Gemeindeblatt STADT DORNBIRN - Vorarlberger Naturschutzrat
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S TA D T D O R N B I R N gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 27. Juni 2014 www.dornbirn.at Nr. 26 / 142. Jahrgang u 0,70 Öffnungszeiten: Täglich von 8.30 bis 19.45 Uhr – je nach Witterung sowie bei Schlechtwetter täglich von 8.30 bis 11.00 Uhr Bädertag im Waldbad Enz Am Sonntag, dem 29. 6. 2014, ist „Bädertag“ im Waldbad Enz, d. h. alle Kinder, die auf dem Familienpass eingetragen sind, können das Badevergnügen kostenlos genießen. NEU: kostenloses WLAN im Waldbad Enz Willkommen im Waldbad Enz
information Dornbirner Gemeindeblatt 27. Juni 2014 – Seite 2 KINDERGÄRTEN Kindergarten Langegasse Familienfest mit „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ Beim diesjährigen Familienfest hieß es „Es war einmal . . .“. Bei der Märchenaufführung „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ waren die Kinder mit viel Freude und Eifer dabei. Sie zeigten bei der Darstellung in ihren Rollen jede Menge Mut und schauspielerisches Talent. Durch die musikalischen Tanzeinlagen wurde das Märchen richtig lebendig. Prognosen angestiegen. In einem dreistufigen Etappen- plan hat die Stadt auf diese Entwicklung reagiert und eine Erweiterung der Volksschule Schoren in der Sitzung der Stadtvertretung am 20. März beschlossen. Die Bautätig- keit wurden im April begonnen und liegen im Zeitplan. Bereits im Herbst 2014 werden den Schülerinnen und Schülern der Schule mit dem südseitigen Zubau zwei neue Gruppenräume und eine Klasse, sowie erneuerte WC-Anlagen zur Verfügung stehen. Der Klassenraum wird auf 1,5-fache Klassengröße erweitert, um diesen Raum auch als Aula und für die Mittagsbetreuung nutzen zu können. Aufgrund des separaten Zuganges bietet er sich auch für Elternabende und ähnliche Veranstaltungen an. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann betonte bei Freude, Begeisterung und Stolz waren bei der gelungenen der Firstfeier: „Für die Stadt Dornbirn ist das Jahr 2014 ein Aufführung in den Gesichtern der Kinder und deren von bedeutenden Investitionen in Bereich der Familie, Angehörigen deutlich zu sehen. Anschließend gab es noch Kindergarten und Schulen geprägtes Jahr. Nach der einen gemütlichen „Hock“, bei dem auch gegrillt wurde. Eröffnung der neuen Familienservicestelle in den Räum- lichkeiten im Kulturhaus, dem neuen Kindergarten Hatler- Ein ereignisreiches Kindergartenjahr fand mit diesem Fest dorf und dem aktuellen Zubau in der Volksschule Schoren, einen tollen Abschluss. ist in den kommenden Tagen geplant, den Baubeschluss für den Neubau des Kindergarten Marktstraße und des Neubaus der Volksschule Edlach zu fassen.“ Die Kosten für den ersten Bauabschnitt betragen rund 400.000 EUR. SCHULEN Firstfeier für den Zubau der Volksschule Schoren Nach nur dreimonatiger Bauzeit konnte am 18. Juni die Firstfeier für den Zubau der Volksschule Schoren gefeiert werden. Termingerecht zum Schulbeginn im Herbst werden die Schülerinnen und Schülern die zusätzlichen Räumlichkeiten beziehen können. Die Schülerzahlen im Volksschulsprengel Schoren sind aufgrund der erfreulichen Tatsache, dass in diesem Stadtteil zahlreiche Wohnräume neu geschaffen wurden, in den letzten Jahren entgegen den ursprünglichen Firstfeier Zubau VS Schoren erfolgt.
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 3 Y JUBILARE B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y Am 24. Juni feierte Frau Ida Grabher ihren 101. Geburtstag in der Seniorenresidenz Martinsbrunnen. Frau Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann gratulierte der rüstigen Jubilarin zu ihrem Geburtstag. Wir wünschen Frau Grabher weiterhin gute Gesundheit. M Y B FAMILIEN C Kinder-Familien-Straßenfeste M Y Unterstützung durch Initiative „Kinder in die Mitte“ B Kinder-Familien-Straßenfeste bieten eine gute Gelegen- heit, Nachbarn einmal näher kennenzulernen, mit ihnen in C Kontakt zu kommen und die Beziehung dann zu pflegen. M Kinder finden Spielkameraden und für die Erwachsenen Y bietet sich eine willkommene Plattform für einen Infor- mationsaustausch. B Kontakt: C Und damit es ein richtiges Fest im Nachbarschaftsver- Initiative Kinder in die Mitte M bund wird, sind – gerade in den Anfängen – einige Grund- Amt der Vorarlberger Landesregierung satzüberlegungen notwendig. Eine wertvolle Hilfestellung Telefon 05574 511-24144 Y dafür gibt der Folder „Kinder-Familien-Straßenfeste“ von E-Mail: kinderindiemitte@vorarlberg.at der Initiative „Kinder in die Mitte“. Darin aufgelistet sind B www.vorarlberg.at/kinderindiemitte die Voraussetzungen, Ideen für Spielaktionen und ver- C schiedene Unterstützungen, auch finanzieller Art. M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 4 Y SCHULEN B C BG Dornbirn erhält das Umweltzeichen Feiertage der Religionen M Zertifizierung mit dem österreichischen Öko-Gütezeichen Y B Die Religionen dieser Welt haben unterschied- Pünktlich zu Beginn der fünften Vorarlberger Umwelt- liche Fest- und Feiertage, oder sie feiern ähnliche woche am 2. Juni wurde dem Bundesgymnasium Dornbirn C Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. in Wien das Österreichische Umweltzeichen verliehen. Im Gemeindeblatt wollen wir Sie über die M Diese staatliche Auszeichnung steht für besonderen Feiertage und deren Hintergründe informieren. Einsatz in den Bereichen Umweltbildung, umweltorien- Y tiertes Handeln und Förderung eines sozialen Schul B klimas. Urkunde und Plakette wurden von Umweltminis- 28. Juni ter Andrä Rupprechter und Bildungsministerin Gabriele C Beginn des Ramadans - islamisch Heinisch-Hosek überreicht. M 29. Juni Eine Schule, die dieses Umweltgütesiegel tragen will, Y Hl. Petrus und Paulus - katholisch muss vorgegebene Anforderungen erfüllen, die streng B kontrolliert werden. Dies bedeutet die Einplanung einer 5. Juli entsprechenden Vorlaufzeit. C Tischá beAw - jüdisch M Beginn des Ramadans Y Beginn des obligatorischen Fastenmonats. Das Fasten zählt zu den fünf so genannten Säulen des Islam. Das tägliche Fasten fängt mit der Morgendämmerung an und endet mit dem Son- nenuntergang. Nach islamischer Auffassung ist der Ramadan nicht nur eine Zeit des Hungerns, sondern vielmehr der inneren Einkehr, des sozi- alen Engagements und der persönlichen Läute- rung. Viele Muslime versuchen in diesem Monat, sich von ihren persönlichen Lastern zu befreien. Im Koran wird der Ramadan folgendermaßen M beschrieben: „Der Ramadan ist der Monat, in dem der Koran als Rechtleitung für die Menschen Y sowie als Beweis der Leitung und der Unterschei- Am BG Dornbirn wurde die Entscheidung, sich den Krite- B dung des Guten vom Bösen herabgesandt wurde. rien zu stellen und sich für das Umweltzeichen zu bewer- Wer von euch den Monat erlebt, soll daher in ihm C fasten.