Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...

 
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Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
NEWS                                               AUSGABE 03-2017

        Wir wünschen
         eine besinnliche
        Weihnachtszeit

                                                                            © www.mariazellerland-blog.at

 Inhaltsverzeichnis
 ZENTRALES            S.       3, 5   KRITISCHES         S.          3, 5
 INFORMATIVES         S.   2, 4, 12   REGIONALES         S.   7, 8, 9, 11

FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
2                                                        Ausgabe 03-2017

                                                                                            A1 Jugendvertrauens-
                                                                                            ratwahl 17.10.2017
                                                                                            Die FCG hat wieder erfolgreich kandi-
                             Mobile Working                                                 diert und mit 18,02 % der Stimmen
                                                                                            ein Mandat erreicht.
                             von Oliver Kramer-Gerstacker
                                                                                            Mit Martin Kittinger wird die FCG
    ...hängt auch von einer guten Ver-           Regelung weiß nämlich keine der bei-       – nun auch bei der Jugend – ihre
    einbarung ab. Die kritischen Punkte          den Vertragsparteien, wann zu arbeiten     kritische Stimme in die jeweiligen
    werden dabei allzu oft vergessen.            ist und wann nicht.                        Gremien einbringen.

    In unserem Unternehmen hört man              Wussten sie?
    jetzt öfter, dass es im neuen Headquar-      Der Weg zum Arbeitsplatz wird in der
    ter weniger Arbeitsplätze geben wird,        Regel nicht zur Arbeitszeit gerechnet.
    dafür mehr Mobile Working.                   Das Gegenteil gilt jedoch, wenn der
                                                 Chef seinen Mitarbeiter an seinen
    Man sollte nicht vergessen, wesentli-        „mobilen“ Tagen in den Betrieb ruft.
    che Regeln zu vereinbaren. Missver-          Der Arbeitgeber verlässt dann vorü-
    ständnisse und Konflikte sind damit          bergehend seinen Dienstort, um im
    vorprogrammiert. An wie vielen und           Unternehmen seine Arbeitsleistung
    an welchen Wochentagen, mobil gear-          zu erbringen. Der Weg in den Be-
    beitet wird, sollte vereinbart werden.       trieb und zurück nach Hause ist dann
                                                 Arbeitszeit.
    Man sollte nichts dem Zufall über-
    lassen, daher ist eine Vereinbarung
    schriftlich zu dokumentieren, wie der        Arbeitsunfall?
    „Mobile Worker“ gestaltet ist. Münd-         Wie schaut es damit aus? Eigentlich
    liche Zusagen bergen die Gefahr, dass        nicht gut. Beim Homeoffice werden
    bei einer Änderung von Vorgesetzten          generell nur Unfälle als Arbeitsunfall
    diese dann nicht mehr gelten.                anerkannt, wenn diese im definierten
                                                 Arbeitsplatzbereich passieren. Dies-
    Das räumliche Verschwimmen von               bezüglich steht auch nichts in der
    Betrieblichem und Privatem birgt             Betriebsvereinbarung – beim Mobile
    verstärkt das Risiko in sich, dass der       Worker ist dies noch undurchsichti-
                                                 ger, werden doch fast alle Fälle nicht
    Arbeitnehmer eigentlich dauernd auf                                                              Erreichbar unter:
                                                 als Arbeitsunfall anerkannt.
    Abruf bereit sein muss. Ohne klare                                                         martin.kittinger@a1telekom.at

    Wenn auch im Wasserglas – Hauptsache Wirbel!
    Für Eingeweihte einigermaßen kurios          als halbiert wurden!“ und dass „sich      Fit für „Industrie 4.0“?
    ist die OTS/APA – Aussendung des Koll.       der Eigentümer (Republik Österreich!)     Eine effektive Technik-Organisation?
    Luksch unter dem Titel „Hochwertige          Dividenden hat auszahlen lassen“.
    Arbeitsplätze bei A1 seit dem Börsen-                                                  PS: Außerdem - wer war denn seit dem
    gang mehr als halbiert“.                     Heißt das, unter einem Vorsitzenden       Börsegang der A1 immer im ÖIAG-
                                                 Luksch hätte es das nicht gegeben?        Aufsichtsrat aktiv vertreten? Wer hat
    Zwar wird die Äußerung von CEO               Weder weniger Arbeitsplätze noch die      denn in diesem Gremium Unterneh-
    Plater bezüglich der „Frühpensionie-         Zahlung der Dividenden?                   mensstrategien mit entschieden und be-
    rungen“ richtig gestellt, dabei handelt es                                             schlossen? Wer hat denn die Gewinn-
    sich nämlich um Karenzierungsmodelle.        Also jetzt im Ernst: DAS sind unsere      ausschüttungen und die Personalent-
                                                 Probleme? Ereignisse, die fast 20 Jahre   scheidungen ausverhandelt, zu Lasten
    Eigenartig mutet allerdings die Fest-        zurückliegen?                             der Infrastruktur?
    stellung an, dass „10.000 hochwertige                                                  Etwa nicht die Freunde von der FSG?
    Arbeitsplätze seit dem Börsegang mehr        Gibt’s nichts Dringenderes:
                                                 Personalplanung und –entwicklung?

