf-
                                                              lungen, Politik-Workshop zur Diskussion der
    traggeber: Innenstadt Duisburg Entwicklungs-
                                                              Handlungserfordernisse und der Neuausrich-
    gesellschaft mbH (in Zusammenarbeit mit der
                                                              tung des zukünftigen VEP; Auftraggeber:
    Stadt Duisburg), 2008-2010
                                                              Stadt Willich, 2008
•   Verkehrskonzeptionelle Beratung zum inter-
                                                          •   Verkehrsentwicklungsplan Sankt Augustin:
    kommunalen Gewerbegebiet HER-BO 43
                                                              Strategisches Konzept für die Verkehrsent-
    (ehem. Nokia-Gelände): Aufzeigen von Ent-
                                                              wicklung für den Kfz-Verkehr, ÖPNV, Fuß- und
    wicklungsperspektiven, Erschließungsvarian-
                                                              Radverkehr bis 2025; Auftraggeber: Stadt
    ten, Leistungsfähigkeiten; in ARGE mit BKR
                                                              Sankt Augustin, 2007-2008
    und wbp Landschaftsarchitekten; Auftragge-
    ber: Stadt Bochum/Stadt Herne, 2009-2010              •   Freizeitverkehrsgutachten zum Phoenix-See
                                                              in Dortmund: Nachfrageabschätzung und
•   MIV-Konzept zum Masterplan Mobilität
                                                              Entwicklung der verkehrlichen Infrastruktur
    Bergkamen: Verkehrserhebungen; Haushalts-
                                                              für den geplanten Stadtsee; in ARGE mit
    befragung zur Verkehrsmittelwahl; Modeller-
                                                              grünplan, Junker&Kruse, Freiraumplanung;
    stellung MIV-Netz; strategisches Konzept inkl.
                                                              Auftraggeber: dortmund project, 2004

                                                     12
ÖPNV-Planung & Inter-/Multimodalität
•   Digitaler Netzplan Kreis Unna: Aufbau eines           •   Studie S28 – Westverlängerung zwischen
    digitalen Netzplans für das gesamte Kreisge-              Kaarst und Viersen: Aufbereitung bestehen-
    biet; Verknüpfung mit Attributen zur Darstel-             der Untersuchungen in einer Broschüre; Er-
    lung themenspezifischer Auswertungen; Auf-                weiterung um Auswertungen zur Erschließung
    traggeber: Kreis Unna, 2020                               und zu Fahrzeiten; Gestaltung und Layout der
                                                              Inhalte für Veröffentlichungen; Auftraggeber:
•   Nahverkehrsplan Kreis Viersen: Betreuung
                                                              Kreis Viersen, 2019
    der Vergabe und Umsetzung des NVP Kreis
    Viersen; Auftraggeber: Kreis Viersen, 2019-           •   Nahverkehrsplan Schwalm-Eder-Kreis: Fort-
    2021                                                      schreibung des Nahverkehrsplans mit Aktuali-
                                                              sierung der Rahmenbedingungen und der Be-
•   Ergänzungsbericht VEP Taunusstein 2030:
                                                              standssituation; Weiterentwicklung von Quali-
    Beurteilung der gesamtverkehrlichen Wirkung
                                                              tätsstandards; Integrationsmöglichkeiten von
    und Einbindung einer schienengebundenen
                                                              ehrenamtlichen Angeboten; Planung und Fi-
    ÖPNV-Verbindung zwischen Wiesbaden,
                                                              nanzierung von barrierefreien Haltestellen;
    Taunusstein und Bad Schwalbach - Reaktivie-
                                                              Möglichkeiten erweiterter/neuer Mobilitäts-
    rung „Aartalbahn“; Auftraggeber: Stadt
                                                              konzepte; Auftraggeber Schwalm-Eder-Kreis,
    Taunusstein, 2019
                                                              2018-2019
•   Mobilstation Hauptbahnhof Hamm: Weiter-
                                                          •   Nahverkehrsplan Landkreis Schaumburg:
    entwicklung der einzelnen Mobilitätsangebote
                                                              Fortschreibung des Nahverkehrsplans mit Ak-
    zu einer integrierten Mobilstation; Begleitung
                                                              tualisierung des Planungsrahmens und der
    der Umsetzungsplanung; in ARGE mit Horsch-
                                                              Bestandsanalyse; Integration bestehender
    ler; Auftrag Stadt Hamm 2019
                                                              Konzepte im Bus- und Bedarfsverkehr; Ent-
•   Verkehrsgutachten Seilersee: Erreichbar-                  wicklung eines Umsetzungskonzepts für die
    keitsanalysen im Busverkehr für das Areal                 Barrierefreiheit im Busnetz; Auftraggeber:
