Zeitung der römisch-katholischen Pfarreien des Kantons Bern Alter Kantonsteil - kathbern.ch
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Zeitung der römisch-katholischen Pfarreien des Kantons Bern Alter Kantonsteil Nr. 25 110. Jahrgang Samstag, 30. November, bis Freitag, 13. Dezember 2019 Keksdose aus Wien In den Pausen zünden wir in der Redaktion wieder Kerzen an und stärken uns mit Mandarinen, Leb kuchen und Grittibänz. Im einen Büro steht erneut das qualmende Holzräuchermännchen aus dem Erzgebirge, im anderen leuchtet ein winziger Tannenbaum. Ich stöbere daheim in meiner Re zeptsammlung nach einer neuen Guetzlisorte. Schon als Kind moch te ich Adventskalender, den Duft angesengter Tannennadeln und den feinen Klang des goldenen Engelspiels. Im Advent taucht all das wieder auf, in Erinnerungen oder im Wiedererleben. Manche Adventsbräuche gibt es weltweit, andere regional. Acht Menschen erzählen in dieser Ausgabe von ihren landestypischen Traditio nen: vom kolumbianischen «Tag der Kerzen» über den kroatischen Weihnachtsweizen bis hin zum Brauch des «offenen Hauses» in Malaysia (Seiten 2 bis 3). Im De zember werden bei der Caritas- Aktion «Eine Million Sterne» wie der unzählige Kerzen als Zeichen der Solidarität mit benachteilig Foto: Keystone, Anita Back ten Menschen leuchten. Zwei Frei willige helfen mit, beinahe schon aus Tradition (Seite 5). Und ich werde wohl auch dieses Jahr wie der nach einem alten Familien rezept backen – in Erinnerung an die jährliche Weihnachtspost aus Wien: eine Keksdose, randvoll mit Omas kleinsten und feinsten aller Pfarreiteil Region Bern roter Teil, inkl. Anderssprachige Missionen ab Seite 6 Vanillekipferl. Ihre Zuckerbäcker Region Mittelland gelber Teil ab Seite 22 Region Oberland grüner Teil ab Seite 28 kunst ist unerreicht. Bis heute. Anouk Hiedl Denn es ist gut, zuweilen Kind zu sein, und vorzüglich zu Weihnachten, da der Urheber dieses Festes selbst noch ein Kind war. Charles Dickens
2 pfarrblatt nr. 25|2019 Jure Ljubic Kroatien Mario Renna Sizilien Elizabeth Rosario Rivas Delfina Jane Dris Dominikanische Republik Malaysia Seelan Arockiam Nhora Boller Sri Lanka Kolumbien Denise Gilgen-dos Santos Ignatius Okoli Brasilien Nigeria Advent rund um die Welt Mandarinen, Nüssen und Lebkuchen von Nikolaus waren wir Kinder sehr glücklich. Am 13. Dezember, an St. Lucia, säten wir Weih- nachtsweizen in eine Schale. Dieser keimte und begleitete uns bis zum Dreikönigstag. Je nach Land gibt es verschiedene Advents- und An Heiligabend bereiteten unsere Grossmüt- ter Weihnachtsspeisen zu. Mutter, Tante und Weihnachtsbräuche. Wir haben nachgefragt – Schwester bereiteten die Geschenke vor und Menschen aus aller Welt erzählen, welche Bräuche dekorierten das Haus. Vater, Bruder und ich gingen frühmorgens in den Wald, um einen aus ihrer Heimat sie als Kind besonders mochten, «Badnjak» zu finden. Diesen Baumstamm welche sie heute vermissen oder hier in der Schweiz zündete Vater abends an. In «Badnjak» und «Badnji dan» (Heiligabend) klingt «bdjeti» weiterführen. (wach sein) mit: Wachend und fastend war- teten wir auf das Kommen Jesu, schmück- Interviews: Anouk Hiedl, Andrea Huwyler ten den Weihnachtsbaum und richteten die Krippe her. Abends ging das ganze Dorf in die Kirche, die von vielen Kerzen erleuchtet war. Die Krippe gefiel mir sehr. Die grossen, farbi- Mario Renna, Sizilien messe feierlich aus der Kirche getragen gen Figuren waren so schön, und das wunder- Geschenke vom Nikolaus oder zu Weihnach- wurde. Es durfte ihm nur nicht zu nahe- bare Christkind lächelte mich immer an. Am ten kannten wir als Kinder auf Sizilien nicht. kommen, denn es war aus Wachs! Direkt in die Weihnachtsmorgen lagen Geschenke unter Die wurden von den Toten gebracht! So stan- Glut kamen die «Salsiccia», in nasses Zeitungs- dem Tannenbaum, ebenso die Schale mit dem den unsere Schuhe dafür schon in der Nacht papier gewickelte Würste. Nach dem Garen spriessenden Weihnachtsweizen und Kerzen, von Allerheiligen zu Allerseelen vor der Tür... trug man sie fürs Festessen nach Hause. In die wir am «Badnjak» anzündeten. Abends hör- Krippen waren aber wie überall in Italien ganz kleinen Kesseln wurden auch Glutreste mitge- ten wir die Weihnachtsgeschichte, sangen und wichtig. Die in Neapel sind zwar die präch- nommen, um darin schwarze Oliven zuzube- beteten. Heute mag sich manches verändert tigsten, uns haben aber Tonfiguren genügt. reiten. Die fischte man aus der Asche und haben, doch das Wesentliche ist geblieben. Das Arrangieren und Ergänzen von Details ist wischte sie vor dem Essen an den Hosen ab. Wir staunen, und aus der Krippe lächelt uns Je- genauso wichtig wie die Krippe selbst. Man Köstlich! sus immer noch an. Entscheidend sind nicht wird dabei automatisch wieder zum Kind. An viele Geschenke, sondern dass Gott uns seine Heiligabend haben wir Kinder vor der Kirche Jure Ljubic, Kroatien Liebe auch durch, mit und in seinem Sohn immer ein Feuer gemacht, um das Jesuskind Ich erinnere mich gut an Advent und Weih- zeigt. zu wärmen, wenn es nach der Mitternachts- nachten von früher. Mit den geschenkten
pfarrblatt nr. 25|2019 3 Ignatius Okoli, Nigeria die überall in den Strassen zu sehen sind und kleine Geschenke und besucht mit den Ju- Weihnachten wird in Nigeria weithin gefeiert. wo Früchte, Süssigkeiten und Weihnachtsspe- gendlichen jedes dekorierte Haus. Dort über- Gemeinschaft steht für uns im Mittelpunkt, zialitäten verkauft werden. Für uns sind bringt er die frohe Botschaft «Jesus ist gebo- auch für mich ist das Zusammensein der wich- Äpfel, Trauben, Nüsse, Rosinen und Frucht- ren, Friede sei mit Euch». Geldspenden lässt tigste Weihnachtsbrauch. Die Menschen, die gummis Weihnachtsfrüchte. Ein Korb mit er einem ausgesuchten Projekt zugutekom- in den Städten ansässig sind, kehren in der diesen Köstlichkeiten ist bei jedem Fest men, etwa einem Waisenhaus. Danach feiert Weihnachtszeit oft in die Dörfer zurück, um dabei, insbesondere an Heiligabend. Wir man zu Hause mit der Familie, tauscht Ge- mit ihren Familien zu feiern. Deshalb werden «wichteln» auch, bei uns heisst dieser Brauch schenke aus und verteilt Süssigkeiten. Am 25. während dieser Zeit oft auch verschiedene an- «Angelitos», übersetzt «kleine Engel». Dezember besucht man wieder den Gottes- dere Anlässe wie Hochzeiten und Jubiläen ge- dienst. Zum Weihnachtsessen sind Verwand- feiert oder Familien- und Gemeindetreffen Nhora Boller, Kolumbien te, Freund*innen und Bekannte eingeladen. veranstaltet. Im Advent beginnen die Vorbe- In Kolumbien gibt es keine besinnliche Dieser besondere Tag gibt Gelegenheit, sich reitungen: Man kauft Lebensmittel und Ge- Adventszeit, je lauter und bunter der Haus- zu versöhnen und den Weihnachtsfrieden in tränke sowie neue Kleidung und Schuhe ein schmuck, desto besser! Ich