Deloitte CFO Survey Herbst 2021 - Ergebnisse für Österreich 19. Oktober 2021
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Inflation „Wie hoch schätzen Sie die Inflationsrate (Verbraucherpreisindex) in den nächsten 12 Monaten ein?“ Keine Sorge vor Inflation: Durchschnittlich wird die Inflation von den CFOs im nächsten Jahr auf 2,8% geschätzt. Obwohl die Finanzvorstände mit anhaltend hoher Inflation rechnen, gehen nur wenige längerfristig von einer starken Erhöhung aus. Dies gilt sowohl für Österreich, als auch für die Eurozone. Österreich Eurozone Verteilung der Einschätzungen 4% 4% 45% 40% 4 4 35% 30% 3,5 3,5 25% Ø 2,85% 3 Ø 2,82% 3 20% 2,5 2,5 15% 2 2 10% 5% 1,5 1,5 0% 1,5% - 2% 2% - 2,5% 2,5% - 3% 3 - 3,5% 3,5% - 4% > 4% 1% 1% Österreich Eurozone © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 3
Investitionsklima „Wie wird sich das Investitionsklima in Österreich in den nächsten 12 Monaten entwickeln?“ Optimismus überwiegt: Nach einem Tiefstand im Jahr 2020 schätzen die CFOs die Entwicklung des Investitionsklimas wieder vorwiegend optimistisch ein. Mehr als die Hälfte der befragten CFOs rechnet mit einer Verbesserung. 2% 11% Stark verbessern Verbessern Gleich wie bisher 50% Verschlechtern 38% Stark verschlechtern © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 4
Risikofaktoren „Wie hoch ist das Risikopotenzial der folgenden Faktoren für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten?" Arbeitsmarkt rückt in den Fokus: Neben dem Cyber-Risiko gewinnt vor allem der Fachkräftemangel als Risikofaktor wieder deutliche an Bedeutung. Auch gesundheitliche Risiken (wie COVID-19) werden weiterhin hoch eingeschätzt. Die Sorge vor abgeschwächter ausländischer und inländischer Nachfrage sowie schwächeren Konjunkturaussichten nimmt hingegen ab. Cyber-Risiko 15% 61% 15% 10% Fachkräftemangel 14% 51% 27% 6% 2% Gesundheitliche Risiken (Pandemien wie COVID-19 etc.) 10% 44% 26% 15% 5% Zunehmende Regulierung 8% 40% 30% 19% 3% Folgen des Klimawandels 8% 32% 37% 18% 2% 3% Geopolitische Risiken 3% 32% 35% 13% 10% 6% Konjunkturaussichten 26% 40% 31% 3% Schwächere Auslandsnachfrage 5% 16% 35% 24% 13% 6% Schwächere Inlandsnachfrage 10% 42% 31% 13% 5% Kapitalmangel 2% 6% 21% 31% 35% 5% Währungsschwankungen 2% 6% 48% 29% 8% 6% IBOR-Reform 5% 53% 17% 12% 13% Sehr großes Risiko Großes Risiko Neutral Geringes Risiko Sehr geringes / Kein Risiko Betrifft uns nicht © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 5
Erwartungen Unternehmens- kennzahlen
Geschäftsaussichten „Wie beurteilen Sie die finanziellen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor 3 Monaten?“ Der Post-COVID Optimismus hält an: Die überwiegende Mehrheit der CFOs beurteilt die Geschäftsaussichten optimistischer oder zumindest gleich wie vor 3 Monaten. Der Optimismus ist jetzt sogar noch größer als im Frühling 2021. Finanzielle Erfolgsaussichten (Indexwert) 10% 10% 62% Optimistischer 52% 42% 37% 34% 34% 21% 11% 10% 46% 2% -14% Pessimistischer -23% Deutlich optimistischer -63% Optimistischer Gleich wie bisher Q1 2016 Q3 2016 Q1 2017 Q3 2017 Q1 2018 Q3 2018 Q1 2019 Q3 2019 Q1 2020 Q3 2020 Q1 2021 Q3 2021 Pessimistischer Deutlich pessimistischer Der Indexwert ist der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 7
