Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2021
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18. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2021 Am Freitag, den 17. September 2021 fand auch dieses Jahr wieder das IT-Servicemanagement Forum im Technopark Zürich statt, dieses Jahr bereits zum 18. Mal. Das Event wurde genauso wie die parallel statt- findende Swiss IT-Enterprise Architecture Tagung von CON•ECT Eventmanagement in Zusammenarbeit mit dem BITSeN.ch (ehem. HDSV – Helpdesk und Servicecenter Vereinigung Schweiz) und dem itSMF (IT Service Management Forum Austria) veranstaltet. Wie gewohnt moderierte Miguel-Angel Jiménez gemein- bestehende Marktstrukturen neu. Für Unternehmen bedeu- sam mit Angelo Leisinger die Veranstaltung. Dieses Jahr ten sie mehr Komplexität – vor allem als Plattform-Owner wurde das Event im Herbst abgehalten, da dies der CO- oder Komplementär. Steigende Komplexität eröffnet neue VID-bedingte Ersatztermin zum März darstellte. Während Möglichkeiten – aber auch neue Risiken. Wir diskutierten, der Veranstaltung wurden die strengen Hygiene- und Ver- welche Stellhebel die Basis für die Performance von Platt- anstaltungs-Richtlinien eingehalten. Eröffnet wurde das form-Ökosystemen bilden und welche, zum Teil paradoxen Event durch eine Ansprache von BITSeN.ch, itSMF Austria Anforderungen sie an das Architekturmanagement stellen. und CON•ECT. Oft geht es um Paradoxien, wie höchste Stabilität und (Kos- ten-)Effizienz geschäftskritischer Anwendungen einerseits und um gleichzeitig hohe Innovationskraft, Schnelligkeit und Wandlungsfähigkeit eben jener Anwendungen anderer- seits. Beides sind legitime Ziele, dennoch erscheinen sie zusammengenommen paradox. In anderen Fällen sehen wir uns Dilemmata gegenüber, z. B. weiter die horrenden Be- triebskosten der alten, aber stabilen Systeme tragen oder große und teils riskante Investitionen in neue, unbekannte Technologien wagen. Meist können wir diese Paradoxien und Dilemmata nicht lösen und das Architekturmanagement ist oft mittendrin. An »real-word cases« zeigten wir, wie wir Miguel-Angel Jiménez (Bank Julius Bär) Auf dem diesjährigen 18. Swiss Business- und IT-Service- management Forum, fanden die Teilnehmer und Teilnehme- rinnen wieder topaktuelle Themen und Trends: ● Keynote: Stephan Aier (Universität St. Gallen): Digitale Plattform Ökosysteme – Architekturherausforderungen ● Die kundenzentrierte und Service-orientierte Organisa- tion bei Helvetia IT ● Fit für die Zukunft: Strategien für den smarten Service Desk bei Modis ● Servicedesk im Wandel: ein kleiner Praxisbericht von der Front bei Migros ● Globale Cloud Anbieter und länderspezifische Heraus- forderungen – Cybersecurity und Compliance ● Wie gut die IT ihre Anwender im Zeitalter des E-Mail-Kol- laps informiert! ● Künstliche Intelligenz und Datenstrategie Die Veranstaltung startete pünktlich um 9.00 Uhr mit dem Vortrag von Stephan Aier von der Universität St. Gallen, mit dem Thema »Digitale Plattform Ökosys- teme – Architektonische Herausforde- rungen«. Digitale Plattform-Ökosysteme Stephan Aier (Univer- sind in aller Munde – und das aus gutem sität St. Gallen) Grund: Sie skalieren massiv und ordnen 1
