UF EM SPRUNG Ausgabe 70 Januar-April 2020 - Graue Panther Bern
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Editorial Liebe Panther, weibliche und männliche man soll sich ja weiterbilden. Möglichst lebenslang und ganz besonders mit 65+. Das habe ich getan: Seit einer „Aging Society- Tagung“ kenne ich jetzt den neuesten Stand der Forschung und weiss, dass wir Alten in der Schweiz die Jungen zahlenmässig bald überholen werden. Dank der Ausstellung „forever young“ im Generationenhaus Bern kann ich damit rechnen, dass ich 87 werde, und nach einem Vortrag in Berlin habe ich das Rezept dafür, „wie ein gutes, lustiges und bezahlbares Leben im Alter gelingen kann.“ Ihr habt es sicher bemerkt: Pensionierte sind schwer in Mode. Wegen der Kosten, klar, aber auch wegen ihrer Rolle in der Gesellschaft. Allmählich dämmert es vielen, dass da ein riesiger Schatz an Erfahrung brach liegt. In diese Kerbe schlägt der deutsche Journalist Hajo Schumacher: „Restlaufzeit“ nennt er sein Buch und rät uns, selbstbewusster aufzutreten. „Macht Euch sichtbar“, rief er seinem ergrauten Publikum in Berlin zu, „tut etwas Sinnvolles mit Eurem Wissen, trefft Leute, statt zuhause vor der Glotze abzuhängen“. Neu ist das nicht, und mitunter reagiere ich leicht unwirsch, wenn mir Mitfünfziger wohlfeile Ratschläge fürs würdige Altern geben. Aber Schumacher trifft einen Nerv: Wir sind – entschuldigt die Verallgemeinerung – oft zu bescheiden, denken klein statt gross. Und dies, obwohl die meisten von uns noch viele Jahre vor sich haben. Also liebe Panther, nehmt Euch für das nächste Jahr einmal nichts Vernünftiges vor, sondern etwas richtig Verrücktes. Einen Kampfsport lernen zum Beispiel, soll gut sein – auch als Sturzprävention! In diesem Sinne ganz herzlich, und bis bald Ursula Hürzeler Titelbild: Arosa, Foto von Züsi Widmer Rückseite: Von Frutigen entlang der Engstlige, Foto von Margrit Berger 3
Inhalt Inhalt Wandern & Bummeln Essen & Trinken Wir sind dann mal unterwegs… 10 Mittagessen am Sonntag 64 Wandern mit Heinz 12 Treberwurstessen in Schernelz 65 Sonnenterrasse Braunwald? 14 Solothurner Megalithweg und Verenaschlucht 15 Wanderwoche im Tessin: Wanderprogramm Januar–April 2020 16 Wohnungssuche Viel Sport und Spiel 6 Bummelgruppe Jahresprogramm 22 im Alter - was tun? 48 Wandertage in der Region Baselbiet/ Nordwestschweiz 24 Reisen & Entdecken Hören & Mitreden Mit dem GA nach Col-de-Bretaye 28 Achtung – Langfinger! 49 GA-Ausflug nach Carouge 29 Für ein gutes Alter 50 «Wer lebt, sieht viel. Wer reist, sieht mehr.» 30 GA-Reise nach Wengen 31 Rollkalender 33 Schauen & Geniessen VORANZEIGE: 4-tägige Carfahrt Amarcord 52 nach Clermont-Ferrand 37 Reise rund um den Hair 53 Ciné Soir: Leiden mit Winterwoche in Pontresina 38 Bodensee 26 Was das Herz begehrt 53 dem Dällebach Kari 51 GA-Ausflug: Tulpenschau in Morges 39 Spielen & Gestalten Lernen & Staunen Jassen und Mändig-Plousch-Jass/Spielen 40 Mmh Chüechli - im Museum! 54 Boule spielen 41 Diaconis – Ein Leben im Dienst der Mitmenschen 55 Strickhöck 41 In der Kirche von Erlenbach im Simmental 56 Bütschelegg Waldolympiade 2019 44 Die Schweiz als weisser Wörterteppich 57 Kommen & Gehen Heilsarme - von der Gründung bis heute 59 Auf ins World Nature Forum in Naters 60 Spezielle Geburtstage 46 Jassturnier: Todesfälle 46 Unterirdische Mühlen, Glockengiesserei H. Rüetschi AG, Aarau 61 Jeder Punkt zählt! 42 Spenden 47 Col-des-Roches 58 Besuch bei zwei Sammlern von Jean Cocteau 62 Neueintritte 47 Museum für Musikautomaten Seewen SO 63 4 5
Wandern & Bummeln Wandern & Bummeln Fortan ging’s jeden Tag steil bergauf und steil bergab, denn das Vorbereitungsteam (Daniela Tognali, Heinz Schweizer, Ruedi Hösli und Jean-Pierre Kägi ) hatte sich vorge- nommen, uns die stolzesten Erhebungen des Kantons zu zeigen, vom Monte Lema über den San Salvatore bis zum Monte Generosa samt Botta-Gebäude. Da wir Wandervögel uns jeden Tag neu entscheiden konnten, ob wir eine anspruchsvollere Drei- oder lieber eine gemütlichere Zwei-Stern-Tour machen wollten, gab’s keine Leistungseinbrüche, und auch sonst kamen wir ohne Verletzungen oder böse Blasen über die Runden. Natürlich waren wir froh über unsere Stöcke! Manchmal war der verwurzelte Wald- boden doch ziemlich glitschig. Umso mehr genossen wir die eindrücklichen Aussichten, die romantischen Kastanienhaine und zur Mittagszeit die Grotti. Ueberhaupt die Küche! Die Tessiner Gastgeberinnen und Gastgeber tischten uns wunderbare selbstgemachte Tortelloni auf, Polenta mit frischen Steinpilzen Wanderwoche oder Ossobucco mit Risotto. im Tessin: Gegen Abend kehrten wir jeweils zurück nach Caslano, ins Centro Magliaso, wo wir die Sport, Spiel und ganze Woche äusserst zuvorkommend be- dient und verpflegt wurden. Manche Panther feines Essen waren etwas zusammengezuckt als sie lasen, das Zentrum sei evangelisch. Doch die Be- denken waren unberechtigt. Trotz vieler Gäste Bericht von Ursula Hürzeler und Margrit – vorwiegend Jugendliche und Menschen Berger; Fotos von Yolande Burnod, mit Einschränkungen – war die Stimmung Margrit Berger und Ursula Hürzeler ausgezeichnet. Man konnte in der Bar jassen, auf einer richtigen Bahn Boule spielen oder Die App hatte Regen vorhergesagt, aber für einen Schwumm direkt in den See hüpfen. dem Wettergott war das egal: Nach ein paar Kurzum: Wanderferien wie aus dem Bilder- wenigen Tropfen bei der Ankunft in Lugano buch. schien schon bald die Sonne, und die ersten Und damit Ihr auch einen Eindruck habt Panther wechselten das Tenue. Ein gutes vom anspruchsvollsten Aufstieg – nachfol- Vorzeichen, denn die ganzen fünf Tage über gend die Erinnerung von Margrit Berger. blieb das Septemberwetter angenehm mild. Ideal zum Wandern! Und dafür waren wir ja ins Tessin gekommen. 6 7
Wandern ist immer auch eine Reise an zahlreichen, typischen Dörfchen den Glücklich und zufrieden erreichen wir nach zu sich selber!! Ausgangsort Astano. Nach Schuheschnüren, 1000 m Aufstieg unser Ziel. Umarmung, Stöckerichten und einem Schluck Wasser Gratulation und freudiges Wiedersehen mit Für den zweiten Wandertag steht auf dem geht’s wacker los, immer bergwärts. Genuss- ein paar Pantherinnen und Panthern, die den Programm MONTE LEMA! Dank seiner Lage voll durchschreiten wir Kastanienhaine, reich Gipfel von der Bergstation aus bezwungen zwischen Luganersee, Lago Maggiore und beladen mit Früchten, lichte Birkenwäldchen, haben. – Wie heisst es so treffend: „Spüre den den Tälern des Luinese gilt er als dominan- bewundern stämmige Eichen und stets auch Boden unter deinen Füssen und öffne deine ter Gipfel mit Panoramaaussicht! Vier wage- Lücken suchend, um Ausblicke in die Tiefe Augen für die Wunder der Welt!“ – Wie wahr! mutige Frauen melden sich beim versierten zu werfen. Sobald die Baumgrenze erreicht Wanderleiter Heinz für einen ca. 4stündigen ist, schweifen unsere Blicke ungehindert in Danke vielmals allen, die diesen Abstecher Anstieg! Per Postauto erreichen wir vorbei die Weite, sogar bis zum Mont Blanc Massiv. ins Tessin so perfekt organisiert haben! 8 9