          INFORMATIVES
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Ausgabe 03-2017                                                          3

                                          Mehr
                               Selbstvertrauen!                                                      von Gottfried Kehrer
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!           Ein herzliches Dankeschön an die              Endlich: Ein einheitliches,
Ein heißer Sommer ist überstanden –          Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die         schnelles und funktionierendes
heiß vor allem für die Mitarbeiterinnen      trotz der widrigen Umstände einen             EDV-System!
und Mitarbeiter auf der Service-Line         wirklich guten Job gemacht haben.
und im Field-Service. Nach etwas ruhig-                                                    Endlich: Volle Konzentration auf
eren Monaten gingen die Kolleginnen          Ihr habt wirklich Grund stolz zu sein!       die Kunden – die bringen nämlich
und Kollegen in diesen Bereichen in          Was lernen wir daraus? Besser auf die         das Geld!
Arbeit förmlich unter. Konsequenz:           eigenen Leute zu bauen statt Wunder-
Endlosschleifen an der Service-Line          wuzzis von außen zu holen!                 Hoffentlich: Mehr Vertrauen auf
und ewiges Warten auf einen Techniker.                                                  die eigenen Kompetenzen – schafft
Verursacht durch eine völlig unver-          Meine – oft wiederholten – Forde-         Mehrwert UND zufriedene Mitar-
ständliche Sparwut bei den Personal-         rungen kennt ihr natürlich, beherzi-       beiterInnen!
kosten von Dr. Margarete Schramböck          genswert sind sie allemal, auch für das
und ihrem Leadership-Team! Neue              neue / alte Management:                       Schließlich: Beteiligung am Unter-
Vertriebsaktivitäten zu setzen und                                                         nehmenserfolg – auch für die
gleichzeitig bei den Umsetzern zu sparen        Endlich: Förderung der Zusam-              „Indianer“!
– darauf muss man erst einmal kommen!           menarbeit, bereichsübergreifend!
Eine Lawine von Kundenbeschwerden                                                      Herzlichst
sowie schlechte Kundenbewertungen               Endlich: Durchlässige Prozesse         Ihr/Euer
waren die natürliche Folge.                     die auch zu einem Ergebnis führen!

Schließlich die „Reißleine“: Ende der           Endlich: Planung und Umsetzung –
„Schramböck-Show“ nach etwas mehr               von Profis (hoffentlich) für Profis!
als einem Jahr!                                                                            Gottfried Kehrer

  Die Selbstbeschäftigung!
  Nichts Neues bei der A1 von Oliver Kramer-Gerstacker

Und wieder sind die Führungsebe-             Und wie bei so einem Mexican standoff     Querschläger treffen wird, auf den Aus-
nen von A1 mit sich selbst beschäftigt.      üblich gibt es viele Opfer.               gang dieser „Umstrukturierungen“.
Schon viel zu lange hat das bis jetzt auf-
rechte Mexican standoff* nach einer           *Ein Mexican standoff, (engl.: ‚mexi-    In weiter Entfernung über dem Ge-
Auflösung geschrien.                          kanisches Patt‘) ist ein englischer      schehen kreisen die Geier, um sich
                                              Slangausdruck, der eine Konfron-         später auf die überbleibenden Reste zu
Also wurde bzw. wird scharf geschos-          tation beschreibt, die von keiner        stürzen…
sen und unsere Manager sind damit             Seite gewonnen oder durch offensi-
beschäftig sich mit filmreifen Sprüngen       ves oder defensives Handeln einer        Frei nach dem Motto von Louis de
hinter ihre Schreibtische in Deckung          der Parteien beendet werden kann.        Funès: „Was denn, der ist immer noch
zu werfen, anstatt sich dem zu wid-                                                    nicht tot?“ „Nein!“ „Kann man da nicht
men wofür sie bezahlt werden, nämlich        Der kleine Mitarbeiter sitzt kopfschüt-   nachhelfen?“
sich entsprechend sorgsam und vor-           telnd in der ersten Reihe fußfrei und
ausschauend um das Unternehmen zu            wartet mit einem mulmigen Gefühl          Liebes Management, so führt man kein
kümmern und es voran zu bringen.             im Magen, ob ihn nicht doch auch ein      Unternehmen!

