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Betriebsanleitung Messumformer für Drehwinkel KINAX WT 707 Mode d’emploi Convertisseur de mesure pour angle de rotation KINAX WT 707 Operating Instructions Transmitter for angular position KINAX WT 707 WT 707 B d-f-e 993 651-04 10.10 Camille Bauer AG Aargauerstrasse 7 CH-5610 Wohlen/Switzerland Phone +41 56 618 21 11 Fax +41 56 618 35 35 info@camillebauer.com www.camillebauer.com
Betriebsanleitung Messumformer für Drehwinkel KINAX WT 707 ...................................................................... Seite 3 Mode d’emploi Convertisseur de mesure pour angle de rotation KINAX WT 707 ................................ Page 12 Operating Instructions Transmitter for angular position KINAX WT 707 ..................................................................... Page 21 Sicherheitshinweise, die unbedingt beachtet wer- den müssen, sind in dieser Betriebsanleitung mit folgenden Symbolen markiert: Les conseils de sécurité qui doivent impérative- ment être observés sont marqués des symboles ci-contre dans le présent mode d’emploi: The following symbols in the Operating Instruc- tions indicate safety precautions which must be strictly observed: Geräte dürfen nur fachgerecht entsorgt werden! Les appareils ne peuvent être éliminés que de façon appropriée! The instruments must only be disposed of in the correct way! 2
Betriebsanleitung Messumformer für Drehwinkel KINAX WT 707 Inhaltsverzeichnis 3. Lieferumfang 1. Erst lesen, dann… ....................................................... 3 Messumformer, eine der zwölf Varianten (Bild 1) 2. Kurzbeschreibung ........................................................ 3 1 Betriebsanleitung (Bild 2), dreisprachig: Deutsch, 3. Lieferumfang ................................................................ 3 Französisch, Englisch 4. Aufschlüsselung der Varianten .................................... 4 1 Ex-Bescheinigung (Bild 2), nur bei Geräten in Ex-Ausführung 5. Technische Daten ........................................................ 4 6. Montage ...................................................................... 6 7. Elektrische Anschlüsse ................................................ 6 8. Anfangs- und Endwert des Messbereiches einstellen ...................................... 9 9. Umstellung von 2-Drahtanschluss in 3- bzw. 4-Drahtanschluss oder umgekehrt.............. 9 10. Drehrichtung umkehren bei Geräten mit Messbereichen grösser 150 ° ........ 9 11. Ersatzteile .................................................................. 10 12. Konformitätsbescheinigung ....................................... 11 13. Mass-Skizzen ............................................................ 30 1. Erst lesen, dann … Der einwandfreie und gefahrlose Betrieb setzt voraus, dass die Betriebsanleitung gelesen und die in den Abschnitten 6.. Montage 7.. Elektrische Anschlüsse 8.. Anfangs- und Endwert des Messbe- reichs einstellen 10.. Drehrichtung umkehren bei Geräten mit Messbereichen grösser 150 ° enthaltenen Sicherheitshinweise beachtet werden. Der Umgang mit diesem Gerät sollte nur durch entsprechend geschultes Personal erfolgen, das das Gerät kennt und berechtigt ist, Arbeiten in regeltechnischen Anlagen auszuführen. Das Gerät darf nur zum Anschliessen der elektrischen Leitungen (Abschnitt 7.2), zum Einstellen des Anfangs- und Endwertes (Abschnitt 8) und zum Umkehren der Dreh- Bild 1 richtung (Abschnitt 10) geöffnet werden. Bei weitergehenden Eingriffen in das Gerät Betriebsanleitung Messumformer für Drehwinkel KINAX WT 707 Mode d’emplo i erlischt der Garantieanspruch! convertisseur de mesure pour angle de rotation KINAX WT 707 Oper ating manual Transmitter for angular position KINAX WT 707 2. Kurzbeschreibung WT 707 B d-f-e 993 651-04 06.10 Der Messumformer KINAX WT 707 erfasst kontaktlos die Winkelstellung einer Welle und formt sie in einen einge- prägten, dem Messwert proportionalen Gleichstrom um. Camille Bauer AG Aargauerstrasse 7 CH-5610 Wohlen/Switzerland Telefon +41 56 618 21 11 Telefax +41 56 618 24 58 e-mail: info@camillebauer.com http://www.camillebauer.com Ausführungen in Zündschutzart «Eigensicherheit» mit eigensicherem Messausgang ergänzen die Baureihe des Messumformers. Bild 2 3
4. Aufschlüsselung der Varianten Erklärung der Bestell-Ziffern 1. bis 7. Bestell-Code 707 – Bestell-Code 707 – 1. Ausführung des Messumformers 6. Befestigungsart Standard, 1 Ohne Fuss, ohne Flansch 0 Messausgang nicht eigensicher Mit Fuss (montiert) 1 Ex ia IIC T6, CENELEC/ATEX, 2 Mit Flansch (montiert) 2 Messausgang eigensicher 7. Werkstoff des Messumformer-Rückenteils Seewasser-Ausführung 3 (Haube) / Art des elektrischen Seewasser-Ausführung mit Getriebe 4 Anschlusses Ex ia IIC T6, FTZU (Tschechien), 6 Kunststoff / Steckverbinder 1 Messausgang eigensicher ohne Leitungsdose, Stecker montiert Ex ia IIC T6, CENELEC/ATEX, 7 für Leitungsabgang nach hinten Seewasser-Ausführung Kunststoff / Steckverbinder 2 Ex ia IIC T6, CENELEC/ATEX, 8 ohne Leitungsdose, Stecker montiert Seewasser-Ausführung mit Getriebe für Leitungsabgang nach vorn Sonstige Ausführungen 9 Kunststoff / Steckverbinder 3 mit Leitungsdose, Leitungsabgang 2. Drehrichtung nach hinten Kalibriert für Drehrichtung Uhrzeigersinn 1 Kunststoff / Steckverbinder 4 Kalibriert für Drehrichtung 2 mit Leitungsdose, Leitungsabgang Gegenuhrzeigersinn nach vorn V-Kennlinie 3 Metall / Schraubklemmen und Stopfbuchsen 5 Kalibriert für Drehrichtung beidseitig 4 Anmerkung Die noch weiter festgelegten Bestell-Ziffern befassen 3. Messbereich (Messeingang) sich mit Besonderheiten, u.a. mit dem Zusatzgetriebe 0 … 10 ° 1 zur Erweiterung der Messbereiche. 0 … 30 ° 2 0 … 60 ° 3 4 5. Technische Daten 0 … 90 ° 0 … 180 ° 5 Messeingang 0 … 270 ° 6 Messbereiche: 0…≥ 5 bis 0… ≤ 270 ° (ohne Getriebe) Nichtnorm 0...≥ 5 bis 0...< 270 ° 9 Vorzugsbereiche V-Kennlinie A 0…10, 0…30, 0…60, 0…90, 4. Ausgangssignal (Messausgang) 0…180 oder 0…270 ° 0 … 1 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss A 0…≥ 10 ° bis 0…1200 Umdr. (mit Zusatzgetriebe) 0 … 5 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss B 0 … 10 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss C Messausgang 4 … 20 mA, 2-Drahtanschluss D Ausgangsgrösse IA: Eingeprägter Gleichstrom, oder proportional zum Drehwinkel 0 … 20 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss 4 … 20 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss E Normbereiche: 0…1 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss 0 … 20 mA, 4-Drahtanschluss F 0…5 mA, Nichtnorm, 3- oder 4-Drahtanschluss Z 3- oder 4-Drahtanschluss 0 … > 1,00 bis 0 … < 20 mA 0…10 mA, 5. Hilfsenergie 3- oder 4-Drahtanschluss 24 … 60 V DC/AC, 1 4…20 mA, 2-Drahtanschluss mit galvanischer Trennung oder 85 … 230 V DC/AC, 2 0…20 mA, 3- oder 4-Drahtanschluss mit galvanischer Trennung durch Potentiometer einstellbar 12 … 33 V DC, A 4…20 mA, ohne galvanische Trennung 3- oder 4-Drahtanschluss 12 … 30 V DC (Ex), B 0…20 mA, 4-Drahtanschluss ohne galvanische Trennung Nicht-Normbereiche: 0…> 1,00 bis 0…< 20 mA 3- oder 4-Drahtanschluss 4