    Seilersee im Alltags- und Freizeitverkehr; Er-            Landkreis Schaumburg, 2018-2019
    gänzende Mobilitätsbausteine für Veranstal-
                                                          •   Bewertungsmatrix für Mobilitätsstationen:
    tungen und Schulen; Integration von neuen
                                                              Entwicklung eines Bewertungsmusters zur
    Angeboten im lokalen Busnetz; in ARGE mit
                                                              Abschätzung zu Art und Umfang vom Mobili-
    Brilon Bondzio Weiser; Auftrag: Stadt Iserlohn
                                                              tätsstationen abhängig vom Standort; In-
    2019
                                                              tegration von Bausteinen des Handbuchs für
•   Umsetzungskonzept Mobilstationen Land-                    Mobilitätsstationen und Anpassung an die lo-
    kreis Bamberg: Aufbereitung des Mobilitäts-               kalen Herausforderungen vor Ort; Auftragge-
    verhaltens im Landkreis und in Mittel- sowie              ber: Kreis Unna, 2018
    Oberzentren; Darstellung von Modulen und
    Dienstleistungen; Bewertungsmethodik zur
    Umsetzung vor Ort; Integration in bestehen-
    des Corporate Design; Auftraggeber: Land-
    kreis Bamberg, 2019-2020
                                                     13
•   Nahverkehrsplan Kreis Unna: Fortschreibung            •   Verkehrsentwicklungsplan ÖPNV Saarland:
    des Nahverkehrsplans mit Prüfung konkreter                Fortschreibung des landesweiten Entwick-
    Einzelmaßnahmen in der Angebotsplanung;                   lungsplans für den Schienen- und regionalen
    Überarbeitung der Qualitätsstandards; Ma-                 Busverkehr, gesonderte Betrachtung von Nah-
    nagement und Controlling Weiterentwicklung                verkehrsverbindungen zwischen Saarland und
    des Busangebots im Themenfeld Inklusion;                  Frankreich sowie Luxemburg; Entwicklung ei-
    Auftraggeber: Kreis Unna, 2017-2019                       nes Strategiepapiers basierend aus Trendsze-
                                                              narien zur Ableitung von Einzelmaßnahmen.
•   Nahverkehrsplan Stadt Gelsenkirchen: Aktu-
                                                              in ARGE mit GGR; Auftraggeber: Ministerium
    alisierung des Nahverkehrsplans mit mehre-
                                                              für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des
    ren Schwerpunktthemen zum Liniennetz für
                                                              Saarlands, 2016-2018
    einen neuen S-Bahntakt, zur lokalen Erschlie-
    ßung, Barrierefreiheit und Öffentlichkeitsbe-         •   Potenzialanalyse multimodaler Verkehre:
    teiligung; in ARGE mit PTV; Auftraggeber:                 Analyse von Standort- und Nachfragepotenzi-
    Stadt Gelsenkirchen, 2016-2017                            alen zur Konzeption von Standorten für Sha-
                                                              ring-Angebote; Auftraggeber: Bremer Stra-
•   Busnetzoptimierung Stadt Unna: Entwick-
                                                              ßenbahn AG, 2016
    lung einer neuen Buserschließung innerhalb
    des Stadtrings; Untersuchung von Varianten            •   Nahverkehrsplan Kreis Viersen: Fortschrei-
    im Hinblick auf bestehende Einbahnstraßen                 bung des Nahverkehrsplans mit Prüfung bis-
    und geplanter Flächen für den Einzelhandel;               her nicht umgesetzter Maßnahmen alter Nah-
    Überprüfung der Notwendigkeit von Bussen in               verkehrspläne, bedarfsgerechte Angebotsan-
    der Fußgängerzone; Auftraggeber Kreis Unna,               passung lokaler und regionaler Bus- und Be-
    2016-2017                                                 darfsangebote, Abschätzung der Maßnah-
                                                              menwirkung im Verkehrsmodell; Auftragge-
•   Nahverkehrsplanung Stadt Bottrop; Fort-
                                                              ber: Kreis Viersen, 2016-2017
    schreibung des Nahverkehrsplan mit den
    Schwerpunktthemen Vergabe und Anpassung               •   Fahrradfreundliche/Intermodalitätsför-
    von Buslinien an die neuen S-Bahntakte, Ent-              dernde Infrastruktur und Rahmenbedingun-
    wicklung eines Konzepts für den weiteren                  gen an den Bahnhöfen im VRR-Raum: Er-
    barrierefreien Ausbau; begleitende Öffentlich-            mittlung von bahnhofsbezogenen Faktoren
    keitsbeteiligung durch Internetplattform und              bzw. Einflussgrößen; Verkehrszählungen, Be-
    Integration der Ergebnisse aus Beteiligungen              fragungen; in ARGE mit Ruhr-Universität Bo-
    seitens der Verkehrsunternehmen; Auftragge-               chum, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr; Auftrag-
    ber: Stadt Bottrop, 2016-2017                             geber: ADFC, 2015-2016

•   Öffentlichkeitsbeteiligung zum Nahverkehrs-           •   Konzept zur verbesserten Verknüpfung von
    plan Stadt Düsseldorf: Durchführung lokaler               Bus und Radverkehr im Kreis Unna: Qualifi-