“ (Koran 2/185). ben, bereits vor über einem Jahr gefällt. Am 15. Mai fand das Umweltzeichen-Audit am BGD statt. Dabei wurde die M Hl. Petrus und Paulus Umsetzung der Richtlinien und deren Implementierung in Y Verehrt werden diese beiden Apostel, weil sie den Bereichen Umweltmanagement, Pädagogik, Energie Zeugen des Christusgeschehens sind und von und Wasser, Außenbereich, Verkehr und Mobilität, Chemie B Christus selbst bestellt wurden, als Hirten und und Reinigung, sowie Ernährung überprüft. C Boten die Botschaft des Heils in alle Welt zu tra- gen sowie die Gemeinde des Herrn aufzubauen. Das Österr. Umweltzeichen wird vom Ministerium für ein M lebenswertes Österreich und dem Bildungsministerium Y Tischá beAw gemeinsam für einen Zeitraum von vier Jahren vergeben. Der erste Tempel in Jerusalem wurde durch die B Babylonier, der zweite durch die Römer zerstört. Erfolgreiche Projekte für die gesamte Schule Das Datum war jeweils der 9. Aw (hebr. Tischa C beAw). Daher ist dies der traurigste Tag im jü- Viele Maßnahmen konnten im Hinblick auf das Umwelt M dischen Festtagskalender, der mit Fasten und zeichen bereits erfolgreich umgesetzt werden. So startete speziellen Klagegesängen begangen wird. beispielsweise die 5aR Klasse mit Professor Birkel ein Y Projekt zur Optimierung des Mülltrennungssystems. B Schüler der 3b unter der Leitung von Ulrike Matiz und Manuela Dönz bereiteten alle vierzehn Tage in der großen C Pause ein gesundes Jausenbüffet zu – Schwerpunkt auf M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 5 Y biologischen und regionalen Snacks. Ein Meilenstein war Von den verbleibenden 80 Teams im Halbfinale schafften B auch die Inbetriebnahme des neuen Schulrestaurants im es dann die besten 40 Teams ins Finale nach Wien, C Herbst. In Zusammenarbeit mit einer Ernährungswissen- darunter auch das Projektteam „PhosphorCycle“. schaftlerin wurde ein gesundes Speisenangebot gemäß M den Umweltzeichen-Richtlinien zusammengestellt. Zur Nach drei Tagen Wettstreit mit Präsentationen, Interviews Y selben Zeit wurde auf Pfand-Glasflaschen umgestellt, dh. und vier Prüfungsgesprächen siegte die HTL-Crew in der seit dem Sommersemester gibt es in den Automaten des Kategorie „Science“. Die Sieger erhielten einen Geldpreis B BGD keine Kunststoffflaschen mehr. von € 2.000,– und Gutscheine für Reisen (je eine Woche) C nach Warschau und Pittsburg. Dort werden unsere Chemi- Sämtliche Projekte sind – über die gesamte Schule ker die HTL Dornbirn bei weiteren Wettbewerben vertre- M verteilt – in einem Aktionsplan verankert und werden nach ten. Y und nach abgearbeitet. Das Projekt „PhosphorCyle“ B Der Grund des Erfolges findet sich zum einen in der C Vielfalt und zum anderen im Neuheitswert der Arbeit. HTL Dornbirn ist die innovativste Schule Dominik Dörler und Michael Huber haben im Rahmen M Vorarlbergs! ihrer Diplomarbeit weltweit zum ersten Mal mit dem Y InduCARB Verfahren elementaren Phosphor aus Klär- 1.Preis bei Jugend Innovativ 2014 für Hanna Weiss, schlammasche gewonnen. Hanna Weiss und Simon Moll B Dominik Dörler und Simon Moll haben ein Eigenbau-Fotometer entwickelt und gebaut, C das speziell für den Phosphornachweis ausgelegt ist. M Der Wettbewerb „Jugend innovativ“ ist die größte Platt- form Österreichs, die Jugendlichen die Möglichkeit gibt, Y ihre Kreativität und ihren Erfindergeist zu zeigen. Schüle- rinnen und Schüler, die bei diesem Projekt mitmachen, MUSIKSCHULE / zeichnen sich durch besonderes Engagement aus. An der HTL Dornbirn findet die Förderung von außerordentlich JAZZSEMINAR begabten Schülern auch durch die Teilnahme an solchen Bewerben statt. Dabei werden Forschung, Innovation und Bunter Abend der Musikschule Kreativität umgesetzt. Beim diesjährigen Wettbewerb wurde der HTL Dornbirn die Auszeichnung „Innovativste mit außergewöhnlichen Highlights des vergangenen Schule Vorarlbergs“ durch das Komitee der Organisation Musikschuljahres verliehen. Das alljährliche Sommerkonzert der Musikschule unserer M Die HTL Dornbirn nahm mit zwei Projektteams am Wett Stadt präsentierte vergangene Woche eine bunte Palette Y bewerb teil. an besonderen Hörgenüssen im gut besuchten Kultur- haus. Das Jugendsinfonieorchester Dornbirn spielte B Beide Teams schafften – von 490 Konkurrenzteams – den Einzug ins Halbfinale in Innsbruck. erstmals unter der neuen Leitung von Dir. Ivo Warenitsch C Dominik Beneder und Felix Stadler aus der 4bWI mit dem und überraschte mit einer besonderen Auswahl an bislang Ungehörtem in Vorarlberg. M Projekt „Virtuelle Schnitzeljagd“ sowie Dominik Dörler aus der 5aCB, Hanna Weiß und Simon Moll aus der 4aCB Y mit dem Projekt „PhosphorCycle“. Junge Talente eröffneten den Abend mit ausgewählten Stücken von Barock bis heute und begeisterten das B Publikum mit herausragenden Darbietungen und Musika- lität auf hohem Niveau. Instrumentalensembles verliehen C der Kulturhausbühne einen bunten Anstrich: kleine und M große Blockflötisten ließen sich vom Kaktus ganz in grün Y färben, die Dreamhorns tauchten die Zuhörenden in die amerikanische Gospelzeit der 30er. B C Zum Mitshaken brachte so manchen der Hit Wonderwall M einer bunt gewürfelten Band verschiedener Klassen und der Querflötenchor beendete mit Dance With Me den Y ersten Teil mit einer getanzten Fassung ihres Stücks. Pop- und Jazzsongs der Vokalensembles sorgten während B der Pause für stimmgewaltige Abwechslung und legere C Atmosphäre im Foyer. M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 6 Y Im Zeichen des Union Jack B C Erstmals spielte das Jugendsinfonieorchester Dornbirn unter seiner neuen Leitung von Direktor Ivo Warenitsch. M Das Publikum wurde im zweiten Teil des Konzerts zur Y britischen Halbinsel entführt: fünf Stücke feierten Premiere in Vorarlberg. Eine English Folk Song Suite von B C M Y B C M R.V. Williams erinnerte an Marschparaden und die weiten Highlands. Mit Pauken und Trompeten spielte das Orches- Y ter einen glanzvoll