Pfarrbrief Pfingsten 2006 - Katholische Pfarrgemeinde SANKT PETER - OFFENBACH / MAIN
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Katholische Pfarrgemeinde SANKT PETER – OFFENBACH / MAIN Pfarrbrief Pfingsten 2006 „Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen… Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer…“
Fürbitten (nicht nur für Pfingsten!) Lasst uns beten um den Geist Gottes für alle Menschen: Gieße deinen Geist aus in das Herz der Menschen, in den Mund der Menschen, in die Augen der Menschen, in die Hände der Menschen. Sende aus deinen Geist über alle, die glauben, über alle, die zweifeln, über alle, die lieben, über alle, die einsam sind. Gieße deinen Geist aus über die Worte der Menschen, über das Schweigen der Menschen, über die Sprachen der Menschen, über die Lieder der Menschen. Sende aus deinen Geist über alle, die die Zukunft bauen, über die, die das Gute bewahren, über die, die das Leben beschützen, über alle, die Schönheit schaffen. Sende aus deinen Geist über die Häuser der Menschen, über die Städte der Menschen, über die Welt der Menschen, über alle Menschen guten Willens. Sende aus deinen Geist hier und jetzt, über uns, über diese Gemeinde, über alle Gemeinden der Erde, gieße aus deinen Geist und lass ihn mit uns sein in Ihr Pfarrer Janusz Ewigkeit. 2
Liebe Leserinnen und Leser! Wir legen Ihnen hiermit eine Art „Geburtstagspfarrbrief“ vor, denn an Pfingsten feiert die Kirche ihren Geburtstag: Die Apostel werden erfüllt vom Heiligen Geist in die ganze Welt gesandt, um die Botschaft Jesu Christi zu allen Menschen zu tragen. Vieles ist in St. Peter passiert seit Erscheinen des letzten Pfarrbriefs: die Kar- und Ostertage, das deutsch-polnische Gospelkonzert in unserer Kirche, der Erstkommunionkurs, der in einem großartigen Erstkommuniongottesdienst seinen Höhepunkt fand, wir haben gemeinsam im besten Sinn des Wortes „Leben gefeiert!“, mit St. Paul Himmelfahrt verbracht und und und… Auf den folgenden Seiten wollen wir diese Ereignisse Revue passieren lassen und natürlich ebenso auf das Bevorstehende eingehen: schließlich steht unübersehbar die Fußball-WM vor der Tür. Ursprünglich hatten wir ja unsererseits nur an zwei umfangreichere Pfarrbriefausgaben pro Jahr gedacht. Da wir allerdings auch dieses Mal wieder von vielen unterstützt wurden, ist auch dieser Pfarrbrief wieder recht umfangreich geworden. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle allen „freien Mitarbeitern“!!! Ein durchaus hoffnungsvolles Zeichen für das Leben in unserer Gemeinde. Ein gesegnetes Pfingstfest wünschen Ihnen und Euch Andrea und Holger Meyering Abb. links: U.Woerner/pfarrbriefservice - Titelbild: Gotische Miniatur aus dem Ingeborg-Psalter: Christus sendet den Geist aus über Maria und die Apostel; vor 1210; Musée Condé, Chantilly/www.heiligenlexikon.de 3
Karwoche und Ostern 2006 in St. Peter – Streiflichter – Gründonnerstag: gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst mit der polnischen Gemeinde – Agape im Gemeindezentrum, gerahmt von polnischen und deutschen Liedern; gute Gespräche, zaghafte „Durchmischung“; „Wachet und betet“: Überleitung zur Nachtwache in der Kirche: meditative Texte, Taizé-Gesänge; Kommentar des Pfarrers angesichts friedlich in der Kirchenbank schlafender Kinder: „Sehen Sie, d a s ist mal ein schönes Bild. Das sollte man fotografieren – und nicht den Pfarrer beim Essen!“ 4
Karfreitag: Stimmungsvolle Karfreitagsliturgie „Vom Leiden und Sterben unseres Herrn“ Karsamstag: Grabesruhe; abendlicher Wortgottesdienst: die Lesungen des Alten Testaments, Übergang von erster Schöpfung zu neuer Schöpfung, vom Alten Bund zum Neuen Bund, von den Propheten zum Sohn, vom Dunkel des Grabes zum Licht des Ostermorgens – Lumen Christi! 5
Ostermorgen: Auferstehungsfeier und Osterfrühstück Ostermontag: Familiengottesdienst und Ostereiersuchen!!! 6
„Komm, wir finden einen Schatz!“ – Erstkommunion 2006 in St. Peter Abb.: Liedheft zur Erstkommunion Nach gewissen Startschwierigkeiten bezüglich der Gruppenstärke hat sich dann eine kleine Gruppe von einem Jungen und drei Mädchen herauskristallisiert, die sich mit dem Pfarrer auf die Erstkommunion vorbereitet hat. Die schönste und interessanteste Erfahrung dabei für mich als betroffene Mutter war die sehr intensive Vorbereitung des Gottesdienstes mit allen Müttern, Vätern und unserem Pfarrer. Jeder hat sich nach seinem Vermögen mit eingebracht. So konnten wir dann am 30. April mit unseren Kindern einen rundum gelungenen und wunderschönen Erstkommuniongottesdienst feiern: schwungvolle Lieder, ansprechend ausgestaltete Predigt zum Thema "Schatz", schön geschmückte Kirche uvm. Etwas schade war, dass nicht mehr Gottesdienstbesucher dieses Fest mit uns gefeiert haben. Meine/unsere Wünsche an St. Peter: – Ich bin zufrieden. Die Gottesdienste gefallen mir. Ein paar schwungvollere Lieder, wie z.B. in Erstkommuniongottesdiensten, wären natürlich eine tolle Sache. Die Predigten sind für mich prima. Unsere Kinder hingegen verstehen leider kein Wort (Ging mir früher auch so!). Mein größter Wunsch wäre an meine Gemeinde: einmal im Monat ein Familiengottesdienst mit ansprechender Predigt, die eine kleine Aktion beinhalten könnte, etwas peppigeren Liedern und nicht zu lang. Michaela Hamich-Helbrecht 7
