Und Selbstverständlichkeit umgesetzt und die Organisation am Laufen gehalten - sei es durch den Einkauf von Hygieneartikeln, dem Kurierdienst bei ...
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Der Hausdienst Felsberg: ausgeführt werden können. Mit der prompten Die verlässliche Stütze in der Pandemie Erledigung der anstehenden Reparaturarbeiten und der steten Aufmerksamkeit, die sie den ihnen Verlässliche Stütze in der Pandemie anvertrauten Liegenschaften entgegenbringen, Unser Hauswartteam macht uns Freude. In der tragen sie ganz wesentlich zum positiven Erschei- Pandemie haben sie ganz selbstverständlich nungsbild der Schule bei. Es wird allgemein mehr die Reinigungszyklen erhöht, die immer neuen Sorge getragen und die Kinder und das Schulper- Hygienemassnahmen mit bewundernswerter Ruhe sonal fühlen sich sicher und aufgehoben. und Selbstverständlichkeit umgesetzt und die Organisation am Laufen gehalten – sei es durch Umgebung den Einkauf von Hygieneartikeln, dem Kurierdienst Seit Januar 2021 werden zudem der Gemein- bei den Schultestungen und vor allem mit ihrer dehausplatz und die Umgebung der Schullie- verlässlichen Präsenz. Herzlichen Dank. genschaften wieder durch unseren Hausdienst gepflegt. Der Unterhalt der Gebäude und die Reparatur und Unterhalt Pflege des Umschwungs bilden so eine Einheit. Dem handwerklichen Geschick und dem fach- Die Arbeitsaufträge können flexibler eingeteilt und lichen Hintergrund von Fadri Würmli und Daniel bedarfsgerecht erledigt werden. Dadurch erhält Frei ist es zu verdanken, dass die Unterhalts- und beispielsweise der neu gestaltete Gemeindehaus- Reparaturarbeiten der Gemeindeliegenschaften platz die Aufmerksamkeit, die er auch verdient. nun vermehrt intern und dadurch kostengünstiger Das Hauswartteam Felsberg in seiner neuen Zusammensetzung und neu eingekleidet v.l.n.r. Fadri Würmli, Daniel Frei, Emsal Bergamin, Helene Beggia und Luzia Sulser (auf dem Bild fehlen Ursi Gredig und die beiden Aushilfen Selina Würmli und Hedy Putzi) 1
Was hämmert da im Wald? Ist es der Specht? Meistens ja, heute sind es aber die Waldkindergärtner. Passend zur Ge- schichte „Wazn teez“ bauen wir eine Festung für die Käfer. Es wird fleissig gemessen, gesägt, ge- hämmert und geknüpft und schon steht unsere Festung (natürlich in Käferdimensionen). Sporttag in der Eishalle Flims Die beiden 1. Klassen durften von einem spezi- ellen Angebot profitieren. Die riesige Eishalle in Flims stand uns allein den ganzen Tag zur Verfü- gung. Es wurde Eishockey gespielt, Kunststücke vorgeführt, Wettrennen wurden gemacht und mit den bunten Schneetieren übten sie das Eislau- fen. Material und Ausrüstung konnten problem- los gemietet werden. Fürs Mittagessen wurden Teppiche ausgelegt und Tische mit Bänken auf- gestellt. So konnten wir alle die Schlittschuhe anbehalten und unser Picknick draussen an der Sonne und mitten im Schnee geniessen. Nach der kurzen Mittagspause und der Stärkung wurde das Eis wieder mit viel Energie von den Kindern belebt. Musik unterstützte die friedliche Atmosphä- re. Es war ein sehr aktiver Wintersporttag. Am Ende waren alle müde und zufrieden. Das Postauto holte uns wieder direkt vor der Sporthalle ab und brachte uns auf direktem Weg wieder nach Felsberg. 2 Kindergarten / 1. Klasse
Welche Farbe hat der Himmel? «Blau!», wie aus der Kanone geschossen «Bei einem Sonnenuntergang ist er gelb, rot, beantworteten die Kinder der 2. Klasse B die orange, pink.» Selina Frage im Kunstmuseum Chur. Folglich beka- men sie im Atelier den Auftrag, den Himmel zu «Wenn es stürmt und regnet, ist der Himmel malen. Schwieriger als gedacht, denn im grau.» Lorana umfangreichen Farbensortiment fehlte ausge- rechnet die blaue Farbe. «Wenn Polarlichter am Himmel erscheinen, Oh je, was nun? Die Schülerinnen und Schüler sehen wir auch grün, pink und rot.» Luca schauten sich fragend an. Nach der lehrreichen Bilderbuchgeschichte «Viele Künstler haben auch einen Fantasiehim- „Welche Farbe hat der Himmel?“ von Peter H. mel gemalt, zum Beispiel einen grünen oder vio- Reynolds und einem ausgiebigen Rundgang im letten Himmel.» Luis treppenreichen Kunstmuseum merkten die Kin- der, dass sie den Himmel auch in anderen Far- Mit dieser freudigen Erkenntnis malten die Kinder ben malen können. im Atelier des Kunstmuseums Chur farbenfrohe Himmelsbilder. «Der Himmel ist in der Nacht schwarz.» Ursin «Bei einem Sonnenaufgang ist er gelb und oran- ge.» Leandro 2. Klasse 3
