TSCHIFERA. Nr. 80 - WINTER 2021 - Vals
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TSCHIFERA – Geflochtener Rückentragkorb. Man unterscheidet Brot-Tschiferli, Holz-Tschifera, Mischt-Tschifera und Rob-Tschifera [roba = umziehen, Ware von einem Ort zum andern befördern, auch für Heu und Poppi (= Kleinkinder)]. Umschlag: Mathias Jörger
VORAB 3 Editorial Winter in den Bergen. 4 Titelgeschichte von Irene Marschall. Winter im Tierreich. 19 Es Woord us em Pfarrhuss Winter in Vals. 21 Nummern für den Notfall Wenn Sie einen Arzt oder Hilfe brauchen. 21 Dies und das Was gibt es Neues. RUNDUM-SERVICE 23 Hotels und Gastronomie Nehmen Sie Platz. 31 Dienstleistungen und Läden Von A bis Z. 42 Dorfplan Suchen und finden. KÖRPER, SINNE, SEELE 45 Badekultur und Gesundheit Entspannen und auftanken. 51 Schneesport am Dachberg Für alle Ansprüche. 55 Wintersport und Bewegung Zu Fuss oder auf Kufen. AGENDA 61 Führungen und Kultur Entdecken und Erleben. 64 Weitere Veranstaltungen Bunt gemischt. 64 Feiertage und Schulferien Wohlgemerkt. FAHRPLÄNE 70 An- und Abreisen Mit RhB und Postauto. 73 Zur Gadastatt Bequem mit der Gondelbahn. 73 Nach Leis oder Zervreila Per Bus oder Shuttle. 75 Mit dem Ski- und Ortsbus Bequem «ichi» und «us». INFORMATIONEN 77 Und ausserdem Wo parkieren, wozu eine Gästekarte? 79 Visit Vals Gerne für Sie da. MERK-WÜRDIG 80 Abseits in der Winterpracht gut informiert. MITMACHEN 83 Wettbewerb Versuchen Sie Ihr Glück. 84 Sie haben das Wort Eindrücke und Meinungen.
WINTER IN DEN BERGEN Liebe Leserin, lieber Leser Die Titelgeschichte der Tschifera zeigt in eindrücklicher Weise auf, wie sich die Tierwelt auf die Herausforderungen des Winters einstellt. Für uns Menschen ist es wesentlich einfacher mit dem Winter klar zu kommen. Wir haben über Generationen gelernt, mit den Gefahren des Winters umzugehen und seine Vorzüge geniessen zu können. Was gibt es Schöneres, als sich an einem sonnigen Wintertag aktiv in der Natur zu bewegen? Vals bietet mit seinem grosszügigen Platzangebot auf den Pisten, Winterwanderwegen, Schlittelwegen und der Loipe ideale Bedin- gungen, den Wintersport ohne grosses Gedränge erleben zu dürfen. Trotzdem macht es Sinn, gerade in der aktuellen Situation mit der Corona-Pandemie, sich an den Strategien der Tierwelt ein Beispiel zu nehmen. Wir Valser setzen alles daran, dass Sie auch in dieser schwie- rigen Zeit einen unbeschwerten Aufenthalt in unserem Dorf und der Valser Bergwelt geniessen können. Dazu müssen wir uns, wie es auch die Tierwelt im Winter macht, auf die neue Situation einstellen. Wenn wir gewisse Regeln und die Schutzmassnahmen einhalten, wird es uns gelingen, auch in dieser schwierigen Situation unvergessliche Stun- den in unserer idyllischen Berglandschaft erleben zu dürfen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt bei uns in Vals. Stefan Schmid, Tourismusdirektor Gämse VOR AB 3
WINTER IM TIERREICH Text: Irene Marschall Die Temperaturen sinken und der erste Schnee ist bereits auf den Bergspitzen sichtbar. Spä- testens jetzt präparieren die Wintersportler unter uns voller Vorfreude ihre Sportgeräte, sie kaufen sich vielleicht noch eine besonders war- me Jacke und neue Handschuhe. Manche von uns stapeln Brennholz im und ums Haus herum, andere packen die Sommerkleider in Kisten und machen im Schrank Platz für die Winterkleider. So und ähnlich sehen unsere Wintervorbereitungen aus. Unspektakulär einfach. Ganz anders sieht es bei der Spitzmaus aus. Sie verkleinert im Herbst alle ihre Organe und lässt sogar ihre Knochen schrumpfen, damit sie im Winter weniger Nahrung zu sich nehmen muss. Der Winter ist für Wildtiere, Vögel und Insekten eine grosse Her- ausforderung. Sie müssen bestens