WIE MAN DEN FÄLSCHERN DAS GESCHÄFT SCHWER MACHT
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Sonderdruck aus Ausgabe 05/2020 Magazin für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Rechtsabteilungen WIE MAN DEN FÄLSCHERN DAS GESCHÄFT SCHWER MACHT Produktpiraterie verursacht immense Schäden – auch in Corona-Zeiten. Die Bekämpfung ist mühsam, doch technische Möglichkeiten, die Zusammenarbeit mit B E den Behörden und ein langer Atem helfen Unternehmensjuristen. G A mbH U S and G A R u sc hl DEuwer D t e N s Kl O S ol ter W
©iStock/Simon Kolton AUTOMATISIERTES VERTRAGSMANAGEMENT PRAGMATISMUS STATT PERFEKTION Der Arbeitsalltag von Unternehmensjuristen ist zunehmend digital geprägt. Doch in vielen Unter nehmen werden bis heute Dokumente in großer Zahl dezentral analog archiviert. Auch im Vertrags wesen geht da schnell der Überblick verloren und es steigt das Schadensrisiko. Ein automatisiertes Management schafft nachhaltig Abhilfe. Ω Verträge sind seit jeher Grundlage für Geschäftsbezie- hungen, jede Unternehmung ist die Summe ihrer Verträge. In vielen Unternehmen existieren Zehntausende solcher Dokumente, häufig abgelegt in physischen Ordnern in den Archiven verschiedener Abteilungen. Mit der Zeit blickt keiner mehr durch. Welche Vereinbarungen gelten in Be- standsverträgen, welche Formulierungen können eventuell in Neuabschlüsse übernommen werden? Welche Verträge laufen aus oder müssen überprüft werden? Während hier vor allem die Recherche Ressourcen bindet, birgt diese In- transparenz bei der Erstellung und Abstimmung von neuen „Zu Beginn müssen Sie den wesentlichen Kontrakten erhebliche rechtliche und wirtschaftliche Risiken Schmerzpunkt adressieren: Die Rechtsabteilung – zum Beispiel steuerlicher oder bilanzieller Art. So ist es für den Vertragsersteller oft unklar, zu welchen Verträgen schafft es nicht, alle Vertragsanfragen Muster im Haus existieren und welche zentralen Stellen schnell zu beantworten.“ den Entwurf prüfen oder freigeben müssen. Typischerweise resultiert diese Unsicherheit in einer erhöhten Nachfrage bei – Simon Straßburger, Senior Manager, KPMG Law der Rechtsabteilung. 2 Ausgabe 5/2020
STRATEGIE & MANAGEMENT unternehmensjurist Schließlich handelt es sich aus Sicht der jeweiligen Fachab- teilung in erster Linie um rechtliche Fragen. Doch auch die Rechtsabteilung kann Verträge oft nicht inhaltlich, sondern allein auf rechtliche Formalität prüfen. Am effizientesten gelingt dies, wenn sie in der Lage ist, Muster für die typischen Vertragsarten im Unternehmen verfügbar zu machen und deren Verwendung sicherzustellen. Die Prozessverantwor- tung für das Vertragsmanagement sollte daher prinzipiell bei Unternehmensjuristen liegen. „Für den Projekterfolg sind dezidierte AUTOMATISIERTES VERTRAGSMANAGEMENT Ansprechpartner in den Geschäftseinheiten als ENTLASTET DIE RECHTSABTEILUNG Mitglieder eines erweiterten Teams essenziell.“ Dies ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass die Rechts- abteilung die Einhaltung des Prozesses und jeden Vertrag – Sven-Thorsten Otto, Projektleiter Contract prüfen muss – ein toolgestützter Prozess entbindet den Lifecycle Management, BASF Vertragsersteller nicht von der inhaltlichen Verantwortung. Sofern das durch die Rechtsabteilung geprüfte Vertragsmu- ster allerdings nicht abgeändert werden muss, reduziert sich der juristische Prüfungsaufwand auf ein Minimum oder entfällt je nach Vertragsart ganz. Basis ist ein firmenweit automatisiertes Vertragsmanagement. würden die Juristen als „Bottleneck“ wahrgenommen, sagt Als Projektleiter Contract