Schweizer Apothekerkongress - Die Apotheke der Zukunft: interdisziplinäre Zusammenarbeit und Entwicklung von spezialisierten Dienstleistungen ...
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Gesellschaftsverein Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker Association suisse des pharmaciens de l’administration et des hôpitaux Associazione svizzera dei farmacisti dell’amministrazione e degli ospedali Swiss Association of Public Health Administration and Hospital Pharmacists GSASA 1. Schweizer Apothekerkongress Die Apotheke der Zukunft: interdisziplinäre Zusammenarbeit und Entwicklung von spezialisierten Dienstleistungen 30. November und 1. Dezember 2011 Interlaken, Casino Kursaal 1er congrès suisse des pharmaciens La pharmacie du futur: collaboration interdisciplinaire et développement de services spécialisés Les 30 novembre et 1er décembre 2011 Interlaken, Casino Kursaal www.gsasa-pharmaSuisse2011.ch
Gesellschaftsverein Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker Association suisse des pharmaciens de l’administration et des hôpitaux Associazione svizzera dei farmacisti dell’amministrazione e degli ospedali Swiss Association of Public Health Administration and Hospital Pharmacists GSASA Die Apotheke der Zukunft: interdisziplinäre Zusammenarbeit und Entwicklung von spezialisierten Dienstleistungen Interlaken, 30. November und 1. Dezember 2011 La pharmacie du futur: collaboration interdisciplinaire et développement de services spécialisés Interlaken, les 30 novembre et 1er décembre 2011 Inhalt · Contenu Willkommen am 1. Schweizerischen Apothekerkongress · Bienvenue au 1er congrès suisse des pharmaciens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Übersichten · Aperçus Raumplan · Plan des salles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Aussteller / Sponsoren · Liste des exposants / sponsors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Programmübersicht · Aperçu du programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Liste der Referenten, Workshopleiter und Moderatoren · Orateurs, responsables d'ateliers et animateurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Praktische Informationen · Informations pratiques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Wissenschaftliches Programm · Programme scientifique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Mittwoch · Mercredi 30.11.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Donnerstag · Jeudi 1.12.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Book of Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Authors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Komitees · Comités Organisationskomitee · Comité d'organisation Wissenschaftliches Komitee · Comité scientifique Dr. Susanna Kussmann (Präsidium · présidente) Prof. Christoph Meier (Präsidium · président) Samuel Favre Doris Ballinari Dr. Bertrand Hirschi (Sponsoring) Dr. Marco Bissig Maria Hitziger Prof. Pascal Bonnabry Patricia Nobs (Sponsoring) Prof. Olivier Bugnon Brigitte Waldispühl Dr. Chantal Csajka Prof. Kurt Hersberger Dr. Jean-François Locca Jury Prof. André Pannatier (Präsidium · président) Dr. Isabelle Krummenacher Isabelle Roten Dr. Isabelle Arnet 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 1
2 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Willkommen am 1. Schweizerischen Bienvenue au 1er congrès suisse des Apothekerkongress pharmaciens Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Chères collègues, chers collègues, Es freut uns sehr, Sie im Namen von pharmaSuisse und der GSASA Au nom de pharmaSuisse et de la GSASA, nous sommes ravis de vous zum ersten Schweizerischen Apothekerkongress im Casino Kur- accueillir au premier congrès suisse des pharmaciens au Casino Kur- saal in Interlaken empfangen zu dürfen. saal à Interlaken. Seit nun schon mehreren Monaten arbeiten wir unermüdlich dar- Voilà maintenant plusieurs mois que nous travaillons d’arrache-pied an, um Ihnen einen unvergesslichen Kongress anbieten zu können, pour vous offrir un congrès inoubliable qui restera dans vos mémoires der Ihnen als ein hervorragendes Beispiel der Zusammenarbeit comme un exemple réussi de collaboration entre pharmaciens d’hôpi- zwischen Spital- und Offizinapothekerinnen und -apothekern in taux et d’officine. Erinnerung bleiben wird. Pendant ces deux jours, l’évolution du rôle de la pharmacie au cours An diesen zwei Tagen wird die Entwicklung der Rolle der Apotheke des 10 prochaines années sera évoquée du point de vue du politicien, in den nächsten 10 Jahren aus der Perspektive des Politikers, des des répondants des coûts de la santé et des pharmaciens eux-mêmes. Gesundheitskostenträgers sowie von Apothekern selbst beleuchtet. Par ailleurs, de nombreux défis spécifiques des années à venir, comme Zudem werden die zahlreichen, spezifischen Herausforderungen le dossier patient informatisé dans le réseau de santé, le renforcement der kommenden Jahre, wie zum Beispiel das elektronisch vernetz- des collaborations interdisciplinaires, la continuité de l’action du te, multidisziplinäre Patientendossier, die verstärkte interdiszi pharmacien entre l’hôpital et le milieu ambulatoire ou les thérapies plinäre Zusammenarbeit, die Kontinuität der Funktion des Apo- innovantes seront discutés lors des keynotes, sessions plénières et ate- thekers zwischen stationärer und ambulanter Betreuung, sowie liers interactifs. innovative Therapieformen im Rahmen von Keynotes, Plenarsessi- Le vaste programme scientifique est complété par la présentation de onen oder interaktiven Workshops diskutiert. 