«Hoch hinaus» an der Boulderwand Im September 2020 wurde die neue Boulderhalle Kameradinnen und Kameraden suchen wir dabei «Quadrel» hinter dem Bahnhof Felsberg eröff- den einfachsten Weg. Dann wird gewechselt und net. Dieses grossflächige Bouldercenter erweist andere stellen sich der Herausforderung. Unsere sich als grossen Mehrwert für die Gemeinde und Lehrperson versteckt ab und an Murmeln in den für die Schule Felsberg. Alle interessierten Lehr- Kletterwänden oder wir erwürfeln mit Farbwürfeln personen erhielten von einem der vier Initianten die Routen, machen Fangspiele und andere lus- des «Quadrels», Remo Sommer (ebenfalls ehe- tige Bewegungen. Zum Schluss dürfen wir dann maliger Schüler von Felsberg), eine Einführung noch ins Kinderparadies mit dem Schaumstoff- in diese Sportart und in die Sicherheitsaspekte. pool und dem Kletterbaum, welches sich jedes Einige Klassen haben der Halle bereits einen Mal als unser Lieblingsmoment herausstellt. Besuch abgestattet und ein grossartiges Sport- erlebnis genossen. Im Speziellen profitieren die Fünftklässler von diesem neuen Sportangebot. Bei ihnen wird das Bouldern momentan als Pilot- projekt durchgeführt und ab nächstem Schuljahr wöchentlich fix im Stundenplan integriert. Durch die regelmässigen Besuche machen die Kinder Fortschritte in Kraft, Koordination, Beweglich- keit und Konzentration. Zusätzlich kann auch die Besetzungszeit der Turnhalle entlastet werden. Klettern ist Bestandteil des Lehrplans 21, macht Spass und fordert Köpfchen und Körper. Auch wir, die 2. Klasse C, gehen regelmässig ins «Quadrel». Es ist jedes Mal aufs Neue etwas Besonderes und macht einfach riesig Spass. Diese Klettererlebnisse schweissen uns als Klas- Damit wir fürs Bouldern ideal vorbereitet sind, wär- se immer mehr zusammen. Wir nehmen Rück- men wir uns mit unterschiedlichen Übungen auf. sicht aufeinander, passen gegenseitig auf uns Anschliessend geht’s für uns an die Routen. auf, unterstützen uns und haben viel Spass mit- Ziel ist es, an den farbigen Kunstgriffen die Wand einander. Was für eine Freude! hinaufzuklettern und den obersten Griff in der Wand - das sogenannte «Top» zu erreichen. Mit viel Kreativität und Hilfe von den zuschauenden 4 2. Klasse
Schnee-Spass-Tag am Heimberg in Parpan Kurz vor den Sportferien genossen alle 2. Kläss- lerinnen und 2. Klässler bei herrlichem Wetter einen Tag im Schnee. Die Kinder hatten die Mög- lichkeit, mit dem Bob oder mit den Skiern zu kom- men. Der Grossteil entschied sich dafür, den Bob mitzunehmen. Das Fahrvergnügen mussten sich die Kinder aber zuerst verdienen, das heisst sie mussten den Bob erst einmal den Berg hochzie- hen. Danach hatten alle viel Spass beim Runter- rutschen. Manche hatten besonders viel Energie und liefen mehrere Male hoch. Andere vergnüg- ten sich beim Spielen im Schnee. Einfacher hatten es da die beiden Skifahrer; sie konnten sich vom Lift raufziehen lassen. Unermüdlich fuh- ren sie rauf und runter. Nur wenn Durst oder Hun- ger sich bemerkbar machte, zogen sie die Skier ab. Das war ein gelungener Schnee-Spass-Tag! 2. Klasse 5
Clean Up Day bei den 3. Klässlerinnen und 3. Klässler Am 15. April starteten die beiden dritten Klas- sen eine cleanup-Aktion. Immer zu zweit wur- den die Kinder mit einem kleinen Sack und einer Greifzange ausgerüstet. Zudem bekleideten sie sich mit Leuchtwesten, damit ihre Tätigkeit gut erkannt werden konnte. Eine ganze Stunde lang sammelten die Schülerinnen und Schüler Müll rund ums Schulgelände. Einige Kinder berichten folgendes über die Aktion: «Meine Klasse und die andere 3. Klasse hat auf «Ich fand die cleanup-Aktion sehr cool, weil wir dem ganzen Schulareal Müll eingesammelt für der Natur sehr geholfen haben.» unsere Klassenkasse, um etwas Schönes zu - Leilah G.F. machen. Wir haben Zweiergruppen gemacht. Es hat mir sogar Spass gemacht, den Müll «Es ist gut zu wissen, was es heisst, Müll einzusammeln. Wir hatten sogar eine Alkohol- aufzusammeln, der einem nicht gehört. Es ist flasche und Bierdosen gefunden und ganz viele unglaublich, wie viel Müll wir an einem Ort Zigaretten.» finden konnten. Wenn man diesen Müll ein- - Rafael M. mal selber aufräumen muss, dann wirft man sicher nichts mehr in die Natur. Aber die meisten «Wir haben mit der Klasse Müll gesammelt rund Leute denken nicht daran, dass irgendjemand um das Schulhaus. Wir fanden sehr viel Müll und den Müll aufsammeln muss, wenn sie gerade brachten mehrere Säcke, die wir in einen grossen den Müll in die Natur werfen.» Sack packten. Es hat mir viel Spass gemacht, - Mariella O. aber es war auch anstrengend.» - Maurus S. Vier für die Umwelt Wir, das sind Enio, Cyrill, Valerio und Nils, wollten Um Spendengelder zu sammeln, verkauften zuerst etwas gegen das Insektensterben, dann wir Eier, Zopf, gebrannte Mandeln, Kuchen und etwas für keinen Müll im Meer tun. Brot. Die Eier kamen von eigenen Hühnern, Zusammen gründeten wir während eines Schul- das Brot, den Kuchen, die gebrannten Man- ausflugs den Club „Die Weltretter“. deln und den Zopf haben wir selber gemacht. Wir verteilten Bestellzettel bei Freunden, Verwandten und in der Schule. Wir hatten viele Bestellungen und konnten zuerst ca. 472 CHF und dann ca. 390 CHF einzahlen. Wir sind stolz darauf, dass wir was für die Umwelt tun konnten. Wir wollen weiter aktiv sein. 6 3. Klasse