        ZENTRALES
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4                                                      Ausgabe 03-2017

          MARONI und STURM Veranstaltung
                                Review vom Hoffest am 05. Oktober 2017 in der Lassallestraße

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Stand 1.2017, Änderungen vorbehalten
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Ausgabe 03-2017                                                           5

                        Was kostet die Welt?
                        von Rainer Siegl
Wenn man das A1 Management und              der Frau Ex-CEO geholt und teilweise      MitarbeiterInnen – ist mehr als deutlich
diverse Personalentscheidungen an-          die Gehälter des Leadershipteams          spürbar! Die Suche nach neuen Mitar-
sieht, scheinbar nichts!                    großzügig angepasst sowie Teilzeit-       beiterInnen gestaltet sich schwierig –
                                            kräfte in beratender Funktion fürst-      der Nimbus von A1 als Toparbeitgeber
Wir zählen Urlaubstage, die Kurzzeit        lich entlohnt. Geht auch alles in         ist längst dahin, die Verabschiedung ge-
CEO Fr. Dr. Schramböck hat es als           Ordnung, wenn ein so topmoti-             schasster Manager geht in die Millionen
eine ihrer vordringlichen Manage-           viertes Team den Erfolg bringt, den       – die großen Erfolge bleiben aus, der
mentaufgaben gesehen, sogar die erste       Markt aufrollt, ist es jeden Cent wert.   Kostendruck wird stärker.
Berichtsebene diesbezüglich anzu-           (Anmerkung und kleiner Tipp am
rufen – Bravo!                              Rande: Geld ist nicht nur fürs Manage-    Das Rad beginnt sich von neuem
                                            ment, sondern für jeden Mitarbeiter       zu drehen, Nachbesetzungen folgen…
Mikromanagement vom Feinsten, fast          ein zusätzlicher Motivationsfaktor)!      (siehe oben)
ein Lehrbuchbeispiel, die wirklichen
Kostentreiber blenden wir aber lieber       Nur, wo schlägt sich der Erfolg nieder?   Es ist Zeit die Notbremse zu ziehen und
großzügig aus oder noch schlimmer,                                                    Ordnung ins Gefüge zu bringen!
kennen sie gar nicht!                       Wie schaut die Realität bei A1 tat-
                                            sächlich aus?                             Kontinuität muss wieder als Wert be-
Kleines Beispiel: In den letzten 1,5 Jah-                                             tont werden! Belohnt gehören die, die
ren wurden 3 Bereichsleiter neu besetzt,    Viele großspurig angekündigte Projekte    es verdienen – nämlich alle die, die das
unter anderem eine neue Personal-           kommen nicht vom Fleck, die Demoti-       Werkl täglich am Laufen halten, und
chefin – mittlerweile eh auch schon         vation und Frustration der Mannschaft     nicht die, die es sich richten und ohne-
wieder Geschichte – bestellt, Vertraute     – und ich bin fast täglich bei unseren    hin nur ein kurzes Gastspiel geben.

Begräbnis 1. Klasse für NEMO                                         von Gottfried Kehrer

Doch wie bei Grabreden durch-               die hausinternen Experten im Unter-       Fingerspitzengefühl gefragt – UND
aus unüblich, darf jetzt die Wahr-          nehmen gefragt.                           die nötige Durchsetzungskraft!
heit offen ausgesprochen werden:
„NEMO“ hat auch noch die letzten            Allerdings – bevor der allgemeine Jubel   „Fit für die digitale Zukunft machen“
funktionierenden Prozesse zum Stoc-         über das neue Wunder ausbricht – sind     heißt für uns von der FCG aber auch
ken gebracht!“ – Hört, hört – Mittler-      noch wesentliche Fragen zu klären:        rechtzeitige Personalplanung und
weile ist ja schon die nächste Technik-                                               Personalentwicklung! Sonst werden
umorganisation in vollem Gange.                Wo sind die wahren Experten?           wir in fünf Jahren große Augen ma-
                                                                                      chen, wenn auf Grund der Altersstruk-
                                               Wer schützt uns vor Schönrednern
   Sie hat auch einen neuen Titel:                                                    tur Scharen von Mitarbeiterinnen und
                                               und Problemvertuschern?
        „Fit für die digitale                                                         Mitarbeitern in Pension gehen!
         Zukunft machen“                       Haben Kollege Grausam und seine
                                               Bereichsleiter das nötige Gespür,      Ärgerlich und völlig unverständlich
Man darf gespannt sein: Wurden die             auf die richtigen Leute zu setzen?     ist für mich deshalb, heute darüber
(richtigen!) Lehren aus der NEMO-                                                     diskutieren zu müssen, ob wir 12 oder
Pleite gezogen? Hat sich Marcus Grau-       Vorrangig muss sowieso an den Pro-        24 Techniklehrlinge aufnehmen – wäh-
sam – mit dem neuen vom Mehrheits-          zessen gearbeitet werden, sonst er-       rend spätestens 2022 ca. 300 Mitarbei-
eigentümer vorgegebenen Führungs-           leben wir 2018 einen „Monster-NE-         ter in Pension gehen!
stil – wirklich vom Saulus zum Paulus       MO“. Gute Vorschläge und Ideen
gewandelt?                                  dazu gibt es viele. Meist wurden sie      Deshalb: mehr Augenmaß und mehr
                                            bis heute von der „Lehmschicht“ im        Weitblick, meine Damen und Herren
Fest steht: Mit der Maßnahme „Berater       Unternehmen gleich wieder verwor-         Vorstände! Allein mit HTL- und Hoch-
ade“ wird eine alte FCG-Forderung           fen, weil sie nicht in ihr Konzept        schulabsolventen nach zu besetzen,
umgesetzt! Jetzt sind offenbar wirklich     passten. Hier ist Augenmaß und            wird nicht funktionieren!