60 travaux des participants au congrès, sous forme de posters et de Dieses vielseitige wissenschaftliche Programm wird durch das communications orales et les meilleures présentations seront récom- Vorstellen von 60 Arbeiten seitens der Kongressteilnehmer in Form pensées par plusieurs prix. Nous vous remercions pour vos nom- von Postern und mündlichen Kommunikationen ergänzt. Die bes- breuses contributions de recherche captivantes! ten Präsentationen werden mit verschiedenen Preisen ausgezeich- net. Wir bedanken uns für Ihre zahlreichen und spannenden For- À côté des aspects purement scientifiques, ce congrès offre, avec sa schungsbeiträge! grande exposition industrielle réunissant plus de 70 sociétés pharma- ceutiques, une occasion unique pour de larges échanges d'expériences Neben den rein wissenschaftlichen Aspekten bietet dieser gemein- et pour raviver d’anciens ou lier de nouveaux contacts entre pharma- same Apotheker-Kongress mit seiner grossen Industrieausstellung ciens d'officine, d'hôpital, d’administration et d’industrie. mit über 70 pharmazeutischen Firmen eine einmalige Gelegenheit zum Auffrischen alter oder Knüpfen neuer Kontakte, sowie zum regen Erfahrungsaustausch zwischen Offizin-, Spital-, Amts- und Industrieapothekerinnen und -apothekern. Dominique Jordan Susanna Kussmann Pascal Bonnabry Präsident pharmaSuisse Präsidentin des Präsident GSASA Président pharmaSuisse Organisationskomitees Président GSASA Présidente du comité d'organisation 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 3
Raumplan Plan des salles 4 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Aussteller und andere Sponsoren Exposants et autres sponsors Wir danken folgenden Firmen und Organisationen für ihre grosszügige Unterstützung: Nous remercions les entreprises et organisations suivantes pour leur généreux soutien: Standnummer Firma Standnummer Firma N° de stand Entreprise N° de stand Entreprise 1 Abbott AG 44 Meda Pharma 2 Roche Pharma (Schweiz) AG 45 Arx SA 3 B. Braun Medical AG 46 Master Training Group – Dynarcus 4 AstraZeneca AG 47 Shire Human Genetic Therapies 5 GSASA & pharmaSuisse 48 OpoPharma AG 6 CSE Computer für Pharmazie und Medizin AG 49 HDSysteme Lager- und Kommissioniertechnik AG 7 Dermapharm AG 50 Teva – Mepha Pharma AG 8 Vifor SA 51 Wiegand AG 9a Sanofi-Aventis (Suisse) SA 52 Systagenix Wound Management LLC 9b Haslab GmbH Labor- und Medizintechnik 53 Desitin Pharma GmbH 10 Baxter AG 54 Grünenthal Pharma AG 11 Novartis Pharma Schweiz AG & Sandoz Phar- maceuticals AG 55 Tecomedical AG 12 Novartis Consumer Health Schweiz AG 56 Swisslog AG 13 Pfizer AG Schweiz 57 Zambon Suisse SA 14 Bayer (Schweiz) AG 58 Amino AG 15 Caudalie Suisse 59 Octapharma AG 16 ELI LILLY (Suisse) S.A. 60 Actavis Switzerland AG 17 Fresenius Kabi (Schweiz) AG 61 Norgine AG 18 HCI Solutions AG – Abteilung Triamun 62 Teva – Mepha Pharma AG 19 Laboratoires Dr. G. Bichsel AG 63 Streuli Pharma AG 20 Ethicon Biosurgery (Johnson) 64 Pierre Fabre Dermocosmétique 21 Janssen AG 65 Pierre Fabre Oncologie (Suisse) 22 Amgen Switzerland AG 66 A. Menarini AG 23 Sintetica SA 67 GlaxoSmithKline AG und GlaxoSmithKline Consumer Healthcare AG 24 Proreo Pharma AG 68 GE Healthcare AG 25 IBSA Institut Biochimique SA 69a Dia Medic GmbH 26 CSL Behring 69b Komtur Pharmaceuticals GmbH 27 Pharmarena 70 Codan Medical AG 28 ebi-pharm AG 71 Vita Health Care AG 29 NESTLE Suisse SA HealthCare Nutrition 72 Becton Dickinson AG 30 Bode AG 73 Forest Laboratoir Switzerland 31 Fortis Concept 74 Elpro Buchs AG 32 Biotest (Schweiz) AG 75 PharmaMar 33 Schülke & Mayr AG & Steinberg Pharma 76 Amedis UE AG 34 Merck Sharp & Dohme-Chibret AG 77 Baxa Ltd 35 GS1 Switzerland 78 OrPha Swiss GmbH 36 Mayba.ch SA 37 Sigma-Tau Pharma AG Weitere Sponsoren 38 Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH Autres sponsors 39 Bristol-Myers Squibb SA AGFAM 40 Ecolab (Schweiz) GmbH AKB Apothekerverband des Kantons Bern 41 UCB-Pharma AG Regierungsrat des Kantons Bern 42 Spirig Pharma AG Pharmavital AG 43 Nationales Rauchstopp-Programm Qualitesante s.a.r.l. 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 5
Wissenschaftliches Programm / Übersicht 6 Zeit Kongresssaal Grimsel 1 + 2 Harder 1 + 2 Brünig 1 – 3 09.00 9.00 09.30 9.30 Keynote 1 10.00 Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Politik 10.30 10.30 11.00 11.00 Plenarsession 1 11.30 Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 12.00 2020 aus der Sicht der Apotheker 12.30 12.30 Mittagessen 13.00 13.00 GV Swiss YPG 13.30 14.00 14.00 Plenarsession 2 14.00 Symposium Swiss YPG 14.00 Workshop 1 14.30 Klinische Pharmazie in Spital und Offizin: Die Apotheke im Wandel Off label use in der Geburtshilfe und in der 15.00 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Pädiatrie 15.30 16.00 16.00 Wissenschaftliches Programm 16.30 16.30 GV pharmaSuisse 16.30 Wissenschaftliche Mitteilungen 1 16.30 Workshop 2 Übersicht vom Mittwoch 30.11. 17.00 Selektionskriterien für Medikamentenlisten: 17.30 Arzneimittelkommission und Qualitätszirkel 18.00 20.00 20.00 Gala-Dinner Programme scientifique / Aperçu Heure Zeit Kongresssaal Kongresssaal Grimsel 1+ Grimsel 1 +2 2 Harder Harder 11 + + 22 Brünig Brünig 11 –– 33 09.00 Cérémonie d‘ouverture 9.00 Plenarsession 09.00 9.00 3 09.30 9.30 Keynote 09.30 Wofür 1 sind Krankenkassen und Patienten bereit 10.00 Le rôle 10.00 zu du pharmacien dans le système de santé zahlen? en 2020 du point de vue politique 10.30 10.30 10.30 Pause café 11.00 11.00 11.00 11.00 Session plénière 1 11.30 11.30 Keynote 2 Le rôle du pharmacien dans le système de santé 11.30 Die 12.00 medikamentöse Therapie der Zukunft 12.00 en 2020 du point de vue du pharmacien 12.30 12.30 Mittagessen 12.30 12.30 Lunch 13.00 13.00 13.00 AG Swiss YPG 13.30 13.30 14.00 14.00 Plenarsession 4 14.00 Wissenschaftliche Mitteilungen 2 14.00 Workshop 3 14.00 Workshop 4 14.00 14.00 Session plénière 2 14.00 Symposium Swiss YPG 14.00 Atelier 1 14.30 Onkologische Therapieformen Schnittstellenproblematik Apotheke-Spital: Therapiebeginn und -änderung durch den 14.30 Pharmacie clinique à l‘hôpital et à l‘officine: La Pharmacie en mutation Off label use en obstétrique et en pédiatrie 15.00 Fallbeispiele Apotheker: wann und wie? Programme scientifique 15.00 points communs et différences Aperçu du mercredi 30.11 15.30 15.30 15.30 16.00 16.00 Keynote 3 16.00 16.00 Pause café Das elektronische Patientendossier in der inter- 16.30 AG pharmaSuisse 16.30 disziplinären Gesundheitsversorgung 16.30 Communications orales 1 16.30 Atelier 2 17.00 Critères de sélection pour les listes de médica- 16.45 16.45 Preisverleihung und Abschluss des -17.15 17.30 Kongresses ments: commission des médicaments et cercles de qualité 18.00 20.00 20.00 Dîner de