Geschichtenweg Felsberg «Sechs spannende und lustige Abenteuer von Felsi, dem mutigen Felsbrocken aus Felsberg, warten darauf, gehört zu wer- den!» Anlässlich eines Schulprojektes der Klasse 4B darf sich Felsberg über einen Geschichten- weg für Jung und Alt freuen. Wie ist der Weg entstanden? Die Schülerinnen und Schü- ler haben während mehreren Lektionen Kin- dergeschichten geschrieben, in welchem ein kleiner Felsbrocken namens Felsi aufre- gende Abenteuer erleben wird, zusammen mit seinen Freunden der Wetterhexe Tannina, dem Biber Nagikrumm, der Kreuzotter Viperanera, dem Fräulein Spittergold und dem Ritter Kreuz- kümmel. Nachdem die sechs originellsten und kreativsten Geschichten bestimmt waren, wurden die Schülerinnen und Schüler in drei Projektgruppen eingeteilt. In den Kleingruppen wurden zu den Geschichten Tonaufnahmen gemacht, passende Bilder gezeichnet und Holz- häuschen zusammengezimmert. Der Geschichtenweg befindet sich oberhalb Felix Wingert und ist von der Hühnerfarm in ca. 5 Geh- minuten erreichbar. Verpackt in sechs Holzhäus- chen befindet sich je eine Kurzgeschichte mit Bild und QR-Code. Einfach den QR-Code scannen und los geht es! Die Klasse 4B wünscht viel Spass beim Hinhören! Felsberg 4. Klasse 7
Bericht «Erlebenistag Natur, Jagd und Fischerei» von Nico, Orfeo und Dario dann weiter zum Posten Wildkunde. Da erzählten Der Erlebnistag Natur, Jagd und Fischerei fand uns zwei Jäger viel über Tiere in der Schweiz. am 16. April 2021, vormittags beim Schiessplatz Beim nächsten Stand zeigte uns ein Jäger seine Hampfrosa in Felsberg statt. Wir Schülerin- Jagdausrüstung und wir durften kurz durch ein nen und Schüler der 3. und 4. Klassen besuch- Zielfernrohr schauen. Als Letztes zeigte uns ein ten sechs Posten. Bei den Fischern an Posten Jagdhund seine Tricks. Im Anschluss musste 1 und 2 durften wir eine Angelrute auswerfen dieser einer Blutspur folgen und ein verstecktes und Köder zum Fischen kennenlernen. Wir lern- Tierfell finden. Wir fanden den Tag lustig, span- ten auch, wie man einen Köder selbst herstellen nend und interessant, denn wir haben sehr viel kann. An Posten 3 konnten wir in der Felsberger über die Jagd und die Fischerei gelernt. Rüfi Steinböcke und Gämsen mit Feldstecher und Fernrohr beobachten. Zur Pause offerierten uns die Jäger und Fischer einen leckeren Znüni mit einem Getränk. Nach einer kurzen Pause ging es 8 4. Klasse
Wir schreiben Krimis Was sind Indizien? Was macht ein Spuren- vor dem Brand eingetroffen war. Einer der Feuer- sicherer und wer löst eigentlich Kriminalfälle? wehrmänner sei aus dem Wagen gestiegen und Im Rahmen des kreativen Schreibens befas- in die Scheune gegangen. Kurze Zeit danach sen wir uns mit dem Thema Kriminalfälle. Wir sei er wieder in den Wagen gestiegen. Erst 10 lernen verschiedene Fachbegriffe, welche in Minuten später habe sie den Brand bemerkt und Kriminalgeschichten vorkommen, üben uns den Bauern benachrichtigt. Dieser rief dann die in der Personenbeschreibung und aktivieren Feuerwehr und 5 Minuten später kam ein zwei- unsere Fantasie, um spannende Kriminalge- tes Feuerwehrauto. Als Sonja Hunter dies hörte, schichten zu schreiben. Vom Juwelendieb- wurde sie stutzig. Sie wusste sofort, wen die Poli- stahl bis zum penibel geplanten Banküberfall ist zei festnehmen musste und konnte es sogar be- alles dabei. Wir werden zu Detektiven, Polizis- weisen. tinnen oder Kommissaren und lösen spannende Was denken Sie, was ist passiert? War es Fälle. Der Tatort wird nach Spuren und Indizien Zufall, dass die beiden Scheunen gebrannt abgesucht, es werden Zeugen und Verdächtige haben? Muss die Polizei jemanden festnehmen? befragt und es wird ermittelt. Und wenn ja, wen? Testen auch Sie, ob Sie das Zeug zum/r Kommis- sar/in haben und lösen Sie den folgenden Fall: In einem kleinen Dorf, mitten in Graubünden war es meist ruhig. Die Leute lebten friedlich zusam- men und grüssten einander auf der Strasse. Ei- nes Tages aber hörte man plötzlich Sirenen. Die Feuerwehr und die Polizei flitzten durch das Dorf. Was war geschehen? Die Scheune eines Bau- ernhofes am Rande des Dorfs brannte lichterloh! Die