Gemeindeblatt STADT DORNBIRN - Vorarlberger Naturschutzrat

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Gemeindeblatt STADT DORNBIRN - Vorarlberger Naturschutzrat
S TA D T D O R N B I R N

gemeindeblatt
Amts- und Anzeigenblatt   Freitag, 27. Juni 2014              www.dornbirn.at
                          Nr. 26 / 142. Jahrgang              u 0,70

                                              Öffnungszeiten:
                                              Täglich von 8.30 bis 19.45 Uhr –
                                              je nach Witterung
                                              sowie bei Schlechtwetter täglich
                                              von 8.30 bis 11.00 Uhr

                                              Bädertag im Waldbad Enz
                                              Am Sonntag, dem 29. 6. 2014, ist „Bädertag“
                                              im Waldbad Enz, d. h. alle Kinder, die auf
                                              dem Familienpass eingetragen sind, können
                                              das Badevergnügen kostenlos genießen.

                                              NEU: kostenloses WLAN im Waldbad Enz

               Willkommen im Waldbad Enz
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information          Dornbirner Gemeindeblatt
                     27. Juni 2014 – Seite 2

KINDERGÄRTEN
Kindergarten Langegasse

Familienfest mit „Schneewittchen und die
sieben Zwerge“

Beim diesjährigen Familienfest hieß es „Es war einmal . . .“.
Bei der Märchenaufführung „Schneewittchen und die
sieben Zwerge“ waren die Kinder mit viel Freude und Eifer
dabei. Sie zeigten bei der Darstellung in ihren Rollen jede
Menge Mut und schauspielerisches Talent. Durch die
musikalischen Tanzeinlagen wurde das Märchen richtig
lebendig.

                                                                Prognosen angestiegen. In einem dreistufigen Etappen-
                                                                plan hat die Stadt auf diese Entwicklung reagiert und eine
                                                                Erweiterung der Volksschule Schoren in der Sitzung der
                                                                Stadtvertretung am 20. März beschlossen. Die Bautätig-
                                                                keit wurden im April begonnen und liegen im Zeitplan.

                                                                Bereits im Herbst 2014 werden den Schülerinnen und
                                                                Schülern der Schule mit dem südseitigen Zubau zwei
                                                                neue Gruppenräume und eine Klasse, sowie erneuerte
                                                                WC-Anlagen zur Verfügung stehen. Der Klassenraum wird
                                                                auf 1,5-fache Klassengröße erweitert, um diesen Raum
                                                                auch als Aula und für die Mittagsbetreuung nutzen zu
                                                                können. Aufgrund des separaten Zuganges bietet er sich
                                                                auch für Elternabende und ähnliche Veranstaltungen an.

                                                                Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann betonte bei
Freude, Begeisterung und Stolz waren bei der gelungenen         der Firstfeier: „Für die Stadt Dornbirn ist das Jahr 2014 ein
Aufführung in den Gesichtern der Kinder und deren               von bedeutenden Investitionen in Bereich der Familie,
Angehörigen deutlich zu sehen. Anschließend gab es noch         Kindergarten und Schulen geprägtes Jahr. Nach der
einen gemütlichen „Hock“, bei dem auch gegrillt wurde.          Eröffnung der neuen Familienservicestelle in den Räum-
                                                                lichkeiten im Kulturhaus, dem neuen Kindergarten Hatler-
Ein ereignisreiches Kindergartenjahr fand mit diesem Fest       dorf und dem aktuellen Zubau in der Volksschule Schoren,
einen tollen Abschluss.                                         ist in den kommenden Tagen geplant, den Baubeschluss
                                                                für den Neubau des Kindergarten Marktstraße und des
                                                                Neubaus der Volksschule Edlach zu fassen.“ Die Kosten für
                                                                den ersten Bauabschnitt betragen rund 400.000 EUR.

SCHULEN
Firstfeier für den Zubau der Volksschule
Schoren

Nach nur dreimonatiger Bauzeit konnte am 18. Juni die
Firstfeier für den Zubau der Volksschule Schoren gefeiert
werden. Termingerecht zum Schulbeginn im Herbst
werden die Schülerinnen und Schülern die zusätzlichen
Räumlichkeiten beziehen können.

Die Schülerzahlen im Volksschulsprengel Schoren sind
aufgrund der erfreulichen Tatsache, dass in diesem
Stadtteil zahlreiche Wohnräume neu geschaffen wurden,
in den letzten Jahren entgegen den ursprünglichen               Firstfeier Zubau VS Schoren erfolgt.
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C
                                                                          Dornbirner Gemeindeblatt      information

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JUBILARE

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  Am 24. Juni feierte Frau Ida Grabher ihren 101. Geburtstag in der Seniorenresidenz Martinsbrunnen.
  Frau Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann gratulierte der rüstigen Jubilarin zu ihrem Geburtstag.
  Wir wünschen Frau Grabher weiterhin gute Gesundheit.

                                                                                                                      M
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FAMILIEN

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Kinder-Familien-Straßenfeste

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Unterstützung durch Initiative „Kinder in die Mitte“

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Kinder-Familien-Straßenfeste bieten eine gute Gelegen-
heit, Nachbarn einmal näher kennenzulernen, mit ihnen in                                                              C

Kontakt zu kommen und die Beziehung dann zu pflegen.
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Kinder finden Spielkameraden und für die Erwachsenen
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bietet sich eine willkommene Plattform für einen Infor-
mationsaustausch.
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                                                               Kontakt:
                                                                                                                      C

Und damit es ein richtiges Fest im Nachbarschaftsver-          Initiative Kinder in die Mitte
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bund wird, sind – gerade in den Anfängen – einige Grund-       Amt der Vorarlberger Landesregierung
satzüberlegungen notwendig. Eine wertvolle Hilfestellung       Telefon 05574 511-24144
                                                                                                                      Y

dafür gibt der Folder „Kinder-Familien-Straßenfeste“ von       E-Mail: kinderindiemitte@vorarlberg.at
der Initiative „Kinder in die Mitte“. Darin aufgelistet sind
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                                                               www.vorarlberg.at/kinderindiemitte
die Voraussetzungen, Ideen für Spielaktionen und ver-
                                                                                                                      C

schiedene Unterstützungen, auch finanzieller Art.
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        information        Dornbirner Gemeindeblatt
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                           27. Juni 2014 – Seite 4
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                                                                BG Dornbirn erhält das Umweltzeichen
          Feiertage der Religionen
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                                                                Zertifizierung mit dem österreichischen Öko-Gütezeichen
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    B

          Die Religionen dieser Welt haben unterschied-         Pünktlich zu Beginn der fünften Vorarlberger Umwelt-
          liche Fest- und Feiertage, oder sie feiern ähnliche   woche am 2. Juni wurde dem Bundesgymnasium Dornbirn
    C

          Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten.                in Wien das Österreichische Umweltzeichen verliehen.
          Im Gemeindeblatt wollen wir Sie über die
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                                                                Diese staatliche Auszeichnung steht für besonderen
          Feiertage und deren Hintergründe informieren.         Einsatz in den Bereichen Umweltbildung, umweltorien-
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                                                                tiertes Handeln und Förderung eines sozialen Schul­
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                                                                klimas. Urkunde und Plakette wurden von Umweltminis-
          28. Juni                                              ter Andrä Rupprechter und Bildungsministerin Gabriele
    C

          Beginn des Ramadans - islamisch
                                                                Heinisch-Hosek überreicht.
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          29. Juni                                              Eine Schule, die dieses Umweltgütesiegel tragen will,
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          Hl. Petrus und Paulus - katholisch
                                                                muss vorgegebene Anforderungen erfüllen, die streng
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                                                                kontrolliert werden. Dies bedeutet die Einplanung einer
          5. Juli                                               entsprechenden Vorlaufzeit.
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          Tischá beAw - jüdisch
    M

          Beginn des Ramadans
    Y

          Beginn des obligatorischen Fastenmonats. Das
          Fasten zählt zu den fünf so genannten Säulen
          des Islam. Das tägliche Fasten fängt mit der
          Morgendämmerung an und endet mit dem Son-
          nenuntergang. Nach islamischer Auffassung ist
          der Ramadan nicht nur eine Zeit des Hungerns,
          sondern vielmehr der inneren Einkehr, des sozi-
          alen Engagements und der persönlichen Läute-
          rung. Viele Muslime versuchen in diesem Monat,
          sich von ihren persönlichen Lastern zu befreien.
          Im Koran wird der Ramadan folgendermaßen
    M

          beschrieben: „Der Ramadan ist der Monat, in
          dem der Koran als Rechtleitung für die Menschen
    Y

          sowie als Beweis der Leitung und der Unterschei-
                                                                Am BG Dornbirn wurde die Entscheidung, sich den Krite-
    B

          dung des Guten vom Bösen herabgesandt wurde.
                                                                rien zu stellen und sich für das Umweltzeichen zu bewer-
          Wer von euch den Monat erlebt, soll daher in ihm
    C

          fasten.“ (Koran 2/185).                               ben, bereits vor über einem Jahr gefällt. Am 15. Mai fand
                                                                das Umweltzeichen-Audit am BGD statt. Dabei wurde die
    M

          Hl. Petrus und Paulus                                 Umsetzung der Richtlinien und deren Implementierung in
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          Verehrt werden diese beiden Apostel, weil sie         den Bereichen Umweltmanagement, Pädagogik, Energie
          Zeugen des Christusgeschehens sind und von            und Wasser, Außenbereich, Verkehr und Mobilität, Chemie
    B

          Christus selbst bestellt wurden, als Hirten und       und Reinigung, sowie Ernährung überprüft.
    C