gala 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Programme scientifique / Aperçu Heure Kongresssaal Grimsel 1 + 2 Harder 1 + 2 Brünig 1 – 3 Zeit Kongresssaal Grimsel 1 + 2 Harder 1 + 2 Brünig 1 – 3 09.00 9.00 Cérémonie d‘ouverture 09.00 9.00 Plenarsession 3 09.30 9.30 Keynote 1 09.30 Wofür sind Krankenkassen und Patienten bereit 10.00 Le rôle du pharmacien dans le système de santé 10.00 zu zahlen? en 2020 du point de vue politique 10.30 10.30 10.30 Pause café 11.00 11.00 11.00 11.00 Session plénière 1 11.30 11.30 11.30 Le rôleKeynote 2 du pharmacien dans le système de santé 12.00 Die medikamentöse en 2020 Therapie du point de vue der Zukunft du pharmacien 12.00 12.30 12.30 12.30 Mittagessen 12.30 Lunch 13.00 13.00 13.00 AG Swiss YPG 13.30 13.30 14.00 14.00 14.00 14.00 Plenarsession Session plénière 4 2 14.00 14.00 Wissenschaftliche Symposium Swiss Mitteilungen YPG 2 14.00 14.00 Workshop Atelier 1 3 14.00 Workshop 4 14.30 Onkologische Therapieformen Pharmacie clinique à l‘hôpital et à l‘officine: La Pharmacie en mutation Schnittstellenproblematik Off label use en obstétriqueApotheke-Spital: et en pédiatrie Therapiebeginn und -änderung durch den 14.30 15.00 points communs et différences Fallbeispiele Apotheker: wann und wie? 15.00 15.30 15.30 15.30 16.00 16.00 16.00 16.00 Keynote 3 Pause café Das elektronische Patientendossier in der inter- 16.30 16.30 AG pharmaSuisse 16.30 Communications orales 1 16.30 Atelier 2 disziplinären Gesundheitsversorgung Wissenschaftliches Programm 17.00 Critères de sélection pour les listes de médica- 16.45 16.45 Preisverleihung und Abschluss des ments: commission des médicaments et cercles Übersicht vom Donnerstag 1.12. 17.30 -17.15 Kongresses de qualité 18.00 20.00 20.00 Dîner de gala Heure Kongresssaal Grimsel 1 + 2 Harder 1 + 2 Brünig 1 – 3 09.00 9.00 Session plénière 3 09.30 Pour quels services les assurances et les patients 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 10.00 sont-ils prêts à payer? 10.30 11.00 11.00 Pause café 11.30 11.30 Keynote 2 12.00 La pharmacothérapie du futur 12.30 12.30 Lunch 13.00 13.30 14.00 14.00 Session plénière 4 14.00 Communications orales 2 14.00 Atelier 3 14.00 Atelier 4 Aperçu du jeudi 1.12 14.30 Thérapies oncologiques Continuité des soins: cas cliniques Initiation et individualisation d‘une thérapie 15.00 médicamenteuse par le pharmacien: quand et comment? Programme scientifique / 15.30 15.30 Pause café 16.00 16.00 Keynote 3 Le dossier patient informatisé dans le réseau de santé 16.45 16.45 Remise des prix scientifiques et clôture -17.15 du congrès 7
Referenten, Workshopleiter und Orateurs, responsables d'ateliers et Moderatoren animateurs Johnny Beney Dr, pharmacien-chef adjoint, Pharmacie de l’Hôpital du Valais, Sion Jérôme Berger Dr, pharmacien-chef adjoint, secteur assistance pharmaceutique et formation, Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne Cecilia B. Bernsten Dr., President of the European Society of Clinical Pharmacy (ESCP), Medical P roducts Agency, Sweden Pascal Bonnabry Prof. Dr, pharmacien-chef, pharmacie des Hôpitaux Universitaires de G enève (HUG), p résident de la GSASA Gerrit Borchard Prof. Dr., Section of Pharmaceutical Sciences, University of Geneva, University of Lausanne Delia Bornand Apothekerin, Leiterin Klinische Pharmazie, Spital-Pharmazie, Universitätsspital B asel Michel Buchmann Dr., President of the International Pharmaceutical Federation (FIP) Olivier Bugnon Prof. Dr, pharmacien-chef, Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne Chantal Csajka Dr, Division de Pharmacologie et Toxicologie clinique, centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), Lausanne Andreas Faller Leiter des Direktionsbereichs Kranken- und Unfallversicherung, Bundesamt für Gesundheit, Bern Mathieu Fleury Secrétaire général, Fédération romande des consommateurs (FRC), Genève Roberto Frontini Dr., Präsident der European Association of Hospital Pharmacists (EAHP), Universitätsklinikum Leipzig, Deutschland Antoine Geissbühler Prof. Dr, Service d'Informatique Médicale, Hôpitaux Universitaires de Genève Lukas Golder Mitglied der Geschäftsleitung, gfs.bern, Bern Kurt Hersberger Prof. Dr., Pharmaceutical Care Research Group, Universität Basel Patrick Imfeld Apotheker, Pharmakoepidemiologie, Spital-Pharmazie, Universitätsspital Basel Sara Iten Apothekerin, pharmaSuisse, Bern-Liebefeld Dominique Jordan Président pharmaSuisse, Bern-Liebefeld Chantal Lattmann Pharmacienne, pharmaSuisse, Bern-Liebefeld François Ledermann Prof. Dr., Pharmaziehistoriker, freier Mitarbeiter am Institut für Medizingeschichte, Universität Bern Jean-François Locca Dr, Unité de recherche en pharmacie communautaire, Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne Monika Lutters Dr., Spitalapothekerin, Kantonsspital Baden Stephan Maack Dr., Group Manager International Clinical Research, Roche Pharma (Schweiz) AG, Reinach Christoph Meier Prof. Dr., Chefapotheker Spital-Pharmazie, Universitätsspital Basel Stefan Mühlebach Prof. Dr., Departement of Pharmaceutical Sciences, Pharmacenter, University of B asel André Pannatier Prof. Dr, pharmacien-chef, pharmacie du centre hospitalier universitaire v audois (CHUV), Lausanne Jakob Passweg Prof., Chefarzt Hämatologie, Universitätsspital Basel, Präsident Krebsliga Schweiz Martine Ruggli Pharmacienne, pharmaSuisse, Bern-Liebefeld Adrian Schmid Leiter Geschäftsstelle eHealth Suisse, Bern Marie-Paule Schneider Dr, pharmacienne-chef adjoint, secteur recherche, Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne Thomas Szucs Prof. Dr., Europäisches Zentrum für Pharmazeutische Medizin, Universität Basel, Verwaltungs ratspräsident Helsana Ursula von Mandach Prof. Dr. pharm., Forschung Geburtshilfe, Universitätsspital Zürich Priska Vonbach Dr., Chefapothekerin, Kinderspital Zürich 8 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Praktische Informationen Informations pratiques Kongressdaten Dates du congrès Der 1. Schweizer Apothekerkongress findet am 30. November und Le 1er Congrès Suisse des Pharmaciens a lieu les 30 novembre et 1er 1. Dezember 2011 statt. décembre 2011. Kongresszentrum Centre de congrès Der 