Das ASB-Bildungszentrum: Ihr verlässlicher Partner für Fortbildung in der Pflege - ASB-Bildungszentrum
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Das ASB-Bildungszentrum: Ihr verlässlicher Partner für Fortbildung in der Pflege ASB-Bildungszentrum
Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Leipzig e.V. ASB-Bildungszentrum „Am Sonnenpark“ Mattheuerbogen 6 04289 Leipzig 0341 869769-300 0341 869769-310 bildungszentrum@asb-leipzig.de biz.asb-leipzig.de Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.
Die Pflegebranche befindet sich in einem politischen und gesellschaftlichen Umbruch. Der Pflegealltag wird geprägt von dem anhaltenden Fachkräftemangel, der Implementierung neuer Pflegemodelle, Anwendung neuer Technologien sowie wachsender Anforderungen in der Pflege und Betreuung. Für das souveräne und erfolgreiche Bewältigen dieser Herausforderungen bedarf es eines Fachwissens und praxisrelevanter Lösungsansätze, die auch 2019 wieder im Mittelpunkt unseres Fortbildungsprogramms stehen. Palliative Care bildet dabei erneut einen Themenschwerpunkt. Von der thematischen Einführung über begleitende Maßnahmen, wie beispielsweise die Aromapflege und die Basale Stimulation, bis zur Kommunikation. Ferner sind die neuen Expertenstandards Demenz und Schmerz in unserem Programm enthalten. Betreuungskräfte finden auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl an abwechslungsreichen und aktivierenden Betreuungsangeboten, wie z. B. Gruppenangebote für Demenzerkrankte. Speziell für die Zielgruppe der ungelernten Pflegekräfte und -assistenten ist der dreitägige Basiskurs konzipiert, in dem die Pflegegrundlagen dargestellt und erläutert werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den regen fachlichen Austausch in unseren Fortbildungen. Ihr Team vom ASB-Bildungszentrum „Am Sonnenpark“ in Leipzig
14.–16.1. Pflegekurs für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 22.1. Sterben – Sterbezeit ist Lebenszeit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 23.1. Mitarbeiter und Führungsperson zugleich – der Spagat im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . 13 23.1 Tod – Umgang mit Tod und Trauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 30.1. Pflegeberichte professionell, aussagekräftig und nachvollziehbar schreiben . . . . . . . . . . . 15 31.1 Das Recht auf Verwahrlosung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 4.2. Konfliktkompetenz – Souveräner Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten . . . . . . . 17 4.2. Hauswirtschaft in der ambulanten Versorgung – Leistungskomplexe 12 und 13 . . . . . . . . . 18 12.2. Expertenstandards auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 14.–15.2. Kurzzeitaktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 5.3. Ernährung im Alter – Essen und Trinken bei Demenz und die Akzeptanz von anderen Essgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 6.3. Qualitätsmanagement – Basiswissen für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 6.–7.3. Aromapflege Basiskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 12.3. Erfolgreiche Mitarbeiterführung für erfahrene Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . 24 13.3. Erfolgreiche Mitarbeiterführung für Nachwuchsführungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . 25 14.3. Frauen sind anders, Männer auch – geschlechterspezifische Unterschiede und Betreuungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . 26 25.3. Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung: Auswirkungen auf soziale Einrichtungen . . . . . . 27 26.3. Grundlagenwissen für Betriebsräte – Einstieg und Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . 28 26.3. Basale Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
27.3. Wertschätzende Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 28.3. Beschäftigung für Demenzerkrankte – Gruppenangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.4. Aktivierung durch Musik und Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 8.4. Rechtssicherer und effektiver Umgang mit dem Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 9.4. Aktuelles Arbeitsrecht 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 9.4. Entspannung bei Pflegebedürftigen und Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . 35 11.–12.4. Sicheres und überzeugendes Auftreten im Arbeitsalltag – Körpersprache & Stimme . . . . . . . 36 17.4. Kinästhetik – eine Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 29.4. Humor in der Pflege – es darf gelacht werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.–3.5. Aromapflege Aufbaukurs Schmerzlinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 9.5. Leipziger Pflegesymposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 11.5. Grundkurs für das Personal „Wünschewagen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 14.5. Gestern Kollege – heute Vorgesetzter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 15.5. Expertenstandard Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 16.5. Expertenstandard Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 23.5. Pflegerische Prophylaxen: Fresh-up-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 23.5. Pflegerische Prophylaxen: Fresh-up-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 24.5. Professionelle Kommunikation – Selbstbewusst, natürlich und sympathisch überzeugen . . . . . 47 28.5. Dokumentation und Haftung in Pflege und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 13.6. Demenz-Balance-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 20.6. Einzelbetreuung bei immobilen, bettlägerigen Bewohnern – Anregung zur Selbstbeschäftigung . . . 50
24.6. Sozialrechtliche Kenntnisse für Mitarbeiter in der Verwaltung sozialer Einrichtungen . . . . . . . 51 25.6. Einführung in die Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 26.6. Lebensmittelsicherheit in Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung – HACCP kompakt . . . . 53 27.6. Ganzheitliches Gedächtnistraining bei allgemeiner Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 27.6. Infektionsschutz in sozialen Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 26.8. Frauen in Führungspositionen – den persönlichen Führungsstil entwickeln . . . . . . . . . . . 56 2.–3.9. Projektmanagement kompakt für gemeinnützige Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.9. Pflegerische Prophylaxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4.9. Interkulturelle Pflege und der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in verschiedenen Kulturen . . . 59 5.9. Umgang mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 6.9. Beschwerdemanagement – Souveräner Umgang mit Beschwerden und Kritik . . . . . . . . . . 61 11.9. Expertenstandards auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 12.9. Balanceorientierte Arbeitszeit und Dienstplangestaltung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 63 24.9. Prävention von Rückenschmerzen in der Pflege – Rück dich gerade! . . . . . . . . . . . . . 64 25.9. Und wer kümmert sich um mich? – Selbstfürsorge in sozialen Berufsfeldern . . . . . . . . . . 65 9.10. Pflegeberichte professionell, aussagekräftig und nachvollziehbar schreiben . . . . . . . . . . . 66 10.10. Älter werden in der Sozialen Arbeit: Anforderungen an Leitung und Team . . . . . . . . . . . 67 10.10. Thematisch durchs Jahr – kreative Angebote nach Feiertagen und Jahreszeiten . . . . . . . . 68 12.10. Grundkurs für das Personal „Wünschewagen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 28.10. Einführung in die Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 30.10. Sexualität und geistige Behinderung – Orientierung und methodisches Handeln . . . . . . . . . 71
7.11. Umgang mit psychisch erkrankten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 12.11. Sitztanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 13.11. Rechtssicherer Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . 74 14.11. Aktivierungstechniken: Themen des Lebens im Märchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 14.11. Rechtliche Grundlagen der Dienstplangestaltung in Pflege- und Betreuungseinrichtungen . . . . . 76 15.11. Professionelle Kommunikation mit Angehörigen im Pflegealltag . . . . . . . . . . . . . . . 77 18.11. Schwierige Teambesprechungen effektiv leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 27.11. Zwischen Begeisterung und Erschöpfung – Umgang mit den eigenen Kräften . . . . . . . . . 79 Unsere Erste-Hilfe-Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Ein Tag mit GERT. Der gerontologische Alterssimulationsanzug . . . . . . . . . . . . . . . 82 PDL-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Fortbildung Wundexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Leipzig schockt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Individuell und praxisnah: Inhouse-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Konferenzräume/Vermietung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Café & Bistro „Am Sonnenpark“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Hausnotruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Der Wünschewagen in Sachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Anfahrtsbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
inklusive Verpflegung Fortbildungen mit diesem Symbol enthalten eine Pausenverpflegung plus Mittagessen, die in den Seminargebühren enthalten ist. Bei einem Ganztagskurs umfasst das Angebot: Wasser, Kaffee, Tee, Snacks und ein Wahlessen zum Mittag. Bei Halbtagskursen (unter fünf Stunden) erhalten Sie als Pausenverpflegung: Wasser, Kaffee, Tee und einen Snack.