Wir sind dann tendorf. Der Wirt liess es sich nicht nehmen, für die ganze Gesellschaft im schönen, schat- mal unterwegs… tigen Garten aufzutischen. Dank Yolandes far- bigen Zetteln - entsprechend der Menüwahl – Bericht von Hansueli Fasnacht; Fotos von wurden die feinen Sommermenus schnell und Yolande Burnod dem richtigen Gast serviert. Nachdem man sich von der Wanderung einigermassen erholt hatte, stieg der Lärmpegel deutlich an, und Über 40 hitzeresistente Graue Panther es konnte sogar zwei Teilnehmerinnen zum liessen sich nicht davon abhalten, Mitte Juni Geburtstag gratuliert werden. an der traditionellen Sternwanderung teilzu- nehmen, dieses Jahr im Raume Uetendorf. Die Zeit bis zur Abfahrt des Gürbetal-Ex- press verging im Fluge, und alle waren der Der erste wirklich heisse Tag im Jahr Meinung, das sei wieder einmal eine richtig 2019 stellte besondere Anforderungen an schöne Sternwanderung gewesen. die Zweistern- (Gerzensee-Uetendorf) und Einsternwanderer (Kirchdorf-Uetendorf). Die Wir danken Yolande Burnod, Micheline «Bummler» konnten es rund um Uetendorf, Byrde, Yolanda Zahler, Jean-Pierre Kaegi und der Temperatur angepasst, gemütlich neh- Heinz Schweizer für die aufwändige und per- men. Die Gegend des Belpberg und Aaretal fekte Organisation. mit Blick auf die Stockhornkette zeigte sich von der besten Seite. Leider waren Wälder und Schattenplätze etwas rar, so dass Trink- pausen öfters eingeschaltet werden mussten. Alle genossen aber die schöne, unverbaute Voralpenlandschaft und die angenehmen Naturwege. Nach der sportlichen Betätigung trafen sich die drei Gruppen im Gasthof Rössli in Ue- 10 11
te. Dafür entschädigte uns das Gasteregsicht. Alpenrosen. Dann ging es Richtung Tannalp – Die Rückreise ab Selden erfolgte mit zwei stetig hinauf, und oft abschüssig auf der einen kleinen Bussen, die recht zügig die schmale Seite hinunter. Weisse Paradieslilien – wie Strasse nach Kandersteg hinab fuhren. wunderschön. Oben angekommen, packten die meisten ihr Picknick aus, einige gingen ins Einen Monat später: In Meiringen bestie- Restaurant. Als wir nach einer Stunde Rich- gen wir den Spezialbus, der uns zur Engstlen- tung Melchsee-Frutt aufbrachen, hatte sich Wandern mit Heinz alp führte. Das lange Gental ist wunderschön, der Himmel verändert. Graue Wolken waren unterwegs sahen wir mehrere Wasserfälle, aufgezogen. Ob es regnen würde? Wir zogen auch sie sprudelten aus Löchern. Plötz- los, entlang dem Tannensee und …kurz vor Bericht und Fotos von Yolande Burnod lich marschierte eine Kuhherde vor uns her, Melchsee-Frutt regnete es leicht. Wir standen gefolgt von einer Hirtin und einem Hund, bei der Bahn zirka zehn Minuten unter und Vom Gasterntal schwärmte eine Freundin Doch der Reihe nach…Zuerst hiess es, ent- welcher aufpasste, dass keine Kühe „aus- gingen dann doch weiter (der Regen hörte von mir schon lange. Und ein bebilderter Be- lang der stiebenden Chlus steil bergan zum brachen“. Der Chauffeur blieb gelassen. Er denn auch rasch auf). Wir waren so zügig richt vom Engstlensee hatte mich vor länge- Waldhus Restaurant aufzusteigen (den Kaffee kennt die Strecke und weiss, dass sie bald bei unterwegs, dass wir das Postauto eine Stunde rer Zeit neugierig gemacht. und die Gipfeli mussten wir uns „verdienen“). ihrer Wiese angelangt sein werden. Auf der früher „erwischten“. Nun bot Heinz beide Wanderungen an: am 5. Heinz hatte die ihm bekannte einheimische Alp angekommen, stärkten wir uns im his- Juni Gasterntal – Selden und am 3. Juli Gen- Bergführer- und Hüttenwartpersönlichkeit torischen Hotel Engstlenalp mit Kaffee und Herzlichen Dank an Heinz für die tollen tal-Engstlensee-Tannalp-Melchsee-Frutt. Fritz Loretan organisiert, der uns erklärte, Gipfeli. Am Rande des Engstlensees blühten Wanderungen! dass wir Glück hätten, den Geltibach (Was- serfall) zu erleben. Erst seit drei Tagen fliesse er wieder aus seinem Loch, und es sei immer noch ein Geheimnis, warum er manchmal versiege. Die Vermutung ist, dass es einen unterirdischen See gibt, der von Zeit zu Zeit überfliesst. Vor 40 Jahren hat er mit Berg– steigerkollegen die über 150 Meter senkrechte Felswand zum Geltibach erstiegen und den Zugang erforscht. Im Winter erkunden Höh- lenforscher den natürlichen Stollen. Im Tal, umrahmt von Balmhorn, Hocken- und Doldenhorn, wanderten wir nach Selden, bewunderten die Blumen. Allerdings war es leider für die berühmten Frauenschuh’s zu früh. Sie zeigten sich noch nicht in voller Blü- 12 13
Solothurner Megalithweg und Verenaschlucht Bericht von Ursula Rausser; Fotos von Hans Flück und Ursula Rausser Nach der traditionellen Kaffeepause in Solo- wurden vom Rhonegletscher aus den Walli- thurn fahren wir weiter nach St. Niklaus. ser Alpen im Laufe der letzten Eiszeit an ihre Sonnenterrasse Braunwald? heutige Position verfrachtet. Jeder Felsblock Der Wanderweg führt uns am imposanten hat einen meist nachvollziehbaren Namen Schloss Waldegg vorbei über den spannen- wie z.B. "Schildchrott", "chli Matterhorn", Bericht und Fotos von Yolande Burnod den Megalithweg mit ca. 10 Granitfindlingen. "Froschstein". Ein Findling ist ein meist einzeln liegender, Nach der erholsamen Mittagspause keh- Ja, den GA-Ausflüglern ist jedes Wetter und die „freie Schule“ Braunwald. Das schlech- sehr großer Stein, der während der Eiszeiten ren wir durch die kurze, aber felsige Verena- recht, Hauptsache man kann irgendwohin te Wetter hielt mich leider von einem Rund- durch Gletscher transportiert und an seinem schlucht, vorbei an der wieder bewohnten fahren, wo man noch nie – oder schon lange gang in Braunwald ab. heutigen Standort abgelegt wurde. Wenn das Einsiedelei, zurück nach Solothurn. Es war nicht mehr – war. Eis schmilzt und der Gletscher sich zurück- eine lustige, lehrreiche Wanderung. Danke Ein herzliches Dankeschön an Micheline zieht, bleiben sie als Findlinge liegen. Diese Yolande für die gute Idee und Organisation. Das war auch dieses Mal so – am Vortag für diese Ausflugsidee. strahlendes Wetter – und am Reisetag be- deckt. Wir hofften aber doch etwas, dass sich die blauen Flecken am Himmel in Zürich bis nach Braunwald vergrössern würden, was aber nicht der Fall war. Die Aussicht mussten wir dem Programm von Micheline entneh- men... Wie beschrieben, wanderten wir (im Regen) noch gut zwanzig Minuten aufwärts zum Restaurant mit dem lustigen Namen „Uhu“, wo uns ein feines Essen erwartete. Mein Interesse an Braunwald war, einmal zu sehen, wo meine (inzwischen verstorbene) Cousine Gritli als junge Diakonissin gewirkt hatte. Diese Schwesternschaft wurde im Jahr 1941 gegründet und war bis zum Jahr 2000 im Erholungshaus „Bergfrieden“ tätig; sie führte auch die Sonderschule „Flueblüemli“ 14 15