Aussenwiderstand (Bürde): Max. 500 N (axial) 12 V Bei Rüttelbetrieb wird zur Erhö- Rext max. [kΩ] = IA [mA] hung der Lebensdauer der Lager (bei Geräten mit weitgehende Entlastung der Welle DC/AC-Hilfsenergie empfohlen durch Allstrom-Netzteil, Gebrauchslage: Beliebig mit Galvanischer Trennung) H [V] – 12 [V] Werkstoff Rext max. [kΩ] = IA [mA] Gehäuse (Grundteil): Stahl (bei Geräten mit DC-Hilfsenergie, Oberfläche QPQ-behandelt ohne Galvanische Trennung) (nitrocarburiert) IA = Ausgangssignal-Endwert Rückenteil (Haube): Kunststoff (Polyester), wenn ein Genauigkeitsangaben Steckverbinder als elektrischer Anschluss verlangt wird Bezugswert: Messbereich oder Grundgenauigkeit: Fehlergrenze ≤ 0,5% für Bereiche Metall (Alu), wenn Schraub- klemmen und Stopfbuchsen 0…≤ 150 ° für den elektrischen Anschluss Fehlergrenze ≤ 1,5% für Bereiche gefordert werden von 0…> 150 bis 0…270 ° Steckverbinder: Kunststoff Hilfsenergie H Stopfbuchsen: Metall Gleich- und Wechselspannung: Nennspannungen und Toleranz- Vorschriften Angaben siehe «Tabelle 1» Prüfspannung: 2,2 kVeff, 50 Hz, 1 Min. Tabelle 1: zwischen… … Hilfsenergie und Gehäuse Nennspannungen UN Toleranz-Angaben … Hilfsenergie und Messausgang 24 - 60 V DC / AC DC – 15 bis + 33% (bei DC/AC-Hilfsenergie, mit 85 - 230 V DC / AC AC ± 15% Galvanischer Trennung) (möglich nur bei der 500 Veff, 50 Hz, 1 Min. Standard-Ausführung, Nicht Ex, alle elektrischen Anschlüsse mit Galvanischer Trennung, gegen Gehäuse mit Allstrom-Netzteil (bei DC-Hilfsenergie, ohne (DC und 45…400 Hz) Galvanische Trennung) Nur Gleichspannung1: 12…33 V Gehäuseschutzart: IP 66 nach EN 60 529 (möglich bei der Standard-Aus- führung, Nicht Ex, ohne Galvanische Umgebungsbedingungen Trennung) Klimatische 12…30 V Beanspruchung: Standard-Ausführung (erforderlich bei der Ex-Ausführung, Temperatur – 25 bis + 70 °C Zündschutzart Eigensicherheit Relative Feuchte im Ex ia IIC T6, ohne Galvanische Jahresmittel ≤ 90% Trennung) oder Max. Restwelligkeit: 10% p.p. Ausführung mit erhöhter Klimafestigkeit Max. Stromaufnahme: ca. 5 mA + IA Temperatur – 40 bis + 70 °C Relative Feuchte im Mechanische Belastbarkeit Jahresmittel ≤ 95% Vibrations- Ex-Ausführung beständigkeit: 0…200 Hz, Temperatur – 40 bis + 60 °C bei T6 (ohne Zusatzgetriebe) 10 g dauernd, 15 g während 2 h bzw. – 40 bis + 75 °C bei T5 200…500 Hz, Transport- und 5 g dauernd, 10 g während 2 h Lagerungs-Temperatur: – 40 bis 80 °C Schock: 3 ×50 g je 10 Stösse Betriebshöhe: 2000 m max. in allen Richtungen Zulässige statische Belastung der Welle: Max. 1000 N (radial) 1 Gegen Falschpolung geschützt. Der niedrigste Spannungswert darf 12 V nicht unterschreiten. 5
6. Montage Die «unmittelbare» Befestigung verlangt 3 Schrauben M6, wohingegen die «mit Fuss» und die «mit Flansch» je 4 Von den zwölf in der Bauform unterschiedlichen Messum- Schrauben M8 mit Muttern erfordern. Die Schrauben gehören formern lassen sich vier Ausführungen unmittelbar am nicht zum Lieferumfang, da ihre Längen durch die von Fall Messobjekt montieren. Dagegen werden die übrigen acht zu Fall schwankende Dicke des Anbauteils am Messobjekt Varianten mit Fuss oder mit Flansch befestigt. Diese drei bestimmt werden. Montagearten – genaugenommen – die zugehörigen Bohr- Ausschnitts-Pläne und ihre Zuordnung zu den Messumformer- Bei der Festlegung des Montageortes (Mess- Ausführungen sind Inhalt der Tabelle 2. ortes) ist zu berücksichtigen, dass die Angaben unter «Umgebungsbedingungen», Abschnitt Tabelle 2: «5. Technische Daten», eingehalten werden. Messumformer- Bohr-Ausschnitts-Pläne für Bei Ex-Geräten mit Kunststoffhaube, ist beim Ausführungen Anbauteil (am Messobjekt) bei … Errichten und Warten darauf zu achten, dass keine Elektrostatische Aufladung entsteht. Anbauteil (am Messobjekt) mit Ausschnitt und/oder Durch- … unmittelbarer Befestigung ±0,2 gangslöchern nach dem zutreffenden Bohr-Ausschnitts- 82 Plan «Tabelle 2» versehen. Danach den Messumformer montieren. 6,5 Beim Festziehen und Ausrichten ist darauf zu 62 H8 achten, dass die Lage des Messumformer- Nullpunktes und die Nullstellung des Mess- objektes übereinstimmen. Daher haben Fuss und Flansch an der Verbin- 120º dungsstelle zum Messumformer Langlöcher, die ein Drehen des Messumformers und damit ein eventuell notwendiges Verschieben des elektrischen Nullpunktes auf die Nullstellung des Messobjektes ermöglichen. Aus diesem Grunde wird empfohlen, auch die 3 Durchgangslöcher (6,5 mm Ø) für die «unmittelbare» Befestigung (siehe oberer Bohr- Ausschnitts-Plan in «Tabelle 2») als Langlöcher auszuführen. 71 ±0,2 … Befestigung mit Fuss Der elektrische Nullpunkt des Gerätes ist auf der Stirnseite der Welle und aussen auf dem Gehäuse markiert, siehe Abbildungen: – links für Drehwinkel-Messumformer 90 ±0,2 mit Bereichen 0 bis … ° – rechts für Winkeltransmitter, mit V-Kennlinien-Bereichen. 9 9 … Befestigung mit Flansch 7. Elektrische Anschlüsse Zum Anschliessen der elektrischen Leitungen hat der Mess- 11 umformer entweder einen Steckverbinder oder direkt an- 0 H gebrachte Schraubklemmen und Stopfbuchsen. Sechs 7 der zwölf Messumformer-Varianten sind mit Steckverbinder, sechs mit Schraubklemmen und Stopfbuchsen ausgerüstet, vgl. «Tabelle 2». 130 ±0,2 Unbedingt sicher stellen, dass die Leitungen beim Anschliessen spannungsfrei sind! Möglicherweise drohende Gefahr, 230 V Netzspannung als Hilfsenergie! 6