Unser großer Dank geht zunächst an Pfarrer Janusz, welcher diese wundervolle Idee hatte, das Buch von Janosch „Komm wir finden einen Schatz“ für die Erstkommunionfeier in St. Peter zu verwenden. Diese Geschichte bringt auf einfachem Weg den Kindern Werte und die Freundschaft zu Jesus nahe. Auch unsere Freunde und Familie waren nach der Kommunionfeier zum einen sehr gerührt, zum anderen auch erstaunt und begeistert über die Art und Weise sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Dies hätten sie einem „katholischen“ Pfarrer bzw. der katholischen Kirche nicht zugetraut. Sehr positiv fand ich die Regelung, den Kommunionunterricht sonntags direkt nach der Kirche stattfinden zu lassen, für berufstätige Mütter ist dies eine große Erleichterung. Da Philipp und ich Langschläfer sind, hätten wir uns manchmal gewünscht, die Kirche würde sonntags erst gegen 11 Uhr beginnen, auch sonntags nach dem Wecker aufzustehen ist uns manchmal schwergefallen. Deshalb hat Philipp auch Pfarrer Janusz bei dem Nachtreffen nach der Erstkommunion gesagt: „Wir kommen jeden zweiten Sonntag in die Kirche, einen Sonntag schlafen und einen Sonntag Kirche.“ Die Gemeindearbeit von St. Peter finde ich sehr gut, es gibt viele Angebote für große und kleine Gemeindemitglieder, auch den Kirchenkaffee nach der Messe finde ich eine sehr wichtige Einrichtung um Gemeindemitglieder kennen zulernen und um in Verbindung zu bleiben. Vielleicht sollte man für die Kinder und Jugendlichen noch etwas tun, um ihnen die Messe attraktiver zu machen, d.h. öfters Kinder-Gottesdienst und vielleicht kann man einmal im Monat zusätzlich einen Gottesdienst für 8
Jugendliche und Junggebliebene anbieten, mit moderner Kirchenmusik oder Gospel. Es wäre schön Kinder und Jugendliche so an die Kirche binden zu können. Susanne Caponi Die Erstkommunionkinder 2006: Philipp Caponi: - ist 9 Jahre alt und geht in die 3. Klasse. Seine Lieblingsfächer in der Schule sind Mathe, Musik und Englisch. Weniger toll findet er Sport und Deutsch. Philipp spielt gern Fußball und Tischtennis, er mag Freunde treffen und Yu- Gi-Oh!-Karten und Musik von Helge Schneider. Am Erstkommunionkurs haben ihm besonders die Gespräche mit Pfarrer Janusz und das gemeinsame Kerzenbasteln und Singen gefallen. An unserer Gemeinde gefällt ihm der Kirchenkaffee (wenn es denn Kuchen gibt!) und das gemeinsame Essen bei „Leben feiern!“. Er wünscht sich aber noch Kindergottesdienste für seine Altersstufe. Hanne Helbrecht: Hanne ist ebenfalls neun Jahre alt und geht in die dritte Klasse. Sie mag den Kunst- und Musikunterricht, Sachkunde und Sport; Religion, Englisch und Deutsch findet sie weniger klasse. Das Tischfußballspiel in den Kinder- und Jugendräumen hat´s ihr angetan. 9
Was Hanne sich in/von St. Peter wünscht, sind „Kindergottesdienste für mein Alter, die aber nicht so lang sein sollen wie der Erstkommuniongottesdienst, schöne Lieder im Gottesdienst und Predigten, die ich verstehe.“ - Die Interviews mit Alina Gropp und Nathalie Amberg werden nachgereicht! - Gospelchorkonzert in St. Peter Ein Plakat an der Eingangstür zur Kirche und eine Einladung durch unseren Pfarrer im Gottesdienst zu einem Konzert des deutsch-polnischen Gospelchors am 1. Mai 2006 um 20:00 Uhr in unserer Kirche gefielen mir sehr gut. Zusammen mit meiner Freundin machte ich mich rechtzeitig auf den Weg, um noch einen guten Sitzplatz zu bekommen. Um 19:50 betraten wir die Kirche und guckten uns fragend an: „Sind wir hier richtig, ist das Konzert etwa abgesagt?“ – Die Kirche war leer! Auf dem Altar standen aber schon Mikrofone und Instrumente, also waren wir wohl doch richtig hier. Nach uns füllte sich die Kirche etwas, ungefähr auf den Stand eines Samstagsgottesdienstes. Um 20:00 Uhr betraten um die 20 bis 25 junge Menschen den Altarraum. Sie wurden uns als ein gemischter Chor von Musikstudenten aus Deutschland und Polen unter der Leitung eines aus Polen stammenden und in der Nähe von Alsfeld arbeitenden Pfarrers vorgestellt. Dann ging es los, es war ziemlich laut, was bei einer etwas volleren Kirche sicherlich nicht so gewesen wäre. Neben den vielen Sängerinnen und Sängern, darunter einem Solosänger, spielte man Keyboard, Schlagzeug und Saxophon. Sie sangen englische und polnische, für mich eher unbekannte, Lieder. Ein Lied aber kannten wir von unseren Gründonnerstag- Gottesdiensten „Przykazanie Boze daje wam“, nur in etwas veränderter Form. Der Solosänger stellte die Lieder inhaltlich vor. Es gab auch ein richtiges „Gänsehaut“-Lied, an dessen Titel ich mich aber nicht mehr erinnere. Die Zuhörer klatschten, bewegten sich im Rhythmus der Musik, eine Frau tanzte sogar neben der Bank. Sehr schnell vergingen 1,5 Stunden. Es gab viel Applaus und natürlich eine Zugabe. Ich fand es ganz toll, daß der Chor für uns wenige Menschen in der Kirche das ganze Programm durchgezogen hat! Zum Schluß wurde um 10
Spenden gebeten. Meine Freundin und ich haben das auch sehr gern getan. – Wohlgemerkt: es wurde kein Eintritt verlangt. Es war ein schönes Konzert, und die jungen Menschen machten einen sehr sympathischen Eindruck. Ich bin froh, daß ich dabei war und hoffe, daß solche Konzerte öfters bei uns stattfinden! Dorothea Smyk „Leben feiern!“ am 7. Mai 2006 Zu Beginn gab es für die Kinder einen Wortgottesdienst im Gemeindezentrum. Beate Forst hatte das Thema „Der gute Hirte“ vorbereitet und dazu mit den Kindern gearbeitet. Wie immer war es ein „Bild für die Götter“, als die Kinder zum Vater Unser in die Kirche kamen und uns „Großen“ wieder einmal etwas mitbrachten: kleine, mit den Namen der Kinder versehene Schäfchen, die sie am Altar befestigten. Nach dem Gottesdienst gab es Kirchenkaffee zum Klönen, dann endlich mal wieder ein (richtig gutes) Predigtgespräch. In der Zwischenzeit waren die Tische gestellt, das Salatbüffet gedeckt, der Grill angeworfen und der Pfarrer mit einem 11
energischen „Du sollst jetzt grillen kommen!“ aus Kindermund an seine Pflichten erinnert worden. Alt und Jung bunt gemischt an den Tischen; traumhaft schönes Wetter; gelöste Stimmung; richtig nette Unterhaltungen, lächelnde Gesichter rundum; schade nur, daß wieder so wenig von der Generation „50plus“ dabei waren! Fazit: Seele baumeln lassen: „Leben feiern!“ im Wortsinn!!! 12