majestätischen Exeter Polka von B Johann Strauss Vater mit seinem Rule, Britannia! zur Huldigung der Queen. The Dam Busters March stand als C Titelmusik des gleichnamigen Films der 50er Jahre auf M dem Programm, sowie die Vertonung eines Gedichtes von W. Blake: Jerusalem von H. Parry wurde mit den Vokalen- Y sembles Da Vinci und Full of Joy berührend verklanglicht. Besonderer Höhepunkt des Abends war wohl „This is the End“ – Titelsong des James-Bond-Streifens „Skyfall“. Beeindruckend die Sängerin Nadja Bodlak, die der Origi- nalversion von Adele ihre ganz persönliche Note verlieh. Orchester, Chor und Solistin spielten voller Leidenschaft – das Publikum bedankte sich mit Gänsehaut und tosen- dem Applaus. Für einen beschwingten Ausklang sorgte die Bigband mit Soul- und Funknummern im Foyer. Der „Bunte M Abend“ der Musikschule zeigte einmal mehr außerge- wöhnliche Highlights des vergangenen Musikschuljahres Y und erfreute mit einer reichen Vielfalt an Hörerlebnissen. B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 7 Y Musikalische Stockerlplätze beim BILDUNG B Landeswettbewerb „Podium Jazz Pop Rock“ C Auslandsstipendium Junge Musikerinnen und Musiker hatten im Rahmen des M Wettbewerbs „Podium Jazz Pop Rock“ die Möglichkeit, ihr Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen- Y Können, ihre Kreativität und die Musikalität unter Beweis ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit, zu stellen. Insgesamt nahmen 17 Bands mit 104 Teilneh- B vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder mern daran teil. Zwei Bands der Musikschule bzw. des Übersee um ein Stipendium anzusuchen. C Jazzseminars Dornbirn waren unter den Erstplatzierten, eine davon (KIZ) konnte sich für den Bundeswettbewerb M Alessandra Willingsdorfer berichtet von ihrem Auslands- qualifizieren. aufenthalt in Spanien – an der Universitat de Vic, Y Barcelona Der Wettbewerb „Podium Jazz Pop Rock“ wurde heuer B Nachdem ich mit 18 von Dornbirn nach England gezogen bereits zum vierten Mal auf Landesebene ausgetragen. C bin, um dort mein Studium zu beginnen, war es wieder an Neben den klassischen Bandbesetzungen waren auch der Zeit für einen Ortswechsel und ein neues Abenteuer. M eher ungewöhnliche und experimentelle Formationen zu hören. Dieses Ansinnen führte mich im Januar vom verregneten Y Norden in den warmen Süden nach Barcelona, wo ich ein fünfmonatiges Auslandssemester absolvierte. B Von Musikschule und Jazzseminar eroberten gleich zwei Bands eine Erstplatzierung: C Wie viele andere habe die Auswahl meines südlichen KIZ – mit Isabella Ilg, Julia Kräutler und Rahel Zennebe Studiendomizils mit Strand, Sonne und Meer assoziiert. M Smart „N“ Loud – mit Julian Häusle, Philomena Juen, Die Überraschung war, dass „meine“ Universität im Y Elias König und Micha Panzenböck. Norden von Barcelona – in Vic – angesiedelt war – mit einem schönen Blick auf die Pyrenäen, die noch bis jetzt Die Formation KIZ konnte sich für den Bundeswettbewerb im Juni mit Schnee bedeckt waren. qualifizieren, der Anfang Oktober im Rahmen der Messe „Music Austria“ in Ried im Innkreis stattfindet. In den ersten Tagen gab es natürlich viel zu erledigen, angefangen von bürokratischen Angelegenheiten, Treffen im Rahmen der Einführungswoche, einer Universitätsbe- sichtigung bis hin zum Dekorieren des neuen Zuhauses. Das Einleben ging dann rasch und mit Schulbeginn war auch schon der Alltag da. M Meine Kursauswahl konnte ich bereits schon im Vorhinein Y treffen und ich entschied mich, auch Kurse außerhalb meines Fachbereiches, Anglistik und Journalismus zu B belegen. C Nicht nur auf der Schule, sondern auch privat hatte man M die Möglichkeit, Menschen aus aller Welt und deren Kultur Y KIZ – mit Isabella Ilg, Rahel Zennebe und Julia Kräutler. kennen zu lernen – eine der aufregendsten und tollsten Erfahrungen überhaupt. Auch außerhalb des Unilebens B wurde es nie langweilig. Mit einem vielfältigen Sportange- bot und Workshops zu traditionellem Turmklettern, kulina- C M rischen Treffen und Kulturveranstaltungen. Neben dem ganzen Unistress und den Prüfungswochen, von denen Y man leider auch nicht im Ausland verschont wird, fand B man am Wochenende immer wieder mal Zeit, um das Land zu erkunden und das katalanische Leben besser kennen C zu lernen. M Denn wer an Faulheit und Unpünktlichkeit denkt, hat sich Y geirrt; in Katalonien ist alles anders. Die Leute sind fleißig. B Was sie sich aber nicht nehmen lassen, ist die berühmt Smart „N“ Loud – mit Micha Panzenböck, Philomena Juen, berüchtigte Siesta, an die sich erst mal alle gewöhnen C Julian Häusle und Elias König. mussten, genauso wie an Abendessen um 10.00 Uhr. M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 8 Y Durch das Leben auf dem Lande konnten wir die traditio- B nelle Seite von Spanien kennenlernen. In einer historisch C geprägten Stadt mit wunderschönen Gebäuden in einem beeindruckenden Baustil in kräftigen Farben und mit M einem Marktplatz, wo zweimal wöchentlich ein Markt Y stattfand, hat man sich schon fast wie daheim in Dornbirn gefühlt. Das freundschaftliche Verhältnis zu Lehrern und B Studenten, das Erzählen von alten Geschichten, die C Offenheit und Freundlichkeit der Dorfbewohner, eine moderne Universität um das Wohlbefinden der Studenten M bemüht. Für viele von uns wurde VIC zu einem zweiten Y Zuhause. B Merkbar war auch der Kampf der Einheimischen für ihre C Unabhängigkeit, da sich Katalonien mit Leib und Seele Auch wenn vieles anders kam als erwartet habe ich jede vom Rest Spaniens trennen möchte. Menge dazu gelernt, neue Freunde auf der ganzen Welt M kennen gelernt und mich auch akademisch weiter entwi- Y Abgesehen von einem kleinen Kulturschock und einem ckelt – nicht zu vergessen meine verbesserten Spanisch eher ländlichen Leben: Barcelona ist natürlich auch die Kenntnisse. B Stadt des Fußballs und somit war man fast verpflichtet, C ein Fußballspiel zu besuchen, das eine unglaubliche und Ich möchte mich bei allen, die mich während meines energiegeladene Atmosphäre bot. Auslandssemester unterstützt haben, herzlichst bedan- M ken. Ich kann dieses Vorhaben nur wärmstens empfehlen Y und jedem raten, sich ins Ausland auf ein kleines Aben- teuer zu begeben. Hier lernt man fürs Leben. S TA D TA R C H I V Übergabe des Vereinsarchives der Dornbirner Berufskraftfahrer M Vor kurzem wurde dem Stadtarchiv Dornbirn das Vereins- Y