1. Schweizer Apothekerkongress findet im historischen Casino Le 1er Congrès Suisse des Pharmaciens a lieu au centre de congrès Kursaal Interlaken statt. historique d’Interlaken. Strandbadstrasse 44, CH-3800 Interlaken, Schweiz Casino Kursaal, Strandbadstrasse 44, CH-3800 Interlaken, Suisse www.casino-kursaal.ch/ www.casino-kursaal.ch/ Wie komme ich hin? Comment y accéder? Das Kongresszentrum liegt in der Mitte zwischen den beiden Le centre de congrès est situé, à 10 minutes à pied, entre les gares Bahnhöfen Interlaken West und Interlaken Ost und ist zu Fuss in «Interlaken Ouest» et «Interlaken Est». De plus, Interlaken offre un 10 Minuten zu erreichen. Zudem verfügt Interlaken über ein gut très bon réseau de transports publics. Pour plus d’information, veuil- ausgebautes Nahverkehrssystem. Weitere Information stehen auf lez vous référer aux sites suivants: folgenden Webseiten zur Verfügung: www.postauto.ch www.postauto.ch ou oder www.interlaken.ch www.interlaken.ch (Services → Reisehinweise → Fahrplan/Liniennetz) (Services → Reisehinweise → Fahrplan/Liniennetz) Possibilités de garer sa voiture Parkplatz Les voitures et petits bus peuvent être garés contre paiement sur les PW und Kleinbusse können auf den öffentlichen Parkplätzen rund parkings publics situés autour du terrain du Kursaal et sur le propre um das Kursaal-Areal und auf dem hauseigenen Parkplatz gegen parking du Casino Kursaal. Les tickets de stationnement à la journée Gebühr abgestellt werden. Tages Parktickets können an der An- peuvent être retirés à la réception du Casino Kursaal Interlaken, en- meldung im Casino Kursaal Interlaken, Eingang NORD, Aare-Sei- trée NORD, du côté de l'Aar. te, bezogen werden. Brienzersee e Aare ass str nz Brie Bahnhof Ost sse Untere Bönigstra Lindena llee alle e g Linden we he Hö Unterseen Interlaken Interlaken Ost Parkst Bahnhof West rasse se ras strasse est trasse Se Rugenpark gs Waldeg MYSTERY PARK Spital Matten bei Interlaken e ass str en Aare Dä rlig Gste igstra sse Kongresssekretariat Secrétariat du congrès MCI Suisse S.A. ist der offizielle Kongressorganisator und ist für die MCI Suisse S.A. est l’organisateur officiel du congrès et assure l’ins- Teilnehmerregistrierung, Hotelreservationen, die Koordination der cription des participants, la réservation d’hôtel, la coordination des Abstracts, die Posterausstellung sowie für die gesamte Kongress abstracts pour l’exposition des posters ainsi que toute la logistique du logistik zuständig. congrès. GSASA-pharmaSuisse 2011 GSASA-pharmaSuisse 2011 c/o MCI Suisse S.A. c/o MCI Suisse S.A. 75, rue de Lyon, CH-1211 Geneva 13 75, rue de Lyon, CH-1211 Geneva 13 Tel: +41 22 33 99 582, Fax: + 41 22 33 99 631 Tél: +41 22 33 99 582, Fax: + 41 22 33 99 631 E-Mail: gsasa-pharmasuisse2011@mci-group.com E-mail: gsasa-pharmasuisse2011@mci-group.com 10 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Praktische Informationen Informations pratiques Öffnungszeiten des Anmeldeschalters Horaires d’ouverture du guichet d’enregistrement Dienstag 29. November 2011 17:00 – 19:00 Mardi 29 novembre 2011 17:00 – 19:00 Mittwoch 30. November 2011 08:00 – 18:30 Mercredi 30 novembre 2011 08:00 – 18:30 Donnerstag 1. Dezember 2011 08:30 – 16:00 Jeudi 1er décembre 2011 08:30 – 16:00 Geldautomat Bancomat Der nächste Geldautomat befindet sich beim Hotel Metropol, Höhe- Un bancomat est disponible vers l’hôtel Metropol, Höheweg 3. (Dis- weg 3. (Entfernung ca. 500 m) tance environ 500 m) Mobiltelefone Téléphones portables Aus Rücksichtnahme auf alle Kongressteilnehmer müssen Mobil- Par respect pour les participants et orateurs, les téléphones mobiles telefone sowie anderweitige elektronische Geräte während der ainsi que d’autres appareils techniques doivent être réglés en mode Vorträge auf lautlos eingestellt sein. Telefongespräche sind wäh- silencieux pendant les sessions. Les conversations téléphoniques ne rend der Vorträge nicht gestattet. sont pas autorisées pendant les sessions. Teilnahmezertifikat Certificat de participation Teilnahmezertifikate werden ab Donnerstag 1. Dezember 2011 ab Les certificats de participation seront disponibles au guichet d‘accueil 12 Uhr am Anmeldeschalter ausgehändigt. à partir du 1er décembre 2011, 12h00. Teilnahmezertifikate für Tageskarten für Mittwoch können am Les certificats de participation pour les cartes journalières de mer- 30. November ab 16.00 Uhr am Anmeldeschalter abgeholt werden. credi seront disponibles à partir de 16h00 le 30 novembre au guichet Spezielle Teilnehmerzertifikate für die Generalversammlungen d’accueil. (GSASA, pharmaSuisse, YPG) werden am Ende der jeweiligen GV Des certificats spéciaux pour les assemblées générales (GSASA, phar- ausgehändigt. maSuisse, YPG) seront donnés aux participants à la fin des assem- blées. Akkreditierung Für folgende Programmpunkte werden die entsprechenden Kredit- Accréditation punkte für FPH Offizin- und Spitalpharmazie vergeben: Des points FPH seront attribués pour les conférences suivantes: – Wissenschaftliches Programm: 50 Punkte pro Tag – L’ensemble du programme scientifique: 50 points par jour – GSASA-Generalversammlung (nur für GSASA-Mitglieder): – L’Assemblée générale de la GSASA (uniquement membres GSASA): 25 Punkte 25 points – pharmaSuisse-Generalversammlung (nur für pharmaSuisse – L’Assemblée générale de pharmaSuisse (uniquement membres phar- Mitglieder): 12.5 Punkte maSuisse): 12.5 points – Swiss YPG Symposium: 16.5 Punkte – Le Swiss YPG Symposium: 16.5 points Kongressunterlagen Documents Die Kongressunterlagen und ein Namensschild werden in einer Une pochette de congrès contenant le badge et les documents du Kongressmappe den angemeldeten Teilnehmern bei Ankunft am congrès sera distribuée aux participants inscrits lors de leur arrivée Anmeldeschalter abgegeben. Namensschilder müssen während au Casino Kursaal au guichet d’enregistrement. Le badge doit être des Kongresses gut sichtbar getragen werden. porté de manière visible pendant le congrès. Mahlzeiten und Getränke Pauses café et repas de midi In den offiziellen Kaffeepausen wird Kaffee und Tee offeriert. Mit- Du café et du thé sera servi pendant les pauses café officielles. Le