          Boten die Botschaft des Heils in alle Welt zu tra-
          gen sowie die Gemeinde des Herrn aufzubauen.          Das Österr. Umweltzeichen wird vom Ministerium für ein
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                                                                lebenswertes Österreich und dem Bildungsministerium
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          Tischá beAw                                           gemeinsam für einen Zeitraum von vier Jahren vergeben.
          Der erste Tempel in Jerusalem wurde durch die
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          Babylonier, der zweite durch die Römer zerstört.
                                                                Erfolgreiche Projekte für die gesamte Schule
          Das Datum war jeweils der 9. Aw (hebr. Tischa
    C

          beAw). Daher ist dies der traurigste Tag im jü-       Viele Maßnahmen konnten im Hinblick auf das Umwelt­
    M

          dischen Festtagskalender, der mit Fasten und          zeichen bereits erfolgreich umgesetzt werden. So startete
          speziellen Klagegesängen begangen wird.               beispielsweise die 5aR Klasse mit Professor Birkel ein
    Y

                                                                Projekt zur Optimierung des Mülltrennungssystems.
    B

                                                                Schüler der 3b unter der Leitung von Ulrike Matiz und
                                                                Manuela Dönz bereiteten alle vierzehn Tage in der großen
    C

                                                                Pause ein gesundes Jausenbüffet zu – Schwerpunkt auf
    M
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.
C
                                                                           Dornbirner Gemeindeblatt     information

                                                                                                                          M
                                                                              27. Juni 2014 – Seite 5

                                                                                                                          Y
biologischen und regionalen Snacks. Ein Meilenstein war       Von den verbleibenden 80 Teams im Halbfinale schafften

                                                                                                                          B
auch die Inbetriebnahme des neuen Schulrestaurants im         es dann die besten 40 Teams ins Finale nach Wien,

                                                                                                                          C
Herbst. In Zusammenarbeit mit einer Ernährungswissen-         darunter auch das Projektteam „PhosphorCycle“.
schaftlerin wurde ein gesundes Speisenangebot gemäß

                                                                                                                          M
den Umweltzeichen-Richtlinien zusammengestellt. Zur           Nach drei Tagen Wettstreit mit Präsentationen, Interviews

                                                                                                                          Y
selben Zeit wurde auf Pfand-Glasflaschen umgestellt, dh.      und vier Prüfungsgesprächen siegte die HTL-Crew in der
seit dem Sommersemester gibt es in den Automaten des          Kategorie „Science“. Die Sieger erhielten einen Geldpreis

                                                                                                                          B
BGD keine Kunststoffflaschen mehr.                            von € 2.000,– und Gutscheine für Reisen (je eine Woche)

                                                                                                                          C
                                                              nach Warschau und Pittsburg. Dort werden unsere Chemi-
Sämtliche Projekte sind – über die gesamte Schule             ker die HTL Dornbirn bei weiteren Wettbewerben vertre-

                                                                                                                          M
verteilt – in einem Aktionsplan verankert und werden nach     ten.

                                                                                                                          Y
und nach abgearbeitet.
                                                              Das Projekt „PhosphorCyle“

                                                                                                                          B
                                                              Der Grund des Erfolges findet sich zum einen in der

                                                                                                                          C
                                                              Vielfalt und zum anderen im Neuheitswert der Arbeit.
HTL Dornbirn ist die innovativste Schule                      Dominik Dörler und Michael Huber haben im Rahmen

                                                                                                                          M
Vorarlbergs!                                                  ihrer Diplomarbeit weltweit zum ersten Mal mit dem

                                                                                                                          Y
                                                              InduCARB Verfahren elementaren Phosphor aus Klär-
1.Preis bei Jugend Innovativ 2014 für Hanna Weiss,            schlammasche gewonnen. Hanna Weiss und Simon Moll

                                                                                                                          B
Dominik Dörler und Simon Moll                                 haben ein Eigenbau-Fotometer entwickelt und gebaut,

                                                                                                                          C
                                                              das speziell für den Phosphornachweis ausgelegt ist.

                                                                                                                          M
Der Wettbewerb „Jugend innovativ“ ist die größte Platt-
form Österreichs, die Jugendlichen die Möglichkeit gibt,

                                                                                                                          Y
ihre Kreativität und ihren Erfindergeist zu zeigen. Schüle-
rinnen und Schüler, die bei diesem Projekt mitmachen,
                                                              MUSIKSCHULE /
zeichnen sich durch besonderes Engagement aus. An der
HTL Dornbirn findet die Förderung von außerordentlich         JAZZSEMINAR
begabten Schülern auch durch die Teilnahme an solchen
Bewerben statt. Dabei werden Forschung, Innovation und        Bunter Abend der Musikschule
Kreativität umgesetzt. Beim diesjährigen Wettbewerb
wurde der HTL Dornbirn die Auszeichnung „Innovativste         mit außergewöhnlichen Highlights des vergangenen
Schule Vorarlbergs“ durch das Komitee der Organisation        Musikschuljahres
verliehen.
                                                              Das alljährliche Sommerkonzert der Musikschule unserer

                                                                                                                          M
Die HTL Dornbirn nahm mit zwei Projektteams am Wett­          Stadt präsentierte vergangene Woche eine bunte Palette

                                                                                                                          Y
bewerb teil.                                                  an besonderen Hörgenüssen im gut besuchten Kultur-
                                                              haus. Das Jugendsinfonieorchester Dornbirn spielte

                                                                                                                          B
Beide Teams schafften – von 490 Konkurrenzteams – den
Einzug ins Halbfinale in Innsbruck.                           erstmals unter der neuen Leitung von Dir. Ivo Warenitsch

                                                                                                                          C
Dominik Beneder und Felix Stadler aus der 4bWI mit dem        und überraschte mit einer besonderen Auswahl an
                                                              bislang Ungehörtem in Vorarlberg.

                                                                                                                          M
Projekt „Virtuelle Schnitzeljagd“ sowie Dominik Dörler
aus der 5aCB, Hanna Weiß und Simon Moll aus der 4aCB

                                                                                                                          Y
mit dem Projekt „PhosphorCycle“.                              Junge Talente eröffneten den Abend mit ausgewählten
                                                              Stücken von Barock bis heute und begeisterten das

                                                                                                                          B
                                                              Publikum mit herausragenden Darbietungen und Musika-
                                                              lität auf hohem Niveau. Instrumentalensembles verliehen     C

                                                              der Kulturhausbühne einen bunten Anstrich: kleine und
                                                                                                                          M

                                                              große Blockflötisten ließen sich vom Kaktus ganz in grün
                                                                                                                          Y

                                                              färben, die Dreamhorns tauchten die Zuhörenden in die
                                                              amerikanische Gospelzeit der 30er.
                                                                                                                          B
                                                                                                                          C

                                                              Zum Mitshaken brachte so manchen der Hit Wonderwall
                                                                                                                          M

                                                              einer bunt gewürfelten Band verschiedener Klassen und
                                                              der Querflötenchor beendete mit Dance With Me den
                                                                                                                          Y

                                                              ersten Teil mit einer getanzten Fassung ihres Stücks.
                                                              Pop- und Jazzsongs der Vokalensembles sorgten während
                                                                                                                          B

                                                              der Pause für stimmgewaltige Abwechslung und legere
                                                                                                                          C

                                                              Atmosphäre im Foyer.
                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y

                                                                                                                              .
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        information         Dornbirner Gemeindeblatt
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                            27. Juni 2014 – Seite 6
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        Im Zeichen des Union Jack
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        Erstmals spielte das Jugendsinfonieorchester Dornbirn
        unter seiner neuen Leitung von Direktor Ivo Warenitsch.
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        Das Publikum wurde im zweiten Teil des Konzerts zur
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        britischen Halbinsel entführt: fünf Stücke feierten
        Premiere in Vorarlberg. Eine English Folk Song Suite von
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                                                                   R.V. Williams erinnerte an Marschparaden und die weiten
                                                                   Highlands. Mit Pauken und Trompeten spielte das Orches-
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                                                                   ter einen glanzvoll majestätischen Exeter Polka von
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                                                                   Johann Strauss Vater mit seinem Rule, Britannia! zur
                                                                   Huldigung der Queen. The Dam Busters March stand als
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                                                                   Titelmusik des gleichnamigen Films der 50er Jahre auf
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                                                                   dem Programm, sowie die Vertonung eines Gedichtes von
                                                                   W. Blake: Jerusalem von H. Parry wurde mit den Vokalen-
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                                                                   sembles Da Vinci und Full of Joy berührend verklanglicht.

                                                                   Besonderer Höhepunkt des Abends war wohl „This is the
                                                                   End“ – Titelsong des James-Bond-Streifens „Skyfall“.
                                                                   Beeindruckend die Sängerin Nadja Bodlak, die der Origi-
                                                                   nalversion von Adele ihre ganz persönliche Note verlieh.
                                                                   Orchester, Chor und Solistin spielten voller Leidenschaft
                                                                   – das Publikum bedankte sich mit Gänsehaut und tosen-
                                                                   dem Applaus. Für einen beschwingten Ausklang sorgte die
                                                                   Bigband mit Soul- und Funknummern im Foyer. Der „Bunte
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                                                                   Abend“ der Musikschule zeigte einmal mehr außerge-
                                                                   wöhnliche Highlights des vergangenen Musikschuljahres
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                                                                   und erfreute mit einer reichen Vielfalt an Hörerlebnissen.
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                                                                                                                              M
                                                                             27. Juni 2014 – Seite 7

                                                                                                                              Y
Musikalische Stockerlplätze beim                            BILDUNG

                                                                                                                              B
Landeswettbewerb „Podium Jazz Pop Rock“

                                                                                                                              C
                                                            Auslandsstipendium
Junge Musikerinnen und Musiker hatten im Rahmen des

                                                                                                                              M
Wettbewerbs „Podium Jazz Pop Rock“ die Möglichkeit, ihr     Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen-

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Können, ihre Kreativität und die Musikalität unter Beweis   ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit,
zu stellen. Insgesamt nahmen 17 Bands mit 104 Teilneh-

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                                                            vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder
mern daran teil. Zwei Bands der Musikschule bzw. des        Übersee um ein Stipendium anzusuchen.