Wanderprogramm Januar–April 2020 Lenk – Simmenfälle* Von Gschneit via Taveldenkmal nach Auf Panoramawegen durch das Zollbrück – Langnau, entlang von Riggisberg **+ Saanenland *+ Emme und Ilfis* Mittwoch, 15. Januar Mittwoch 22. Januar Mittwoch, 29. Januar Mittwoch, 5. Februar Wanderung Eine wunderschöne Wande- Wanderung Nach der Kaffeepause führt uns Wanderung Praktisch ohne Aufstiege verläuft die Wanderung Zuerst entlang der Emme und rung in der Winterlandschaft im der Weg via Taveldenkmal über wunderschöne Route dieser Wande- ab Emmenmatt weiter dem Talboden von Lenk. Nach dem hoffentlich verschneite Wald- und rung. Zuerst durch die breite Talebene Fluss Ilfis entlang, wandern wir Startkaffee in Lenk wandern wir Wiesenwege ins gut geheizte Re- nach Schönried. Links der Hornberg, auf guten flachen Wegen Rich- zum Lenkerseeli und später der staurant zur Mittagsrast. (Picknick rechts der Rellerligrat. Unterwegs tung Langnau. Auch bei winter- Simme entlang zu den Simmen- wer will). Danach weist der Weg erhält man auf elf Informationstafeln lichen Verhältnissen kann das fällen. Mittagessen im Restaurant zum Postauto nach Riggisberg. Einblick in die wechselvolle Geschich- Emmental bezaubernd sein. Simmenfälle. Gestärkt wandern te der Landschaft. Nach Schönried wir zurück nach Lenk. Besammlung 08:25 Uhr weitet sich das Panorama. Nun zeigen Besammlung 12:05 Uhr Treffpunkt Bhfhalle Treffpunkt Bahnhofhalle Bern sich die weite Hochebene von Saanen Bern Besammlung 08:20 Uhr und das benachbarte Pays d'Enhaut. Treffpunkt Bahnhofhalle Bern Wanderzeit 2 1/2 Std., auf 200 m, ab 360m Wanderzeit 2 Std., flach Besammlung 10:20 Uhr Treffpunkt Bhfhalle Bern Wanderzeit 1 1/2 Std., keine Steigung Verpflegung Getränke aus dem Rucksack. Verpflegung Zvieri in Langnau, Getränke für Wanderzeit 2 1/2 Std., Auf 80m, ab 300m unterwegs aus dem Rucksack Verpflegung Startkaffee im Café Kuhnen, Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Mittagessen im Restaurant Sim- Individuelle Konsumation auf Verpflegung Zvieri in Gstaad. Kalter Fleischteller Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— menfälle, warme Getränke aus eigene Kosten. oder Dessert (Kuchen od. Nussgipfel). Individuelle Konsumation. dem Rucksack Postauto Kollektiv-Bahnbillet bei Halbtax Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Fahrplan Hinfahrt 08:42 Bern ab, 09:41 Zvieri je nach Bestellung Fahrplan Hinfahrt 12:20 nach Zollbrück, Kollektiv-Bahnbillett bei Bütschel-Gschneit an Kollektiv-Bahnbillet bei Halbtax Zollbrück an 13:08 Uhr Halbtax-Abo. Rückfahrt 16:11 Riggisberg ab, Fahrplan Hinfahrt 10:39 Bern ab, 11:59 Zweisim- Rückfahrt 16:53 Uhr Langnau Fahrplan Hinfahrt 16:48 Bern men an (umsteigen) 12:05 ab, 12:19 ab, Bern an 17:26 Uhr 08:39 Bern ab, 10:21 Lenk an Gstaad an Rückfahrt Ausrüstung Wanderstöcke und Gleitschutz Rückfahrt 16:23 Gstaad ab, 16:52 Ausrüstung Der Witterung angepasst, 15:37 Lenk ab, 17:21 Bern an empfohlen Zweisimmen an (umsteigen) 17:02 ab, Stöcke empfohlen 18:21 Bern an. Ausrüstung Der Witterung angepasst, Anmeldung Montag 20. Januar zwischen 9 Anmeldung Anmeldung Montag,03. 02. Wanderschuhe, Gleitschutz und und 11 Uhr an Heinz Schweizer Ausrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuh- 2020 zwischen 9 und 11 Uhr an Stöcke empfohlen werk und Gleitschutz empfohlen Yolanda Zahler Organisation Heinz Schweizer Anmeldung Montag, 13. Januar zwischen 9 079 788 10 58 Anmeldung Montag, 27.01.2020 zwischen 9.00 - Organisation Yolanda Zahler 031 352 07 03 und 11 Uhr an Ruedi Hösli Stv. Jean-Pierre Kaegi 11.00 Uhr bei Daniela Tognali 079 567 85 67 (nur im Notfall) Stv. Daniela Tognali Organisation Ruedi Hösli Organisation Daniela Tognali 031 352 82 00 031 721 38 71 | 079 667 78 22 079 339 95 29 (nur im Notfall) Stv. Dorothea Trachsel Stv. Rita Grimbühler 16 17
Panoramaweg von Törbel nach Rundwanderung im Turbachtal Kemmeriboden – Rossweid*** Vom Bahnhof Köniz durchs Köniztal Bürchen-Ronalp **+ und sonnenseitig nach Oberbort/ nach Kehrsatz *+ Gstaad**+ Mittwoch 19. Februar Mittwoch 26. Februar Mittwoch 4. März Mittwoch 1. April Wanderung Auf dem attraktiven Panorama- Wanderung Den morgendlichen Tee und Kaf- Wanderung Die Wanderung führt durch die Wanderung Ab Köniz Bahnhof geht es zu- weg wandern wir von Törbel fee (samt Gipfeli) besorgen wir idyllische Winterlandschaft zwi- erst sanft aufwärts über sonnige durch (vielleicht) verschneite uns selber und geniessen diesen schen der Schrattenfluh und der Wiesen und im lichten Früh- Wälder bis zum Weiler Obere im Zug. Die Wanderung führt uns Rothornkette. Wir geniessen die lingswald. Bald erreichen wir die Hellela von Zeneggen. Danach ins tief verschneite Turbachtal Stille und die Schönheiten in der Abzweigung Jennershaus, wo das folgt ein sanfter Abstieg nach entlang dem Turbachbach. Mit- UNESCO-Biosphäre Entlebuch. wunderschöne Köniztal beginnt. Bürchen-Ronalp, wo wir zu Mittag tagessen im Restaurant Sun- Vorbei an zwei einsamen Bauern- essen. nestübli. Auf dem Höhen-Südweg Besammlung 07:20 Uhr höfen wandern wir nach Kehrsatz erreichen wir alsdann Gstaad, von Treffpunkt Bahnhofhalle Bern zum Schlusseinkehr. Besammlung 06:45 Uhr wo wir die Rückreise antreten. Treffpunkt Bahnhofhalle Bern Wanderzeit 3 1/2 Std., auf 480m, ab 50m Besammlung 13:15 Uhr Besammlung 08:25 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern Wanderzeit 3 Std., ab 270 m Verpflegung Startkaffee im Restaurant Kem- Treffpunkt Bhfhalle Bern meribodenbad, Mittagessen Wanderzeit 1 3/4 Std., auf 145 m, ab 160 m Verpflegung Startkaffee im Restaurant Wanderzeit 2 1/2 Std., auf 135m, ab 400m Restaurant Sahlwideli, warme Weisshorn in Törbel, Mittag- Getränke aus dem Rucksack Verpflegung Getränke für unterwegs essen im Restaurant Ronalp in Verpflegung Getränke aus dem Rucksack. Bürchen, warme Getränke aus Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Kosten Organisationsbeitrag Fr. 2.— dem Rucksack Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Kollektiv-Bahnbillett bei Kollektiv-Bahnbillet bei Halb- Individuelle Konsumation auf Halbtax-Abo; Talfahrt mit Gon- tax-Abo Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— eigene Kosten. delbahn Rossweid - Sörenberg Kollektiv-Bahnbillett bei Kollektivbillet Bahn/Postauto Fahrplan Hinfahrt Halbtax-Abo Fahrplan Hinfahrt 07:36 Bern ab, 08:54 13.06 Bern ab, 13.14 Köniz Bhf an Fahrplan Hinfahrt 08.39 Bern ab, 10.32 Kemmeriboden an Fahrplan Hinfahrt 07:06 Bern ab, Gstaad an, 10.37 Gstaad ab, 10.58 Rückfahrt 09:05 Törbel an Turbach an Rückfahrt 15: 55 Rossweid ab, 16.26 Kehrsatz ab, 16.42 Bern an Rückfahrt 15:07 Bürchen-Ronalp Rückfahrt 17.05 Gstaad ab, 18.54 17:26 Bern an ab, 16:54 Bern an Bern an Ausrüstung Der Witterung angepasst, gutes Ausrüstung Der Witterung angepasst, Schuhwerk Ausrüstung Der Witterung angepasst, Ausrüstung Wanderstöcke und Gleitschutz Wanderschuhe, Gleitschutz und Wanderschuhe, Gleitschutz und empfohlen Stöcke empfohlen. Anmeldung Kollektiv-Bahnbillet bei Halb- Stöcke empfohlen. tax-Abo Anmeldung Montag 24. Februar zwischen 9 Anmeldung Montag, 2. März 2020 zwischen Anmeldung Montag, 17. Februar 2020 zwi- und 11 Uhr an Heinz Schweizer 9 und 11 Uhr an Ruedi Hösli Organisation Jean-Jacques Schultheiss chen 9 und 11 Uhr an Ruedi Hösli 079 969 36 45 Organisation Heinz Schweizer | 079 788 10 58 Organisation Ruedi Hösli Stv. Rita Grimbühler Organisation Ruedi Hösli Stv. Yolanda Zahler 031 721 38 71 | 079 667 78 22 031 721 38 71 | 079 667 78 22 Stv. Dorothea Trachsel Stv. Heinz Schweizer 18 19