    Beteiligungsveranstaltungen in den Stadtbe-               zierung von Umsteigemöglichkeiten zwischen
    zirken auf Basis der Entwurfsfassung des                  Fahrrad und Bus auf der Basis von GIS-Ge-
    neuen Nahverkehrsplans; Dokumentation der                 bäude-Daten; Ermittlung von attraktiven Bus-
    Anregungen der Teilnehmer für die weitere                 haltestellen für einen Bus-/Fahrradumstieg
    Bearbeitung der Stadt Düsseldorf; Auftragge-              mit Integration bestehender Planungen und
    ber Stadt Düsseldorf, 2016                                Flächenverfügbarkeit für die Umsetzung; Auf-
                                                              traggeber: Kreis Unna, 2015-2016
                                                     14
•   Mobilitätskonzept Stadt Einbeck: Multimoda-           •   Nahverkehrsplan für den Landkreis
    les Verkehrskonzept mit Fokus auf Verknüp-                Germersheim: Aktualisierung und Fortschrei-
    fungen von ÖPNV mit weiteren Mobilitätsan-                bung des Nahverkehrsplans; Potenzialanalyse;
    geboten; Anpassungsgrundlage im Rahmen                    Integration von Mobilitätsmanagement, E-Mo-
    der Reaktivierung einer Bahnstrecke; Auftrag-             bilität und Verleihangeboten; Haltestellenka-
    geber: Stadt Einbeck, 2016                                taster (im Verbund mit mehreren Nahver-
                                                              kehrsplänen der Region); in ARGE mit Büro
•   Nahverkehrsplan für den Kreis Ennepe-Ruhr:
                                                              StadtVerkehr; Auftraggeber: Verkehrsverbund
    Aktualisierung und Fortschreibung des Nah-
                                                              Rhein-Neckar, 2014-2016
    verkehrsplans mit dem Schwerpunkt einer be-
    darfsgerechten Angebotsanpassung; Auf-                •   Nahverkehrsplan für den Landkreis Südliche
    nahme neuer Aspekte wie Qualitätsstan-                    Weinstraße: Aktualisierung und Fortschrei-
    dards/-management und Barrierefreiheit;                   bung des Nahverkehrsplans; Potenzialanalyse;
    Stärkung des Produkts Schnellbus; in ARGE                 Integration von Mobilitätsmanagement, E-Mo-
    Büro StadtVerkehr; Auftraggeber: Ennepe-                  bilität und Verleihangeboten; Haltestellenka-
    Ruhr-Kreis, 2015 - 2016                                   taster (im Verbund mit mehreren Nahver-
                                                              kehrsplänen der Region); in ARGE mit Büro
•   Linienbündelungskonzept Kreis Unna: Ana-
                                                              StadtVerkehr; Auftraggeber: Verkehrsverbund
    lyse des bestehenden Angebotes und Ent-
                                                              Rhein-Neckar, 2014-2016
    wicklung von Linienbündel auf Basis mehrerer
    Kriterien wie Wirtschaftlichkeit oder räumli-         •   Nahverkehrsplan für die Stadt Landau: Aktu-
    cher Zusammenhang; Auftraggeber: Kreis                    alisierung und Fortschreibung des Nahver-
    Unna, 2014-2015                                           kehrsplans; Potenzialanalyse; Integration von
                                                              Mobilitätsmanagement, E-Mobilität und Ver-
•   Mobilitätsstationen im Kreis Unna: Analyse
                                                              leihangeboten; Haltestellenkataster (im Ver-
    der umweltfreundlichen Mobilitätsangebote
                                                              bund mit mehreren Nahverkehrsplänen der
    und bestehender Verknüpfungen im Kreis
                                                              Region); in ARGE mit Büro StadtVerkehr; Auf-
    Unna inkl. Nutzerbefragung und Potenzial-
                                                              traggeber: Verkehrsverbund Rhein-Neckar,
    analyse; Erstellung von Grundlagen und
                                                              2014-2016
    Handlungsempfehlungen für den weiteren
    Ausbau intermodaler Verknüpfungspunkte                •   Nahverkehrsplan für die Stadt Neustadt an
    und zum Umgang mit dem Thema P+R; in                      der Weinstraße: Aktualisierung und Fort-
    Arge mit Büro Horschler, Ingenieurbüro Hel-               schreibung des Nahverkehrsplans; Potenzial-
    mert; Auftraggeber: Kreis Unna, 2015                      analyse; Integration von Mobilitätsmanage-
                                                              ment, E-Mobilität und Verleihangeboten; Hal-
•   Nahverkehrsplan für den Landkreis Alzey-
                                                              testellenkataster (im Verbund mit mehreren
    Worms: Aktualisierung und Fortschreibung
                                                              Nahverkehrsplänen der Region); in ARGE mit
    des Nahverkehrsplans; Potenzialanalyse; In-
                                                              Büro StadtVerkehr; Auftraggeber: Verkehrs-
    tegration von Mobilitätsmanagement, E-Mobi-
                                                              verbund Rhein-Neckar, 2014-2016