re- tagessen wird ebenfalls in Buffetform am Mittwoch und Donners- pas de midi sera servi sous forme de buffet le mercredi et jeudi. tag gereicht. Internet Internet Un Public Wireless LAN Hotspot de Swisscom est disponible dans le Ein Public Wireless LAN WiFi-Hotspot von Swisscom ist im ge- centre de congrès. samten Kongresszentrum verfügbar. Si vous n'avez pas d'abonnement Swisscom, vous avez la possibilité Falls Sie kein Swisscom-Abo haben, können Sie eine Value Card an d’acheter une Value Card à la réception du Casino Kursaal Interlaken der Rezeption des Casino Kongresssaal Interlaken kaufen oder ou de débiter directement sur votre carte de crédit vos connexions au Verbindungen via Public Wireless LAN direkt Ihrer Kreditkarte be- Public Wireless LAN. Les coûts de connexion varient entre CHF 5.00 lasten lassen. Die Kosten liegen zwischen CHF 5.00 für 30 Minuten pour 30 minutes et CHF 45.00 pour 30 heures. und CHF 45.00 für 30 Stunden. 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 11
Praktische Informationen Informations pratiques Kongresssprachen Langues officielles Die offiziellen Kongresssprachen sind Deutsch und Französisch. Les langues officielles du congrès sont l’allemand et le français. Simultanübersetzungen werden für alle Plenarveranstaltungen, Une traduction simultanée sera disponible pour les sessions plé- die im Kongresssaal stattfinden, angeboten. nières. Raucherzimmer Fumoir Im Kongresszentrum ist das Rauchen generell nicht gestattet. Ein Le centre de congrès est un lieu sans fumée. Néanmoins un fumoir est spezielles Raucherzimmer ist im Untergeschoss, Foyer Nord, vor- disponible au niveau -1, foyer nord. handen. Evaluation Evaluation Une évaluation en ligne sur les différents points du programme vous Nach dem Kongress wird eine Online-Evaluation über die ver- sera envoyée après le congrès. Nous vous remercions d’avance de schiedenen Programmpunkte durchgeführt. Wir sind auf Ihr Feed- votre participation. back angewiesen, vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme. Salle de préparation pour les orateurs Vorbereitungsraum für Referenten La salle de préparation pour les orateurs se trouve dans la salle «La Der Vorbereitungsraum für Referenten befindet sich im Raum «La Boule» et est ouverte pendant les horaires suivants: Boule» und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mercredi 30 novembre 2011 08:00 – 18:00 Mittwoch 30. November 2011 08:00 – 18:00 Jeudi 1er décembre 2011 08:30 – 16:00 Donnerstag 1. Dezember 2011 08:30 – 16:00 Les orateurs sont priés de télécharger et vérifier leur présentation au Alle Referenten werden gebeten Ihre Präsentation spätestens moins deux heures avant le début de la session. 2 Stunden vor Beginn des Vortrages im Vorbereitungsraum zu prü- fen und abzugeben. Assurance de voyage Il est fortement recommandé de contracter une assurance contre le vol, Reiseversicherung la perte ou les problèmes médicaux. Les organisateurs, GSASA, phar- Es wird empfohlen eine Reiseversicherung für Diebstahl, verlorene maSuisse et MCI Suisse S.A. ne sauraient être tenus responsables en Gegenstände und medizinische Probleme vor der Abreise abzu- cas de maladie, accident ou vol dont pourraient être victimes les par- schliessen. GSASA, pharmaSuisse und MCI Suisse S.A. als Orga- ticipants ou leurs accompagnants durant le congrès ou leur séjour à nisatoren haften nicht für Krankheit, Unfall oder Diebstahl zulas- Interlaken avant ou après le congrès. ten von Teilnehmern oder Begleitpersonen während der Anreise, des Kongresses oder des Aufenthaltes vor oder nach dem Kongress Programme social in Interlaken, sowie der Rückreise. En complément du programme scientifique et afin d’inciter l’échange entre les participants, des pauses café, des repas de midi, un cocktail Rahmenprogramm de bienvenue ainsi qu’un dîner de gala sont proposés. Als Ergänzung des wissenschaftlichen Programmes und zur För- Dans le cadre de la pré-conférence GSASA, la soirée traditionnelle derung des Austausches unter Kollegen, werden Kaffeepausen, GSASA aura lieu à l’hôtel Interlaken le mardi 29.11.2011 suite à l’as- Mittagessen und ein Gala Dinner angeboten. semblée générale de la GSASA. Am Dienstag 29.11.2011 findet im Rahmen der GSASA Vorkonfe- renz und im Anschluss an die GSASA-Generalversammlung der Dîner de gala traditionelle GSASA-Abend im Hotel Interlaken statt Le dîner de gala a lieu le mercredi 30 novembre 2011 dans la magni- fique salle Versailles du grand hôtel Viktoria Jungfrau. L’hôtel se Gala Dinner trouve au centre d’Interlaken à côté du centre de congrès. Die Kongressgala findet am Mittwoch den 30. November 2011 im wunderschönen Versailler Saal des Viktoria Jungfrau Hotels statt. Das Viktoria Jungfrau Hotel ist zentral, direkt neben dem Kongresszent- rum gelegen. 12 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Wissenschaftliches Programm Programme scientifique vom Mittwoch, 30.11.2011 du mercredi 30.11.2011 Dienstag 29.11.2011 Mardi 29.11.2011 10.00 - 13.00 Workshop klinische Pharmazie 10h00-13h00 Atelier de pharmacie clinique 10.00 - 13.00 Workshop Amtspharmazie: Datensicherheit und 10h00-13h00 Atelier des pharmaciens d’administration: Sécurité Computervalidierung, der Annex 11 und seine des données et validation informatique de l’annexe Konsequenzen 11 et ses conséquences 14.00 - 18.00 GSASA-Generalversammlung 14h00 - 18h00 Assemblée générale de la GSASA 18.00 - 18.45 Apéro im Foyer Nord 18h00 - 18h45 Apéritif dans le Foyer Nord Ab 19.00 GSASA-Abend Dès 19h00 Soirée GSASA Mittwoch 30.11.2011 Mercredi 30.11.2011 9.00 - 9.30 Eröffnungszeremonie 9h00-9h30 Cérémonie d’ouverture 9.30 - 10.30 Keynote 1: Die Rolle des Apothekers im Ge- 9h30 - 10h30 Keynote 1: Le rôle du pharmacien dans le sundheitswesen 2020 aus der Sicht der Politik système de santé en 2020 du point de vue Chair: Pascal Bonnabry und Dominique Jordan politique Redner: Andreas Faller Supervision: Pascal Bonnabry et D ominique Jordan Orateur: Andreas Faller 10.30 - 11.00 Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Poster- ausstellung 10h30-11h00 Pause café / Visite de l’exposition de l’industrie et posters 11.00 - 12.30 Plenarsession 