Feuerwehr konnte den Brand zwar löschen, jedoch war die Scheune und das darin gelagerte Heu zerstört. Was war passiert? Hatte jemand ein Feuer gelegt? Detektivin Sonja Hunter musste ermitteln. Es war gefährlich, die Scheune und de- ren Umgebung auf Spuren zu untersuchen, aber die Detektivin war mutig. Mitten im Aschehaufen fand sie eine Glasflasche, die sie sofort im Labor untersuchte. Es stellte sich heraus, dass die Fla- sche mit einer Flüssigkeit gefüllt gewesen war, welche ein Feuer beschleunigen konnte. Sonja Hunter konnte sogar Fingerabdrücke auf der Fla- sche sicherstellen. Einige Zeit später wurde De- tektivin Hunter erneut zu einem Brandfall geru- schen konnte. fen. Wieder brannte eine Scheune lichterloh. Die hatte die Brände gelegt, damit er mehr Feuer lö- Feuerwehr war aber rechtzeitig da und nur ein mann, welcher die Nachbarin gesehen hat. Er kleiner Teil der Scheune brannte ab. Die Detek- cke auf der Flasche passten zum Feuerwehr- tivin befragte die Zeugen. Zuerst die Nachbarin wurden böswillig angezündet. Die Fingerabdrü- des Bauern. Sie hatte den Brand entdeckt. Sie Brandbeschleuniger gefüllt und die Scheunen erzählte ihr, dass das erste Feuerwehrauto schon Es war Brandstiftung. Die Flasche wurde mit 4. Klasse 9
Begabungs- und Begabtenförderung in den 5. und 6. Klassen Zweimal im Jahr dürfen die 5. und 6.Kläss- Felsberger Felssturz ler der Schule Felsberg zwischen verschie- von Lars, Nico und Jason denen Modulen wählen, was sie am liebs- ten machen würden. Die Angebote gehen Wie es zum Felsberger Felssturz kam: von Sport über Kochen, Technik und lan- Es gab einen Riss im Fels, dann kam das Wasser den schliesslich bei Kunst. Einige Kinder in die Spalte und wurde dann zu Eis. Sobald es haben letzten Herbst eine Schülerzeitung zu warm wurde, sprengte das Eis die Felsen, die gestaltet. Dabei haben sie über ganz unter- sich so dann verschoben. Der Gemeindepräsi- schiedliche Themen berichtet. Reportagen dent, Peter Camastral, hat keine Angst vor einem über und aus den IBBF-Gruppen : erneuten Felssturz. Die Förster messen das Gestein und die Ma- thematiker können dann mit diesen Messungen bestimmen, ob sich etwas verschoben hat. Der Tanzen Geologe beurteilt die Steine. Wenn die Verschie- von Maira und Nadine bung zu gross ist, können sie die Leute warnen. Bis dann die Felsen runter kommen geht es etwa Wir haben bei der Tanzgruppe zwei Schülerinnen 5 Stunden. Von den Steinen im Jahr 2001 wurde und den Lehrer interviewt. „Mit den Krücken geht ein Bauernhof getroffen und ein Kalb wurde hal- es nicht sehr gut zum Tanzen. Aber da ich selbst biert und starb dann direkt. Die Einwohner muss- weiss wie, kann ich ihnen helfen, dann geht es ten dann zu Verwandten. auch so“, antwortet Herr de Luca. Den Schülerin- nen und Schülern macht es Spass zum Tanzen. Am Anfang war den Schüler/innen nicht wohl, vor anderen zu tanzen. Deshalb verbanden sie sich die Augen und tanzten „blind“. Das war für den Lehrer sehr lustig zuzuschauen, was für Bewe- gungen die Kinder machten. Also, wie man sieht, kann es auch beim Tanzen ganz lustig sein. Sie haben auch manche Tanzar- ten wie z.B. Merengue und Brake Dance gelernt. Es war sehr witzig, aber auch anstrengend Free- zes zu machen, genau so wie perfekte Drehun- gen. Langeweile ist da nicht vorhanden. 10 5. und 6. Klasse
Interviews mit Felsberger Persönlichkeiten „Ich ging gerne in die Schule“ von Daniil und Vincent Interview mit der ehemaligen Bundesrätin „Als Kind wollte ich Musiker werden“ Eveline Widmer-Schlumpf Die 64-jährige Eveline Widmer-Schlumpf, die Interview mit unserem Schulleiter Mathis Schlittler 1956 geboren ist, erzählt ihren Weg zum Erfolg. Sie Der 52-jährige Mathis Schlittler, der am 15. April hatte eine gute Ausbildung 1969 geboren ist, erzählt etwas über sein tolles und es war auch ein wenig Leben. Auf die Frage, wie der Weg zum Erfolg Zufall, dass sie so weit ge- lautet, antwortet er, dass er Interesse hatte und kommen ist. Sie hat drei proaktiv handelte. Er hat drei Kinder. Er erzählt Kinder namens Carmen, auch noch über seinen Job als Schulleiter. Da Gianina und Ursin. Dann findet er Weiterbildungen und gemeinsame Pro- sagt sie, dass es spannend jekte besonders spannend. in ihrem Job war, Leute kennenzulernen. Die ei- Seine Eltern haben sich für ihn keinen besonde- nen waren zufrieden, die anderen eher unzufrie- ren Beruf vorgestellt. Auf besondere Fragen hat den. Dann antwortet sie auf besondere Fragen er erzählt, dass er, wenn er unendlich Geld hät- und zwar, was sie machen würde, wenn sie un- te, das Coronavirus beseitigen, für Frieden, Frei- endlich viel Geld hätte. Darauf