Ferner ist zu beachten, … Deckel (1.4) vom Grundteil (1.5) der Leitungsdose abnehmen (Bild 5); dabei die federnde Raste (1.6) etwas anheben. … dass die Daten, die zur Lösung der Mess- aufgabe erforderlich sind, mit denen auf dem (1.4) Typenschild (Bild 3) des KINAX WT 707 über- einstimmen ( Messeingang, Messaus- gang, Hilfsenergie)! (1.6) (1.9) (1.8) (1.7) … dass der Gesamtwiderstand in der Messaus- gangsleitung (in Serie geschaltete Empfangs- (1.10) geräte plus Leitung) den maximalen Aussen- widerstand Rext. max. nicht überschreitet! (1.5) Rext. max. siehe «Messausgang», Abschnitt «5. Technische Daten»! … dass bei der Verlegung der Messausgangs- Bild 5. Leitungsdose (1.2). leitung verdrillte Kabel verwendet werden und diese möglichst getrennt von Starkstrom- 42 mm leitungen zu verlegen sind! 6 mm Im übrigen landesübliche Vorschriften (z.B. für Deutschland VDE 0100 «Bedingungen über das 1+6 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspan- 2+5 3+4 nungen unter 1000 Volt») bei der Installation 15 mm und Auswahl des Materials der elektrischen 28 mm Leitungen befolgen! 37,5 mm Bei Geräten in der Zündschutzart «Eigensicher- heit» mit eigensicherem Messausgang sind Bild 6 zusätzlich die Angaben der Ex-Bescheinigung sowie die nationalen Vorschriften für die Errich- Adern der Leitung nach Bild 6 abisolieren. Verschraubung tung von elektrischen Anlagen in explosionsge- (1.7), Quetschring (1.8) und Dichtung (1.9) auf die Leitung fährdeten Bereichen zu berücksichtigen! auffädeln. Leitung in das Grundteil einführen. Die einzelnen Adern nach dem jeweils zutreffenden Anschlussplan (Bilder 7 oder 8) anschliessen. ! 0.5 Typ WT707-112D A010 Dichtung und Quetschring, die lose auf der Leitung hängen, 12-33 V DC 0-30 ° in das Grundteil zurückschieben. Verschraubung ebenfalls zu- 0.5 0/4- 20 mA rückführen, in das Grundteil einschrauben und festziehen. Dichtung (1.10) auf der Dichtfläche des Grundteils ausrichten. No. 040/123737/012/001 Deckel mit dem Grundteil zusammenfügen, und den Deckel camille bauer AG, CH-5610 Wohlen, Switzerland andrücken, bis die Raste (1.6) hörbar einklinkt. Bild 3. Beispiel eines Typenschildes. Zum Schluss Leitungsdose mit der angeschlossenen Leitung in den Stecker (am Rückenteil) des Messumformers stecken und Schraube (1.3) eindrehen. 7.1 Leitungen anschliessen 1 6 1 6 1 6 bei der Ausführung mit Steckverbinder 2 +5 2 +5 2 +5 + + 3 Der Steckverbinder (1) besteht aus dem Stecker (1.1), der 3 – 4 3 – 4 – – 4 am Rückenteil (2) des Messumformers befestigt ist, und der Brücke abziehbaren Leitungsdose (1.2), die den Leitungsabgang (Verschraubung PG 11) und 7 Schraubklemmen (für Draht- querschnitte bis max. 1 mm2) umfasst. Der Stecker kann so montiert werden, dass die Dose mit dem Leitungsabgang nach hinten (Bild 4, links) oder nach vorn (Bild 4, rechts) + – + gerichtet ist. Rext Rext – Rext + – (1) (1.2) A + – + – A + – (1.3) (1.3) (1.1) (1.1) A und H H H (1.2) 2-Drahtanschluss 3-Drahtanschluss 4-Drahtanschluss (4…20 mA) (diverse mA-Signale) (diverse mA-Signale) (1) A = Messausgang … … als 2-Drahtanschluss (4…20 mA, Signal im (2) (2) Mess-Speise-Kreis) … als 3- oder 4-Drahtanschluss (diverse mA-Signale) Bild 4. Rückenteil (2) mit Steckverbinder (1). Links: Steckverbinder nach hinten gerichtet. H = DC-Hilfsenergie H = 12…33 V Rechts: Steckverbinder nach vorn gerichtet. bzw. H = 12…30 V bei Ex-Ausführung Rext = Aussenwiderstand Schraube (1.3) lösen und ganz herausdrehen. Leitungsdose Bild 7. Anschlusspläne für 2-, 3- oder 4-Drahtanschluss, ohne vom Stecker abziehen. Galvanische Trennung, DC-Hilfsenergie. 7
43 43 43 21 21 21 – + – – + 1 6 – + + + 2 5 Brücke + 3 – 4 – + + Rext Rext Rext + – – + + – – + + – Rext – A und H A H A H – + ~ ~ 2-Drahtanschluss 3-Drahtanschluss 4-Drahtanschluss A H (4…20 mA) (diverse mA-Signale) (diverse mA-Signale) A = Messausgang … 4-Drahtanschluss (diverse mA-Signale) … als 2-Drahtanschluss (4…20 mA, Signal im A = Messausgang Mess-Speise-Kreis) H = DC/AC-Hilfsenergie … als 3- oder 4-Drahtanschluss (diverse Rext = Aussenwiderstand mA-Signale) H = DC-Hilfsenergie H = 12…33 V Bild 8. Anschlussplan für 4-Drahtanschluss, mit Galvanischer bzw. H = 12…30 V bei Ex-Ausführung Trennung, DC/AC-Hilfsenergie. Rext = Aussenwiderstand Bild 10. Anschlusspläne für 2-, 3- oder 4-Drahtanschluss, ohne Galvanische Trennung, DC-Hilfsenergie. 7.2 Leitungen anschliessen bei der Ausführung mit Schraubklemmen und Stopfbuchsen Bei den Varianten mit direkt am Messumformer angebrachten Schraubklemmen und Stopfbuchsen befinden sich 4 Schraubklemmen (4.1) und 1 Erdungsklemme (4.2) – wie 21 43 – + Bild 9 zeigt – im Rückenteil (3). Die Schraubklemmen eig- – + nen sich für max. 1,5 mm2 Drahtquerschnitte und sind nach Abnehmen des Deckels (3.1) zugänglich. (3.2) GO S M SEN (3) + ET CA RA M WA Rext IL T LE T – BA UE (4.1) + – ~ ~ R (3.1) A H 4-Drahtanschluss (diverse mA-Signale) (4.2) A = Messausgang (4) H = DC/AC-Hilfsenergie Rext = Aussenwiderstand Bild 9. Rückenteil (3) mit Klemmen (4.1) sowie (4.2) und Stopf- buchsen (4). Bild 11. Anschlussplan für 4-Drahtanschluss, mit Galvanischer Links: mit Deckel (3.1) verschlossen. Trennung, DC/AC-Hilfsenergie. Rechts: zugänglich. 3 Schrauben (3.2) herausdrehen, und Deckel (3.1) ab- nehmen. Stopfbuchs-Verschraubungen lösen und zusammen mit den Quetschringen und Dichtungen aus den Stopfbuchs- Öffnungen herausnehmen. Diese Verschraubungsteile auf die Leitungen auffädeln, und die Leitungsenden durch die Stopfbuchs-Öffnungen ins Rückenteil stecken und durch- ziehen. Sodann die Leitungsenden auf passende Länge abisolieren und nach dem jeweils zutreffenden Anschlussplan (Bild 10 oder 11) an den Klemmen (4.1) und (4.2) anschliessen. Danach die Verschraubungsteile in den Stopfbuchs- Öffnungen festziehen, und den Deckel wieder befestigen. 8