vermisse den «Día die Gemeinde zu tragen. und dekoriert das Haus. Das Fest selbst dau- de las Velitas» am 7. Dezember, den Tag der ert vom 25. Dezember bis zur ersten Januar- Kerzen. Abends stellten wir Kerzen auf die Bal- Delfina Jane Dris, Malaysia woche. An Heiligabend gibt es in jeder Pfarrei kone, vor die Fenster und Hauseingänge, da- Bei uns lädt man um Weihnachten Familie, Mitternachtsmessen, und am Weihnachtstag mit Maria den Weg zu uns finde. Strassen und Freund*innen und Nachbar*innen zu einem bereiten die Familien Reis auf verschiedene Plätze wurden in warmes Kerzenlicht gehüllt, Festessen mit lokalen Spezialitäten ein. Die- Arten zu. Ich freue mich immer sehr, am ein zauberhafter Anblick! Jede Kerze war ein ser Brauch des «offenen Hauses» (Rumah 26. oder 27. Dezember nach Nigeria zu reisen, Gebet. Am dritten Advent platzierten wir zu Terbuka) ist so fest verankert, dass die Re- um mitzufeiern. Hause die Krippenfiguren, alle halfen mit. Der gierung «offene Häuser» anbietet, die auch Weg des heiligen Paars war mit Holzmehl aus- Tourist*innen besuchen können. Zu man- Denise Gilgen-dos Santos, Brasilien gelegt, und jeden Tag durfte ich, als Jüngste chen kommen Tausende Menschen. Die vie- Im Advent erneuere ich meine Gefühle, lasse der Familie, Maria und Josef etwas näher zum len Nationalitäten, Religionen, Sprachen und das Negative mit Gebeten zurück und ver- Stall rücken. Oft bin ich vor der Krippe geses- Kulturen in unserem Land ergänzen und suche, mehr Zeit für meine Familie und Freun- sen und habe die Figuren bestaunt. Auch heu- stärken die Tradition, Nachbar*innen warm- de zu haben. Es ist eine Zeit der Vorfreude, an te ist es mir wichtig, zu Hause vor der Krippe herzig bei sich willkommen zu heissen. Die Weihnachten zusammen zu sein. In dieser Zeit zu beten. Am 16. Dezember beginnt bei uns Geburt Jesu erinnert mich daran, meine Tür stellt sich bei mir nebst der Freude immer die «Novena de Navidad». Neun Tage lang für andere zu öffnen, so wie er es im be- auch Wehmut ein, die ich immer noch nicht er- stimmen wir uns auf Weihnachten ein, beten scheidenen Stall auch für die drei Könige klären kann. Früher fragten meine Brüder und und singen Weihnachtslieder vor der Krippe, getan hat. Als Kind machten mir das Wohl- ich unsere Mutter unaufhörlich, wann sie mit von Rasseln und Tamburin begleitet. Familien wollen und die Freude der Menschen in der Dekoration des Weihnachtsbaumes be- und Nachbar*innen kommen zusammen, wir diesen Tagen einen bleibenden Eindruck, ginnen würde. Ich dachte an die Geschenke, bewundern nachts die schön beleuchteten und ich hätte am liebsten jeden Tag Weih- die neuen Kleider, die wir an Heiligabend tra- Häuser und Strassen und geniessen regionale nachten gefeiert. Nach dem Festmahl mit gen würden, und an das Abendessen mit mei- Dezembergerichte. Heute beten und singen Truthahn und/oder Poulet und der Mitter- ner Familie. An Heiligabend, vor dem Schla- wir an Heiligabend. Als Kind spielte ich mit nachtsmesse an Heiligabend öffnen wir die fengehen, stellten wir unsere Schuhe ans den Nachbarskindern und passte gut auf, dass Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Fussende des Betts oder vor die Schlafzim- die neuen Kleider und Schuhe ja nicht schmut- Das «offene Haus» findet meist am 25. oder mertür. Am Weihnachtsmorgen gingen wir zig wurden! 26. Dezember statt. Im Advent kann ich still dann als Erstes dorthin, zum Geschenk des werden – was in der Geschäftigkeit und Weihnachtsmanns («Papai Noel»). Heute hat Seelan Arockiam, Sri Lanka Ablenkung des Alltags nicht einfach ist –, alles eine andere Bedeutung erhalten, und ich Christ*innen in Sri Lanka ist Weihnachten sehr und in die Gnade der Geburt Christi ein- freue mich sehr, die Geburt Jesu mit meiner wichtig. Anfang Dezember beginnen die gros- tauchen. In einer Zeit, die mit kommerziali- Familie zu feiern. sen Vorbereitungen. Die Kinder bereiten ein sierter Weihnacht verführt, schätze ich die Krippenspiel vor, der Kirchenchor übt Weih- tiefere Bedeutung dieses Fests. Mit einer Elizabeth Rosario Rivas, nachtslieder ein, und alle machen sich für ein Miniversion des «offenen Hauses» hoffe ich, Dominikanische Republik fröhliches Fest bereit. Die Häuser werden far- diese Tradition aus meiner Heimat diesmal in Bei uns ist Weihnachten wie eine Jahreszeit! benfroh dekoriert, und die Krippe wird jedes der Schweiz aufleben zu lassen. Bereits im Oktober sind überall künstliche Jahr neu gemacht. Ein kleiner Baum wird de- Christbäume und Weihnachtsdekorationen zu koriert, darunter kommen die Krippenfiguren sehen. Zu Hause haben wir ab Oktober de- hin – das Jesuskind bringt Frieden ins Haus. koriert, das war eine riesige Freude. Für uns Man kauft neue Kleider und Geschenke für die bedeutet Weihnachten, viel Zeit mit Familie Kinder, stellt viele Süssigkeiten her und ver- und Freunden zu verbringen – und vor allem schickt Weihnachtskarten an Verwandte und viele Feste zu feiern! Tanzmusik spielt eine Freund*innen. Nach dem Gottesdienst an Fotos zu diesen Advents- wichtige Rolle. Zu meinen Lieblingstraditio- Heiligabend singen Kinder- und Erwachse- bräuchen finden Sie unter nen gehören die selbstgebauten Holzstände, nenchöre. Der Weihnachtsmann verteilt www.pfarrblattbern.ch
4 pfarrblatt nr. 25|2019 Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung Erkenntnis bleibt, dass es möglich ist und auch Freude macht. Es wird nie perfekt funktionie- Auf Augenhöhe ren, und das muss es auch nicht. Die Kinder in Regelklassen zu integrieren, ist häufig auch ein Wunsch der Eltern. Es gibt viele positive Beispiele, von denen ich gar nie etwas erfah- re, weil es eben gut funktioniert. Fernanda Vitello, fachliche Mitarbeiterin bei der Fachstelle Es geht um die Erfahrung: Wir sind eingela- den, wir sind willkommen, wir dürfen. Die Sa- Religionspädagogik, ist verantwortlich für den «Heilpädago- kramente sind uns allen ein Geschenk, bedin- gischen Religionsunterricht» (HRU). Jeder Mensch, egal mit gungslos. Wir brauchen alle diese Stärkung. welcher Beeinträchtigung, habe ein Recht auf spirituelle Welche Rolle kann die Begleitung, sagt sie im Gespräch. Kirche gesellschaftlich hier spielen? Interview: Andreas Krummenacher | Foto: Pia Neuenschwander In der leistungsorientierten Gesellschaft schwindet die Akzeptanz von Menschen mit Einschränkungen zusehends. Die Stärke der Kir- ist oft Repetition. Es sollten che ist es, dass alle Menschen willkommen sind. alle Sinne einbezogen wer- Wir sollten also die Integration weiter unterstüt- den. Unser Ziel ist es, einen zen und uns auch in die politische Debatte ein- Zugang zum Kind zu finden bringen. Gott hat den Menschen als Mann und und immer wieder gemein- Frau geschaffen, das lesen wir in der Bibel. Es sam Momente der Spirituali- gibt keinen Zusatz, wie