Lifecycle Management beim Che- KPMG Law-Experte Simon Straßburger. Er treibt Vertrags- mieunternehmen BASF in Ludwigshafen hat Sven-Thorsten management bei KPMG Law unter der Leitung von Partner Otto die Erfahrung gemacht, dass hierfür wichtige Fragen Andreas Bong im Team „Legal Process & Technology“ voran zu klären sind: Welche Erwartungen an die Rechtsabteilung und bedient für die Mandanten die notwendige Schnittstelle gibt es seitens der Geschäftseinheiten? Was ist gelebte Praxis, aus Recht, Prozessen und dem Einsatz von Technologie. welche individuellen Anforderungen haben die einzelnen Stellen an das Vertragsmanagement? „Erst danach macht es wirklich Sinn, mit den eigentlichen Projektarbeiten zu star- ten“, empfiehlt Otto. Der Roll-out dafür muss gut vorbereitet sein. Je nach Umfang und Gegenstand sollte dem Projekt eine ausreichende Konzeptphase vorangehen, die mehrere Wochen bis Monate dauern kann. Für essenziell hält Simon Straßburger, Senior Manager bei der Full-Service-Kanzlei KPMG Law in Nürnberg, frühzeitig alle am Prozess betei- ligten Stakeholder im Unternehmen einzubinden, neben der Rechtsabteilung also auch den Einkauf oder die Sales- Abteilung. Die Auswahl sollte möglichst präzise erfolgen. Kriterium dafür sei, welche Bereiche künftig die größten Nutzer und Nutznießer einer Automatisierung sein können, illustriert Markus Warmholz, Director Corporate Legal beim Unternehmen Paul Hartmann, Hersteller von Medizin- und Pflegeprodukten mit Sitz in Heidenheim. „Hat man diese erstmal vom Mehrwert für sie selbst überzeugt, wird es deutlich einfacher, auch den Rest der Organisation mit ins Boot zu holen“, so Warmholz. Für zwingend hält er auch die enge Einbindung der zentralen IT-Funktion. „Zu Beginn müssen Sie den wesentlichen Schmerzpunkt adressieren, den sicher alle im Haus kennen oder sogar er- fahren haben: Die Rechtsabteilung schafft es zumeist nicht, alle Vertragsanfragen schnell zu beantworten.“ Als Folge 3 Ausgabe 5/2020
STRATEGIE & MANAGEMENT unternehmensjurist „Effizienz und Qualität steigen“ Automatisiertes Vertragsmanagement macht die Prozesse in Rechtsabteilungen effizienter und erleichtert deren Arbeit. Das genutzte System sollte individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sein, unterstreicht der Schweizer Rechtswissenschaftler Leo Staub. Er ist Professor für Privat- und Wirtschaftsrecht an der Universität St. Gallen (HSG) und rät dazu, ein solches Projekt mit Bedacht, Zeit und externer Hilfe umzusetzen. Wie kann automatisiertes Vertragsmanagement Unternehmens- Sie ein System kaufen, prüfen Sie, ob dessen „Miete“ mög- juristen im Alltag konkret unterstützen und wie verändert es lich ist (Software as a Service (SaaS) ist ein Teilbereich des deren Image und Rollenverständnis? Cloud Computing. Software und IT-Infrastruktur werden Tatsächlich hilft automatisiertes Vertragsmanagement en- bei einem externen Dienstleister betrieben und vom Kunden orm, wobei es sinnvoll ist, zwischen den Funktionen „Au- genutzt. Hierfür zahlt er ein Nutzungsentgelt. Anmerkung tomatische Vertragserstellung“ und „Vertragsverwaltung“ der Redaktion). zu unterscheiden. Verträge werden nach einheitlichen Kri- terien redigiert, die Kontrolle der Einhaltung von Vorgaben Anders als eine wachsende Zahl von Rechtsabteilungen in Un- und Policies ist leichter möglich, die Qualität der Vertragsre- ternehmen sind externe Kanzleien oft noch analog aufgestellt. daktion steigt und die Mitarbeiterschulung wird einfacher. Welche Probleme bringt das? Im Ergebnis werden Unternehmensjuristen vermehrt als Die Abgleichung