8. Anfangs- und Endwert Sodann Messobjekt in Endlage drehen, d.h. in die Stellung, in des Messbereiches einstellen der der KINAX WT 707 den ihm zugedachten Ausgangsstrom- Endwert, siehe Typenschild, haben soll. Die «grobe» Einstellung des Messbereich-Anfangswertes, die darin besteht, die Nullstellung des Messobjektes auf den Potentiometer «SPAN» mit dem erwähnten Schraubenzieher äusserlich markierten Nullpunkt des Messumformers auszu- derart drehen, dass genau der gewünschte Ausgangsstrom- richten, wurde bereits unter «6. Montage» beschrieben. In Endwert abgegeben wird. diesem Abschnitt wird dagegen die genaue Einstellung, der Danach wieder eine Kontrolle des Nullpunktes vornehmen und Feinabgleich, sowohl des Anfangswertes (Nullpunkt/ZERO) allenfalls mit dem ZERO-Potentiometer korrigieren. Danach als auch des Endwertes (Spanne/SPAN) behandelt. nochmal den Endwert prüfen. Beide Justiervorgänge solange Messumformer in Betrieb nehmen. Dazu einfach die Hilfs- wiederholen bis Nullpunkt und Endwert genau stimmen. energie einschalten. Bei der Ausführung … … mit Steckverbinder die ZERO/SPAN-Dichtungsschrau- ben (2.2) herausschrauben (Bild 12, links). 9. Umstellung von 2-Drahtanschluss … mit Schraubklemmen und Stopfbuchsen die 3 Schrau- in 3- bzw. 4-Drahtanschluss oder umgekehrt ben (3.2) herausschrauben, und den Deckel (3.1) abneh- Messumformer mit dem Bestell-Code 707 – ...D (siehe men (Bild 9, links). Abschnitt «4. Aufschlüsselung der Varianten») sind so- wohl für den 2-Drahtanschluss mit dem Ausgangsstrom Achtung! Die Schraubklemmen (4.1) 4…20 mA als auch für den 3- bzw. 4-Drahtanschluss mit führen Strom. dem Ausgangsstrom 0…20 mA geeignet. Möglicherweise drohende Gefahr, 230 V Netzspannung als Hilfsenergie! Bei einem allfälligen Wechsel im Anschliessen des Gerätes (siehe Anschlusspläne in den Bildern 7 und 10) müssen Nun das Messobjekt in Nullstellung bringen, d.h. in die Po- jedoch Anfangs- und Endwert des Messbereiches neu sition, in der der KINAX WT 707 den Ausgangsstrom 0 mA eingestellt werden. (bei einem 3- oder 4-Drahtanschluss) bzw. 4 mA (bei dem 2-Drahtanschluss) ausgeben soll. Weicht der Ausgangsstrom mehr als 2% von seinem Anfangs- wert ab, dann zunächst die «grobe» Nullpunkteinstellung, 10. Drehrichtung umkehren siehe Abschnitt «6. Montage», wiederholen. bei Geräten mit Messbereichen Danach Potentiometer «ZERO» (Bild 12, rechts oder Bild grösser 150 ° 13) mit einem Uhrmacher-Schraubenzieher (Ø 2,3 mm) so Winkeltransmitter mit Messbereichen > 150 ° haben für die drehen, dass genau der gewünschte Ausgangsstrom Drehrichtungsumkehr einen Schalter, der mit S1 bezeichnet fliesst. ist (Bild 12 und Bild 13). Bei der Ausführung … (2.2) (2) … mit Steckverbinder die S1-Dichtungsschraube (2.2) herausschrauben (Bild 12, links). GO GO … mit Schraubklemmen und Stopfbuchsen die 3 ZERO SPAN ZERO SPAN S S M SEN M SEN ET C A RA M WA ET C A RA M WA Schrauben (3.2) herausschrauben, und den Deckel (3.1) IL T IL T S1 LE T BA UE S1 LE T BA UE abnehmen (Bild 9, links). R R Achtung! Die Schraubklemmen (4.1) führen Strom. Möglicherweise drohende Gefahr, 230 V Netzspannung als Hilfsenergie! Bild 12. Rückenteil (2) mit den Einstell-Elementen «ZERO», «SPAN» und «S1». Links: Einstell-Elemente durch Dichtungsschrauben (2.2) Sodann den Schalter mit dem Uhrmacher-Schraubenzieher abgedeckt. (Ø 2,3 mm) mit einer Vierteldrehung umschalten und Anfangs- Rechts: Einstell-Elemente zugänglich. und Endwert des Messbereiches neu einstellen. Achtung! Bei Geräten mit Messbe- reichen kleiner 150 ° ist der Schalter S1 nicht vorhanden. (3) Zero Span S1 Bei Einführung eines Uhrmacher- Schraubenziehers wird die Leiterplatte S1 beschädigt. Bild 13. Rückenteil (3) mit den Einstell-Elementen «ZERO», «SPAN» und «S1». 9
11. Ersatzteile Bezeichnung1 Bestell-Nr. Schaltnetzteil 11.1 Teile, die für beide Ausführungen – für die mit 24 … 60 V DC/AC, unvergossen, 988 420 Steckverbinder und für die mit Schraubklemmen mit Stecker und Stopfbuchsen – zutreffen 85 … 230 V DC/AC, unvergossen, 988 462 Bezeichnung1 Bestell-Nr. mit Stecker Fuss 997 182 24 … 60 V DC/AC, vergossen, 991 978 zur Befestigung des KINAX WT 707 mit … mit Stecker … 3 Sechskantschrauben M6 × 30 85 … 230 V DC/AC, vergossen, 991 986 … 3 Federringen B6 mit Stecker … 3 Unterlegscheiben 6,4/12,5 ×1,6 Flansch 997 190 zur Befestigung des KINAX WT 707 mit … 11.3 Teile, die nur für die Ausführung mit Schraub- … 3 Zylinderschrauben mit klemmen und Stopfbuchsen gelten Innensechskant, M6 ×20 … 3 Federringen B6 Bezeichnung1 Bestell-Nr. … 3 Unterlegscheiben 6,4/12,5 ×1,6 Rückenteil (3) (Haube) 995 300 Dichtung 991 861 in Metall (Alu), schwarz, zwischen Rückenteil (2) oder (3) (Haube) ohne Befestigungsschrauben, und Gehäuse (Grundteil) Deckel (3.1) und Stopfbuchsen (4) als O-Ring 94,97 ×1,78 Rückenteil (3) (Haube) 997 231 in Metall (Alu), schwarz, mit Befestigungsschrauben (3 Zylinderschrauben, 11.2 Teile, die nur für die Ausführung mit Steck- kleiner Kopf M6 ×10), verbinder zu verwenden sind ohne Deckel (3.1) und Stopfbuchsen (4) Deckel (3.1) 997 207 Bezeichnung1 Bestell-Nr. für Rückenteil (3) mit … Rückenteil (2) (Haube) 988 454 … Flachdichtung zum Abdichten in Kunststoff, schwarz, des Deckels ohne Befestigungsschrauben, … 3 Linsen-Zylinderschrauben M4 ×12 Steckverbinder (1) und Dichtungsschrauben (2.2) … 3 Dichtringe für Schrauben Rückenteil (2) (Haube) 988 909 … 3 O-Ringe CR 3,0 ×1 für Schrauben in Kunststoff, blau (für Ex-Ausführung), Schaltnetzteil ohne Befestigungsschrauben, 24 … 60 V DC/AC, unvergossen, 995 425 Steckverbinder (1) und und Anschlussprint mit Dichtungsschrauben (2.2) 4 Schraubklemmen (4.1) Stecker (1.1) 988 785 85 … 230 V DC/AC, unvergossen, 994 815 mit Anschlussdrähten zum eigentlichen und Anschlussprint mit Messumformer, 4 Schraubklemmen (4.1) ohne Leitungsdose (1.2) und Befestigungsschrauben 24 … 60 V DC/AC, vergossen, 995 508 und Anschlussprint mit 4 Befestigungsschrauben 982 216 4 Schraubklemmen (4.1) K30 ×9,5, für Befestigung des Steckers (1.1) 85 … 230 V DC/AC, vergossen, 994 823 und Anschlussprint mit Leitungsdose (1.2) 988 470 4 Schraubklemmen (4.1) ohne Stecker (1.1) Anschlussprint 995 433 Befestigungs- und Dichtungssatz 996 879 für sich, mit 4 Schraubklemmen (4.1) bestehend aus … … 3 Kreuzschlitzschrauben 2 ×M6×25, 1×M6×12, für Befestigung des Rückenteils (2) … 3 Dichtringen für vorstehende Kreuzschlitzschrauben 11.4 Komplette Umbausätze … 4 Befestigungsschrauben K30 ×9,5, Bezeichnung Bestell-Nr. für Befestigung des Steckers (1.1) Messumformer-Rückenteil (Haube) 137 043 … 3 Dichtungsschrauben (2.2) M5 ×10, in Kunststoff, schwarz, mit Steckverbinder zur Abdeckung der Einstell- (nur für Geräte in Standard-Ausführung) Elemente ZERO, SPAN und S1 Messumformer-Rückenteil (Haube) 137 069 Metall/Schraubklemmen und 1 Die Zahlen in runder Klammer, z.B. (1.1), sind Positions-Nummern, Stopfbuchsen die in vorstehenden Bildern und Texten verwendet werden. (nur für Geräte in Standard-Ausführung) 10