gewappnet sein, um Kälte und Nahrungsmangel aushalten zu können, denn der Winter entscheidet über sein oder nicht sein. So haben sich im Tierreich im Lauf der Zeit verschiedene Überlebensstrategien entwickelt. Einige verschlafen den Winter, andere ruhen nur, und dann gibt es noch solche, die sich praktisch einfrieren lassen. All jene Tiere, die den Winter über aktiv bleiben, nehmen es vor allem ruhig. Keine Energie verschwenden ist oberstes Gebot. Viele von ihnen müssen zudem ihre Nahrung um- stellen. Die Kohlmeise frisst im Sommer vor allem Insekten, im Winter ernährt sie sich von Samen und Beeren. Huftiere wie Rehe, Hirsche und Gämsen fressen in Ermangelung an Gras und Kräutern vermehrt Zwergsträucher, Rinden und Zweige und stellen mit ihrer Nahrung auch das ganze Verdauungssystem um. Praktisch alle werden von einem warmen Winterpelz oder einem dichten Federkleid vor Wär- meverlust geschützt. Nur wir Menschen mit unserer vergleichsweise Reh schütteren Behaarung müssen uns in warme Kleider hüllen.
Murmeltier Wir carven auf den weiten Pisten vom Dachberg nach Gadastatt hinunter. Was für ein herrliches Gefühl der Freiheit! Ein Jauchzer sitzt uns zuvorderst auf der Zunge. Hast du dabei schon einmal daran gedacht, was sich genau unter dir, unter den Pisten und der dicken Schneeschicht in bis zu 7 Meter Bodentie- fe befindet? Während wir über den Schnee flitzen, schlafen direkt un- ter uns völlig ungestört einige Murmeltier-Familien. Sie haben sich in ihrem heugepolsterten Bau eingerollt, dicht aneinandergeschmiegt, die Jüngsten in der Mitte. Ihre Herzen schlagen nur noch zwei- bis dreimal pro Minute und die Körpertemperatur beträgt noch ungefähr 7°C. Trotz dieses Zustands merkt ein erwachsenes Murmeltier sofort, wenn ein Jungtier zu stark abkühlt. Es erwacht und wärmt das Junge wieder auf. Alle zwei bis drei Wochen wacht die ganze Familie gemein- sam auf, um in einer Nebenkammer Harn abzulassen. So entgiften sie ihren Körper von den Abfallprodukten der Fettverbrennung. Während des ungefähr 7-monatigen Winterschlafs verliert ein Murmeltier die Hälfte seines Körpergewichts. Ungefähr ab Mitte April können wir die Zwerge mit Pfiff wieder vorsichtig ihre Nase aus dem Bau strecken sehen. Noch struppig und ausgemergelt lassen sie sich die Sonne auf den Pelz scheinen und tanken wieder auf. VOR AB 5
Gämse Da, luog, es Gämschi! Tatsächlich kommt es vor, dass sich in der Nähe des Skigebietes Gämsen blicken lassen und man kann sie dann vom Skilift oder der Piste aus beobachten. Gut sichtbar in ihrem braunschwarzen Winter- fell stapfen sie vielleicht zu einer aperen Stelle, um dort dürres Gras, Zwergsträucher oder auf Felsen und Steinen Flechten zu fressen. Die Gämsen kommen mit ihren verhältnismässig langen, kräftigen Beinen und den relativ grossen, spreizbaren Hufen im tiefen Schnee gut zurecht. Wenn der Schnee allerdings zu hoch liegt, ziehen sich die Gämsen in sonnenexponierte Wände zurück. Auch in steilen Felswän- den bewegen sie sich sicher, denn für den guten Halt ihrer Hufe sor- gen eine harte Schale und ein ledrig-weicher Kern. Diese Kombination diente früher als Vorbild für Bergschuhe. Während die Gämsgeissen mit Kitzen und Jährlingen im Rudel leben, sind die Böcke Einzelgänger. Sie schliessen sich nur während der Brunftzeit im November/Dezember den Geissenverbänden an. Die Platzböcke sind dann unablässig damit beschäftigt, Konkurrenten in wilden Verfolgungsjagden aus ihrem Territorium zu vertreiben und die Geissen im Territorium zu halten. Die rivalisierenden Böcke kommen deshalb kaum zum Fressen und so sind es denn oft sie, die in kalten und schneereichen Wintern bei Futterknappheit umkommen, gefolgt von den Jungtieren.
