Senioren.Journal Seniorenbund PöchlArn und uMgebung Mai 2021 / Ausgabe 4
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Liebe Seniorinnen und Senioren! Viele von uns nützen die freie Zeit, um endlich der schöpferischen Tätigkeit nachgehen zu können, die während des Berufslebens zu kurz gekommen ist. Kreativität zeigt sich auf vielen Gebieten: beim Garteln, Kochen, Malen, Schnitzen, Musizieren oder Schreiben. In unserer bereits vierten Ausgabe der Pöchlarner Lockdown-Senio- ren-Broschüre holen wir Menschen vor den Vorhang, die unermüd- lich schöpferisch tätig sind. Auf der letzten Seite gibt es Informationen über Veranstaltungen, die nun wieder (in eingeschränkter Form) möglich sind. Vielen Dank den Mitgestaltern dieser Ausgabe. Bleibt gesund! Helene Bergner, Obfrau
Interview mit Gerhart Banco Talent ist ein Geschenk Ich besuchte Prof. Gerhart Banco am 20.März 2021 in seiner Wohnung in der Seiler- gasse. In gewohnter Weise interessiert, offen und geistig hellwach erzählte er mir aus seinem Leben. Gerhart Banco, du hast das musikalische Le- von denen der Bruder das Down Syndrom hat- ben in Pöchlarn über fast sieben Jahrzehnte te. Mein Vater starb mit 62 Jahren an Lungen- entscheidend geprägt. Als Komponist bist du krebs, meine 30jährige Schwester infolge einer über unsere Bezirksgrenzen hinaus bekannt. infektiösen Gelbsucht zusammen mit ihren un- Dafür hast du viele Preise und Ehrungen er- geborenen Zwillingen. halten. Seit 2016 trägst du den Titel „Ehren- Prägend waren meine Kriegserlebnisse. Mit 17 bürger“ von Pöchlarn. Erzähle uns bitte etwas Jahren kam die Einberufung zur Heimatflak. über deine Familie und deine Herkunft. (Stel- Beim Militär war ich Funker und später in Po- lenweise zitiere ich aus Gerhart Bancos schriftli- len und Schlesien an der Front. Am 25. Februar chen Lebenserinnerungen) 1945 wurde ich durch 8 Granatsplitter verwun- Ich wurde am 26.4.1926 in Wien geboren. Mein det und nach 3- tägiger Eisenbahnfahrt in ein Vater stammte aus der Steiermark, meine Mut- Lazarett nach Amberg in der Oberpfalz ge- ter kam aus Schlesien. Die Volksschule und bracht, wo ich dann bis nach Kriegsende (Juni das humanistische Gymnasium besuchte ich 1945) gepflegt werden musste. An ein Wun- in Wien. Ich hatte 2 Geschwister (Zwillinge), der grenzte dort das Wiedersehen mit meiner
te. Mit 10 Jahren erhielt ich eine diatonische Knopfharmonika. Ich durfte erste Stücke bei Veranstaltungen spielen. Klavier folgte mit 14 Jahren, das erlernte ich im Selbststudium. Erst später bekam ich Klavierunterricht. Wegen des frühen Todes meines Vaters musste der Unter- richt abgebrochen werden. Im Laufe meines Lebens kamen noch viele Instrumente dazu. In Hirschbach, dem Ort, wo es mich und meine Familie nach dem Krieg hin verschlug, lernte ich die Blasinstrumente kennen. Bald spielte ich nach eifrigem Üben Flügelhorn, Klarinette und Tuba in der dortigen Dorfkapelle. Im spä- Schwester und später das Zusammentreffen mit teren Verlauf erlernte ich auch Saxophon, Po- meiner Mutter in Hirschbach im Mühlviertel. saune, Fagott und Geige. 