dieser Mensch zu sein tät zu erleben. Geschichten hat. Jeder Mensch hat seine ganz eigene Be- erzählen wir so, dass sie fühl- rechtigung. Die Begegnung findet auf Augen- und erlebbar werden. So ver- höhe statt. suchen wir, eine Brücke zu re- ligiösen und spirituellen Was bedeutet Inklusion in Inhalten zu schlagen. Wir einfachen Worten? müssen flexibel und sensibel Im HRU müsse man Mut haben und sein. Jeder HRU ist auch eine Inklusion ist ein Fernziel. Man bezeichnet da- ausprobieren, findet Fernanda Vitello. Herausforderung. mit eine Haltung. Wenn alle Menschen inte griert sind und es selbstverständlich ist, dass «pfarrblatt»: Gibt es Hat der HRU Wirkung? man nicht mehr nach Defiziten sucht, dass Zugangskriterien für man also die Spracheinschränkung oder den den HRU? Von Betreuer*innen habe ich schon gehört, Rollstuhl nicht mehr beachtet, sondern ein- dass sie den heilpädagogischen Unterricht in fach nur den Menschen anschaut, wertschätzt, Fernanda Vitello: Der HRU ist für alle offen. ihren jeweiligen Institutionen nicht missen teilhaben und selbstbestimmen lässt, dann ist Wir begleiten Kinder und Jugendliche mit möchten. Es gebe Kinder, die sich darauf sehr Inklusion verwirklicht. leichten Lerneinschränkungen bis hin zu Men- freuen würden. Ich stelle fest, dass die Kinder schen mit schwerer körperlicher und/oder nach der HRU-Stunde oft entspannt sind. Es geistiger Behinderung. Sehr häufig findet der tut ihnen gut. Beim HRU geht es letztlich dar- HRU in den Institutionen im Kanton statt, wo um, das Bedürfnis des Angenommen- und die jungen Menschen die Schule besuchen. Getragenseins zu stillen. Wenn das gelingt, Hinweise Die Eltern können sich direkt bei der Kateche- sind die Kinder natürlich glücklich. Es ist nie Dienstag, 3. Dezember: Welttag tin oder über die Fachstelle melden, wenn sie nur heile Welt. Es gibt schwierige Situationen der Menschen mit Behinderung. Der Fokus für ihr Kind Religionsunterricht wünschen. Wir und Unterrichtsstunden, die nicht gelingen. liegt auch in diesem Jahr auf der I nklu sion. lernen die Kinder kennen und versuchen so, Sonntag, 8. Dezember, 11.45, Berner individuell herauszufinden, was möglich ist. Wie ist das mit Erstkommu- Münster, ökumenischer Advents got tes- nion oder Firmung? dienst «Licht kann man versche nken», Wie kann HRU ganz mitgestaltet von Schüler*innen aus dem konkret aussehen? Bei den Sakramenten arbeiten wir oft integra- heilpädagogischen Bereich. Es sind alle eingeladen. tiv, in den Pfarreien mit den anderen Erstkom- Sonntag, 19. Januar 2020, öku HRU ist zunächst ganz normaler Religionsun- munionkindern. Wie die Integration konkret meni- scher inklusiver Pfar reigottesdie terricht. Speziell ist, dass wir das Tempo und aussieht, ist jeweils individuell verschieden, nst in St. Marien, Bern. die Menge des Inhalts reduzieren, wir müssen auf die Bedürfnisse aller abgestimmt. Das den Fokus auf die Hauptaussagen legen. HRU Erstaunliche ist, dass bei den Beteiligten die
pfarrblatt nr. 25|2019 5 Schweizweite Caritas-Solidaritätsaktion Freiwillige lassen «Eine Million Sterne» leuchten Am 14. Dezember werden erneut Dutzende öffentliche Plätze in der ganzen Schweiz von Kerzen erleuchtet werden. Beatrice Bucher und Die jährliche Solidaritätsaktion der Caritas ist nur dank Hun- Heinz Messerli. Foto: Pia Neuenschwander derter freiwilliger Helfer*innen wie Beatrice Bucher und Heinz Messerli möglich. Ein Gespräch über ihr freiwilliges gleichen Bedürfnisse hat. Neben m ateriellen Grundbedürfnissen gehört auch das Bedürfnis Engagement. nach sozialem Austausch dazu», sagt Herr Messerli über seine Erfahrungen bei der Be- Text: Oliver Lüthi gleitung des jungen Eritreers. Prägende Flüchtlingskrise «Wer einmal dabei war, will immer wieder enachteiligte Menschen nicht durchgeführt b mitmachen.» Und: «Wenn es die Gesundheit werden. Niemand sonst verkörpert die Grund- Bucher und Messerli sind seit vielen Jahren frei- zulässt, werde ich noch lange dabei sein.» idee von EMS so gut wie diese Freiwilligen. willig tätig. Sie betonen, dass sie damit etwas Beatrice Bucher wurde vor einigen Jahren mit Bei Wind und Wetter helfen sie beim Aufbau «vom Glück oder den Privilegien», die sie selbst dem «Eine Million Sterne»-Virus angesteckt. der Kerzenfelder, leisten Unterstützung beim haben, zurückgeben wollen. «Wir haben zwar Dieses Jahr wird sie bereits zum sechsten oder Getränkeverkauf oder wirken bei den ver- nicht so viel Geld zur Verfügung, dafür Zeit», so siebten Mal am Anlass mitwirken. Mit dabei sein schiedenen Rahmenprogrammen mit. Mit ih- Beatrice Bucher. Ein prägendes Erlebnis war für wird auch ihr Lebenspartner Heinz Messerli: rem Einsatz tragen sie dazu bei, die Realität beide die grosse Flüchtlingskrise von 2015. Ge- «‹Eine Million Sterne› ist einfach ein stimmungs- von armutsbetroffenen Menschen in der meinsam fuhren sie damals mit einem Camper, voller Anlass. Er passt in die Jahreszeit und der Schweiz ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu voll beladen mit Spielzeug und Kleidern, in ein Bundesplatz ist ein idealer Standort.» rücken. 670‘000 Menschen sind gemäss aktu- Flüchtlingscamp in der Nähe von Thessaloniki ellen Zahlen in der Schweiz von Armut betrof- in Griechenland. Die Waren, die sie dort verteil- fen – Tendenz steigend. ten, hatten sie vorgängig im Freundes- und Steigende Armut Familienkreis in der Schweiz gesammelt. Die Motivation, sich freiwillig zu engagieren, ver- Wie Beatrice Bucher und Heinz Messerli enga- Vielfältiges Engagement stärkte sich nach dem Besuch in Griechenland gieren sich jedes Jahr Hunderte freiwilliger und «sei ansteckend», finden beide. Diese Mo- Helfer*innen bei «Eine Million Sterne» (EMS). Bei Beatrice Bucher und Heinz Messerli be- tivation werden sie bei «Eine Million Sterne» am Ohne sie könnte der Solidaritätsanlass für schränkt sich das freiwillige Engagement nicht 14. Dezember wieder ausleben können. nur auf EMS. Sie engagiert sich zusätzlich in einem Al- ters- und Pflegeheim. Und «Eine Million Sterne» 2019 er wirkt beim Generatio- Der jährliche Kerzenanlass findet dieses nenprojekt «Win3» der Pro Jahr am Samstag, 14. Dezember, statt. Der Senectute mit und beglei- Hauptanlass im Kanton Bern wird auf dem tet Alzheimer-Erkrankte Bundesplatz durchgeführt. Ab 16.00 kön- auf Wanderungen. Auch nen Kerzen erworben und platziert werden, für Caritas engagiert sich und die Caritas Bern schenkt warme Heinz Messerli. Er unter- Getränke aus. stützt einen jungen eritrei- «Eine Million Sterne» kann auch finanziell schen Flüchtling beim unterstützt werden: PC 30-24794-2, Stich- Deutschlernen und bei wort EMS. Die Spenden kommen armuts- der Jobsuche. «Mir wird betroffenen Familien im Kanton Bern zu An rund 80 Schweizer Orten leuchten dabei immer wieder klar, gute. Tausende von Kerzen. Foto: zVg dass jeder Mensch die