12. Konformitätsbescheinigung EG - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG EC DECLARATION OF CONFORMITY Dokument-Nr./ Kinax WT 707_CE-konf.DOC Document.No.: Hersteller/ Camille Bauer AG Manufacturer: Switzerland Anschrift / Aargauerstrasse 7 Address: CH-5610 Wohlen Produktbezeichnung/ Messumformer für Drehw inkel Product name: Transmitter for angular position Typ / Type: Kinax WT 707 Das bezeichnete Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender Europäischer Richtlinien überein, nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: The above mentioned product has been manufactured according to the regulations of the following European di- rectives proven through compliance with the following standards: R i c h t l i n i e / D i r e c t i ve 2004/108/EG(EC) Elektromagnetische Verträglichkeit - EMV-Richtlinie Electromagnetic compatibility - EMC directive Norm / Standard EN 61000-6-4: 2007 Fachgrundnormen - Störaussendung für Industriebereiche Generic standards - Emission standard for industrial environments EN 61000-6-2: 2005 Fachgrundnormen - Störfestigkeit für Industriebereiche Generic standards - Immunity for industrial environments Prüfungen / Tests IEC 61000-4-2 EN 55011 IEC 61000-4-3 IEC 61000-4-4 IEC 61000-4-6 IEC 61000-4-11 R i c h t l i n i e / D i r e c t i ve 2006/95/EG(EC) E l e k t r i s c h e B e t r i e b s m i t t e l z u r V e r we n d u n g i n n e r h a l b b e s t i m m t e r S p a n - nungsgrenzen – Niederspannungsrichtlinie – CE-Kennzeichnung : 95 E l e c t r i c a l e q u i p m e n t f o r u s e wi t h i n c e r t a i n v o l t a g e l i m i t s – L o w V o l t a g e D i - rective – Attachment of CE marking : 95 Norm / Standard EN 61010-1: 2001 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und La- borgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen Safety requirements for electrical equipment for measurement, control and laboratory use – Part 1: General requirements Die explosionsgeschützte Ausführung stimmt mit folgender Richtlinie überein: The explosion protected variant accords to the following directive: R i c h t l i n i e / D i r e c t i ve 94/9/EG(EC) G e r ä t e u n d S c h u t z s y s t e m e z u r b e s t i m m u n g s g e m ä ß e n V e r we n d u n g i n e x p - losionsgefährdeten Bereichen Equipment and protective systems intended for use in potentially explosive atmospheres Norm / Standard EN 60079-0: 2006 / -11: 2007 Explosionsfähige Atmosphäre / Explosive atmospheres – - 0: Geräte - Allgemeine Anforderungen / General requirements - 11: Geräteschutz durch Eigensicherheit "i" / Equipment protection by intrinsic safety "i" Nachw eis / Proof N o t i f i e d B o d y N o . 0 1 0 2 : P T B D - 3 8 1 1 6 B r a u n s c h we i g , Ort, Datum / Wohlen, 18. Oktober 2010 Place, date: Unterschrift / signature: M. Ulrich J. Brem Leiter Technik / Head of engineering Qualitätsmanager / Quality manager 11
Mode d’emploi Convertisseur de mesure pour angle de rotation KINAX WT 707 Sommaire 3. Etendue de la livraison 1. A lire en premier, ensuite… ........................................ 12 Conv. de mesure, une des douze variantes (Fig. 1) 2. Description brève....................................................... 12 1 mode d’emploi (Fig. 2), en trois langues: allemand, fran- 3. Etendue de la livraison............................................... 12 çais, anglais 4. Codage des variantes ................................................ 13 1 attestation Ex (Fig. 2), seulement pour appareils en version Ex 5. Caractéristiques techniques ...................................... 13 6. Montage .................................................................... 15 7. Raccordements électriques ....................................... 15 8. Ajustage des valeurs de début et de fin de l’étendue de mesure ............................................ 18 9. Passage du raccordement à 2 fils à 3 ou 4 fils ou vice versa .......................................... 18 10. Inversion du sens de rotation pour des appareils avec étendues de mesure > 150 ° ......... 18 11. Pièces détachées ...................................................... 19 12. Certificat de conformité ............................................. 20 13. Croquis d’encombrements ........................................ 30 1. A lire en premier, ensuite … Pour un fonctionnement sûr et sans dan- ger, il est essentiel de lire le présent mode d’emploi et de respecter les recomman- dations de sécurité mentionnées dans les rubriques 6.. Montage 7.. Raccordements électriques 8.. Ajustage des valeurs de début et de fin de l’étendue de mesure 10.. Inversion du sens de rotation pour des appareils avec étendues de mesure 150 ° Ces appareils devraient uniquement être manipulés par des personnes qui les connaissent et qui sont autorisées à tra- vailler sur des installations téchniques du réglage. L’appareil ne doit être ouvert que pour le raccordement des lignes électriques (cha- pitre 7.2), pour l’ajustage des valeurs de Fig. 1 début et de fin (chapitre 8) et pour l’inversion du sens de rotation (chapitre 10). Betriebsanleitung En cas d’intervention plus poussée, la Messumformer für Drehwinkel KINAX WT 707 Mode d’emplo i convertisseur de mesure pour angle de rotation KINAX WT 707 garantie d’usine s’éteint! Oper ating manual Transmitter for angular position KINAX WT 707 2. Description brève WT 707 B d-f-e 993 651-04 06.10 Le convertisseur de mesure KINAX WT 707 est destiné à la conversion, sans contact, de la position angulaire d’un axe en un courant continu proportionnel à cet angle. Camille Bauer AG Aargauerstrasse 7 CH-5610 Wohlen/Switzerland Telefon +41 56 618 21 11 Telefax +41 56 618 24 58 e-mail: info@camillebauer.com http://www.camillebauer.com La gamme livrable du convertisseur est complétée par une version en mode de protection «à sécurité intrinsèque» avec sortie de mesure à sécurité intrinsèque. Fig. 2 12