                                                                                                                              C
Jazzseminars Dornbirn waren unter den Erstplatzierten,
eine davon (KIZ) konnte sich für den Bundeswettbewerb

                                                                                                                              M
                                                            Alessandra Willingsdorfer berichtet von ihrem Auslands-
qualifizieren.                                              aufenthalt in Spanien – an der Universitat de Vic,

                                                                                                                              Y
                                                            Barcelona
Der Wettbewerb „Podium Jazz Pop Rock“ wurde heuer

                                                                                                                              B
                                                            Nachdem ich mit 18 von Dornbirn nach England gezogen
bereits zum vierten Mal auf Landesebene ausgetragen.

                                                                                                                              C
                                                            bin, um dort mein Studium zu beginnen, war es wieder an
Neben den klassischen Bandbesetzungen waren auch
                                                            der Zeit für einen Ortswechsel und ein neues Abenteuer.

                                                                                                                              M
eher ungewöhnliche und experimentelle Formationen zu
hören.                                                      Dieses Ansinnen führte mich im Januar vom verregneten

                                                                                                                              Y
                                                            Norden in den warmen Süden nach Barcelona, wo ich ein
                                                            fünfmonatiges Auslandssemester absolvierte.

                                                                                                                              B
Von Musikschule und Jazzseminar eroberten gleich zwei
Bands eine Erstplatzierung:

                                                                                                                              C
                                                            Wie viele andere habe die Auswahl meines südlichen
KIZ – mit Isabella Ilg, Julia Kräutler und Rahel Zennebe    Studiendomizils mit Strand, Sonne und Meer assoziiert.

                                                                                                                              M
Smart „N“ Loud – mit Julian Häusle, Philomena Juen,         Die Überraschung war, dass „meine“ Universität im

                                                                                                                              Y
Elias König und Micha Panzenböck.                           Norden von Barcelona – in Vic – angesiedelt war – mit
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Die Formation KIZ konnte sich für den Bundeswettbewerb      im Juni mit Schnee bedeckt waren.
qualifizieren, der Anfang Oktober im Rahmen der Messe
„Music Austria“ in Ried im Innkreis stattfindet.            In den ersten Tagen gab es natürlich viel zu erledigen,
                                                            angefangen von bürokratischen Angelegenheiten, Treffen
                                                            im Rahmen der Einführungswoche, einer Universitätsbe-
                                                            sichtigung bis hin zum Dekorieren des neuen Zuhauses.
                                                            Das Einleben ging dann rasch und mit Schulbeginn war
                                                            auch schon der Alltag da.

                                                                                                                              M
                                                            Meine Kursauswahl konnte ich bereits schon im Vorhinein

                                                                                                                              Y
                                                            treffen und ich entschied mich, auch Kurse außerhalb
                                                            meines Fachbereiches, Anglistik und Journalismus zu

                                                                                                                              B
                                                            belegen.

                                                                                                                              C
                                                            Nicht nur auf der Schule, sondern auch privat hatte man

                                                                                                                              M
                                                            die Möglichkeit, Menschen aus aller Welt und deren Kultur

                                                                                                                              Y
KIZ – mit Isabella Ilg, Rahel Zennebe und Julia Kräutler.   kennen zu lernen – eine der aufregendsten und tollsten
                                                            Erfahrungen überhaupt. Auch außerhalb des Unilebens

                                                                                                                              B
                                                            wurde es nie langweilig. Mit einem vielfältigen Sportange-
                                                            bot und Workshops zu traditionellem Turmklettern, kulina-         C
                                                                                                                              M

                                                            rischen Treffen und Kulturveranstaltungen. Neben dem
                                                            ganzen Unistress und den Prüfungswochen, von denen
                                                                                                                              Y

                                                            man leider auch nicht im Ausland verschont wird, fand
                                                                                                                              B

                                                            man am Wochenende immer wieder mal Zeit, um das Land
                                                            zu erkunden und das katalanische Leben besser kennen
                                                                                                                              C

                                                            zu lernen.
                                                                                                                              M

                                                            Denn wer an Faulheit und Unpünktlichkeit denkt, hat sich
                                                                                                                              Y

                                                            geirrt; in Katalonien ist alles anders. Die Leute sind fleißig.
                                                                                                                              B

                                                            Was sie sich aber nicht nehmen lassen, ist die berühmt
Smart „N“ Loud – mit Micha Panzenböck, Philomena Juen,      berüchtigte Siesta, an die sich erst mal alle gewöhnen
                                                                                                                              C

Julian Häusle und Elias König.                              mussten, genauso wie an Abendessen um 10.00 Uhr.
                                                                                                                              M
                                                                                                                              Y

                                                                                                                                  .
C

        information         Dornbirner Gemeindeblatt
    M

                            27. Juni 2014 – Seite 8
    Y

        Durch das Leben auf dem Lande konnten wir die traditio-
    B

        nelle Seite von Spanien kennenlernen. In einer historisch
    C

        geprägten Stadt mit wunderschönen Gebäuden in einem
        beeindruckenden Baustil in kräftigen Farben und mit
    M

        einem Marktplatz, wo zweimal wöchentlich ein Markt
    Y

        stattfand, hat man sich schon fast wie daheim in Dornbirn
        gefühlt. Das freundschaftliche Verhältnis zu Lehrern und
    B

        Studenten, das Erzählen von alten Geschichten, die
    C

        Offenheit und Freundlichkeit der Dorfbewohner, eine
        moderne Universität um das Wohlbefinden der Studenten
    M

        bemüht. Für viele von uns wurde VIC zu einem zweiten
    Y

        Zuhause.
    B

        Merkbar war auch der Kampf der Einheimischen für ihre
    C

        Unabhängigkeit, da sich Katalonien mit Leib und Seele       Auch wenn vieles anders kam als erwartet habe ich jede
        vom Rest Spaniens trennen möchte.                           Menge dazu gelernt, neue Freunde auf der ganzen Welt
    M

                                                                    kennen gelernt und mich auch akademisch weiter entwi-
    Y

        Abgesehen von einem kleinen Kulturschock und einem          ckelt – nicht zu vergessen meine verbesserten Spanisch
        eher ländlichen Leben: Barcelona ist natürlich auch die     Kenntnisse.
    B

        Stadt des Fußballs und somit war man fast verpflichtet,
    C

        ein Fußballspiel zu besuchen, das eine unglaubliche und     Ich möchte mich bei allen, die mich während meines
        energiegeladene Atmosphäre bot.                             Auslandssemester unterstützt haben, herzlichst bedan-
    M

                                                                    ken. Ich kann dieses Vorhaben nur wärmstens empfehlen
    Y

                                                                    und jedem raten, sich ins Ausland auf ein kleines Aben-
                                                                    teuer zu begeben. Hier lernt man fürs Leben.

                                                                    S TA D TA R C H I V
                                                                    Übergabe des Vereinsarchives
                                                                    der Dornbirner Berufskraftfahrer
    M

                                                                    Vor kurzem wurde dem Stadtarchiv Dornbirn das Vereins-
    Y

                                                                    archiv der Vereinigung Dornbirner Berufskraftfahrer
                                                                    (vormals Berufschauffeure) von Obmann Alfons Brand-
    B

                                                                    stätter übergeben. Die langjährige Vereinsgeschichte wird
    C

                                                                    durch ein Protokollbuch (1932 – 1954) und drei reich
    M

                                                                    illustrierte Chronikbände (1932 – 1988) eindrucksvoll
                                                                    beschrieben. Ein Stück Dornbirner Verkehrsgeschichte
    Y

                                                                    wird bei der Lektüre dieser Bände lebendig.
    B

                                                                    Im Jahre 1932 schlossen sich die Dornbirner Berufskraft-
    C

                                                                    fahrer zu einer eigenen Vereinigung zusammen. Als
    M

                                                                    Obmann fungierte damals Erich Huber, Gründungsmitglie-
                                                                    der waren Johann Herburger, Karl Hepp, Hans Schwärzler,
    Y

                                                                    Josef Grabher, Leopold Kreuzer, Oskar Himmer, Konrad
    B

                                                                    Österle, Albert Fussenegger, Franz Kutzer und Julius
                                                                    Gmeinder. Interessensziele waren die Verringerung der
    C

                                                                    Unfallquote und die Förderung der Kameradschaft.
    M

                                                                    Weitere Obmänner waren Franz Forster, Ferdinand Falger
                                                                    und – seit 1988 – Alfons Brandstätter.
    Y
    B

                                                                    Bei den monatlichen Versammlungen dieser Berufsverei-
                                                                    nigung wurden Themen wie Verkehrsfragen, Kraftfahrge-
    C

                                                                    setze, fehlende oder schlecht sichtbare Verkehrszeichen
    M
    Y

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C
                                                                       Dornbirner Gemeindeblatt       information

                                                                                                                         M
                                                                          27. Juni 2014 – Seite 9

                                                                                                                         Y
                                                          S TA D T M U S E U M

                                                                                                                         B
                                                                                                                         C
                                                          Objekt des Monats „Buchstaben –

                                                                                                                         M
                                                          Setzkasten für Leseübungen“

                                                                                                                         Y
                                                          Just an dem Tag, als das vorige Objekt des Monats

                                                                                                                         B
                                                          „ABC-Lesekasten für Schule und Haus“ aus den 1950er
                                                          Jahren in der Vitrine seinen (vorübergehenden) Platz

                                                                                                                         C
                                                          fand, kam als Schenkung dieser „Buchstaben-Setzkasten

                                                                                                                         M
                                                          für Leseübungen“ ins Stadtmuseum.