antwortet sie, dass heit, Umwelt und Entwicklung spenden würde. sie für ein Kinderspital in Haiti spenden würde. Wenn er drei Wünsche frei hätte, würde er Freu- Doch wenn sie drei Wünsche frei hätte, würde sie de, Freiheit und persönliches Wachstum für sich das Coronavirus verschwinden lassen und sich wünschen. Wenn er etwas an der Welt verändern mehr Frieden und Ausgleich auf der Welt wün- könnte, würde er sich für das Klima und für den schen. Die ehemalige Bundesrätin spricht drei Weltfrieden entscheiden. Doch auf Fragen über Fremdsprachen: Englisch, Französisch und Ita- sich erzählt er, dass er Französisch und Englisch lienisch. Wenn sie etwas an der Welt verändern kann und er auch gut in der Schule war. Er treibt könnte, würde sie für die Umwelt Sorge tragen Sport und zwar Langlaufen, Velofahren und Berg- und für erneuerbare Energien sorgen. steigen. Ebenfalls erzählt Herr Schlittler, dass er Sie ging gerne in die Schule. Auf die Frage, ob sie als Kind Musiker werden wollte. Sein Lieblings- Sport treibt, meinte sie, dass sie früher viel Sport gericht ist Pizza und seine Hobbies sind Sport, gemacht hat. So ging sie in die Mädchenriege, Lesen und er spielte Musik. Ski fahren und war sogar auch in einer Basket- ballmannschaft. Ihre Eltern haben sich keinen Beruf für sie vorgestellt. Sie haben nur gesagt, dass sie selbst entscheiden soll. Sie haben ihr aber aufgezeigt, was es braucht für welchen Job. Eveline Widmer-Schlumpf selbst wollte als Kind Kinderärztin werden. Auf die Frage, was ihr Lieblingsessen ist, antwor- tet sie mit „Maluns“. Sie hat interessante Hobbies und zwar Musik. Sie spielt Handorgel und Klavier. Das ist auch ihr Haupthobby. 5. und 6. Klasse 11
Hochbeete Auch dieses Jahr haben wir fleissig gegärtnert, gepflanzt, gepflegt, gegossen und beobachtet! Im Rahmen der Interessen-, Begabungs- und Be- gabtenförderung der 5./6. Klassen bepflanzten wir die Hochbeete vor dem Schulhaus. In diesem Jahr haben wir uns u. a. für folgende Pflanzen entschieden: Lavendel, Schleierkraut, Pfefferminze, Kresse, Salbei, Rosmarin, Thymian, Liebstöckel, Wie- senblumen, Sonnenblumen, Kapuzinerkresse, Tomaten, Borretsch und Ringelblumen. Eine Kleingruppe mit interessierten Schülerinnen und Schülern kümmerte sich motiviert um die unterschiedlichen Pflanzen in den Hochbeeten. Heilkräuterexkursion in unserer grünen und viel- Ausserdem wurde über den Boden, das Pflan- fältigen Umgebung. Zum Schluss wurden die zenwachstum, die Heilwirkung und den Nutzen Pflanzen in den Beeten, wie auch alles erworbe- der Pflanzen recherchiert. ne Wissen einander vorgestellt. Wir unternahmen mit Claudia Hertner eine Aus alt macht neu Jeans Recycling TTG 1cm übrig zu lassen, damit die Ecken gut Thema: Aus alten Jeans haben wir etwas Neu- kommen. Nach dem Nähen drehte man das Sitz- es, Schönes kreiert nämlich ein Sitzkissen. Also kissen um und dann konnte man auch schon haben wir etwas Bequemes für uns und etwas stopfen. Das machten einige mit alten Bettde- Gutes für die Umwelt gemacht. ckenbezügen. Um das Stopfloch zu schliessen, verwendete man den Gegenstich. Und schon war Auftrag: Man durfte sich zwei alte Jeans aus- dein Sitzkissen fertig! suchen. Bei der Gestaltung konnte man seiner Kreativität freien Lauf lassen. So sind ganz ver- Erfahrungen: Mit dieser Arbeit hat man vieles schiedene Sitzkissen entstanden. Keines sieht dazu gelernt. Es lohnt sich, schön und genau zu gleich aus wie das Andere. arbeiten, um ein cooles Endergebnis hinzube- kommen. Ablauf: Um Ideen für das Sitzkissen zu bekom- men, bekam jeder ein Stück Knete und konnte viele verschiedene Formen und Figuren ausprobieren. Wenn man sich dann für eine Form entschie- den hatte, konnte man das Sitzkissen aus Zei- tung in Originalgrösse herstellen. Anschliessend schrieb man die Grössen in das Skizzenbuch und wenn man spezielle Dinge auf das Sitzkissen tun wollte, zeichnete man die ein. Dann wurden die Schnittmuster +1cm auf jeder Seite auf Schnitt- musterpapier gezeichnet und ausgeschnitten. Dann schnitt man die Jeans auf und zeichnete die Schnittmuster ab und schnitt sie wieder aus. Ein Teil konnte auch aus mehreren kleinen Teil- chen bestehen. Sobald alles ausgeschnitten war, begann man zu nähen. Wichtig war am Rand 12 6. Klasse / TTG