Steinbock Im felsigen Gelände, hoch oben bei den Berggipfeln und meist ausserhalb unserer Sichtweite, leben nebst den Gämsen auch die Steinböcke. Es beeindruckt immer wieder, wie sicher sich die majes- tätischen Tiere in schwierigem Gelände bewegen. Kein Zaudern, kein Wackeln oder Stolpern ist in ihrem Gang zu erkennen, im Gegenteil! Sicher und flink steigen sie schwindelerregende Hänge hinauf, mit einer Leichtigkeit, die man besonders den massigen Böcken (sie kön- nen über 100 kg schwer werden) nicht unbedingt zutraut. Steinbö- cke sind wie die Gämsen, Hirsche und Rehe im Winter aktiv. Sie alle senken bei besonders widrigen Bedingungen ihre Körpertemperatur und den Puls, um Energie zu sparen, jedoch nur, wenn sie sich wirk- lich sicher fühlen. In kalten Winternächten kühlen die Steinböcke so regelrecht aus und lassen sich dann tagsüber von der Sonne wieder passiv aufheizen. Als Nahrung finden sie an Graten und Steilhängen auch im Hochwinter noch vom Wind freigelegte Gräser und Kräu- ter. Für den Schnee hat der Steinbock ein besonderes Gespür (wie Fräulein Smilla). Er braucht kein Lawinenbulletin, um zu wissen, wie er sich verhalten muss. Die Steinböcke bewegen sich praktisch ständig in lawinengefährlichem Gebiet, doch es stirbt nur gerade einer von hundert bei Lawinenniedergängen. In den ersten Tagen nach nur wenigen Dezimetern Neuschnee bewegen sie sich nämlich kaum von der Stelle und verzichten sogar oft auch auf die Futtersuche. Je mehr Zeit nach dem Schneefall vergeht, desto länger werden ihre Strecken wieder, die sie pro Tag zurücklegen. Dies ist sehr vernünftig, denn die Tragfähigkeit des Schnees nimmt nach einer Weile zu und die Lawi- nengefahr ab. VOR AB 77
Des einen Leid, des anderen Freud In der Zeit von Dezember bis Februar, wenn in den Bergen richtig Winter ist, erfolgt bei den Bartgeiern die Eiablage. Auf den ersten Blick erscheint uns dies ein ungeeigneter Zeitpunkt, doch in der Natur findet nichts ohne Grund statt. Knapp zwei Monate nach der Eiablage schlüpfen die Bartgeierküken – meist zwei, wobei nur eines überle- ben wird – und sitzen hungrig im Nest. Genau zur richtigen Zeit, denn Ende Winter/Anfang Frühling finden ihre Eltern am meisten Nahrung für sie. Im Gelände liegen dann nämlich die Kadaver der Tiere, die den Winter nicht überstanden haben oder in Lawinen umgekommen sind, und die Bartgeier haben so frisches Muskelfleisch für ihre Jungen zur Verfügung. Entgegen der früher herrschenden Meinung, der Bartgeier erbeute Lämmer, weiss man heute, dass er sich als einzige Geierart zu 90% durch die Verwertung von Knochen verendeter Tiere ernährt. Die Küken aber können Knochen noch nicht verdauen und sind deshalb auf Frischfleisch angewiesen. Der erwachsene Bartgeier greift übrigens zu einem Trick, um die grösseren Knochen in schna- belgerechte Stücke zu zerkleinern. Er fliegt mit ihnen zu Geröllhalden und lässt sie aus grosser Höhe fallen, so dass die Knochen auf den Steinen zersplittern. Obwohl ein junger Bartgeier instinktiv zu diesem Trick greift, muss er viel üben, um ihn gut zu beherrschen. Nachdem der Bartgeier im 19. Jahrhundert in weiten Teilen der Alpen wegen seines falschen schlechten Rufs ausgerottet war, kann er heute auch bei uns wieder beobachtet werden. Der farbenpräch- tige, grosse Vogel ist nicht zu übersehen, wenn er sich die Thermik zunutze macht und den Bergen entlang segelt. Seine Flügelspann- weite beträgt knapp drei Meter, er ist damit wesentlich grösser als der Bartgeier Steinadler.
