WENDE MOBILITÄTS 3 - Klima- und ...
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GRÜNER zellenantrieb, basierend auf grünem Wasserstoff (H2), bietet großes Po- in Österreich eingesetzten 300 bar Trailern sowie einer hochverfügbaren, WASSERSTOFF tenzial, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. energetisch optimierten Bustankstelle geplant. FÜR INDUSTRIE Die Projekte „UpHy I + II“ beschäf- Die im Vorgängerprojekt UpHy I UND MOBILITÄT tigen sich mit der Herstellung von entwickelte Messtechnik soll zum grünem Wasserstoff mittels Elektro- Nachweis der für die H2-Mobilität lyse mit nachhaltig erzeugtem Strom. notwendigen H2-Qualität (gemäß Ziel ist die Produktion von grünem ISO 14687-2) und der geeichten ÖSTERREICHS FÜHRENDE Wasserstoff in industriellem Maßstab Mengenmessung an der Tankstelle ENERGIEUNTERNEHMEN OMV mit einer World-Scale-Elektrolyse und im Praxisbetrieb getestet und weiter UND VERBUND ARBEITEN IN seine Nutzung für Industrie (H2-Hub optimiert werden. der Raffinerie z. B. für die Hydrierung DEM PROJEKT „UPHY I +II“ von CO2 aus Abgasströmen zur Erzeu- STATUS QUO: FEDERFÜHREND AN DER gung von nachhaltigen Treibstoffen) • In UpHy I wurde die Planung der HERSTELLUNG VON GRÜNEM und Mobilität (Treibstoff für öffentliche Konzepte für die Umsetzung der Buslinien im Raum Wien). Investitionen abgeschlossen. WASSERSTOFF. ZIEL IST, Durch die Versorgung des Industrie- • Innovative Konzepte für die H2- DIESEN FÜR INDUSTRIE UND und des Mobilitätsmarktes mit grünem Logistik wurden entwickelt. MOBILITÄT IM GROSSEN Wasserstoff ergeben sich erhebliche • HyCentA Research GmbH und Synergien bei der effizienten Auslas- VF-Service GmbH entwickelten MASSSTAB NUTZBAR tung der notwendigen Investitionen. neuartige Qualitäts- und eichfähige ZU MACHEN. Zusätzlich soll die Flexibilität des Mengen- Messtechnik. Systems aus mehreren H2-Abnehmern • Das Energieinstitut an der Johannes und einer rasch reagierenden H2- Kepler Universität Linz analysiert In Österreich verursacht der Mobi- Produktion für eine kostenoptimierte dabei die Auswirkungen der zukünf- litätssektor rund 30 % der gesam- Stromversorgung genutzt werden. Dazu tigen Entwicklungen der H2-Mo- ten Treibhausgasemissionen. Die ist der Bau einer bis zu 10 MW großen bilität in Österreich auf Wirtschaft, Elektromobilität mittels Brennstoff- Elektrolyse geplant. Dies ist eine für Gesellschaft und Umwelt. Österreich einmalige Größe, welche • Für den H2-Absatz in der Mobili- neben geringeren Herstellkosten tät wurden Absichtserklärungen GRÜNER WASSERSTOFF erstmalig sowohl die Standzeiten als geschlossen, die verbindlichen UpHy steht für „Upscaling of auch die höchste Verfügbarkeit für den Abnahmen sind jedoch von Förder- green hydrogen for mobility kommerziellen Einsatz in der Indust- zusagen für die Busflotten and industry“. Es geht darum, rie und Mobilität demonstrieren soll. abhängig. grünen Wasserstoff für die Mo- MOBILITÄTS- Neben der Elektrolyse ist der Aufbau • Die Integration des Projek- bilität nutzbar zu machen, um so Treibhausgasemissionen aus der gesamten Wertschöpfungskette mit tes in die H2-Vorzeigeregi- WENDE diesem Bereich zu reduzieren. H2-Reinigung, H2-Trailerverladung, on Austria Power & Gas wird der Trailer-Logistik mit erstmals von WIVA P&G koordiniert. Foto: OMV Aktiengesellschaft 40 SCHWERPUNKTE