6 Bern pfarrblatt nr. 25|2019 Region Bern Mittelstrasse 6a, 3012 Bern, 031 300 33 65 Dissertationspreis 2019 So, 1. oder 15. Dezember, 15.00 Ruedi Heim (Leitender Priester) Patrick Schafer (Pastoralraumleitung) www.kathbern.ch/pastoralraumregionbern Auszeichnung für Geflüchtete führen durch Kommunikationsstelle Carsten Mumbauer das Museum Katholische Kirche Region Bern PA S TO R A L R AU M Der Theologe an der Berner Dreifaltigkeits- Das Bernische Historische Museum ganz neu Redaktion dieser Seiten Karl Johannes Rechsteiner (kjr) pfarrei wurde mit dem Dissertationspreis 2019 entdecken. Menschen mit Fluchthintergrund Mittelstrasse 6a, 3012 Bern, 031 300 33 63 der Theologischen Fakultät und des Universi- laden auf Spaziergängen durch die Ausstel- karl.rechsteiner@kathbern.ch tätsvereins Luzern ausgezeichnet. lungen dazu ein, Objekte anders zu betrach- Adressänderungen «pfarrblatt» ten, neue Perspektiven zu gewinnen und Ge- An- bzw. Abmeldungen auf der Einwohnerkontrolle genwartsbezüge zu knüpfen. Kommunikationsdienst der Landeskirche Zähringerstrasse 25, 3012 Bern, 031 533 54 55 www.kathbern.ch/landeskirche FAC H S T E L L E N CARITAS Bern Stellenleiterin: Dalia Schipper «Visionen von Gut und Böse. Studien zur Bild Eigerplatz 5, Postfach, 3000 Bern 14 theologie der Offenbarung des Johannes» heisst 031 378 60 00, info@caritas-bern.ch die Doktorarbeit von Carsten Mumbauer. Der in Fachstelle Religionspädagogik der Berner Dreifaltigkeitspfarrei tätige Theologe Zähringerstrasse 25, 3012 Bern 031 533 54 33 reflektiert für seine Dissertationsarbeit die Bild religionspaedagogik@kathbern.ch theologie der Offenbarung des Johannes mit Leitung: Judith Furrer Villa dem Ziel, der «Verwendung der Bildersprache Ausbildungsleiter: Patrik Böhler durch den Seher Johannes» nachzugehen. Ihm Fachliche Mitarbeiterinnen: Christine gelinge der Nachweis, dass die in der Johan Jede Führung wird durch die Persönlichkeit und Kohlbrenner, Gabriella Aebersold Heilpädagogischer RU: nesoffenbarung vorfindlichen Bilder «nur in gro Herkunft der Multaka-Guides geprägt – dank Fernanda Vitello Hostettler ben Zügen aufeinander aufbauen und immer wie des offenen Austausches mit und zwischen den Haus der Begegnung der Neues mit Altem vermischen oder gar ent Teilnehmenden wird dies jedes Mal zu einer Mittelstrasse 6a, 3012 Bern, 031 300 33 65 scheidende Merkmale bei einer Wiederholung einzigartigen Erfahrung. Öffentliche Multaka- www.kathbern.ch/hausderbegegnung auslassen», heisst es in der Laudatio zur Preisver Spaziergänge finden jeden zweiten Sonntag um Kirche im Dialog leihung. Carsten Mumbauers Arbeit sei ein fun 15.00 statt. Die Katholische Kirche Region Bern Leitung: André Flury dierter Beitrag zur theologischen Grundlagenfor unterstützte den durchführenden Verein Multa andre.flury@kathbern.ch, 031 300 33 43 schung, die auf eigenständige Weise die Bildwelt ka 2019 mit 8000 Franken aus dem Fonds für Irene Neubauer, 031 370 71 15 der Johannesoffenbarung erschliesse. diakonische und pastorale Projekte. irene.neubauer@offene-kirche.ch Angela Büchel Sladkovic, 031 300 33 41 Die Führung vom 1. Dezember leitet Dania angela.buechel@kathbern.ch Murad, Studentin und politische Aktivistin. Sie Angelina Güntensperger, 031 300 33 40/67 Sa, 30. November 2019 ist als Palästinenserin in Syrien aufgewachsen. kircheimdialog@kathbern.ch Im Museum deckt sie Parallelen zwischen dem Ehe – Partnerschaft – Familie Internationaler Kauf-Nix-Tag Schicksal und der Geschichte der Ureinwohner ehe.bern@kathbern.ch Nordamerikas und Menschen aus Palästina auf. Beratung: Maya Abt Riesen Veranstaltungen rund um die Offene Kirche Ihr Jahrgang: 1995, ihre Sprachen: Deutsch und maya.abt@kathbern.ch, 031 300 33 45 Peter Neuhaus, 031 300 33 44 Heiliggeist in Bern. Arabisch. peter.neuhaus@kathbern.ch Die Führung am 15. Dezember gestaltet Farhad Fachstelle Sozialarbeit Haji. Der Kurde stammt aus Syrien. Er ist Jugend Leitung: Mathias Arbogast arbeiter und hat das Projekt «IntegrationsBrücke Sekretariat: Sonia Muñoz Bern» gegründet. Im Museum durchleuchtet er 031 300 33 65/66 kritisch die Darstellung orientalischer Kultur und fasa.bern@kathbern.ch diskutiert über politische Mitbestimmung in sei Alters- und Freiwilligenarbeit: Barbara Petersen, 031 300 33 46 ner Heimat. Jahrgang: 1994, Sprachen: Deutsch, Asyl: Béatrice Panaro, 031 300 33 51 Kurdisch und Arabisch. Migration: Eveline Sagna-Dürr Die Teilnahme ist kostenlos. Eintritt gemäss 031 300 33 47 Preisliste für Dauerausstellungen des Histori Fachstelle Kinder & Jugend schen Museums. Ohne Anmeldung. Die Spazier Leitung: Andrea Meier, 031 300 33 60 Samstag, 30. November, 13.00 bis 16.00, gänge finden auf Deutsch statt. Anouk Haehlen, 031 300 33 58 Rolf Friedli, 031 300 33 59 Bahnhofplatz und Altstadt www.bhm.ch siehe in der Agenda «Multaka» Sekretariat: Rita Obi, 031 300 33 65 Geschenk-Orakel mit guten Ideen für mehr Lebensfreude dank weniger Konsum Katholischer Frauenbund Bern frauenbund@kathbern.ch Organisiert von Public Eye und Transition Bern, 1. bis 8. Dezember, Heiliggeistkirche Bern 031 301 49 80 offene kirche bern www.kathbern.ch/kfb Montag, 2. Dezember, 19.00 16 Tage gegen Gewalt Jungwacht Blauring Kanton Bern Filmabend «The Green Lie» Kantonale Arbeitsstelle und Spielmaterial Ort: Center for developement & environement Berner Veranstaltungen zur Unterstützung verleih: 031 381 76 88, kast@jublabern.ch CDE, Mittelstr. 43, 3012 Bern der internationalen Kampagne: «16 Tage ge- www.jublabern.ch/spielmaterialverleih Organisiert von Public-Eye-Regionalgruppe gen Gewalt an Frauen*», die auch von der Pfadi Windrösli Bern und CDE Katholischen Kirche Region Bern unterstützt sekretariat@windroesli.ch www.kaufnixtag.ch wird.
pfarrblatt nr. 25|2019 Bern 7 Fr, 6. Dezember, 18.15 «Man hat eine Neue gemacht» Die Theologische Fakultät der Universität Bern lädt ein zu einem Gastvortrag mit anschliessen- dem Apéro. Matthias Gnehm, freischaffender Comiczeichner Frauenrechte sind Menschenrechte. Gewalt ge- und Architekt, lebt und arbeitet in Zürich. Immer gen Frauen ist immer eine Menschenrechtsver- wieder gelingt es ihm, aktuelle Themen und ge- letzung und sie geschieht jeden Tag. Eine inter- sellschaftspolitische Debatten in klugen Comics nationale Kampagne macht seit 1991 jährlich aufzugreifen. Er beeindruckt dabei mit zeichne- darauf aufmerksam. rischer Vielfalt, die zum jeweiligen Plot passt. Dr. Hubert Wolf, Professor an der Westfälischen • So, 1. Dezember, 17.00 Seine 2019 erschienene Graphic Novel «Salz Wilhelms-Universität Münster (D) spricht über Gottesdienst zum 1. Advent «Gemeinsam statt hunger» ist vordergründig ein Thriller rund um die «Erfindung» des Katholizismus im 19. Jahr- einsam – starke Frauen handeln nicht alleine» den globalen Rohstoffhandel. Die