archiv der Vereinigung Dornbirner Berufskraftfahrer (vormals Berufschauffeure) von Obmann Alfons Brand- B stätter übergeben. Die langjährige Vereinsgeschichte wird C durch ein Protokollbuch (1932 – 1954) und drei reich M illustrierte Chronikbände (1932 – 1988) eindrucksvoll beschrieben. Ein Stück Dornbirner Verkehrsgeschichte Y wird bei der Lektüre dieser Bände lebendig. B Im Jahre 1932 schlossen sich die Dornbirner Berufskraft- C fahrer zu einer eigenen Vereinigung zusammen. Als M Obmann fungierte damals Erich Huber, Gründungsmitglie- der waren Johann Herburger, Karl Hepp, Hans Schwärzler, Y Josef Grabher, Leopold Kreuzer, Oskar Himmer, Konrad B Österle, Albert Fussenegger, Franz Kutzer und Julius Gmeinder. Interessensziele waren die Verringerung der C Unfallquote und die Förderung der Kameradschaft. M Weitere Obmänner waren Franz Forster, Ferdinand Falger und – seit 1988 – Alfons Brandstätter. Y B Bei den monatlichen Versammlungen dieser Berufsverei- nigung wurden Themen wie Verkehrsfragen, Kraftfahrge- C setze, fehlende oder schlecht sichtbare Verkehrszeichen M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 9 Y S TA D T M U S E U M B C Objekt des Monats „Buchstaben – M Setzkasten für Leseübungen“ Y Just an dem Tag, als das vorige Objekt des Monats B „ABC-Lesekasten für Schule und Haus“ aus den 1950er Jahren in der Vitrine seinen (vorübergehenden) Platz C fand, kam als Schenkung dieser „Buchstaben-Setzkasten M für Leseübungen“ ins Stadtmuseum. Y Ähnlich aufgebaut (d.h. der aufgeklappte Deckel mit der B auf der Innenseite integrierten Setztafel lässt sich für die Anordnung von Wörtern verwenden) wie sein jüngerer C Bruder ist er mit über 600 Buchstaben- und Zahlentäfel- M chen reichlich bestückt. Diese sind auf der Vorderseite in Fraktur und auf der Rückseite in deutscher (Kurrent-) Y Schrift bedruckt. B C M Y Übergabe der Chroniken von Obmann Alfons Brandstätter an Stadtarchivar Werner Matt. M Y B C M Y B Dass Setzkästen wie dieser bereits von pädagogischer C Bedeutung waren, beweist folgender Eintrag aus der M Altacher Schulchronik: Y 1903 hatte der Ortsschulrat vom Bezirksschulrat „ernstlich ermahnt“ werden müssen, endlich einen Setzkasten B anzuschaffen, jenes fast unentbehrliche Lehrmittel für C Deckblatt des Chronikjahres 1951. die erste Klasse, das selbst die ärmsten Bergschulen besitzen. M sowie Unfälle besprochen. Die Vereinigung wandte sich Y auch wegen Problemen in der Verkehrsführung an den Das um 1900 entstandene Lehr- bzw. Lernmittel stammt aus einem Lehrerhaushalt und wir bedanken uns herzlich B Stadtrat, besprach die Nominierung von Sachverständigen für das Bezirksgericht und diskutierte die seit langem bei Gertrud und Ilga Winsauer. C projektierte Durchzugstraße (Stadtstraße). M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 10 Y S TA D T M A R K E T I N G Neue Kategorie: Der Familiengarten B Dieses Jahr gibt es erstmals die Kategorie „Der Familien- C garten.“ Diese Kategorie wurde mit dem Ziel entwickelt, Anmeldung zum Dornbirner Blumenschmuck- auch Familien und junge Gärtner zur Teilnahme zu moti- M wettbewerb 2014 vieren. Der „perfekte Familiengarten“ ist nicht nur Y gepflegt und schön bepflanzt, sondern darf auch lebendig Ab sofort können sich Blumenfreunde und Hobbygärtner sein und mit Schaukeln, Rutschen oder Slacklines,… B beim Wettbewerb um die schönsten Gärten in Dornbirn ausgestattet werden. Die Jurywertung erfolgt hier mit dem anmelden. C Wissen, dass diese Gärten Spielwiesen für Kinder sind. M Die Anmeldung zum Dornbirner Blumenschmuckwettbe- Die Kategorien: werb läuft. Die Fachjury wird am 23. und 24. Juli die Y teilnehmenden Gärten besuchen und bewerten. Zu gewin- A Blumenschmuck am Haus, Vorgarten, Terrasse, Balkon oder Dachgarten B nen gibt es Gutscheine von Dornbirner Gärtnereien. Dieses Jahr gibt es eine zusätzliche neue Kategorie: B Schrebergarten C Der Familiengarten. C Bauernhaus und Bauerngarten M D Gasthaus, Hotel und Gastgarten I Grünoasen im Blumenfreunde und Hobbygärtner aufgepasst! Unternehmen Y Die Anmeldung zum Dornbirner Blumenschmuckwettbe- E Der kreative Garten B werb läuft. Zu gewinnen gibt es neben blühendem Ruhm F Der Familiengarten – NEU! und Ehre außerdem Wertgutscheine für Dornbirner C Gärtnereien. Junge, ältere, traditionelle und alternative Anmeldung: M Gärtner – alle die Freude und Sinn in Blumen sehen – sind Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH herzlichst eingeladen beim Blumenschmuckwettbewerb Y Rathausplatz 1a, 6850 Dornbirn mitzumachen. Tel. 05572 22188-9072, tourismus@dornbirn.at www.dornbirn.info/Blumenschmuckwettbewerb KARREN Kostenloses WLAN am Karren M Auf Dornbirns Hausberg wird den Gästen kostenloses Y WLAN angeboten. B Am Dornbirner Karren steht allen Gästen ab sofort ein C kostenloser WLAN-Anschluss zur Verfügung. Mobile M Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks können mit dem Word Wide Web verbunden werden. Y Zahlreiche Gäste haben diesen Service schon genutzt, Wie funktioniert’s? B sei dies beim Arbeiten auf der Terrasse oder beim Einfach unter www.dornbirn.info/Blumenschmuckwett Herunterladen von Apps, Wanderkarten oder Geodaten. C bewerb oder persönlich bzw. telefonisch im Tourismus- M büro anmelden und die Kategorie angeben, unter welcher „Auf dem Karren geht es nun sportlich zu“, schmunzelt der Garten an der Bewertung teilnehmen soll. Am 23. und der GF Mag. (FH) Herbert Kaufmann, „denn neben Wan- Y 24. Juli wird die Fachjury die Gärten besuchen, bewerten dern oder Spazieren können unsere Gäste nun auch B und fotografieren. Die Bewertung erfolgt nach Bepflan- Surfen“. Die Verbindung ist offen und die Besucher können zungsidee, Pflegezustand und optischem Gesamtein- ohne die Eingabe eines Schlüssels direkt ins Internet C druck. Die Ergebnisse werden online und im Gemeinde- einsteigen. M blatt veröffentlicht. Sommerbetriebszeiten Karrenseilbahn Y Die Preisverleihung findet am Sonntag, 5. Oktober statt. Montag – Donnerstag 9.00 – 23.00 Uhr B Zu gewinnen gibt es Gutscheine für Dornbirner Gärtne- Freitag, Samstag 9.00 – 24.00 Uhr reien. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos. Sonntag 9.00 – 23.00 Uhr C Anmeldeschluss ist Montag, 7. Juli. M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 11 Y In den Umbaupausen wurde beim Bierkrugstemmen mit B Preisen von der Mohrenbrauerei der stärkste Oberarm C gesucht. Stärke und vor allem Begeisterung bewies auch das Publikum, das trotz Fußball-WM zahlreich vertreten M war und die Konzerte genoss. Y B C M Y B C Die Bahn fährt im Viertelstundentakt. M www.karren.at Y www.ebniterleben.at B www.boedele.info Der Längste Tag der Blasmusik fand dieses Jahr bereits C zum zweiten Mal statt und scheint in Dornbirn schon Tradition zu bekommen. „Es ist wunderbar, den längsten M Tag des Jahres mit einem solchen musikalischen Highlight Y draußen im Freien zu verbringen“, so ein begeisterter Besucher, der wie viele andere auch die Leistungen und I N N E N S TA D T den starken Auftritt der Dornbirner Blasmusikkapellen sehr lobte. Der Längste Tag der Dornbirner Blasmusik Dornbirns Blasmusikkapellen und zahlreiche Besucher feierten mit dem Längsten Tag der Blasmusik auf dem Dornbirner Marktplatz am 21. Juni den längsten Tag des U M W E LT Jahres. Umweltwoche M Auf dem Dornbirner Marktplatz wurde am 21. Juni der Das waren die Schulaktionstage 2014: Y Längste Tag der Blasmusik gefeiert. Hierfür gaben die vielfältig, bunt und interessant Stadtkapelle Haselstauden, die Stadtmusik, d’Hatler B Musig und der Musikverein Rohrbach auf der großen Vom 2. bis 5. Juni waren in der inatura zum 5. Mal Kinder C Bühne für jeweils eine Stunde ihr Repertoire zum Besten. und Jugendliche die Hauptpersonen bei den Schulaktions- tagen im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche, an der M sich 35 Schulklassen mit 530 Personen beteiligt haben. Y Bereits während des Schuljahres hatten die Schüler vielfältige und bunte Beiträge gestaltet. Einen Großteil B davon haben engagierte Schülerinnen und Schüler in der inatura den anderen Schulklassen präsentiert. Einige C Themen wurden für die Ausstellung aufbereitet. M Y B C M Y B C M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 12 Y Es war eine Freude zu sehen, mit welchem Einsatz die Die einzelnen Projekte B Schülerinnen und Schüler fast jeder Altersstufe (von C Vorschulklassen bis zur 6. Stufe in den Gymnasien) bei der In der Natur: Sache waren. M Y Aufgrund der vielen Anmeldungen gab es heuer einen VS Ebnit, alle: „Unser Komposthaufen“ Vormittag mehr, an dem die Klassen in der inatura ihre Aus Gras und Bioabfällen wird wunderbare Erde B Projekte vorstellen konnten. Nach einer Präsentation aller C Beiträge in Bildern stellten die Schülerinnen und Schüler VS Edlach, 2a: „Kräuter in der Kiste“ ihre Projekte noch selber vor. Bei allen war die Begeiste- Kräuter sind gesund für uns und nützlich für die M rung für ihre Beiträge und Aktionen spürbar. Insekten Y Beteiligung insgesamt: 75 Schulklassen B in Dornbirn C Schulschwerpunkttage inatura: 35 Schulklassen (530 Personen) M Andere Projekte: 40 Schulklassen Y Auch heuer waren wieder praktisch alle Schultypen B vertreten: Volksschulen, Mittelschulen, das Sonderpäda- gogische Zentrum, die Schule für Hör- und Sprachbildung C (LZH), das BGD und BRG Schoren sowie die HTL. M Schwungvolle Raps und Lieder, Power-Point-Präsentatio- Y nen, Kunst-Installationen (zu den Themen Wasser und Jeans-Recycling), Plakate, Fotodokumentationen, ein VS Heilgereuthe, 1.,2.,3.,4.: „Durchs Bauernhofjahr:“ Theaterstück, Interviews zu den verschiedensten Themen, Wir lernen die Abläufe und die vielfältige Arbeit auf dem diverse liebevoll hergestellte Werkstücke (wie z.B. die Bauernhof kennen und schätzen Jeans-Hocker), Schmuck aus Wertstoffen, Kostproben von selbst gemachten Säften und Birnenbrot. Die Präsenta- VS Mittelfeld, 1a: „Von der Aussaat bis zur Ernte“ tion der Beiträge viel sehr bunt und lebendig aus. Wir legen einen Gemüsegarten an „Frau Heimpl“ (Elke Riedmann) konnte neben den Schul- VS Mittelfeld, 1a: „ Vogelfutter für den Wald“ klassen viele Ehrengäste aus Politik und Verwaltung In unserem Lieblingswald beobachten wir die Vögel beim begrüßen und führte witzig durch das Programm. Sie hatte Verzehr M für jede Klasse noch ein Kräutchen als Geschenk mit dabei. Y Im Anschluss gab es für alle Beteiligten noch eine Jause VS Schoren, VOK, 3c (und 3b): „Umgestaltung des Schulgartens(mit Organisationsteam des Frauenlaufs)“ B und Erdbeeren. Wir bepflanzen den Garten für eine Jause beim Frauen- C lauf M Y B C M Y Ein besonderer Dank für die Unterstützung der Schul B aktionstage gilt: C – der Umweltabteilung und Stadtkommunikation der Stadt Dornbirn M VS Winsau, 1. – 4.Kl.: „Unser Schulgarten“ – dem inatura-Team Da erholen wir uns, arbeiten im Rhythmus der Jahres Y – „Frau Heimpl“ Elke Riedmann zeiten und ernten leckere Sachen – Familie Peter Winder, Erdbeeren B – Bäckerei Markus Stadelmann C – Druckerei Karl-Heinz Wenin M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 13 Y LZH (Schule für Hör- und Sprachbildung): 2a (und2b): B „Unser Kräutergarten“ C Wir pflanzen Kräuter und Salat und gestalten ein Kräuter- büchlein M Y B C M Y B BRG Schoren, 1r1 und 3r1: „Biolandwirtschaft“ C Der Nutzen für uns alle M BRG Schoren, 4r4: „Kräuterhexen und Zauberlehrlinge“ Y SPZ (Sonderpädagogisches Zentrum), 2. und 3. Stufe: In jeder Pflanze steckt Zauberkraft – wir suchen im „Jedes Kräutlein hat einen Namen“ Schulgarten Wildkräuter, bereiten Aufstriche daraus und B Wir beschriften die Pflanzen im inatura-Kräutergarten schreiben Kräutermärchen und Theaterstücke C M Y M Y B BRG Schoren, 5r2, 6r und 6itm: „Erkennen, sammeln und essen von Blütenpflanzen“ C Erstellen eines Herbariums M Y Abfall: B VS Haselstauden, 4a,4b, 4c, 4d: „Flurreinigung:“ Wir sammeln im Stiglbach und im Gelände rund um den C M SPZ (Sonderpädagogisches Zentrum), Förderklasse: Bach den Müll ein „Von und mit der Natur leben:“ Y Wir besuchen Bauernhöfe, sammeln Früchte und Kräuter VS Mittelfeld, 1a, 3a, 3b, 4b, „ Flurreinigung“ B in der Natur, verarbeiten diese und machen sie haltbar Kinder sammeln Müll in der Umgebung der Schule und an Orten, an denen sie sich gerne zum Spielen aufhalten C M VS Oberdorf, alle Klassen (VOK, 1a, 1b, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 4a, 4b, 4c): „Müll … Müll … Müll!“ Y Wir „untersuchen“ unsere Jausen auf deren Verpackung B und versuchen, Verpackungen möglichst zu minimieren bzw. zu vermeiden – Müllvermeidung (präsentiert von C der 2a) M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 14 Y BRG Schoren, 2r2: „Alles Müll oder was?“ B Strategien und Umsetzung zur Müllvermeidung und C Abfalltrennung in der Schule M Y B C M Y B C M Y B C Re-use, re-duce, re-cycle: M VS Edlach, 2b: „Aus Müll wird Musik!