                                                                                                                         Y
                                                          Ähnlich aufgebaut (d.h. der aufgeklappte Deckel mit der

                                                                                                                         B
                                                          auf der Innenseite integrierten Setztafel lässt sich für die
                                                          Anordnung von Wörtern verwenden) wie sein jüngerer

                                                                                                                         C
                                                          Bruder ist er mit über 600 Buchstaben- und Zahlentäfel-

                                                                                                                         M
                                                          chen reichlich bestückt. Diese sind auf der Vorderseite in
                                                          Fraktur und auf der Rückseite in deutscher (Kurrent-)

                                                                                                                         Y
                                                          Schrift bedruckt.

                                                                                                                         B
                                                                                                                         C
                                                                                                                         M
                                                                                                                         Y
Übergabe der Chroniken von Obmann Alfons Brandstätter
an Stadtarchivar Werner Matt.

                                                                                                                         M
                                                                                                                         Y
                                                                                                                         B
                                                                                                                         C
                                                                                                                         M
                                                                                                                         Y
                                                                                                                         B
                                                          Dass Setzkästen wie dieser bereits von pädagogischer
                                                                                                                         C
                                                          Bedeutung waren, beweist folgender Eintrag aus der
                                                                                                                         M

                                                          Altacher Schulchronik:
                                                                                                                         Y

                                                          1903 hatte der Ortsschulrat vom Bezirksschulrat „ernstlich
                                                          ermahnt“ werden müssen, endlich einen Setzkasten
                                                                                                                         B

                                                          anzuschaffen, jenes fast unentbehrliche Lehrmittel für
                                                                                                                         C

Deckblatt des Chronikjahres 1951.                         die erste Klasse, das selbst die ärmsten Bergschulen
                                                          besitzen.
                                                                                                                         M

sowie Unfälle besprochen. Die Vereinigung wandte sich
                                                                                                                         Y

auch wegen Problemen in der Verkehrsführung an den        Das um 1900 entstandene Lehr- bzw. Lernmittel stammt
                                                          aus einem Lehrerhaushalt und wir bedanken uns herzlich
                                                                                                                         B

Stadtrat, besprach die Nominierung von Sachverständigen
für das Bezirksgericht und diskutierte die seit langem    bei Gertrud und Ilga Winsauer.
                                                                                                                         C

projektierte Durchzugstraße (Stadtstraße).
                                                                                                                         M
                                                                                                                         Y

                                                                                                                             .
C

        information         Dornbirner Gemeindeblatt
    M

                            27. Juni 2014 – Seite 10
    Y

        S TA D T M A R K E T I N G                                  Neue Kategorie: Der Familiengarten
    B

                                                                    Dieses Jahr gibt es erstmals die Kategorie „Der Familien-
    C

                                                                    garten.“ Diese Kategorie wurde mit dem Ziel entwickelt,
        Anmeldung zum Dornbirner Blumenschmuck-
                                                                    auch Familien und junge Gärtner zur Teilnahme zu moti-
    M

        wettbewerb 2014
                                                                    vieren. Der „perfekte Familiengarten“ ist nicht nur
    Y

                                                                    gepflegt und schön bepflanzt, sondern darf auch lebendig
        Ab sofort können sich Blumenfreunde und Hobbygärtner
                                                                    sein und mit Schaukeln, Rutschen oder Slacklines,…
    B

        beim Wettbewerb um die schönsten Gärten in Dornbirn
                                                                    ausgestattet werden. Die Jurywertung erfolgt hier mit dem
        anmelden.
    C

                                                                    Wissen, dass diese Gärten Spielwiesen für Kinder sind.
    M

        Die Anmeldung zum Dornbirner Blumenschmuckwettbe-
                                                                    Die Kategorien:
        werb läuft. Die Fachjury wird am 23. und 24. Juli die
    Y

        teilnehmenden Gärten besuchen und bewerten. Zu gewin-       A Blumenschmuck am Haus, Vorgarten, Terrasse, Balkon
                                                                      oder Dachgarten
    B

        nen gibt es Gutscheine von Dornbirner Gärtnereien.
        Dieses Jahr gibt es eine zusätzliche neue Kategorie:        B Schrebergarten
    C

        Der Familiengarten.                                         C Bauernhaus und Bauerngarten
    M

                                                                    D Gasthaus, Hotel und Gastgarten I Grünoasen im
        Blumenfreunde und Hobbygärtner aufgepasst!                    Unternehmen
    Y

        Die Anmeldung zum Dornbirner Blumenschmuckwettbe-
                                                                    E Der kreative Garten
    B

        werb läuft. Zu gewinnen gibt es neben blühendem Ruhm
                                                                    F Der Familiengarten – NEU!
        und Ehre außerdem Wertgutscheine für Dornbirner
    C

        Gärtnereien. Junge, ältere, traditionelle und alternative
                                                                     Anmeldung:
    M

        Gärtner – alle die Freude und Sinn in Blumen sehen – sind
                                                                     Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH
        herzlichst eingeladen beim Blumenschmuckwettbewerb
    Y

                                                                     Rathausplatz 1a, 6850 Dornbirn
        mitzumachen.
                                                                     Tel. 05572 22188-9072, tourismus@dornbirn.at
                                                                     www.dornbirn.info/Blumenschmuckwettbewerb

                                                                    KARREN
                                                                    Kostenloses WLAN am Karren
    M

                                                                    Auf Dornbirns Hausberg wird den Gästen kostenloses
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                                                                    WLAN angeboten.
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                                                                    Am Dornbirner Karren steht allen Gästen ab sofort ein
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                                                                    kostenloser WLAN-Anschluss zur Verfügung. Mobile
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                                                                    Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks
                                                                    können mit dem Word Wide Web verbunden werden.
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                                                                    Zahlreiche Gäste haben diesen Service schon genutzt,
        Wie funktioniert’s?
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                                                                    sei dies beim Arbeiten auf der Terrasse oder beim
        Einfach unter www.dornbirn.info/Blumenschmuckwett­          Herunterladen von Apps, Wanderkarten oder Geodaten.
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        bewerb oder persönlich bzw. telefonisch im Tourismus-
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        büro anmelden und die Kategorie angeben, unter welcher      „Auf dem Karren geht es nun sportlich zu“, schmunzelt
        der Garten an der Bewertung teilnehmen soll. Am 23. und     der GF Mag. (FH) Herbert Kaufmann, „denn neben Wan-
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        24. Juli wird die Fachjury die Gärten besuchen, bewerten    dern oder Spazieren können unsere Gäste nun auch
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        und fotografieren. Die Bewertung erfolgt nach Bepflan-      Surfen“. Die Verbindung ist offen und die Besucher können
        zungsidee, Pflegezustand und optischem Gesamtein-           ohne die Eingabe eines Schlüssels direkt ins Internet
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        druck. Die Ergebnisse werden online und im Gemeinde-        einsteigen.
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        blatt veröffentlicht.
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        Die Preisverleihung findet am Sonntag, 5. Oktober statt.     Montag – Donnerstag    9.00 – 23.00 Uhr
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        Zu gewinnen gibt es Gutscheine für Dornbirner Gärtne-        Freitag, Samstag       9.00 – 24.00 Uhr
        reien. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos.            Sonntag                9.00 – 23.00 Uhr
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        Anmeldeschluss ist Montag, 7. Juli.
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                                                                       Dornbirner Gemeindeblatt     information

                                                                                                                       M
                                                                         27. Juni 2014 – Seite 11

                                                                                                                       Y
                                                           In den Umbaupausen wurde beim Bierkrugstemmen mit

                                                                                                                       B
                                                           Preisen von der Mohrenbrauerei der stärkste Oberarm

                                                                                                                       C
                                                           gesucht. Stärke und vor allem Begeisterung bewies auch
                                                           das Publikum, das trotz Fußball-WM zahlreich vertreten

                                                                                                                       M
                                                           war und die Konzerte genoss.

                                                                                                                       Y
                                                                                                                       B
                                                                                                                       C
                                                                                                                       M
                                                                                                                       Y
                                                                                                                       B
                                                                                                                       C
 Die Bahn fährt im Viertelstundentakt.

