Agile Quick Check How to create lasting benefits - marenas consulting
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Agile Quick Check How to create lasting benefits Dezember 2020 | Ramona Stöckl (marenas), Dr. Ulrich Guddat (SE), Daniel Heygster (marenas)
Warum haben Sie agile Arbeitsweisen eingeführt? • Realisierung von digitalen Geschäftsmodellen? • Das Unternehmen kann und muss „schneller“ werden? • Entwicklungskostenreduzierung? • Die technische Schuld wird besser beherrscht? • Moderne Arbeitsweisen ziehen Talente an? 2
? Die grundsätzlichen Fragen seit Ihrer Umstellung auf „Agil“ Heute: Wo stehen Sie in Ihrem Transformationsprozess? Morgen: Wie hilft Agilität bei der Unternehmensentwicklung? Untersuchung der unterschiedlichen Ebenen im Untersuchung der Unternehmensziele welche unter Unternehmen anderem durch die Einführung agiler Arbeitsweise erreicht werden sollten • Welchen Grad an Verknüpfung zu den zukünftigen Unternehmensergebnissen treffen wir an? • Welche Rolle spielt Agilität zur Erreichung der einzelnen Unternehmensziele? • Blinde Flecken: Wo gibt es Handlungsfelder zur Erreichung des „agilen Potentials“? • Wieviel sollten Sie sich vornehmen? Auf welche kulturelle Passform können Sie setzen? • Was kann besser funktionieren in der Umsetzung? • Welche Ziele könnten durch besseres agiles Arbeiten noch erreicht werden? 3
? Die konkreten Fragen in Zeiten der Pandemie Corona 1: Erzwungener Aufbruch in die Agilität (top-down) Corona 2: Virtuell arbeiten (bottom-up) Situatives Handeln ist überall – es ist in der Pandemie Das bisherige Mantra der agilen Bewegung (12 Prinzipien gefragt. Das Erfolgsrezept ist die Kombination aus zentraler des agiles Manifest) lautet: Möglichst alle Arbeit in Vorgabe und flexibler dezentraler Umsetzung. Sie haben gemeinsamer Präsenz an einem Ort. Scrum ist körperlich. begonnen “agil” zu arbeiten Und nun ist Corona. Die neue Realität der Agilität muss adäquat umgesetzt werden • Werden Entscheidungen „an der richtigen Stelle“ im Unternehmen getroffen? • Virtualisierung agiler Arbeitsabläufe (z.B. Daily, Retro) • Wie bleibt das Vorgehen kundenorientiert? • Virtualisierung von Backlogs und ggf. Planungs-Boards • Wie sieht der Planungsprozess aus? Welchen Horizont • Training der Teams in virtueller Zusammenarbeit hat Ihre Strategie? 4
! Was ist Ihr Nutzen? • Eine bessere Einbettung der kulturprägenden Vorgehensweise der Agilität in die betriebliche Realität und Zielerreichung • Agilität leistet ihren möglichen Beitrag zu einem effektiven und effizienten Unternehmen • Sie wollen nachhaltig agil bleiben und kennen die notwendigen Schritte zur Verankerung der agilen Denk- und Arbeitsweisen • Sie haben ihr agiles Arbeiten zukunftssicher in die Virtualität “gebracht” 5
Komplementäre Kompetenzen, praxiserprobte Zusammenarbeit Unser Profil: Strategy Engineers & marenas Entwicklungs Agile Know-How Prozess- IT & agiles Frameworks management Management 1 Team • Internationale Managementberatung mit Mobilitätsfokus • Führende Beratung mit Fokus auf agilen Strukturen und Organisationsentwicklung • Mehrfach ausgezeichneter Beratungsansatz basierend auf tiefem Technologieverständnis • Tiefgehende Kenntnisse im agilen Produkt und Service Management; umfangreiche Erfahrung mit • Bewährte Kompetenzen in Transformationsprozessen der Transformationsprozessen, im Freigabe- und Automobilindustrie (z.B. 3x Aufbau eines neuen ItO Anforderungsmanagement Prozesses) und im Design / Aufbau neuer Geschäftsmodelle • Global Players und großer Mittelstand als Kunden in verschiedenen Sektoren 6