der Leistungserstellungsprozesse mit kompetent und serviceorientiert wahrgenommen. jenen ihrer Mandanten ist zentral für Kanzleien, die mit dem forscheren Digitalisierungstempo der Rechtsabtei- lungen Schritt halten wollen. In der Praxis stellen aber „Im Ergebnis werden Unternehmensjuristen im oft Schnittstellenprobleme bei der verwendeten IT-Lösung eine Schwierigkeit dar. Kanzleien und Rechtsabteilungen, eigenen Haus vermehrt als kompetent und service- die sich auf dauerhafte Geschäftsbeziehungen einrichten, orientiert wahrgenommen.“ tun deshalb gut daran, sich in Technologiefragen eng ab- zustimmen. Das bringt für beide Parteien klare Vorteile. Wo gibt es bei der Umstellung auf standardisierte, IT-gestützte Prozesse Fallstricke? Welche typischen Fehler werden in der Umsetzung nach Ihrer Erfahrung gemacht? „Sorgfältige Evaluierung muss sicherstellen, dass Zum einen darf die Beschaffung nicht überhastet erfolgen. das gewählte System die Bedürfnisse des Unter- Sorgfältige Evaluierung muss sicherstellen, dass das ge- wählte System die Bedürfnisse des Unternehmens abdeckt nehmens abdeckt – und nicht mehr. Good is good – und nicht mehr. Good is good enough! Unterschätzen Sie, enough! Unterschätzen Sie, zweitens, niemals zweitens, niemals den Aufwand zur Implementierung. Die den Aufwand zur Implementierung.“ Eingabe der auf Ihr Unternehmen angepassten Vertragsvor- lagen mit den zahlreichen Variablen ist extrem aufwendig. Scheuen Sie sich nicht, in dieser Phase des Projekts externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen! Und drittens: Bevor 4 Ausgabe 5/2020
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STRATEGIE & MANAGEMENT unternehmensjurist OPTIMIERUNG DER PROZESSE DURCH einheiten als Mitglieder eines erweiterten Teams essenziell.“ DEN ALLTAGSGEBRAUCH Extrem hilfreich könne zudem sein, ausgewählte Landesorga- nisationen an Bord zu haben, um den Roll-out international Seiner Auffassung nach versetzen automatisierte Prozesse die voranzutreiben“, ergänzt Warmholz. Rechtsabteilungen in die Lage, sich intern zum Dienstleister Die Konzeptphase befasst sich zuvorderst mit der vorhan- zu wandeln. Im Bestfall können vordefinierte Musterverträge denen Vertragslandschaft. Welche Verträge laufen in der ohne eine erneute Kontrolle durch den General Counsel oder Rechtsabteilung regelmäßig zur Prüfung auf? Welche Verträge Syndikus von den Geschäftseinheiten selbstständig erstellt laufen an anderen Stellen im Unternehmen typischerweise und genutzt werden. Allerdings empfiehlt Straßburger eine auf? Welche Musterverträge verwenden diese? Um eine Über- fortlaufende Optimierung im und durch den Alltagsgebrauch. sicht zu erhalten, empfiehlt sich eine erste Kategorisierung So kann das Abschwächen von Klauseln die Akzeptanz bei der unterschiedlichen Vertragsarten vorzunehmen und diese Vertragspartnern erhöhen. nötigen- oder gegebenenfalls nach Risikogruppen und Prio- Neben der Frage, welche unternehmensinterne Expertise rität abzustufen. zwingend für das Projekt ist (und welche verzichtbar), wer- In der Praxis lassen sich so zwischen zehn und 20 Ober- den die Weichen für einen möglichst zügigen und am Ende sowie weitere Untergruppen von Vertragsarten festlegen. erfolgreichen Prozessablauf durch die richtige Teamgröße Ein Workshop-Format bietet sich an, um die zentrale Frage gestellt. Paul-Hartmann-Prokurist Warmholz rät davon ab, sich bei der Kategorisierung zu diskutieren: Findet sich auch ein künstlich zu beschränken, auch der „progressive Alleingang“ Nicht-Jurist in der gewählten Kategorisierung zurecht, um