1: Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der 11h00 - 12h30 Session plénière 1: Le rôle du pharmacien Apotheker dans le système de santé en 2020 du point de Chair: Dominique Jordan und Pascal Bonnabry vue du pharmacien Supervision: Dominique Jordan et Pascal Bonnabry L1: Die beruflichen Herausforderungen, die durch die verantwortungsvolle Anwendung L1: Les défis professionnels qu'impose l'usage res- von Medikamenten auferlegt werden: ponsable des médicaments: la Vision 2020 de la die Vision 2020 der FIP FIP Michel Buchmann Michel Buchmann L2: Die Rolle der Krankenhauspharmazie aus L2: La fonction de la pharmacie hospitalière du Europäischer Sicht point de vue européen Roberto Frontini Roberto Frontini 12.30 - 14.00 Mittagessen / Besuch der I ndustrie- und Poster- 12h30-14h00 Lunch / Visite de l’exposition de l’industrie et pos- ausstellung ters 13.00 - 14.00 Generalversammlung der Swiss Young Pharma- 13h00-14h00 Assemblée générale du Swiss Young Pharmacists cists Group (Swiss YPG) Group (Swiss YPG) 14.00 - 16.00 Plenarsession 2: Klinische Pharmazie in Spi- 14h00-16h00 Session plénière 2: Pharmacie clinique à tal und Offizin: Gemeinsamkeiten und Un- l’hôpital et à l’officine: points communs et terschiede… différences Chair: Chantal Csajka Supervision: Chantal Csajka L3: …aus der Sicht der Offizinpharmazie L3: … le point de vue de l’officine Kurt Hersberger Kurt Hersberger L4: …aus der Sicht der Spitalpharmazie L4: … le point de vue de l’hôpital Johnny Beney Johnny Beney L5: The Clinical pharmacist as the link between L5: The Clinical pharmacist as the link between inpatient and outpatient care with medicines – a inpatient and outpatient care with medicines – a European perspective European perspective. Cecilia B. Bernsten Cecilia B. Bernsten 14 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Wissenschaftliches Programm Programme scientifique vom Mittwoch, 30.11.2011 du mercredi 30.11.2011 14.00 - 16.00 Workshop 1: Off label use in der Geburtshil- 14h00-16h00 Atelier 1: Off label use en obstétrique et en fe und in der Pädiatrie pédiatrie Priska Vonbach, Jérôme Berger, Ursula von Man- Priska Vonbach, Jérôme Berger, Ursula von Mandach dach 14h00-16h00 Swiss YPG Symposium: La pharmacie en 14.00 - 16.00 Swiss YPG Symposium: Die Apotheke im mutation Wandel Supervision: Stefan Mühlebach Chair: Stefan Mühlebach 14h00-14h30 L6: La fabrication du médicament: de l'apothicaire à 14.00 - 14.30 L6: Die Medikamentenherstellung: vom Apothe- l'industrie ker zur Industrie François Ledermann François Ledermann 14h30-15h00 L7: eHealth: la mise en réseau de tous les acteurs 14.30 - 15.00 L7: eHealth: die Vernetzung aller Gesundheits- de la santé akteure Antoine Geissbühler Antoine Geissbühler 15h00-15h30 L8: Stratégies de développement industriel phar- 15.00 - 15.30 L8: Entwicklungsstrategien der Pharmaindust- maceutique et futur des collaborations avec l’in- rie und zukünftige Zusammenarbeit mit der In- dustrie dustrie Gerrit Borchard Gerrit Borchard 15h30-16h00 Table ronde 15.30 - 16.00 Diskussionsrunde 16h00-16h30 Pause café / Visite de l’exposition de l’industrie et 16.00 - 16.30 Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Pos- posters terausstellung 16h30-18h00 Assemblée générale de pharmaSuisse 16.30 - 18.00 pharmaSuisse: Generalversammlung 16h30-18h00 Atelier 2: critères de sélection pour les listes 16.30 - 18.00 Workshop 2: Selektionskriterien für Medika- de médicaments: commission des médica- mentenlisten: Arzneimittelkommission und ments et cercles de qualité Qualitätszirkel Martine Ruggli, Delia Bornand Martine Ruggli, Delia Bornand 16h30 - 18h00 Communications orales 1 16.30 - 18.00 Wissenschaftliche Mitteilungen 1 Supervision: Isabelle Arnet et Isabelle Krummenacher Chair: Isabelle Arnet und Isabelle Krummenacher Dès 20h00 Dîner de gala: hôtel Victoria-Jungfrau Ab 20.00 Gala-Dinner: Hotel Victoria-Jungfrau 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 15
Wissenschaftliches Programm vom Programme scientifique du mercredi Mittwoch, 30.11.2011: Details 30.11.2011: détails Keynote 1 Keynote 1 Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht Le rôle du pharmacien dans le système de santé en 2020 du point der Politik de vue politique Chair: Dominique Jordan und Pascal Bonnabry Supervision: Pascal Bonnabry et Dominique Jordan Die steigenden medizinischen Bedürfnisse der Bevölkerung und Avec des besoins médicaux de la population qui augmentent et des die nicht proportional dazu wachsenden finanziellen Ressourcen ressources financières qui ne croissent pas proportionnellement, des zwingen die Politik, eine Wahl zu treffen und künftige Leitlinien choix politiques sont nécessaires pour définir les orientations futures. zu definieren. Letztere werden eine Auswirkung auf die Gesamt- Ceux-ci auront un impact sur l’ensemble des professions médicales. heit der Medizinalberufe haben. Diese Keynote hat zum Ziel, die Cette conférence aura pour objectif de présenter la vision d’un politi- Vorstellung eines Politikers, wie die Rolle der Pharmazeuten im cien sur le rôle du pharmacien dans le système de santé de demain. Gesundheitssystem von morgen aussehen wird, aufzuzeigen. Plenarsession 1 Session plénière 1 Le rôle du pharmacien dans le système de santé en 2020 du point Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht de vue du pharmacien der Apotheker Supervision: Dominique Jordan et Pascal Bonnabry Chair: Dominique Jordan und Pascal Bonnabry Le système de santé subit d’importantes mutations qui ne vont pas se Das Gesundheitssystem erfährt wichtige Veränderungen, die sich ralentir durant les dix prochaines années et qui vont impacter sur le auch in den nächsten 10 Jahren ungebremst fortsetzen und grosse rôle des différentes professions de la santé. Le pharmacien doit être un Auswirkungen auf die Rolle der verschiedenen Gesundheitsberufe acteur central de son évolution. Au cours de cette session plénière, les haben werden. Der Apotheker muss ein zentraler Akteur seiner ei- enjeux futurs pour les pharmaciens d’officine et les pharmaciens d’hô- genen Entwicklung sein. Im Laufe dieser Plenarsession werden die pitaux seront