4. Codage des variantes Explication des chiffres de commande 1. à 7. Code de cde 707 – Code de cde 707 – 1. Exécution du convertisseur de mesure 6. Genre de fixation Standard, 1 Sans pied, sans flasque 0 Sortie de mesure pas à sécurité intrinsèque Avec pied (monté) 1 Ex ia IIC T6, CENELEC/ATEX 2 Avec flasque (monté) 2 Sortie de mesure à sécurité intrinsèque 7. Matériau de la partie arrière (capot) du Modèle spécial eau de mer 3 convertisseur / genre des raccordements Modèle spécial eau de mer avec engrenages 4 électriques Ex ia IIC T6, FTZU (rép. tchèque), 6 En matière isolante / avec prise mais 1 Sortie de mesure à sécurité intrinsèque sans fiche, prise montée pour Ex ia IIC T6, CENELEC/ATEX, 7 sortie du câble vers l’arrière Modèle spécial eau de mer En matière isolante / avec prise mais 2 Ex ia IIC T6, CENELEC/ATEX, 8 sans fiche, prise montée pour Modèle spécial eau de mer avec engrenages sortie du câble vers l’avant Autres exécutions 9 En matière isolante / avec prise et 3 avec fiche, sortie du câble 2. Sens de rotation vers l’arrière Etalonné pour sens horaire 1 En matière isolante / avec prise et 4 Etalonné pour sens antihoraire 2 avec fiche, sortie du câble Caractéristique en V 3 vers l’avant Etalonné pour deux sens de rotation 4 En métal / bornes à vis et presse-étoupes 5 Remarque 3. Etendue de mesure (entrée de mesure) Les chiffres de codage supplémentaires concernent des 0 … 10 ° 1 particularités comme p.ex. les engrenages additionnels pour étendre les gammes des étendues de mesure. 0 … 30 ° 2 0 … 60 ° 3 0 … 90 ° 4 5. Caractéristiques techniques 0 … 180 ° 5 Entrée de mesure 0 … 270 ° 6 Etendues de mesure: 0…≥ 5 à 0… ≤ 270 ° Non-normalisée 0...≥ 5 à 0...< 270 ° 9 (sans engrenage) Caractéristique en V A Etendues préférentielles 4. Signal de sortie (sortie de mesure) 0…10, 0…30, 0…60, 0…90, 0…180 ou 0…270 ° 0 … 1 mA, raccordement à 3 ou 4 fils A 0 … 5 mA, raccordement à 3 ou 4 fils B 0…≥ 10 ° à 0…1200 tours (avec engrenage) 0 … 10 mA, raccordement à 3 ou 4 fils C 4 … 20 mA, raccordement à 2 fils D Sortie de mesure ou 0 … 20 mA, raccordement à 3 ou 4 fils Sortie IA: Courant continu, proportionnel à l’angle de rotation 4 … 20 mA, raccordement à 3 ou 4 fils E Valeurs nominales: 0…1 mA, 0 … 20 mA, raccordement à 4 fils F raccordement à 3 ou 4 fils Non-normalisé, raccordement à 3 ou 4 fils Z 0 … > 1,00 à 0 … < 20 mA 0…5 mA, raccordement à 3 ou 4 fils 5. Alimentation auxiliaire 0…10 mA, 24 … 60 V CC/CA, 1 raccordement à 3 ou 4 fils avec séparation galvanique 4…20 mA, raccordement à 2 fils 85 … 230 V CC/CA, 2 ou avec séparation galvanique 0…20 mA, raccordement à 3 ou 4 12 … 33 V CC, A fils, ajustable avec potentiomètre sans séparation galvanique 4…20 mA, 12 … 30 V CC (Ex), B raccordement à 3 ou 4 fils sans séparation galvanique 0…20 mA, raccordement à 4 fils Valeurs non-normalisées: 0…> 1,00 à 0…< 20 mA raccordement à 3 ou 4 fils 13
Résistance de charge (charge): sur l’axe: Max. 1000 N (radialement) 12 V Max. 500 N (axialement) Rext max. [kΩ] = IA [mA] Lors de son utilisation avec des (pour appareils avec vibrations il est conseillé pour pro- alimentation auxiliaire CC/CA par longer la durée de vie des paliers, bloc d’alimentation tous-courants, que l’axe ne soit pas chargé avec séparation galvanique) Position d’utilisation: Quelconque H [V] – 12 [V] Rext max. [kΩ] = IA [mA] Matériau (pour appareils avec alimentation Boîtier (partie de base): Acier auxiliaire CC, Surface avec traitement QPQ sans séparation galvanique) (nitrocarburation) IA = Valeur finale de la sortie du signal Partie arrière (capot): Matière thermoplastique (Polyes- ter), pour l’exécution avec raccor- Indications concernant la précision dements électriques par prise et fiche Valeur de référence: Etendue de mesure ou Précision de base: Limite d’erreur ≤ 0,5% pour étendues métal (aluminium), pour l’exécution 0…≤ 150 ° avec bornes à vis et presse-étou- Limite d’erreur ≤ 1,5% pour étendues pes pour les raccordements électri- entre 0…> 150 et 0…270 ° ques Alimentation auxiliaire H Prise et fiche: Matière isolante Tension continue et Presse-étoupes: Métal tension alternative: Tensions nominales et tolérances voir «Tableau 1» Normes et prescriptions Tableau 1: Tension d’essai: 2,2 kVeff, 50 Hz, 1 min. Tensions nominales UN Tolérances entre … 24 - 60 V CC / CA CC – 15 à + 33% … alimentation auxiliaire et boîtier 85 - 230 V CC / CA CA ± 15% … alimentation auxiliaire et sortie de mesure (seulement possible avec (avec alimentation auxiliaire CC/CA, l’exécution standard, non-Ex, avec séparation galvanique) avec séparation galvanique, 500 Veff, 50 Hz, 1 min. avec bloc d’alimentation tous- toutes les bornes électriques contre courants (CC et 45…400 Hz) le boîtier Tension continue (avec alimentation auxiliaire CC, sans seulement1: 12…33 V séparation galvanique) (possible avec l’exécution standard, non-Ex, sans séparation galva- Protection du boîtier: IP 66 selon EN 60 529 nique) 12…30 V Influence de l’ambiance extérieure (nécessaire pour l’exécution Ex, Sollicitations mode de protection à sécurité climatiques: Exécution standard intrinsèque Ex ia IIC T6, sans sé- Température – 25 à + 70 °C paration galvanique) Humidité relative en moyenne an- Ondulation résiduelle nuelle ≤ 90% max.: 10% p.p. ou Consommation propre Exécution avec sollicitations clima- max.: Env. 5 mA + IA tiques accrues Température – 40 à + 70 °C Capacité mécanique Humidité relative en moyenne an- Résistance aux nuelle ≤ 95% vibrations: 0…200 Hz, Exécution Ex (sans engrenage) 10 g en permanence, Température – 40 à + 60 °C en T6 15 g pendant 2 h resp. – 40 à + 75 °C en T5 200…500 Hz, Température lors du 5 g en permanence, transport ou du 10 g pendant 2 h stockage: – 40 à 80 °C Chocs: 3 ×50 g selon les 3 axes chacun 10 chocs Altitude: 2000 m max. Charge admissible 1 Protection en cas d’inversion de polarité. La tension minimale ne doit pas être inférieure à 12 V. 14