       KRITISCHES
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
6             Ausgabe 03-2017

FROHE WEIHNACHTEN

    CARTOON
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
Ausgabe 03-2017                                                          7

                        Auch nach der Wahl geht
                        es um unsere Interessen!
                        Die Stimmen sind ausgezählt,
                        die Regierungsbildung steht bevor.

Schon vor der Nationalratswahl am             Österreich hält an der Sperrminorität
15. Oktober war klar – diesmal geht’s         bei Telekom Austria weiterhin fest.
um einen Richtungsentscheid, wie
                                              Der Ausbau der Infrastruktur und
es weitergehen soll in Österreich.
                                              die Digitalisierung in Österreich
Als teilverstaatlichtes Unternehmen
                                              gehen Hand in Hand mit dem
haben wir natürlich großes Interesse,
                                              Marktführer A1! Zu diesem Thema
mit den Entscheidungsträgern in Kon-
                                              habe ich auch die zuständige
takt zu treten.
                                              Landesrätin MMag. Barbara
                                              Eibinger-Miedl kontaktiert.
            Unser Motto:
                                              Verbleib des Telekom Austria Head-
  Wer Einfluss will, braucht Dialog!
                                              quarters in Österreich.
                                              CEO bei A1 muss immer mit einem
Und so haben wir auch hier unsere sehr        Österreicher besetzt werden.               Mit Martina Kaufmann MMSc
guten und direkten Kontakte genutzt                                                      haben wir zu den Themen „Digitali-
um schon im Vorfeld die Anliegen,             Zusätzliche Angebote an Aus-               sierung/Staatsbeteiligungen“ eine
Ängste und Sorgen unserer Kollegin-           bildungsplätzen speziell für junge         regionale Ansprechpartnerin im
nen und Kollegen zu diskutieren. Zu-          Menschen.                                  Nationalrat.
sagen zu folgenden Themen konnten             Keine weiteren Verschlechterungen
wir von Sebastian Kurz und seinem             bei zukünftigen Pensionen unserer          Mit besten Grüßen
Team bekommen:                                Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.          Peter Amreich

Das Bundes-                                Morbus Crohn, Multiple Sklerose,
                                           Herzleiden, Neurodermitis, Wirbel-
                                                                                         gung „öffentliche Verkehrsmittel-
                                                                                         unzumutbar“ im Behindertenpass).

sozialamt:                                 säulenleiden, Hörschwäche, usw. –
                                           dann kannst du beim Sozialminis-              Befreiung von der motorbezogenen
Ein wichtiger Partner                      teriumservice einen Behindertenpass           Versicherungsteuer (Voraussetz-
                                           beantragen.                                   ung: Parkausweis gem. §29b StVO
für Menschen mit gesund-                                                                 oder Zusatzeintragung „öffent-
heitlichen Problemen!                                                                    liche Verkehrsmittel unzumutbar“
                                                                                         im Behindertenpass).
von Franz Schickhofer
                                                                                         Mautermäßigungen, Mitgliedsbei-
Da meine Frau im Bundessozialamt                                                         tragsermäßigungen bei Autofahrer-
tätig ist, werde ich bei unseren Gesprä-                                                 clubs.
chen immer wieder mit den Problema-
tiken von Menschen mit Erwerbsmin-         Nachstehend einige Vorteile, die mit          Fahrpreisermäßigungen bei der
derung konfrontiert.                       dem Behindertenpass möglich sind:             ÖBB ab 70% Behinderung.

                                              Pauschalierter Steuerfreibetrag ab         Euro Key Schlüssel (Voraussetzung
Damit einhergehen auch die Möglich-
                                              25% Behinderung.                           gem. §29b StVO Ausweis oder
keiten von Zuschüssen und Unterstüt-
                                                                                         „öffentliche Verkehrsmittel unzu-
zungen, die aber aus meiner Sicht viel        Gratis Autobahnvignette (mit Zu-           mutbar“ im Behindertenpass).
zu wenig genutzt werden.                      satzeintragung im Behindertenpass
                                              über die Unzumutbarkeit der Be-         Alle Informationen zu den außerge-
Daher mein Appell: Gibt es in deinem          nützung öffentlicher Verkehrsmittel).
dienstlichen oder privaten Umfeld                                                     wöhnlichen Belastungen bei Behinde-
Menschen, oder betrifft es dich selbst,       Parkausweis gem. §29b StVO (Vor-        rungen und Kosten, die steuerlich gel-
wie z.B. eine chronische Erkrankung,          aussetzung für die Ausstellung des      tend gemacht werden können, erhältst
Asthma, Diabetes, Hepatitis, Krebs,           Parkausweises ist die Zusatzeintra-     du bei deiner Personalvertretung.