Story beginnt hundert und die Brisanz von Kirchengeschichte. • Mi, 4. Dezember, 19.00 mit einer explodierenden Erdölpipeline und Raum 220, Universität Hauptgebäude, 2. Stock, Film «Female Pleasure» mit anschliessender spielt an zwei Hauptschauplätzen, in der Schweiz Hochschulstrasse 4. Die Veranstaltung ist univer- Diskussion (Zürich) und in Nigeria (Lagos), die in scharfem sitätsöffentlich und kostenfrei. Anmeldung erbe- • Fr, 6. Dezember, 12.00 und 18.00 Kontrast zueinander stehen. Die wechselhafte, ten an dekanat@theol.unibe.ch Samichläusinnen-Aktionstag in und um die spannende Story ist keineswegs auf «gute» Heiliggeistkirche NGO-Aktivisten und «böse» Konzerne reduziert. • So, 8. Dezember, 17.00 Vielmehr zeigt sie in einem breiten Panorama, Di, 10. Dezember, Rathausplatz Bern, 17.45 Abendkirche «Frauen – femmes – donne»: was Menschen hüben wie drüben antreibt oder Chansons sans Frontières gleichgültig macht. «Cercle de Silence» für www.offene-kirche.ch Matthias Gnehm stellt sein aktuelles Buch vor Konzernverantwortung und diskutiert mit Brigitte Gsteiger. Im Anschluss Apéro und Buchsignierung. Eintritt frei, Kollekte. Zum Internationalen Tag der Menschenrechte 1. bis 24. Dezember, Heiliggeistkirche, 12.30 www.soul-kitchen.ch ein Zeichen gegen die globale Ungerechtig- keit und für die Wichtigkeit der Konzernver- Musikalischer Adventskalender antwortungsinitiative. Do, 5. Dezember, Heiliggeistkirche, 17.00 Musikalische Mittagspause und Unterstüt- zung der SOS-Kinderdörfer in Syrien. Zum Jubiläum ein Blick in die Offene Kirche «Anfang, Alltag, Ausblick» heisst die Jubiläums- führung in der Heiliggeistkirche zu 20 Jahren Offene Kirche. Verschmutztes Wasser, Vertreibungen, tödliche Pestizide. Immer wieder erreichen uns Nachrich- ten über Menschenrechtsverletzungen und Um- Während der Adventszeit finden täglich Benefiz- weltzerstörungen aus dem Ausland, in denen konzerte in der Heiliggeistkirche statt. Die Kol- Schweizer Konzerne verwickelt sind. Diese Prak- lekte geht je zur Hälfte an das Nothilfeprogramm tiken müssen ein Ende finden. Menschenrechte der SOS-Kinderdörfer in Syrien und zur Hälfte an sind wichtiger als Profit. Schweizer Konzerne die Musiker*innen. Die auftretenden Formatio- dürfen nicht länger die Augen verschliessen und nen sind bekannt, wer wann auftritt, bleibt eine müssen für ihre Geschäfte geradestehen. Überraschung. Die Katholische Kirche Region Bern unterstützt www.offene-kirche.ch Foto von: Pascale Amez die Konzernverantwortungsinitiative, die verhin- dern will, dass weiterhin Menschenleben zerstört Ein Rückblick auf die Anfänge der Offenen Kir- und die Umwelt vergiftet wird. Mit dem «Cercle Do, 5. Dezember, Progr-Stube, Bern, 20.00 che Bern, Erinnerungen an die historischen Wur- de Silence» wird ein Zeichen gegen die globale zeln im Heiliggeistspital und Fragen nach den Ungerechtigkeit und für die Wichtigkeit der Kon- Würziger Comic Aufgaben der Zukunft. Mit Pfarrer Hansueli Egli, zernverantwortungsinitiative gesetzt. Mitgründer, und Annelise Willen, Projektleiterin Nach dem «Cercle de Silence» findet um 18.30 Matthias Gnehms stellt seine Graphic Novel der Offenen Kirche Bern. Die Teilnahme an den eine offene, ökumenische Feier in der Krypta der «Salzhunger» in der Progr-Stube vor. Im An- Jubiläumsführungen ist kostenlos. Christkatholischen Kirche St. Peter und Paul schluss diskutiert er mit Brigitte Gsteiger vom Weitere Führungen: statt. Mehr dazu auf Seite 37. Verein «Africa on-spot!». annelise.willen@offene-kirche.ch, 031 370 71 12 www.kirchefuerkovi.ch
8 Bern pfarrblatt nr. 25|2019 Giovedì 28 novembre 09.30 S. Messa Essere genitori oggi – Missione 18.30 S. Messa solenne in lingua italiana, nella chiesa incontri formativi cattolica nella chiesa della Missione: St. Antonius a Bümpliz di lingua 132° anniversario della Congregazione Novena dell’Immacolata 1–8 dicem- Scalabriniana italiana bre, chiesa della Missione Sabato 30 novembre 18.00 Preghiera del Rosario, prima 3007 Bern 18.30 S. Messa prefestiva della S. Messa Chiesa nella chiesa della Missione degli Emigrati Lunedì 9 dicembre Bovetstrasse 1 Domenica 1° dicembre Immacolata Concezione B.V. Maria 031 371 02 43 I Domenica di Avvento/A 18.30 S. Messa della festività Fax 031 372 16 56 www.kathbern.ch/mci-bern 11.00 S. Messa nella chiesa della Missione www.missione-berna.ch animata dal Coro Armonia, missione.berna@bluewin.ch nella chiesa della Missione Missionari Scalabriniani P. Antonio Grasso 18.30 S. Messa Lectio di Avvento nella chiesa della Missione P. Enrico Romanò P. Gildo Baggio 09.30 S. Messa Suora San Giuseppe in lingua italiana (con la partecipa Essere genitori oggi: quando l’amore di Cuneo, collaboratrice zione canora del Gruppo Ensemble non basta! Gli incontri formativi per pastorale e catechista Ermitage) nella chiesa St. Antonius !"#$%&'%'()#$%*&$%&*%#&#&+,$,"(,*-*$#.$/#)#.*$ genitori avranno luogo nel 2019 il Sr. Albina Maria Migliore a Bümpliz 14 dicembre dalle 16.30 alle 18.00; nel Segreteria Giovanna Arametti-Manfré !"#$%&'()'#*+(($#,$-'($## 2020 nei seguenti sabati: 11 gennaio, Venerdì 6 dicembre .))-$/+-%'#($#(+))0-$#$))+")$#*+(#1$"2+('#*+(($#3'4+"5&$6## &+-&7+-+4'#*5#$88-'9'"*5-+#($#&'"'%&+":$#*+(($#,$-'($#*5#35';## Lu–Ve 08.00–12.00
pfarrblatt nr. 25|2019 Bern 9 Missão Missas nas Comunidades Imaculada Conceição mancha do pecado original. Essa ver- dade foi-nos revelada por Deus e, católica Todos os sábados A expressão Imaculada Conceição portanto, deve ser solidamente crida de lingua 18.00 Thun – Pfarrei St. Martin passou a ser quase um «nome» de pelos fiéis». 20.00 Interlaken – Pfarrei Heiliggeist Nossa Senhora. Muitas mulheres, in- Peçamos a Nossa Senhora da Concei- portuguesa 18.00 Solothurn – Igreja dos Jesuitas clusive, recebem o nome de Concei- ção sua bênção e não esquecer que a ção. Ao pé da letra, Imaculada Con- reza do terço onde invocamos com 3012 Bern Todos os domingos ceição significa «concebida sem fervor o nome de Maria, ajuda-nos a Zähringerstrasse 25, 3. Stock 11.30 Bern – Pfarrei St. Marien 031 533 54 40 mancha». Quer dizer que, desde o ser pessoas de paz e fraternidade. 