Erste-Hilfe-Lehrgang in St. Peter Damit ein Erkrankter z.B. einen „Herz- Kreislaufstillstand“ ohne Folgenschäden überleben kann, muß innerhalb von drei Minuten nach Eintritt des Notfalles der Notruf abgesetzt sein, sichergestellt sein, daß der Rettungsdienst beim Eintreffen ohne Umwege zu dem Erkrankten geleitet wird und die Herz-Lungen-Wiederbelebung von einem Ersthelfer durchgeführt werden. Wie man sich im Notfall richtig verhält und Erste Hilfe leistet wird in einem Erste-Hilfe-Lehrgang durch Vortrag, Übung und Diskussion gelernt. Ein solcher Kurs findet unter Leitung eines erfahrenen Ausbilders am Samstag, 24. Juni 2006 (Teil 1) und Samstag, 01. Juli 2006 (Teil 2), jeweils von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr (incl. Mittagessen) im Gemeindesaal statt. Der Lehrgang ist für Führerscheinbewerber aller Klassen und von den Berufgenossenschaften nach BGV A1 für Betriebshelfer anerkannt sowie Voraussetzung für den Erwerb von Trainerlizenzen bei Sportvereinen. Die ilnahmegebühr beträgt für den Lehrgang 30,00 €. Für ehrenamtliche Mitglieder ist die Teilnahme am Lehrgang kostenlos. Für Berufstätige, die gegenüber ihrer Berufsgenossenschaft die Teilnahme an einem Erste-Hilfe- Lehrgang nachweisen müssen, werden die Kosten von den Berufsgenossenschaften übernommen. Anmeldungen werden erbeten an: Malteser Hilfsdienst Stadt und Kreis OF e.V. Bieberer Straße 131 63179 Obertshausen Telefon: 06104-4600 Email: ausbildung@malteser-offenbach.de P.S. Wenn genügend Anmeldungen zusammenkommen, gibt es einen Extra- Kurs für Kinder, bei dem es sicher auch einiges zu Gucken und Anfassen gibt!!! Sicher eine sehr sinnvolle Sache für unsere mobilen, kletterfreudigen Kids und sicher eine gute Nervenstärkung für Mamas und Papas… 13
Übrigens: Am Samstag, 10.06.2006, ist in Heusenstamm Frankfurter-Straßen- Fest. Die Frankfurter Straße ist d i e Einkaufsstraße von Heusenstamm. Es gibt offene Läden (toller Eissalon!), Grillereien satt, Gewinnspiele und Aufführungen… Ausflugstipp: Man kann mit dem Fahrrad durch den Wald nach Heusenstamm fahren und dabei noch einen Blick auf das Schloß und die barocke (Balthasar Neumann) Schloßkirche werfen, die im Übrigen gerade ihre 250-Jahr-Feier begehen konnte. In der Frankfurter Straße kann man dann einen leckeren Imbiss nehmen (, die Darbietungen des Jugendblasorchesters Heusenstamm [Philipp Türmer aus unserer Gemeinde spielt da übrigens mit, Anm. d. Verf.] - sehr gekonnt! – anhören) und dann per Rad weiter bis nach Patershausen fahren. Das ist ein altes Hofgut, das ursprünglich von Mönchen bewirtschaftet war, dann zum Schloß gehörte und jetzt ein toller Ökö-Bauernhof ist. Von dort aus geht es auf sehr guten Wegen zurück nach OF, in Heusenstamm noch ein leckeres Eis genossen und heim. Ein kompletter - und sicherlich schöner - Ausflug am Samstag für die ganze Familie. Gabriele Türmer P.S. Heute schon mal vormerken: Am 10.09.2006 ist - ebenfalls in Heusenstamm – „Musik am Turm". Es handelt sich um den ganz alten Renaissance-Bergfried im hinteren Schloßpark, den viele noch nie gesehen haben. Viel Musik, schöne Atmosphäre. Auch gut per Rad zu erreichen. Rätsel Was ist größer als Gott? Bösartiger als der Teufel? Die Armen haben es, den Glücklichen brauchen es, und wenn Du es ißt, stirbst Du! P.S. Diese Frage wurde an Kindergärten und Universitäten gestellt. 85% der Kindergartenkinder wußten die Antwort sofort – aber nur 17% der Studenten! 14
Gottesdienstordnung 03.06. – 09.07.2006 Samstag, 03.06. 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenpflegeheim Andréstraße 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum Hochfest Pfingsten Sonntag, 04.06. 10.00 Uhr Hochamt für die Hochfest Pfingsten Pfarrgemeinde Wortgottesdienst der Kinder im GZ Türkollekte für die Orgel anschließend: Kirchenkaffee Montag, 05.06. 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Pfingstmontag Pfarrei St. Josef Donnerstag, 08.06. 19.00 Uhr Eucharistiefeier 19.30-20.30 Uhr Stille Anbetung/Gebet Freitag, 09.06. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 10.06. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag Sonntag, 11.06. 10.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde Dreifaltigkeits- sonntag Donnerstag, 15.06. 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Offenbacher Katholiken / Beginn am Hochfest des Leibes Büsingpalais und Blutes Christi – Fronleichnam Familienfest der Caritas auf der Rosenhöhe Freitag, 16.06. Kein Gottesdienst Samstag, 17.06. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum 11. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 18.06. 10.00 Uhr Hochamt 11. Sonntag im für die Pfarrgemeinde Jahreskreis anschließend: Kirchenkaffee Donnerstag, 22.06. 19.00 Uhr Eucharistiefeier 19.30-20.30 Uhr Stille Anbetung/Gebet Freitag, 23.06. Hochfest 10.00 Uhr Eucharistiefeier Heiligstes Herz Jesu Samstag, 24.06. 17.00 Uhr Hochamt zum Fest des Hochfest Hl. Johannes des Täufers Geburt des Hl. Johannes des Täufers 15
Sonntag, 25.06. 10.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde 12.So. im Jahreskreis Donnerstag, 29.06. 19.00 Uhr Eucharistiefeier Hochfest der Apostel 19.30-20.30 Uhr Stille Anbetung/Gebet Petrus und Paulus Patronatsfest Freitag, 30.06. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 01.07. 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenpflegeheim, Andréstraße 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum 13. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 02.07. 10.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde 13. Sonntag im Wortgottesdienst der Kinder im Jahreskreis GZ Türkollekte für die Orgel anschließend: Kirchenkaffee Donnerstag, 06.07. 19.00 Uhr Eucharistiefeier 19.30-20.30 Uhr Stille Anbetung/Gebet Freitag, 07.07. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag Samstag, 08.07. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum 14. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 09.07. 10.00 Uhr Hochamt für die 14. Sonntag im Pfarrgemeinde Jahreskreis Sprechstunde von Pfarrer Piotrowski: Donnerstag, von 17.00 – 18.45 Uhr Sofern Sie für sich, für Angehörige oder Bekannte einen Krankenbesuch des Pfarrers wünschen, teilen Sie dies bitte im Pfarrbüro oder nach den Gottesdiensten in der Sakristei mit. Gelegenheit zur Beichte oder zu einem Gespräch: im Anschluss an den Samstagsgottesdienst und nach Vereinbarung. Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Kremer 069/ 88 72 85): Montag, Dienstag und Donnerstag von 10 – 12 Uhr Mittwoch von 14 – 17 Uhr 16