        REGIONALES
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
8                                                       Ausgabe 03-2017

                                                                                            TECHNIK
                                                                                            Die neue Organisation
                                                                                           Mit 1.1.2018 soll großteils die neue
                                                                                           Technik in Betrieb gehen. Anders als
                                                                                           bei NEMO wird uns versichert, dass

                 DER BLICK
                                                                                           alles besser wird. Die E2E Verant-
                                                                                           wortung soll es dann geben. Einzelne
             hinter die Kulissen                                                           Arbeitsgruppen arbeiten an der Reali-
                                                                                           sierung dieses Vorhabens. Ein Knack-
                  von Johannes Kloiber                                                     punkt ist der Brocken TASL, hier muss
                                                                                           es eine federführende Stelle in Sinne
    Was ist los bei A1?                                                                    unserer Kunden geben. Hier müssen die
                                                                                           Prozesse vereinfacht werden.
    Dass Spitzenmanager nicht nach 40           Nach anfänglicher Euphorie und
    Jahren in ein und demselben Unter-          großem Enthusiasmus blieb von Fr.          Die Zusammenarbeit zwischen Pla-
    nehmen in Rente gehen, ist klar.            Schramböck nur mehr der Audi               nung – Netz – Betrieb und Ausführung
                                                übrig. Nebenbei hat auch der HR            muss gestärkt werden, damit nicht wie-
    Was sich aber in der letzten Zeit bei A1    Leiter Group, Mr. Jesper Smith, die        der Aufträge von A nach B verschoben
    tut, ist schon seltsam!                     Holding verlassen.                         werden und keiner die Verantwortung
                                                                                           dafür übernimmt. Ist doch „Der Kunde
    Der Arbeitsplatz HR LeiterIn muss           Wie im Kindergarten muss es sich zwi-      im Mittelpunkt“ ein Slogan von uns.
    so seine Tücken haben – in den letz-        schen Schramböck und Plater zugetra-
                                                gen haben, wenn ein produktives Mit-       Leider sind die Informationen dazu
    ten Jahren hatten wir eine derartigen
                                                einander nicht mehr möglich war.           wieder sehr dürftig. Viele Mitarbeiter-
    Verschleiß an Personalchefs, der seines
                                                                                           Innen sind verunsichert weil sie nicht
    Gleichen sucht. Auch Fr. Sabine Bothe                                                  wissen, wo sie sich in der neuen Tech-
    hat in unserem Unternehmen nur ein          Alejandro Plater als verlängerter Arm
                                                                                           nik wieder finden. Auch wenn sich die
    Gastspiel absolviert. Ebenso ihre Men-      der Mexikaner sitzt fest im Sattel und
                                                                                           Verantwortlichen bemühen es dies-
    torin, Fr. Maggie Schramböck.               führt scheinbar auch A1 und nicht nur
                                                                                           mal besser zu machen, es sollte nicht
                                                die Group!                                 sein, dass man mit Umorganisationen
                                                                                           gleichzeitig die Angst vor dem Verlust
    Das Field Service                                                                      des Arbeitsplatzes herbeiruft.

    Ein Stimmungsbild der TechnikerInnen                  von Johannes Kloiber

    Das FS Wien geht in Arbeit unter und       Es kommt zu Überbuchungen bei den          Da spielt es auch keine Rolle, wenn man
    die anderen Regionen schmeißen sich        Aufträgen, Fahrzeiten erstrecken sich      seine Mahlzeiten auf der Fahrt zum
    auf die Autobahn um zu helfen. Stellt      dann in die Freizeit und zu der regulä-    nächsten Kunden einnehmen darf.
    sich die Frage, warum?                     ren Arbeit kommt dann der Auftrag:
                                                verkaufen – verkaufen – verkaufen!        Es ist an der Zeit umzudenken – unsere
    Im FS gibt es eine einfache Regel, nach                                               wichtigen A1-Botschafter die täglich
    dieser muss es funktionieren: Man stellt   Dagegen ist der Karrierepfad im FS eher    bei unseren Kunden vor Ort sind – ver-
    die Auftragslage der MA-Anzahl gegen-      steil als gerecht. Wen wundert es dann,    dienen eine faire Behandlung und keine
    über. Herrscht einmal eine Flaute, dann    wenn Business-TechnikerInnen das           Daumenschrauben.
    wird man nervös und baut Mitarbei-         Handtuch werfen. Immer mehr Wissen
    terInnen ab. Kommt es dann zu einem        wird verlangt, aber beim Gehalt wird       Beim FS gibt es Führungskräfte, denen
    Hoch bei der Auftragslage, dann dürfen     gespart!                                   die Fähigkeit der Menschenführung
    die verbliebenen TechnikerInnen Mehr-                                                 fehlt. Noch ein Grund der Unzufrieden-
    leistungen erbringen.                      Ein Arbeitstag kann schon mal stressig     heit bei der Belegschaft.
                                               beginnen, wenn keine Zeit für adminis-
    Viele TechnikerInnen sind unzufrieden      trative Tätigkeiten oder die Materialbe-   Das Field Service wurde vom BUC in die
    mit der Situation über längere Zeit-       schaffung geplant wird. Nicht so wichtig   Technik verschoben, dies wäre die Mög-
    räume Mehrleistungen erbringen zu          – Hauptsache die Zahlen stimmen.           lichkeit auf die MitarbeiterInnen einzu-
    müssen. Interessiert im FS niemanden,                                                 gehen und endlich ein Umdenken beim
    Hauptsache die Zahlen stimmen.                                                        Management herbeizuführen.