    lität und Verleihangeboten; Haltestellenkatas-
    ter (im Verbund mit mehreren Nahverkehrs-
    plänen der Region); in ARGE mit Büro Stadt-
    Verkehr; Auftraggeber: Verkehrsverbund
    Rhein-Neckar, 2014-2016

                                                     15
•   Nahverkehrsplan für die Stadt Worms: Aktu-            •   Vorstudie für den Nahverkehrsplan der Stadt
    alisierung und Fortschreibung des Nahver-                 Frankfurt am Main: Recherche von guten und
    kehrsplans; Potenzialanalyse; Integration von             innovativen Beispielen; Vorbereitung der Nah-
    Mobilitätsmanagement, E-Mobilität und Ver-                verkehrsplanung; Auftraggeber: traffiQ Frank-
    leihangeboten; Haltestellenkataster (im Ver-              furt am Main, 2010-2011
    bund mit mehreren Nahverkehrsplänen der
                                                          •   Mobilitätskonzept Markttreff Datterode,
    Region); in ARGE mit Büro StadtVerkehr; Auf-
                                                              Werra-Meißner-Kreis: ÖV-Verbindungen im
    traggeber: Verkehrsverbund Rhein-Neckar,
                                                              ländl. Raum zur Stärkung der lokalen Infra-
    2014-2016
                                                              struktur; Projekt im Rahmen des ExWoSt-For-
•   Untersuchungsbedarf im Busnetz der Ver-                   schungsfeldes „Demografischer Wandel - Re-
    kehrsgesellschaft Kreis Unna: Optimierung                 gion schafft Zukunft“; Auftraggeber: Nahver-
    des Busangebots anhand einer Haushaltsbe-                 kehr Werra-Meißner Kreis/Gemeinde Ring-
    fragung; Auftraggeber: Verkehrsgesellschaft               gau, 2010-2011
    Kreis Unna mbH, 2015
                                                          •   Ausschreibungsvorbereitung Stadtbus Leer:
•   Evaluation Flexibler Bürgerbus Olfen: Evalu-              Vorbereitung und Durchführung einer ÖV-
    ation des deutschlandweiten Pilotprojekts Fle-            Wettbewerbsausschreibung in Zusammenar-
    xibler Bürgerbus; Analyse der Nachfrage im                beit mit Hamburg-Consult; Auftraggeber:
    Abgleich mit Fahrtennachfrage und Sied-                   Stadt Leer, 2008-2010
    lungsstruktur; Vergleich von Kenngrößen zwi-
                                                          •   Daseinsvorsorge und Dienstleistungsqualität
    schen dem alten Bürgerbusangebot und nach
                                                              in der Nahverkehrsplanung unter besonde-
    Umstellung auf das flexible Bürgerbusange-
                                                              rer Berücksichtigung der Belange älterer
    bot; Auftraggeber: Stadt Olfen, 2013
                                                              Verkehrsteilnehmer: FOPS-Projekt in Zusam-
•   Nahverkehrsplan Kreis Unna: Fortschreibung                menarbeit mit der TU Dortmund; Auftragge-
    2013; Auftraggeber: Kreis Unna, 2012-2013                 ber: Bundesministerium für Verkehr, Bauen
                                                              und Stadtentwicklung über BBR, 2007-2010
•   Erarbeitung eines Spätverkehrs-Netzes für
    die Vestische Straßenbahnen: Konzeption zur           •   Planungskonzept sowie Vorbereitung und
    Optimierung und Effizienzsteigerung des                   Begleitung der Ausschreibung einer ÖV-
    Spätverkehrsnetzes; Auftraggeber: Vestische               Dienstleistung im Werra-Meißner-Kreis: Li-
    Straßenbahnen GmbH, 2012                                  nienbündel 202 Regional- und Stadtverkehr
                                                              Witzenhausen; in Zusammenarbeit mit RA
•   BahnLandLust - Regionale 2016 – Projekt-
                                                              Berger und Hamburg Consult; Auftraggeber:
    studie: Integrativer und innovativer Projekt-
                                                              Nahverkehr Werra-Meißner (NWM), 2006-
    ansatz zur Attraktivierung einer Nebenbahn-
                                                              2007
    strecke für die Kommunen Dorsten, Reken
    und Coesfeld; Auftraggeber: Gemeinde Reken,           •   AST-Umsetzungskonzept für den ländlichen
    Stadt Coesfeld, Stadt Dorsten, 2011                       Raum Wernigerode: Umsetzungskonzept, Be-
                                                              ratung, Vorbereitung der Ausschreibung; Auf-
•   Nahverkehrsplan-Ergänzung Kreis Unna: Er-
                                                              traggeber: Wernigeröder Verkehrsbetriebe
    gänzung des Nahverkehrsplans 2007 um die
                                                              GmbH, 2005-2006
    Aspekte ÖV-Nachtverkehr sowie ÖV-Erschlie-
    ßung von Gewerbegebieten; Auftraggeber:
    Kreis Unna, 2011
                                                     16
•   Nahverkehrsplan für die Stadt Bielefeld: Auf-         •   Optimierung des touristischen ÖPNV im
    bau und Pflege einer ÖV-Datenbank; Erstel-                Hochharz sowie des touristischen Potenzials
    lung eines ÖV-Nachfragemodells, Linienbün-                der Rübelandbahn: Im Rahmen des