Wie kann ich mich anmelden? 0341 869769-310 biz.asb-leipzig.de bildungszentrum@asb-leipzig.de 0351 4916614 www.parisax.de weiterbildung@parisax.de
Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht auch in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Nutzen Sie die Registrierung als Qualitätsprädikat für Ihre Fachexpertise und nachweisliche Qualifikation. Wenn Sie registriert sind, so können Sie sich für die Teilnahme an unseren Seminaren Fortbildungspunkte anrechnen lassen. Die Anzahl der Fortbildungspunkte richtet sich nach der Dauer der Veranstaltung und beträgt bei eintägigen Seminaren 1 Punkt pro Unterrichtseinheit. Bei mehrtägigen Veranstaltungen variiert die Punktezahl von 10–16. Gern informieren unsere Mitarbeiter Sie persönlich zu diesem Angebot.
Seminar gilt als Pflegekurs für Einsteiger Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels Modul 1: Hygiene, Körperpflege, aus- ungelernte Pflegekräfte, Pflegeassistenten bietet der Kurs Neu- und Quereinsteigern gewählte Krankheitsbilder, pflegerische aus dem ambulanten und teil-/stationären ein fundiertes Wissen rund um die Pflege. Prophylaxen (14.–15.1.2019) Pflegebereich Fachrelevante theoretische und praktische Modul 2: Kommunikation; Umgang mit Grundlagen sollen den professionellen herausforderndem Verhalten, Umgang mit Einstieg in die Pflege erleichtern. Dabei Sterben und Tod (16.1.2019) unterstützen unsere erfahrenen Fachexperten die Teilnehmer durch eine komprimierte Wissensvermittlung und professionelle Anleitungen. Ein dreitägiges Seminarangebot in zwei Modulen. Referentin Modul 1: Kerstin Brand, Dipl.-Pflegepäd. PDL, Krankenschwester 14. – 16.1.2019 Referent Modul 2: Jens Kaluza, Dipl.-Phil. 9:00 – 16:00 Uhr Sozialwissenschaftler, Organisationsberater Anmeldeschluss: 11.12.2018 Kursgebühr: 298,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 11
Seminar gilt als Sterben – Sterbezeit ist Lebenszeit! Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Sterben ist kein Tabuthema mehr. Doch es • Es beginnt mit der eigenen Endlichkeit Mitarbeiter im ambulanten besteht die Notwendigkeit, weiter darüber und teil-/stationären Pflege- und im Gespräch zu bleiben, denn wir haben • Warum der Sterbeort so wichtig ist Betreuungsbereich in unserer heutigen Gesellschaft viel im • Ab wann ist ein Mensch sterbend? Umgang mit Sterbenden verloren. Pflegende • Wie stirbt der Mensch? und Betreuende können helfen, den Umgang mit dem Sterben zu verbessern. • Bedürfnisse Sterbender – Das Seminar soll dabei Unterstützung und die vier Bedürfnisgruppen Mut geben. • Umgang mit Angehörigen 22.1.2019 Referent: Jens Kaluza, Dipl.-Phil. 9:00 – 16:00 Uhr Sozialwissenschaftler, Organisationsberater Anmeldeschluss: 1.1.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 12
Mitarbeiter und Führungsperson zugleich – der Spagat im Alltag INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Insbesondere in sozial-pflegerischen • Was macht Teams erfolgreich? Mitarbeiter, die zugleich Arbeitsbereichen sind Führungspersonen Was kann Teamarbeit behindern? Führungsaufgaben übernehmen oftmals gleichzeitig Mitarbeitende in den • Teamrollen und ihre Bedeutung Teams. Sie bewegen sich damit in einem Spannungsfeld zwischen Gleichrangigkeit • Vom Ich zum Wir – und Hierarchie, Teammitglied und Team- Phasen der Teamentwicklung leitung. Dieses Spannungsfeld erfolgreich • Wie viel Führung braucht mein Team? und effektiv zu gestalten, ist eine alltägliche • Besonderheiten und Erfahrungen Herausforderung. im Rollenwechsel • Klärung der eigenen Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Kompetenzen • Führungsstil und Führungskompetenzen 23.1.2019 Referentin: Dr. Ulrike Jaeger 9:00 – 16:00 Uhr Institut für Potenzialmanagement * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 2.1.2019 Kursgebühr: 145,00 €*/185,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 13
Seminar gilt als Tod – Umgang mit Tod und Trauer Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Der Tod ist gewiss, ungewiss ist die Stunde. • Müssen wir Angst vorm Tod haben? Mitarbeiter im ambulanten Der Tod ist das größte und ewige Thema • Bedeutung von Abschied für und teil-/stationären Pflege- und der Menschen auf der ganzen Welt. Dabei Hinterbliebene und betreuendes Personal Betreuungsbereich stehen viele Fragen im Raum. Was kommt danach? Wie fühlt es sich an? In dieser • Abschiedskultur in Pflegeeinrichtungen Fortbildung soll offen über den Tod sowie • Was ist Trauer und Trauerarbeit? die Bedeutung und Notwendigkeit von • Trauerphasen bei Hinterbliebenen Trauerarbeit sowie Abschiedskultur gespro- chen werden. • Trauerreaktionen (Rituale und krankhafte Trauerreaktionen) • Unterstützung und Betreuung von Trauernden 23.1.2019 Referent: Jens Kaluza, Dipl.-Phil. 9:00 – 16:00 Uhr Sozialwissenschaftler, Organisationsberater Anmeldeschluss: 2.1.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 14
Pflegeberichte professionell, aussagekräftig und nachvollziehbar schreiben INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Mit der Entbürokratisierung der Pflege • Aushandlungsprozess, Abweichungen, Mitarbeiter im ambulanten dokumentation bekommt das Schreiben von Risiken und Beratungen sachlich und teil-/stationären Berichten wieder einen höheren Stellenwert. erfassen Pflege- und Betreuungsbereich Professionelle Pflege stellt sich nicht zuletzt • Berichte fachlich korrekt und über die Nachweisführung dar. So etwa inhaltlich umfassend genau schreiben im Anspruch an die Nachvollziehbarkeit des individuellen Pflegeprozesses, bei Risikobewertungen, der Realisierung gesetzlicher Vorgaben oder auch den Anforderungen von Angehörigen des zu Pflegenden. Der Referent vermittelt Erfahrungen im Sinne von best practice und behandelt „Stolpersteine“ im neuen System der Pflegeberichterstattung. Referent: Dr. phil. Jürgen Fuchs 30.1.2019 Dozent für Gesundheits- und Pflegeberufe, 9:00 – 16:00 Uhr Qualitätsberater für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Anmeldeschluss: 9.1.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 15