gelernt haben, mit diesen Spannungen umzugehen welche ● Zentrale Störungen belasten Anwender und die IT Ansätze wir für das Architekturmanagement nutzen können. ● Reaktive oder proaktive Anwenderinformation im IT-Ser- vice Management Im Anschluss beschäftigte sich Kai Min- ● Informationslogistik grad von Migros in seiner Präsentation ● Best Practice »Service desk im Wandel: ein kleiner Praxisbericht von der Front«. In einer sich Nach einer kurzen Pause ging es im Vortrag von Emma Bar- immer schneller bewegenden VUCA-Welt dey und Simon Montalta von Alcatel-Lucent Enterprise stellen sich einer Supportorganisation und um »Digitaler Wandel – warum der Kunde im Mittelpunkt deren Anwender neue Herausforderungen, stehen sollte«? Sie berichteten davon, dass die digitale Kai Mingard (Migros) die es anzugehen gilt. Das meiste ist nicht Transformation birgt großes Wachstumspotenzial, stellt durch Corona entstanden, sondern wurde durch Corona Unternehmen aber gleichzeitig vor neue Herausforderun- »nur« beschleunigt. Collaboration, flexible Arbeitszeiten, gen. Allem voran steht die Kundenzufriedenheit an oberster Herausforderungen wenn alle, auch das eigene Team, von Stelle. Durch eine proaktive und verbesserte Kommunika- Zuhause aus arbeiten sind nur ein paar davon. Im März 2020 tion, kann diese gesteigert und zeitgleich die Produktivität habe Kai Mingrad, mit dem Start des ersten Lockdowns, den im Unternehmen verbessert werden. Durch ein optimiertes Servicedesk des Migros-Genossenschafts-Bund übernom- Workflow-Management können bspw. Kommunikations- men und hat im Vortrag ein paar Auszüge seiner Erfahrun- wege verkürzt und dank KI in Form von Chatbots die be- gen und Learnings mit dem Publikum geteilt. triebliche Effizienz optimiert werden. »Ein Team, das mitgestalten kann, erhöht die Chance »Jede Anfrage – ein Erfolg. auch durch schwierige Zeiten zu kommen. Zusätzlich hat Nicht mehr suchen, sondern einfach und schnell finden die Corona Zeit den Mensch wieder mehr in das Zentrum und lösen. gerückt. Lasst uns die positiven Aspekten daraus nicht wie- Effizienz und Effektivität im Servicedesk ist zentrale für die der verlieren.« Mitarbeiterzufriedenheit.« Sven Lehmann (li.) und Claudia Borst (Modis) Emma Bardey und Simon Montalta (Alcatel-Lucent Enterprise) Daraufhin trug Claudia Borst und Sven Lehmann von Modis Danach beleuchtete Daniel Reimann von zum Thema »Fit für die Zukunft: Strategien für den smarten Helvetia IT die Thema »Helvetia IT als Service Desk« vor: Am Beispiel eines Kunden aus der Ver- kundenzentrierte und Service-orientierte sicherungsbranche stellten sie drei Formen der Zusammen- Organisation: Service-Orchestrierung im arbeit im Service Desk vor (z. B. Co-Partnering) und gingen Überblick «. auf kundenseitige Anforderungen an sie als neuen Service- Für Daniel Reimann stehen zwei Punkte Desk Provider ein. Im Verlauf des Vortrages stellten sie Lö- im Vordergrund: Seine Kunden zu kennen Daniel Reimann (Hel- sungen im konkreten Kundenprojekt mit speziellem Fokus und zu wissen was das »Zentrum« ist. Was vetia IT) auf Automatisierung vor (z. B. E-Mail-to-Ticket, automati- ist unser Serviceangebot? sierter Passwort Reset). Im Anschluss standen mögliche Mit diesem Schritt im Servicemanagement, hat die Hel- Weiterentwicklungen durch Automatisierung (z. B. biometri- vetia IT die aktuelle Entwicklung und Modernisierung der sche Lösungen, ChatBot) und Vorteile für die Service-Er- ganzen IT-Landschaft und der