1956 konnte ich eine Anstellung in Pöchlarn Nach einem Jahr Medizinstudium in Wien, erwirken. Allerlei musikalische Aufgaben wie wo meine Schwester und ich bei Tanten un- Orgelspiel und Kirchenchor erwarteten mich. tergebracht waren, wechselte ich aus finanzi- Mit Monsignore Angerer verstand ich mich ellen Gründen zum Lehrberuf. Meine Mutter von Anfang an sehr gut. Neben der Lehrertätig- und mein Bruder wohnten seit 1948 bei mir, keit unterrichtete ich in der Musikschule, deren als ich eine Dienstwohnung in meinem zwei- Leitung ich von 1960 bis zu meiner Pensionie- ten Berufsjahr in Buchbach bei Waidhofen an rung innehatte. Einige meiner Schüler wurden der Thaya erhielt. 1956 übersiedelten wir nach erfolgreiche Berufsmusiker. Die Pöchlarner Pöchlarn. 1965 starb meine Mutter, und ich Stadtkapelle gründete ich am 1. Jänner 1957 war dann mit meinem Bruder alleine. 9 Monate mit anfangs vier Musikanten. Zu Fronleichnam nach Mutters Tod starb dann auch mein Bruder spielten wir bereits mit 10 Musikern. im Alter von 44 Jahren. Seither lebe ich alleine Als Komponist widme ich mich allerlei Spar- ohne Familie, habe aber viele freundschaftliche ten der Musik: Kirchenmusik, einige Werke für Kontakte, und so fühle ich mich auch oft wie in Symphonieorchester, konzertante Blasmusik, einer eigenen Familie geborgen. Bläsermusik für kleine Gruppen, Chorsätze, Schulwerke für die meisten Blasinstrumente Dein beruflicher Werdegang ist mit Musik und Werke für besondere Anlässe. Vor drei verknüpft. Was waren da deine wichtigsten Jahren wurde meine große, 1980 komponier- Stationen? te Messe für Papst Johannes Paul II zu dessen Das musikalische Talent erbte ich wohl von Va- 60. Geburtstag, im Linzer Dom uraufgeführt. ter und Mutter. Im Alter von 5 Jahren bekam ich mein erstes Instrument, eine Mundharmo- Welche musikalischen Vorbilder hattest du? nika, auf der ich bald Melodien spielen konn- Welche Musik hörst du gerne?
Anton Bruckner ist ein von mir bewunder- ter und geliebter Komponist. Große Vorbilder sind natürlich die großen Musiker des Barock J.S. Bach, Händel und Gluck. Gern höre ich na- türlich auch die Klassiker Beethoven, Mozart und Haydn, auch Gustav Mahler. Ich höre oft Konzerte im Radio auf Ö1. Den sonntäglichen Gottesdienst verfolge ich auch über das Radio. Womit beschäftigst du dich nun den ganzen Tag? Ich werde derzeit von der Caritas betreut. Auch Freunde besuchen mich regelmäßig. Ich beschäftige mich jeden Tag mit Musik und komponiere trotz körperlicher Beschwerden mit Hilfe meines Computers. Die Opernsän- gerin Wilma Maller interessiert sich dafür, Lie- der von mir, z.B. die Vertonung eines Gedich- tes von Hildegard Weiss oder eines Textes von Oskar Kokoschka, zum Vortrag zu bringen. Ich hoffe, das wird möglich sein. Im Laufe der Jahre sind viele Stücke zusammen- gekommen. Ich versuche, alle meine Werke mit Opuszahlen zu versehen, derzeit bin ich bei 466 (Opuszahl= fortlaufende Nummerierung von Musikstücken eines Komponisten). Was verleiht dir die Kraft, so lange unermüd- lich schöpferisch tätig zu sein? Musik ist eine Hilfe dabei. Talent ist ein Ge- schenk. Ich habe immer alles gern gemacht. Mit den eigenen Talenten muss man wuchern. So- ziale Aufgaben waren mir immer wichtig. Lan- ge bin ich bei „Essen auf Rädern“ gefahren. Ich habe mich um ältere Menschen gekümmert. Manche sind Freunde geworden. Helene Bergner