présentés à travers la vision d’associations profession- künftigen Herausforderungen der Offizin- und Spitalapotheker nelles de premier plan, la Fédération Internationale Pharmaceutique aus der Sicht überstaatlicher Berufsverbände, des internationalen (FIP) et l’Association Européenne des Pharmaciens d’Hôpitaux pharmazeutischen Verbandes (FIP) und der Europäischen Vereini- (EAHP). gung der Spitalpharmazie (EAHP) vorgestellt. Plenarsession 2 Session plénière 2 Pharmacie clinique à l’hôpital et à l’officine: points communs et Klinische Pharmazie in Spital und Offizin: Gemeinsamkeiten und différences Unterschiede Supervision: Chantal Csajka Chair: Chantal Csajka Die klinische Pharmazie gewinnt in der Schweiz zunehmend an La pharmacie clinique se déploie lentement en Suisse et fait de plus en Bedeutung für die Arbeit der Spital- und Offizinapotheker. Die Be- plus partie intégrante du travail du pharmacien d'hôpital et d'officine. treuung im Spital betrifft vor allem Patienten mit akuten Pathologi- Le suivi des patients à l’hôpital nécessite la prise en charge de patho- en und nach Exacerbationen, während im ambulant Bereich die logies généralement aiguës ou exacerbées, alors qu'en ambulatoire les chronischen Krankheiten und die damit verbundenen Probleme maladies chroniques liées aux problèmes d’adhérence thérapeutique der Compliance von Bedeutung sind. An den Schnittstellen zwi- dominent. Dans la phase péri-hospitalière, les tâches des pharma- schen Spitalein- und Spitalaustritt werden die Aufgaben der Spital- ciens d'officine et hospitaliers deviennent complémentaires et néces- und Offizinapotheker komplementär und erfordern neue Wege der sitent la mise en place d'outils permettant d'optimiser la continuité Zusammenarbeit, um die Kontinuität der Pflege zu optimieren. des soins. Obwohl die Zielsetzungen der Spital- und Offizinapotheker in der Bien que les objectifs des pharmaciens d'officine et hospitaliers dans Optimierung der Pharmakotherapie sich sehr ähnlich sind, können l'optimisation de la pharmacothérapie soient proches, leurs rôles et sich die Rollen und die Beiträge klinischer Pharmazeuten ihrem leurs contributions dans les activités cliniques peuvent différer selon Umfeld entsprechend in der Praxis unterscheiden. le contexte de leur pratique. Swiss YPG Symposium Swiss YPG Symposium Die Apotheke im Wandel La pharmacie en mutation Chair: Stefan Mühlebach Supervision: Stefan Mühlebach Unser Beruf steht vor neuen Herausforderungen in einem sich Actuellement, la profession de pharmacien se trouve face à de nou- wandelnden Umfeld. Während des Symposiums, folgt zuerst ein veaux défis dans un monde en mutation. Durant ce symposium, nous Rückblick dem Weg vom Medikamentenhersteller von damals bis commencerons par suivre notre parcours, depuis l’apothicaire d’antan 16 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Wissenschaftliches Programm vom Programme scientifique du mercredi Mittwoch, 30.11.2011: Details 30.11.2011: détails zum heutigen Pharmazeuten, der mit der stetigen Industrialisie- jusqu’au pharmacien confronté à l’industrialisation progressive des rung der Berufsprozesse konfrontiert ist. Danach werden die processus liés à sa profession. Ensuite, nous analyserons l’explosion Boomjahre der Informationstechnologie analysiert, in derer neuen des technologies de l’information, afin de voir dans quel environne- Umgebung der Apotheker und andere Gesundheitsberufe sich zu- ment ce pharmacien, et les autres professionnels de santé, sont appelés rechtfinden müssen. Schliesslich wird eine Voraussage der zukünf- à exercer. Finalement, nous essaierons d’entrevoir l’avenir du médica- tigen Medikamente aus der Perspektive der Pharmaindustrie ge- ment sous l’angle de l’industrie pharmaceutique en découvrant les wagt, indem die kommenden Trends im Arzneimittelmarkt und die tendances du marché du médicament à venir, ainsi que les développe- Entwicklungen im Rahmen von neuen Kooperationen und Part- ments en termes de nouvelles collaborations et de partenariats. Une nerschaften dargelegt werden. Eine Diskussionsrunde am Schluss table ronde clôturera ce symposium et permettra de réfléchir en quoi des Symposiums gibt die Möglichkeit herauszufinden, wie die Ver- le passé et le présent peut nous aider à penser l’avenir de notre profes- gangenheit und Gegenwart uns helfen, die Zukunft des Apothe- sion. kers vorauszudenken. Atelier 1 Workshop 1 Off label use en obstétrique et en pédiatrie Off label use in der Geburtshilfe und in der Pädiatrie Priska Vonbach, Jérôme Berger, Ursula von Mandach Priska Vonbach, Jérôme Berger, Ursula von Mandach En médecine obstétrique, environ 90% des médicaments sont em- Schätzungsweise 90% aller medikamentösen Behandlungen in der ployés off-label; soit hors des conditions décrites dans l’autorisation Geburtshilfe erfolgen ausserhalb der Etikette (des labels), im soge- de mise sur le marché. En pédiatrie, cette fréquence est estimée à 50% . nannten «off-label use». In der Pädiatrie wird etwa die Hälfte aller Régulièrement confrontées à ce type d’emploi, à l’hôpital ou en offi- Verordnungen ausserhalb der behördlichen Zulassung eingesetzt. cine, les pharmaciennes doivent résoudre divers problèmes : manque Sowohl im Spital, beim Spitalaustritt oder in der Offizinapotheke de données dans l’information professionnelle du médicament concer- sind die ApothekerInnen mit diversen Problemen konfrontiert, nant (p.ex. dose) l’administration chez une femme enceinte, allaitante denn in der Fachinformation finden sich keine Informationen zur ou chez un enfant; absence d’un produit approprié sur le marché suisse Anwendung des Medikaments bei Schwangeren, Stillenden oder d’où importation ou fabrication en petite quantité. Kindern, oder in der Schweiz ist ein entsprechendes Produkt gar nicht im Handel. Les intervenants sont confrontés régulièrement à ce type de probléma- Die Referenten sind täglich mit den Problemen der Arzneimittel- tique et vous feront part de leurs expériences et des solutions qu’ils ont therapie von werdenden Müttern resp. von unseren «kleinen Pati- mis sur pied pour y répondre. enten» konfrontiert. Sie berichten aus