Sonstige Termine Jeden Mittwoch 20.30h ökumenisches Taizé-Gebet in der altkath. Christuskirche (Bismarckstraße 105, Ecke Waldstraße): kurze Bibeltexte, Vater Unser, eingebettet in meditative Taizé-Gesänge Sa., 10.06.2006 10.00h Dekanatsministrantentag in St. Paul, Abschluß: Jugendgottesdienst um 17.00h Di., 20.06.2006 20.00h Meditatives Tanzen, St. Paul, Krypta Mi., 21.06.2006 15.00h Seniorennachmittag in St. Paul: Gottesdienst, anschl. Seniorenkaffee mit Vortrag von Herrn Huber, Polizei Offenbach zum Thema: „Verkehrssicherheit im Alter“ So., 25.06.2006 17.30h Orgelkonzert in St. Marien In der Seminarkirche der Philosphisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, Offenbacher Landstr. 224, Frankfurt-Oberrad, wird die „Göttliche Liturgie“ / Chrysothomos- Liturgie gefeiert: am Fr., 16.06. Sa., 01.07. Fr., 21.07. (mit Ikonenweihe) (Die Chrysosthomos-Liturgie ist die heute in den Kirchen des byzantinischen Ritus gebräuchlichste Form. Sie wird v.a. an Sonntagen und Festen gefeiert. Diese feierliche Form des Gottesdienstes im byzantinischen Ritus ist u.a. gekennzeichnet durch die Verehrung der Ikonen, die Verwendung von Abb.:kath.de/zentrum//liturgie/feier_frankfurt.htm Weihrauch, die Verbindung des Altarraums mit dem Kirchenschiff durch die Ikonostase (nicht in St. Georgen, da geschmackvoll-moderner, „westlicher“ Kirchenbau) die festlichen Gewänder der Zelebranten und Ministranten.) Quasi „Byzantinistik für Einsteiger“, wunderschön zum Angucken und natürlich Mitfeiern, großartige Gesänge, Liturgie für alle Sinne (und nicht so lang wie normale orthodoxe Gottesdienste und noch dazu auf deutsch! 17
Hits für Kids Na, seid Ihr auch schon gespannt auf die Fußball-WM? Oder gehört Ihr eher zu denjenigen, die finden, Fußball und alles, was damit zusammenhängt, gehört auf ein sonniges Plätzchen am Südpol oder dahin, wo der Pfeffer wächst, auf jeden Fall aber ganz weit weg von hier??? Ganz egal, ob Ihr vor Aufregung schon nicht mehr schlafen könnt oder Euch der ganze Fußballzirkus völlig kalt läßt: Wir haben für alle was dabei! Viel Spaß!!! Delph Delphin phine ine Delphine gehören zur Familie der Wale. 33 verschiedene Arten von Delphinen gibt es, von denen die meisten im Meer leben. Sie sehen zwar den Fischen ähnlich, sind aber Säugetiere, d.h. die „Babies“ („Kälber“) werden von ihren Müttern mit Milch gesäugt. Danach fressen sie Fische. Sie atmen – anders als die Fische – nicht mit Kiemen, sondern wie wir mit Lungen. Unter Wasser können sie nicht atmen, sondern müssen jedes Mal, wenn sie tauchen, die Luft anhalten. Manche Walarten können das 2 Stunden lang!! Ihre Nasenlöcher an der Kopfoberseite bilden das Blasloch. Wenn sie dadurch ausatmen, kann man eine große Wasserfontäne sehen. Wale haben zwei flossenähnliche vordere Gliedmaßen (bei Landsäugetieren die Vorderbeine oder Arme), die „Flipper“ heißen. Durch das Auf- und Abbewegen der Schwanzflosse oder Fluke bewegen sie sich im Wasser fort. Beim Spielen können Delphine so über 10 Meter hoch springen! Der bekannteste Fernseh-Delphin, Flipper, gehört zu der Art der „Großen Tümmler“, die es in den drei Weltmeeren, dem Mittelmeer und ganz selten sogar in der Nordsee gibt. Er ist grau und hat einen weißen Bauch. Er kann fast drei Meter lang und 200 Kilogramm schwer werden. Das Besondere an ihm ist die kurze Schnauze, die ihm dem englischen Namen bottlenose-dolphin („Flaschenhals-Delphin“) eingebracht hat. 18
Große Tümmler leben in engen Gruppen („Schulen“) von zwei bis 15 Tieren. Jeden Tag schwimmen sie 60 bis 100km weit und tauchen bis zu 500 Metern tief. Die Mitglieder einer solchen Schule verständigen sich untereinander über ein System aus Pfeif-, Quietsch- und Knarzlauten, d.h. Delphine „sprechen“ richtig miteinander! Allerdings verstehen die Wissenschaftler diese Sprache leider noch nicht. Wußtet Ihr, daß Delphine sogar Namen haben??? Jungtiere suchen sich ihren Namen einfach selber aus. Sie hören sich zuerst eine Zeitlang die Lautäußerungen ihrer Artgenossen an und entwickeln dann ihren eigenen „Namenspfiff“. Das hilft ihnen, den anderen Delphinen auch im trüben Wasser oder über größere Entfernungen mitzuteilen, wo sie sind (so wie wir uns im dichten Wald vielleicht im dichten Wald oder im Dunkeln einfach laut rufen würden) – eine Delphinmutter kann so auch nach ihrem Kalb rufen. Das ist schon etwas ganz besonderes, denn die allermeisten Tiere können gehörte Laute nicht nachmachen. Deswegen können sie auch keine Wörter oder Namen benutzen oder sich mit uns unterhalten. Bislang wußte man nur, daß Menschen, Wale, Robben und Fledermäuse Laute nachmachen können; jetzt hat man aber einen afrikanischen Elefanten entdeckt, der das Geräusch vorbeifahrender Lastwagen imitiert! Unter http://deoxy.org./audio/peter.wav könnt Ihr Euch übrigens einen Delphin anhören. Eisrezept: Egal, ob Ihr beim Fußball ins Schwitzen kommt oder bei den Hausaufgaben (noch 42 Tage bis zu den Sommerferien!!!), hier ein Rezept dagegen: 2-3 reife Bananen 250g Speisequark 2 EL Zucker oder Honig (flüssigen nehmen, sonst rührt Ihr ewig…) 1 EL Zitronensaft vier Eisformen mit Stiel Schokostreusel (oder Schokoflakes/Schokopops von Kellogg´s) Und so geht´s: Die Bananen matschen, Quark, Honig oder Zucker und den Zitronensaft dazugeben, alles gut durchrühren! Den Bananenquark in die Eisförmchen füllen (ist ein bißchen Schweinkram, lohnt sich aber), Stiele rein und mindestens 2 Stunden in den Gefrierschrank. Dann der Clou: rausnehmen, ca. 10min antauen lassen und dann in Schokostreusel oder Schokopops dippen! Lecker!!!!! Wer´s ganz eilig hat: man kann den Quark natürlich auch gleich essen, dann die Streusel einfach über den Quark schütten. Ist (fast) ebenso lecker! 19