Seminar gilt als Das Recht auf Verwahrlosung Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Wir haben grundsätzlich ein Recht auf • Definition Mitarbeiter im ambulanten Verwahrlosung – egal ob wir körperlich, • Krankheitsbild: Ursachen und Folgen und teil-/stationären Pflege- und psychisch oder geistig beeinträchtigt sind Betreuungsbereich oder nicht. Doch wie gestalten wir als • souveräner Umgang mit Betroffenen, Betreuer das Spannungsfeld zwischen Gefahrenabklärung, Konfliktpotentiale Fürsorge und Unterstützung ohne die erkennen und entschärfen, vertrauensbil- Selbstbestimmung des Einzelnen zu dende Kommunikation und Maßnahmen gefährden? Das Seminar bietet einen • Unterstützungskonzepte umfassenden Einblick in die Thematik Messiesyndrom, Wohnungsvermüllung und Verwahrlosung und den richtigen Umgang mit der betroffenen Klientel. 31.1.2019 9:00 – 16:00 Uhr Referentin: Caroline Gast, Dipl.-Psychologin Anmeldeschluss: 10.1.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 16
Konfliktkompetenz – Souveräner Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE In der Zusammenarbeit und im Umgang • Erarbeiten von Möglichkeiten Mitarbeiter und Führungskräfte mit schwierigen Patienten, zu pflegenden der Konfliktvermeidung in sozialen Einrichtungen Personen oder deren Angehörigen, aber • Das Prinzip wirkungsvoller Konfliktlösung auch im Team und unter Kollegen gibt es oft und die Umdeutung der Sachlage Unklarheiten, bis hin zu Streit und Konflikten. Im Seminar erlernen Sie Fähigkeiten und • Zusammenhänge zwischen Fertigkeiten, den Zugang zu und den individuellen Motiven und Handlungen Umgang mit den unterschiedlichen Motiven • Entwicklung eines wirkungsvollen und und Auslösern von Konflikten zu finden empathischen Kommunikationsstils sowie den Konflikt und dessen Verursacher • Gesprächssituationen getrennt voneinander zu behandeln. mit besonderen Herausforderungen • Sichern der Kooperation zum Vermeiden künftiger Vorfälle 4.2.2019 Referent: Matthias Myska 9:00 – 16:00 Uhr Kommunikationstrainer * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 14.1.2019 Kursgebühr: 135,00 €*/175,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 17
Hauswirtschaft in der ambulanten Versorgung – Leistungskomplexe 12 und 13 INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Hauswirtschaftliche Hilfeleistungen werden • Grundausstattung Mitarbeiter im ambulanten im Sozialgesetzbuch aufgeführt (SGB XI) • Anwendung von Produkten und Pflegebereich und sind damit Leistungen der Pflegever- Gefahrenstoffen sicherung. Doch gerade in diesem Bereich können Erwartungen und tatsächlich • Wichtige Regeln bei der Reinigung erbrachte Leistungen zu Unzufriedenheit • Wäschepflege und Spannungen auf beiden Seiten führen. • Küchenreinigung Denn jeder Mensch hat ein anderes Ordnungsempfinden und gewohnte Arbeits- • Hygienische Grundregeln bei der abläufe bei der Reinigung. Standardisierte Reinigung Prozesse und Hilfestellungen können dabei Konflikte vermeiden. In dieser Fortbildung soll ein Überblick zu den wichtigsten Themen im Bereich Haus- wirtschaft der Leistungskomplexe 12 und 13 gegeben werden. 4.2.2019 Referent: Benjamin Mende 14:00 – 16:00 Uhr Fachwirt für Reinigungs- und Hygienemanagement (FIGR) Anmeldeschluss: 14.1.2019 Kursgebühr: 28,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Kaffee/Tee + Snack 18
Expertenstandards auf einen Blick INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Expertenstandards – als wissenschaftliche • Ernährungsmanagement (2016) Mitarbeiter im ambulanten Grundlage pflegefachlichen Handelns – • Schmerzmanagement und teil-/stationären Pflege- und werden regelmäßig aktualisiert und Betreuungsbereich überarbeitet. Die Umsetzung in der • Förderung der Harnkontinenz Praxis hat neben dem pflegefachlichen • Chronische Wunden Anspruch auch einen leistungs- und • Dekubitusprophylaxe (2017) haftungsrechtlichen Aspekt. Insofern bedarf es auch regelmäßiger Informationen zu den • Sturzprophylaxe Aktualisierungen der Standards und ihrer • Pflege von Menschen mit Demenz (2018 praktischen Relevanz. • Schwerpunkte und Umsetzung in MDK-Prüfungen 12.2.2019 Referentin: Kerstin Brand, Dipl.-Pflegepädagogin 9:00 – 16:00 Uhr PDL, Krankenschwester Anmeldeschluss: 22.1.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 19
Seminar gilt als Kurzzeitaktivierung Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT • Umgang mit Aktivierungskisten nach ZIELGRUPPE Schmidt-Hackenberg; Kurzzeit- „In der Kürze liegt die Würze“ – impuls aktivierung bei Menschen mit und Mitarbeiter im ambulanten gebendes Arbeiten mit verschiedenen ohne Demenz und teil-/stationären Pflege- und Mitteln und Medien im Rahmen Betreuungsbereich der Betreuung. • Fallbeispiele und Ideenentwicklung Modul 2: SCHWERPUNKTE • Themenmappen und therapeutischer Modul 1: Tischbesuch • Aktivierungseinheiten planen • Kurzzeitaktivierung bei motorischen und gestalten Einschränkungen • 5-Minuten-Aktivierungen • Kurzzeitaktivierung zur Anregung mit und ohne Medien der Sinne • Zeitung für Menschen mit Demenz 14. – 15.2.2019 Referentin: Ines Lierath, ldt. Ergotherapeutin 9:00 – 16:00 Uhr Dozentin für Gesundheitsberufe, dbM-Multiplikatorin Anmeldeschluss: 24.1.2019 Kursgebühr: 199,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 20