Wasseramsel Mystische Stimmung am Valser Rhein An einem wolkenverhangenen Wintertag oder bei Schneefall dem Valser Rhein entlang spazieren, ist wie in eine Märchenwelt einzu- tauchen. Tief verschneite Bäume stehen dir Spalier, über das Wasser schleichen Nebelschwaden, Schneeflocken tanzen in der Luft und das leise Rauschen und Plätschern des Flusses begleitet dich auf deinem Weg. Plötzlich ertönt wie ein akustischer Farbtupfer im win- terlichen Weiss der helle Gesang der Wasseramsel. Wer hätte solch Vogelgezwitscher im Januar erwartet? Sicher hast du die Wasser- amsel auch schon am Valser Rhein gesehen, dunkelbraun, mit einem weissen Latz, elegant auf einem Stein auf und ab wippend, und im nächsten Moment mit einem Kopfsprung ins Wasser tauchend. Die Wasseramsel ist der einzige tauchende Singvogel und damit eine Be- sonderheit. Ihr Gefieder ist besonders reich an pelzartigen Dunenfe- dern und dadurch extrem wasserdicht. So kann sie auch im Winter die eisige Kälte gut aushalten und unter Wasser nach Nahrung suchen. VOR AB 9
Reh Winterwanderwege als Erlebnispfade Nicht nur im Sommer gibt es auf Wanderungen im Valsertal viel zu entdecken, sondern auch im Winter. Unsere gut präparierten Winter- wanderwege geben dir auch in der kalten Jahreszeit die Gelegenheit, einige Wildtiere zu erleben. Überlebenswichtig für die Tiere ist aller- dings, dass du auf den Wegen bleibst, nur still und ruhig beobachtest und deinen Hund unbedingt angeleint lässt. Gerade in dorfnahen Wäldern kann man nämlich hier und dort ruhende Rehe entdecken. Sie sind sich an die Geräusche der Menschen gewöhnt und fliehen nicht, wenn wir den Weg nicht verlassen und uns ihnen nicht nähern. Die Ruhezeit nutzen die Rehe auch zur Nahrungsverdauung. Sie sind Wiederkäuer und können relativ schnell viel Nahrung aufnehmen, die sie dann in sicherer Deckung verarbeiten. Findet das Reh nicht die nötige Ruhe, kann es im Extremfall sein, dass es zwar genug Nahrung aufgenommen hat, diese aber nicht verwerten kann und buchstäblich mit vollem Magen verhungert. Wenn du auf dem Weg durch die Wälder mal die Ohren spitzt, wirst du erstaunt sein, wie viele Vögel du besonders an einem milden Wintertag hören kannst. Es turnt vielleicht gerade ein lauter Trupp Fichtenkreuzschnäbel wie Papageien in den Tannenwipfeln herum. Sie ernähren sich von Fichtensamen, die sie in den Zapfen finden und mit ihren speziell gekrümmten Schnäbeln geschickt hervorklau- ben können. Diese schönen grünlichen und roten Vögel erledigen ihr Brutgeschäft dann, wenn die Fichtensamen reif sind, was meist im