Hugenottenweg von Aarberg nach Lyss* Den Greifensee halb umrunden ** Durch den Wald zum Bären (Melchnau- Mittwoch 08. April Madiswil) *+ Mittwoch 22. April Mittwoch 29. April Wanderung Wir wandern auf einem wunderschönen, jedoch mit vielem Wurzelwerk versehenen Wanderweg der alten Aare entlang von Aarberg nach Lyss. Die Aare wurde durch die Wanderung Wir umwandern gemütlich den Wanderung Eine angenehme Wanderung im Juragewässerkorrektion (ab 1868) umgeleitet. Heute ist der ursprüngliche Aarelauf (die nördlichen Teil des Sees. Dieser Wald und dem Waldrand entlang. alte Aare) nur noch ein gemütliches Flüsslein. ist teilweise nicht sichtbar, denn Nur am Anfang ein sehr kurzes Auf dem ursprünglich wilden Flussabschnitt ereignete sich 1865 ein schrecklicher er wird vielerorts abgeschirmt steileres Stück. Dafür entschädigt Bootsunfall mit vielen ertrunkenen Hugenotten (Protestanten). durch einen Naturschutzgürtel, uns die Aussicht auf sanfte be- Diese flüchteten damals vor religiös motivierter Verfolgung aus Frankreich. welcher genauso schön anzu- waldete Hügel, Bauernhöfe und schauen ist wie der See. Die Felder. Im Restaurant Bären beim Strecke Maur – Uster legen wir Bahnhof Madiswil geniessen wir Besammlung 08:45 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern auf der Fähre zurück (ca. 10 ein Zvieri. Minuten). Wanderzeit 2 Std. auf 46m und ab 51m Besammlung 12:25 Uhr Besammlung 08:10 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Aarberg. Treffpunkt Bahnhofhalle Bern Picknick und Getränke für unterwegs aus dem Rucksack. Wanderzeit 2 Std, auf 117 m, ab 160 m Je nach Lust und Zeit, gönnen wir uns einen Abschlusstrunk in Lyss. Wanderzeit 3 Std., auf 40m, ab 40m Verpflegung Zvieri im Restaurant Bären, Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Verpflegung Einstiegskaffee in Greifensee Madiswil Individuelle Konsumation auf eigene Kosten. Mittag Picknick oder Restaurant Kollektiv-Bahnbillett bei Halbtax-ABO in Maur am See Kosten Organisationsbeitrag Fr. 2.— Individuelle Konsumation Fahrplan Hinfahrt Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.— Kollektiv-Bahnbillett bei Halb- Bern ab 09:05, Aarberg an 09:43 (mit Postauto 100) Kollektiv-Bahnbillett bei Halbtax tax-Abo Rückfahrt Fahrplan Hinfahrt 08:32 Bern ab, 10.13 Fahrplan Hinfahrt 12:38 Bern ab, 13:10 Lan- Lyss ab 16:01, Bern an 16:18 Greifensee Städtli an genthal an, weiter 13:25 Langen- thal ab, 13:33 Melchnau, Rotwald an Ausrüstung Den Wetterverhältnissen angepasst. Stöcke wer will Rückfahrt 16:19 Greifensee Tumi- gerstrasse ab, 17:58 Bern an . Rückfahrt 17:26Madiswil ab, 17:38 Anmeldung Montag, 06. April zwischen 9 und 11 an Jean-Pierre Kaegi Langenthal an, weiter 17:48 Lan- Ausrüstung Der Witterung angepasst. Diese genthal ab, 18:21 Bern an (evtl. 30 Organisation Jean-Pierre Kaegi | 076 756 08 81 Wanderung ist auch mit Turn- Minuten frühere Rückreise) Stv. Daniela Tognali schuhen machbar Ausrüstung Sonnen/Regenschutz, Wander- Anmeldung Montag 20. April 2020 zwischen schuhe, Stöcke wer will 9 und 11 Uhr an Dorothea Trach- sel Anmeldung Montag 27. April 2020 zwischen 9 und 11 Uhr an Yolande Burnod Organisation Dorothea Trachsel 031 371 91 42 | 079 837 25 78 Organisation Yolande Burnod | 031 853 11 71 Stv. Jean-Jacques Schultheiss 079 793 55 02 (nur Notfall) Stv. Rita Grimbühler 20 21
Bummelgruppe Wanderungen Hinweise für die Anmeldungen Schwierigkeitsgrad Jahresprogramm 2020 Jahresprogramm 2020 Änderungen der Wanderrouten oder Termine und Anforderungen (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten. (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten) Mittwoch, Egelsee–Egghölzli 15.01. Lenk – Simmenfälle * 22. Januar Treffpunkt Loebegge um Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett Bummel leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, 22.01. Bütschel-Gschneit – Riggisberg ** 13.45 Uhr; Bummel, ca. 1 Std.; oder Einzelbillett für Libero-Zonen: kleine Höhendifferenzen 29.01. Saanenmöser – Gstaad *+ Zvierihalt: 1-Stern leicht, bis maximal 2 Stunden, 5.02. Zollbrück - Lengnau * 1- bis 3-Stern Montag von 9 bis 11 Uhr Restaurant Egghölzli bequeme und einfache Wanderwege und Bummel an die jeweilige Wander- 19.02. Törbel – Bürchen **+ Mittwoch, Spiegel-Köniz leitung (wenn nicht anders 2-Stern leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit 12. Februar Treffpunkt Loebegge um 26.02. Turbachtal ** vermerkt). moderaten Höhendifferenzen; oft 13.45 Uhr; Bummel, ca. 1 Std.; 4.03. Kemmeribodenbad – Sörenberg *** Auskunft über Durchfüh- unebene, im Winter schneebedeckte Zvierihalt: Zentrum Köniz rung gemäss Wetterprog- Wege. Gute Kondition erforderlich 15.- Winterwoche in Pontresina nose von Montagmorgen Mittwoch, Uettligen Rundweg 20.03 2-Stern- mittel, bis ungefähr 31/2 Stunden, mit um 8 Uhr. 11. März Treffpunkt Postbahnhof Bern 1.04. Köniz – Köniztal – Kehrsatz *+ plus Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Bitte angeben ob Halbtax- um 13.20 Uhr Höhenmeter, auch einfache Bergwege, 8.04. Hugenottenweg (Aarberg – Lyss) * abonnement oder General- Bummel, ca. 1 Std.; Sommer und Winter. Gute 22.04. Greifensee ** abonnement vorhanden. Zvierihalt: Tea Room Zingg Kondition und Trittsicherheit 29.04. Melchnau – Madiswil * Unkostenbeitrag ganztägige Wanderun- Mittwoch, Elfenau–Stadtgärtnerei– 3-Stern mittel bis anspruchsvoll, über 3½ gen 4 Franken, halbtägige 22. April Dählhölzli 13.05. Staffelegg – Neu Stalden bei Brugg ** Stunden. Grössere Höhendifferenzen Wanderungen 2 Franken Treffpunkt Loebegge um 20.05. Biel – Twannbachschlucht – Ligerz **+ mit längeren Auf- und Abstiegen, auch Bummelgruppe gratis (für 13.45 Uhr; Bummel, ca. 1 Std.; alpines Gelände, Sommer und Winter. 