Zum Muttertag Wir lieben sie, unsere Kinder und Enkel Wir lieben sie mit allen ihren guten und we- das Internet, komplizierter. niger guten Eigenschaften, sie schenken uns Unsere Aufgabe als Eltern und Großeltern schöne Stunden und sie gehen uns manchmal könnte sein: Kinder und Enkel zu begleiten, auch auf die Nerven. Sie gestalten ihr Leben da zu sein, wenn wir gebraucht werden, Rat- nicht immer so, wie wir uns das vorgestellt ha- schläge zu geben, wenn wir darum gebeten ben. Ihr Ordnungsbegriff ist ein ganz anderer, werden, und ansonsten sie alle zu lieben, so ihr Tagesablauf ist nicht nur zu Coronazeiten wie sie sind! sehr flexibel. Sie ergreifen Berufe, in denen wir wenig Zukunft sehen und sie leben ein- In einem Gedicht von Elke Bräunling* heißt fach ihr eigenes Leben. Vieles davon verstehen es: wir nicht. Ein bisschen so wie Mama Aber ist das nicht gut so? Haben wir nicht möchte ich manchmal sein … auch unsere eigenen Entscheidungen getrof- Ein bisschen so wie Papa fen? Muss sich nicht jede Generation den An- möchte ich manchmal sein…. forderungen ihrer Zeit stellen? Ein bisschen so wie Oma Wie sie das tut, kann nicht immer gleich blei- möchte ich manchmal sein…. ben. Und ich denke, dass es die nachfolgenden Ein bisschen so wie Opa Generationen nicht leichter haben, eher wird möchte ich manchmal sein… unsere Zeit durch das Tempo und die vielfäl- tigen Vernetzungen aller Bereiche, auch durch Unsere Kinder und Enkel entdecken bei sich immer wieder Eigenschaften, Aussehen, An- gewohnheiten, die sie von uns geerbt haben, und wenn sie das gut finden können, dürfen wir „Alten“ stolz und zufrieden sein, denn auch wir können in ihnen manches entde- cken, was von uns kommt. Und wenn sie sagen: Mama, Papa, Opa, Oma wir haben euch lieb, dann scheint die Sonne! Einen sonnigen Muttertag und Vatertag wün- schen wir allen! Helene Renner Foto: Pixabay * „Ein bisschen wie du“ – ein Gedicht für Mama, Papa, Oma und Opa
Unermüdlich kreativ Bei Else im Atelier Unser Mitglied Else Schwameis ist sicher allen vom „G‘schäft am Hof“ in Ornding be- kannt, doch auch als Malerin hat sie sich einen Namen gemacht. Ihr Talent zeigte sich schon in frühen Jahren. im GH Staffenberger und bei ihr daheim ab- Damals wurde es jedoch als brotlose Zeitver- hielt. geudung abgetan. Als sie ihre Stube einmal einer Aquarellmalerin Else aber ging stets ihrem Hobby nach. Ernst- zur Verfügung stellte, entdeckte sie ihre Liebe haft begonnen hat sie mit Bauernmalerei nach zu dieser Technik. Am Anfang steht stets die alten Mustern. Dazu besuchte sie Ausstellun- Frage: Was macht das Wasser auf dem Papier? gen in Schlössern, um Motive auf alten Kästen Gewissenhaft vertiefte sie sich in die Materie und Truhen zu entdecken, wobei ihr regional mit Kursen bei namhaften Vortragenden in verschiedene Muster auffielen. der Kreativschule Hohenberg, Malschule An- Den richtigen Umgang mit Farben auf Ka- naberg, Kunstfabrik Wien... seinbasis und Firnis vertiefte sie bei Kursen Große Künstler stachelten ihren Eifer an, von in Grein und gab das erworbene Wissen auch jeder und jedem erlernte sie verschiedene weiter, indem sie selbst Kurse, z.B. in Ornding Techniken. „Aquarell ist große Kunst!“