Umsatzentwicklung „Wie schätzen Sie die Entwicklung des Umsatz in Ihrem Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein?" Nachhaltige Erholung: Fast zwei Drittel der CFOs rechnen mit einem teils kräftigen Anstieg ihrer Unternehmensumsätze. Der Optimismus ist groß, dass die wirtschaftliche Erholung auch in den nächsten 12 Monaten anhält. Finanzielle Erfolgsaussichten (Indexwert) 9% 16% 75% 77% Optimistischer 60% 54% 28% 56% 59% 42% 27% 30% 24% 14% 47% Pessimistischer -21% Wesentlicher Anstieg Anstieg Gleich wie bisher Q1 2016 Q3 2016 Q1 2017 Q3 2017 Q1 2018 Q3 2018 Q1 2019 Q3 2019 Q1 2020 Q3 2020 Q1 2021 Q3 2021 Rückgang Wesentlicher Rückgang Der Indexwert ist der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 8
Brutto-Umsatzrendite „Wie schätzen Sie die Entwicklung der Brutto-Umsatzrendite in Ihrem Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein?" Höhere Renditen: Die optimistische Stimmungslage gilt auch für die Rentabilität der Unternehmen. Knapp die Hälfte der befragten CFOs rechnet mit einer Erhöhung ihrer Brutto-Umsatzrendite in den nächsten 12 Monaten. Brutto-Umsatzrendite 1% 12% 16% Optimistischer 31% 20% 27% 17% 11% 37% 34% 3% -11% -9% Pessimistischer -14% -14% -25% -30% Wesentlicher Anstieg Anstieg Gleich wie bisher Q1 2016 Q3 2016 Q1 2017 Q3 2017 Q1 2018 Q3 2018 Q1 2019 Q3 2019 Q1 2020 Q3 2020 Q1 2021 Q3 2021 Rückgang Wesentlicher Rückgang Der Indexwert ist der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 9
Investitionsaufwand (CAPEX) "Wie schätzen Sie die Entwicklung des Investitionsaufwandes in Ihrem Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein?" Steigende Investitionen: Die guten Aussichten wirken sich auch positiv auf die geplanten Investitionen aus. Die Hälfte der befragten Unternehmen plant eine Erhöhung des Investitionsaufwandes. Der Saldo von + 40 % ist gleichzeitig der höchste Wert seit Herbst 2018. Investitionsaufwand (CAPEX) 1% 6% 9% 62% 55% Optimistischer 43% 44% 40% 44% 31% 40% 24% 17% 17% 7% Pessimistischer -22% Wesentlicher Anstieg Anstieg -46% Gleich wie bisher Q1 2016 Q3 2016 Q1 2017 Q3 2017 Q1 2018 Q3 2018 Q1 2019 Q3 2019 Q1 2020 Q3 2020 Q1 2021 Q3 2021 Rückgang Wesentlicher Rückgang Der Indexwert ist der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 10
Anzahl MitarbeiterInnen „Wie schätzen Sie die Entwicklung der MitarbeiterInnenanzahl in Ihrem Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein?" Wachstum bei Belegschaft: Gute Nachrichten gibt es auch für den Beschäftigtenstand. Erstmals seit der COVID-19 Pandemie rechnen die befragten CFOs wieder überwiegend mit einem Anstieg der MitarbeiterInnenanzahl in ihrem Unternehmen. Anzahl MitarbeiterInnen 6% 18% Optimistischer 28% 11% 13% 16% 4% -2% -5% -13% -17% -17% -21% 49% Pessimistischer -39% -48% Wesentlicher Anstieg Anstieg Gleich wie bisher Q1 2016 Q3 2016 Q1 2017 Q3 2017 Q1 2018 Q3 2018 Q1 2019 Q3 2019 Q1 2020 Q3 2020 Q1 2021 Q3 2021 Rückgang Wesentlicher Rückgang Der Indexwert ist der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 11
Klimawandel & ESG