konsequenten Cloud-Strate- bringung im Fokus. gie unterstützt und ein stabiles Fundament für die Steue- rung und Transparenz gelegt Wie im Unternehmen die Usability g efördert Servicemanagement ist dann erfolgreich, wenn es nicht wird, erörterte Benedikt Stürmer-Wein- zum Selbstzweck aufgebaut wird und sich konsequent an berger in seinem sehr lebendigen Vortrag den Kundenprozessen ausrichtet. Nur so viel Servicema- »Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!! Wie nagement wie nötig, so wenig Administration wie möglich. gut informiert die IT ihre Anwender im Mit dem gewählten »Shared Serviceprovider«-Modell Zeitalter des ›E-Mail-Kollaps‹«? Benedikt Stürmer- können wir sowohl interne, wie auch externe Servicepro- ● Kommunikation in Unternehmen Weinberger (Cordaware) vider integrieren und gleichermaßen steuern und die Kon- 2
trolle behalten. Das Serviceportfolio ist auf unsere Kundenprozesse aus- gerichtet und ermöglicht dadurch eine Gruppenübergrei- fende Zusammenarbeit und Steuerung, welche auf gegen- seitigem Interesse und Verständnis basiert. Das erarbeitete Servicekostenmodell ist modular und mit wenigen Kostenschlüsseln aufgebaut. Damit wird die Transparenz und Nachvollziehbarkeit hoch bleiben und wir können die Kostentreiber und Kostenhebel direkt in den Pri- märkosten erkennen und Maßnahmen ansetzen. Das neue Governancemodell regelt und garantiert uns die Zusammenarbeit über Rollen, Prozesse, Gremien und über abgestimmte Servicevereinbarungen. Internes Wissen aufbauen ist in dieser zentralen Rolle ein Heiner Krüssmann (LumenVox) Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. Nur wer versteht, was er im großen Kontext tut, kann andere überzeugen (Why – ● Zukunftssichere Sprachtechnologie What – How) und das Thema vollumfänglich verantworten. ● Migrieren bestehender Sprachanwendungen Einfach. Klar. Helvetia. Einfach bleiben, reduzieren, vom ● Bieten eines nahtlosen Kundenerlebnisses Groben ins Feine und Mehrwert generieren als ständiges Ziel. ● Einsatz in jeder Umgebung Wo starten wir? Man muss verstehen woher man kommt. Welche Maturität ist vorhanden? Entwicklungsschritte kön- Nach der Mittagspause, folgte die inter- nen in der Regel nur selten »übersprungen« werden. Die essante Präsentation »Globale Cloud-An- Erfahrung zeigt, dass die Entwicklung gelebt werden muss. bieter und länderspezifische Herausfor- Abkürzungen muss man später wieder nachholen. derungen« von Sven Schaub (Freelancer). Sven Schaub beleuchtete in seinem Daraufhin trug Dominik Lonati und Guiseppe Riina von IBI- Erfahrungsbericht, wie selbst globale Fir- TECH AG mit die Präsentation »Steht Ihrem Service Desk Sven Schaub (Free- men sich anpassen müssen, um lokale das Wasser manchmal bis zum Hals«? lancer) Vorgaben erfüllen zu können. Dabei spielt »Wir sind IT-Service Anbieter und haben festgestellt, dass die Einhaltung der Gesetze vor Ort die Hauptrolle und nicht, uns im Service Desk manchmal das Wasser bis zum Kopf welche globalen Cloud Service Provider und Sicherheits- gestanden ist. Wir haben bei Unterbrüchen unsere User per standards das Unternehmen bevorzugt. Das Service Ma- E-Mail informiert dies wurde jedoch nicht wahrgenommen. nagement bietet Modelle an (z. B. SIAM), welche eine Lö- Mit IBI-aws erreichen wir jetzt immer die richtigen User und sung dafür anbieten, aber das ist