Ernährung im Alter – Essen und Trinken bei Demenz Seminar gilt als Regelfortbildung und die Akzeptanz von anderen Essgewohnheiten nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Vollwertige und ausgewogene Ernährung • Ernährungsbedarf und Bedürfnisse Mitarbeiter im ambulanten und ist ein wichtiger Bestandteil einer guten von Senioren teil-/stationären Pflege- und Betreuungs- Lebensqualität. Gerade Bewohner als • Ernährung bei Demenz bereich sowie Führungskräfte Kunden von Senioreneinrichtungen und Mitarbeiter in der Versorgung haben es verdient, ein würdevolles Essen • Mangelernährung im Focus angeboten zu bekommen. • Neue Trends und zukünftige Dies setzt Hintergrundwissen zu Beson- Verpflegungswünsche derheiten beim Essen und Trinken von • Palliative Versorgung – Wonach sehnt Demenzerkrankten und innerhalb der sich der Bewohner am Lebensende? Palliative Care, kulturellen Unterschieden • Kurzer Blick auf die Ernährungsweisen sowie neuen Trends und deren Umsetzung von Moslems und Juden voraus. In dieser Fortbildung werden die entsprechenden Kenntnisse und Erfah- rungen vermittelt, um mit der Vielzahl an Herausforderungen umgehen zu können. 5.3.2019 Referentin: Melanie Müller 9:00 – 16:00 Uhr Pädiatrische und gastroentologische Ernährungstherapeutin Anmeldeschluss: 5.2.2019 Kursgebühr: 145,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 21
Qualitätsmanagement – Basiswissen für Führungskräfte INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Im Seminar wird grundlegendes • Grundlagen und Begriffe Mitarbeiter aller Führungsebenen, die sich Qualitätsmanagementwissen vermittelt. des Qualitätsmanagements zu den aktuellen Anforderungen an ein Die methodischen Ansätze des Qualitäts • Qualitätsmanagement als Qualitätsmanagement informieren möchten managements werden aufgezeigt und mit Führungskonzept den Teilnehmenden das Verständnis für die einrichtungsspezifische Qualität erarbeitet. • Rechtliche Anforderungen aus dem entsprechenden SGB-Bereich Besondere Berücksichtigung finden die gesetzlichen Anforderungen aus den • Überblick über den gesamten Sozialgesetzbüchern (in Abhängigkeit der Qualitätsmanagementprozess Gruppenzusammensetzung). Referentin: Kirsten Rudolph 6.3.2019 EOQ Quality Auditorin, 9:00 – 16:00 Uhr Referentin QMB – Der Paritätische Gesamtverband * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 13.2.2019 Kursgebühr: 155,00 €*/195,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 22
Seminar gilt als Aromapflege Basiskurs Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Dieser Kurs gibt eine Einführung in die • Historie Mitarbeiter im ambulanten angewandte Aromapflege im Pflegebereich • Grundlagen im Umgang und teil-/stationären Pflege- und sowie für den häuslichen Gebrauch. mit ätherischen Ölen – Recht Betreuungsbereich Inbegriffen ist die Herstellung einer ersten Ölmischung zur Selbstanwendung. • Geruchssystem, Gewinnungsverfahren, Aufnahme über die Haut • Anwendung in der Pflege – Beispiele fachgebietsbezogen und allgemein Bitte bringen Sie ein Handtuch und eine kleine Schüssel mit. 6. – 7.3.2019 Referentin: Heike Palm 9:00 – 16:00 Uhr Aroma-Gesundheitspraktikerin BfG Anmeldeschluss: 13.2.2019 Kursgebühr: 199,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 23
Erfolgreiche Mitarbeiterführung für erfahrene Führungskräfte INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Der gesellschaftliche Wandel stellt Füh- • Führung als Leitungskräfte/Mitarbeiter mit rungskräfte vor neue Herausforderungen. „Produktionsfaktor“ der Zukunft langjähriger Führungserfahrung Gute Fachkräfte in der Pflege sind rar, der • Den eigenen Führungsstil Stellenwert von Arbeit wandelt sich. Ein Füh- bewusst reflektieren rungsstil reicht für die komplexen Strukturen nicht mehr aus. Offen und auf Augenhöhe • Chef und Mitarbeiter – sich selbst und kommunizieren, Mitarbeiter bei Entschei- andere im Prozess der Mitarbeiterführung dungen einbeziehen, sie ernst nehmen, besser verstehen – DISG sie fördern und motivieren, ihnen einen • Welcher Führungsstil ist der richtige? Rahmen setzen, in dem sie eigenständig • Training anhand von Verantwortung übernehmen und Probleme Praxisbeispielen aus dem Pflegealltag lösen können, sind nur einige der heutigen Aufgaben erfolgreicher Mitarbeiterführung. Andererseits ist auch Konsequenz wichtig, Kritik klar und zeitnah äußern, Konflikte wahrnehmen und angehen. 12.3.2019 Referentin: Dr. Sybille Ampler 9:00 – 16:00 Uhr selbständige Trainerin und Beraterin Anmeldeschluss: 19.2.2019 Kursgebühr: 145,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 24
Erfolgreiche Mitarbeiterführung für Nachwuchsführungskräfte INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Gestern noch Mitarbeiter und ab heute Chef. • Checkliste – Die ersten 100 Tage Nachwuchsführungskräfte, Mitarbeiter Dies stellt die Nachwuchsführungskraft als Führungskraft mit zukünftiger Führungsverantwortung vor viele Herausforderungen: eingefahrene • Selbst- und Fremdbild, sich seiner Stärken Strukturen, erfahrene Mitarbeiter, Skepsis und Schwächen und denen der Mitarbeiter gegenüber der Führungskraft, Angst vor bewusst sein (DISG) Veränderungen usw. Distanz und Nähe zu einzelnen Kollegen kommen auf den • Den eigenen Führungsstil reflektieren Prüfstand. Gewinnen Sie Klarheit über Ihre • Welcher Führungsstil ist der richtige? neue Rolle und lernen Sie mit Ihren Stärken • Wie gewinne ich Mitarbeiter und Schwächen souverän umzugehen. für Veränderungen? Scheuen Sie sich nicht vor Verände- rungen. Finden Sie Ihren Mittelweg aus • Wie mache ich „Gegner zu Verbündeten“? Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter und • Kommunikations-Techniken für einen konsequenter Führung im wahrsten Sinne konstruktiven Dialog des Wortes. Dabei soll Ihnen das Seminar • Kommunikation mit Unterstützung geben. „schwierigen“ Mitarbeitern 13.3.2019 Referentin: Dr. Sybille Ampler 9:00 – 16:00 Uhr selbständige Trainerin und Beraterin Anmeldeschluss: 20.2.2019 Kursgebühr: 145,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 25