                                                                                                                       M
 www.karren.at

                                                                                                                       Y
 www.ebniterleben.at

                                                                                                                       B
 www.boedele.info
                                                           Der Längste Tag der Blasmusik fand dieses Jahr bereits

                                                                                                                       C
                                                           zum zweiten Mal statt und scheint in Dornbirn schon
                                                           Tradition zu bekommen. „Es ist wunderbar, den längsten

                                                                                                                       M
                                                           Tag des Jahres mit einem solchen musikalischen Highlight

                                                                                                                       Y
                                                           draußen im Freien zu verbringen“, so ein begeisterter
                                                           Besucher, der wie viele andere auch die Leistungen und
I N N E N S TA D T                                         den starken Auftritt der Dornbirner Blasmusikkapellen
                                                           sehr lobte.
Der Längste Tag der Dornbirner Blasmusik

Dornbirns Blasmusikkapellen und zahlreiche Besucher
feierten mit dem Längsten Tag der Blasmusik auf dem
Dornbirner Marktplatz am 21. Juni den längsten Tag des
                                                           U M W E LT
Jahres.
                                                           Umweltwoche

                                                                                                                       M
Auf dem Dornbirner Marktplatz wurde am 21. Juni der        Das waren die Schulaktionstage 2014:

                                                                                                                       Y
Längste Tag der Blasmusik gefeiert. Hierfür gaben die      vielfältig, bunt und interessant
Stadtkapelle Haselstauden, die Stadtmusik, d’Hatler

                                                                                                                       B
Musig und der Musikverein Rohrbach auf der großen          Vom 2. bis 5. Juni waren in der inatura zum 5. Mal Kinder

                                                                                                                       C
Bühne für jeweils eine Stunde ihr Repertoire zum Besten.   und Jugendliche die Hauptpersonen bei den Schulaktions­-
                                                           tagen im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche, an der

                                                                                                                       M
                                                           sich 35 Schulklassen mit 530 Personen beteiligt haben.

                                                                                                                       Y
                                                           Bereits während des Schuljahres hatten die Schüler
                                                           vielfältige und bunte Beiträge gestaltet. Einen Großteil

                                                                                                                       B
                                                           davon haben engagierte Schülerinnen und Schüler in der
                                                           inatura den anderen Schulklassen präsentiert. Einige        C
                                                           Themen wurden für die Ausstellung aufbereitet.
                                                                                                                       M
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                                                                                                                       C
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                                                                                                                       B
                                                                                                                       C
                                                                                                                       M
                                                                                                                       Y

                                                                                                                           .
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        information          Dornbirner Gemeindeblatt
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                             27. Juni 2014 – Seite 12
    Y

        Es war eine Freude zu sehen, mit welchem Einsatz die         Die einzelnen Projekte
    B

        Schülerinnen und Schüler fast jeder Altersstufe (von
    C

        Vorschulklassen bis zur 6. Stufe in den Gymnasien) bei der
                                                                     In der Natur:
        Sache waren.
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        Aufgrund der vielen Anmeldungen gab es heuer einen           VS Ebnit, alle: „Unser Komposthaufen“
        Vormittag mehr, an dem die Klassen in der inatura ihre       Aus Gras und Bioabfällen wird wunderbare Erde
    B

        Projekte vorstellen konnten. Nach einer Präsentation aller
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        Beiträge in Bildern stellten die Schülerinnen und Schüler    VS Edlach, 2a: „Kräuter in der Kiste“
        ihre Projekte noch selber vor. Bei allen war die Begeiste-   Kräuter sind gesund für uns und nützlich für die
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        rung für ihre Beiträge und Aktionen spürbar.                 Insekten
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        Beteiligung insgesamt:           75 Schulklassen
    B

                                         in Dornbirn
    C

        Schulschwerpunkttage inatura: 35 Schulklassen
                                      (530 Personen)
    M

        Andere Projekte:                 40 Schulklassen
    Y

        Auch heuer waren wieder praktisch alle Schultypen
    B

        vertreten: Volksschulen, Mittelschulen, das Sonderpäda-
        gogische Zentrum, die Schule für Hör- und Sprachbildung
    C

        (LZH), das BGD und BRG Schoren sowie die HTL.
    M

        Schwungvolle Raps und Lieder, Power-Point-Präsentatio-
    Y

        nen, Kunst-Installationen (zu den Themen Wasser und
        Jeans-Recycling), Plakate, Fotodokumentationen, ein          VS Heilgereuthe, 1.,2.,3.,4.: „Durchs Bauernhofjahr:“
        Theaterstück, Interviews zu den verschiedensten Themen,      Wir lernen die Abläufe und die vielfältige Arbeit auf dem
        diverse liebevoll hergestellte Werkstücke (wie z.B. die      Bauernhof kennen und schätzen
        Jeans-Hocker), Schmuck aus Wertstoffen, Kostproben von
        selbst gemachten Säften und Birnenbrot. Die Präsenta-        VS Mittelfeld, 1a: „Von der Aussaat bis zur Ernte“
        tion der Beiträge viel sehr bunt und lebendig aus.           Wir legen einen Gemüsegarten an

         „Frau Heimpl“ (Elke Riedmann) konnte neben den Schul-       VS Mittelfeld, 1a: „ Vogelfutter für den Wald“
        klassen viele Ehrengäste aus Politik und Verwaltung          In unserem Lieblingswald beobachten wir die Vögel beim
        begrüßen und führte witzig durch das Programm. Sie hatte     Verzehr
    M

        für jede Klasse noch ein Kräutchen als Geschenk mit dabei.
    Y

        Im Anschluss gab es für alle Beteiligten noch eine Jause     VS Schoren, VOK, 3c (und 3b): „Umgestaltung des
                                                                     Schulgartens(mit Organisationsteam des Frauenlaufs)“
    B

        und Erdbeeren.
                                                                     Wir bepflanzen den Garten für eine Jause beim Frauen­-
    C

                                                                     lauf
    M
    Y
    B
    C
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        Ein besonderer Dank für die Unterstützung der Schul­
    B

        aktionstage gilt:
    C

        – der Umweltabteilung und Stadtkommunikation der
          Stadt Dornbirn
    M

                                                                     VS Winsau, 1. – 4.Kl.: „Unser Schulgarten“
        – dem inatura-Team                                           Da erholen wir uns, arbeiten im Rhythmus der Jahres­
    Y

        – „Frau Heimpl“ Elke Riedmann                                zeiten und ernten leckere Sachen
        – Familie Peter Winder, Erdbeeren
    B

        – Bäckerei Markus Stadelmann
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        – Druckerei Karl-Heinz Wenin
    M
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                                                                          Dornbirner Gemeindeblatt       information

                                                                                                                          M
                                                                            27. Juni 2014 – Seite 13

                                                                                                                          Y
LZH (Schule für Hör- und Sprachbildung): 2a (und2b):

                                                                                                                          B
„Unser Kräutergarten“

                                                                                                                          C
Wir pflanzen Kräuter und Salat und gestalten ein Kräuter-
büchlein

                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y
                                                                                                                          B
                                                                                                                          C
                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y
                                                                                                                          B
                                                            BRG Schoren, 1r1 und 3r1: „Biolandwirtschaft“

                                                                                                                          C
                                                            Der Nutzen für uns alle

                                                                                                                          M
                                                            BRG Schoren, 4r4: „Kräuterhexen und Zauberlehrlinge“

                                                                                                                          Y
SPZ (Sonderpädagogisches Zentrum), 2. und 3. Stufe:         In jeder Pflanze steckt Zauberkraft – wir suchen im
„Jedes Kräutlein hat einen Namen“                           Schulgarten Wildkräuter, bereiten Aufstriche daraus und

                                                                                                                          B
Wir beschriften die Pflanzen im inatura-Kräutergarten       schreiben Kräutermärchen und Theaterstücke

                                                                                                                          C
                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y
                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y
                                                                                                                          B
                                                            BRG Schoren, 5r2, 6r und 6itm: „Erkennen, sammeln und
                                                            essen von Blütenpflanzen“

                                                                                                                          C
                                                            Erstellen eines Herbariums

                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y
                                                            Abfall:

                                                                                                                          B
                                                            VS Haselstauden, 4a,4b, 4c, 4d: „Flurreinigung:“
                                                            Wir sammeln im Stiglbach und im Gelände rund um den           C
                                                                                                                          M

SPZ (Sonderpädagogisches Zentrum), Förderklasse:            Bach den Müll ein
„Von und mit der Natur leben:“
                                                                                                                          Y

Wir besuchen Bauernhöfe, sammeln Früchte und Kräuter        VS Mittelfeld, 1a, 3a, 3b, 4b, „ Flurreinigung“
                                                                                                                          B

in der Natur, verarbeiten diese und machen sie haltbar      Kinder sammeln Müll in der Umgebung der Schule und an
                                                            Orten, an denen sie sich gerne zum Spielen aufhalten
                                                                                                                          C
                                                                                                                          M

                                                            VS Oberdorf, alle Klassen (VOK, 1a, 1b, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b,
                                                            4a, 4b, 4c): „Müll … Müll … Müll!“
                                                                                                                          Y

                                                            Wir „untersuchen“ unsere Jausen auf deren Verpackung
                                                                                                                          B

                                                            und versuchen, Verpackungen möglichst zu minimieren
                                                            bzw. zu vermeiden – Müllvermeidung (präsentiert von
                                                                                                                          C

                                                            der 2a)
                                                                                                                          M
                                                                                                                          Y

                                                                                                                              .
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        information         Dornbirner Gemeindeblatt
    M

                            27. Juni 2014 – Seite 14
    Y

                                                                  BRG Schoren, 2r2: „Alles Müll oder was?“
    B

                                                                  Strategien und Umsetzung zur Müllvermeidung und
    C

                                                                  Abfalltrennung in der Schule
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                                                                  Re-use, re-duce, re-cycle:
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                                                                  VS Edlach, 2b: „Aus Müll wird Musik!“
    Y

                                                                  Rap „Wir sind die Saubermacher“ aus selbst gebastelten
                                                                  Müllinstrumenten
    M
    Y
    B
    C

                                                                  VS Edlach, 4a: „Daraus kann man
    M

                                                                  noch etwas machen“
    Y

        Wir achten darauf, unser Schulhaus und unseren Pausen-    Sonnenblumen und Kresse in alten
        hof sauber zu halten – Sauberer Schulhof                  Gummistiefeln, Bewässerungstanks
    B