Gemeinsam Erfolg ermöglicht Auswahl unserer Projekte Automobilkonzern Integrierte Produktstammdaten in Automobilkonzern Automotive Entwicklungszentrum Entwicklung, Einkauf, Produktion und Future IT Sales – Begleitung von B2B Handelskonzern ERP Hersteller Schaffung eines dedizierten Vertrieb zukunftweisenden Veränderungen Zukunftsfähige und steuerbare IT Einführung agile Produktentwicklung Software-Entwicklungsbereiches • Vier Vorstandsbereiche als • 3 Teilprojekte • > 100 Projektmitglieder • > 16.000 Software-Entwickler • Neuschaffung eines Vorstands- Daten & Fakten Auftraggeber • > 100 Projektmitglieder weltweit bereiches im Auftrag des CEO • Alle Geschäftshauptprozesse • Bereichsübergreifender Ansatz inkl. • Neue Arbeitsinhalte, Rollen, betroffen weltweiter Vertriebsorganisation Kompetenzen, Prozesse und • Budget über Laufzeit >1 Mrd. Euro • Umgesetzt! Organisation • >1.000 Projektteammitglieder • > 450 Projektmitglieder • Vorhaben von noch nie • Etablierung eines agilen • Implementierung eines IT-Demand • Einführung von • Etablierung der Software- dagewesener Komplexität Vorgehensmodells mit den Management Systems bereichsübergreifenden Teams an Entwicklung auf Augenhöhe mit der Hauptveränderungen • Product Owner Prinzip in den Projektteams • Etablierung einer Priorisierung um allen Standorten weltweit mechanischen Hardware- Vorstandsbereichen erstmalig • Einführung & Begleitung von agilen nur strategierelevante Großprojekte • Führungskräfteprogramm inkl. Entwicklung gelebt Artefakten wie Retrospektive, (z.B. SAP) zu unterstützten/zu Coaching • Fokussierung auf • Konzernübergreifender Reviews & Dailys starten (Einsparung ca. 5 Mio. Euro Zukunftstechnologien und - Steuerungsprozess • Agiles Coaching der p.a.) Funktionalitäten • BusDevOps etabliert Projektteilnehmer • Ablösung von SOP-bezogenem • Alle Inhalte, Abhängigkeiten, • Einführung eines einer Fähigkeiten Projektausrichtung durch Entscheidungen in einem Konzern- Karte zur Planung kunden- kontinuierliche Entwicklung Tool orientierter MVPs • Einführung agiler Konzepte für • Einführung MVP Konzept einen kompletten Vorstandsbereich • Budgetierung und Ressourcen- • Effektive, ergebnisorientiere • Vendoren Produkte um 50% • ~200 Mio. € Einsparung • Dedizierter E/E-Architektur und – Ergebnisse bereitstellung über 1 Mrd. € Zusammenarbeit sichergestellt reduziert • Time-to-Market: 6 Monate (statt 24) Software- Entwicklungsbereich • Neue Kernfähigkeiten aus • Pragmatische Lösungen entwickelt • Höhere adoption-rate der Kunden eingeführt Ursprungsplanung um bis zu drei & umgesetzt • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit • Software Qualität verbessert Jahre vorgezogen (gemessen vom Betriebsrat) • Entwicklungszeit verkürzt 7
Die Erfolgsfaktoren bei der Einführung agilen Arbeitens sind vielschichtig Erfolgsfaktoren Beachtung Überwindung der Klare Ziele kultureller Komponenten- Offene Unterschiede denke in der IT Klarer Fokus & Fehlerkultur Priorisierung “Realistischer” Erfolgsdruck Größtmögliche Durchgängigkeit Transparenz Herausforderungen Umgang mit der Prozesse bei der Einführung räumlicher & agiler Arbeitsweisen zeitlicher Trennung Starkes Kommittment auf allen Ebenen Umgang mit Splitterkapazitäten Synchrone Team- anstatt Taktung der Individualziele „Fligh level“ 8
Wir bieten ein umfassendes Beratungsangebot Unser Angebot Experten- wissen Tagessatzbasiert1 Begleitende Expert:innen Analyse der Ergebnisse Umsetzung der Maßnahmen • Wir erfassen präzise die Umstände • Wir betrachten gemeinsam mit • Wir setzen mit Ihnen gemeinsam Ihrer individuellen Situation Ihnen die gewonnenen die entwickelten Maßnahmen um Erkenntnisse • Wir sind schnell im Thema und • So stellen wir sicher, dass die erarbeiten maßgeschneiderte • Mit Eigen- und Maßnahmen bleiben Lösungen Fremdwahrnehmung kommen wir zu einem gemeinsamen Bild 1) Wir rechnen genau das ab was wir brauchen und sind dabei maximal effizient 9