10.06. Giw – Gibidum – Gspon *** ganzen Tag 2 Franken) Zvierihalt: Restaurant Wandererfahrung, gute Kondition und Dählhölzli 17.06. Sternwanderung Utzensdorf * / ** Trittsicherheit 24.06. St. Ursen – Gottéronschl. - Fribourg **+ 27. Mai Bremgartenwald–Innere Enge 1.07. Tanne – Waldhäusern **+ 17. Juni Sternwanderung: Utzensdorf Versicherungsfragen 15.07. St. Blaise – La Tène * 8. Juli Bremgarten–Reichenbach Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern 5.08. Frieswil – Frienisberg ** haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder 12. August Vinelz–Erlach (ganzer Tag) 19.08. Fafleralp – Guggiseeli – Fafleralp ** / *** für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitä- 16. September Marzili–Bärengraben 27.- Wanderwoche im Baselbiet * / ** ten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen 31.08. (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). 14. Oktober Wohlen–Hinterkappelen 9.09. Alle – Vendlincourt – Bonfol *** 18. November Gümligen–Allmendingen Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversi- 23.09. Sugiez – Mont Vully – Lugnorre ** cherung mit ein. 9. Dezember Weihnachtsfeier 7.10. Saignelégier–Etang d.l.Gruère–Trame- lan** Nicht vergessen: Anmeldungen immer am vorangehenden 21.10. Charmey – Gruyères **+ Montag zwischen 9 und 11 Uhr an 4.11. Niederscherli – Sensematt – Thörishaus * Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 Freitag 24.4. 11.11. La Chaux-de-Fonds – Crêt/La Sagne oder 079 322 07 92 (nur im Notfall). Generalversamm Programmänderungen vorbehalten; Kleider **+ lung und Schuhe der Jahreszeit anpassen 9.12. Weihnachtsfeier/Abschlusshöck * / ** 14.30 Uhr, Hotel K reuz Bern Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf Wir freuen uns, w enn Ihr eigene Kosten möglichst zahlreic h erscheint. Der Vorstand 22 23
WINTERWANDERN BETELBERG LENK 18 km Winterwanderwege 3 Höhenrundwege Täglich ab 10 Uhr frisch präpariert Wandertage im Baselbiet und Region Nordwestschweiz Einladung zur Besichtigung Sonnenterasse bei der Bergstation Alterszentrum Viktoria - mehr als wohnen Donnerstag 27.08.2020 – Montag 31.08.2020 Lernen Sie das Alterszentrum Viktoria mit seinen vielseitigen Wohnangeboten und Leistungen näher kennen: schöne Pflege- In der diesjährigen Wanderwoche in Arlesheim werden wir Ein- und Zweistern-Wanderungen und Ferienzimmer, moderne Wohnungen mit Dienstleistungen, anbieten: Bergsee Bad Säckingen, am Rhein, Chaltbrunnental und Laufental, um die Nordwest- Tageszentrum, Spitex sowie ein öffentliches Restaurant. schweiz etwas näher kennen zu lernen. Außerdem ist am Montag je eine Besichtigung des Goe- theanums oder des Heimatmuseums in Dornach möglich (Anmeldung erforderlich). Die Heim- Donnerstag, 12. Dezember 2019 14.00 bis 16.30 Uhr, inkl. Zvieri fahrt mit dem Postauto ab Zwingen führt über den Passwang nach Balsthal, weiter mit der Bahn via Oensingen und Langenthal nach Bern. Ihre Meinung ist uns wichtig! Der Anlass soll Ihnen Gelegenheit bieten, uns Ihre Wünsche und Erwartungen an einen optimalen Warum Donnerstag – Montag? Der Hotelier konnte uns übers Wochenende günstigere Preise Aufenthalt im Viktoria mitzuteilen. Wir freuen uns auf Sie! offerieren. Anmeldung bitte bis am Dienstag 10. Dezember 2019. Alterszentrum Viktoria AG Pflege- und Ferienzimmer, Wohnen mit Dienstleistungen, Tageszentrum, Restaurant Unterkunft Hotel Eremitage ***, Gartenweg 2, 4144 Arlesheim Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch Tel. 027 974 25 50, www.eremitage.ch Wanderungen Ein- und Zweistern-Wanderungen Richtpreis pro Zimmerangebote (Preise pro Person) mit GA/mit Halbtax Person Doppelzimmer Fr. 535.— / Fr. 575.— Einzelzimmer Fr. 705.— / Fr. 745.— Doppelzimmer zur Einzelbenützung Fr. 785.— / Fr. 825.— Inbegriffen: Hotelunterkunft, Halbpension (Frühstücksbuffet, 3-Gang-Menü Abendessen), Trinkgelder für Hotelpersonal, Entschädigung Wanderleiter, Rekognoszierung, Begrüssungsapéro, Gratis TNW-Ticket für Halbtäxler (Bahn, Bus Region Bei Domicil geniessen Sie in einem gepfleg- ten und sicheren Umfeld viel Raum für Ihre Nordwestschweiz) Lebensgewohnheiten. Und bei Bedarf sind unsere erfahrenen Pflegefachkräfte jederzeit Nicht inbegriffen: mit professionellen Dienstleistungen rund um Picknick – Einkaufsmöglichkeit im Coop beim Hotel Ihre Gesundheit für Sie da. Wir setzen alles daran, dass Sie sich bei uns rundum gut Anmeldung Bestellung des Detailprogramms (Versand ab Januar 2020) schriftlich bei Yo- betreut und gepflegt fühlen. lande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern, oder via unsere Webseite oder telefonisch am 7. Januar 2020 und 4. Februar 2020 jeweils von 9 – 11 Uhr An unseren 22 Standorten im Kanton Bern bei Yolande Burnod, Tel. 031 853 11 71 bieten wir Ihnen alles für ein erfülltes und Anmeldeschluss: Samstag, 16.05.2020 aktives Leben im Alter – vom unabhängigen Wohnen in den eigenen vier Wänden bis zur Organisation Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 079 793 55 02 (nur Notfall) Zuhause ist da, wo Sie liebevollen und aufmerksamen Pflege. Jean-Jacques Schultheiss | 079 969 36 45 Yolanda Zahler | 031 352 07 03 | 079 567 85 67 (nur im Notfall) sich wohlfühlen. Unsere Beraterinnen informieren Sie gerne persönlich. Domicil Infocenter: 031 307 20 65 24 domicilbern.ch
Reisen & Entdecken Reisen & Entdecken strophe in Lakehurst USA am 6. Mai 1937. Den Tag beschliessen wir in einem netten Lokal mit gemütlicher Atmosphäre und gu- tem Essen. Am nächsten Morgen beginnt unser «Kir- chentag». Der Weg von Bregenz nach Birnau wird auch hier gesäumt von kilometerlangen Spalierobstbäumen. Die rotwangigen Äpfel beleben farbig die Landschaft. Die Kloster- kirche Birnau ist eine 1750 errichtete, der Maria geweihte Kirche und wird von Zister- ziensern betreut. Sie ist das Juwel unter den süddeutschen Barockkirchen. Beim Betreten des Gotteshauses taucht der Besucher in eine gänzlich andere Welt ein: der Gläubige in eine von religiöser Andacht erfüllte; der Weltliche in eine barocke Fülle von Verzierungen in Marmor und Gold, dessen Prunk ihn fast den Atem anhalten lässt, aber auch nachdenklich stimmt. Nach dieser geistigen Kost fahren wir ins Strandhotel Löchner, wo man sich freund- Reise rund um den Bodensee Unser zweiter Besuch gehört der Kirche St. Maria und Markus auf der Insel Reichenau, lich um unser leibliches Wohl kümmert. Der Abschied von der Insel naht, doch bevor Bericht von Ruth Aegler, Fotos von Micheline Byrde mit einer hölzernen Vorgängerkirche von 724 wir Konstanz erreichen, erfreut uns noch ein und späteren Erweiterungsbauten in Stein. visuelles Ereignis. In einer Seebucht sitzen Ein ehemaliges Benediktinerkloster. Der Un- Hunderte Zugvögel auf dem Wasser, wohl ein Eine fröhliche Gruppe von 24 Panthe- munterung und Gluscht auf etwas Warmes terschied zur jüngeren Birnau-Kirche könnte Zwischenstopp auf ihrem Flug zum Süden. rinnen befindet sich im Dysli-Bus, auf dem setzte dann doch alle 24 Paar Beine en route. nicht grösser sein. Der