6. Montage Le «montage direct» nécessite 3 vis M6. Pour la fixation «avec pied» ou «avec flasque» il faut utiliser 4 vis et écrous Quatre des douze variantes d’exécution peuvent être mon- M8. Ces vis ne sont pas partie de la livraison, ceci du fait que tées directement sur l’objet à mesurer. Les huit variantes leur longueur varie selon l’épaisseur du support. restantes sont montées soit avec un pied ou avec un flasque. Ces trois méthodes de fixation resp. les plans de perçage Pour la détermination de l’endroit de montage et de découpe et leur correspondance avec l’exécution du (endroit de mesure) il faut respecter les indica- convertisseur font l’objet du tableau 2. tions de la rubrique «Influence de l’ambiance extérieure» du chapitre «5. Caractéristiques techniques». Tableau 2: Lors du montage ou de l’entretien d’appareils en sécurité intrinsèque avec boîtier ou enveloppe Exécutions des Plans de perçage et de découpe en matière synthétique, veuillez s.v.p. prendre convertisseurs pour le montage sur toutes les précautions nécessaires pour éviter l’objet à mesurer pour … toutes charges électrostatiques. Réaliser sur l’objet à mesurer la découpe et/ou les perçages ±0,2 nécessaires selon le plan de perçage et de découpe cor- 82 respondant selon «Tableau 2» et monter le convertisseur de mesure. … montage direct 6,5 Lors de l’ajustage et du serrage il faut faire 62 H8 attention que le point zéro électrique du con- vertisseur et la position zéro de l’objet à mesurer correspondent. Le pied et le flasque de montage comportent 120º des trous allongés qui permettent un certain angle de rotation pour tourner le convertisseur et par la même une adaptation nécessaire des points zéro électrique et mécanique. Pour cette même raison, il est conseillé de réaliser les 3 perçages (6,5 mm Ø) servant au montage direct (voir plan de perçage et de découpe en haut du «Tableau 2») également sous forme de trous allongés. 71 ±0,2 Le point zéro électrique de l’appareil est mar- … fixation avec pied qué sur la face avant de l’axe et à l’extérieur du boîtier comme suit: – à gauche pour des convertisseurs angulaires 90 ±0,2 avec des étendues 0 à … ° – à droite pour des convertisseurs angulaires avec des étendues à caractéristique en V. 9 9 … fixation avec flasque 7. Raccordements électriques Pour le raccordement électrique, le convertisseur de mesure 11 comporte soit un connecteur à prise soit des bornes à vis 0 et presse-étoupes. Six des douze variantes du convertisseur H 7 comportent une prise et six sont munies de bornes à vis et presse-étoupes, voir «Tableau 2». Lors du raccordement des câbles, se rassurer impérativement que toutes les lignes soient 130 ±0,2 hors tension! Danger imminent de 230 V alimentation auxiliaire! 15
Veiller en plus … Enlever le couvercle (1.4) de la base de la fiche (Fig. 5) en soulevant légèrement le cliquet à ressort. … que les caractéristiques techniques qui per- mettent de résoudre le problème de mesure (1.4) correspondent aux données mentionnées sur la plaquette signalétique (Fig. 3) du KINAX WT 707 ( entrée de mesure, sortie de (1.6) (1.9) (1.8) (1.7) mesure, alimentation auxiliaire)! … que la résistance totale du circuit de sortie (1.10) de mesure (instruments récepteurs connectés en série plus résistance des lignes) n’excède (1.5) pas la valeur maximum R ext. mention née sous «Sortie de mesure» du chapitre «5. Caractéristiques techniques»! Fig. 5. Fiche (1.2). … d’utiliser pour le circuit de sortie de mesure des câbles avec fils torsadés par paire et de 42 mm les passer si possible séparément des lignes 6 mm courant-fort! Au reste, respecter les prescriptions nationales 1+6 2+5 pour l’installation et le choix du matériel des 3+4 conducteurs électriques! 15 mm Pour les appareils en mode de protection «à 28 mm sécurité intrinsèque» avec sortie de mesure à 37,5 mm sécurité intrinsèque il faut respecter les indica- Fig. 6 tions contenues dans l’attestation Ex ainsi que les prescriptions nationales pour la réalisation Dénuder les fils selon Fig. 6 et enfiler sur le câble l’écrou (1.7), d’installations électriques dans des enceintes la rondelle de serrage (1.8) et le joint (1.9). Introduire les fils avec danger d’explosions! dans la partie de base et les raccorder selon le schéma de connexion correspondant (Fig. 7 ou 8). ! 0.5 Typ WT707-112D A010 Enfiler dans la partie de base le joint et la rondelle de serrage 12-33 V DC 0-30 ° qui pendent au câble, ensuite mettre en place l’écrou et le 0.5 0/4- 20 mA serrer correctement. Placer correctement le joint (1.10) sur la surface corres- No. 040/123737/012/001 pondante de la partie de base. Remettre en place le couvercle camille bauer AG, CH-5610 Wohlen, Switzerland et l’enfoncer jusqu’à ce que l’on entend l’encliquetage du cliquet à ressort (1.6). Fig. 3. Exemple d’une plaquette signalétique. Ensuite enfoncer la fiche câblée dans la prise qui se trouve sur la partie arrière du convertisseur de mesure et serrer la vis (1.3). 7.1 Raccorder les lignes pour la 1 6 1 6 1 6 version avec connecteur à prise et fiche 2 +5 2 +5 2 +5 + + 3 La connexion enfichable (1) se compose d’un prise (1.1), 3 – 4 3 – 4 – – 4 fixée sur la partie arrière (2) du convertisseur de mesure et Pont d’une fiche mobile (1.2) pour le câble de connexion com- prenant un raccord PG 11 et 7 bornes à vis pour des sections de fils de max. 1 mm2. La prise peut être montée pour que le câble de la fiche sorte vers l’arrière (Fig. 4, à gauche) ou vers l’avant (Fig. 4, à droite). + – + Rext Rext – Rext (1) (1.2) + – (1.3) (1.3) A (1.1) (1.1) + – + – A + – A et H H H (1.2) Raccordement à Raccordement à Raccordement à (1) 2 fils (4…20 mA) 3 fils (différents 4 fils (différents signaux mA) signaux mA) (2) (2) A = Sortie de mesure … … raccordement à 2 fils (4…20 mA, signal du circuit de mesure) Fig. 4. Partie arrière (2) avec raccord à fiche (1). … raccordement à 3 ou 4 fils (différents A gauche: Connecteur à fiche vers l’arrière. signaux mA) A droite: Connecteur à fiche vers l’avant. H = Alimentation auxiliaire CC H = 12…33 V resp. H = 12…30 V en exécution Ex Rext = Résistance extérieure Dévisser entièrement la vis (1.3) et tirer la fiche en dehors Fig. 7. Schéma de connexion pour raccordements à 2, 3 ou 4 fils, de la prise. sans séparation galvanique, alimentation auxiliaire CC. 16