Veranstaltungstipps für Kinder Di, Filzwerkstatt 06./13.06.06 15 h Workshop für Mütter und Kinder ab 8 in der Kinder- und Jugendfarm, Rheinstraße 5, die Kleineren werden pädagogisch betreut, Kostenbeitrag: € 1,00, Anmeldung: auf der Farm oder unter 069/8065-3977 (15 bis 17.30 Uhr) 07.-11.06.06 16 h „Das kleine Gespenst“ ab 3 Jahren So 15 h vom THEATER FÜR KINDER Aichach im Theaterzelt Parkplatz ‚Nasses Dreieck’ bei der Stadthalle, Offenbach am Main Karten: € 9,00 / € 10,00 Freitag ist Familientag (ermäßigter Preis) Sa, 24.06.06 14 h, 15 h Familienführungen, kostenlos 16 h, 17 h spannende Geschichten aus der Bibel Bibelhaus am Museumsufer, Metzlerstr. 19 in Frankfurt So, 25.06.06 14 h „… und dann was Süßes“ 16 h Essen und Trinken in biblischer Zeit Bibelhaus am Museumsufer, Metzlerstr. 19 in Frankfurt So, 01.07.06 17 h „Die kleine Zauberflöte“ von der Kindergruppe des Theaterclubs ELMAR Deutsches Ledermuseum 20
Das kleine Gespenst Seit Jahrhunderten wird das kleine Gespenst um Punkt Mitternacht von der Rathausuhr geweckt, spukt durch die alten Gemäuer der Burg Eulenstein und erzählt seinem Freund UhuSchuhu von seinen Erlebnissen. Durch einen plötzlichen Defekt der Rathausuhr verwandelt es sich von einem weißen Nachtgespenst in ein schwarzes Taggespenst und hat nun völlig neue Möglichkeiten, Unfug zu treiben. Aber bald schon erkennt das kleine Gespenst, dass das ungewohnte Leben bei Tag doch sehr beschwerlich ist und wünscht sich sein altes Leben zurück. Doch wie sich wieder verwandeln? Seinen schlauen Freund UhuSchuhu kann er als Taggespenst nicht mehr fragen. Hilfe soll er dann durch die Kinder aus dem Publikum bekommen, die dem UhuSchuhu von der misslichen Lage des kleinen Gespenstes erzählen. Außerdem gibt es da noch die Räuber Kalle und Keule … . Geht ihr ihm helfen? BIBELHAUS AM MUSE MUSEUMSUFER Öffnungszeiten: Di 10-17 h, Mi 10-20 h, Do-Sa 10-17 h, So 14-18 h Mo geschlossen, an Feiertagen 14-18 h Eintritt: € 5,00 (€ 4,00 ermäßigt) € 11,00 Familienkarte, Kinder bis 3 Jahre frei, freier Eintritt an jedem letzten Samstag im Monat Das Bibelhaus ist ein Erlebnismuseum rund um das Buch der Bücher. Es wurde im Januar 2003 in einer ehemaligen Kirche eröffnet. Es ist informativ und erlebnisreich: Von den Anfängen im Nomadenzelt bis zur Multimediawelt. Ein Nomadenzelt, ein Schiff aus der Zeit Jesu in Originalgröße und biblische Instrumente laden zum Anfassen und Erleben ein. Auch seinen Kindergeburtstag kann man dort feiern! Sa, 24.06.06 Familienführungen 14 und 16 Uhr Besuch bei Abraham und Sara 15 und 17 Uhr Sturm auf dem See Gennesaret Sonntags Jede volle Stunde eine kostenlose Führung von 45 min. 21
Veranstaltungstipps für „Große“ Mi, 07.06.06 18 h Eßbares von Bäumen Traditionelle Mittwochswanderung Alte Fasanerie, Hanau Klein-Auheim Eintritt: frei, Eingang - Alter Wildpark Do, 08.06.06 20.30 h 6 – Zylinder À capella – Sextet Schloss Höchst, Frankfurt am Main 08.06.-10.07.06 Höchster Schloßfest Sa, 10.06.06 15 h Ketteler-Lauf ‚Der Gesundheit Zuliebe’ für Jogger und Walker Startgebühr: € 8,00, Strecke: 5 km, zugunsten onkologischer Projekte So, 11.06.06 13 h Mozart-Tag im Rumpenheimer Schloss Flanierkonzerte an romantischen Orten Sa, 17.06.06 15-24 h Lichterfest im Rahmen des Rosenfestes Palmengarten vom 15.-18.06.06 Di, 20.06.06 19.30 h Johannes Paul II - Der politische Papst Vortrag über sein politisches Handeln, VHS-Kurs, Berliner Str. 77, Raum E2-02, Tel. 069 / 80 65 31 41, Gebühr: € 4,00 24./25.06.06 4. Offenbacher Dragon-Cup Drachenbootrennen und mehr für jedes Leistungsniveau Ausrichter: SG Wiking 1903 e.V. Meldeschluss: 09.06.06 IDEE: Dieses Jahr mal anschauen und nächstes Jahr ein Gemeindeboot melden? 22
So, 25.06.06 14 h Fahrradtour durch die Offenbacher Geschichte von der Novemberrevolution 1918 bis zur Befreiung 1945, Treffpunkt: Hof des Isenburger Schlosses, Schlossstraße, 8 km (eben), VHS-Kurs in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Offenbach, kostenlos, Spende für die Geschichtswerkstatt erbeten, Anmeldung erforderlich Mi, 28.06.06 18.30 h Amors Pfeile Abendführung mit Dr. Bodo Brinkmann, Staedelmuseum, Eintritt: € 8,00, € 6,00 ermäßigt Seit dem 20.05.06 kann man Karten für die Saison 06/07 für die Veranstaltungen der Capitol Classic Lounge mit der Neuen Philharmonie Frankfurt sowie Sitzplatzkarten für das Lichterfest am 27.08.06 im Büsing Park erwerben. Für Abo- Interessenten steht noch ein geringes Platzkontingent zur Verfügung. Erstmals seit Jahren veranstaltet die Stadt Offenbach mit dem Capitol Theater wieder eine Konzertreihe. Besonders für das Weihnachtskonzert „Bethmännchen und Pfeffernüsse“ am 10.12.06 empfiehlt es sich, rechtzeitig Karten zu sichern. Tipps rund um die Fußball - WM 03.-05.06.06 nach „Sky-Arena“ Bild- und Ton-Show Sonnen- Frankfurter Skyline wird zur Licht-Klang- unter- Skulptur gang 30 min. Fußballshow 15 min. Kunstinstallation ‚I love the world’ Tipp: Radio mitnehmen, hr 2 überträgt die Musik 23
08.06.-09.07.06 Seitenwahl Ausstellung: Bücher zu Fußball-WMs Klingspor-Museum, Herrnstraße 80 Sa, 10.06.06 20 h Leben bis Männer Bissige Gesellschaftssatire von Thomas Brussig, Theater im t-raum, Wilhelmstraße 13, 2 x 45 min. furioses Theater, Karten unter 069 / 80 10 89 83, Eintritt: € 12,00 / € 9,00 (ermäßigt) im Anschluss eine zünftige WM-Eröffnungsparty Leben bis Männer Spaß ist bei diesem intelligenten Theatersolo vorprogrammiert, wenn der Trainerfuchs aus dem Osten Deutschlands aus dem Nähkästchen plaudert und dabei nichts und niemanden – auch nicht sich selbst – verschont. So entwirft der schlichte und vielschichtige Stratege der Seitenlinie ein ganzes fußballphilosophisches Weltgebilde und verknüpft das Thema Fußball mit allerlei anderem wie Scheidung und Baseball. Komödiantisch, witzig und tiefgehend: Ein Stück so rund wie die Welt, so bissig wie ein guter Verteidiger und so spannend wie eben – Fußball. Für Freunde und Lästerer des runden Leders. Weitere Vorstellungen: 17.06., 24.06. und 01.07.06 Sa, 17.06.06 9-18 h Int. Fußballsammlerbörse zur WM 2006 Zu bekommen: Alles, was man im Fußball- und Sportbereich sammeln kann, Stadion Bieberer Berg, Eintritt frei 24