Fichtenkreuzschnabel Winter der Fall ist. Um die Eier vor der Winterkälte zu schützen, sitzt das Weibchen vom ersten Tag an dauernd im Nest auf den Eiern (ca. 14 Tage lang) und noch 5 Tage sozusagen auf den jungen, frischge- schlüpften Fichtenkreuzschnäbelchen. Dann aber müssen beide El- ternvögel Futter für die kleine Vogelschar heranschaffen. Bleiben sie zu lange weg, fallen die Nestlinge in eine Kältestarre, bis sie von den Eltern wieder aufgewärmt werden. Nur wenn wir auf höher gelegenen Winterwanderwegen gehen, kön- nen wir im tiefen Schnee auch die Spuren des Schneehasen finden. Sie ruhen sich tagsüber in einem Versteck aus und es ist fast unmög- lich, sie in ihrem weissen Winterfell zu entdecken. Das Versteck kann oft eine selbst gegrabene Schneemulde sein, die den Hasen auch vor eisigen Winden schützt. Sie gehen nachts auf Nahrungssuche, wenn ihr grösster Feind, der Steinadler, schläft. Anhand des Spurenbildes im Schnee ist ziemlich gut zu erkennen, dass der Schneehase grosse, ja überdimensionierte Hinterbeine hat. Sie dienen ihm quasi als Schnee- schuhe, mit denen er sich besonders gut im tiefen Schnee bewegen kann. Auch der Schneehase hat bei der Ernährung einen Trick auf Lager. Damit er aus den wenig energiereichen Pflanzen, die ihm zur Verfügung stehen, alle Nährstoffe optimal aufnehmen kann, frisst er nach einer ersten Verdauung seine ausgeschiedenen Kotkugeln und verdaut sie ein zweites Mal. Im Frühling, wenn der Schnee schmilzt und der Schneehase mit seinem weissen Fell in der Landschaft aufzu- fallen beginnt, tauscht er es wieder gegen den graubraunen Pelz ein. Nur das Stummelschwänzchen bleibt immer weiss. VOR AB 11
Schneehase Ähnliche Strategien wie der Schneehase hat sich das Alpenschnee- huhn zugelegt. Es lebt ausschliesslich über der Waldgrenze und hat sich auf verschiedene Weisen bestens angepasst. Die Farbe seines Gefieders wird im Winter weiss. Übrigens entsteht die weisse Farbe der Federn und auch der Haare beim Schneehasen durch Einschluss von Luft. Luft ist ein schlechter Leiter und isoliert deshalb gut. Die Beine und Füsse des Schneehuhns sind ebenfalls befiedert, dies aber nicht, um sich die Füsse zu wärmen, sondern weil es mit den befieder- ten Füssen weniger im Schnee einsinkt. Bis zur Frühjahrsmauser hat das Alpenschneehuhn ausserdem an jeder Zehe nach unten abste- hende Hornplättchen, mit denen es im Schnee besseren Stand hat. Beim Fressen ist es sehr eifrig, denn um überleben zu können, muss es sich mindestens zweimal am Tag Magen und Kropf vollschlagen. Forscher haben beobachtet, dass ein Schneehuhn pro Tag während insgesamt 4 Stunden Aktivitätszeit 14‘000 – 15‘000 Pflanzenteilchen mit einer Pickfrequenz von 140 Schnabelhieben pro Minute frisst. In kleinen Trupps wandern die Schneehühner von einer aperen Stelle zur anderen, wo sie immergrüne Pflanzen wie Preiselbeere, Bärentrau- be und Feldthymian finden.