ANTRIEBSART DER ZUKUNFT DAS PROJEKT „HYSNOW“ IST BESTANDTEIL DES PROGRAMMS „LEUCHTTÜRME DER MOBILITÄT“ UND ZIELT UNTER ANDEREM DARAUF AB, WASSERSTOFF ALS Foto: BRP-Rotax GmbH & Co KG ALTERNATIVE ENERGIEQUELLE ZU ERFORSCHEN SOWIE FAHRZEUG-PROTOTYPEN UND BETANKUNGSANLAGEN UNTER REALEN BEDINGUNGEN ZU TESTEN. MOBILITÄTS- WENDE Wintertourismus ist ein ECUSOL und den Hinterstoder/ nicht nur die Rolle Österreichs als wichtiger Erwerbszweig Wurzeralm Bergbahnen wurde ein Vorreiter im Öko-Wintertourismus, in Österreich, gleichzeitig stellt ganzheitliches Wasserstoff-Öko- was wesentlich zum Erhalt der Wett- er aber auch mit Schadstoff- und system inklusive Betankungsanlage bewerbsfähigkeit in diesem Bereich Lärmemissionen eine Belastung für in Hinterstoder errichtet. Mittels beiträgt, sondern legt außerdem das Klima dar. Daher ist die Dekar- Photovoltaikanlage wird grüner einen Grundstein für die zukünftige bonisierung des Wintertourismus Wasserstoff erzeugt, dieser liefert Massenproduktion von wasserstoff- eines der erklärten Ziele, die der als innovativer Energiespeicher in betriebenen Fahrzeugen. Klima- und Energiefonds zur Errei- Verbindung mit einer Brennstoff- chung der Mobilitätswende verfolgt. zelle elektrische Energie – bei die- Um gerade in Wintersportgebieten sem Prozess entstehen keine schäd- SYSTEM DER mehr nachhaltige Energiequellen lichen Gase, lediglich Wasser. Somit ELEKTROMOBILITÄT zu nützen und die Wasserstoff- stellt solcherart erzeugter Wasser- ,,Zero Emission Mobility“ ist technologie als Antriebssystem stoff den Meilenstein in der Mobili- ein Forschungs- und Demons- der Zukunft zu etablieren, rief tätswende dar, die das Projekt HyS- trationsprogramm des Klima- der Klima- und Energiefonds das now in all seinen Facetten fördern und Energiefonds im Bereich Projekt HySnow ins Leben. Für die soll. Nach intensiver, jahrelanger der nachhaltigen Mobilität und Leitung des Projekts zeichnet der Forschungsarbeit ist es mittlerweile Energieversorgung. Großvolu- mige, weit sichtbare Projekte, oberösterreichische Vorzeigebetrieb gelungen, den Lynx HySnow zu ent- die die Themen Fahrzeuge, BRP-Rotax GmbH & Ko KG verant- wickeln. Dabei handelt es sich um NutzerInnen und Infrastruktur wortlich, der auf eine 100-jährige den ersten wasserstoffgetriebenen, adressieren und wesentlich zur Firmengeschichte zurückblicken emissionsfreien Motorschlitten, Stärkung des österreichischen kann und federführend im Bereich der zudem geräuschlos fährt, eine Wirtschaftsstandorts und zur technologischer Fortschritt, alter- höhere Reichweite hat und schnel- Sichtbarkeit der Elektromobi- native Energie und Klimawandel ist. ler beschleunigt als herkömmliche lität beitragen, werden eben- so gefördert wie integrierte Mit zahlreichen Projektpartnern Elektroantriebe. Systemlösungen für Elektro- wie HyCentA Research GmbH, der Der Klima- und Energiefonds mobilität. TU Graz, Fronius, Elring Klinger, stärkt mit diesem Vorzeigeprojekt SCHWERPUNKTE 41
TRANSPORTRAD SHARING In den Städten Amstetten, Frei- stadt und Mattersburg werden Foto: Peter Provacnik die Vorteile von Transporträdern als abgasfreie, effiziente Alter- native zum Kfz erlebbar ge- macht. Das Ganze wird in einen Leitfaden für die Umsetzung ähnlicher Vorhaben in anderen Städten münden. Im Februar 2022 läuft das geförderte Pro- jekt aus. Bis dahin soll aus dem Sharing-Modell für Lastenräder ein dauerhaft autonom funk- tionierendes System werden. Weitere Informationen unter www.KlimaEntLaster.at VOLLE LADUNG MOBILITÄTS- WENDE IN MATTERSBURG GEHÖREN aber ebenso großes Potenzial, und in ihren Betriebsabläufen das wird in unserem Projekt erlebbar zu erproben. Abgewickelt TRANSPORTRÄDER MIT gemacht“, erzählt Projektleiterin wird das Ganze über eine Online- ELEKTROANTRIEB MITTLER- DI Claudia Leichtfried. Leichtfried Verleihplattform, wo mithilfe eines WEILE ZUM STRASSENBILD. ist Mitarbeiterin der Energy Chan- Kalenders Verleih- und Abholzeit ges Projektentwicklung GmbH, ein vereinbart werden. FREISTADT UND AMSTETTEN Ingenieurbüro für erneuerbare Ener- SOLLEN IN KÜRZE FOLGEN. gien, das Gemeinden und Regionen UNTERWEGS MIT