erst der Anfang. senken so Calls bis zu 95 %«. Anschließend berichtete Almudena Rodri- guez Pardo von Rodriguez Pardo & Assocs über » Scaled Agile Framework (SAFe®) und ITSM: Die Schöne und das Biest«? Mittlerweile wissen wir, dass die or- ganisatorische Agilität für die meis- ten Branchen keine Option ist! Orga- Almudena Rodriguez nisatorische Agilität, auch Business Pardo (Rodriguez Pardo & Assoc) Agility genannt, erfordert, dass alle an der Bereitstellung von Lösungen Beteiligten – Geschäfts- und Technologieführer, Entwicklung, IT-Betrieb, Recht, Marketing, Finanzen, Support, Compliance, Sicherheit und andere Lean- und Agile-Praktiken anwenden, um kon- tinuierlich innovative, qualitativ hochwertige Produkte und Dominik Lonati und Guiseppe Riina (IBITECH AG) Services schneller als die Konkurrenz liefern zu können. Die organisatorische Agilität hat in Zeiten hoher Komplexität Danach beleuchtete Heiner Krüssmann von LumenVox das einen hohen Einfluss auf das ITSM, weil hier eine sehr flinke interessante Thema Sprache. »Next level speech recogni- IT geschaffen werden muss. Wie können wir nun erfolgrei- tion in Schweizer-Deutsch« lautete der Titel der Präsenta- che organisatorische Agilität mit einem effizienten ITSM in tion der LumenVox. Die neue ASR-Engine von LumenVox unserem Unternehmen vereinen? Scaled Agile Framework hebt sich durch ihre durchgängige Deep Neural Network (SAFe), die beliebteste Skalierungsmethode, ist die Ant- (DNN)-Architektur und ihre hochmodernen Spracherken- wort! Ist es möglich, SAFe und ITSM zu kombinieren? Und: nungsfunktionen ab. Die ASR-Engine von LumenVox bietet Gibt es eine Schöne und ein Biest? eine hohe Genauigkeit und Intelligenz zur Erfassung, Er- In ihrem Vortrag betrachtete Frau Rodriguez Pardo einige kennung und Reaktion auf die Absichten des jeweiligen der wichtigsten Aspekte, die berücksichtigt werden müs- Kunden und setzt neue Maßstäbe für Sprach- und Stimm- sen, wenn es um agiles ITSM geht, und wie SAFe diesen erkennungssoftware. Ansatz unterstützt. 3
Daraufhin trug Daniel Gasser (Alpiq AG) zum Thema »Service Management versus DevOps«. In etlichen Firmen wird heut- zutage mit DevOps in der Softwareentwicklung gearbeitet. Dem gegenüber arbeiten viele im Service Management und dem Betrieb der IT nach wie vor konventionell. Beides ge- schieht aus gutem Grund, die einen möchten Stabilität in den Systemen und die anderen möchten Agilität und möglichst kurze Time to Market. Die Frage stellt sich nun; wie gehen wir mit diesen konkurrenzierenden Zielen um. Macht es Sinn, alles auf einen Nenner zu bringen, oder gibt es Alternativen? Die abschließende Präsentation der Ver- anstaltung »DevOps ohne Hammer und Janina Hunsperger (Schweizerisches Rotes Kreuz – SRK) Nagel« hielt Norbert Vohn (Ericsson). Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht Im darauffolgenden Vortrag von Janina Hunsperger (Schwei- in jedem Problem einen Nagel. Und wenn zerisches Rotes Kreuz – SRK) ging es um das Thema »Ihr man agile Projektmanagement-Tools nutzt, Nutzen – Ihr Wert – Für mehr Menschlichkeit«. Mensch- ist die Lösung jedes Problems plötzlich ein Norbert Vohn (Ericsson) liches Leid zu verhindern und zu lindern lautet der Auftrag Ticket. Effiziente Arbeitsabläufe erfordern des SRK. All denen, die an der Front diesen Auftrag wahrneh- ein hohes Maß an