18.00 Biel – Pfarrei St. Marien mclportuguesa@kathbern.ch momento de sua concepção, Maria www.kathbern.ch/ 2°, 4° e 5° domingo de cada mês foi preservada da mancha (mácula) do missaocatolica 16.00 Gstaad pecado. Imaculada Conceição, por- Missionário Scalabriniano P. Oscar Gil tanto, é um título de Nossa Senhora oscar.gil@kathbern.ch Nossos serviços: que diz respeito à sua própria nature- 031 533 54 41 Batismo za: humana e sem pecado desde a P. Pedro Granzotto Casamentos concepção. pedro.granzotto@kathbern.ch 031 533 54 42 Bênção da casa e da família A concepção sem pecado da Virgem Secretária Confissões Maria é um Dogma da Fé Católica, Denise Gilgen-dos Santos Preparação ao batismo proclamado no dia 8 de dezembro de Segunda-feira: Fechado Crisma 1854, festa da Imaculada Conceição, Terça-feira 13.30–18.30 Quarta-feira 08.00–12.00/ Catequese para crianças e adultos pelo Papa Pio IX. O documento escri- 13.00–18.00 Estudo bíblico to pelo Papa diz o seguinte: «Em hon- Quinta-feira 13.30–18.00 Preparação ao matrimônio ra da Trindade (...) declaramos a dou- Sexta-feira 08.00–14.00 dentre outros serviços … trina que afirma que a Virgem Maria, desde a sua concepção, pela graça de Deus todo poderoso, pelos mereci- mentos de Jesus Cristo, Salvador do homem, foi preservada imune da Gottesdienste Interlaken, Heiliggeistkirche Iz Evanđelja po Mateju Kroatische Schlossstrasse 6 Mission Bern, Bethlehem Kirche 19.00 Jeden 1. und 3. Mittwoch U ono vrijeme : Reče Isus svojim Eymattstrasse 2 b učenicima: «Kao u dane Noine, tako 3012 Bern 12.00 Jeden Sonntag će biti i Dolazak Sina čovječjega. Kao Hrvatska katolička misija Bern Kath. Kroaten-Mission Bern Köniz, St Josef Iz Poslanice svetog Pavla što su u dane one – prije potopa – jeli i Zähringerstrasse 40, 3012 Bern 19.00 Jeden Samstag apostola Rimljanima pili, ženili se i udavali do dana kad 0041 31 302 02 15 Noa uđe u korablju, i ništa nisu ni sluti- Fax 0041 31 302 05 13 Biel, Pfarrkirche Christ König Braćo! li dok ne dođe potop u sve odnije – hkm.bern@bluewin.ch Shvaćate ovaj čas: vrijeme je već da se tako će biti i Dolazak Sina čovječjega. www.hkm-bern.ch Geyisriedweg 31 www.kroaten-missionen.ch 17.00 Jeden 2. und 4. Sonntag oda sna prenemo, jer nam je sada Dvojica će tada biti u polju: jedan će Uredovno radno vrijeme spasenje bliže nego kad povjerovas- se uzeti, drugi ostaviti. Dvije će mljeti Po–Pe 10.00–16.00 Langenthal, Marienkirche mo. u mlinu: jedna će se uzeti, druga osta- Kontaktperson Schulhausstrasse 11 A Noć poodmiče, dan se približi! viti. Bdijte, dakle, jer ne znate u koji Misionar: Fra Gojko Zovko 09.00 Jeden Sonntag goja.z@bluewin.ch Odložimo, dakle, djela tame i zaodje- dan Gospodin vaš dolazi. A ovo znaj- 079 379 66 66 Thun, Marienkirche nimo se oružjem svjetlosti. te: kad bi domaćin znao o kojoj straži Suradnica: Ruža Radoš Kapellenweg 9 Kao po danu, pristojno hodimo, ne u kradljivac dolazi, bdio bi i ne bi do- 14.30 Jeden Sonntag pijankama i pijančevanjima, ne u pri- pustio potkopati kuće. Zato i vi budite ležništvu i razvratnostima, ne u svađi i pripravni, jer u čas kad i ne mislite, Sin Meiringen, Pfarrkirche Guthirt ljubomori, nego zaodjenite se Gospo- čovječji dolazi.» Mt 24, 37–44 Hauptstrasse 26 dinom Isusom Kristom i, u brizi za tije- 19.30 Jeden 1. Montag lo, ne pogodujte požudama. 17.00 Jeden 3. Sonntag Rim 13, 11–14 English Speaking Community: 04.30 p.m. Holy Rosary/Holy Eucharist Bern: Jeden Sonntag im Monat Got Anders- Dr. iur. Karin Stauffer-Wüest 05.00 p.m. Holy Mass. Priest Presider: tesdienste, 12.30 sprachige 031 556 34 11. Church Service: Dominican from Fribourg. Missionen Bruder Klaus Church, Ostring 1a, Albanisch: Don Pren Kola, Laurenzen- 3006 Bern: Every Sunday Philippine Catholic Mission Switzer vorstadt 85, 5000 Aarau, 062 822 84 94. www.kathbern.ch/ Confessions at 09.00 a.m., Mass at land: Fr. Toni Enerio, 076 453 19 58, Kirche St. Franziskus, Stämpfli missionen 09.30 a.m. Mass on Holy Days of obli- onyotenerio@yahoo.com. Krypta, strasse 26, 3052 Zollikofen: Zweimal Siehe auch gation at 06.30 p.m. in the Crypt Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, pro Monat Gottesdienste, 11.00 Adressangaben 3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im auf Seite 10 Marian Mass «in honour of our Blessed Monat Gottesdienst, 11.00 Eritreisch: Debesay Mehari, Mulden- Virgin Mary»: Missione cattolica weg 11, 3075 Rüfenacht, 076 246 25 38. italiana, Bovetstrasse 1, 3007 Bern: Polnisch: Vikar Wojciech Maruszewski, Gottesdienste regelmässig am Every first Saturday of the month Marly. wojciech.maruszewski@gmail. Sonntagnachmittag in St. Michael, (July and August no Mass). Time: com. Kirche Bruder Klaus, Ostring 1, Gossetstr. 8, 3084 Wabern
10 Bern pfarrblatt nr. 25|2019 A N D E R S S P R AC H I G E Bern Adventslicht Gottes Weiterexistenz? Ich in dir, du in mir, niemand kann uns scheiden – MISSIONEN Inselspital «Sie wäre in diesem Jahr 90 gewor- reicht das nicht?» den», erinnert mich eine Jahrgängerin Malayalam 3010 Bern von ihr, und meinte Dorothee Sölle. Mir kommt dabei ein alter Mann in Hôpital de l’Ile Durch sie daran erinnert zu werden, den Sinn, den ich begleite. Ab und zu Syro-malabarischer Ritus: www.insel.ch/seelsorge P. Thomas Plapallil, bewegt mich dazu, ein wenig zu stö- sagt er, dass er nicht verstehe, was mit Ökumenischer Chelerain 1, 6213 Knutwil, Pikettdienst 24 h bern. Ich finde den Hinweis, dass an ihm los sei und er das Gefühl habe, 079 833 16 32 031 632 21 11 Sölles Beerdigung «Geh aus, mein sich abhandenzukommen. Im Laufe (Pikettdienst Seelsorge Herz» gesungen worden sei, weil es der Begegnungen erlebe ich aller- Kirche St. Antonius, Bümpliz verlangen) für sie ein mystisches Lied war. Aus dings immer wieder, wie er wach und 17.00 Jeden 3. Sonntag im Monat Seelsorge sich heraus sollen die Menschen ge- geistesgegenwärtig wird. Einmal Syro-malankarischer Ritus: Hubert Kössler, Co-Leiter Seelsorge hen, in Gott hinein: habe ich ein paar Zeilen eines Gebe- Father Joseph Kalariparampil OSFS 031 632 28 46 tes von Antje Sabine Nägeli in unser Kirche St. Josef, Köniz hubert.koessler@insel.ch Mach in mir deinem Geiste Raum, Gespräch eingebracht, und er hat es 17.00 Jeden 2. Sonntag im Monat Patrick Schafer dass ich dir werd' ein guter Baum selbst weitergeführt: «Gott gib uns 031 664 02 56 Slowakisch patrick.schafer@insel.ch und lass mich Wurzel treiben. die Kraft, wieder zu dem zu finden, Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg 4, Isabella Skuljan Verleihe, dass zu deinem Ruhm, was wir geglaubt haben: dass wir dich 031 632 17 40 ich deines Gartens schöne Blum' uns Hilfe sein lassen; dass wir dir Platz 3072 Ostermundigen, 031 371 16 04 isabella.skuljan@insel.ch Dreifaltigkeit, Bern, Krypta Nadja Zereik und Pflanze möge bleiben. lassen ...» Darüber staunend lande ich 17.30 Jeden 2. und 031 632 74 80 meinerseits wieder bei der erwähnten nadja.zereik@insel.ch Diese mutige und prophetische Theo- Bitte: 4. Samstag im Monat Priesterlicher Dienst login habe die Vergänglichkeit der Slowenisch Dr. Nicolas Betticher 079 305 70 45 Menschen angenommen und vom Erinnere mich Gott, Mag. Davia Taljat, ewigen Leben geschwiegen. Es habe dass mir nicht verloren gehe, Gottesdienste Kath. Slowenen-Mission, www.insel.ch/ ihr genügt, dass Gott ewig ist. So was meine Seele weiss. Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich, gottesdienst.html habe sie in ihrem letzten Gespräch 079 777 39 48 Ökumenischer Gottesdienst mit Fulbert, ihrem Mann, in Bad Boll Ganz überrascht merke ich, dass Kirche St. Johannes, Bremgarten: Jeden 2. Donnerstag, 16.30 gefragt: «Lässt sich nicht eine Gebor- mir dieses Erinnern wie ein Advents- Eucharistiefeier Eucharistiefeier genheit denken, die nicht in meiner licht ist. Jeden 3. Mittwoch, 16.30 17.00 Jeden 2. Sonntag im Monat Weiterexistenz liegt, wohl aber in Pfrn. Ingrid Zürcher, ref. Seelsorgerin Tamilisch Pfr. Soosaithasan Douglas Kirche St. Michael, Wabern Sakristan: R. Jeeva Francis, 077 972 69 01 Roratefeiern Er-Warten Eucharistiefeiern Bern aki Mittwoch, 4., 11. und Advent heisst «Ankunft» – wobei sich 16.30 Jeden 2. und 5. Sonntag Universität 18. Dezember, 07.00 die Ankunft selbst eigentlich erst nach Pfarrei St. Josef, Köniz Eine halbe Stunde lang der Adventszeit ereignet, und zwar Sakristan: S. Pakkiyanathan, 3012 Bern in adventlicher Stimmung mit der Geburt Jesu von Nazareth in 031 731 36 59 Alpeneggstrasse 5 bei Kerzenschein der Heiligen Nacht. Die Wochen da- 031 307 14 14 18.00 Jeden 4. Sonntag www.aki-unibe.ch mit kurzen Gesängen vor dienen als Vorbereitung auf die info@aki-unibe.ch entlang eines biblischen Textes Ankunft Gottes in dieser Welt. Damit Tschechisch Studierendenseelsorger lassen wir uns ein auf den Advent Gott Mensch werden kann, bedarf es P. Antonin Spacek, 044 241 50 25 Isabelle Senn Dr. theol. und bereiten wir uns vor auf keiner grossen äusseren Vorkehrun- Marie Fischer, Monbijoustrasse 89, 031 307 14 32 Weihnachten. gen; die Weihnachtsgeschichte zeigt, 3007 Bern, Fabian Schäuble dipl. theol. 031 307 14 31 ... Danach gibt es Zmorge für alle. dass selbst widrige Umstände für Got- 031 371 72 82 tes Pläne kein Hindernis darstellen. Sekretariat Römisch-katholische Ungarnmission 031 307 14 14 Adventssingen Die Vorbereitung bezieht sich in ers- Beatrice Jeitziner Donnerstag, 5. Dezember, 18.30 ter Linie auf mich selbst: Wie bereite Sektion Bern Liliane Wanner Postfach , 3073 Gümligen Mo–Fr 09.00–12.00 im Ref. Forum Länggassstrasse 41 ich mich darauf vor, dass Gott mir in Alterszentrum Viktoria Wochenrhythmus Mit vertrauten Klängen stimmen wir meinem Leben begegnen kann? Im Schänzlistrasse 65, 3013 Bern Montag, 18.30 uns auf die Advents- und Weihnachts- Advent rückt Weihnachten näher, und Gottesdienste nach Ankündigung Christliche Meditation zeit ein. das bedeutet: Gott kommt! Was aber Dienstag, 12.15 Herzliche Einladung zum Mitsingen erwarte ich eigentlich, wenn ich auf Vietnamesisch Praystation: Gottesdienst in vielfältigen Formen und Zuhören bei Gebäck und Gott warte? Was erhoffe ich mir von P. Joseph Pham Minh Van, Bern, Dienstag, 13.00 Glühwein! seiner Ankunft in der Welt und in mei- 062 295 03 39 Mittagstisch nem Leben? Wer sich solchen Fragen Bruder Klaus, Krypta, Bern (im Semester) O-ratio stellt, kann das eigene Warten, den ei- Mittwoch, 07.00 10.00 Jeden 3. Sonntag im Monat Laudes Sonntag, 15. Dezember, 18.30 genen Advent aktiv gestalten – aus- Austauschen – Denken – Feiern gehend von der Überlegung: Was Gesprächsgruppe für junge kann ich dazu beitragen, dass eintrifft, Erwachsene was ich erwarte? Advent und Weih- Wir philosophieren über das Evange nachten geschehen jedes Jahr. Im lium des Sonntags und besuchen da- Grunde ist das ganze Leben ein nach gemeinsam die Eucharistiefeier Er-Warten Gottes – und hoffentlich in der Dreifaltigkeitskirche. immer wieder auch ein Erfahren von Treffpunkt: vor dem Eingang der Gottes Gegenwart in dieser Welt. Dreifaltigkeitskirche in Bern. Isabelle Senn
pfarrblatt nr. 25|2019 Bern 11 International Xmas 2019 Nächtlicher Bern Bern Kurzfilm-Spaziergang offene kirche Samstag, 21. Dezember, 17.00 Haus der in der Wir feiern das Fest des Lichts mit Kin- Religionen Zu einem etwas anderen Advents dern, Frauen und Männern aus der spaziergang laden wir am Samstag, Heiliggeist- ganzen Welt. Mit dem Theater Cross Dialog der Kulturen 7. Dezember, ein. Gemeinsam mit kirche Borders und dem Vokalensemble 3008 Bern Shnit geht das Haus der Religionen «Suppléments musicaux», Musik aus Europaplatz 1 neue Wege und zeigt unterwegs Kurz- 3011 Bern Süditalien, Gospel aus Nigeria und 031 380 51 00 filme zum Jahresthema «Frau und (beim Bahnhof) vielem mehr – eben ganz international! Di bis Fr 09.00–12.00 Mann». Der Kurzfilm-Spaziergang Sekretariat Das Weihnachtsspiel wird aufgeführt www.haus-der-religionen.ch führt uns durch das nächtliche Quar- Taubenstrasse 12 info@haus-der-religionen.ch 031 370 71 14 von Sans-Papiers und Flüchtlingen. In tier, wo wir Filme auf verschiedene Öffnungszeiten www.offene-kirche.ch den (inter)nationalen Kontext gestellt, Di bis Sa 09.00–17.00 Wände projizieren. Treffpunkt ist um info@offene-kirche.ch bleibt die biblische Weihnachtsge- 19.00 vor dem Haus der Religionen, Projektleitende schichte immer aktuell. Restaurant Vanakam warme Kleidung empfohlen. Den letz- Irene Neubauer 031 370 71 15 Ayurvedisches Mittagessen ten Film zeigen wir dann im Haus und Di bis Fr 12.00–14.00 laden anschliessend ein zu Punsch mit Annelise Willen 031 370 71 12 Frauenritual zur Kaffee und Kuchen Di bis Sa 14.00–17.00 Nüssen, Mandarinen und natürlich ei- Antonio Albanello 031 370 71 13 Wintersonnwende Brunch international ner Filmdiskussion an der Wärme. Andreas Nufer Sa 10.00–14.00 031 371 65 00 Donnerstag, 19. Dezember, 19.30 Öffnungszeiten Am kalten, dunklen Tiefpunkt des Di, Mi, Do, Fr 11.00–18.30 Jahres heissen wir das neue Licht So 13.00–17.00 willkommen. 1. Advent 18.00 Fiire mit de Chliine, Wiehnachtsmärit mit Kaffeestube Bern Samstag, 30. November Samichlous, Johanneskirche Samstag, 30. November, 14.00–18.00 St. Marien 09.30 Modulkurs «Fake. Die ganze 20.00 Kirchenkino, «God Exists, Sonntag, 1. Dezember, 10.00–11.30 Wahrheit», KGH Markus Her Name is Petrunya», Markuskirche Handarbeitsgruppe 3014 Bern 14.00 Wiehnachtsmärit Wylerstrasse 24 2. Advent 18.00 Gottesdienst mit M. Ruch Rorate feiern im Advent 031 330 89 89 Samstag, 7. Dezember www.kathbern.ch/marienbern Wir feiern kurze Gottesdienste bei Sonntag, 1. Dezember 09.30 4. Probe «Wiehnachtsfiir marien.bern@kathbern.ch Kerzenlicht. Kinder und Erwachsene 09.30 Eucharistiefeier für Familien», KGH Markus Sekretariat sind eingeladen am Mittwoch, 4. und Marianne Scheuermeier mit P. Oscar Gil und M. Ruch 18.00 Gottesdienst mit I. Cherubini Freitag, 13. Dezember, 17.00. Lisa Scherwey Kollekte: Uni Fribourg Sonntag, 8. Dezember 031 330 89 89 10.00 Wiehnachtsmärit 09.30 Gottesdienst mit I. Cherubini, Fiire mit de Chliine Theolog*innen 15.30 Modulkurs «Christmas makes Manfred Ruch, Pfarreileiter Kollekte: Catholica Unio Für Kinder zwischen zwei und sechs me cr(az)y!», KGH Markus 031 330 89 85 Jahren und Erwachsene. Italo Cherubini 19.00 Hip-Hop-Gottesdienst Montag, 9. Dezember Am Freitag, 6. Dezember, kommt der 031 330 89 87 16.30 Rosenkranzgebet Maria Regli Montag, 2. Dezember Samichlous zur Johanneskirche. 