Die grundsätzlichen Fragen seit Ihrer agilen Umstellung: • Status der agilen Transformation • Wirkung auf die Unternehmensziele 10
Wie ist der Stand der agilen Transformation? Hilft die Agilität bei der Zielerreichung? Wie ist die Umsetzung in den Teams? Fragen nach der Agilen Umstellung Design Code Test & Ship 2. Ansatz* Interviews Event-Teilnahme Teams KPI-Analyse Mittleres Management ? 3. ROI Ansatz* CXO Unternehmens- 1. ziele Strategie Zielabgleich *) Schwerpunktsetzung möglich 11
Was sind Elemente agilen Arbeitens? Suchräume Mensch Organisationskultur Organisation Mitarbeiter Kundenorientierung Zusammensetzung von Teams, Lebenszyklus, Personalsuche, Mitarbeiterentwicklung, Rollen und Der Kunde steht im Fokus. Kommunikation und Information Kompetenzen, Laufbahnen/Karrieremodelle Anerkennung Aufgaben Arbeitsplatz Vergütung und Incentivierung, Motivationstreiber, Arbeitsteilung, Prozesse, Strategie, Regeln Arbeitszeit und Arbeitsort; Infrastruktur Überprüfung der Leistung, Performance Review Ergebnisqualität Entscheidungsbefugnis Messung Die Qualität der Ergebnisse wird kontinuierlich Führung, Führungsstil, Freiräume KPIs und Messgrößen, Steuerungsprozess (Gremien) überprüft und verbessert. Führung Zielbild Mindset Informationsverteilung Das Zielbild berücksichtigt alle Akteure, Rollen und Menschenbild (zB: Vertrauen), Ganzheitlichkeit, Lenkung von Information Artefakte sowie deren Beziehungen. Feedbackkultur & Weiterentwicklung, Freiheitsgrade & Autonomie Innovation & Liefermethoden Technologie Design Thinking, Scrum etc. und Verankerung der … IT IT Architektur & Entwicklungsprozesse Kundenperspektive 12
Im Agile Quick Check können wir sowohl das Gesamtbild betrachten – oder gezielt ins Detail gehen Agile Quick Check: Vorgehensweise Mensch Mensch Organisationskultur Organisationskultur Organisation Mitarbeiter Organisation Mitarbeiter Kundenorientierung Kundenorientierung Zusammensetzung von Teams, Lebenszyklus, Personalsuche, Mitarbeiterentwicklung, Rollen und Zusammensetzung von Teams, Lebenszyklus, Personalsuche, Mitarbeiterentwicklung, Rollen und Der Kunde steht im Fokus. Der Kunde steht im Fokus. Kommunikation und Information Kompetenzen, Laufbahnen/Karrieremodelle Kommunikation und Information Kompetenzen, Laufbahnen/Karrieremodelle Anerkennung Anerkennung Aufgaben Arbeitsplatz Aufgaben Arbeitsplatz Vergütung und Incentivierung, Motivationstreiber, Vergütung und Incentivierung, Motivationstreiber, Arbeitsteilung, Prozesse, Strategie, Regeln Arbeitszeit und Arbeitsort; Infrastruktur Arbeitsteilung, Prozesse, Strategie, Regeln Arbeitszeit und Arbeitsort; Infrastruktur Überprüfung der Leistung, Performance Review Überprüfung der Leistung, Performance Review Messung Ergebnisqualität Messung Ergebnisqualität Entscheidungsbefugnis Entscheidungsbefugnis KPIs und Messgrößen, Steuerungsprozess Die Qualität der Ergebnisse wird kontinuierlich KPIs und Messgrößen, Steuerungsprozess Die Qualität der Ergebnisse wird kontinuierlich Führung, Führungsstil, Freiräume Führung, Führungsstil, Freiräume (Gremien) überprüft und verbessert. (Gremien) überprüft und verbessert. Führung Führung Zielbild Mindset Zielbild Mindset Informationsverteilung Das Zielbild berücksichtigt alle Akteure, Rollen und Menschenbild (zB: Vertrauen), Ganzheitlichkeit, Informationsverteilung Das Zielbild berücksichtigt alle Akteure, Rollen und Menschenbild (zB: Vertrauen), Ganzheitlichkeit, Lenkung von Information Artefakte sowie