Verkehrssicherheit auf dem Fahrrad Alle Kinder der Primarschule Felsberg wur- gar nicht so einfach! Auch das Ein- und Aus- den im Frühling von der Kantonspolizei Grau- fahren in einen Kreisel will geübt sein, denn bünden klassenweise in den Verkehrsgarten da kommt es immer wieder zu Unfällen, wenn eingeladen. Auf dem Gelände der Hamilton in man sich nicht richtig verhält. Das Helmtragen Domat/ Ems stand ein Übungsgelände ist bei Fahrradausflügen an der Schule Fels- bereit, auf welchem die SchülerInnen zuerst berg obligatorisch, aber die Polizisten haben bei die verschiedenen Verkehrsschilder, sowie die einigen Kindern eine mangelhafte Anpas- Vortrittsregeln kennenlernten. Anschliessend sung des Kopfschutzes festgestellt. In der Bro- durften sie mit ihren Fahrrädern den Parcours schüre, welche den Kindern für die Eltern mit- befahren und das Gelernte unter den kriti- gegeben wurde, ist die korrekte Einstellung schen Augen dreier Polizisten umsetzen. Hand- des Helmes als Hilfe genau beschrieben. Als zeichen geben ist wichtig, damit die anderen kleines Geschenk bekamen alle SchülerInnen Verkehrsteilnehmer wissen, was der Fahr- ein Leuchtband geschenkt, um im Strassenver- radfahrer vorhat, aber Voraussetzung dafür kehr besser gesehen zu werden. Bleibt zu hoffen, ist, dass man einhändig fahren kann. Das ist dass nun alle sattelfest sind! Verkehrskunde 13
Wir tauschen den Platz Ein einfaches Experiment für Gross und wissen wir jetzt aus unserem Experiment. Klein Die Person, unser Gegenüber, hat eine andere Perspektive, eine andere Sichtweise. Macht es Wie oft verharren wir bei einem Streit, bei einer nun Sinn darüber zu streiten, was wir sehen? Meinungsverschiedenheit auf unserer Sichtwei- Das Gegenüber davon überzeugen zu wollen, se? Die Sichtweisen des Gegenübers einzuneh- dass das, was ich sehe, das Richtige ist? men, ist nicht einfach, kann aber wirklich helfen, Nein, das macht keinen Sinn. eine Lösung zu finden. Mit einem kleinen Experiment möchte ich euch Das Bild des Ganzen zeigen, wie man das üben kann. Nun kommt der schwierige Teil, der im Experi- ment einfach war. Wir haben eine Meinungs- Das Experiment verschiedenheit, einen richtigen Streit. Kann 1. Sucht euch jemanden, der dieses Experiment ich «innerlich den Platz wechseln», um zu mit euch machen möchte. sehen, was mein Gegenüber sieht? Bin ich mit 2. Ihr könnt euch in einem Zimmer oder draussen allem einverstanden, was ich sehe oder höre gegenüber voneinander hinsetzen. oder hilft es uns, einander besser zu verste- 3. Nun beschreibt der andern Person, was ihr hen und eine Lösung für den Streit zu finden? seht, wenn ihr geradeaus schaut. (ich sehe dich, Es hilft mir, meine Meinung und meine ein Fenster hinter dir, ein Regal, eine Giesskan- «Ansicht» zu überprüfen. Ich kann selbst ne…) entscheiden, ob ich etwas an meiner Sichtweise Seht ihr beide dasselbe? Wohl kaum… ändere. Wir können besser entscheiden, wenn 4. Wer hat jetzt recht? wir «ein Bild des Ganzen haben». Sich in einem Streit, innerlich auf den Stuhl des Diese Übung scheint schon fast ein bisschen Anderen zu setzen, braucht Übung. Sich an das langweilig, aber sie kann uns helfen, wenn wir Experiment zu erinnern, kann dabei helfen. einen richtigen Streit haben, wenn wir etwas «an- Die Bereitschaft, die andere Seite zu sehen, ders sehen» als unser Gegenüber. schafft Verständnis und Toleranz. Bei einem Streit sagen wir manchmal, dass der/ Sabine Schätzle die Andere die Situation einfach nicht so sieht, wie man selbst? In diesem Moment ist das die Wahrheit, das 14 SSA
Vorstellungen Alexandra Steger Mein Name ist Alexandra Steger und ich darf im August mit meiner Arbeit als Lehrerin für das textile und technische Gestalten an der Schule Felsberg beginnen. Ich bin 25 Jah- re alt, in Chur aufgewachsen und habe dort die Primar- und Sekundarschule besucht. Während ich die Maturitätsschule in Sargans machte, habe ich als Ski- und Schwimmlehrerin die Freuden des Unterrichtens für mich entdeckt und darin meine Berufung gefunden. Im Herbst 2018 habe ich das Studium zur Primarlehrperson an der Pädagogischen Hochschule Chur begon- nen, welches ich im Juni 2021 abschliessen wer- de. Die sonnigen Tage verbringe ich sehr gerne in der Natur an einem See oder in den Bergen. Sei es schwimmend, skifahrend, radfahrend oder wandernd. Zu Hause verbringe ich meine Zeit gerne vor der Nähmaschine oder hinter einer Leinwand und probiere gerne neue gestalterische Materialien und Techniken aus. Auf meine Arbeit an der Schule Felsberg freue ich mich sehr und kann es kaum erwarten, die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerteam kennen zu lernen. Manuela Guler Nach mehreren Jahren Unterrichtstätigkeit an Real- und Sekundarschulen in Bern und im Aar- gau kehre ich im Sommer nach Graubünden, in meine alte Heimat, zurück. Ich freue mich, ab dem kommenden Schuljahr als Fachlehr- person an der Oberstufe die Fächer Mathema- tik, Natur und Technik, Bildnerisches Gestalten und Deutsch unterrichten zu dürfen. Es bereitet mir grosse Freude, junge Menschen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen nicht nur Wissen, sondern auch Kompetenzen und Fähigkeiten zu vermitteln, die es ihnen erlauben, selbständige und gewissenhafte junge Menschen zu werden Ein wertschätzender und humorvoller Umgang mit den Jugendlichen ist mir wichtig. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen unter- wegs, mit Familie und Freunden. Ich lese viel, treibe gerne Sport und mag gestalterische Tätig- keiten. Vorstellungen 15