                                                                  aus PET-Flaschen
        Unser Elternverein verkauft täglich eine gesunde Jause,
    C

        völlig ohne Verpackung – Köstliche Jause ohne Verpa-
    M

        ckung (Elternverein)
    Y

        Wir schauen uns Müll an und überlegen, wohin wir ihn
        entsorgen sollen – Richtige Entsorgung der Wertstoffe
    B

        Wir dokumentieren unsere Ergebnisse auf Plakaten –
    C

        Dokumentation auf Plakaten (präsentiert von der 2b)
    M

        MS Bergmannstraße, 1b, 1c, 1d, 2d: „Flurreinigung“
    Y

        Wir schauen auf unsere Umgebung und räumen den Müll
    B

        weg
    C
    M
    Y

.
C
                                                                       Dornbirner Gemeindeblatt     information

                                                                                                                     M
                                                                         27. Juni 2014 – Seite 15

                                                                                                                     Y
SPZ (Sonderpädagogisches Zentrum), BVK (Berufsvorbe-       MS Lustenauerstraße, 4a mit PH-Studierenden: „Der Weg

                                                                                                                     B
reitungsklasse): „Teelichter und Espresso-Kapseln einmal   einer Jeans und „Cloth-Paintings“ aus alten Jeans“

                                                                                                                     C
anders“                                                    RE-USE (Wiederverwenden), RE-DUCE (sich einschränken)
Schmuck und Dekomaterial für besondere Anlässe             und RE-CYCLE (die Rückgewinnung von Rohstoffen) – sind

                                                                                                                     M
                                                           Teil unseres Gemeinschaftsbildes, das aus sechzehn

                                                                                                                     Y
                                                           Einzeltafeln besteht.

                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                           MS Markt, Gruppe aus 60 Aktiven für alle: „Kleiderbörse
                                                           2014“

                                                                                                                     M
                                                           Gepflegte und tragbare Kleidungsstücke werden unterein-

                                                                                                                     Y
                                                           ander getauscht

MS Bergmannstraße, 4c: „Aus alt mach neu“
Holzhocker mit Jeans-Überzügen

                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y

                                                                                                                         .
C

        information         Dornbirner Gemeindeblatt
    M

                            27. Juni 2014 – Seite 16
    Y
    B

        Energie:                                                   Wasser:
    C

        BGD, 3e: „Strom sparen“                                    VS Leopoldstraße,1b: „Wasser:“
    M

        Messungen zu Hause und Erkennen des Einsparpotenzials      So wichtig ist Wasser für uns und die Natur
    Y
    B
    C
    M
    Y
    B
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    M
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    B
    C
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                                                                   BG Dornbirn, 1a, (1b, 1d): „Bedeutung des Wassers
                                                                   für alles Leben auf der Erde“
        Ernährung:                                                 Künstlerische Installationen
    M

        BG Dornbirn, 2b, 3b: „Z’nünar“
    Y

        Gesunde Jause – regional, saisonal, biologisch – einfach
    B

        guat!
    C
    M
    Y
    B
    C
    M
    Y
    B
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    M
    Y
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    Y

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C
                                                                      Dornbirner Gemeindeblatt      information

                                                                                                                     M
                                                                        27. Juni 2014 – Seite 17

                                                                                                                     Y
BG Dornbirn, 4c: „Wasser“                                VS Markt, alle, präsentiert von der 3b und 4b: „Schaffar-

                                                                                                                     B
Die Bedeutung des Wassers für uns Menschen               tag“ im Mai

                                                                                                                     C
                                                         Baumhaus und neue Pflanzen für unseren Schulhof, und
                                                         alle helfen mit (Kinder, Eltern und Lehrerinnen)

                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                         VS Oberdorf, alle, präsentiert von der 3a: „Lesen für
                                                         Guatemala“
                                                         Wir lesen für die Kinder unserer Partnerschule in Guate-
                                                         mala

Wir und die anderen:

VS Edlach: Kinder aus 4a, 4b und 4c: „Kinderredaktion“
Zeitung, Rundfunk und eigener Film: Erlös für eine

                                                                                                                     M
„Brücke nach Äthiopien“

                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                         Sonstiges:

                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                         HTL, 1aCL: „Nitratwertmessung auf dem Marktplatz“
                                                         Bestimmung von Obst und Gemüse sowie Information zum

                                                                                                                     B
                                                         richtigen Gemüseanbau und der Ernte
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y
                                                                                                                     B
                                                                                                                     C
                                                                                                                     M
                                                                                                                     Y

                                                                                                                         .
C

        information         Dornbirner Gemeindeblatt
    M

                            27. Juni 2014 – Seite 18
    Y

        BG Dornbirn, 6ar: „Ein guter Tag hat 100 Punkte“            Wenn man dabei zu Spritzmitteln mit chemischen Wirk-
    B

        Wir ermitteln unseren Ökologischen Fußabdruck durch ein     stoffen greift, die die Pflanze vernichten, spricht man
    C

        niveauvolles Strategiespiel als Impuls zum Thema Klima-     von Herbizideinsatz. So schnell und manchmal durch-
        schutz                                                      schlagend die Wirkung dieser chemischen Mittel sind,
    M

                                                                    so belastend sind sie für unsere Umwelt. Denn die Abbau-
    Y

                                                                    produkte reichern sich im Boden an und setzen auch den
                                                                    nützlichen Tieren und Pflanzen zu. Außerdem finden sich
    B

                                                                    die Rückstände im Grundwasser wieder. Da lohnt es sich,
    C

                                                                    einmal eingehend über die Verwendung nachzudenken
                                                                    und nach Alternativen zu suchen.
    M
    Y

                                                                    Brauchen wir eine neue Perspektive?
                                                                    Gerade die heimischen Wildpflanzen, die oft als Unkraut
    B

                                                                    empfunden werden, sind ökologisch äußerst wertvoll und
    C

                                                                    liefern Nahrung für die heimische Insekten- und Tierwelt,
                                                                    wie z.B. der Löwenzahn und das einjährige Rispengras in
    M

                                                                    der Pflasterritze oder der Giersch und die Gundelrebe
    Y

        BRG Schoren, 4r4: „Ein guter Tag hat 100 Punkte“            unter der Hecke. Sie bringen die Artenvielfalt in den
        Ökologischer Fußabdruck                                     Siedlungsraum zurück. Unter diesem Aspekt betrachtet,
    B

                                                                    ist das Unkraut nicht mehr störend, sondern eine wert-
    C

        BRG Schoren, WPG, 6. und 7.Klasse: „Aktiver Umwelt-         volle Ergänzung.
        schutz“
    M

        Verkehrszählung in der Höchsterstraße und Lustenauer-       Kluges Jäten beugt vor
    Y

        straße, Besuch der Kläranlage, Flurreinigungsaktion in      Im eigenen Garten und auf bepflanzten und angesäten
        Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg, Biotopexkur-    Flächen im Siedlungsraum, kann durch rechtzeitiges und
        sion ins Foramoos, Flora und Fauna eines Hochmoor­          sorgfältiges Jäten das Aufkommen der Problemunkräuter
        biotops kennenlernen . . .                                  und auch die ästhetische Beeinträchtigung wirkungsvoll
                                                                    beseitigt werden. Wichtig ist, dass sich die unerwünsch-
                                                                    ten Pflanzen nicht versamen können, denn teilweise
                                                                    verstreut eine Pflanze bis zu 40.000 Samen in der Umge-
                                                                    bung.

                                                                    Bei größeren Wiesenflächen ist das händische Jäten nicht
                                                                    möglich, da ist es entscheidend mit dem richtigen Mahd-
    M

                                                                    zeitpunkt, gerade in den Anfangsjahren nach der Anlage,
    Y
    B
    C
    M
    Y
    B
    C
    M

        U M W E LT
    Y
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        Netzwerk blühendes Vorarlberg
    C

        Von Kraut und Unkraut
    M

        Manche Pflanzen werden im Garten, in Blumenpflanzun-
    Y

        gen, auf Wegen und anderen Flächen als sehr störend und
    B

        unästhetisch betrachtet. Da liegt es nahe, dass man ihnen
        mit wirksamen Mitteln zu Leibe rückt, um sie ein für
    C

        allemal los zu sein.
    M
    Y

.
C
                                                                           Dornbirner Gemeindeblatt      information

                                                                                                                             M
                                                                             27. Juni 2014 – Seite 19

                                                                                                                             Y
                                                              Bei der Neuanlage von Blumenwiesen in der freien

                                                                                                                             B
                                                              Landschaft ist insbesondere darauf zu achten, dass

                                                                                                                             C
                                                              gebietsheimisches Saatgut verwendet wird, um unsere
                                                              Pflanzenwelt nicht zu verfälschen.

                                                                                                                             M
                                                                                                                             Y
                                                              Anmeldung:
                                                              Tel. 05572 33064, E-Mail: office@bodenseeakademie.at

                                                                                                                             B
                                                              Veranstalter:

                                                                                                                             C
                                                              Naturvielfalt in der Gemeinde, Umweltverband V,

                                                                                                                             M
                                                              Netzwerk blühendes Vorarlberg

                                                                                                                             Y
                                                              Im Auftrag von Land Vorarlberg – Naturvielfalt in der
                                                              Gemeinde.

                                                                                                                             B
                                                                                                                             C
                                                                                                                             M
die erwünschten Pflanzen zu fördern. Insgesamt gilt, je
magerer die Bodenverhältnisse (Kies, Schotter mit wenig       E U R O PA

                                                                                                                             Y
Kompost, magere Wiesen mit wenig Humus, Rohboden

                                                                                                                             B
ohne Humus) desto weniger Probleme mit unerwünschten          Europäische Bürgerrechte
Pflanzen.