           REGIONALES
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
Ausgabe 03-2017                                                           9

                                                          Unwahrscheinlich
                                                         verständlich oder...
   ...wahrscheinlich unverständlich ist die Vorgangsweise unserer Geschäftsleitung

Wie könnte es sonst sein, dass im Field   Wünschenswert wäre, dass sich die              Und wie das mit Subfirmen funk-
Service immer noch MA zu einem            Verantwortlichen bei der X-ten Neu-        tioniert, sehen wir bei den oft schon
Wechsel animiert werden mit der           organisation wieder mehr mit der           peinlichen Vorstellungen des „Sprint“-
Begründung, es gebe zu wenig Arbeit!      Kundensicht auseinander setzen und         Projekts!
                                          weniger mit sich selbst, sonst sind die
Möglicherweise resultiert das aus der     (gerüchteweise) 6-stelligen Lohner-        Wir können nur hoffen, dass die künf-
fragwürdigen Prämisse, dass unsere        höhungen der Geschäftsleitung auch         tige Führung nicht nur schaut, ob jede
Technikerinnen und Techniker nur          bald Geschichte.                           Sinnlosigkeit kommentarlos ausge-
mehr zum Verkauf sowie Urlaubs-                                                      führt wird und wieviel Resturlaub noch
abbau angehalten werden und nicht         Generell ist der Führungsstil bei A1 in    aufscheint, sondern was wer bringt für
mehr für ihre eigentlichen Aufgaben?      vielen Bereichen äußerst fragwürdig:       Kunde und A1.

Was denkt sich ein Kunde, wenn er nach       Wir bauen aktiv Personal ab und
                                                                                     Dann kommt eine Effizienzsteigerung
3 – 5 Anrufen auch noch vom Techniker     können unsere eigenen Aufträge nicht
                                                                                     von allein!
penetriert wird zu kaufen, was er         mehr abwickeln!
eigentlich gar nicht wünscht und              Wir gewinnen Ausschreibungen           Eurer
deswegen auch nicht mehr die Produkte     und müssen diese an Subfirmen wei-         Rupert Langegger
ins Auge fasst, die er eventuell von A1   tergeben, weil wir unsere eigenen Mit-
brauchen könnte!                          arbeiter heimschicken!

Business Theater                      Wir spielen Arbeit
                                                                                     Dabei werden Hierarchien in den Vor-
                                                                                     dergrund gehoben anstatt zusammen
                                                                                     etwas zu organisieren.

                                                                                     Ebenso sind die Mitarbeitergespräche
                                                                                     (Dialoge) darauf aufgebaut, um den
                                                                                     MitarbeiterInnen die Unternehmens-
                                                                                     strategie und Ziele einzutrichtern. Die
                                                                                     MitarbeiterInnen wissen genau, dass
                                                                                     man an dem, was man sagt, gemessen
                                                                                     wird.

Der Wirtschaftsautor Lars Vollmer                                                    Man antwortet dann also das, was das
schreibt in seinem Buch über die The-      „WISSEN heißt, bekannte Prob-
                                                                                     Gegenüber hören will, und nicht, was
sen der Arbeit und wie diese in großen     leme zu lösen. KÖNNEN heißt,
                                                                                     man selbst für richtig hält.
Unternehmen gehandhabt werden.             unbekannte Probleme zu lösen“
                                                                                     War es ursprünglich ein wichtiges Ins-
Dieses Werk beinhaltet die These, es      Ein „Zur-Schau-Stellen“ der eigenen        trument, so verkommt es mittlerweile
werde zu wenig gearbeitet, aber dafür     Person und sich vor anderen gut zu         zu einem Blablabla.
mehr gespielt. Arbeit habe laut Vollmer   verkaufen, ist eigentlich nebensächlich.
immer einen Bezug nach außen – also                                                  Man sollte sich also endlich wieder auf
zu den Kunden.                            Weiters sieht der Autor das Meeting als    das Wesentliche konzentrieren: Sich
                                          Aufführung an. Die Rollen sind ver-        mit den Kunden und nicht so viel mit
Wir als A1 sind ein Dienstleistungs-      teilt. Oft ist klar erkennbar, wer dafür   sich selbst beschäftigen.
unternehmen, also arbeiten wir für        und wer dagegen ist.
Kunden und nicht für uns.                                                            Euer Johannes Kloiber