Vorstellungen Désirée Kunfermann ich in Uznach und Mein Name ist Désirée Kunfermann und ich freue startete im August mich, im August als Schulische Heilpädagogin im 2019 das Studium zur Waldkindergarten und in zwei ersten Klassen zu Schulischen Heilpäd- starten. Ich bin 30 Jahre alt, in Bad Ragaz aufge- agogin an der Päda- wachsen und habe dort die Primar- und Sekun- gogischen Hochschu- darschule besucht. Nach der Fachmittelschule le in Luzern, welches und dem Modullehrgang in Sargans, absolvier- ich voraussichtlich im te ich von 2010 bis 2013 an der Pädagogischen Juli 2022 abschlies- Hochschule in Rorschach die Ausbildung zur sen werde. Kindergarten- und Unterstufenlehrperson. Nach Nun wohne ich seit dem Studium war ich ein Jahr in Bilten, im Kanton fünf Jahren in Domat/ Glarus als Unterstufenlehrperson tätig. Danach Ems und in meiner führte mein Weg nach Uznach, im Kanton St. Freizeit verbringe ich Gallen. Dort durfte ich fünf lehrreiche, spannen- gerne Zeit mit Familie und Freunden. Im Som- de und prägende Jahre als Klassenlehrperson im mer geniesse ich die Seen und im Winter das Ski Kindergarten und anschliessend zwei Jahre als fahren. So oft wie möglich gehe ich Schwimmen, Schulische Heilpädagogin auf Kindergarten- und Joggen, Tennis und Badminton spielen. Unterstufe verbringen. Ab August bin ich in der Schulgemeinde Fels- Als ich 18 Jahre alt war, absolvierte ich ein Jahr berg, sowie beim Schulheim Chur angestellt. ein Praktikum im Schulheim Chur und hegte seit- Auf die neue Herausforderung freue ich mich her den Wunsch, den Schritt in die Schulische sehr und bin gespannt, viele neue Kinder, Eltern Heilpädagogik zu wagen. Diese Chance bekam und Lehrpersonen kennenlernen zu dürfen. Verabschiedungen Andrea Albrecht Zum Ende dieses Schuljahres verlässt Andrea Albrecht die Schule Felsberg. Während 9 Jahren unterrichtete sie mit viel Kre- ativität und Engagement die Fächer TTG, WAH und BG. Nach der Geburt ihrer Zwillinge und dem anschliessenden Mutterschaftsurlaub hat Andrea Albrecht im Mai dieses Jahres ihre Arbeit wieder aufgenommen. Wir haben Andrea als aufgestellte, pflichtbewuss- te und freundliche Kollegin geschätzt. Wir verabschieden uns von einer kompetenten Lehrerin und einer lieben Kollegin und wünschen ihr und ihrer Familie für die Zukunft viel Freude, Glück und Zufriedenheit. 16 Vorstellungen / Verabschiedungen
Verabschiedungen Abschied und Dank „Guter Wein reift im Alter und vollendet seine Aro- men, wird somit komplexer und ausgewogener.“ Ähnlich habe ich Vali in den letzen sechs Jahren, welche er in Felsberg unterrichtet hat, er- lebt. Er kam mit viel Erfahrung aus Malans, war aber auch interessiert, Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Im letzten Jahr hat es ihm die Individualisierung angetan, wo er nach Besu- chen in Beatenberg voller Elan Coachinggesprä- che und Lernsettings ausprobierte, welche die Schüler individuell förderten. Bei Exkursionen konnte ich immer auf seine Erfahrung und Kennt- nisse der Geschichte zählen. Vermissen werde ich auch die Gespräche über den Weinbau, bei welchen er als Hobbywinzer einiges zu erzählen hatte. Nachdem ich mich nun in den letzten sechs Jah- ren als Stufenpartner an dich gewöhnt habe, ver- lässt du die Schule Felsberg. Dies sorgt für ein la- chendes und ein weinendes Auge. Lachend, weil du dich neuen Aufgaben stellst, auf die du dich freust; weinend, weil ich und die Schule Felsberg dich und unsere Zusammenarbeit sehr geschätzt haben. Cordials salids Donat Zum Schluss wollen natürlich auch die Schülerin- nen und Schüler noch zu Wort kommen: „Dem, der nicht selbst beherrschen kann, dem wird befohlen.“ Rino „Darstellung ist wichtig!“ Simon „Begründung? Du musst immer begründen.“ Nico „Der Weg ist das Ziel.“ Noah „Nelson, mogelst du etwa?“ Nelson „Lieber Herr Schaniel, herzlichen Dank für Ihre Zeit, Ihre Mühe, Ihre Kraft, die Sie in uns inves- tiert haben.“ Nina „Ich bin froh, dass Herr Schaniel manchmal auf einen Eintrag verzichtet hat und es mit einem Pis- tolenschuss oder Sternafüfi abgetan hat.“ Luca „Danke, dass Sie einen immer unterstützt haben, wenn man etwas nicht verstand.“ Vivien Verabschiedungen 17