43 43 43 21 21 21 – + – – + 1 6 – + + + 2 5 Pont + 3 – 4 – + + Rext Rext Rext + – – + + – – + + – Rext – A et H A H A H – + ~ ~ Raccordement à Raccordement à Raccordement à A H 2 fils (4…20 mA) 3 fils (différents 4 fils (différents signaux mA) signaux mA) Raccordement à 4 fils (différents signaux mA) A = Sortie de mesure … … raccordement à 2 fils (4…20 mA, signal du A = Sortie de mesure circuit de mesure) H = Alimentation auxiliaire CC/CA … raccordement à 3 ou 4 fils (différents Rext = Résistance extérieure signaux mA) Fig. 8. Schéma de connexion pour raccordement à 4 fils, H = Alimentation auxiliaire CC H = 12…33 V avec séparation galvanique, alimentation auxiliaire CC/CA. resp. H = 12…30 V en exécution Ex Rext = Résistance extérieure Fig. 10. Schéma de connexion pour raccordement à 2, 3 ou 4 fils, sans séparation galvanique, alimentation auxiliaire CC. 7.2 Raccorder les lignes pour la version avec bornes à vis et presse-étoupes Les variantes avec bornes à vis directement montées dans le convertisseur et avec presse-étoupes comportent 21 43 4 bornes à vis (4.1) et 1 borne de mise à terre (4.2) placées – + – + dans le capot arrière (3), voir Fig. 9. Ces bornes à vis sont prévues pour une section des fils de max. 1,5 mm2, elles deviennent accessibles en enlevant le couvercle (3.1). (3.2) GO S M SEN (3) + ET CA RA Rext M WA IL T LE T – + – BA UE (4.1) ~ ~ R A H (3.1) Raccordement à 4 fils (différents signaux mA) (4.2) A = Sortie de mesure (4) H = Alimentation auxiliaire CC/CA Rext = Résistance extérieure Fig. 9. Partie arrière (3) avec bornes (4.1) et (4.2) et presse-étoupes (4). Fig. 11. Schéma de connexion pour raccordement à 4 fils, A gauche: fermé par le couvercle (3.1). avec séparation galvanique, alimentation auxiliaire CC/CA. A droite: bornes accessibles. Dévisser les 3 vis (3.2) et enlever le couvercle (3.1). Dévisser les raccords des presse-étoupes et les sortir en- semble avec les rondelles de serrage et les joints de la partie fixe des presse-étoupes. Enfiler ces pièces sur les câbles et introduire les câbles dans la partie arrière du convertisseur à travers les trous des presse-étoupes. Dénuder les fils sur une longueur suffisante et les raccorder aux bornes (4.1) et (4.2) selon le schéma de connexion correspondant (Fig. 10 ou 11). Ensuite remettre en place les pièces des raccords et les serrer correctement. 17
8. Ajustage des valeurs de début et de fin Ensuite amener l’objet à mesurer dans la position finale, de l’étendue de mesure c.à.d. dans la position dans laquelle le KINAX WT 707 doit fournir le courant de sortie final correspondant à la valeur L’ajustage «grossier» du début de l’étendue de mesure indiquée sur la plaquette signalétique. consistant à faire correspondre le point zéro de l’objet à mesurer avec le repère du point zéro marqué sur le con- Tourner à l’aide du tournevis déjà mentionné le potentiomètre vertisseur de mesure a déjà été décrit dans la chapitre «SPAN» pour obtenir exactement la valeur finale désirée du «6. Montage». Le présent chapitre est donc consacré à courant de sortie. l’ajustage précis et fin aussi bien de la valeur de début Ensuite revérifier le point zéro et le cas échéant le corriger à (point zéro/ZERO) que de la valeur de fin (plage/SPAN) de l’aide du potentiomètre «ZERO». Contrôler encore une fois la l’étendue de mesure. valeur finale. Répéter ces deux opérations d’ajustage jusqu’à Mettre en service le convertisseur en enclenchant simplement ce que les points zéro et de fin d’étendue correspondent l’alimentation auxiliaire. exactement. Pour la version … … avec connecteur à fiche enlever les joints à vis ZERO/ SPAN (2.2), (Fig. 12, à gauche). 9. Passage du raccordement à 2 fils à 3 ou … avec bornes à vis et presse-étoupes dévisser les 3 vis (3.2) et enlever le couvercle (3.1), (Fig. 9, à gauche). 4 fils ou vice versa Les convertisseurs de mesure avec le code de commande Attention! Les bornes à vis (4.1) 707 – ...D (voir chapitre «4. Codage des variantes») sont pré- sont sous tension. vus aussi bien pour le raccordement à 2 fils avec un courant Danger imminent de 230 V alimentation de sortie de 4…20 mA que pour le raccordement à 3 resp. à auxiliaire! 4 fils avec un courant de sortie de 0…20 mA. Ramener l’objet à mesurer dans sa position zéro, c.à.d. Toutefois, en cas de modification du type de raccordement dans la position dans laquelle le KINAX WT 707 doit fournir (voir schémas de connexion des Fig. 7 et 10) les valeurs un courant de sortie de 0 mA (pour la connexion à 3 ou à de début et de fin d’étendue de mesure ont besoin d’un 4 fils) resp. de 4 mA (pour la connexion à 2 fils). nouvel ajustage. Si le courant de sortie dévie de plus de 2% de la valeur de début, refaire encore une fois l’ajustage «grossier» du point zéro décrit dans le chapitre «6. Montage». 10. Inversion du sens de rotation pour des Ensuite tourner à l’aide d’un tournevis horloger (Ø 2,3 mm) appareils avec étendues de mesure 150 ° le potentiomètre «ZERO» (Fig. 12, partie à droite ou Fig. 13) Les convertisseurs angulaires avec une étendue de mesure pour obtenir la valeur désirée précise du courant de sortie. > 150 ° comportent pour l’inversion du sens de rotation un commutateur marqué (Fig. 12 et Fig. 13). Pour la version … (2.2) (2) … avec connecteur à fiche enlever le joint à vis S1 (2.2), (Fig. 12, à gauche). GO GO … avec bornes à vis et presse-étoupes dévisser les 3 vis ZERO SPAN ZERO SPAN S S M SEN M SEN ET ET C A RA M WA C A RA M WA (3.2) et enlever le couvercle (3.1) (Fig. 9, à gauche). IL T IL T LE T LE T BA BA S1 UE S1 UE R R Attention! Les bornes à vis (4.1) sont sous tension. Danger imminent de 230 V alimentation auxiliaire! Fig. 12. Partie arrière (2) avec les éléments d’ajustage «ZERO», «SPAN» et «S1». Tourner ensuite le commutateur d’un quart de tour à l’aide A gauche: Eléments d’ajustage cachés par les joints à vis (2.2). d’un tournevis horloger (Ø 2,3 mm) et régler de nouveau la A droite: Eléments d’ajustage accessibles. valeur de début et de fin d’étendue de mesure. Attention! Les appareils avec valeur finale de l’étendue de mesure plus faible que 150 ° ne possèdent pas le commutateur S1. (3) Zero Span S1 Le circuit imprimé peut être endommagé S1 si on introduit un tournevis. Fig. 13. Partie arrière (3) avec les éléments d’ajustage «ZERO», «SPAN» et «S1». 18
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