                                                                                                                             C
                                                              Als österreichischer Staatsbürger sind Sie gleichzeitig

                                                                                                                             M
Auch Wasser hilft                                             auch EU-Bürger. Kennen Sie die damit verbundenen
Zur Pflege von Ritzen und Pflasterflächen und Platten,        Rechte, die Sie damit erworben haben?

                                                                                                                             Y
kann auch heißes Wasser zum Einsatz kommen. Es gibt
Heißwasserdampfgeräte, die gerade in Fugen und Ritzen         Rund 500 Millionen Menschen leben in der Europäischen
sehr wirksam sind. Bei diesem Verfahren wird heißer           Union. Sie sind Staatsbürger ihres Nationalstaats –
Wasserdampf auf die unerwünschten Pflanzen gesprüht.          gleichzeitig auch der EU. Mit der EU-Bürgerschaft sind
Dadurch werden Vegetationspunkt und die Zellen zerstört       verschiedene Rechte verbunden. Rechte, über die EU-
bzw. das Zelleiweiß gerinnt. Die Wirkung ist schon nach       Bürger teilweise schon seit 20 Jahren verfügen und das
wenigen Minuten feststellbar, weil sich das Pflanzenge-       Leben innerhalb der EU aber auch im Ausland besser und
webe dunkel verfärbt, später vertrocknen sie und zerfal-      angenehmer machen. Die europäische Einigung wird
len. Auf der Bodenoberfläche befindlicher Samen soll          dadurch für den Einzelnen positiv spürbar.
nach der Behandlung zu 90% nicht mehr keimfähig sein.

                                                                                                                             M
                                                              Das Recht auf Einsichtnahme in Schriftstücke
Ein Pflegeplan für die Gemeinde                               Die EU legt großen Wert auf Transparenz. Sie haben das

                                                                                                                             Y
Viele Gemeinden bemühen sich zurzeit um einen Pflege-         Recht, in Schriftstücke der Europäischen Union sowie

                                                                                                                             B
plan, damit die öffentlichen Flächen ohne Einsatz schädli-    ihrer Einrichtungen Einsicht zu nehmen.
chen Chemikalien gepflegt werden können. Da ist auch die

                                                                                                                             C
Toleranz der Bürgerinnen und Bürger gefordert. Denn es        Der EU-Rat führt ein öffentliches Dokumentenregister, in

                                                                                                                             M
geht um die Gesundheit unseres Bodens und um sauberes         dem alle nichtvertraulichen Ratsdokumente veröffentlicht
Grundwasser, und damit schlussendlich um unser Trink-         werden. 78 % aller Ratsdokumente sind öffentlich

                                                                                                                             Y
wasser und unsere Gesundheit.                                 zugänglich. Für die übrigen Dokumente können Sie

                                                                                                                             B
                                                              elektronisch in allen Amtssprachen der EU einen Antrag
Mehr dazu gibt es in der Broschüre:
                                                              auf Einsicht stellen. Bei ca. 88 % der Anträge wird Einsicht
http://www.vorarlberg.at/pdf/esgehtauchohneherbizide_b.pdf.                                                                  C
                                                              gewährt. Auf Wunsch können Sie auch in Dokumente der
                                                                                                                             M

                                                              Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamen-
Herzlich laden wir alle Interessierten zur nächsten
                                                              tes und anderer EU-Institutionen Einsicht nehmen.
                                                                                                                             Y

Veranstaltung ein:
                                                                                                                             B

                                                               Ein Beispiel
 Freitag, 27. Juni 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Praxiskurs
                                                               Herr Müller, den das Thema „Umweltschutz“ sehr
                                                                                                                             C

 Blumenwiesen
                                                               interessiert, möchte wissen, auf welcher Entschei-
                                                                                                                             M

 Exkursion zu neu angelegten Flächen entlang des
                                                               dungsgrundlage die Abgeordneten zum Europäischen
 Rheinufers
                                                               Parlament die „Wasserrahmenrichtlinie“ erlassen
                                                                                                                             Y

                                                               haben. Auf der Homepage des Parlaments bzw. in der
                                                                                                                             B

Mit Flussbaumeister Otto Sohm und Mag. Markus Grabher,
                                                               EUR-Lex Datenbank der EU findet er alle Informationen
Lustenau, Meiningen
                                                               und Berichte zur Entstehung der Richtlinie.
                                                                                                                             C

Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
                                                                                                                             M
                                                                                                                             Y

                                                                                                                                 .
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        information        Dornbirner Gemeindeblatt
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                           27. Juni 2014 – Seite 20
    Y
    B
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                                                         Ich bin EU-Bürger.
    M
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                    Dornbirn                             Ich habe Rechte.
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            Als österreichischer Staatsbürger sind sie gleichzeitig auch EU-Bürger.
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            Kennen Sie die damit verbundenen Rechte?
    M

            Rund 500 Millionen Menschen leben in der Europäischen Union. Sie sind Staatsbürger ihres
    Y

            Nationalstaats – gleichzeitig auch der EU. Mit der EU-Bürgerschaft sind verschiedene Rechte
    B

            verbunden. Rechte, über die EU-Bürger teilweise schon seit 20 Jahren verfügen und die
    C

            das Leben innerhalb der EU, aber auch im Ausland, besser und angenehmer machen.
            Die europäische Einigung wird dadurch für den Einzelnen positiv spürbar.
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    Y

            Das Recht auf freien Kapital- und Zahlungsverkehr
            Mit der Zahlungsverkehrsfreiheit genießen Sie das Recht, Schulden grenzüberschreitend zu
            begleichen und Erlöse, die Sie im Ausland gemacht haben, nach Österreich zu überweisen;
            und das alles zu sehr günstigen Konditionen.

            Die Regeln für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr wurden 2012 durch die Ein-
            führung von SEPA (Single Euro Payments Area) festgelegt. SEPA ermöglicht standardisierte
            Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in fast ganz Europa (EU und: Island,

                                                                                                          EU INFOSTELLE DORNBIRN
            Liechtenstein, Monaco, Norwegen und Schweiz). Sie können zu niedrigen Bankgebühren
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            Geld in alle EU-Länder überweisen bzw. aus allen EU-Ländern Geld überwiesen bekommen.
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            Die Gebühren dürfen dabei nicht mehr ausmachen, als bei einer Überweisung im Inland.
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            Elektronische Überweisungen dürfen nicht länger als einen Bankgeschäftstag dauern,
    C

            Überweisungen in Papierform maximal zwei Tage. Sie können europaweit mit Ihrer
    M

            Bankomat- bzw. Kreditkarte bezahlen.
    Y

            Ein Beispiel
    B

            Herr Winter ersteigert im Internet eine Münzensammlung von einem Italiener. Den Kaufpreis
            überweist er direkt auf das Konto des Verkäufers und zahlt dafür nicht mehr, als für eine
    C

            Inlandsüberweisung.
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                                                                                                                  M
                                                                             27. Juni 2014 – Seite 21

                                                                                                                  Y
S TA D T R AT                                                  Eislaufverein Dornbirn

                                                                                                                  B
                                                               ESC Carinthia Dornbirn

                                                                                                                  C
Kurzbericht über die am 17. Juni 2014 unter dem Vorsitz        FC Eintracht Bremenmahd
                                                               FC Mohren Dornbirn 1913

                                                                                                                  M
von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abgehal-
tene 143. Sitzung des Stadtrates.                              Floor Roc Kidz

                                                                                                                  Y
                                                               Gleitschirmverein Staufen
                                                               Grappling Union Dornbirn

                                                                                                                  B
1. Für die ambulante Betreuung wird dem Mobilen Hilfs-
dienst Dornbirn aufgrund des Tätigkeitsberichtes 2013          Hella DSV

                                                                                                                  C
eine Subvention für das Jahr 2014 gewährt.                     hellblau.POWERTEAM
                                                               Hundesportverein Dornbirn

                                                                                                                  M
2. Das Projekt „Bahnhof Umfeld und öffentliche Plätze“         Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn

                                                                                                                  Y
wird im Jahr 2014 in der bisherigen Form fortgesetzt. Die      Kendo Dornbirn
                                                               K1 Kletterverein

                                                                                                                  B
Stadt Dornbirn stellt hierfür für den Verein „Ex & Hopp“
sowie für Projektarbeit finanzielle Mittel zur Verfügung.      Kickbox & Fitnessunion Dornbirn

                                                                                                                  C
                                                               MP Team Dornbirn

                                                                                                                  M
3. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Sportverein Special          Modellsportfliegerclub Dornbirn
Friends auf Basis der Teilnahmen an diversen Veranstal-        ÖAV mit Sportklettern

                                                                                                                  Y
tungen im Jahr 2013 einen Beitrag für das Jahr 2014.           Österr. Wasserrettung

                                                                                                                  B
                                                               Paintballclub „The Daltons“ Dornbirn
4. Dem Verein „Seniorenbörse Dornbirn“ wird für das            Reitclub VRC St. Leonhard

                                                                                                                  C
Jahr 2014 zur Abdeckung von Betriebskosten ein Beitrag         Reitervereinigung Eichenhof

                                                                                                                  M
gewährt.                                                       Rodelclub Dornbirn
                                                               Rollhockeyclub Dornbirn