MAX UND MARIE DAS SMART-CITIES-DEMO- bei Energieeffizienz-Maßnahmen „Da es unterschiedliche Radausfüh- und dem Umstieg auf Erneuerbare rungen für Personen- und Güter- PROJEKT „KLIMAENTLASTER“ unterstützt. transport gibt, haben wir zu Beginn VERKNÜPFT EIN ALTERNATIVES Ausgearbeitet wurde ein Konzept, den Bedarf erhoben“, erzählt die MOBILITÄTSKONZEPT MIT das den Start in eine klimafreundli- Projektleiterin. Letztlich habe man chere Zukunft im Mobilitätsbereich sich für flexible Modelle entschie- EINEM SHARING-MODELL. erleichtern soll: „KlimaEntLaster go den, die für beide Verwendungen Smart Cities“. In die Praxis umge- einsetzbar seien. setzt wurde dieses inzwischen in Die projekteigenen Räder tragen Die Kids zum Kindergarten brin- Mattersburg. Freistadt und Amstet- in Mattersburg Namen wie Max und gen, Einkäufe erledigen, Pakete ten folgen in Kürze nach. Marie sowie das stadteigene Bran- zustellen: In großen Städten werden Im Rahmen des Projekts können ding. Sie sind damit entsprechend Transportfahrräder immer selbst- Transporträder von allen interes- auffällig. Bewusst, wie Leichtfried verständlicher und ersetzen so sierten Personen kostenlos zur Nut- erläutert: „Die Lastenräder sollen emissionsstarke Kfz-Fahrten. „In zung ausgeliehen werden. Betriebe ein sichtbarer Teil der Öffentlich- kleinen und mittelgroßen Städten können sich zudem für eine dreimo- keit werden. In Mattersburg ist das hingegen sind Transporträder noch natige Testphase anmelden, um die gelungen.“ Zusätzlich verfügt man kaum in Verwendung. Sie haben dort Transporträder als Kfz-Alternative über zwei Räder im neutralen Look. 42 SCHWERPUNKTE
UMMADUM Sehr österreichisch ist der Unterneh- mit diesen Punkten für die Fahrt. Für mensname ,,ummadum“ wie auch die jeden gefahrenen Kilometer werden KOMMT Bezeichnung der gleichnamigen App. PendlerInnen mit ummadum-Punkten Bei einem ,,Workshop in geselliger belohnt. Die Fahrgemeinschaft kann Runde“ sei dieser geboren worden, die auf diese Weise „verdienten“ HERUM wie René Schader erzählt. Gemeinsam Punkte bei einem Einkauf im regio- mit Thomas Angerer gründete er die nalen Einzelhandel einlösen und ist ummadum Service GmbH, um den Ver- zusätzlich kostenlos unfallversichert. kehr auf den Straßen zu reduzieren. Über den Erwartungen lag die rege ALS ECHTZEIT-MITFAHR- Der Ausgangspunkt: „Wir haben Nutzung der ummadum-Plattform in bemerkt, dass sehr viele Autofah- der kleinräumigen Tiroler Versuchsre- PLATTFORM WURDE UMMADUM rerInnen allein unterwegs sind. Das gion. Dort wurde die App von deutlich GEGRÜNDET. NACH DEM gilt insbesondere für die PendlerIn- mehr als 1.000 UserInnen regelmäßig ERFOLGREICHEN VERLAUF nen.“ Die Lösung: eine mobile App, eingesetzt. 50.000 gemeinsam gefah- die Verkehrsströme sichtbar macht rene Autokilometer entsprechen einer DES PILOTVERSUCHS IN DER und es ermöglicht, Fahrten zu teilen. Gesamtersparnis von neun Tonnen REGION WATTENS-SCHWAZ App-NutzerInnen, die zur gleichen Kohlendioxid. SOLL DAS ANGEBOT HEUER Zeit in die gleiche Richtung fahren, Schader und Angerer, die intensiv werden über die Plattform vernetzt. mit Klima- und Energie-Modellregi- IN GANZ ÖSTERREICH AUS- Insbesondere für regelmäßige Fahrten onen kooperieren, arbeiten bereits an GEROLLT WERDEN. AUCH DAS bietet dies großes Potenzial, weshalb der geografischen Expansion und an EUROPÄISCHE AUSLAND die ummadum-Gründer PendlerInnen der Gewinnung zusätzlicher Gemein- als vorrangige Zielgruppe ausgemacht den und Partner. Expandiert hat auch ZEIGT INTERESSE. haben. das Unternehmen selbst: Die umma- Ein Anreizsystem erhöht die At- dum Service GmbH beschäftigt inzwi- traktivität, die Fahrt mit anderen zu schen 14 MitarbeiterInnen an Stand- teilen: Jede Nutzerin und jeder