“ Y Rap „Wir sind die Saubermacher“ aus selbst gebastelten Müllinstrumenten M Y B C VS Edlach, 4a: „Daraus kann man M noch etwas machen“ Y Wir achten darauf, unser Schulhaus und unseren Pausen- Sonnenblumen und Kresse in alten hof sauber zu halten – Sauberer Schulhof Gummistiefeln, Bewässerungstanks B aus PET-Flaschen Unser Elternverein verkauft täglich eine gesunde Jause, C völlig ohne Verpackung – Köstliche Jause ohne Verpa- M ckung (Elternverein) Y Wir schauen uns Müll an und überlegen, wohin wir ihn entsorgen sollen – Richtige Entsorgung der Wertstoffe B Wir dokumentieren unsere Ergebnisse auf Plakaten – C Dokumentation auf Plakaten (präsentiert von der 2b) M MS Bergmannstraße, 1b, 1c, 1d, 2d: „Flurreinigung“ Y Wir schauen auf unsere Umgebung und räumen den Müll B weg C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 15 Y SPZ (Sonderpädagogisches Zentrum), BVK (Berufsvorbe- MS Lustenauerstraße, 4a mit PH-Studierenden: „Der Weg B reitungsklasse): „Teelichter und Espresso-Kapseln einmal einer Jeans und „Cloth-Paintings“ aus alten Jeans“ C anders“ RE-USE (Wiederverwenden), RE-DUCE (sich einschränken) Schmuck und Dekomaterial für besondere Anlässe und RE-CYCLE (die Rückgewinnung von Rohstoffen) – sind M Teil unseres Gemeinschaftsbildes, das aus sechzehn Y Einzeltafeln besteht. B C M Y B C M Y B C MS Markt, Gruppe aus 60 Aktiven für alle: „Kleiderbörse 2014“ M Gepflegte und tragbare Kleidungsstücke werden unterein- Y ander getauscht MS Bergmannstraße, 4c: „Aus alt mach neu“ Holzhocker mit Jeans-Überzügen M Y B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 16 Y B Energie: Wasser: C BGD, 3e: „Strom sparen“ VS Leopoldstraße,1b: „Wasser:“ M Messungen zu Hause und Erkennen des Einsparpotenzials So wichtig ist Wasser für uns und die Natur Y B C M Y B C M Y B C M Y BG Dornbirn, 1a, (1b, 1d): „Bedeutung des Wassers für alles Leben auf der Erde“ Ernährung: Künstlerische Installationen M BG Dornbirn, 2b, 3b: „Z’nünar“ Y Gesunde Jause – regional, saisonal, biologisch – einfach B guat! C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 17 Y BG Dornbirn, 4c: „Wasser“ VS Markt, alle, präsentiert von der 3b und 4b: „Schaffar- B Die Bedeutung des Wassers für uns Menschen tag“ im Mai C Baumhaus und neue Pflanzen für unseren Schulhof, und alle helfen mit (Kinder, Eltern und Lehrerinnen) M Y B C M Y B C M Y B C M Y VS Oberdorf, alle, präsentiert von der 3a: „Lesen für Guatemala“ Wir lesen für die Kinder unserer Partnerschule in Guate- mala Wir und die anderen: VS Edlach: Kinder aus 4a, 4b und 4c: „Kinderredaktion“ Zeitung, Rundfunk und eigener Film: Erlös für eine M „Brücke nach Äthiopien“ Y B C Sonstiges: M Y HTL, 1aCL: „Nitratwertmessung auf dem Marktplatz“ Bestimmung von Obst und Gemüse sowie Information zum B richtigen Gemüseanbau und der Ernte C M Y B C M Y B C M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 18 Y BG Dornbirn, 6ar: „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ Wenn man dabei zu Spritzmitteln mit chemischen Wirk- B Wir ermitteln unseren Ökologischen Fußabdruck durch ein stoffen greift, die die Pflanze vernichten, spricht man C niveauvolles Strategiespiel als Impuls zum Thema Klima- von Herbizideinsatz. So schnell und manchmal durch- schutz schlagend die Wirkung dieser chemischen Mittel sind, M so belastend sind sie für unsere Umwelt. Denn die Abbau- Y produkte reichern sich im Boden an und setzen auch den nützlichen Tieren und Pflanzen zu. Außerdem finden sich B die Rückstände im Grundwasser wieder. Da lohnt es sich, C einmal eingehend über die Verwendung nachzudenken und nach Alternativen zu suchen. M Y Brauchen wir eine neue Perspektive? Gerade die heimischen Wildpflanzen, die oft als Unkraut B empfunden werden, sind ökologisch äußerst wertvoll und C liefern Nahrung für die heimische Insekten- und Tierwelt, wie z.B. der Löwenzahn und das einjährige Rispengras in M der Pflasterritze oder der Giersch und die Gundelrebe Y BRG Schoren, 4r4: „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ unter der Hecke. Sie bringen die Artenvielfalt in den Ökologischer Fußabdruck Siedlungsraum zurück. Unter diesem Aspekt betrachtet, B ist das Unkraut nicht mehr störend, sondern eine wert- C BRG Schoren, WPG, 6. und 7.Klasse: „Aktiver Umwelt- volle Ergänzung. schutz“ M Verkehrszählung in der Höchsterstraße und Lustenauer- Kluges Jäten beugt vor Y straße, Besuch der Kläranlage, Flurreinigungsaktion in Im eigenen Garten und auf bepflanzten und angesäten Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg, Biotopexkur- Flächen im Siedlungsraum, kann durch rechtzeitiges und sion ins Foramoos, Flora und Fauna eines Hochmoor sorgfältiges Jäten das Aufkommen der Problemunkräuter biotops kennenlernen . . . und auch die ästhetische Beeinträchtigung wirkungsvoll beseitigt werden. Wichtig ist, dass sich die unerwünsch- ten Pflanzen nicht versamen können, denn teilweise verstreut eine Pflanze bis zu 40.000 Samen in der Umge- bung. Bei größeren Wiesenflächen ist das händische Jäten nicht möglich, da ist es entscheidend mit dem richtigen Mahd- M zeitpunkt, gerade in den Anfangsjahren nach der Anlage, Y B C M Y B C M U M W E LT Y B Netzwerk blühendes Vorarlberg C Von Kraut und Unkraut M Manche Pflanzen werden im Garten, in Blumenpflanzun- Y gen, auf Wegen und anderen Flächen als sehr störend und B unästhetisch betrachtet. Da liegt es nahe, dass man ihnen mit wirksamen Mitteln zu Leibe rückt, um sie ein für C allemal los zu sein. M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 27. Juni 2014 – Seite 19 Y Bei der Neuanlage von Blumenwiesen in der freien B Landschaft ist insbesondere darauf zu achten, dass C gebietsheimisches Saatgut verwendet wird, um unsere Pflanzenwelt nicht zu verfälschen. M Y Anmeldung: Tel. 05572 33064, E-Mail: office@bodenseeakademie.at B Veranstalter: C Naturvielfalt in der Gemeinde, Umweltverband V, M Netzwerk blühendes Vorarlberg Y Im Auftrag von Land Vorarlberg – Naturvielfalt in der Gemeinde. B C M die erwünschten Pflanzen zu fördern. Insgesamt gilt, je magerer die Bodenverhältnisse (Kies, Schotter mit wenig E U R O PA Y Kompost, magere Wiesen mit wenig Humus, Rohboden B ohne Humus) desto weniger Probleme mit unerwünschten Europäische Bürgerrechte Pflanzen. C Als österreichischer Staatsbürger sind Sie gleichzeitig M Auch Wasser hilft