Frauen sind anders, Männer auch – geschlechter- Seminar gilt als Regelfortbildung spezifische Unterschiede und Betreuungsangebote nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Der stetig wachsende Anteil an pflege- • die jeweilige Bedeutung der Mitarbeiter im ambulanten bedürftigen Männern birgt eine neue gesellschaftlichen Rolle und teil-/stationären Pflege- und Herausforderung in der sozialen Betreuung. • Biografie heute und früher Betreuungsbereich Ein Umdenken ist gefordert, denn es gilt nun neben aktivierender, sinnvoller Betreuung • „mannhafte“ Gruppenstunden planen von weiblichen Bewohnern, die Zielgruppe und durchführen Männer mit ihren Facetten zu verstehen und • Sinnvolle Aktivitäten gestalten entsprechende Angebote zu entwickeln. mit und für Männer und Frauen Dabei gilt, sich mit den biografischen Hin- • Motivation und Teilhabe am tergründen, Interessen und Vorlieben sowie Gemeinschaftsleben für beide veränderten Denkweisen auseinanderzu- Geschlechter setzen. Und die bereits für die weiblichen Bewohner bestehenden Betreuungsange- bote zu prüfen und zu überarbeiten. Referentin: Ines Lierath 14.3.2019 Dozentin für Gesundheitsberufe, ldt. Ergotherapeutin, 9:00 – 16:00 Uhr dbM-Multiplikatorin Anmeldeschluss: 21.2.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 26
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung: Auswirkungen auf soziale Einrichtungen INHALT SCHWERPUNKTE • Organisatorisch-technische Anforderungen der DSGVO an die Nach einer Übergangszeit von zwei Jahren • Anwendungsbereich, Ziele und einzelne Datensicherheit, konkrete Maßnahmen ist die am 25.5.2018 in Kraft getretene neue Regelungstatbestände der EU-DSGVO und Schutzziele der Datensicherheit EU-Datenschutz-Grundverordnung auch auf • Vergleich zur bisherigen Rechtslage nach soziale Unternehmen anzuwenden. Infolge • Auftragsdatenverarbeitung, dem BDSG und Öffnungsklauseln notwendige Verträge von Öffnungsklauseln gibt es nun auch Änderungen in der nationalen Gesetzge- • Grundsatz des Umgangs mit personen • Rechte der betroffenen Personen bung (BDSG vom 25.5.2018). bezogenen und sensitiven Daten insbes. die Informationspflichten Im Seminar werden die Grundsätze der • Regelungen zum Beschäftigtendaten- EU-Verordnung dargestellt und – je nach schutz im Unternehmen ZIELGRUPPE Stand der nationalen Gesetzgebung – die • Verpflichtung zur Führung der Verzeich- praktische Umsetzung diskutiert. nisse von Verarbeitungstätigkeit nach Mitarbeiter, Führungskräfte sowie Daten- Art. 30 DSGVO (Verfahrensverzeichnis) schutzbeauftagte sozialer Organisationen • Datenschutzbeauftragter, Bestellpflicht, Rechte und Pflichten des DSB 25.3.2019 Referent: Dr. Thomas Auerbach, Dipl.-Jurist 9:00 – 16:00 Uhr * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 4.3.2019 Kursgebühr: 135,00 €*/175,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 27
Grundlagenwissen für Betriebsräte – Einstieg und Auffrischung INHALT • Gremien des Betriebsrates, • Veto-Recht z. B. bei Einstellung Sitzungen, Mitarbeiterversammlung und Versetzung Im Jahre 2018 fanden Betriebsratswahlen statt, bei denen neue Mitglieder in • Schulungsanspruch des Betriebsrates • Echte Mitbestimmung bei sozialen bestehende Betriebsräte gewählt wurden • Kündigungsschutz Angelegenheiten, z. B. Regelungen zur bzw. in verschiedenen Einrichtungen Arbeitszeit (Dienstplan), Verhaltensregeln • Betriebsvereinbarungen und im Unternehmen erstmalig Betriebsräte entstanden. Für die Einigungsstelle neuen Mitglieder gilt es, sich zügig in die rechtlichen Fragen der Betriebsratstätigkeit • Der „Tendenzbetrieb“ und seine Folgen für die Mitbestimmung ZIELGRUPPE einzuarbeiten. Neugewählte sowie bereits 2. Umfang und Grenzen im Betriebsrat tätige Mitglieder SCHWERPUNKTE der Mitbestimmung 1. Grundlagen der Betriebsverfassung • Informations- und Beratungsrechte • Rechte und Pflichten der Mitglieder des Betriebsrates • Anhörungsrecht z. B. bei Kündigung 26.3.2019 9:00 – 16:00 Uhr Referent: Dr. Thomas Auerbach, Dipl.-Jurist * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 5.3.2019 Kursgebühr: 145,00 €*/185,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 28
Seminar gilt als Basale Stimulation Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Basale Stimulation bietet Anregungen, • Grundlagen der Basalen Stimulation Mitarbeiter im ambulanten um das Wohlbefinden und die Selbst • Zielgruppe und Eignung und teil-/stationären Pflege- und bestimmung von schwer beeinträchtigten Betreuungsbereich Menschen zu fördern und zu unterstützen. • Übungen zur Selbstwahrnehmung Dabei spielen Berührung und Wahrneh- • Integrationsmöglichkeiten mung eine große Rolle. In dieser Fortbildung in die Palliative Care werden theoretische und praxisrelevante Anwendungsmöglichkeiten der Basalen Stimulation vorgestellt. 26.3.2019 Referentin: Beate Wobst 9:00 – 16:00 Uhr Trainerin Basale Stimulation Anmeldeschluss: 5.3.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 29
Seminar gilt als Wertschätzende Kommunikation Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Neben den hohen fachlichen Anforde- • Pflege als Profession – Mitarbeiter im ambulanten rungen müssen Pflegekräfte – egal mit Selbst- und Sozialkompetenz und teil-/stationären Pflege- und welchen Qualifikationen – in der Lage • Sprache und Kommunikation Betreuungsbereich sein, kompetent und wertschätzend mit in der Pflege Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zu kommunizieren. Dafür soll im Kurs • vom schnellen „Du“ und sensibilisiert werden, indem auch Formen anderen praktischen Problemen der Missachtung und verbalen Aggressionen • zum Thema „Nähe und Distanz“ thematisiert werden. • Formen verbaler Aggressionen (insbesondere bei Demenz) • Kommunikationskiller und kommunikationsförderndes Verhalten in der Pflege 27.3.2019 Referent: Jens Kaluza, Dipl.-Phil. 9:00 – 16:00 Uhr Sozialwissenschaftler, Organisationsberater Anmeldeschluss: 6.3.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 30