ihrem Alltag und zeigen Lö- sungsansätze auf. Atelier 2 Critères de sélection pour les listes de médicaments: commission Workshop 2 des médicaments et cercles de qualité Selektionskriterien für Medikamentenlisten: Arzneimittelkommis- Martine Ruggli, Delia Bornand sion und Qualitätszirkel Delia Bornand, Martine Ruggli Les critères pour prendre un médicament sur la liste des spécialités sont très clairement définis dans un document officiel, le «Handbuch Es gibt klare Kriterien zur Aufnahme eines Arzneimittels in die betreffend die Spezialitätenliste». Nous allons nous intéresser aux cri- Spezialitätenliste, welche im «Handbuch betreffend die Spezialitä- tères les plus importants pour les différentes sortes de produits. Bien tenliste» definiert sind. Die wichtigsten Kriterien für die einzelnen que les critères pour le choix des médicaments des cercles de qualité Produktsorten werden im Workshop vorgestellt. Der Vergleich mit soient moins stricts, ils sont aussi basés sur les notions d’efficacité et dem Qualitätszirkel zeigt, dass die Kriterien dort weniger strikt d’économicité. sind, jedoch auf ökonomischen und wissenschaftlichen Grundla- La commission des médicaments dans l’hôpital discutent l’assorti- gen basieren. Auch die Arzneimittelkommission im Spital wählt ment complet des médicaments par les objectifs thérapeutiques, didac- das Arzneimittelsortiment nach verschiedenen Kriterien aus, wo- tiques, logistiques et économiques et l’objectif de sécurité. Mais il y a bei dort die Expertenmeinung des Spezialisten eine wichtige Rolle quelques éléments qui influencent la décision des membres. Le work darstellt. Zudem gibt es diverse Einflussfaktoren, welche auf den shop discute les critères dans les différents points de vue en théorie et Entscheid der AMK einwirken. Der Workshop zeigt die wichtigsten en pratique. Kriterien der einzelnen Gremien auf und beleuchtet praktisch die Umsetzung der Kriterien an einem Beispiel. 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011 17
Wissenschaftliche Mitteilungen 1 Communications orales 1 OP1/PP10 Vergleich zweier Interaktionsprogramme: Pharmavista und Mediq Monika Lutters OP2/PP19 Détection d’interactions lors de la prescription informatisée: test en situation réelle Anne Henry OP3/PP52 Risk of developing alzheimer’s disease in association with influenza infections Patrick Imfeld OP4/PP55 Evaluation de la prise en charge de la préparation de diètes modulaires par la pharmacie Séverine Champion OP5/PP48 Contamination chimique lors de la préparation des chimiothérapies: état des lieux dans différentes pharmacies d'hôpitaux suisses Marc Mattiuzzo OP6/PP58 Compatibilité in vitro du rémifentanil et du sufentanil avec d'autres médicaments Valia Humbert-Delaloye 18 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
Wissenschaftliches Programm Programme scientifique vom Donnerstag, 1.12.2011 du jeudi 1.12.2011 9.00 - 11.00 Plenarsession 3: Wofür sind Krankenkassen 9h00-11h00 Session plénière 3: Pour quels services les as- und Patienten bereit zu zahlen? surances et les patients sont-ils prêts à payer? Chair: Christoph Meier Supervision: Christoph Meier L9: Die Sicht der Versicherer L9: Le point de vue des assureurs Thomas Szucs Thomas Szucs L10: Die Sicht der Patienten L10: Le point de vue des patients-consommateurs Mathieu Fleury Mathieu Fleury L11: Servcie public und Ökonomisierung im Ge- L11: Service public et économicité du système de sundheitswesen: Den Präferenzen von Patient- santé: les préférences des patients Innen auf der Spur Lukas Golder Lukas Golder 11h00-11h30 Pause café / Visite de l’exposition de l’industrie et 11.00 - 11.30 Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Poster posters ausstellung 11h30-12h30 Keynote 2: La pharmacothérapie du futur 11.30 - 12.30 Keynote 2: Die medikamentöse Therapie der Supervision: Christoph Meier Zukunft Orateur: Stephane Maack Chair: Christoph Meier Redner: Stephane Maack 12h30-14h00 Lunch / Visite de l’exposition de l’industrie et pos- ters 12.30 - 14.00 Mittagessen / Besuch der Industrie- und Poster- ausstellung 14h00-15h30 Session plénière 4: Thérapies oncologiques Supervision: Olivier Bugnon 14.00 - 15.30 Plenarsession 4: Onkologische Therapieformen Chair: Olivier Bugnon L12: Médicaments dans la transplantation des cel- lules souches L12: Medikamente in der Stammzelltransplan- Jakob Passweg tation L13: Adhésion thérapeutique en oncologie: pre- Jakob Passweg mières expériences pratiques interdisciplinaires L13: Therapeutische Adhärenz in der Onkologie: Marie-Paule Schneider Erste praktische, interdisziplinäre Erfahrungen Marie-Paule Schneider 14h00-15h30 Atelier 3: Continuité des soins: cas cliniques Monika Lutters, Jean-François Locca ou Olivier 14.00 - 15.30 Workshop 3: Schnittstellenproblematik Apo- Bugnon theke-Spital: Fallbeispiele Monika Lutters, Jean-François Locca oder Olivier 14h00-15h30 Atelier 4: Initiation et individuali s ation Bugnon d'une thérapie médicament euse par le phar- macien: quand et comment? 14.00 - 15.30 Workshop 4: Therapiebeginn und -änderung Sara Iten, Chantal Lattmann, Patrick Imfeld durch den Apotheker: wann und wie? Sara Iten, Chantal Lattmann, Patrick Imfeld 14h00-15h30 Communications orales 2 Supervision: Isabelle Roten und André Pannatier 14.00 - 15.30 Wissenschaftliche Mitteilungen 2 Chair: Isabelle Roten und André Pannatier 15h30-16h00 Pause café / Visite de l’exposition de l’industrie et posters 15.30 - 16.00 Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Pos- terausstellung 16h00-16h45 Keynote 3: Le dossier patient informatisé dans le réseau de santé 16.00 - 16.45 Keynote 3: Das elektronische Patientendossi- Supervision: Olivier Bugnon er in der interdisziplinären Gesundheitsver- Orateur: Adrian Schmid sorgung Chair: Olivier Bugnon 16h45-17h15 Remise des prix scientifiques et clôture du Redner: Adrian Schmid congrès André Pannatier et Christoph Meier 16.45 - 17.15 Preisverleihung und Abschluss des Kongresses André Pannatier und Christoph Meier 20 1. Schweizer Apothekerkongress · 1er congrès suisse des pharmaciens · Interlaken, 30.11.–1.12.2011
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