auch EU-Bürger. Kennen Sie die damit verbundenen Zur Pflege von Ritzen und Pflasterflächen und Platten, Rechte, die Sie damit erworben haben? Y kann auch heißes Wasser zum Einsatz kommen. Es gibt Heißwasserdampfgeräte, die gerade in Fugen und Ritzen Rund 500 Millionen Menschen leben in der Europäischen sehr wirksam sind. Bei diesem Verfahren wird heißer Union. Sie sind Staatsbürger ihres Nationalstaats – Wasserdampf auf die unerwünschten Pflanzen gesprüht. gleichzeitig auch der EU. Mit der EU-Bürgerschaft sind Dadurch werden Vegetationspunkt und die Zellen zerstört verschiedene Rechte verbunden. Rechte, über die EU- bzw. das Zelleiweiß gerinnt. Die Wirkung ist schon nach Bürger teilweise schon seit 20 Jahren verfügen und das wenigen Minuten feststellbar, weil sich das Pflanzenge- Leben innerhalb der EU aber auch im Ausland besser und webe dunkel verfärbt, später vertrocknen sie und zerfal- angenehmer machen. Die europäische Einigung wird len. Auf der Bodenoberfläche befindlicher Samen soll dadurch für den Einzelnen positiv spürbar. nach der Behandlung zu 90% nicht mehr keimfähig sein. M Das Recht auf Einsichtnahme in Schriftstücke Ein Pflegeplan für die Gemeinde Die EU legt großen Wert auf Transparenz. Sie haben das Y Viele Gemeinden bemühen sich zurzeit um einen Pflege- Recht, in Schriftstücke der Europäischen Union sowie B plan, damit die öffentlichen Flächen ohne Einsatz schädli- ihrer Einrichtungen Einsicht zu nehmen. chen Chemikalien gepflegt werden können. Da ist auch die C Toleranz der Bürgerinnen und Bürger gefordert. Denn es Der EU-Rat führt ein öffentliches Dokumentenregister, in M geht um die Gesundheit unseres Bodens und um sauberes dem alle nichtvertraulichen Ratsdokumente veröffentlicht Grundwasser, und damit schlussendlich um unser Trink- werden. 78 % aller Ratsdokumente sind öffentlich Y wasser und unsere Gesundheit. zugänglich. Für die übrigen Dokumente können Sie B elektronisch in allen Amtssprachen der EU einen Antrag Mehr dazu gibt es in der Broschüre: auf Einsicht stellen. Bei ca. 88 % der Anträge wird Einsicht http://www.vorarlberg.at/pdf/esgehtauchohneherbizide_b.pdf. C gewährt. Auf Wunsch können Sie auch in Dokumente der M Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamen- Herzlich laden wir alle Interessierten zur nächsten tes und anderer EU-Institutionen Einsicht nehmen. Y Veranstaltung ein: B Ein Beispiel Freitag, 27. Juni 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Praxiskurs Herr Müller, den das Thema „Umweltschutz“ sehr C Blumenwiesen interessiert, möchte wissen, auf welcher Entschei- M Exkursion zu neu angelegten Flächen entlang des dungsgrundlage die Abgeordneten zum Europäischen Rheinufers Parlament die „Wasserrahmenrichtlinie“ erlassen Y haben. Auf der Homepage des Parlaments bzw. in der B Mit Flussbaumeister Otto Sohm und Mag. Markus Grabher, EUR-Lex Datenbank der EU findet er alle Informationen Lustenau, Meiningen und Berichte zur Entstehung der Richtlinie. C Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 20 Y B C Ich bin EU-Bürger. M Y B Dornbirn Ich habe Rechte. C M Y B Als österreichischer Staatsbürger sind sie gleichzeitig auch EU-Bürger. C Kennen Sie die damit verbundenen Rechte? M Rund 500 Millionen Menschen leben in der Europäischen Union. Sie sind Staatsbürger ihres Y Nationalstaats – gleichzeitig auch der EU. Mit der EU-Bürgerschaft sind verschiedene Rechte B verbunden. Rechte, über die EU-Bürger teilweise schon seit 20 Jahren verfügen und die C das Leben innerhalb der EU, aber auch im Ausland, besser und angenehmer machen. Die europäische Einigung wird dadurch für den Einzelnen positiv spürbar. M Y Das Recht auf freien Kapital- und Zahlungsverkehr Mit der Zahlungsverkehrsfreiheit genießen Sie das Recht, Schulden grenzüberschreitend zu begleichen und Erlöse, die Sie im Ausland gemacht haben, nach Österreich zu überweisen; und das alles zu sehr günstigen Konditionen. Die Regeln für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr wurden 2012 durch die Ein- führung von SEPA (Single Euro Payments Area) festgelegt. SEPA ermöglicht standardisierte Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in fast ganz Europa (EU und: Island, EU INFOSTELLE DORNBIRN Liechtenstein, Monaco, Norwegen und Schweiz). Sie können zu niedrigen Bankgebühren M Geld in alle EU-Länder überweisen bzw. aus allen EU-Ländern Geld überwiesen bekommen. Y Die Gebühren dürfen dabei nicht mehr ausmachen, als bei einer Überweisung im Inland. B Elektronische Überweisungen dürfen nicht länger als einen Bankgeschäftstag dauern, C Überweisungen in Papierform maximal zwei Tage. Sie können europaweit mit Ihrer M Bankomat- bzw. Kreditkarte bezahlen. Y Ein Beispiel B Herr Winter ersteigert im Internet eine Münzensammlung von einem Italiener. Den Kaufpreis überweist er direkt auf das Konto des Verkäufers und zahlt dafür nicht mehr, als für eine C Inlandsüberweisung. M Y B C M Y B C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt amtlich M 27. Juni 2014 – Seite 21 Y S TA D T R AT Eislaufverein Dornbirn B ESC Carinthia Dornbirn C Kurzbericht über die am 17. Juni 2014 unter dem Vorsitz FC Eintracht Bremenmahd FC Mohren Dornbirn 1913 M von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abgehal- tene 143. Sitzung des Stadtrates. Floor Roc Kidz Y Gleitschirmverein Staufen Grappling Union Dornbirn B 1. Für die ambulante Betreuung wird dem Mobilen Hilfs- dienst Dornbirn aufgrund des Tätigkeitsberichtes 2013 Hella DSV C eine Subvention für das Jahr 2014 gewährt. hellblau.POWERTEAM Hundesportverein Dornbirn M 2. Das Projekt „Bahnhof Umfeld und öffentliche Plätze“ Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn Y wird im Jahr 2014 in der bisherigen Form fortgesetzt. Die Kendo Dornbirn K1 Kletterverein B Stadt Dornbirn stellt hierfür für den Verein „Ex & Hopp“ sowie für Projektarbeit finanzielle Mittel zur Verfügung. Kickbox & Fitnessunion Dornbirn C MP Team Dornbirn M 3. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Sportverein Special Modellsportfliegerclub Dornbirn Friends auf Basis der Teilnahmen an diversen Veranstal- ÖAV mit Sportklettern Y tungen im Jahr 2013 einen Beitrag für das Jahr 2014. Österr. Wasserrettung B Paintballclub „The Daltons“ Dornbirn 4. Dem Verein „Seniorenbörse Dornbirn“ wird für das Reitclub VRC St. Leonhard C Jahr 2014 zur Abdeckung von Betriebskosten ein Beitrag Reitervereinigung Eichenhof M gewährt. Rodelclub Dornbirn Rollhockeyclub Dornbirn Y 5. Die Stadt Dornbirn gewährt der Arbeitsgruppe Down- SC Admira Dornbirn Syndrom Vorarlberg – „Mit Dir wachsen“ für das Jahr 2014 SC Graf Hatlerdorf einen Anerkennungsbeitrag. Schachclub Dornbirn Schützengilde Dornbirn 6. Die Stadt Dornbirn stellt der Hospiz Vorarlberg für Sportkegelclub Dornbirn die Durchführung des Trauercafés die Räumlichkeiten Sportkegelclub EHG Dornbirn der „Tagesbetreuung für ältere Menschen“ im „Treffpunkt Ski-Club Mühlebach an der Ach“ jeden ersten Samstag im Monat unter Skiverein Dornbirn Bedingungen zur Verfügung. Sportclub Gütle Sportfliegergruppe Dornbirn M 7. Der Durchführung der Aufführung der „Rossini-Messe“ Sportklub Kehlegg 1970 + nordisch mit dem Dornbirner Madrigalchor, dem Chor des Vorarl- Y Sportrodelclub Dornbirn-Gütle berger Landeskonservatoriums und dem Collegium Sportverein Ebnit – Bogenschießen B Instrumentale unter der Leitung von Guntram Simma Sportverein Ebnit – Reiten C am 22. Juni 2014, 17.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Leopold, Sportverein Winsau Hatlerdorf, wird zugestimmt. SSV Dornbirn Schoren M SSV Dornbirn Schoren/Orientierungslauf Y 8. Nachstehenden Dornbirner Sportvereinen, werden Stocksportverein Dornbirn Sportförderungsbeiträge gewährt: Taekwondo Dornbirn B Tanzsportclub Blau Gold Dornbirn-Lustenau C Aikido Club Dornbirn Tennisclub Dornbirn Aikikai Dornbirn Tennisclub Haselstauden M ASVÖ Basketballclub Dornbirn Tri Dornbirn Y Billard Academy Dornbirn TSD – Fechten Boccia Sportclub Dornbirn TSD – Handball B Boxclub Dornbirn TSD – Leichtathletik C BSC Dornbirn Indians TSD – Rhythmische Gymnastik Campagnereitervereinigung M TSD – Schwimmen Capoeira Kampf-Tanzverein TSD – Turner Y Club der Eis- und Stocksportler TSD – Turnerinnen B Combat Club Dornbirn TSD – Wasserball Dornbirner Ice Tiger’s Turnsportzentrum Dornbirn C EC Dornbirn Bulldogs Union Badminton Leistungszentrum M Y .
C amtlich Dornbirner Gemeindeblatt M 27. Juni 2014 – Seite 22 Y Union Badmintonsportclub Dornbirn 12. a) Die Wiederholungsprüfung der Pionierbrücke B Union Bahnengolfclub Dornbirn (Rappenlochbrücke) und die begleitende statische C Union Dornbirner Radfahrerverein Betreuung wird an die Firma gbd ZT GmbH, Dornbirn, mit Union Judoclub Dornbirn einem geschätzten Aufwand von jährlich ca. € 8.500,– M Union Leichtathletikclub Dornbirn vergeben. Die Gesamtkosten inkl. Reinigung, Beistellung Y Union Sportschützen Dornbirn des Steigers, Absperrmaßnahmen etc. werden sich auf Union Stemmclub Dornbirn jährlich ca. € 15.000,– belaufen. B Union Tennisclub Dornbirn C Union Tischtennisclub Dornbirn b) Zwecks permanenter Überwachung der Brücke (Monitoring) wird eine entsprechende Messeinrichtung M Vbg. Tanzsportclub Casino Dornbirn Volleyballclub Dornbirn bei der Firma PJ Messtechnik GmbH, Graz, samt Instru- Y mentierung, Messaufbau, Montage, erster Datenanalyse, WSV Ebnit erster Mess-/Prüfbericht, Beschleunigungsaufnehmer B und Neigungssensoren sowie autonomer Energiever Sport-, Freizeit- und Pilotprojekte 2014 C sorgung mittels Solarzellen zum Gesamtpreis von Sportclub Mühlebach, Dornbirn Cup und Dornbirner ca. € 35.000,– angekauft und eingebaut. M Hobbymeisterschaft Y Spitzensportförderung 2014 B Sabine Reiner (2013 + 2014), Laufen – Beste Läuferin Vorarlbergs C Michael Hübler, Karate – ÖM U16, EM 9. Platz S TA D T R AT M Andre Gratzer, Karate – ÖM U18, WM U18 9. Platz, Kurzbericht über die am 24. Juni 2014 unter dem Vorsitz EM U18 9. Platz Y von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abge Jeremias Radoczai, Karate – ÖM U18, EM Juniors 9. Platz haltene 144. Sitzung des Stadtrates. Alexander Benger, Karate – ÖM U16, EM 9. Platz Lukas Köb, Sportklettern – Weltcup-Bewerbe 1. Die Stadt Dornbirn verfolgt grundsätzlich das Ziel, 15. + 19. Platz den Heizwärmebedarf der städtischen Gebäude in Fabio Oberweger, Tennis – ist im Internationalen Kader Abstimmung mit den budgetären Möglichkeiten bis 2020 Alexander Grabher, Tennis – ÖM Achtelfinale, Turniersieger zu mindestens 85 % aus erneuerbaren Energiequellen Igels und somit zu 85 % CO2-neutral bereitzustellen. Julia Grabher, Tennis-WM + -EM Teiln. Rangliste Junioren Platz 95 2. Die Stadt Dornbirn verfolgt grundsätzlich das Ziel, den Jürgen Reis, Klettern – Top 5 in Österreich Strombedarf der städtischen Gebäude in Abstimmung M Philip Geiger, Kendo – Nationalteam mit den budgetären Möglichkeiten bis 2020 um mindes- Y tens 10 % im Vergleich zu 2013 zu senken. Investitionskonto 2014 B EC Dornbirn Bulldogs, Eintrittsystem für das Messe-Stadion 3. Die Tarife für die Tagesbetreuung für ältere Menschen C SC Elektro Graf Hatlerdorf, Asphaltierung Vorplatz im „Treffpunkt an der Ach“ werden ab 1. Juli 2014 wie folgt M neu festgesetzt: 9. Die Stadt Dornbirn gewährt den Organisatoren Y Christian Bösch und Wolfgang Krank für die Ferienaktion ganzer Tag – Pflegegeld in Stufe 1 oder 2 € 32,– von 35 Kindern und 5 Pädagogen aus dem Gebiet um ganzer Tag – Pflegegeld in Stufe 3 oder 4 € 42,– B Tschernobyl im Ferienheim Maien einen Beitrag. ganzer Tag – Pflegegeld in Stufe 5, 6 oder 7 € 52,– C halber Tag – Pflegegeld in Stufe 1 oder 2 € 16,– 10. Der Wassergenossenschaft Fallenberg, vertreten M halber Tag – Pflegegeld in Stufe 3 oder 4 € 21,– durch Obmann Mag. Stefan Harg, Stüben 17, wird zur halber Tag – Pflegegeld in Stufe 5, 6 oder 7 € 26,– Y Anpassung an den Stand der Technik der Trinkwasser Mittagessen € 6,75 versorgung Fallenberg durch Einbau einer UV-Anlage und B Abendessen € 5,30 einer neuen Steuerung mit Datenregistrierung sowie C Sanierung der Quellableitung ein Beitrag gewährt. Der Tarif beinhaltet jeweils eine Jause und Getränke pro M Halbtag, zuzüglich Essen. Diese Tarife sind Bruttotarife. 11. Die Ingenieurleistungen für die Ortskanalisation Die Umsatzsteuer von derzeit 10 % ist in diesen Tarifen Y Wallenmahd, Baulandumlegung IV, Leistungsphasen 6 enthalten. Die Einstufung richtet sich nach dem Pflege- B bis 9 inkl. optionale Leistungen und Nebenkosten werden geld gemäß Bundespflegegeldgesetz, das die jeweiligen an das Büro Wasserplan, Hohenems, zu einer Nettover Tagesgäste zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme der C gabesumme von € 81.092,18 (brutto € 97.310,61) vergeben. Tagesbetreuung beziehen. M Y .
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