Mi, 14.06.06 ab 19 h Die Fußball-WM rettet unsere Orgel! Wie das? Was hat denn unsere Orgel mit der Fußball-WM zu tun? Ganz einfach: Möglichst viele von uns und gern gesehene Gäste nutzen die Chance, das Spiel zwischen Deutschland und Polen in einer einzigartigen Atmosphäre zu erleben - Ganz nach dem Motto: „Zu Gast bei Freunden in St. Peter“. ab 19 h Einstimmung auf das Spiel mit Würstchen und Getränken, die zugunsten der Orgel verkauft werden, (es besteht natürlich auch die Möglichkeit, in der Kirche für seine jeweilige Mannschaft zu beten und eine Kerze zu entzünden!) und wir fiebern gemeinsam dem Spiel entgegen: 21 h Deutschland : Polen Lassen Sie sich vom Fußballfieber anstecken und wer weiß, vielleicht treffen wir uns noch öfter... Lieber kein Fußball? Das geht auch: Bad Homburg bietet ein Alternativprogramm für Frauen 09.06.-09.07.06 Match 4 : 3 4 Ladies machen sich einen schönen Abend / Tag und nur drei bezahlen! Teilnehmer der Aktion: Taunus Therme, Restaurant des Casinos, Homburger Golfclub 1899 „Old Course“ im Kurpark (z.B. Golf-Schnupperkurs 17.06. 13 h 2,5 Std. € 30,00), Maritim Kurhaushotel, DB Trainingszentrum (z.B. Knigge am Abend 27.06. + 04.07. 18 h € 69,00), Landgrafenschloss, Kur-Royal Day-Spa, Museum im Gotischen Haus, Römerkastell Saalburg, Steigenberger Hotel zusammengestellt von Anke Stüber 25
Peteraner empfehlen ihr Lieblingsbuch Daniel Kehlmann Die Vermessung der Welt Es ist jetzt schon gut ein dreiviertel Jahr her, da hörte ich im Radio von der zweiten Verleihung des deutschen Buchpreises – einer der Kandidaten hieß Daniel Kehlmann, der Titel des nominierten Buches: „Die Vermessung der Welt“. Glücklicherweise war die Sendung so angelegt, dass an jedem Tag der Woche ein anderes nominiertes Buch für den Preis vorgestellt wurde - und an jenem Tage war es eben „Die Vermessung der Welt“. Was da berichtet wurde über ein fiktives Treffen des Mathematikers und Astronoms Friedrich Gauß mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt fand ich – als geschichtsinteressierter Mensch – hoch spannend und interessant. Ich beschloss, dass Buch zu kaufen und irgendwann einmal auch zu lesen. Gesagt – gekauft - aber es dauerte noch eine ganze Zeit es zu lesen, da ich in der Regel zur Entspannung lieber Krimis lese – und das ist ein Roman von rund 300 Seiten! Als ich dann endlich anfing, habe ich das Buch verschlungen und in gut einem Tag durchgelesen – so fasziniert war ich nach den ersten Seiten. Es war höchst amüsant, über die beiden Genies nachzulesen, welche Mühen sie in ihrer Kindheit mit ihrer Intelligenz hatten und welche Schrullen sich im Laufe der Zeit bei Beiden entwickelten. 26
Faszinierend ist immer wieder die Gaußsche Ratlosigkeit mit seinen Mitmenschen, wenn sie wieder einmal etwas für ihn völlig selbstverständliches (aber mathematisch höchst anspruchsvolles) einfach nicht so wie er verstehen. Wie Kehlmann die berühmte Reise von Humboldts in Südamerika beschreibt, lässt einen richtig an seinen „Leiden“ real teilnehmen. Auch er steht dabei mit seiner absoluten Priorität auf Wissensakkumulation in einem wunderbaren Kontrast zu seinem Begleiter – dem offensichtlich hauptsächlich an Frauen interessierten Franzosen Bonpland. Das Buch lebt von diesen Kontrasten, welche sich bis in die Dialoge zwischen von Humboldt und Gauß hineinziehen. Wie Personen so schön aneinander vorbeireden können ist mit das Interessanteste, was ich bisher lesen durfte. Letztendlich regen die Schicksale der handelnden Personen auch zum Nachdanken an – insbesondere von Humboldts letzte Reise ist amüsant, aber auch sehr traurig. Für mich ist „Die Vermessung der Welt“ ein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss und das offensichtlich auch gelesen wird. Seit Wochen Platz 1 in der Spiegelhitliste ist ein Beweis für die Qualität und die Faszination dieses Buches. Ulf Ruschmeier, 40 Jahre alt, verheiratet, seit 2000 Gemeindemitglied, Controller ___________________________________________________________ Daniel Kehlmann (* 1975 in München, lebt in Wien, studierte Philosophie und Literaturwissenschaften, schreibt z. Zt. an seiner Promotion), Die Vermessung der Welt, Roman, 302 Seiten, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek, ISBN 3 498 03528 2, € 19,90 ___________________________________________________________ „Ich empfehle Daniel Kehlmann unbedingt. Intelligenz, Beobachtungsgabe und fabelhafte Dialoge!“ Marcel Reich-Ranicki 27
„Was ist ein Heiliger?“ Frag´ doch mal… die Maus! „Wo sind die Menschen, wenn sie tot sind?“ „ Glauben alle Menschen an einen Gott?“ „Was hat der Hase mit Ostern zu tun?“ Das sind drei von vielen Fragen, die Kinder der Maus gestellt haben. Manch ein Erwachsener hat sicherlich auch Probleme bei der Beantwortung. Das Buch „Frag doch mal … Fragen zu Gott, der Welt und den großen Religionen“ gibt Antworten auf die Fragen. Auf verständliche und spannende Weise hat der Greifswalder Theologe Professor Roland Rosenstock vierzig von über 700 Fragen beantwortet. Aus Anlaß des 30-jährigen Bestehens der Sendung mit der Maus waren Kinder aufgerufen, Fragen zu stellen. Weit mehr als 75 000 Fragen sind insgesamt gestellt worden. Die große Anzahl an religiösen Fragen führte zur Herausgabe des Buches. Das Buch ist nicht nur für Kinder geeignet, sondern auch für Erwachsene, besonders in der Erstkommunion- und Firmvorbereitung. Frag doch mal … Fragen zu Gott, der Welt und den großen Religionen. Cbj- Verlag, ISBN 3-570-13132-7, Preis 14,90 € 28