    delungskonzept; in Zusammenarbeit mit mo-                 MOBIHARZ-Projekts des Forschungsfeldes
    biel GmbH; Auftraggeber: Stadt Bielefeld,                 Freizeitverkehr des BMBF; Auftraggeber: Bun-
    2004-2006                                                 desforschungsministerium, 2002-2004

•   Strategiekonzept für den lokalen ÖPNV in              •   Marketing- und Tarifangebote im Freizeit-
    Emsdetten; Auftraggeber: Stadt Emsdetten,                 verkehr der Region Hannover: Komparative
    2005-2006                                                 Analyse von Marketingmaßnahmen und Ta-
                                                              rifstrukturen sowie Entwicklung neuer Hand-
•   Umsetzungskonzept Einführung Fifty-Fifty-
                                                              lungsansätze; Auftraggeber: Region Hanno-
    Taxisystem im Werra-Meißner-Kreis: Ver-
                                                              ver, 2002-2003
    kehrssicherheitskonzept für den Nachtverkehr
    im ländlichen Raum; Auftraggeber: Nahver-             •   Konzept für bedarfsorientierte Ortsverkehre
    kehr Werra-Meißner GmbH, 2005-2006                        im Kreis Gütersloh; Auftraggeber: Zweckver-
                                                              band VVOWL, 2002-2003
•   Stadtbuskonzept für die Stadt Leer: Konzep-
    tion und Umsetzungsberatung zur Ausschrei-            •   Ortsbuskonzeption in Rhede: Entwicklung ei-
    bung; Auftraggeber: Stadt Leer, 2003-2005                 ner Ortsbuskonzeption und Begleitung des
                                                              Bürgerbusses; Auftraggeber: Stadt Rhede,
•   ÖPNV Datenmanagement Westpfalz: Erstel-
                                                              2002-2003
    lung einer ÖPNV-Datenbasis für das gesamte
    Verbundgebiet der WVV; Verkehrsmodell mit             •   Umsetzungskonzept Freizeitverkehr mit öf-
    insg. 160 ÖV-Linien für vier Landkreise und               fentlichen Verkehrsmitteln im Ennepe-Ruhr-
    drei kreisfreie Städte (Pirmasens, Zweibrü-               Kreis: Umsetzungsplanung für die Einführung
    cken, Kaiserslautern); Auftraggeber: Verkehrs-            von Freizeitbuslinien; Erstellung von Kommu-
    verbund Westpfalz GmbH, 2004-2005                         nikations- und Informationsmaterialien; Auf-
                                                              traggeber: Ennepe-Ruhr-Kreis, 2002-2003

                                                     17
Nahmobilität, Fuß- und Radverkehr
•   Fußverkehrs-Checks für Nordrhein-Westfa-                  Bergkamen; Maßnahmenentwicklung und
    len 2020/2021: Begleitung und Betreuung                   Kostenschätzung; Auftraggeber: Stadt Lünen;
    eines partizipativen Verfahrens zur Fußver-               2019
    kehrsförderung in insgesamt 12 Kommunen in
                                                          •   Radverkehrsstudie zum Radverkehr in
    NRW; Auftraggeber: Zukunftsnetz Mobilität
                                                              Deutschland und Europa: Im Rahmen der
    NRW, VRS, 2020-2021
                                                              Deutsch-Chinesischen Urbanisierungspartner-
•   Radverkehrskonzept St. Ingbert: Konzeption                schaft; Auftraggeber: Gesellschaft für Interna-
    eines Radnetzes für den Alltags- und Frei-                tionale Zusammenarbeit, 2019
    zeitverkehr: Analyse der definierten Netze
                                                          •   Konzeption und Erstellung eines Fußgänger-
    und Entwicklung von Maßnahmen; Öffentlich-
                                                              leitsystem für die Bocholter Innenstadt: Be-
    keitsbeteiligung; Auftraggeber: Stadt St. Ing-
                                                              standsaufnahme; Erarbeitung eines Netzkon-
    bert, 2019 – 2020
                                                              zepts; Abstimmung mit dem Mobilitätskon-
•   Radverkehrskonzept Kreis Siegen-Wittgen-                  zept, Auftraggeber: Stadt Bocholt, 2019 –
    stein: Entwicklung eines kreisweiten Radver-              2020
    kehrskonzeptes (innerorts und außerorts) im
                                                          •   Fußverkehrs-Checks für Nordrhein-Westfa-
    Kreis Siegen-Wittgenstein; Netz- und Maß-
                                                              len 2019: Begleitung und Betreuung eines
    nahmenentwicklung in enger Abstimmung mit
                                                              partizipativen Verfahrens zur Fußverkehrsför-
    dem Kreis und den Kommunen; Auftraggeber:
                                                              derung in fünf Kommunen in NRW; Auftragge-
    Kreis Siegen-Wittgenstein, 2019 – 2021
                                                              ber: Zukunftsnetz Mobilität NRW, VRS, 2019-
•   Fußverkehrskonzept Schwerte: Definition                   2020
    von Hauptfußwegerouten, Mängelanalysen,
                                                          •   Nahmobilitätskonzept Castrop-Rauxel: Ana-
    Maßnahmenkonzeption, Workshops und Be-