romanische Bau ist Auch wir machen vor der Heimfahrt noch Wege zur Ostschweiz: Ziel Bodensee. Die Marianne hält Wort: für die Rückkehr organi- von einer Schlichtheit, ohne jede verzierende einen Stopover in Konstanz, um die Altstadt Gegend um den See war einmal ein riesiges siert sie etwas Motorisiertes für Rollator und Ausschmückung, wie es wohl dem Geist und anzuschauen oder zu lädelen. Sumpfgebiet, das durch Entwässerung und Stöcke; die andern keuchen später ein wenig den Ordensregeln des Benedikt von Nursia, Glücklich und zufrieden nach zwei wun- Kanalisierung des Rhein zu einer neuen, bergauf mit einer grossen Portion Spätzle dem Gründer des Ordens entspricht. Erst im derschönen Tagen sagen wir DANKE unserem grossen Kulturlandschaft wurde für den oder… im Magen. Mittelalter baute man einen gotischen Chor Fahrer Markus und besonders unserer Marian- Anbau von Obst und Gemüse. So werden an, um einer Reliquie des Hl. Markus einen ne Mantel, die alles tat, damit jedem von uns Spalier–obst und niederstämmige Obstkul- Die Weiterfahrt geht dann schnurstracks würdigen Rahmen zu geben. wohl war. turen, hauptsächlich Äpfel, unsere Wegbe- dem Nordufer entlang Richtung Friedrichsha- gleiter sein. fen. Ein Zeppelin schwebt über dem See und zeigt, dass unser Ziel bald erreicht ist. Das In Bregenz machen wir Mittags-Halt und Zeppelin-Museum ist etwas Einmaliges. Wir entschweben in einer Gondel auf den Haus- können uns auch in den rekonstruierten Ka- berg des Orts, den Pfänder (1064 m). Oben binen und kleinen Gesellschaftsräumen eines erwartet uns ein schöner Rundblick ins Vorarl- Flugkörpers umsehen und erfahren mehr über bergische. Einige besorgte Gesichter nehmen den berühmtesten Zeppelin „Die Titanic der einen steilen Pfad ins Visier, der zu unserem Lüfte LZ/129 Hindenburg“ und seine Ge- Berggasthof führt, wo für uns zum Mittag- schichte: Beginnend mit der Erstfahrt am 4. essen reserviert ist. «Runter kämen wir, aber März 1936 und endend nach 63 Fahrten und nicht mehr rauf!!» hiess es. Mariannes Auf- 337,282 km mit einer Landungs-Brandkata- 26 27
Mit dem GA nach Col-de-Bretaye GA-Ausflug nach Carouge Bericht von Katharina Heiniger; Fotos von Yolande Burnod Bericht von Heidi und Peter Spiegelhalder; Fotos von Yolande Burnod Wo liegt Col-de-Bretaye, im Wallis, im Fahner verwöhnt uns mit feinen Speisen à la Am 12. Juni durften wir mit den Grauen nebenan genossen wir das Mittagessen im Waadtland? Ob ich wohl einzig bin, die das Carte. Herrlich, mitten in der Natur mit Kuh- Panthern eine Reise nach Carouge genies- Restaurant Brasserie La Bourse. nicht weiss? glockenklängen und bei angenehmen Tempe- sen. Wir waren eine fröhliche Schar von 28 raturen zu speisen. Die hausgemachte Glace gut gelaunten Pantherinnen, nur die Herren CAROUGE wurde im 18. Jahrhundert Neugierig mache ich mich mit einer mun- zum Dessert mundet besonders gut. der Schöpfung fehlten weitgehend. von der Sardischen Monarchie, Haus Savoy- teren Gruppe auf den Weg Richtung West- en gebaut. Fast alle Häuser sind farbig, alle schweiz. In Lausanne haben wir genügend Nach der Mittagspause geht die kurze Bei immer schönerem Sommerwetter ging Nuancen von rot bis gelb – einige mit schö- Zeit zum Umsteigen, so dass einige im tibits Fahrt bergauf entlang eines wohl anspruchs- es nach Freiburg, dann dem wunderschönen nen Innenhöfen. Es hat viele Boutiquen und ihren Kaffeegluscht stillen können. Weiter vollen Alpen-Golfplatzes. Danach geniessen Genfersee entlang, mit Blick auf die liebevoll Handwerker, schöne Restaurants und Spe- geht es durch das bekannte Lavaux nach Bex, wir die prächtige Alpenflora, gekrönt mit gepflegten Weinberge. Die grandiose Rund- zialgeschäfte. Mode mit besonderem Charme wo die Zahnradbahn (zweithöchste Bahn des einem Hang voller Alpenrosen. Auf dem sicht mit der grossartigen und turmartigen ist auch dabei. 1792 war Carouge französisch. Kantons) auf uns wartet. Allein die Fahrt mit Col-de-Bretaye, 1800 m.ü.M. bewundern wir Wolkenbildung war ein Genuss. 1816 wurde die Stadt Carouge dem Kanton dieser Bahn lohnt die Reise. Fast logisch, dass erneut das Bergpanorama und die vielseitige Genf und der Eidgenossenschaft angeschlos- für 23 Frauen auch eine Frau den Führerstand Natur der Waadtländeralpen. Wir befinden In Genf angekommen, ging es gleich sen (Vertrag von Turin). Sie zählt heute etwa einnimmt und uns bergwärts bringt. uns im Hauptskigebiet von Villars. neben dem Bahnhof zur Kaffeepause. Die 25000 Einwohner. Mitten durch den schmucken Ort Bex und Langsam müssen wir uns von der ein- Tramfahrt führte durch die Stadt bis zum durch Weingebiete geht es in eine schmale, drücklichen, neu entdeckten Bergwelt ver- Fluss Areuse, danach über die Brücke, und Die Heimreise naht, die Tramfahrt ist wild bewachsene Schlucht. Bald öffnet abschieden und die Heimreise antreten. Ab schon waren wir in CAROUGE bei der Station neben dem Bahnhof Cornavin zu Ende. Dann sich ein Fernblick und wir staunen über die Villars geht es per Postauto über Ollon nach Marché. nur noch zur SBB – direkt bis Bern. Mit vie- grossartige Sicht zu den Dents du Midi und Aigle. Zufrieden und mit vielen neuen Eindrü- len Erinnerungen kommen wir wohlbehalten zum mächtigen Massiv der Diablerets. Bei cken erreichen wir gegen halbsieben Bern. Der kleine Markt lockte mit frischem daheim an. diesem wunderschönen Ausblick vergeht die Ein ganz grosses Dankeschön gebührt Gemüse, Früchten, Blumen und vielen spe- Zeit im Nu. Nach einer eindrücklichen Fahrt Micheline, die uns in dieses, für uns bisher un- ziellen Raritäten. Die „Brioches“ entpuppten PS von Yolande: Diesen Ausflug habt ihr erreichen wir das Restaurant Col de Soud, wo bekannte, Stück Schweiz entführte. Und, nun sich als Rauchkäse. Ursula R. kaufte einen und Peter Spiegelhalder zu verdanken. Er zeigte auf der Terrasse die Tische für uns aufgedeckt weiss ich, Col-de-Bretaye liegt im Waadtland. offerierte allen, diesen zu probieren. Gleich mir dieses Kleinod. sind. Das Wirtepaar Karin und Christoph Merci vieu mau Micheline. 28 29