Abschlussjahrgang Elid Jakupi Gabriela A. Fernandes Gianna Willi Nelson Gurt Polymechaniker, Detailhandelsfachfrau, 10. Schuljahr, Malerpraktiker, Cedes, Landquart Botty, Chur St. Catharina, Cazis Amato, Domat/Ems Michael Dux Julian Keller Rino Gujan Noah Vonmoos Sanitärinstallateur, Elektroinstallateur, Fahrradmechaniker, Detailhandel, Willi Haustechnik, Chur 4e Elektrotechnik, Bike Grischun, Chur Garden Rodigari, Chur Domat/Ems Vivien Lassmann Dalia I. Poltera Lenny Ruckstuhl Nico Derungs FaGe, FMS, Chur Gymnasium, Chur Ingenieurzeichner, Casa Falveng, Widmer Ing., Chur Domat/Ems Mattia Jörimann Kyana L. Blumenthal Enya Lindner Luca Baffioni FMS, Chur FaGe, PdGr, MPA Schule, Buchs Motorgerätemecha- Chur niker, Zimmermann AG, Ems 18 Abschlussjahrgang
Abschlussjahrgang Mara Calonder Yara Klingl Yowaldy Keller Michel Vetsch TPA, Tierarztpraxis Pharma-Assistentin, 10. Schuljahr, Chur Automatiker, Capricorn AG, Ilanz Amavita, Chur Walser Systeme AG, Jenaz Simon Dostmann Nina Danuser Mario Castelberg Polymechaniker, Fachangestellte Fachmann Hamilton, Bonaduz Gesundheit, Betriebsunterhalt, Kantonsspital, Chur Tiefbauamt GR Bereits nach der 2. Sek haben uns folgende Schüler verlassen. Gymnasium: Satu Oberholzer, Timon Grünenfelder, Yves Huggler, Armon Carnot Talentschule Davos: Rico Gredig Aufnahmeprüfung Fünf Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse, acht Schülerinnen und Schüler 2. OS und zwei Schüler aus der 3. OS haben sich für die Einheitsprüfung des Kantons Graubünden angemeldet. 14 Kandi- datinnen und Kandidaten haben ihr erhofftes Ziel erreicht und die Prüfung bestanden. Wir gratulieren allen ganz herzlich und sind mächtig stolz über diesen Erfolg. aus der 6. Klasse Olivia Eugster, Gianin Prevost, Mia Rehli, alle Untergymnasium Chur Benjamin Payer, Untergymnasium EMS Schiers Anna-Lorena Stalder, Talentschule Chur (Sport) aus der 2. Oberstufe: Irina Bär, Matteo Schmid, Nina Calonder, Gianin Schneller, Anifa Ngongo, alle Gymnasium Selina Bauhofer, Merjam Halkic, Alisha Willi, alle FMS/HMS Aus der 3. Oberstufe Lenny Ruckstuhl, Gymnasium Mattia Jörimann, Handelsmittelschule Abschlussjahrgang 19
Ausblick Schuljahr 2021/22 Kindergarten Oberstufe Felsberg-Tamins KG 1 Marianne Seiler, 1. Sek Donat Tschuor Noëmi Brülisauer 1. Real Christian Bucher KG 2 Monika Brembilla 2. Sek Stefano Anotta KG Wald Nathalie Kugler 2. Real Urs Waldvogel 3. Sek Marco Flütsch Primarschule 3. Real Selina Gujan 1. Klasse A Angela Müller 1. Klasse B Sabrina Tahiri-Stoffel Fach-Lehrpersonen Oberstufe 2. Klasse A Bettina Vassella A. Steger, B. Buchli, M. Guler, B. Prevost, 2. Klasse B Ursina Huggler C. Rüfenacht, S. Schlittler, B. Stadler, C. Simmen 3. Klasse A Laura Bergamin 3. Klasse B Fabio Crottogini Religion 3. Klasse C Ladina Anderegg G. Jakob, A. Cadruvi, F. Ratti 4. Klasse A Bruno Carvalho 4. Klasse B Chiara Theus Förderunterricht / Integration / Logopädie 5. Klasse A Anna Hertner I. Baselgia SHP, R. Beerli SHP, A. Bowald, 5. Klasse B Armon Caviezel S. Kammer SHP, G. Jakob SHP, D. Kunfermann 6. Klasse A Nina Sprecher SHP, R. Schmuki LGP 6. Klasse B Fabrizio De Luca Schulische Assistenz und Sport Kids Fachlehrpersonen Primar L. Aebli, A. Pietroboni A. Steger, D. Muscas, B. Buchli, C. Hartmann, S. Schlittler, K. Hemmi Agenda Freitag, 25. Juni 2021 Schulschluss, Zeugnisabgabe um 15.00 Uhr Samstag, 26. Juni - Sonntag, 15. August 2021 Sommerferien Montag, 16. August 2021 1. Schultag für alle um 08.20 Uhr Freitag, 17. September 2021 Papiersammlung Samstag, 09. - Sonntag, 24. Oktober 2021 Herbstferien Donnerstag, 28. – Freitag, 29. Oktober 2021 Schulbesuchstage Freitag, 26. November 2021 Papiersammlung Adresse Schule Felsberg Taminserstrasse 15 081 257 08 23 7012 Felsberg Schulleitung Mathis Schlittler schulleitung@schulefelsberg.ch Schulsekretariat Renate Germann Präsenzzeit: www.schulefelsberg.ch 081 257 08 21 Schulratspräsident Michael Forster m.forster@schulefelsberg.ch Mitglieder Schulrat Alexander Schlegel Barbara Haller Rupf Clara Payer Patrick Niederreiter Schulinspektorat Adrian Graf Bahnhofplatz 3B 37, 7302 Landquart 081 257 66 50 Schul- und Erziehungsbera¬tung Erika Bearth Via Nova 86, 7013 Domat/Ems 081 633 27 00 Berufs- und Laufbahnberatung Anita Giezendanner Rohanstrasse 5, 7000 Chur 081 257 27 72 Kinder- und Jugend-psych. Dienst Masansertrasse 14, 7000 Chur 081 252 90 23 Schularzt Dr. med. E. Zanetti Taminserstrasse 8 081 252 66 50 Schulsozialarbeit Sabine Schätzle sabine.schaetzle@fachstelle-sgh.ch 079 127 57 21
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