                                                              lysen inkl. Unfallanalysen mit Schwerpunkt
    gehungen; Auftraggeber: Stadt Schwerte,
                                                              Fuß- und Radverkehr; Netzentwicklung Rad-
    2019 – 2020
                                                              verkehr; Bestandsanalyse Radverkehr und
•   Landesradnetz Sachsen-Anhalt: Konzeption                  Fußverkehr (in 2 Teilräumen); Konzeption von
    eines landesweiten Radwegenetzes; in ARGE                 Maßnahmen; Transfer der Bausteine für die
    mit VIA und Mobilitätslösungen; Auftraggeber:             AGFS-Bewerbung; in ARGE mit VIA eG; Auf-
    Ministerium für Landesentwicklung und Ver-                traggeber: Stadt Castrop-Rauxel, 2019-2020
    kehr, 2019 – 2020

•   Unterstützung der Städte Lünen und Berg-
    kamen bei der Antragsstellung im Förder-
    programm Klimaschutz durch Radverkehr:
    Entwicklung einer zusammenhängenden Pro-
    jektskizze zur Akquirierung von Fördermitteln
    für den IGA-Radweg zwischen der Lüner In-
    nenstadt, dem Bahnhof Preußen, der Was-
    serstadt Aden sowie der Marina Rünthe in

                                                     18
•   Vertiefte Machbarkeitsuntersuchungen für                   tergrund der Verkehrssicherheit; Maßnah-
    drei radiale Radschnellverbindungen von der                menkonzeption; Auftraggeber: Stadt Espel-
    Münchner Innenstadt in den Landkreis: Vari-                kamp; 2019
    antenbewertung; Entwicklung und Bewertung
                                                           •   Klimaschutzteilkonzept Radverkehrskonzept
    möglicher Routenverläufe; Auswahl von zwei
                                                               für die Stadt Kempen: Energie- und THG-Bi-
    Routen; Maßnahmenentwicklung; Kosten-
                                                               lanz; Definition von Qualitätsstandards sowie
    Nutzen-Schätzung; Skizzierung der Strecke im
                                                               Zielsetzung; Problemanalyse und Netzkonzep-
    Maßstab 1:500; Umfassende Beteiligung inkl.
                                                               tion; Unfallanalyse Radverkehr; Bewertung
    Politikworkshops sowie Öffentlichkeitsbeteili-
                                                               der Situation für Inter- und Multimodalität;
    gungen; in ARGE mit VIA eG; Auftraggeber:
                                                               Potenzialanalyse; Maßnahmenkonzeption;
    Landeshauptstadt München; 2019-2020
                                                               Verstetigungsstrategie; Controlling-Konzept;
•   Fußverkehrs-Checks 2016-2019 in Baden-                     Kommunikationsstrategie; umfangreiche Öf-
    Württemberg: Fortsetzung der landesweiten                  fentlichkeitsbeteiligung; in ARGE mit VIA eG,
    Maßnahme des Landes Baden-Württemberg                      Auftraggeber: Stadt Kempen, 2018-2019
    in jährlich acht bis neun Modellkommunen;
                                                           •   Vervollständigung des Rad- und Fußwege-
    Koordination sowie inhaltliche und themati-
                                                               netzes der Stadt Geldern: Bestandsauf-
    sche Vorbereitung der Fußverkehrs-Checks
                                                               nahme; Entwicklung von Zielvorstellungen;
    mit dem Ziel der systematischen Fußverkehrs-
                                                               Erarbeitung von Qualitätsstandards für den
    förderung in den Kommunen; Vorbereitung
                                                               Fuß- und Radverkehr; Maßnahmenentwick-
    und Moderation der Workshops und der Bege-
                                                               lung; Öffentlichkeitsarbeit (Workshop, Platt-
    hungen; Evaluation der vorherigen Fußver-
                                                               form); Auftraggeber: Stadt Geldern; 2018-
    kehrs-Checks; Auftraggeber: Ministerium für
                                                               2019
    Verkehr Baden-Württemberg bzw. Nahver-
    kehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH,               •   Potenzial- und Machbarkeitsanalyse zu ei-
    2019-2020                                                  ner Radschnellverbindung zwischen Halle
                                                               (Saale) und Leipzig: Quantitative Potenzialer-
•   Fortschreibung Radverkehrskonzept Kreis
                                                               mittlung im Korridor; Entwicklung und Bewer-
    Unna: Unfallanalysen; Entwicklung eines
                                                               tung von Trassenvarianten; Konzeption der
    Wunschliniennetzes sowie eines kreisweiten
                                                               Vorzugstrasse; in ARGE mit VIA eG; Auftragge-
    Radwegenetzes; Definition von Qualitätsstan-
                                                               ber: Metropolregion Mitteldeutschland Ma-