Alpenschneehuhn Sehr selten findet man auf den Winterwanderwegen die handähnli- chen Spuren mit den fünf Zehen und den deutlichen Krallenabdrü- cken eines Dachses. Er verbringt nämlich die meiste Zeit des Winters ruhend in seinem Bau. Seine «Wohnung» kann beeindruckende Aus- masse annehmen. Es sind in der Schweiz Dachsbaue bekannt, die aus mehr als 40 Wohn- und Futterkammern bestehen, eine Tunnellänge von 300 Metern aufweisen sowie zwei Dutzend Eingänge haben. Solche Baue sind sehr alt und können bis zu einem Jahrhundert lang benutzt worden sein. Die Schlafkammern dämmt der Dachs für seine Winterruhe mit trockenem Laub, Farn und Moos aus. In anderen Kam- mern seines Baus verteilt er feuchtes Laub, das während des Winters langsam verfault. «Ungemütlich!» denkst du jetzt. Aber nein, du weisst ja, in der Natur geschieht nichts ohne Grund. Der Dachs hat im Lauf der Zeit gelernt, dass durch das Verfaulen feuchten Laubs Wärme entsteht. Er beheizt so im Winter seinen Bau. VOR AB 13
Gämse Auch wir gehen unsere Tage im Winter vielleicht etwas ruhiger an als im Sommer. Schön ist es doch, am warmen Ofen zu sitzen, mit einem spannenden Buch vor der Nase! Die im Winter aktiven Wildtiere haben in der kalten Jahreszeit ein starkes Bedürfnis nach Ruhe. Bei ihnen ist die Ruhe überlebensnotwendig. Sie ziehen sich deshalb in unberührte Landschaften zurück, um den Winter mit möglichst wenig Störung und somit wenig Energieaufwand überstehen zu können. Damit sie die nötige Ruhe finden, wir aber auch die winterliche Berg- welt geniessen können, gibt es wichtige Regeln, die wir mit kleinem Aufwand einhalten können und die grosse Wirkung für die Tiere entfalten: - Wildruhezonen und Wildschutzgebiete beachten, weil sich die Wild- tiere dorthin zurückziehen. - Im Wald auf den markierten Wegen bleiben, weil sich so die Wildtiere an den Menschen gewöhnen. - Waldränder und schneefreie Flächen meiden, denn sie sind die Lieblingsplätze der Wildtiere. - Hunde an der Leine führen, insbesondere im Wald, denn die Wildtie- re flüchten vor freilaufenden Hunden.
Gämse Wunder Natur Sei es nun die Spitzmaus, die sich selbst klein schrumpft, oder das Murmeltier, das den Winter praktisch scheintot in seinem Bau ver- bringt, es ist oft verblüffend, wie man sich im Tierreich auf die Her- ausforderungen des Winters einstellt. Verglichen zu den Leistungen dieser Tiere ist meine Wintervorbereitung, jedes Jahr neue warme Socken zu kaufen, fast beschämend trivial. VOR AB 15
Eichhörnchen Literatur - «Überwinterungskünstler», Pro Natura Magazin 1/2020 - «Leben im Winter: Immer mit der Ruhe», Terra Grischuna 6/2016 - «Überwintern. 31 grossartige Strategien» von Anna Poncet - «Im Gebirge. Natur erleben – beobachten – verstehen» von Sabine Joss - www.birdlife.ch, www.bartgeier.ch, www.säugetieratlas.wildenachbarn.ch - www.respektiere-deine-grenzen.ch Fotos Mathias Jörger Seite 5, 7, 8, 10, 13, 14, 15, 16 Walter Schmid Seite 6, 12 Irene Marschall Seite 2, 4, 9, 11