Fronleichnam – ein sperriges Fest Die Entstehung Die Entstehungsgeschichte des Festes geht auf das 13. Jahrhundert zurück: Im Jahr 1209 hatte Juliane von Lüttich mehrere Visionen, in denen sie einen schwarzen Fleck auf der Vollmondscheibe sah. Ihrer Deutung nach wollte der Herr damit zeigen, daß ein eigenes Fest zur Verehrung des eucharistischen Leibes Christi fehle. Davon erzählte sie ihrem Beichtvater, dem späteren Papst Urban IV. Dieser führte dann am 11. August 1264 das Fest „Fronleichnam“ (mhd. „Leib des Herrn“) ein. Die Entwicklung Bis zur allgemeinen Durchsetzung dieses Festes dauerte es allerdings noch recht lang, denn Papst Urban starb noch im selben Jahr, also noch bevor das Fest überhaupt gefeiert werden konnte. Es geriet daraufhin völlig in Vergessenheit, außerhalb Lüttichs wurde es bis 1312 nirgendwo gefeiert. Einen wirklichen Aufschwung erlebte das Fest erst, als es mit der – anfangs gar nicht vorgesehenen – Prozession verbunden wurde. In der Mitte des 14. Jahrhunderts begann man, vornehmlich in Süddeutschland, die bereits bestehenden Flurprozessionen, bei denen die Gemeinden Reliquien mitführten, als eucharistische Prozessionen zu gestalten. Für eine solche Prozession bot sich das Fronleichnamsfest nun geradezu an. Im Zeitalter der Konfessionalisierung nach der Reformation entwickelten sich die Prozessionen zu katholischen „Triumphzügen“: Fronleichnam war (und ist) in seiner ganzen Erscheinungsform, mit seiner barocken Freude am Zeigen und Schauen, ein Fest der Sinne und damit das katholische Fest schlechthin. Heutige Anforderungen Heute, wo (allzu?) oft der Glaubensschwund, die Sprachlosigkeit in religiösen Dingen und der fortschreitende Verlust auch guter kirchlicher Traditionen beklagt wird, wäre es an der Zeit für eine Neuentdeckung des Festes Fronleichnam, mit dem sich mancher etwas schwertut – sicher nicht zuletzt wegen der Öffentlichkeit dieser „Glaubensdemonstration“. Sicher muß das Fest heute neuen Anforderungen gerecht werden. Die Ausgestaltung hier in Offenbach ist dabei in Teilen beispielhaft: es gibt eine gemeinsame Prozession aller Gemeinden durch die Offenbacher Innenstadt, so daß öffentlich sichtbar wird: hier ist das Gottesvolk „auf dem Weg“. Zu beachten wäre hier noch der Umgang mit der eigentlichen Eucharistiefeier. Im Zuge der Liturgieerneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde ja nicht nur der Name des kirchlichen Festes erweitert zu „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, sondern auch die vorrangige Bedeutung der Eucharistiefeier betont: ausführliches Brotbrechen, 29
Kommunion unter beiderlei Gestalt, wie der Name des Festes nahe legt, keine Hostien aus dem Tabernakel – sind solche Zeichen dieses eucharistischen Festes. Nachdem das Konzil den Blick für die verschiedenen Weisen der Gegenwart Christi neu geöffnet hat, verdeutlicht das Mittragen des Evangeliars bei der Prozession die Gegenwart Christi im Wort. Das Fest Fronleichnam wird nur dann nicht „aufgesetzt“ wirken, wenn es eingebettet ist in eine „natürliche“ individuelle und gemeindliche eucharistische Frömmigkeit. Dabei kann es sicher nicht darum gehen, heute als fremd empfundene alte Praktiken wiederaufleben zu lassen. Es fehlt bislang an zeitgemäßen Liedern und Texten, die für uns heute verständlich vermitteln, daß in der Kommunion Begegnung mit Christus geschieht. – Auf eine Begegnung bereitet man sich normalerweise aber vor. Wie kann das im Blick auf die Kommunion angemessen und die religiöse Wirklichkeit der Menschen berücksichtigend geschehen? Die Kommunion sollte ein Geschehen sein, das die Zuwendung Gottes sinnenfällig macht, wie es etwa beim Kreuzzeichen, das kleinere Kinder auf die Stirn gezeichnet bekommen, geschieht. Sie sollte stärker als zentrales Geschehen erlebbar sein. Wie für alle Zeichen gilt auch für den Vorgang des Kommunizierens und seine Bedeutung, daß er den Mitfeiernden, Kindern wie Erwachsenen, immer wieder neu erschlossen werden muß. My „Vollendung von Ostern in die Zeit hinein“: Pfingsten …Der Blick auf die brennende Osterkerze deutet: noch einmal geht es um die Vertiefung des einen großen Ereignisses: Ostern. Sieben mal sieben Tage lang … oder den einen ‚großen Tag des Herrn’ lang, den längsten Tag lang – zwischen Ostern und Pfingsten – lädt die Liturgie dazu ein, Ostern feiernd zu begreifen. Die Wort-Gottes-Verkündigung ist ganz auf das Neue 30
Testament ausgerichtet, vom Psalm abgesehen. Die biblischen Theologen helfen uns, das Unerhörte begrifflich einzuholen. Und heute, am Pfingstfest, eignet dem Heute! eine besondere Qualität. Der vom auferstandenen und heimgegangenen Sohn Gottes verheißene Geist wird herabgerufen. „Heute hast du das österliche Heilswerk vollendet, heute hast du den Heiligen Geist gesandt über alle, die du mit Christus auferweckt und zu deinen Kindern berufen hast“ macht die Präfation deutlich. Pfingsten ist also Vollendung des österlichen Heilswerkes und damit gleichzeitig der Start der Geschichte der Kirche Jesu Christi, nunmehr in die assistierte Selbständigkeit entlassen: „Am Pfingsttag erfüllst du deine Kirche mit Leben: Dein Geist schenkt allen Völkern die Erkenntnis des lebendigen Gottes und vereint die vielen Sprachen im Bekenntnis des einen Glaubens.