Beschäftigung für Demenzerkrankte – Seminar gilt als Regelfortbildung Gruppenangebote nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Das Seminar vermittelt Methoden und • Schulung der Sozialkompetenz Mitarbeiter im ambulanten Möglichkeiten für gruppenbezogene und des Empathievermögens und teil-/stationären Pflege- und Betreuungsangebote. Die Kursteilnehmer • Gemeinschaft erleben durch Interaktion Betreuungsbereich lernen, Angebote als interaktives Gemein- schaftsprojekt zu konzipieren und zu leiten. • gewaltfreie Kommunikation In praktischen Übungen wird das Erstellen • ganzheitliche Aktivierung von Angeboten auf Basis der Stärken und • Gruppendynamik erkennen und steuern Schwächen der zu betreuenden Personen aufgezeigt. • Motivation zur Interaktion 28.3.2019 Referentin: Irene Finke 9:00 – 16:00 Uhr Natur- und Märchenpädagogin, freie Dozentin Anmeldeschluss: 7.3.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 31
Seminar gilt als Aktivierung durch Musik und Bewegung Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Ziel der Fortbildung ist es, die ursprüngliche • Lieder und Texte vokal und Mitarbeiter im ambulanten und im Menschen angelegte Verbindung instrumental ausgestalten und teil-/stationären Pflege- und von Musik-Bewegung-Stimme in sich selbst • Einfache Musizier- und Begleitformen mit Betreuungsbereich (wieder) zu entdecken und Umsetzungs- elementaren Instrumenten kennenlernen möglichkeiten für den Alltag im Pflege- und Altenheim aufzuzeigen. Entsprechend des • Bewegungsmöglichkeiten mit und Jahreskreises steht die Fortbildung unter ohne Materialien zu Musik ausprobieren dem Thema Frühling. • Anleitung für Gruppen- und Einzelangebote 2.4.2019 9:00 – 16:00 Uhr Referentin: Prof. Johanna Metz Anmeldeschluss: 12.3.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 32
Rechtssicherer und effektiver Umgang mit dem Betriebsrat INHALT SCHWERPUNKTE • Einstellung und Versetzung von Mitarbeitern Den Grundsatz für den Umgang mit dem 1. Fragen der Betriebsverfassung Betriebsrat beschreibt das Betriebs- • Anhörungsrecht des Betriebsrates • Rechte und Pflichten der Betriebsrats- bei Kündigung verfassungsgesetz als „vertrauensvolle mitglieder sowie der Ersatzmitglieder Zusammenarbeit“. • Einführung von Kontroll- und • Betriebsversammlung, Sprechstunden, Überwachungssystemen Neben den Fragen der Betriebsverfassung Schulungsanspruch des Betriebsrates geht es dabei für Geschäftsführung und • Alkohol- und Rauchverbot Leitung vor allem um die Frage, wie der • Besonderer Kündigungsschutz im Unternehmen Betriebsrat bei welchen unternehmerischen • Besonderheiten der Entscheidungen einzubeziehen ist und Mitbestimmung im Tendenzbetrieb ZIELGRUPPE welche Besonderheiten dabei im Tendenz- • Abschluss und Inhalt betrieb zu berücksichtigen sind. Geschäftsführung und Führungskräfte von Betriebsvereinbarungen sozialer Unternehmen 2. Einbeziehung des Betriebsrates bei Entscheidungen • Regelung sozialer Angelegenheiten 8.4.2019 9:00 – 16:00 Uhr Referent: Dr. Thomas Auerbach, Dipl.-Jurist * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 18.3.2019 Kursgebühr: 135,00 €*/175,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 33
Aktuelles Arbeitsrecht 2019 INHALT • Beschäftigtendatenschutz, Auswirkungen • Inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten der EU-Datenschutzverordnung und bei Arbeitsverträgen Das Arbeitsrecht unterliegt einem des neuen BDSG auf das Arbeitsrecht, ständigen Wandel durch Gesetzgebung • Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis Rechtmäßigkeit und Zweckbindung der sowie bei Beendigung und Rechtsprechung. Datenerhebung Im Seminar werden die wichtigsten • Arbeitsrechtliche Sanktionen, • Umgang mit Personalakten, Ermahnung, Abmahnung, Kündigung Neuheiten erläutert und praxisnah für Führungszeugnissen, BEM-Unterlagen soziale Einrichtungen angewendet. • Übersicht aktuelle Rechtsprechung • Geringfügige Beschäftigungsver- der Arbeitsgericht SCHWERPUNKTE hältnisse und ihre arbeitsrechtlichen Besonderheiten • Rechtsprechung des BAG zum Mindest- • ZIELGRUPPE lohn (Sonderzuwendungen, Zuschläge), • Aktuelle Rechtsprechung zu Mindestlohn für Bereitschaft und Qualifizierungsvereinbarungen mit Geschäftsführer, Führungskräfte, Rufbereitschaft Bindungsklausel Mitarbeiter mit Personalverantwortung • Änderungen ab 2018 im • Urlaubsrecht, Verfall bzw. Nichtverfall von Mutterschutzgesetz Urlaubsansprüchen • Befristung von Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund 9.4.2019 9:00 – 16:00 Uhr Referent: Dr. Thomas Auerbach, Dipl.-Jurist * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 19.3.2019 Kursgebühr: 135,00 €*/175,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 34