       REGIONALES
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit - FRAKTION CHRISTLICHER GEWERKSCHAFTER - FCG A1 ...
10
Ein verlässlicher Vorsorge- und                                                   Ausgabe 03-2017

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                                     • Familien-Angebot: Die niedrigste Bonus-Stufe innerhalb der Familie
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                                     eines bleibt immer gleich - mit unserer SecurMed Stationär sind Sie bestens versorgt.
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Für nähere Infos, sowie Ihren Fragen zum Thema Vorsorge und Versicherung, stehen wir gerne zur
Verfügung und freuen uns auf ein persönliches Gespräch.

Peter Tuczai                                                         Alexander Kowar                                       Christian Kowar
Telefon: 050 330-72082                                               Telefon: 050 330-74036                                Telefon: 050 330-72798
p.tuczai@donauversicherung.at                                        a.kowar@donauversicherung.at                          c.kowar@donauversicherung.at

*    bei Abschluss von Securmed Stationär in der Variante variabel oder konstant.
** Sämtliche sonstige Vertragsbestimmungen bleiben jedoch vollumfänglich unverändert, insbesondere
   die Bestimmungen zu Sicherheitsvorschriften, Obliegenheiten und Gefahrenerhöhungen.
*** All-Inclusive ist eine Paketlösung. Es handelt sich NICHT um eine Allgefahren-Deckung. Gültig bei
    Abschluss im Jahr 2017.

Zweck dieses Flyers ist eine kurze und geraffte Information über unsere Produkte. Es ist kein Angebot im rechtlichen
Sinn. Der Inhalt wurde sorgfältig erarbeitet, doch kann die verkürzte Darstellung zu missverständlichen oder unvollstän-
digen Eindrücken führen. Für verbindliche und vollständige Informationen verweisen wir auf die Antragsunterlagen und
die Versicherungsbedingungen.
Ausgabe 03-2017                                                               11

                          So nicht!!!
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                                                    „freiwillige“ Kündigungen,
                         Chronische Unterbesetzung, twortlichen, Schuldzuweisung an die
                                                  an
                         vage Andeutungen der Ver Linz gehen die Wogen hoch – kein Wunder!
                         Kollegenschaft. Am Standort

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!             Schuldzuweisung an die                          – Junge sind zu fördern und zu fordern!
                                             		MitarbeiterInnen                              		Schließlich wollen sie ihr Leben
Die Stimmung im Bereich BUC ist schon                                                        		 planen und nicht „von der Hand in
seit längerem schlecht am Standort Linz.        Unterdrückung jeglicher Kritik +             		 den Mund“ auf Abruf beschäftigt sein!
Vordergründig geht es um nicht erreichte     		 handfeste Drohungen („Wenn´s dir
                                             		 nicht passt, kannst du gerne gehen!“)          Menschen zu führen heißt auch, sie
Ziele bei den Service-Lines (Beschwer-
                                                                                             		wertzuschätzen und zusammenzu-
den, Verkauf, KPI`s,…). Tatsächlich geht`s
                                             Dem Management ins                              		führen – NICHT – Keile zwischen sie
Fr. Schaffer & Co wohl wieder um die
                                             Stammbuch geschrieben:                          		zu treiben!
eigene Zielerreichung – sprich Prämien-
abschöpfung – zum Jahresende!                      Menschen sind keine Maschinen!            Liebe Frau Schaffer, meine Erfahrung
                                                Menschen zu führen heißt, sie ehrlich        aus eigener, langjähriger Tätigkeit an
In der Wahl der Mittel
                                             		 und umfassend zu informieren!                der Business Line – Kundenzufrieden-
ist man da nicht zimperlich:
                                                                                             heit erreicht man durch ehrliches
    Personalabbau                               Menschen zu führen heißt, auf ihre           Service von zufriedenen Mitarbeitern
                                             		 Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen!             und nicht bloß durch hohes Call-
    Steigender Verkaufsdruck
                                               –   langjährige MitarbeiterInnen haben        volumen!
   Angeordnete Verschlechterung der          		    Anrecht auf altersgerechte Arbeit – sie
		 Servicequalität – nur Anzahl der Calls    		    haben schließlich eine Lebensleistung     Ihr / Euer
		zählt (O-Ton Schaffer: “Wir sind Call      		    für das Unternehmen erbracht!             Rudi Hamedinger
		 Center, KEINE Serviceline!“)