031 330 89 84 15.00 Café Mélange Dienstag, 10. Dezember Religionsunterricht / 15.00 Ökum. Gottesdienst 09.00 Eltern-Kind-Treff Elterncafé im Schulhaus Spitalacker Jugendarbeit Alterszentrum Viktoria Jeden Dienstag, 08.15–10.30 Astrid Mühlemann Mittwoch, 11. Dezember 16.30 Rosenkranzgebet Mehr Infos auf der Website 031 330 89 86 09.00 Eltern-Kind-Treff www.elternrat-bern.ch/elterncafé Eltern / Kind-Arbeit Dienstag, 3. Dezember 12.00 Mittagstisch, Saal 1 Manuela Touvet 09.00 Eltern-Kind-Treff 17.00 5. Probe «Wiehnachtsfiir für 031 330 89 86 Der «Nordstern» wandert durchs Familien», KGH Markus Sozial- und Beratungsdienst Mittwoch, 4. Dezember Quartier Heidi Wilhelm 20.00 Chorprobe 8, Saal 1 09.00 Eltern-Kind-Treff Ab dem 1. Advent beleuchtet der 031 330 89 80 15.30 Religionsunterricht, 3./4. Kl. Donnerstag, 12. Dezember «Nordstern» verschiedene Institutio- Sakristan Ramòn Abalo 17.00 Roratefeier mit 3./4. Kl. 15.00 Bussfeier und Kranken nen und macht ihre Arbeit sichtbar. 031 330 89 83 20.00 Chorprobe 7, Saal 1 salbung Nehmen Sie an seiner Adventstour teil! Weitere Infos: www.nord-stern.ch Freitag, 6. Dezember Freitag, 13. Dezember 09.30 Eltern-Kind-Treff 09.30 Eltern-Kind-Treff Ausblick Kerzenziehen 16.00 Gottesdienst 15.30 Religionsunterricht, 1./2. Kl. Täglich vom 14. bis 23. Dezember Domicil Spitalackerpark 17.00 Roratefeier mit 1./2. Kl., im KGH St. Marien, jeweils von anschliessend «Nordstern» 16.30–19.30, ausser 22. Dezember
12 Bern pfarrblatt nr. 25|2019 Samstag, 30. November Donnerstag, 12. Dezember Sonntag, 8. Dezember, 11.00 Bern 09.15 Eucharistiefeier 16.30–17.30 Beichtgelegenheit Joseph-Gabriel Rheinberger Dreifaltigkeit 15.00–16.00 Beichtgelegenheit Antonio Ruggiero «Missa puerorum» Christian Schaller 17.00 Schülergottesdienst Frauenchor des Dreifchors 3011 Bern 16.30 Eucharistiefeier 18.00 Eucharistiefeier Hans-Christoph Bünger, Orgel Taubenstrasse 4 Predigt: Carsten Mumbauer 18.00 Konzert Inselchor Kurt Meier, Leitung 031 313 03 03 www.dreifaltigkeit.ch 20.00 Concert spirituel Freitag, 13. Dezember info@dreifaltigkeit.ch Sonntag, 8. Dezember, 17.30 Sonntag, 1. Dezember 06.45 Eucharistiefeier Sekretariat Orgelkonzert zu Ehren des Felicitas Nanzer 1. Advent 08.45 Eucharistiefeier verstorbenen Jean-Pierre Javet 031 313 03 03 07.00 Familienrorategottesdienst 16.00 Rosenkranzgebet Jürg Lietha und Maurizio Croci Kabilan Thevarajah, Lernender 11.00 Eucharistiefeier spielen an beiden Orgeln. Öffnungszeiten: 17.00 offenes Adventslieder- Mo, 08.00–12.00 Kollekte am Ausgang singen Di, 08.00–12.00/14.00–17.00 Mi,14.00–17.00 20.00 Eucharistiefeier Kollekten Do, 08.00–12.00/14.00–17.00 Predigten: Carsten Mumbauer Fr, 09.00–12.00/14.00–16.00 30. November/1. Dezember Begegnung Gemeindeleitungsassistentin Montag, 2. Dezember Die Kollekte ist für die Universität Jeannette von Moos 06.45 Eucharistiefeier Fribourg bestimmt, die vor mehr als Dreif-Treff 031 313 03 02 19.00 Gebetsgruppe einem Jahrhundert als Universität der Am Samstag, 30. November, Seelsorge Schweizer Katholiken gegründet findet nach dem Gottesdienst die Christian Schaller, Pfarrer Dienstag, 3. Dezember wurde. Kirchgemeindeversammlung statt. 031 313 03 03 06.45 Eucharistiefeier Dominique Jeannerat, Die Spende unterstützt bestimmte Anschliessend gibt es ein einfaches 08.45 Eucharistiefeier mitarbeitender Priester spezifische Projekte, insbesondere Nachtessen. 031 313 03 16 15.00 Rosenkranzgebet Studiengänge in Ethik für Studierende Am Samstag, 7. Dezember, Adrian Ackermann, Theologe 031 313 03 17 Mittwoch, 4. Dezember aller Fakultäten und ein Programm findet der normale Dreif-Treff nach Carsten Mumbauer, Theologe 14.30 Eucharistiefeier zur nachhaltigen Entwicklung. dem Gottesdienst statt. 031 313 03 03 Jahrzeit für Ruth Spahni Ursula Fischer, Theologin 18.30 Ökum. Gottesdienst 7./8. Dezember Dreif-Kaffee 031 313 03 30 mit Barbara Milani-Cajöri, ev.-ref. Ausbildung jugendlicher Sonntag, 1. Dezember, Sozial-/Beratungsdienst Nicole Jakubowitz Halbwaisen in Peru von 08.45–11.00 Donnerstag, 5. Dezember 031 313 03 41 mit den Religionspädagog*innen René Setz 16.30–17.30 Beichtgelegenheit Dienstag, 8. Dezember, 031 313 03 42 Antonio Ruggiero Dames romandes von 09.15–10.30 Alba Refojo 18.00 Eucharistiefeier anwesend am Freitag 031 313 03 41 Freitag, 6. Dezember Eltern-Kind-Treff Angelika Stauffer und Heiliger Nikolaus Aus dem Pfarreileben Herz-Jesu-Freitag Valentine Dick 031 313 03 50 06.45 Eucharistiefeier Taufen Katechese 08.45 Eucharistiefeier Jeremy Vitus Rüetschi Angelika Stauffer und 16.00 Rosenkranzgebet Landoltstrasse 73, 3007 Bern Daniela Köferli 18.00 Eucharistiefeier Maria Ingrid Trümper 031 313 03 45 Gezielte Unterstützung von Mädchen Froschweg 23, 3098 Köniz Jugendarbeit Samstag, 7. Dezember und Jungen während ihrer Lehre Christian Link 09.15 Eucharistiefeier 031 313 03 03 oder in ihrem Studium gibt Hoffnung Unsere lieben Verstorbenen 15.00–16.00 Beichtgelegenheit Kirchenmusik und Zuversicht für ganze Familien. Maria Dreier-Aebischer Dominique Jeannerat Kurt Meier Mit unserer Hilfe konnte Luis seine Eigerstrasse 6, 3007 Bern 031 941 07 10 16.30 Eucharistiefeier Lehre als Geometer abschliessen, Mina Aegerter-Mayer Sakristan Predigt: Ursula Fischer Elisavietta (Bild) kommt gut voran in Steigerhubelstrasse 71, 3008 Bern Franz Xaver Wernz 031 313 03 43 Sonntag, 8. Dezember ihrem Chemiestudium, und Carmen Raumreservation 2. Advent hat eine Ausbildung in der Kranken- Kirchgemeindeversammlung reservation@dreifaltigkeit.ch Maria Empfängnis pflege begonnen. Samstag, 30. November 08.00 Eucharistiefeier Vielen Dank für Ihre Gaben. nach der 16.30-Messe (ca. 17.45) 11.00 Eucharistiefeier im Saal im UG vom Pfarrhaus. An- mit Frauenchor schliessend einfaches Nachtessen. 17.30 Orgelkonzert Musik 20.00 Eucharistiefeier Adventskranzverkauf Predigten: Ursula Fischer Samstag, 30. November, 20.00 Samstag, 30. November, Concert spirituel – Veni redemptor 17.30–19.30 Montag, 9. Dezember gentium Sonntag, 1. Dezember, 06.45 Eucharistiefeier Maurizio Croci, Orgel 10.30–12.30 Dienstag, 10. Dezember Vokalensemble «Voce umana» Hinten in der Kirche, vor und nach den 06.45 Eucharistiefeier Kurt Meier, Leitung Gottesdiensten 08.45 Eucharistiefeier 15.00 Rosenkranzgebet Sonntag, 1. Dezember, 17.00 Familienrorategottesdienst Offenes Adventsliedersingen mit 1. Advent: Sonntag, 1. Dezember Mittwoch, 11. Dezember Dominik Nanzer Bereits um 07.00 statt um 08.00 fei- 14.30 Eucharistiefeier ern wir einen Familienrorategottes- 18.30 Luciafest mit der schwe- Donnerstag, 5. Dezember, 18.00 dienst mit anschliessendem Frühstück disch-lutherischen Gemeinde Christian Schraner, Bratsche im UG des Pfarrhauses. Kurt Meier, Orgel
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