“ Memoria Die beiden eng zusammenhängenden Feste Pfingsten und Ostern erinnern uns an den jüdischen Festkalender, nach welchem Jesus und seine Jünger selbstverständlich gelebt hatten. Wurde nun aber das Passahfest durch das Osterereignis – das Letzte Abendmahl, das Leiden, das Sterben und die Auferstehung Christi – zum Grund legenden Datum des Glaubens an Jesus den Christus, so hat auch das Fest Pentekoste schon in biblischer Zeit eine ganz neue Sinngebung erfahren: Das jüdische Wochenfest Schawuot („Wochen“) wurde sieben Wochen nach dem Pessachfest gefeiert und erhält in der Tradition der griechischen Bibelüberlieferung nach dessen Datierung den Namen Pentekoste, (der) „fünfzigste“ (Tag). Lev 23,15-22 weist die Israeliten an, fünfzig Tage zu zählen und dann dem Herrn ein Speiseopfer darzubringen. Lange wurde es als Erntedankfest und als Abschlußfest der Passahfestzeit gefeiert. In späterer Zeit bringt man es mit dem Bundesschluß am Sinai und der Verleihung der Tora in Verbindung. Lukas bettet nun seine Schilderung der Ausgießung des Heiligen Geistes in diesen Kontext hinein. Diese Stelle (Apg 2,1-11) begründet denn auch die Entwicklung des christlichen Pfingstfests. Im Laufe der Geschichte wurde Pfingsten jedoch mehr und mehr isoliert als Fest der Gabe des Geistes begangen. Ein Hinweis darauf ist die Pfingstoktav, von der heute da und dort noch das Relikt des heftig verteidigten arbeitsfreien Pfingstmontags zeugt. Mit der erneuerten Liturgie kommt der Zusammenhang mit dem Paschamysterium wieder voll zum Tragen. So wird nun angeregt, die Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten in besonderer Weise als Vorbereitung auf Pfingsten zu begehen („Pfingstnovene“). Zudem sind alle 31
Texte des Pfingstformulars Neuschöpfungen. In ihnen wird – wie gezeigt – der Zusammenhang mit Ostern explizit dargestellt. Sequentia Alt und in die aktuelle Ordnung der Eucharistie am heutigen Fest übernommen ist hingegen die Pfingstsequenz. Dieser Text aus dem 12. Jahrhundert richtet sich direkt an den Heiligen Geist, der hier und jetzt kommen möge. Über zehn knappe Strophen hinweg wird er mit immer neuen, biblisch fundierten Bildern und Eigenschaften angeredet und zum unmittelbaren heilenden Einwirken in unsere Realität aufgefordert. Der nämlich zu biblischen Zeiten und in der Geschichte immer wieder als Heil Wirkender erlebt wurde, den kann man auch hier und jetzt daran erinnern, ihn quasi darauf behaften: Da er der Da-Seiende ist, wird er sich auch hier und jetzt als der erweisen, der Licht in diese Welt strahlt wie einst und immerfort, bis Er wiederkommt. So erweisen sich wahre Gebetstexte nie als alt sondern als je aktuell. Heute Der Abschluß der Osterzeit macht deutlich, daß die katalysatorische Dynamik des Osterereignisses nachhaltig, andauernd in das je heutige Leben hineinwirkt. Was am ‚großen Tag des Herrn’, der 50tägigen Osterzeit prägend herausgestrichen ist, wirkt auch in der Zeit im Jahreskreis weiter in der Kirche fort. Jedes Heute ist ein Heute Gottes, eine österliche Befreiung des Menschen zu seiner wahren Berufung im Heiligen Geist. Zwar wird nach der 2. Vesper des Pfingstfestes die Osterkerze weggestellt und nur noch punktuell zur Feier der Taufe und auch der Bestattung in den Kirchenraum zurückgestellt. Der Geist aber wirkt in uns das Ostergeschehen weiter. „Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“(Mt 28,20). So soll also, wer alles beim alten belassen will, besser nicht zum Heiligen Geist beten... Peter Spichtig/www.liturgie.de Abb.: Samuel Buri „Rot“ (1997), dritter Teil der Trilogie : „Violett – Weiß – Rot“, gemalt im Auftrag des „Kirchenboten“. Komm herab, o Heilger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. 32
Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not, in der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Laß es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen. Halleluja. Text: Pfingstsequenz, GL; Abb. F. Simon/Pfarrbriefservice 33
Kurz und knapp aus Kirche und Welt - Wer sich noch einmal fundiert über das „Sakrileg“ von Dan Brown informieren will, dem sei das Buch von Alexander Schick, „Das wahre Sakrileg – Die verborgenen Hintergründe des Da-Vinci-Codes“ empfohlen. Der Rheinische Merkur schreibt dazu: „Es ['Das wahre Sakrileg'] ist unter den vielen Veröffentlichungen zur Sache eins der fundiertesten." - Eine konkrete Frucht des Weltjugendtags des vergangenen Jahres ist die diesjährige Domwallfahrt in Köln vom 27. September bis zum 01. Oktober 2006. „Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt“ ist das Leitwort aus dem Matthäus-Evangelium (Mt 2,10). Neben Eröffnung durch Dompropst Norbert Feldhoff und Abschluß durch Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist ein weiteres Herzstück der Wallfahrt die "Vigil der Jugend" in der Nacht vom 30. September auf den 1. Oktober. - Sie beten und sind steuerlich unbedenklich. – Der Uhrenkonzern Festina, Sponsor von 1860 München, lädt zum Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft keine Geschäftspartner, sondern Ordens- schwestern in seine Loge ein. Man sähe sich sonst unter anderem mit dem Vorwurf der „unerlaubten Vorteilsnahme“ konfrontiert. Man wolle sich „den Spaß an der WM nicht durch miesepetrige juristische Eiertänze verderben lassen“. Und so kam das Management auf katholische Nonnen als WM-Logen-Gäste. „Sie sind nicht korrumpierbar, sie sind steuerlich unbedenklich und sie können beten - was die deutsche Mannschaft recht gut brauchen kann“, wird argumentiert. Sechs Ordensschwestern verschiedener Ordensgemeinschaften sind als VIPs zum Eröffnungsspiel der Fußball-WM eingeladen. Begleitet werden sie vom Regensburger Altbischof Manfred Müller, der für seine Fußballleidenschaft bekannt ist. - Der aktuelle Stand unserer Orgelsammlung beträgt 4659 € !!! Damit sind fast 20% der für die Orgelrestaurierung benötigten Summe bereits zusammengekommen. Ein herzliches „Dankeschön!“ an alle, die dazu beigetragen haben, gleichzeitig aber auch die Bitte, „weiterzufüttern“, denn: unser „Orgel- “ muß noch viel dicker werden! 34
Die „letzte Seite“: Abb. W.Nett/Bistum Aachen/Pfarrbriefservice Gell, da wollen Sie jetzt auch sein?! Apropos: Der nächste Pfarrbrief erscheint am 08. Juli! Haben Sie einen Beitrag für den Pfarrbrief – Berichte, Geschichten, Gedanken, Termine, Veranstaltungstipps…? Schicken Sie Ihren Beitrag bis Sonntag, den 02. Juli 2006 bitte an: Pfarrei St. Peter oder A. & H. Meyering Berliner Str. 274 63067 Offenbach Tel.: 069 / 88 72 85 Tel.: 069 / 82 36 49 94 Fax: 88 68 53 Fax: 25 75 19 38 e-Mail: St.PeterOF@t-online.de meyering@arcor.de V.i.S.d.P.: Vorst. d. PGR; alle Abb., sofern nicht anders angegeben, privat. 35
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