deren Beziehungen. Feedbackkultur & Weiterentwicklung, Lenkung von Information Artefakte sowie deren Beziehungen. Feedbackkultur & Weiterentwicklung, Freiheitsgrade & Autonomie Freiheitsgrade & Autonomie Innovation & Liefermethoden Innovation & Liefermethoden Technologie Technologie Design Thinking, Scrum etc. und Verankerung der … Design Thinking, Scrum etc. und Verankerung der … IT IT IT Architektur & Entwicklungsprozesse IT Architektur & Entwicklungsprozesse Kundenperspektive Kundenperspektive Detailbild auf Basis ausgewählter Aspekte Gesamtbild auf Basis aller Facetten • Detailliertes Bild des Status Quo • Gesamthaftes Bild des Status Quo ausgewählter Aspekte • Identifikation aller Handlungsfelder • Fokussierungen sind sowohl • Gesamtunternehmen oder einzelne hinsichtlich der Themen als auch Unternehmensbereiche hinsichtlich der Unternehmensbereiche denkbar 13
Wir führen unseren Agile Quick Check in vier Schritten durch Agile Quick Check: Ablauf Stakeholder Interviews Event-Teilnahme Strukturanalyse Ergebnisvorstellung • Kundeninterviews durch SE • Expertenteilnahme an • Online und Offline Analyse • Workshop / marenas mit zentralen agilen Events Ihrer bestehender Strukturen • Vorstellung & Diskussion Stakeholdern auf allen drei Organisation • Fit Tool und Arbeitsmodell der Erkenntnisse samt Flughöhen – Planning möglicher Maßnahmen • Fragenkatalog für jedes – Daily (Ausblick) “agile Cluster” – Retrospective • Teilnehmer:innen: • Self Assessment des • Special Topic Communities Auftraggeber:in, Vertreter:in Kundens als Vorbereitung (Architecture Com, Process weiterer “Flughöhen” Com etc.) 14
Für jedes Handlungsfeld stellen wir Ihre Eigenbewertung unserer Experteneinschätzung gegenüber Agile Quick Check: Self-Assessment Fähigkeiten Bewertung1 Einschätzung marenas & SE Cluster 1 1 2 3 4 • Punkt 1 • Punkt 2 Handlungsfeld 1 3,0 • Punkt 3 Handlungsfeld 2 2,6 Handlungsfeld 3 3,7 Cluster 2 1 2 3 4 • Punkt 1 • Punkt 2 Handlungsfeld 4 2,1 Cluster 3 1 2 3 4 • Punkt 1 • Punkt 2 Handlungsfeld 5 2,5 1) 1; Vorhanden, strukturiert und etabliert; 2: vorhanden, aber nur in Teilen strukturiert und etabliert; Range 15 3: vorhanden, aber nicht strukturiert und etabliert; 4: nicht vorhanden Mittelwert
Die konkreten Fragen in Zeiten der Pandemie: • Neue Governance • Virtuelles agiles Arbeiten 16
Das agile Manifest schließt virtuelle Arbeit nicht aus – die agilen Artefakte können in die Virtualität übersetzt werden Virtualisierung agiler Artefakte Führung in der virtuellen Welt Tipps & Coaching für Führungskräfte bei der Arbeit mit dezentralen Teams • Analyse Ihres Bedarfs & der aktuellen technischen Voraussetzungen • Erarbeitung eines Zielbildes Meeting ohne physisch anwesende TeilnehmerInnen? zur virtuellen – Tipps & Coaching zur Gestaltung virtueller Meetings Zusammenarbeit • Priorisierung der ersten Maßnahmenpakete und Start des Coachings und Begleitung der Umsetzung Backlog, Kanban Board in die Virtualität übersetzt – individuelle Tool-Lösungen für ihren Kontext 17
Effiziente Kommunikation und Kollaboration auf digitale Wegen basiert auf drei Grundprinzipien Grundprinzipien der Virtuellen Zusammenarbeit 01 Wir nehmen uns Zeit für eine Vorstellungsrunde wenn neue Vertrauen aufbauen Teammitglieder oder Kunden in „Calls“ sind, samt Beantwortung von Fragen zu unserer Person, unserem Hintergrund oder Erfahrungen. 02 Wenn wir irritiert sind oder es fachliche Unklarheiten geben sollte, bitten wir unsere Gesprächspartner dies direkt im Call oder im Offen kommunizieren Anschluss zu äußern. Allgemein ist es auch förderlich Wünsche, Erwartungen und Ziele offen anzusprechen. 03 Durch den Chat oder im Call kann man nicht immer sehen, ob jemand vielleicht einen schlechten Tag erwischt hat oder Rücksicht nehmen schlecht geschlafen haben könnte. Wir fragen nach, hören zu und nehmen Rücksicht. 18