Nutzer orten in Wattens und Wien. Weiteres hat ein eigenes Profil mit Punktekonto. (personelles) Wachstum ist geplant. Punkte können nicht nur von indivi- duellen NutzerInnen, sondern auch HIER GEHT´S DIREKT ZUM MOBILITÄTS- APP DOWNLOAD: von Gemeinden und Unternehmen erworben und ihren BürgerInnen oder WENDE MitarbeiterInnen zur Verfügung ge- stellt werden. MitfahrerInnen bezahlen OFFEN FÜR ÖFFIS Foto: ummadum Ummadum zählt bereits mehr als 50 Partner, die Punkte kau- fen und weiterverteilen. Punkte könnten bald auch bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmit- teln eingelöst werden. Entspre- chende Schnittstellen sollen geschaffen werden. Der Fahr- plan für die österreichische Ex- pansion sieht Tirol, Niederös- terreich und die Steiermark als nächste Stationen vor. Reges Interesse an der Mobilitäts- lösung ortet Geschäftsführer René Schader auch in Deutsch- land und Italien. SCHWERPUNKTE 43
VOM TERMINATOR ZUM PRÄSIDENTEN ALLE 95 KLIMA- UND ENERGIE- MODELLREGIONEN ÖSTERREICHS ERRADELTEN DIE KEM-MANAGER SIMON KLAMBAUER UND HERWIG KOLAR IM JAHR 2019. DER START ERFOLGTE BEIM R20 AUSTRIAN WORLD SUMMIT, WO SIE ARNOLD SCHWARZENEGGER TRAFEN. FEST- Foto: Stefan Joham LICHER ABSCHLUSS AM ENDE DER REISE WAR EIN EMPFANG BEIM BUNDESPRÄSIDENTEN. Fünf Wochen reine Fahrzeit, 3.200 Kilometer: „Es gab Tage, da waren wir an unseren körperlichen Gren- zen“, bekennt Simon Klambauer, der KEM-Manager der Region Sterngartl- Gusental. Das überrascht fast ein wenig, wenn man sich die Fotos der „Giro to Zero“ ansieht. Auf diesen ist ersichtlich: Sowohl Klambauer als auch Reisegefährte Herwig Kolar (KEM Urfahr-West) haben die Wadeln zum MOBILITÄTS- Radeln. „Wir sind zwar grundsätzlich fit den Weg, alle KEM-Regionen mit diese Anstiege hat Klam- WENDE und gut trainiert, aber die Witterungs- dem E-Lastenrad zu besuchen. Die bauer eine Fahrt durchs verhältnisse waren zum Teil extrem. Idee hinter der Aktion: mehr Auf- Burgenland bei 35 Grad Auch hatten wir die Tour knackig ge- merksamkeit für die gemeinsame Celsius in Erinnerung: „Da plant“, so Klambauer. Ende Mai 2019 Sache zu erreichen. haben wir zwölf bis 13 Liter Wasser machten sich Klambauer und Kolar auf So nebenbei wurde die Leis- am Tag gebraucht.“ Zu viel Wasser tungsfähigkeit des Akkus auf die wiederum bekamen die beiden zum Belastungs- und Reichweitenprobe Start ihrer Tour ab: Drei Tage lang MEDIENECHO gestellt. 145 Kilometer schafften regnete es in Strömen bei Windge- die beiden bei der längsten Tages schwindigkeiten bis 80 Stundenki- Aufmerksamkeit für Klima- etappe. Das funktioniert nicht über lometer. schutzthemen schaffen – die- den Akku allein, dazu braucht es In den Regionen besuchten ses Ziel der „Giro to Zero“ ist gelungen. In den Regionen er- auch eine ordentliche Pedalleistung die KEM-Manager ihre jeweiligen schienen viele Zeitungsberich- – und das bei einem E-Bike mit 35 KollegInnen. Dabei etablierte sich te, wobei die Radtour oftmals Kilo Eigengewicht plus 25 Kilo Last. schon bald ein Brauch: „Die Leute der Aufhänger war, um über Im Gepäck hatten die Extrem- gaben uns regionale Schmankerl für die jeweiligen KEM-Aktivitäten radler Infomaterial zu Klimaschutz- die nächste Station mit.“ Abends zu berichten. Neben mehreren und KEM-Themen sowie einen begann die Dokumentationsarbeit: Radiosendungen absolvierten Ersatzakku. Letzterer wurde für die Beiträge, Fotos und Videos der Simon Klambauer und Herwig Kolar auch einen Auftritt im längeren Bergetappen – etwa am Tour wurden tagesaktuell auf einer Frühstücksfernsehen. Arlberg oder Katschberg – ge- Homepage sowie auf Facebook und braucht. Als noch anstrengender als Instagram veröffentlicht. 44 SCHWERPUNKTE
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