Kommunikation und Interaktion zwischen men, gilt es tagtäglich verschiedenste Services zu erbringen. allen Beteiligten. Agile Projektmanagement-Tools können Diese sind IT-basiert, digital oder humanoid. Wir haben in dies unterstützen und ermöglichen. Ebenso können sie den letzten 12 Monaten das Portfolio geschärft, Prozesse aber auch die Kommunikation und Interaktion zwischen optimiert und Mitarbeiter befähigt, damit von jedem Spen- allen Beteiligten torpedieren und letzten Endes sogar eine den-Franken der maximalste Anteil den Verletzlichsten und effiziente und effektive Kommunikation verhindern. In sei- Benachteiligten zukommt – und dies trotz Digitalisierungs- nem Vortrag teilte Norbert Vohn seine Erfahrungen im täg- und Rationalisierungsdruck! Wir leben Service – für mehr lichen DevOps-Alltag, insbesondere die Herausforderungen Menschlichkeit! bezüglich Kommunikation und Transparenz sowie bezüg- lich der Rolle von agilen Projektmanagement-Werkzeugen. AGENDA DER VERANSTALTUNG Special Keynote: Digitale Plattform Ökosysteme – Steht Ihrem Service Desk das Wasser manchmal bis Architektonische Herausforderungen zum Hals? Stephan Aier (Universität St. Gallen) Dominik Lonati, Guiseppe Riina (IBITECH AG) Servicedesk im Wandel: ein kleiner Praxisbericht von LumenVox – Next level speech recognition in Schwei- der Front zer-Deutsch Kai Mingard (Migros) Helmut Kopf (LumenVox) Fit für die Zukunft. Strategien für den smarten Service Globale Cloud Anbieter und länderspezifische Heraus- Desk forderungen Claudia Borst, Sven Lehmann (Modis) Sven Schaub (Freelancer) Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!! Wie gut informiert Scaled Agile Framework (SAFe) und ITSM. Die Schöne die IT ihre Anwender im Zeitalter des »E-Mail-Kollaps«? und das Biest? Benedikt Stürmer-Weinberger (Cordaware) Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assocs) Digitaler Wandel – warum der Kunde im Mittelpunkt Ihr Nutzen – Ihr Wert – Für mehr Menschlichkeit stehen sollte Janina Hunsperger (Schweizerisches Rotes Kreuz – SRK) Emma Bardey und Simon Montalta (Alcatel Lucent En- Service Management versus DevOps terprise) Daniel Gasser (Alpiq AG) Helvetia IT als kundenzentrierte und Service-orientierte DevOps ohne Hammer und Nagel Organisation: Service-Orchestrierung im Überblick Norbert Vohn (Ericsson) Daniel Reimann (Helvetia IT) Die Veranstaltung wurde unterstützt von: 4
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THE IMPORTANCE OF CUSTOMER CENTRICITY Incidents 1 Service requests User “If we consistently exceed the expectations of Communication employees, they will consistently exceed the expectations of our customers.” – Shep Hyken September 21 DIGITAL INNOVATION KEY TO SUCCESSFUL COMMUNICATION ! Automation ! Artificial Intelligence ! Digital transformation ! IoT 2 ! Customer Engagement & experience ! Chatbot ! Mobile employees ! Geo Dispersed teams 85% Of enterprises expect to better connect to people, devices, and processes September 21 !"#$%$ &"'()%'$" 9&+&5&%(&:$#(+,0(,+'&+(&$;,#"'%(,==(')B',%(:$>%A'%-7"',A:$>'$)CD$7#2(E):$1) 6&+&')7"+,)5&) CF#"#$(,'E)6 *B@):$1)G'&/"(,$> 5:$1#='$():$1)H#%,%)IJ")K',('"'$(L,-.2:$>'$ 8'(*'+0,)5 ,$)1'")*'"+,-''"%('22:$>)C>'(',2(') M'"#$(L/"(:$>E)6 *,2/%)#:IA"'-7'$ !"#$#%&%! '()*(+,-./0.1(2*,3(.4-5-6(7(5+ 6
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