Entspannung bei Pflegebedürftigen Seminar gilt als Regelfortbildung und Menschen mit Demenz nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE „Entspannung – ein Kurzurlaub für Senioren!“ • Grundlagenwissen Stress, Stressphysiologie Mitarbeiter im ambulanten Dem Alltag entfliehen und die Seele • Was verursacht Stress und teil-/stationären Pflege- und baumeln lassen – Urlaub tut gut und weckt bei Senioren in der Pflege? Betreuungsbereich neue Energien. Auch Senioren benötigen • Entspannung und Wohlbefinden bzw. Urlaub vom Alltag im Seniorenheim. In Ablehnung: nonverbale Kommunikation und diesem Kurs lernen Sie, wie Senioren mit Verstehen von Signalen kognitiv und kommu- einfachen und wirkungsvollen Techniken nikativ beeinträchtigter Menschen Bitte bringen Sie drei (alte) dünne Entspannung und Abwechslung vom Handtücher, ein Badetuch, einen Alltag finden. Damit unterstützen Sie das • entspannen und essen & trinken Messbecher, bequeme Kleidung, dicke körperliche und seelische Wohlbefinden, • Strömen Socken, ein Trägershirt und – wenn reduzieren Stresssymptome und regen • aktiv entspannen mit Tanz und Spiel vorhanden – eine Gymnastikmatte mit. Selbstheilungskräfte an. Fördern Sie Gesundheit und Lebenswille von Senioren • entspannen mit der Heißen Rolle und mit Wellness für den Pflegealltag! Wohlfühlbädern • praktische Übungen zur Selbsterfahrung, Eigenreflexion 9.4.2019 Referentin: Katharina Grübler 9:00 – 16:00 Uhr Dozentin für Gesundheitsberufe, Heilpraktikerin für Physiotherapie Anmeldeschluss: 19.3.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 35
Sicheres und überzeugendes Auftreten im Arbeitsalltag – Körpersprache & Stimme INHALT SCHWERPUNKTE • Wie fasziniere ich die Zuhörenden? Menschen filtern häufig, was sie sagen, um • Die Interpretation • Stegreifreden einen guten Eindruck zu hinterlassen oder körpersprachlicher Signale (Einprägsame Hilfen zur Gliederung) um ihre Ziele zu erreichen. Ein geübter • Selbstbewusstes Auftreten, • Umgang mit Lampenfieber Beobachter aber sieht anhand feinster Durchsetzungsstärke zeigen, • Umgang mit Störern körpersprachlicher Signale und Bewegungs- Hoch- und Tiefstatus in Begegnungen muster die ungefilterte Botschaft. Nichts ersetzt persönliche Erfahrung, Wissen und • Darstellung vor einer Gruppe von Menschen ZIELGRUPPE gewachsene Menschenkenntnis in der Analyse einer Begegnung. Eine neue Welt • Redner und Zuhörer alle Interessierten erschließt sich dem, der in den Körpern • Grundlagen für wirkungsvolles Reden anderer Menschen zu „lesen“ gelernt hat. • Stimmklang, Deutlichkeit der Aussprache 11. – 12.4.2019 Referent: Andreas Schareck 9:00 – 16:00 Uhr Kommunikationstrainer * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 21.3.2019 Kursgebühr: 285,00 €*/ 365,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 36
Kinästhetik – eine Einführung INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Das eigene Bewegungslernen und die • Grundlagen zu ausgewählten Mitarbeiter im ambulanten Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit Themen der Kinästhetik und teil-/stationären Pflege- und durch sensomotorische Mittel stehen • Selbstwahrnehmung Betreuungsbereich im Zentrum der Tagesveranstaltung. Die Themen werden vorgestellt, in Einzel- und • Demonstration von Transfers Partneraktivitäten erlebt, in pflegerische • Erarbeitung individueller Situationen übertragen und ausprobiert. Lösungstransfers Referent: Dr. phil. Jürgen Fuchs 17.4.2019 Dozent für Gesundheits- und Pflegeberufe, Qualitätsberater 9:00 – 16:00 Uhr für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Anmeldeschluss: 27.3.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 37
Seminar gilt als Humor in der Pflege – es darf gelacht werden Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Humor schafft Abstand zu scheinbar • Humor und Lachen in ihrer Bedeutung, Mitarbeiter im ambulanten und unlösbaren Problemen und hilft, flexibel mit Formen des Humors teil-/stationären Pflege- und unvorhersehbaren Situationen umzugehen. • Förderung des eigenen Humor- Betreuungsbereich sowie Mitarbeiter Dabei öffnet sich der Blick für die Frage, ob potentials und Finden einer im Sozialwesen und Interessierte und wie Humor in der Pflege und Betreuung wohlwollend-empathischen Form für die eingesetzt werden kann. Ziel der Fortbildung zu betreuenden Menschen ist es, auf humorvolle Weise die eigenen Kommunikationsfähigkeiten sowie Humorpo- • neue Blickwinkel für die Integration tentiale zu erweitern, um den anvertrauten von Humor in den Pflege- und Menschen neben fachgerechter Pflege Betreuungsprozess ein lebenswertes und würdiges Leben zu ermöglichen. 29.4.2019 Referentin: Katrin Schäfer, Dipl.-Päd. 9:00 – 16:00 Uhr Krankenschwester, Klinik-Clown Anmeldeschluss: 8.4.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 38
Seminar gilt als Aromapflege Aufbaukurs Schmerzlinderung Regelfortbildung nach § 53c SGB XI INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Auf Basis der Grundkenntnisse über • akuter/chronischer Schmerz Mitarbeiter im ambulanten ätherische Öle in der Aromapflege • geeignete fette Öle und deren und teil-/stationären Pflege- und befasst sich der Kurs mit der Anwendung Inhaltsstoffe – geeignete ätherische Öle Betreuungsbereich von ätherischen Ölen bei chronischen und deren Inhaltsstoffe Schmerzen als Begleitbehandlung. Gerade spezielle ätherische Ölmischungen können • Einreibetechniken Schmerzen lindern, bei der Erhaltung der • Herstellen einer Schmerzölmischung Der vorherige Besuch des Mobilität unterstützen und entzündungshem- • rechtliche Aspekte in der Aromapflege Basiskurses Aromapflege mend wirken. (6.–7.3.2019) wird empfohlen. Bitte bringen Sie ein Handtuch und eine kleine Schüssel mit. 2. – 3.5.2019 Referentin: Heike Palm 9:00 – 16:00 Uhr Aroma-Gesundheitspraktikerin BfG Anmeldeschluss: 14.4.2019 Kursgebühr: 199,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 39
RKEN Thema: BITTE VORME Digitalisierung in der Pflege Leipziger Pflegesymposium 9.5.2019 8:30–16:00 Uhr Anmeldeschluss: 17.4.2019 www.leipziger-pflegesymposium.de Wegen erhöhter Nachfrage und begrenzter Teilnehmerzahl bitten wir Sie um eine rechtzeitige Anmeldung. 40