Fotografie von Keith Halstead «Wer lebt, sieht viel. Wer reist, GA-Reise nach Wengen sieht mehr.» Donnerstag 20. Februar 2020 Bericht von Kurt Alder; Fotos von Ursula Rausser Wengen liegt hoch über dem Lauterbrunnental auf 1‘274 m.ü.M. und hat den Charme eines ty- pisch schweizerischen Bergdorfes bewahrt. Die Sonnenterrasse ist nur durch eine eindrückliche Fahrt mit der Bahn oder auf einem Wanderweg erreichbar und bietet eine erholsame Atmosphä- Am Mittwoch dem 3. Oktober trafen sich dient er vor allem dem touristischen Reisever- re für Ruhesuchende. fünfzehn graue Pantherinnen und ein weisser kehr zwischen Interlaken und Luzern. Wir tauchen in das Winterparadies ein und lassen uns von der Bergwelt begeistern. Panther zum GA-Ausflug auf den Brünigpass. Im Pass-Restaurant wartete ein gutes Mit- Nach dem Mittagessen bleibt noch etwas Zeit, um individuell durch das Dorf zu spazieren. Mit der Bahn das Aaretal hinauf, dem Thu- tagessen auf uns „Panther“. ner- und Brienzersee entlang, erreichte die Zeit, Ort 09:45 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern stets fröhlich gesinnte Gruppe Meiringen. Nach dem Essen durchfuhren wir mit der Bahn das Sarneraatal am Lungern-, Sarner- Hinfahrt 10:04 Bern ab, 10:57 Interlaken Ost an, 11:05 Interlaken Ost ab, 11:25 Ab Meiringen war es nur noch eine kurze, und Stansersee entlang nach Luzern und Lauterbrunnen an, 11:37 Lauterbrunnen ab, 11:49 Wengen an aber stark ansteigende „Zahnradfahrt“ auf der weiter nach Bern. 1888 eröffneten Brünigbahnstrecke zum 1003 Es war ein sonniger, redevoller und fröh- Rückfahrt 15:03 Wengen ab, 15:20 Lauterbrunnen an, 15:32 Lauterbrunnen ab, 15:53 m ü. M. liegenden Pass. Der Ausblick auf die licher Tag. Gut, dass es die grauen Panther Interlaken Ost an, 16:00 Interlaken Ost ab, 16:52 Bern an schroffe Bergwelt ist Ehrfurcht erweckend. gibt. Der Brünigpass verband einmal die Zentral- Verpflegung Mittagessen im Hotel Silberhorn schweiz über die Grimsel-Gries-Route mit Besten Dank an Ursula Rausser für die dem oberitalienischen Domodossola. Heute gute Organisation dieses Ausfluges. Menü Rot gemischter Salat mit Croutons, Schweinsrahmschnitzel mit Nudeln und Gemüse Fr. 25.– Menü Blau gemischter Salat mit Croutons, Wolfsbarsch mit Gemüserisotto Fr. 25.– Menü Grün gemischter Salat mit Croutons, vegetarische Rösti mit Spiegelei und Gemüse Fr. 25.– Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—; Individuelle Konsumation auf eigene Kosten Anmeldung Montag, 17.2.2020 zwischen 9 und 11 Uhr an Pia Kronenberg oder via Website Organisation Pia Kronenberg | 031 922 27 89 | 076 456 73 83 (nur im Notfall) 30 31
Kalender Januar 2020 = Anmeldung erforderlich Besichtigungen im Burgerspittel Mo Di Mi Do Fr Sa So einzigartig, sicher, daheim 30 31 1 2 3 4 5 Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Das Angebot richtet sich auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Im Burgerspittel im Viererfeld können unsere Wohnungen 6 7 8 9 10 11 12 besichtigt werden, welche mit grosszügigen Grundrissen Vom 13-Plätzer Minibus bis zum 78-Plätzer Komfortcar: und einer fantastischen Weitsicht überzeugen. Firmen- und Vereinsreisen Im Burgerspittel am Bahnhofplatz können die drei Haus- Liftcars für Gehbehinderte gemeinschaften und die überdurchschnittlich grossen In- und Auslandfahrten Pflegeeinzelzimmer besichtigt werden. 13 14 15 16 17 18 19 Oldtimer-Carfahrten Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung (Telefon 031 307 66 66). Konzertfahrten Tagesfahrten Rundreisen Möbel- und Warentransporte 20 21 22 23 24 25 26 Viererfeldweg 7 Bahnhofplatz 2 K. Dysli AG Reisen und Transporte 3012 Bern 3011 Bern Looslistrasse 25 / 3027 Bern Tel: 031 / 991 55 44 ● reisen@dysli-bern.ch ● www.dysli-bern.ch T 031 307 66 66, www.derburgerspittel.ch 27 28 29 30 31 1 2 e rien- f- Mo. 6.1. Ciné Soir im Domicil Monbijou: Amarcord F zau K ur Di. 7.1. Vortrag AGZ von Sabine Gertsch zur Lebensqualität, Stadtbaumeisterin Langenthal und thalte 14.30–16.00 im Restaurant Egghölzli (Bertino Somaini) en lich Do. 9.1. Strickhöck, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor) g mö Fr. 10.1. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli Mi. 15.1. Wanderung Lenk-Simmenfälle * (Ruedi Hösli) So. 19.1. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Egghölzli (Lily Voigt) Di. 21.1. Heilsarmee Museum, halbtags (Ina-Brigitte Blickert) Bummel Egelsee-Egghölzli (Micheline Byrde) Mi. 22.1. Wanderung Bütschel-Gschneit-Riggisberg ** (Heinz Schweizer) Fr. 24.1. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli Mo. 27.1. Mäntig-Plousch-Jass / Spielen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli (Elsa Blättler, Susanna Zimmermann) Mi. 29.1. Wanderung Auf Panoramawegen nach Gstaad *+ (Daniela Tognali) Diaconis Wohnen – Pflege Melden Sie sich für Kleine Orientierungshilfe zum Kalender Ihre Vorteile: einen unverbindlichen • Umfassende Pflege und Betreuung Beratungstermin. Wandern und Bummeln Hören und Mitreden • Kulturelle Anlässe, z.B. Salonkonzerte mit dem Musikkonservatorium Bern casemanagement@diaconis.ch Schauen und Geniessen Spielen und Gestalten • Ausblick auf Altstadt, Alpen und Aare oder 031 377 72 06 Lernen und Staunen Essen und Trinken • Flexible Aufenthaltsdauer Reisen und Entdecken Kommen und Gehen • Attraktive Lage nahe dem ÖV und der Stadt Bern www.diaconis.ch 33
Kalender Kalender Februar 2020 = Anmeldung erforderlich März 2020 = Anmeldung erforderlich Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 27 28 29 30 31 1 2 24 25 26 27 28 29 1 3 4 5 6 7 8 9 2 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 9 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 16 17 18 19 20 21 22 24 25 26 27 28 29 1 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 Di. 4.2. Vortrag AGZ von Brigitte Husi, Aktivierungsfachfrau 14.30h-16.00h im Restaurant Egghölzli (Bertino Somaini) Mi. 5.2. Wanderung Zollbrück-Lengnau* (Yolande Zahler) Mo. 2.3. Ciné Soir im Domicil Monbijou: Was das Herz begehrt Fr. 7.2. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli Di. 3.3. Vortrag AGZ von Felix Bohn, Architekt und Gerontologe Mo. 10.2. Ciné Soir im Domicil Monbijou: Hair 14.30h-16.00h im Restaurant Egghölzli (Bertino Somaini) Mi. 12.2. Bummel Spiegel-Köniz (Micheline Byrde) Mi. 4.3. Wanderung Kemmeribodenbad-Salwideli-Sörenberg *** (Ruedi Hösli) Do. 13.2. Strickhöck, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor) Fr. 6.3. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli So. 16.2. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Dörfli, Schliern (Lily Voigt) Sa 7.3. Treberwurstessen in Ligerz (Verena Bourquin) Mi. 19.2. Wanderung Bürchen-Törbel **+ (Ruedi Hösli) Di. 10.3. World Nature Forum, Naters, ganztags (Therese Scheidegger, Annemarie Wyss) Do. 20.2. GA-Klub: Wengen (Pia Kronenberg) Mi. 11.3. Bummel Uettigen Rundweg (Micheline Byrde) Fr. 21.2. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli Do. 12.3. Strickhöck , ab 14.00h im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor) Mo. 24.2. Mäntig-Plousch-Jassen / Spielen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli So. 15.3. Winterwoche Pontresina bis Fr. 20.3. (Richard Lindegger, Yolande Burnod) (Elsa Blättler, Susanna Zimmermann) Fr. 20.3. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli Mi. 26.2. Wanderung Turbachtal ** (Heinz Schweizer) So. 22.3. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Da Vinci (Lily Voigt) Do. 26.3. Glockengiesserei Aarau, ganztags (Daniela Tognali) Mo. 30.3. Mäntig-Plousch-Jassen / Spielen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli (Elsa Blättler, Susanna Zimmermann) 34 35