                                                  Ohne Wertschätzung
                                             wird’s in Zukunft schwierig
Führungskräfte reden gerne von Motiva-             den Beamten fehlt jeglicher               Geschätzte Vorstände!
tion. Daran gibt es nichts auszusetzen –           Karrierepfad,                             Wer Qualität verkaufen will, muss in
nur sollten die Herrschaften nie ver-                                                        seine Belegschaft investieren. Wert-
gessen, dass es Voraussetzungen gibt               vom Umgangston ganz zu                    schätzung und Respekt sind die sicht-
für motivierte MitarbeiterInnen: Ganz              schweigen!                                baren Zeichen eines wirklichen (und
weit oben stehen dabei Wertschätzung         Keine guten Voraussetzungen für not-            nicht nur herbei geredeten) Teamgeists –
und Respekt! Sie sind wesentlich dafür,      wendige Veränderungen, z.B. die gerade          die notwendige Leistung ergibt sich dann
dass sich Menschen „bewegen lassen“,         voll im Gange befindliche Digitalisie-          von selbst!
eine Leistung zu erbringen (und nicht        rung der Arbeitswelt auf allen Ebenen.
nur das Arbeitssoll).                        In unserem Unternehmen jagt eine Neu-           Und die Sorgen, ob die dringend benö-
                                             organisation die andere – Unsummen              tigten Mitarbeiter an den richtigen Stel-
Davon ist bei uns leider nicht viel          werden für Consulter, Strategiepapiere,         len sitzen, braucht man dann auch nicht
zu sehen:                                    Relaunches etc. ausgegeben.                     zu haben!
    Die Leasingkräfte werden nicht über-
                                             Nur für die MitarbeiterInnen, die das
    nommen,
                                             auch umsetzen sollen, gibt’s keine Res-         Meint euer
    Die jungen Angestellten haben keine      sourcen. Hier wird nach dem Prinzip             Wilfried “Guggi“ Guggenberger
   Möglichkeit einer vom Unternehmen        „hire and fire“ gehandelt – oder auf gut
    unterstützten Weiterbildung,             kärntnerisch „friss Vogel oder stirb!“

        REGIONALES
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 Packolana 01                      von Peter Amreich

                                                                                                        Veranstaltungs
                                                                                                        Kalender
  Dolce Vita beim FCG Familienfest der A1 Telekom am 9.9.2017

                                                                                                        2017/2018
                                                     Neben der Regatta stand eine Wande-
                                                     rung über 16 km, Sportbogenschießen
                                                     und E-Biken auf dem Programm. Für
                                                     die Kids gab es natürlich wieder die
                                                     beliebte Hüpfburg. DJ Amitje sorgte
                                                     mit und „Radio Bella Italia“ für den
                                                     richtigen Sound.
                                                                                                        Wei(h)nAchterl‘n
                                                                                                        Benefizveranstaltung
                                                                                                        15. Dezember 2017
                                                                                                        Graz / Exerzierplatzstraße

                                                                                                        Wallfahrt
Bei traumhaftem Wetter und angelehnt                                                                    Mariazell
an die weltweit größte Segelregatta                                                                     16. – 17. Dezember 2017
„Barcolana“ (in der Bucht von Triest),
haben wir die PACKOLANA am Packer
Stausee zum Event gemacht. Über 200                  Um 15:00 scharrten dann schon alle in              Eistraum
Freunde der FCG waren gekommen um,                   den Startlöchern! Das Spanferkel wurde
einen Tag der besonderen Art zu genie-               angeschnitten und die Kistensau zer-
                                                                                                        Wiener Rathausplatz
                                                                                                        22. Februar 2018
ßen. 15 Starter nahmen bei stürmischer               teilt. Nach der Siegerehrung mit AK
See die Regatta in Angriff und kämpften              Vize Franz Gosch gab’s das traditionelle
sich bei 5 Beautfort und starken Böen                gemütliche Beisammensein. Arrivederci
um den Dreieckskurs.                                 bei der Packolana 02 am 8.9.2018!                  Skitag
                                                                                                        Snow & Fun
                                                                                                        Obertauern
                                       von Gerhard Pelz                Bikerausfahrt                    02. März 2018

  2 Bikerinnern und 16 Biker waren bei super Wetter dabei!
                                                                                                        Bowling
                                                                                                        Wien Bowlingpark
                                                                                                        15. März 2018

                                                                                                        Safe Bike
                                                                                                        Fahrsicherheitstraining
                                                                                                        06. Mai 2018

                                                                                                        Busreise
                                                                                                        Šibenik - Kroatien
                                                                                                        31. Mai 2018

                                                                                                        Sommerfest
                                                                                                        Wiener Prater
                                                                                                        24. August 2018

          Herausgeber:
          Fraktion Christlicher Gewerkschafter – A1 Telekom Austria AG, Lassallestraße 9, A-1020 Wien
          Internet: fcgA1telekom.at – Druckfehler und Satzfehler vorbehalten
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