Unsere zehn Tipps für Führungskräfte bei der Arbeit mit dezentralen Teams Führung in der Digitalen Welt 01 Vertrauen schenken, Kontrolle abgeben. 06 Richtig kommunizieren! Das Vertrauen der Führungskraft in die Arbeit der einzelnen Teammitglieder ist die Je intensiver und persönlicher Sie kommunizieren, desto besser. Also: Tools mit Basis für erfolgreiche dezentrale Teams. Ihre Mitarbeitenden danken Ihnen dieses Kamera vor Telefon vor Mail vor Text. Kommunizieren Sie klar und wertschätzend. Vertrauen häufig mit entsprechender Leistungsbereitschaft. Gewöhnen Sie sich an Emoticons sind übrigens nicht nur für Ihre Kinder – sie können auch in schriftlicher den Gedanken, ein Stück Kontrolle abzugeben. Business-Kommunikation für einen positiven Kontext sorgen. ;-) 02 Je weniger Infrastruktur desto besser. 07 Konflikte schnell klären. Sorgen Sie für eine funktionierende Remote-Infrastruktur, zu der jeder Zugang hat Entwickeln Sie eine noch höhere Sensibilität für mögliche Konflikte. Konflikte und die jeder bedienen kann. Limitieren Sie die Tools, mit denen Sie arbeiten. Für möchten schnell und nachhaltig geklärt werden. Denken Sie immer daran: jede Aufgabe (max.) eine separate Plattform: Video, Voice, Text, Daten. „Separate People from Problems!“ Und vielleicht mal mit „Ich-Botschaften“ nach Idealerweise in einem integrierten Collaboration Tool wie z.B. Microsoft Teams. Marshall Rosenberg kommunizieren: https://tinyurl.com/tdf8gdx 03 Regeln regeln. 08 Für „unproduktive Zeit“ sorgen. Sorgen Sie für Klarheit über Rollen- und Aufgabenverteilung, Kompetenzen und Schaffen Sie bewusst Raum für informellen Austausch, z.B. virtuelle Kaffeepausen Prozesse, Medien- und Daten-Etikette, Work Management (virtuelle Meetings inkl. oder Mittagspausen mit Kollegen und Kolleginnen gemeinsam. Bringen Sie Agenda und Protokolle, Timings) und den Umgang mit Konflikten. bewusst etwas Leichtigkeit in den Alltag. 04 Vision und Ziele vermitteln! 09 Als Vorbild führen. Kommunizieren Sie klare und messbare Ziele für das Team und jeden „Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ Seien Sie sich immer der Wirkung Ihres Handelns Mitarbeitenden persönlich. Begeistern Sie alle dafür und halten Sie die Ziele bewusst und als Führungskraft ein positives und inspirierendes Vorbild. transparent und verbindlich nach. Justieren Sie nach, wo nötig. 10 Jeden Mitarbeitenden individuell wertschätzen. 05 Strukturgeben, Freiheit lassen. Der persönliche individuelle tägliche Kontakt mit jedem Mitarbeitenden sollte – Tägliche virtuelle Teammeetings sorgen dafür, dass alle auf dem neuesten Stand gerade in diesen Zeiten - für Sie Pflicht sein: Er dient der Beziehungspflege, dem sind, alle nötigen Informationen haben und Projekte ggf. angepasst werden können. Adressieren individueller Wünsche, Sorgen und Bedürfnissen, der Motivation, der Ansonsten freuen sich Ihre Mitarbeitenden, wenn Sie ihnen Raum, Zeit und Freiheit Problemlösung, der Unterstützung, der frühestmöglichen Identifikation von geben, eigenständig ihren Aufgaben nachzugehen. Problemen, sowie – last but not least – als Zeichen der individuellen Wertschätzung für Ihre Teammitglieder! 19