    dards; Netzanalyse sowie Analyse Service im
                                                               nagement GmbH; 2018-2019
    Radverkehr; Maßnahmenentwicklung; Öffent-
    lichkeitsbeteiligung; Auftraggeber: Kreis Unna;        •   Nahmobilitätskonzept Bochum Laer: Erreich-
    2019                                                       barkeitsanalyse; Zielgruppendefinition; Be-
                                                               standsanalyse im Fuß- und Radverkehr; Maß-
•   Fuß- und Radverkehrskonzept für die Ge-
                                                               nahmenentwicklung; umfassende Öffentlich-
    meinde Altenberge: Analyse; Maßnahmen-
                                                               keitsarbeit; Auftraggeber: Stadt Bochum,
    entwicklung; Abstimmung; Partizipation; Auf-
                                                               2018-2019
    traggeber: Gemeinde Altenberge 2019

•   Radsicherheitskonzept Espelkamp: Untersu-
    chung und Bewertung der vorhandenen Füh-
    rungsform für den Radverkehr vor dem Hin-

                                                      19
Foto: Sebastian Hopp

•   Radverkehrskonzept Kreis Coesfeld (Klima-                 wie kommunaler Radverkehrsplanungen; Aus-
    schutzteilkonzept): THG-Bilanz und Potenzi-               wahl der Vorzugsstrecke; Entwicklung eines
    alermittlung; Netzentwicklung, Bestandsauf-               Maßnahmenkatasters sowie von Einzellösun-
    nahme und Maßnahmenentwicklung außer-                     gen; Kosten-Nutzen-Schätzung; in ARGE mit
    orts; umfassende Beteiligung der Kreisverwal-             VIA eG; Auftraggeber: Regionalverband Südli-
    tung sowie der Kommunen und Interessens-                  cher Oberrhein, 2018-2019
    vertreter; Beteiligungsplattform für BürgerIn-
                                                          •   Radschnellverbindungen in Hessen: Quali-
    nen; in ARGE mit VIA eG; Auftraggeber: Kreis
                                                              tätsstandards; Nachfragepotentiale und Korri-
    Coesfeld, 2018-2019
                                                              doranalyse; Verfahren für Machbarkeitsstu-
•   Nahmobilitätskonzept Neuenburg: Bestands-                 dien in Hessen; in ARGE mit ZIV Zentrum für
    aufnahme zur Situation des Rad- und Fußver-               integrierte Verkehrssysteme GmbH (ZlV), Mo-
    kehrs sowie intermodaler Verknüpfungs-                    bilitätslösung, Planungsbüro VIA und Prognos
    punkte; Maßnahmenempfehlungen und                         AG; Auftraggeber: Hessisches Ministerium für
    Handlungskonzept; öffentlicher Dialog; Auf-               Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent-
    traggeber: Stadt Neuenburg, 2018-2019                     wicklung, 2018-2019

•   Studie Radschnellverbindungen in Deutsch-             •   Radverkehrskonzept für den Kreis Steinfurt:
    land: Zusammenfassung von Projekten und                   Entwicklung eines kreisweiten Radverkehrs-
    Projektvorhaben; Aufbereitung von Argumen-                netzes; Umfassende Bestandsanalyse und
    ten für Radschnellverbindungen; Auftragge-                Maßnahmenkonzeption für das entwickelte
    ber: Bündnis 90/Die Grünen- Bundestags-                   Netz inkl. Kostenschätzung und Priorisierung
    fraktion, 2018-2019                                       der Maßnahmen; Einbeziehung der Städte
                                                              und Gemeinden des Kreisgebiets; Einrichtung
•   Verkehrskonzept für das Umfeld der Schulen
                                                              einer Internetplattform; in ARGE mit VIA eG;
    mit Schwerpunkt Nahmobilität und Radver-
                                                              Auftraggeber: Kreis Steinfurt, 2018
    kehr rund um die Heidenmauer in Bad
    Kreuznach: Bestandsanalyse, Verkehrsbe-               •   Radverkehrskonzept Witten (Klimaschutz-
    obachtungen, Konzeption; Auftraggeber: Stadt              teilkonzept): Energie- und THG-Bilanz, um-
    Bad Kreuznach, 2018                                       fassenden Bestandsanalyse; Potenzialab-
                                                              schätzung; Konzeption von infrastrukturellen
•   Radschnellwege und Radschnellverbindun-
                                                              sowie nicht-infrastrukturellen Maßnahmen in
    gen in Köln: Bestandserfassung und Entwick-
                                                              einem Maßnahmenkataster; Verstetigungs-
    lung einer Vorzugstrasse, Potenzialanalyse,
                                                              strategie; Controllingkonzept; Kommunikati-
    Nutzen-Kosten-Schätzung, Machbarkeitsab-
                                                              onsstrategie; in ARGE mit VIA eG; Auftragge-
    schätzung; in ARGE mit VIA eG; Auftraggeber:
                                                              ber: Stadt Witten, 2018
    Stadt Köln, 2018-2019
                                                          •   Radverkehrskonzept Remscheid: Konzeption
•   Machbarkeitsstudie „Grenzüberschreitender