                                                                                                                  Y
5. Die Stadt Dornbirn gewährt der Arbeitsgruppe Down-          SC Admira Dornbirn
Syndrom Vorarlberg – „Mit Dir wachsen“ für das Jahr 2014       SC Graf Hatlerdorf
einen Anerkennungsbeitrag.                                     Schachclub Dornbirn
                                                               Schützengilde Dornbirn
6. Die Stadt Dornbirn stellt der Hospiz Vorarlberg für         Sportkegelclub Dornbirn
die Durchführung des Trauercafés die Räumlichkeiten            Sportkegelclub EHG Dornbirn
der „Tagesbetreuung für ältere Menschen“ im „Treffpunkt        Ski-Club Mühlebach
an der Ach“ jeden ersten Samstag im Monat unter                Skiverein Dornbirn
Bedingungen zur Verfügung.                                     Sportclub Gütle
                                                               Sportfliegergruppe Dornbirn

                                                                                                                  M
7. Der Durchführung der Aufführung der „Rossini-Messe“         Sportklub Kehlegg 1970 + nordisch
mit dem Dornbirner Madrigalchor, dem Chor des Vorarl-

                                                                                                                  Y
                                                               Sportrodelclub Dornbirn-Gütle
berger Landeskonservatoriums und dem Collegium                 Sportverein Ebnit – Bogenschießen

                                                                                                                  B
Instrumentale unter der Leitung von Guntram Simma              Sportverein Ebnit – Reiten

                                                                                                                  C
am 22. Juni 2014, 17.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Leopold,   Sportverein Winsau
Hatlerdorf, wird zugestimmt.                                   SSV Dornbirn Schoren

                                                                                                                  M
                                                               SSV Dornbirn Schoren/Orientierungslauf

                                                                                                                  Y
8. Nachstehenden Dornbirner Sportvereinen, werden              Stocksportverein Dornbirn
Sportförderungsbeiträge gewährt:                               Taekwondo Dornbirn

                                                                                                                  B
                                                               Tanzsportclub Blau Gold Dornbirn-Lustenau
                                                                                                                  C
Aikido Club Dornbirn                                           Tennisclub Dornbirn
Aikikai Dornbirn                                               Tennisclub Haselstauden
                                                                                                                  M

ASVÖ Basketballclub Dornbirn                                   Tri Dornbirn
                                                                                                                  Y

Billard Academy Dornbirn                                       TSD – Fechten
Boccia Sportclub Dornbirn                                      TSD – Handball
                                                                                                                  B

Boxclub Dornbirn                                               TSD – Leichtathletik
                                                                                                                  C

BSC Dornbirn Indians                                           TSD – Rhythmische Gymnastik
Campagnereitervereinigung
                                                                                                                  M

                                                               TSD – Schwimmen
Capoeira Kampf-Tanzverein                                      TSD – Turner
                                                                                                                  Y

Club der Eis- und Stocksportler                                TSD – Turnerinnen
                                                                                                                  B

Combat Club Dornbirn                                           TSD – Wasserball
Dornbirner Ice Tiger’s                                         Turnsportzentrum Dornbirn
                                                                                                                  C

EC Dornbirn Bulldogs                                           Union Badminton Leistungszentrum
                                                                                                                  M
                                                                                                                  Y

                                                                                                                      .
C

             amtlich        Dornbirner Gemeindeblatt
    M

                            27. Juni 2014 – Seite 22
    Y

        Union Badmintonsportclub Dornbirn                            12. a) Die Wiederholungsprüfung der Pionierbrücke
    B

        Union Bahnengolfclub Dornbirn                                (Rappenlochbrücke) und die begleitende statische
    C

        Union Dornbirner Radfahrerverein                             Betreuung wird an die Firma gbd ZT GmbH, Dornbirn, mit
        Union Judoclub Dornbirn                                      einem geschätzten Aufwand von jährlich ca. € 8.500,–
    M

        Union Leichtathletikclub Dornbirn                            vergeben. Die Gesamtkosten inkl. Reinigung, Beistellung
    Y

        Union Sportschützen Dornbirn                                 des Steigers, Absperrmaßnahmen etc. werden sich auf
        Union Stemmclub Dornbirn                                     jährlich ca. € 15.000,– belaufen.
    B

        Union Tennisclub Dornbirn
    C

        Union Tischtennisclub Dornbirn                               b) Zwecks permanenter Überwachung der Brücke
                                                                     (Monitoring) wird eine entsprechende Messeinrichtung
    M

        Vbg. Tanzsportclub Casino Dornbirn
        Volleyballclub Dornbirn                                      bei der Firma PJ Messtechnik GmbH, Graz, samt Instru-
    Y

                                                                     mentierung, Messaufbau, Montage, erster Datenanalyse,
        WSV Ebnit
                                                                     erster Mess-/Prüfbericht, Beschleunigungsaufnehmer
    B

                                                                     und Neigungssensoren sowie autonomer Energiever­
        Sport-, Freizeit- und Pilotprojekte 2014
    C

                                                                     sorgung mittels Solarzellen zum Gesamtpreis von
        Sportclub Mühlebach, Dornbirn Cup und Dornbirner
                                                                     ca. € 35.000,– angekauft und eingebaut.
    M

        Hobbymeisterschaft
    Y

        Spitzensportförderung 2014
    B

        Sabine Reiner (2013 + 2014), Laufen – Beste Läuferin
        Vorarlbergs
    C

        Michael Hübler, Karate – ÖM U16, EM 9. Platz
                                                                     S TA D T R AT
    M

        Andre Gratzer, Karate – ÖM U18, WM U18 9. Platz,
                                                                     Kurzbericht über die am 24. Juni 2014 unter dem Vorsitz
        EM U18 9. Platz
    Y

                                                                     von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abge­
        Jeremias Radoczai, Karate – ÖM U18, EM Juniors 9. Platz
                                                                     haltene 144. Sitzung des Stadtrates.
        Alexander Benger, Karate – ÖM U16, EM 9. Platz
        Lukas Köb, Sportklettern – Weltcup-Bewerbe
                                                                     1. Die Stadt Dornbirn verfolgt grundsätzlich das Ziel,
        15. + 19. Platz
                                                                     den Heizwärmebedarf der städtischen Gebäude in
        Fabio Oberweger, Tennis – ist im Internationalen Kader
                                                                     Abstimmung mit den budgetären Möglichkeiten bis 2020
        Alexander Grabher, Tennis – ÖM Achtelfinale, Turniersieger
                                                                     zu mindestens 85 % aus erneuerbaren Energiequellen
        Igels
                                                                     und somit zu 85 % CO2-neutral bereitzustellen.
        Julia Grabher, Tennis-WM + -EM Teiln. Rangliste Junioren
        Platz 95
                                                                     2. Die Stadt Dornbirn verfolgt grundsätzlich das Ziel, den
        Jürgen Reis, Klettern – Top 5 in Österreich                  Strombedarf der städtischen Gebäude in Abstimmung
    M

        Philip Geiger, Kendo – Nationalteam                          mit den budgetären Möglichkeiten bis 2020 um mindes-
    Y

                                                                     tens 10 % im Vergleich zu 2013 zu senken.
        Investitionskonto 2014
    B

        EC Dornbirn Bulldogs, Eintrittsystem für das Messe-Stadion   3. Die Tarife für die Tagesbetreuung für ältere Menschen
    C

        SC Elektro Graf Hatlerdorf, Asphaltierung Vorplatz           im „Treffpunkt an der Ach“ werden ab 1. Juli 2014 wie folgt
    M

                                                                     neu festgesetzt:
        9. Die Stadt Dornbirn gewährt den Organisatoren
    Y

        Christian Bösch und Wolfgang Krank für die Ferienaktion      ganzer Tag – Pflegegeld in Stufe 1 oder 2           € 32,–
        von 35 Kindern und 5 Pädagogen aus dem Gebiet um             ganzer Tag – Pflegegeld in Stufe 3 oder 4           € 42,–
    B

        Tschernobyl im Ferienheim Maien einen Beitrag.               ganzer Tag – Pflegegeld in Stufe 5, 6 oder 7        € 52,–
    C

                                                                     halber Tag – Pflegegeld in Stufe 1 oder 2           € 16,–
        10. Der Wassergenossenschaft Fallenberg, vertreten
    M

                                                                     halber Tag – Pflegegeld in Stufe 3 oder 4           € 21,–
        durch Obmann Mag. Stefan Harg, Stüben 17, wird zur           halber Tag – Pflegegeld in Stufe 5, 6 oder 7        € 26,–
    Y

        Anpassung an den Stand der Technik der Trinkwasser­          Mittagessen                                         € 6,75
        versorgung Fallenberg durch Einbau einer UV-Anlage und
    B

                                                                     Abendessen                                          € 5,30
        einer neuen Steuerung mit Datenregistrierung sowie
    C

        Sanierung der Quellableitung ein Beitrag gewährt.            Der Tarif beinhaltet jeweils eine Jause und Getränke pro
    M

                                                                     Halbtag, zuzüglich Essen. Diese Tarife sind Bruttotarife.
        11. Die Ingenieurleistungen für die Ortskanalisation         Die Umsatzsteuer von derzeit 10 % ist in diesen Tarifen
    Y

        Wallenmahd, Baulandumlegung IV, Leistungsphasen 6            enthalten. Die Einstufung richtet sich nach dem Pflege-
    B

        bis 9 inkl. optionale Leistungen und Nebenkosten werden      geld gemäß Bundespflegegeldgesetz, das die jeweiligen
        an das Büro Wasserplan, Hohenems, zu einer Nettover­         Tagesgäste zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme der
    C

        gabesumme von € 81.092,18 (brutto € 97.310,61) vergeben.     Tagesbetreuung beziehen.
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    Y

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