Unternehmensweite Verwaltung von mobilen Geräten bei der SBB - SAP Forum Basel, 21.05.2014 Melkon Torosyan, SBB
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Unternehmensweite Verwaltung von mobilen Geräten bei der SBB SAP Forum Basel, 21.05.2014 Melkon Torosyan, SBB 1
Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile» bei der SBB? Wie gehen wir «Enterprise Mobility» bei der SBB an? Wie viele Kolleginnen und Kollegen sind noch nicht «verbunden» mit der SBB? Technische Funktionalität und Zielarchitektur Ausblick und künftiger Nutzen der SAP Mobile Plattform 2
Das iPad im Führerstand: Effizienzsteigerung, Kosteneinsparung und bessere Benutzerzufriedenheit durch ein Tablet. LEA I 2001 LEA II 2009 LEA III 2013 Psion Netbook Fujitsu convertible iPad Notebook 3
Smartphones und Tablets ersetzen immer mehr spezialisierte Industriegeräte. «ZPG I» 1995 «ZPG II» 2005 «ZPG III» 2014 Industriegerät Industriegerät Smartphone/Tablet 4
Effizienzsteigerung und «mehr Lebensqualität» durch die papierlose Konzernleitungssitzung. VISION / MISSION: «get ready to win the championship» 5
Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile» bei der SBB? Wie gehen wir «Enterprise Mobility» bei der SBB an? Wie viele Kolleginnen und Kollegen sind noch nicht «verbunden» mit der SBB? Technische Funktionalität und Zielarchitektur Ausblick und künftiger Nutzen der SAP Mobile Plattform 6
Mobile Geschäftsanwendungen werden in Anzahl und Komplexität in den nächsten Jahren sehr stark steigen. Standard- / Kundenanwendungen Geschäftsanwendungen Arbeitsplatzanwendungen 8
Prinzipien und strategische Stossrichtungen definieren die Leitplanken für Mobile Computing bei SBB. Annahmen Entwicklung, Integration und Verteilung mobiler Anwendungen Mobile Access für Arbeitsplatz- und Prinzipien zu Geschäftsanwendungen Mobile Computing Fragen- Transparenz mobiler IT-Nutzung katalog Zentrale Betriebsmodelle und alternative Bereitstellungsmodelle strategische Endgeräte & OS Stossrichtungen Organisation 9
Die vier wichtigsten Annahmen, von denen wir ausgehen: Starke Zunahme von mobilen Nutzern als auch mobil genutzter Anwendungen. Divergenz der Endgerätetypen aufgrund verschiedener Formfaktoren. Keine Konsolidierung des Marktes mobiler Betriebssysteme. Mobile Geschäfts- und Arbeitsplatzanwendungen werden zukünftig fast immer auf dem gleichen Endgerät verwendet.
Drei Prinzipien prägen die Integration mobiler Endgeräte und Anwendungen. Wir wenden standardisierte Integrationsmuster an, welche den Zugriff (inkl. Security) vom einzelnen mobilen Endgerät bis zur 1 Nutzung der IT-Funktion/-Daten in unserem Backend ermöglichen. Die OS-Vielfalt der von SBB unterstützten (CO/COPE/BYOD) 2 Endgeräte wird eingeschränkt auf iOS und Android. Die SBB IT kann jederzeit aktuelle Aussagen pro Benutzer 3 über die eingesetzten mobilen Endgeräte (inkl. SIM-Karten und Datenoptionen), die verwendeten Services sowie die installierten Anwendungen machen. 11
Sechs Sicherheitsanforderungen zur Umsetzung der Richtlinien für mobile Endgeräte. 1 PIN Enforcement mit mindestens x-Zahlen Local Wipe nach x-Fehleingaben 2 Remote Wipe bei Verlust oder Diebstahl (durch Benutzer 3 und/oder Admin durchführbar) 4 Device Encryption/Verschlüsselung (Daten-/ Container-/ Datenträgerverschlüsselung) 5 Jail-Break/ Rooting Detection muss möglich sein Anwendungen können nur von vertrauenswürdigen Quellen 6 installiert werden Die oben erwähnten Gerätepolicies werden «enforced» und können durch den Benutzer nicht deaktiviert werden. Andernfalls muss gewährleistet sein, dass dies zur Inaktivierung des Gerätes für die SBB Dienste führt. 12
Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile» bei der SBB? Wie gehen wir «Enterprise Mobility» bei der SBB an? Wie viele Kolleginnen und Kollegen sind noch nicht «verbunden» mit der SBB? Technische Funktionalität und Zielarchitektur Ausblick und künftiger Nutzen der SAP Mobile Plattform 13
«Mitarbeitende verbinden» Warum und wie viele Kolleginnen und Kollegen sind noch nicht «mobil verbunden»? 14
Viele Mitarbeitende noch ohne «digitalen Anschluss». Gesamte SBB 5’100 Mitarbeitende haben keine SBB-Mailadresse 4’500 Mitarbeitende haben keinen SBB-IT-Account 12’000 Mitarbeitende haben kein mobiles IT-Arbeitsgerät Berufsgruppen 95% des Verkaufspersonals hat kein mobiles Gerät 95% des Handwerker-Personals hat kein mobiles Gerät 99% des Rangierpersonals hat kein mobiles Gerät 90% des Arbeiterpersonals hat kein mobiles Gerät 100% des Büropersonals hat PC-Zugriff. ▪ Davon hat 50 % mind. ein mobiles Gerät. Kader 40% der Basiskader haben einen Laptop. 85 % der mittleren Kader haben mind. einen Laptop. (Stand 2013) 15