                                                              eines Radnetzes für den Alltags- und Freizeit-
    Radschnellweg in der Region Südlicher
                                                              verkehr; Analyse der definierten Netze und
    Oberrhein“: Analyse potenziell nutzbarer
                                                              Entwicklung von Maßnahmen; Öffentlichkeits-
    Straßen und Wege im Korridor Straßburg-Of-
                                                              beteiligung im Rahmen eines Rad-Cafés sowie
    fenburg; Untersuchung von Anknüpfungs-
                                                              einer Planungsradtour; Auftraggeber: Stadt
    punkte und Synergien mit dem RadNETZ so-
                                                              Remscheid, 2017-2018

                                                     20
•   Radverkehrskonzept Hagen: Konzeption ei-                  kehrsangebote mit Wirkungspotenzialab-
    nes Radnetzes für den Alltags- und Freizeit-              schätzung zur Erstellung einer Energie- und
    verkehr; Analyse der definierten Netze und                THG-Bilanz; Erstellung eines Maßnahmenka-
    Entwicklung von Maßnahmen; Öffentlichkeits-               taloges; Beteiligung von Bürger und Kommu-
    beteiligung in Form eines Radcafés und einer              nen; Auftraggeber: Kreis Warendorf, 2017
    Planungsradtour; Auftraggeber: Stadt Hagen,
                                                          •   Radverkehrskonzept Karlsbad: Netzkonzep-
    2017-2018
                                                              tion für den Alltags- und Freizeitradverkehr in
•   Bike+Ride-Konzept Baden-Württemberg:                      der Gemeinde Karlsbad; Entwicklung eines
    Analyse der Ist-Situation sowie Definition der            Maßnahmen- und Handlungskonzepts; Durch-
    Zielwerte für Radabstellanalgen in verschie-              führung einer Planungsradtour und eines
    denen Raumkategorien und an verschiedenen                 Radcafés; Auftraggeber: Gemeinde Karlsbad
    Haltestellen- und Bahnhofstypen; Entwicklung              (Baden), 2017
    differenzierter Richtwerte und Standards zur
                                                          •   Nahmobilitäts-Checks für das Land Hessen:
    Ausgestaltung von B+R-Anlagen; Entwicklung
                                                              Erarbeitung des Instrumentariums „Nahmobi-
    eines B+R-Leitfadens; in ARGE mit VIA eG und
                                                              litäts-Check“ für das Land Hessen und
    büro thiemann-linden; Auftraggeber: Ministe-
                                                              exemplarisches Erstellen von Nahmobilitäts-
    rium für Verkehr bzw. NVBW, 2017 – 2019
                                                              plänen für die Pilotkommunen Limburg und
•   Regionales Radwegekonzept für die Metro-                  Hattersheim; Auftraggeber: Ministerium für
    pole Ruhr: Weiterentwicklung des bestehen-                Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent-
    den Freizeitnetzes mit Blick auf die Anforde-             wicklung des Landes Hessen, Arbeitsgemein-
    rungen des Alltagsradverkehrs; Durchführung               schaft Nahmobilität Hessen, 2017
    von Workshops & Konferenzen mit den Kom-
                                                          •   Radverkehrskonzept für Steinhagen (Klima-
    munen sowie weiteren Akteuren; in ARGE mit
                                                              schutzteilkonzept): Erstellung eines Radver-
    VIA eG; Auftraggeber: RVR, 2017-2018
                                                              kehrskonzeptes Radverkehr für die Stadt
•   Machbarkeitsstudie Radschnellwege Südli-                  Steinhagen; Entwurf und Konzeption eines
    cher Oberrhein: Detaillierte Machbarkeitsstu-             Zielnetzes unter Einbeziehung der Bürger;
    die auf den beiden Trassen Offenburg – Frie-              Auftraggeber: Stadt Steinhagen, 2017
    senheim – Lahr und Offenburg – Gengen-
                                                          •   Fußverkehrskonferenz Baden-Württemberg
    bach. Erhebung von Streckenvarianten und
                                                              2017: Inhaltliche Beratung bei der Konferenz-
    Auswahl einer Vorzugsvariante in enger Ab-
                                                              gestaltung; Auftraggeber: Ministerium für
    stimmung mit einer Steuerungsgruppe; Er-
                                                              Verkehr bzw. Nahverkehrsgesellschaft Baden-
    stellung einer Kosten-Nutzen-Analyse und ei-
                                                              Württemberg mbH, 2017
    nes Beteiligungskonzepts; in ARGE mit VIA eG;
    Auftraggeber: Regionalverband Südlicher
    Oberrhein, 2017-2018

•   Radverkehrskonzept für den Kreis Waren-
    dorf: Erstellung eines Klimaschutzteilkonzep-
    tes Radverkehr für den Kreis Warendorf mit
    Fokus auf ortsübergreifende Verbindungen.
    Vorbereitende Bestandsanalyse der Radver-

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