Else hielt schließlich selbst Aquarellkurse ab „Malen ist Leidenschaft, hilft in schweren und nimmt gerne auch die „Tage des offenen Stunden, bietet Ausgleich, füllt Zeit sinnvoll“. Ateliers“ zum Anlass, ihren reichen Bilder- Wir wünschen Else weiterhin viel Zeit und schatz zu zeigen. Freude für ihre Leidenschaft. Sie hat noch immer viel Kontakt zu Referenten Unser Tipp: Ein Besuch in ihrem Atelier lohnt österreichweit. Anreiz und Motivation findet sich allemal. sie unter anderem im Besuch von Ausstellun- gen. „Um in Form zu bleiben, sollte mindestens Über den Besuch im Altelier berichteten Irene ein Bild wöchentlich entstehen“, erzählt sie uns. und Franz Komarek
Sommerrezept Spargelrisotto Zutaten für 4 Portionen Minuten kochen, danach die Spargelspitzen 250 g Risottoreis oder Rundkornreis einlegen und weitere 8 Minuten kochen. Die 400 g Spargel (grün oder weiß) Spargelstücke vorsichtig aus dem Spargelfond 800 ml Spargelfond nehmen. Danach mit kaltem Wasser abschre- 1 Stk Zwiebel cken. Spargelfond aufheben! 40 g Butter Zwiebel fein würfelig schneiden. Olivenöl in Salz und Pfeffer, Muskatnuss, 1 TL Zucker einen Topf geben, heiß werden lassen und die 1 Schuss Olivenöl für die Pfanne Zwiebel darin kurz anbraten. Reis zufügen, 1 Schuss Weißwein kurz mitbraten, mit einem Schuss Weißwein 80 g Parmesan und etwas Spargelfond aufgießen, den Reis darin köcheln, bis die Flüssigkeit aufgeso- Zubereitung gen ist, erneut aufgießen, ständig umrühren. Für das köstliche Spargelrisotto den Spargel Vorgang mehrmals wiederholen, bis der Reis schälen und die holzigen Enden abschnei- bissfest gegart ist. Das Risotto sollte etwas den. Die untere Hälfte der Spargelstangen in cremig sein. kleinere Stücke schneiden. Wasser mit Salz, Anschließend die Spargelstücke einmengen. etwas Zucker und Muskatnuss zum Kochen Butter und Parmesan darunterziehen und mit bringen und die unteren Spargelstücke ca. 8 Salz abschmecken. Foto: Pixabay
Sommerrezept Erdbeercharlotte Zutaten Im Kühlschrank mindestens 5 Stunden, am Biskuitroulade von vier Eiern besten über Nacht durchkühlen lassen, stür- • 1 Becher Schlagobers zen und mit einem Messer portionieren. • 1 Becher Joghurt • 250 g Erdbeeren Tipp: Messer in heißes Wasser eintauchen, • 100 g Staubzucker um eine glatte Schnittstelle zu bekommen. • 8 Blatt Gelantine Diese Kuppeltorte kann auch mit Heidelbee- • Vanillezucker ren oder Himbeeren zubereitet werden. Gutes Gelingen! Vorbereitung Eine Biskuitroulade auf Blechgröße backen, mit Marmelade füllen, eng einrollen und aus- kühlen lassen, nach dem Auskühlen in 1 cm dicke Scheiben schneiden und eine mittelgro- ße Schüssel damit auslegen. Gelantineblätter im kalten Wasser einweichen. Weitere Zubereitung Für die Fülle werden die Beerenfrüchte klein geschnitten, bzw. püriert und mit dem Staubzucker vermischt; dann schlägt man das Schlagobers steif. Mit einer Schneerute mischt man Schlagobers, Joghurt und Früch- te. Nun erhitzt man eine Tasse Wasser oder Saft und löst die ausgedrückte Gelantine darin auf (Achtung, die Flüssigkeit darf nicht mehr kochen). Nun vermengt man die aufgelöste flüssige Gelantine mit etwas vorbereiteter Creme, die man dann rasch und vorsichtig mit der restli- chen Schlagobers-Joghurt-Früchtemischung vermischt. Diese Masse in die ausgelegte Schüssel einfül- len, glattstreichen und mit einigen Scheiben von der Roulade abdecken.