Mit diesen grundlegenden Tipps können erfolgreich virtuelle Meetings gestaltet werden Gestaltung Virtueller Meetings Allgemeines & Inhaltsgestaltung Technik Keine allzu langen Calls einstellen, ab 90 Minuten Kamera an! Jedoch nur, wenn die Bandbreite dies zulässt. zwei virtuelle Meetings daraus machen Falls nicht, wenigstens kurz am Anfang zur Vorstellung. Keine überladenen Folien präsentieren – weniger ist mehr! Falls technisch möglich die „Weichzeichner“ Funktion für Nicht jede Folie muss gezeigt werden – sie kann auch im Nachgang den Hintergrund nutzen → Privatsphäre ist wichtig versendet werden Stummschalten, wenn man zuhört Jedes Meeting hat eine Moderation, es gibt zu Beginn eine klare und Sind alle Teilnehmer anwesend? Dies auch zwischendurch kurze Agenda sicherstellen Zusammenfassung der Ergebnisse zum Schluss Den Chat ebenfalls beachten, jemand könnte hier etwas geschrieben Ausblick und Follow-up Planung haben Kommunikation Bildschirmfreigabe Immer aktive Zustimmung einfordern, aktiv nachfragen auf Alle Pop-ups schließen, Chatnachrichten, Verständnisfragen → Miteinander reden, nicht übereinander email-Nachrichten oder Erinnerungen erscheinen so „Schweigepausen“ vermeiden und beschreiben, was man gerade tut auch nicht beim Teilen des Bildschirms. „ich denke gerade nach“, „ich sehe in meinen Unterlagen nach“, „ich Keine anderen Fenster offen haben, als die für das musste mir gerade etwas notieren“ Meeting angedachten Den Call mit Feedback abschließen – „Was können wir das nächste Keine privaten Seiten oder andere Anwendungen Mal besser machen? Was sollten wir unbedingt beibehalten?“ / Technik, Agenda, Methoden, .... 20
Ob Dateiaustausch, Chats oder Videokonferenzen – der markt für Tools zur virtuellen Zusammenarbeit ist nicht erst seit COVID-19 groß Tools für die Virtuelle Zusammenarbeit Achtung: IT-Sicherheitsexperten warnen bzgl. der Sicherheitsstandards von Zoom und der damit verbundenen Möglichkeiten für Cyber-Kriminalität mehr … 21
Wir sehen zwei zentrale Rollen in der Workshop-Vorbereitung und – Durchführung – mit diesen Tipps gelingt die erfolgreiche Gestaltung Gestaltung Virtueller Workshops Rollen Checkliste ✓Termineintrag an Teilnehmende versenden ❑ – Zielsetzung Strategischer Operativer Owner Owner – Agenda – Dokumente zur Vorabinformation Übernimmt die inhaltliche Steuerung des Termins inkl. der inhaltlichen Steuert die Terminorganisation inkl. Agendabereitstellung und ist ✓Meeting-Präsentation vorbereiten ❑ Vorbereitung und entscheidet, wer verantwortlich dafür, dass alle Materialien – Einleitung (Ziel, Teilnehmende, Ergebnisse) welchen Input bringen muss. Definiert die „griffbereit“ sind, die für den Termin Agenda und legt die Teilnehmenden fest. benötigt werden. Legt fest, wer die Bildschirmsteuerung übernimmt (vor dem – Agenda Termin) und ob/wie protokolliert werden sollte. – Workshop-Unterlage – Nächste Schritte • Es gibt zwei wesentliche Rollen: “Operativer Owner” und ❑ (Ergebnis-)Präsentation versenden “Strategischer Owner” ❑ Anschlusstermin organisieren oder nächste Schritte / • Verantwortlichkeiten müssen klar definiert sein Ergebnisse kommunizieren • Je nach Kontext werden die Rollen durch eine oder zwei Personen besetzt 22
Was geschieht mit den Ergebnissen unserer Analyse? 23
Was passiert mit den im Agile Quick Check erarbeiteten Ergebnissen? Agile Quick Check: Ausblick Handlungsempfehlung Umsetzungsplan mit Begleitung der Umsetzung Tracking der den jeweiligen Zielerreichung Stakeholdern 24
Unsere Expert:innen 25
Diskutieren Sie mit uns die nächsten Schritte Ihre Kontakte Ramona Stöckl /marenas Dr. Ulrich Guddat / Strategy Engineers Senior Managerin Partner Mitglied im Management Team ugu@strategyengineers.com r.stoeckl@marenas-consulting.com +49 (151) 1616 6877 +49 (160) 76 48 162 Daniel Heygster / marenas Senior Consultant & Agile Specialist d.heygster@marenas-consulting.com +49 (151) 29 12 99 88 26
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