Grundkurs für das Personal „Wünschewagen“ INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Den ehrenamtlichen Mitarbeitern werden • Grundlagen und Selbstverständnis Mitarbeiter „Wünschewagen“, im Rahmen des Projektes „Wünschewagen“ des Wirkens im ASB Rettungsdienst, Pflege, Ehrenamtliche Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit • Beachtenswertes zum Sterbeprozess schwerstkranken Mitmenschen/Fahrgästen vermittelt. Sie erhalten Wissen, um rechts- • pflegerische Maßnahmen und sicher, sachlich und empathisch auf die Schmerzmanagement im Palliativbereich Bedürfnisse und Wünsche des Fahrgastes (einschließlich Heimbeatmungsgeräte) einzugehen. Der Aufenthalt an Bord des • rechtliche Grundlagen „Wünschewagens“ soll ein unvergesslicher • Fahrzeugausstattung Augenblick für den Fahrgast und seine Begleitperson sowie für das gesamte Team • Handeln bei Zwischenfällen/Notfällen sein. • Teamarbeit bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines „Wünschewagen“-Einsatzes 11.5.2019 8:00 – 17:00 Uhr Referenten: Thomas Höhne, Referententeam Anmeldeschluss: 19.4.2019 ASB-Mitarbeiter und ehrenamtliche Mitarbeiter „Wünschewagen“ kostenfrei Anmeldung über biz.asb-leipzig.de 41
Gestern Kollege – heute Vorgesetzter INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Die Freude über den eigenen Aufstieg • Führungsstile, Nachwuchsführungskräfte, Mitarbeiter, wird häufig getrübt von Bedenken, welche verschiedene Führungsmodelle denen Führungsaufgaben bevorstehen Schwierigkeiten und Irritationen der • Wertschätzung und Lenkung sowie Führungskräfte, die seit kurzer Zeit Rollentausch im ehemaligen Kollegenkreis Leitungsaufgaben innehaben mit sich bringt. Den Bedenken folgen nach • Partnerschaftlicher Dialog – einigen Wochen und Monaten häufig das partnerschaftliche Führung „böse Erwachen“ und ungläubiges Staunen • Qualitäten einer erfolgreichen über die Probleme auf mehreren Ebenen Führungspersönlichkeit und den enormen Erwartungsdruck. • Der Motivationsprozess Dieses Seminar gibt anhand praktischer • Feedback, Kritik und Anerkennung Fälle Aufschluss über die Art der Führung und des Umgangs miteinander, gleichzeitig • Delegation und Kontrolle erhalten Sie wichtige Spielregeln für erfolg- • Selbst- und Fremdbild: reiche Führung. Wie wirke ich auf andere? 14.5.2019 Referent: Andreas Schareck 9:00 – 16:00 Uhr Kommunikationstrainer * für Mitglieder im Anmeldeschluss: 23.4.2019 Kursgebühr: 145,00 €*/185,00 € PARITÄTISCHEN Anmeldung über www.parisax.de 42
Expertenstandard Schmerz INHALT SCHWERPUNKTE • Medikamentöse und nicht medikamentöse Maßnahmen Akute und chronische Schmerzen spielen • Definitionen: akuter/chronischer Schmerz, zur Schmerzreduktion in der Pflege eine große Rolle. Diese Ver- Chronifizierung anstaltung soll Ihnen helfen, die Standards • Information – Schulung – • Zielsetzung der Expertenstandards – Beratung – Anleitung in der Einrichtung anwenden zu können. Ableitung von Pflegezielen Eine Möglichkeit ist die Verknüpfung des • Bio-psycho-soziales Modell, akuten und chronischen Schmerzes bei • Stabile und instabile Schmerzsituation, Total-Pain-Modell, WHO-Stufenschema, der Erfassung, der Dokumentation des pflegerischer Schmerzexperte Gate Control Theorie Verlaufes und der Maßnahmenplanung • Initiales und differenziertes Assessment • Placebo Gabe – umstrittene Maßnahme, in einer Verfahrensanweisung, damit der zur Schmerzeinschätzung Suchtproblematik, Nebenwirkungen Dokumentationsaufwand nicht größer wird. • Dokumentation: Lokalisation, Die Umsetzung wird an Dokumentationsbei- Intensität, Schmerzarten, spielen präsentiert. verstärkende/lindernde Faktoren ZIELGRUPPE • Auswirkung auf den Alltag Leitungskräfte und Mitarbeiter im ambu- und die Lebensqualität lanten und teil-/stationären Pflegebereich 15.5.2019 Referentin: Kerstin Brand, Dipl.-Pflegepädagogin 9:00 – 16:00 Uhr PDL, Krankenschwester Anmeldeschluss: 24.4.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 43
Expertenstandard Demenz INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Demenzielle Erkrankungen sind ein häufiges • Standardkriterien, Zielsetzung Leitungskräfte und Mitarbeiter im Krankheitsbild in Pflegeeinrichtungen und und Begründung ambulanten und teil-/stationären bei ambulanten Diensten. Deshalb ist es für • Anzeichen für eine Demenz Pflege- und Betreuungsbereich die Mitarbeiter wichtig, diesen Menschen professionell zu begegnen und eine gute • Personzentrierte Haltung bei der Pflege Beziehung aufzubauen. Die Arbeit mit dieser von Demenzkranken Patientengruppe erfordert Fachwissen • Erfassen von Unterstützungsbedarfen und Verständnis für die Erkrankung, um • Die Verstehenshypothese den Herausforderungen angemessen und professionell zu begegnen. • Maßnahmen und Unterstützungsangebote • Information, Beratung, Anleitung • Reflexion und Evaluation 16.5.2019 Referentin: Kerstin Brand, Dipl.-Pflegepädagogin 9:00 – 16:00 Uhr PDL, Krankenschwester Anmeldeschluss: 25.4.2019 Kursgebühr: 99,50 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 44
Pflegerische Prophylaxen: Fresh-up-Kurs INHALT SCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Dieses kurze Seminar gibt Gelegenheit, • Sturzprophylaxe Mitarbeiter im ambulanten die zurzeit gängigen Prophylaxen auf • Dekubitusprophylaxe und teil-/stationären Wirksamkeit hin kritisch zu beleuchten, neue Pflege- und Betreuungsbereich, Erkenntnisse zu integrieren und praktisch • Intertrigoprophylaxe pflegende Angehörige umzusetzen. • Thromboseprophylaxe • HWI/Zystitis Prophylaxe • Soor/Parotitis Prophylaxe • Aspirationsprophylaxe • Pneumonieprophylaxe • Kontrakturenprophylaxe • Obstipationsprophylaxe Referentin: Ramona Schrake 23.5.2019 Dozentin für Alten- und Krankenpflege, 9:00 – 12:00 Uhr Pädagogin für Aus- und Weiterbildung Anmeldeschluss: 2.5.2019 Kursgebühr: 49,00 € inklusive Anmeldung über biz.asb-leipzig.de Verpflegung 45
Sie können auch lesen