einer Abteilung sei nicht zielführend. BASF-Projektleiter Otto die gewünschten Vertragsvorlagen zu finden oder auch, um hält ein interdisziplinäres Team aus drei bis fünf Personen für Verträge im Tool einer Kategorie zuzuordnen und damit in optimal. Konkret seien dies ein Projektleiter, ein Jurist und ein den Workflow zu übergeben? Unmittelbar daran schließt sich IT-Fachmann sowie begleitend ein (externer) Trainer. „Ideal die Frage nach dem Prozess an. wären weitere drei bis vier Mitglieder, um Teilprojekte zu Soll Vertragsmanagement auf die Frage der Archivierung leiten und den Roll-out zu unterstützen“, ergänzt Otto, „des (gegebenenfalls mit Fristenkontrolle und Vertragsanpas- Weiteren sind dezidierte Ansprechpartner in den Geschäfts- sung) nach Vertragsschluss reduziert sein? Oder sollen auch die deutlich komplexeren, aber auch interessanteren Quelle: KPMG Law 6 Ausgabe 5/2020
STRATEGIE & MANAGEMENT unternehmensjurist Prozessschritte zur Erstellung und Abstimmung (Review & Approval) abgebildet werden? Wie sind die Schnittstellen zur bestehenden Prozesslandschaft definiert, also beispielsweise zu dem Bestell- oder Abrechnungsprozess im Unterneh- men? Auch hierfür empfehlen sich Workshops (siehe auch Grafik Seite 23). „Wir plädieren immer für einen praxisnahen Ansatz“, sagt KPMG-Law-Experte Straßburger. Zu versuchen, sämtliche noch so komplizierte Regelungen aufzunehmen und alle „Hat man erst einmal die Key-Stakeholder vom Stakeholder auf einmal zu integrieren, sei eher hinderlich. Besser sei es, Pilotprozesse und -bereiche zu definieren. Mehrwert für sie selbst überzeugt, wird es „Und es wird Vertragstypen geben, bei denen man sich sofort deutlich einfacher, auch den Rest der Organisation einig ist. Diese sollten schnellstmöglich im Sprint als ,Best Practices’ digital anwendbar gemacht werden, das steigert mit ins Boot zu holen.“ die Akzeptanz“, so Straßburger. Fokussierung lautet das Credo von Paul-Hartmann-Jurist – Markus Warmholz, Director Corporate Legal, Paul Hartmann AG Warmholz: „Die größte Gefahr ist es aus meiner Sicht, dass während der Startphase festgestellt wird, dass noch dies und jenes hätte hinzugefügt werden können, weil es möglicher- weise ,nice to have’ ist. Dies sollte man tunlichst vermeiden.“ Schlimmstenfalls könne dies dazu führen, dass sich ein Pro- SO BEGÜNSTIGEN SIE DEN PROJEKTERFOLG jekt in einer Endlosschleife verliert. Rechtswissenschaftler Leo Staub sekundiert: „Good is good enough!“ π BijanPeymani Bilden Sie ein kleines, interdisziplinäres Team mit maximal fünf Per sonen aus den Bereichen Legal, Projektmanagement und IT, das sich wöchentlich trifft. Gesteuert wird das Team von der Rechtsabteilung, respektive vom General Counsel. Gehen Sie pragmatisch nach der „80-20-Regel“ vor: Mit rund 20 × Die Intransparenz ihrer Vertragslandschaft birgt erheb liche rechtliche, bilanzielle und wirtschaftliche Risiken für Prozent Aufwand erreichen Sie oft schon 80 Prozent des angepeilten die Unternehmen. Ergebnisses. Ein Streben nach Perfektion führt dagegen eher zu Verzö gerungen und Kostensteigerungen. × Die Rechtsabteilungen können Anfragen anderer Unter nehmensstellen nur juristisch prüfen, im Alltag mangelt es an Ressourcen. Entscheidend für die unternehmensweite Akzeptanz ist die Nutzer freundlichkeit des Systems. Es muss leicht zu bedienen sein, Prozesse × Automatisiertes Vertragsmanagement entlastet von zeitraubenden Routineaufgaben und definiert unterneh spürbar effizienter gestalten. Definieren Sie nur so viele Metadaten wie mensinterne Standards. nötig, das spart Zeit und