Gedanken zur Pandemie Im weit entfernten Chinaland ... Corona nimmt immer mehr üba Haund, auch in Tirol, dem schönen Land. Der Platter hot des gleich erkannt hot gaunze Orte sofort g‘sperrt, des Leben vo de Leit, des is des wert! Auch Kanzler Sebastian hot gleich reagiert, und den Leuten den Ausgang verwehrt. Hände waschen, Abstand halten und besondere Vorsicht für die Alten! Foto: Pixabay Schulen, Gasthäuser sind geschlossen, nur mit Masken auf die Gossen, und fost kane Autos auf der Stroß`n. ... dort nahm ein Virus überhand. Die Leut wern in Kurzarbeit g‘schickt, Corona hot man ihn benennt für d Wirtschoft is des gor koa Glück. und gleich bekämpft ganz vehement. Den Zuastaund haum ma scho a Johr, Sind dort bestimmt viel g`scheite Leut, wias ausschaut is no laung net goa… owa da Virus hot sich ausgebreit. Es hot nicht ollzulang gedauert, …doch den Mut verlieren wir nimmer der Virus in Italien lauert, es gibt am Horizont an Hoffnungsschimmer, und des is, oh Schreck, am Ende des Tunnels ein Licht von uns jo gor net so weit weg. zur Impfung gehen ist unsere Pflicht. Die Nachrichten mochen uns gaunz baung. Viktoria Starkmann Laut Duden ist ein „Virus“ auch bezüglich des Artikels wandlungsfähig. Medizinisch ist und bleibt es „das Virus“, umgangssprachlich hat sich aber auch Foto: Freepik „der Virus“ eingebürgert. Beide Möglichkeiten sind richtig.
Frühsommer 2021 Auf geht’s zu neuen Aktivitäten... • Ausflug am Freitag, dem 28.Mai, bei Schlechtwetter am Freitag, dem 4.Juni 2021: Kleine Wanderung zur Aussichtswar- te Kollnitzberg mit Einkehr in der Wirts- hausbrauerei Haselböck, Abfahrt um 13.15 Uhr Raika- Parkplatz mit Privatautos. Anmeldung wegen Reservierung im Gast- haus erbeten bei Helene Bergner (T 0664 5058169) Foto: Pixabay • Der Landes-Radwandertag wurde vom 5. Mai auf den 4. August verschoben. Die ... denn viele von uns sind bereits geimpft. Strecke führt von Wolfpassing durch das Testungen sind jederzeit kostenlos möglich wunderschöne Mostviertel. Wir können um (in den Gemeinden, in beiden Apotheken in 8.30 Uhr mit dem Zug bis Wieselburg fahren Pöchlarn). und bei Marbach (4 Kilometer außerhalb Wieselburg) in die Seniorenbundradstrecke • Einladung zur wöchentlichen Walkingrun- einsteigen. Die Rückfahrt mit dem Zug er- de: Treffpunkt Welserturmparkplatz, jeden folgt am Nachmittag. Anmeldungen bei He- Dienstag von 9 – 10 Uhr, in den Monaten lene Bergner (T 0664/50 58 169) oder Heinz Juli und August von 8 – 9 Uhr Reiterlehner (T 0681/20 230 386). Josef Riegler † Wir trauern um unseren Ehrenobmann Josef Riegler. Von 1998 bis 2011 widmete er sich aktiv dem Seniorenbund in verschiedenen Funktionen. Er war von 2004 bis 2011 Obmann der Ortsgruppe Pöchlarn und Umgebung, danach Ehrenobmann. Wir erinnern uns an viele schöne Reisen und interessante Veranstaltungen unter seiner Leitung. 2011 wurde ihm das goldene Ehrenzeichen des NÖ Seniorenbundes verliehen. Dankbar für sein Engagement behalten wir Josef Riegler in guter Erinnerung. Der Vorstand des Seniorenbundes Pöchlarn und Umgebung
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