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GOTTESDIENSTE IM ORT WINTER IN VALS PFARRKIRCHE ST. PETER UND PAUL Liebe Gäste, geschätzte Valler RÖMISCH-KATHOLISCH Ein weiteres Wintergedicht von Friedrich Hölderlin: Samstags 19.30 Uhr: Vorabendmesse Wenn sich das Laub auf Ebnen weit verloren, So fällt das Weiss herunter auf die Tale, Sonntags Doch glänzend ist der Tag vom hohen Sonnenstrahle, 9.45 Uhr: Heilige Messe Es glänzt das Fest den Städten aus den Toren. Dienstags bis samstags Es ist die Ruhe der Natur, des Feldes Schweigen 9.00 Uhr: Heilige Messe Ist wie des Menschen Geistigkeit, und höher zeigen Die Unterschiede sich, dass zu hohem Bilde Sich zeiget die Natur, statt mit des Frühlings Milde. SEELSORGER Matthias Andreas Hauser Der Lyriker freut sich an der in Schnee gehüllten Land- Pfarrer schaft, deren Weiss die Sonnenstrahlen umso stärker Tel. 081 935 11 07 reflektieren. Im Winter glänzen die Tage! Ferner erkennt Hölderlin einen Zusammenhang zwischen der Landschaft und der Seele (bzw. dem Geist) des Men- schen: Das Schweigen des Feldes ist wie die Geistigkeit des Menschen. Im Winter kommt die Natur zur Ruhe und so soll es auch bei uns Menschen sein: Denn die Ruhe schärft unsere Erkenntnis. Unterschiede treten klarer zu Tage. In der Ruhe können wir eher Wesentliches von Un- wesentlichem unterscheiden. Die Natur zeigt sich zu hohem Bilde, will heissen: Die Schöpfung weist hin auf ihren Schöpfer. In der Natur – gerade in der winterlich verschneiten – können wir Gott erkennen. Vals bietet viel Platz, viel Ruhe und sehr viel Natur – som- mers wie winters! Wegen der gegenwärtigen Pandemie und dem damit einhergehenden Abstandsgebot können zurzeit in unseren zahlreichen Kapellen keine Gottes- dienste gefeiert werden. Aber ein König kann in jeder Situation etwas Positives erkennen. Und in Vals sind Sie der König! Nutzen Sie diese Gelegenheit; besuchen Sie unsere Kapellen; gelangen Sie zur Ruhe, erkennen Sie das Wesentliche, bzw. den Wesentlichen und preisen Sie Ihn … Willkommen! Vals, auf das Jahresende 2020 Pfarrer Matthias Andreas Hauser VOR AB 19
WENN SIE EINEN ARZT ODER HILFE DIES UND DAS BRAUCHEN WAS GIBT ES ARZT Dr. med.Ingo Kaczmarek NEUES? 081 935 16 44 Die Tschifera ist kein Gefäss für Tratsch und Klatsch. Hin Praktischer Arzt, Fach- und wieder gibt es aber Neuigkeiten, die wir gerne mit arzt für Herz- und tho- Ihnen teilen. rakale Gefässchirurgie Glüs 51 G (bei der Mehrzweckhalle). MASKENPFLICHT Sprechstunden nur nach Diesen Winter gilt eine Maskenpflicht auf den Transport- telefonischer Anmeldung. anlagen. Kommen Sie sicher durch den Winter mit dem Wenn nicht erreichbar: Valser Halsschlauch. Erhältlich bei uns im Tourismusbüro Ärztlicher Notfalldienst Visit Vals, an der Talstation der Gondelbahn und im Berg- 0844 500 300 oder restaurant Gadastatt. Notrufnummer 144 PARKPLATZ DER GONDELBAHN REGIONALSPITAL ILANZ Neu sind die Parkplätze gebührenpflichtig. 081 926 51 11 Sie können die Gebühr direkt mit der Parkingpay App be- zahlen oder ein Ticket am Ticketautomaten der Gondel- bahn lösen. FEUERWEHR NOTRUF Das Ticket für einen Tag kostet CHF 5.–. 118 UND WIE IMMER AN DIESER STELLE … POLIZEI Wir bei Visit Vals wissen über vieles im Ort Bescheid und 117 haben ein offenes Ohr für Wissenswertes, Neuigkeiten und Ideen. Melden Sie uns Informationen, die von Belang sind. Wir werden diese gegebenenfalls auch weiterleiten BERGRETTUNGSDIENST oder veröffentlichen. VALS Hannes Tönz, Obmann 079 610 55 93 oder 081 935 15 67 ALARMSTELLE SCHWEI- ZERISCHE RETTUNGS- FLUGWACHT 1414 (24-h-Dienst Rega) VOR AB 21
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