Wir erreichen alle Mitarbeitenden Ende 2015 auch «digital». Die Konzernleitung hat die Umsetzung von «Mitarbeitende verbinden» beschlossen. Damit ist bis Ende 2015 der digitale Graben geschlossen. Alle Mitarbeitenden sind per E-Mail und Telefon erreichbar, haben arbeitsrelevante Informationen im Zugriff, können sich untereinander austauschen und einfach bedienbare Anwendungen nutzen. SBB • Informatik • Mitarbeitende verbinden 16
Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile» bei der SBB? Wie gehen wir «Enterprise Mobility» bei der SBB an? Wie viele Kolleginnen und Kollegen sind noch nicht «verbunden» mit der SBB? Technische Funktionalität und Zielarchitektur Ausblick und künftiger Nutzen der SAP Mobile Plattform 17
Technische Funktionalität: Geräte Basisfunktionen inkl. Geräteverwaltung Support SBB-Anwendungen Telefonie Internet Afaria / MDM ICT Selfcare News Defect Intranet Documents Mit E-Mail, Kalender, Kontakte TouchDown Teamviewer SBB Mobile Client-Hub + Telefon Safari Afaria / MDM ICT Selfcare News Defect Intranet Documents Keine Fern- wartung SBB Mobile Client-Hub Mail Kalender Kontakte 18
Übersicht Zielarchitektur: 19
Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile» bei der SBB? Wie gehen wir «Enterprise Mobility» bei der SBB an? Wie viele Kolleginnen und Kollegen sind noch nicht «verbunden» mit der SBB? Technische Funktionalität und Zielarchitektur Ausblick und künftiger Nutzen der SAP Mobile Plattform 20
Erste Projektwirkungen zur Mobilisierung von Geschäftsprozessen am Beispiel von Immobilien RailClean Funktionalitäten An- und Abmeldung Zeiterfassung Leistungserfassung Tourenplan Schichtplan / Einteilung Zusatzaufträge Hilfsdokumente - Pläne - Arbeits- anweisungen - Sicherheits- dispositive Durch das Projekt «Integrale Geschäftsabwicklung RailClean» • werden Meldezettel sowie die Auftragsrapportierung (Papier) durch moderne Apps abgelöst. Arbeitsabläufe werden dadurch vereinfacht. • erfolgt eine zeitnahe Auftragsbewirtschaftung inkl. Beauftragung von Zusatzaufträgen ohne Medienbrüche von der Meldung bis zur Verrechnung. SBB • Immobilien • RailClean • 26.05.2014 21
Bsp. Railclean: Erwarteter Geschäfts- und Mitarbeiternutzen Ressourcen- / Schichtplanung Konsolidierung Meldungen SAP Mobile Unterstützung • Reduktion der Fahrzeiten im • Durch die Reduktion der • Wegfall von Systemunterbrüchen Spezialistenteam sowie Reduktion Betrachtungstiefe, Wegfall von und manuellen Arbeitsschritten im des Zeitaufwandes für die Planer Mutationen sowie Reduktion der operativen Einsatz wie auch in der • Planungssicherheit (Komplexität im fehlerhaften Meldungen zentralen Administration Griff). Rascher Zugriff auf die Mit- • Einheitliche Datenbasis IM • Mobilisierung und Standardisierung arbeitenden im operativen Betrieb • Durchgängige Prozesse von der der Geschäftsabwicklung Meldungserfassung bis zur Fakturierung Vorher Vorher Vorher Nachher Nachher Nachher SBB • Immobilien • RailClean • 26.05.2014 22
Weiterer künftiger Nutzen der SAP Mobile Plattform bei SBB Security 3-fach Kontrolle: Device – App – User Authentication (Network Edge, Plattform, Single-Sign-On) kein VPN notwendig (bessere Performance) Online & Offline Daten Zugriff Push Notifications «ZERO Client configuration option» & App Lifecycle Management Ausrollen neuer Apps (Registration, Steuerung & Kontrolle der Backend Verbindung) Wiederverwendbarkeit entwickelter «Funktionsbausteine» mit der SMP (IDE/Entwicklungsplattform) Daraus folgend: Kosteneinsparungen (s. auch «Gartner`s rule of 3» for MEAP) 23
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ROUNDTABLE 15:45-16:30 Melkon Torosyan Technologiemanager Mobile SBB Informatik melkon.torosyan@sbb.ch SBB • Informatik • Architektur & Qualität • 08.11.13 24
MAKE THE WORLD RUN BETTER Kontakt SAP Friedbert Eberle Friedbert SAP Mobility Eberle SAP (Switzerland) Specialized Inc Mobility Sales SAP SAP (Switzerland) Inc Phone +41 (0) 58 871 6327 Fax Phone +41 +41 (0) (0) 58 58 871 871 61 12 6327 friedbert.eberle@SAP.com friedbert.eberle@SAP.com http://www.sap.com/ http://www.sap.com/
Sie können auch lesen