Aufwand. × Der Change-Prozess sollte mit kleinen, interdisziplinären Teams angestoßen und auf ein klares Projektziel hin Definieren Sie „Exception Lists“, indem Sie komplizierte Vertragsarten ausgerichtet werden. (M&A, HR) zunächst ausklammern oder deren Automatisierung in einen zweiten Roll-out-Schritt verlagern. Übergangsweise können diese × Fachleute plädieren auch dafür, dezidierte Ansprech partner in den Geschäftseinheiten als Teil des Teams gegebenenfalls über ein paralleles System laufen. zu benennen. Die Pilotphase ist so etwas wie die Generalprobe. Sie soll zeigen, ob × Grundsätzlich raten Experten zu Pragmatismus statt Perfektion: weniger komplexe Teile realisieren bringt das System praxistauglich ist. Wählen Sie dafür maximal zwei Pilotab schnelle Erfolge und eine breitere Akzeptanz. teilungen, die dem Projekt positiv gegenüberstehen und regelmäßig Verträge erzeugen (z.B. Marketing). × Konkret sollten Pilotprozesse und -bereiche definiert werden, die schnellstmöglich als „Best Practices“ ange (Quelle: KPMG Law; Leo Staub) wendet werden können, um die Akzeptanz zu steigern. 7 Ausgabe 5/2020
SAVE THE DATE Veranstalter: 18.-21. Januar digitales Opening 16.-18. Juni Präsenz in Berlin 2021 GCLC-Sitzung Top-Themen: 17. Juni 2021 • Verbandssanktionengesetz • Datenschutz-Organisation & Legal Tech • Agile Legal Mindset • Corporate Digital Responsibility • Produkthaftung & KI • Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz • Die Durchführung digitaler Hauptversammlungen • Umsetzung der EU-Urheberrechts-Richtlinie • Big Data und KI – die Zukunft des In-house Juristen? ©shutterstock/NATNN • Sustainability after COVID-19 • Das Ende von Privacy Shield – Bedeutung für Unternehmen • Von der Messestandvermietung zum digitalen Geschäftsmodell Eine Auswahl an Moderatoren und Referenten: Dr. Jan-Marco Luczak Peter N. Baehr LL.M. Jean-Philippe Doho Dr. Michael R. Fausel Caroline Gilles, LL.M. Philipp Glock Anne Graue Dr. Daniel Halft Anna Halmer Dr. Tobias Hemler Sylvia Hess, LL.M. Fatima Hussain, LL.M Sprecher der CDU/ (University of Sydney) Legal Innovation & Partner, Chief Legal Officer, Partner, Standortleiter Associate General General Counsel, Vice President General Counsel, Global Head of Legal, Legal Counsel, CSU-Bundestagsfrak- General Counsel Europe Entertainment Project BLUEDEX Grohe AG Leipzig, Co-Head Legal Counsel, idealo internet GmbH, Corporate and M&A Koelnmesse GmbH Red Bull Media House AUDI AG tion für Recht und / EMEA, Manager, Process & Technology, Tier Mobility GmbH Berater für digitale Law, Deputy General GmbH Verbraucherschutz, PUMA SE Ubisoft KPMG Law Rechtsan- Transformation Counsel, Delivery Hero Deutscher Bundestag waltsgesellschaft Dr. Dagmar Dr. Heike Ottemann- Mareike Petrowitsch, Volkhard Pfaff Manfred Schick Dr. Christian Seidel Anne-Sophie Strauß Dr. Nikolai Vokuhl, Georg von Bronk Violetta Weber Kai Werner Dr. Bernd-Michael Holthausen Toyza LL.M. General Counsel, General Counsel, General Counsel, General Counsel I UCO, LL.M. (UCLA) Head of Corporate Senior Data Privacy Group General Zinow Global Head of General Counsel, General Counsel, Panasonic Europe BV ING Germany HORNBACH Baumarkt Flaconi GmbH General Counsel, Governance, HOCHTIEF Expert, Counsel/ General Counsel, Digital Law, Generali Urban Sports GmbH AG HUGO BOSS AG Aktiengesellschaft The Quality Group Head of Compliance, EnBW Energie Baden- Continental AG Deutschland AG GmbH TeamViewer AG Württemberg AG Konferenzpartner: Hier anmelden: www.diruj.de Medienpartner:
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