Kalender April 2020 = Anmeldung erforderlich Fotografie und Urheber Krzysztof Golik Mo Di Mi Do Fr Sa So 30 31 1 2 3 4 5 VORANZEIGE: 4-tägige Carfahrt nach Clermont-Ferrand Donnerstag, 14. Mai bis Sonntag 17. Mai 2020 6 7 8 9 10 11 12 Die Landschaften der Auvergne werden im nördlichen Teil von den erloschenen, grasüber- wachsenen Vulkanen geprägt, im südlicheren Teil von überwiegend schroffen, steilen Schluch- ten, landwirtschaftlich genutztem Land und kahlen Hochebnen. Es ist eine der am wenigsten 13 14 15 16 17 18 19 bevölkerten Gegenden Frankreichs. Viele Ortschaften und Kirchen sind noch sehr ursprünglich. Am 2. Tag, 15. Mai, besuchen wir den Vulkan Puy de Dôme. Eine ganz neue Zahnradbahn führt hinauf zum 360° Aussichtspunkt auf 1500m Höhe. Der Nachmittag ist der Stadt Clermont-Fer- 20 21 22 23 24 25 26 rand gewidmet, mit Führung und Besuch der romanischen wie der gotischen Kirche. Am Sams- tag, 16. Mai schauen wir die beiden kleinen, romanischen Kirchen von Issoire und St. Néctaire an. Auf der Hin- und Rückreise ist ein Zwischenhalt in Pérouges und Vichy geplant. Freitag 27 28 29 30 1 2 26.4.3 Zeit, Ort 07:15 Uhr Bern, Schützenmatte Generalver- Abfahrt 07:30 Uhr sammlung 14.30 Uhr Preis Wie immer sind im Preis (ausser zwei Mittagessen und Getränke) alle Leis- im Hotel tungen wie folgt eingeschlossen: die Halbpension (Frühstück, Abendessen), Kreuz Kaffeehalt, zwei Mittagessen und die Ausflüge mit Stadtrundgang in Cler- mont-Ferrand. Der Betrag von Fr. 1000.—, den der Verein spendet, wird durch die Teilnehmerzahl geteilt und abgezogen, oder bei geringer Teilnehmerzahl zum „Stopfen“ des Defizites herangezogen Mo. 1.4. Wanderung Köniz-Köniztal-Kehrsatz * (Jean-Jacques Schultheiss) Kosten Richtpreis im Doppelzimmer pro Person: Do. 2.4. Privat-Sammlung Jean Cocteau, Basel, halbtags (Marianne Mantel) 20–25 Personen Fr. 790.— Fr. 3.4. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli ab 26 Personen Fr. 720.— Mo. 6.4. Boule spielen, ab 16.00h (Karin Brönimann) Einzelzimmerzuschlag Fr. 90.— Mi. 8.4. Wanderung Hugenottenweg Aarberg-Lyss* (Jean-Pierre Kägi ) Anmeldung Bestellung des Detailprogrammes schriftlich bei: Do. 16.4. Strickhöck, ab 14.00h im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor) Marianne Mantel, Kursaalstrasse 9, 3013 Bern Fr. 17.4. Jassen, ab 14.00h im Restaurant Egghözli oder E-Mail mariannemantel@bluewin So. 19.4. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Dolce Vita (Lily Voigt) Telefonisch 031 331 96 25 am Montag, 27. Januar und Montag, 6. April 2020 Di. 21.4. GA-Klub: Tulpenschau Morges (Pia Kroenberg) jeweils 09.00 -11.00 Uhr bei Marianne Mantel Mi. 22.4. Wanderung Greifensee ** (Dorothea Trachsel) Organisation Marianne Mantel | 031 331 96 25 Bummel Elfenau-Stadtgärtnerei-Dählhölzli Fr. 24.4. GV Graue Panther Bern im Hotel Kreuz, 14.30h (Ursula Rausser) Mo. 27.4. Mändig-Plousch-Jass/Spielen, 14.00h (Elsy Blättler, Susanne Zimmermann) Di. 28.4. Museum für Musikautomaten, Seewen, ganztags (Susanne Blaser) Mi. 29.4. Wanderung Melchnau-Madiswil * (Yolande Burnod) 36 37
Winterwoche in Pontresina Sonntag, 15. März 2020 bis Freitag, 20. März 2020 Es ist uns gelungen, mit dem Hotel Rosatsch in Pontre- sina ein tolles und für Engadiner Verhältnisse preiswer- tes Angebot auszuhandeln. Unter dem Motto «für alle etwas» steht aus dem gros- sen Angebot viel zur Auswahl: Wellness für Geniesser, geführte Wanderungen oder begleitetes unbeschwer- tes Skifahren in unterschiedlichen Gebieten des Ober- engadins. Oder in Eigenregie Ausflüge, Spaziergänge in einfachem Gelände, Langlauf, Schneeschuhlaufen, Schlitteln, Curling usw.; oder darf’s gar eine Bob-Touris- tenfahrt von St. Moritz nach Celerina sein? Unterkunft Hotel Rosatsch, Via Maistra 157, 7504 Pontresina (www.hotel-rosatsch.ch) GA-Ausflug: Tulpenschau in Morges Preise Pro Person und Aufenthalt, Halbpension (Frühstücksbuffet und dreigängiges Dienstag, 21. April 2020 (inkl. MWST) Abendessen inkl. Wasser in Karaffe), Zimmer mit Telefon, TV/Radio, W-LAN, Fön, Safe, Bad mit Wanne und/oder Dusche und WC, Fitnessraum, Wellness mit Schwimmbad und Saunen Ab Bahnhof spazieren wir in ca. 15 Minuten an den Genfersee zum Parc de l’Indépendance, welcher sich beim Schloss befindet. Hier blühen im Frühling 190’000 Tulpen. Die Vielfalt der inbegriffene Zusatzleistungen: Beete, in denen 300 verschiedene Sorten angepflanzt werden, ist einzigartig in der Schweiz. Empfangs- und Schlussapéro, Trinkgelder für das Hotelpersonal, Kurtaxe, Lei- Das Tulpenfest wurde 1971 zum 50-jährigen Bestehen des Waadtländer Gärtnerverbands ins tungsteam Leben gerufen. Mehrere Denkmäler und über 50 verschiedene Baumarten, unter ihnen eine im Jahre 1750 Extras (Zirka-Preise, Basis Winter 2018 / 2019): gepflanzte Rosskastanie, tragen zur Schönheit des Parks bei. Genfersee, Alpen und Montblanc für Wandernde und Bummelnde ist der ÖV (Bus/Bahn RhB) im Talbereich bilden den bezaubernden Hintergrund des berühmten Parks. Oberengadin gratis Nach dem Mittagessen bleibt uns noch Zeit, um individuell durch das Städtchen zu schlendern, zu shoppen oder nochmals die Tulpenpracht zu geniessen. für Skifahrende: 4-Tage-Skipass übers Hotel bezogen Fr. 225.– Skiguide (kommt nur bei mind. 8 Teilnehmenden infrage) max. Fr. 125.–/Person Zeit, Ort 08:35 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern Kosten Preise pro Person (bei Halbtax inkl. An- und Rückreise): Hinfahrt 08:53 Bern ab, 09:27 Neuchâtel an, 09:34 Neuchâtel ab, 10:16 Morges an Doppelzimmer mit GA Fr. 595.—, mit Halbtax Fr. 665.— Umsteigezeit in Neuchâtel 7 Minuten Weitere Zimmerangebote: Rückfahrt 15:30 Morges ab, 16:56 Bern an Einzelzimmer (AUSGEBUCHT!) mit GA Fr. 665.—, mit Halbtax Fr. 735.— Doppelzimmer zur Einzelnutzung mit GA Fr. 715.—, mit Halbtax Fr. 785.— Verpflegung Restaurant Casino, Morges. Menu wird bei der Anmeldung, resp. ca. 1 Woche vor der Reise bekannt gegeben. Detailprogramm Bestellung bis Montag, 4. November, telefonisch von 9 bis 11 Uhr bei Yolande / Anmeldung Burnod oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—; Individuelle Konsumation auf eigene Kosten oder schriftlich bei Yolande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern Anmeldeschluss Mittwoch, 4. Dezember 2019 Anmeldung Freitag, 17.04.2020 zwischen 9 und 11 Uhr an Pia Kronenberg oder via Website Abmeldung So rasch als möglich (siehe Annullierungsbedingungen im Detailprogramm) Abmeldung Allfällige Abmeldungen bitte sofort melden Organisation Richard Lindegger; Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 079 793 55 02 Organisation Pia Kronenberg | 031 922 27 89 | 076 456 73 83 (nur im Notfall) 38 39
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