Klimawandel & ESG: Pläne „Hat Ihr Unternehmen Pläne zur Reduzierung seiner CO2 Emissionen?" Nachhaltigkeit im Blick: Fast drei Viertel der befragten Unternehmen haben bereits konkrete Pläne zur Reduzierung ihrer CO2 Emissionen. Mehr als jedes dritte Unternehmen plant sogar die Erreichung von Netto-Klimaneutralität. Erreichung von Netto-Klimaneutralität 39% Reduktion unserer Emissionen um 50% oder mehr 5% Reduktion unserer Emissionen um bis zu 50% 28% Keine konkreten Pläne zur Emissionsreduktion 28% © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 13
Klimawandel & ESG: Zeitraum „In welchem Zeitraum wollen Sie dieses Ziel erreichen?“ Zeitnahe Umsetzung: Mehr als drei Viertel der Unternehmen mit Plänen zur Reduktion ihrer CO2 Emissionen haben sich auch einen konkreten Zeitraum für ihr Ziel festgelegt. Die meisten davon wollen ihr Ziel bis 2030 erreichen. Wir haben das Ziel bereits erreicht 2% Wir planen das Ziel bis 2030 zu erreichen 59% Wir planen das Ziel bis 2040 zu erreichen 14% Wir planen das Ziel bis 2050 oder später zu erreichen 5% Wir haben keinen konkreten Zeitraum für das Ziel festgelegt 20% © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 14
Klimawandel & ESG: Faktoren „Was sind die wesentlichen Faktoren für das Vorantreiben von Klimaschutzmaßnahmen in Ihrem Unternehmen?“ Die Hauptmotivation für Klimaschutzmaßnahmen ist geschäftlich: Kostensenkung, Reputation, höheres Kundenvertrauen und Innovationskraft gehören zu den wichtigsten Gründen. Aber auch staatliche Anstöße wie Regulierungen und Anreizprogramme sind wichtige Faktoren. Möglichkeit zur Kostensenkung (z.B. geringerer Energiebedarf, Heiz- bzw. Kühlungskosten) 44% Notwendigkeit aktuelle bzw. zukünftige Regulierungen zu erfüllen 40% Verbesserung unserer Reputation und Gewinnung des Vertrauens unserer Kunden 37% Erhöhung der eigenen Innovationskraft (z.B. durch Kooperationen, innovativer Technologien) 34% Eingehen auf die Anforderungen unserer Kunden 31% Vorbeugung von steigenden Kosten in der Zukunft (z.B. CO2 Preise, höhere Kapitalkosten) 31% Nutzung staatlicher Anreizprogramme 19% Anwerben, bzw. Halten von leistungsstarken Mitarbeitern (Talent) 13% Erschließung neuer Märkte, Kundengruppen bzw. Erreichung höherer Preise 11% Verringerung rechtlicher Risiken 10% Reduzierung des Risikos physischer Schäden an unserer Infrastruktur 3% Betrifft uns nicht - noch keine Klimaschutzmaßnahmen ergriffen 3% Andere 6% © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 15
Klimawandel & ESG: Maßnahmen „Ergreift ihr Unternehmen […] Maßnahmen, um den Klimawandel abzuschwächen oder sich daran anzupassen?“ Anpacken gegen den Klimawandel: Fast alle befragten Unternehmen ergreifen bereits Maßnahmen, um den Klimawandel abzuschwächen. Am häufigsten wird im eigenen Unternehmen sowie in der Lieferkette angesetzt. Schrittweise Veränderungen sowie neue Produkte & Dienstleistungen sind die beliebtesten Methoden, um die eigene Klimabilanz zu verbessern. Schrittweise Veränderungen zur Reduzierung der firmeneigenen Emissionen (z.B. Modernisierung der Gebäude, reduzierte Reisetätigkeit, Recycling) 70% Modernisierung der Gebäude, reduzierte Reisetätigkeit, Recycling) Entwicklung neuer, klimafreundlicher Produkte und Dienstleistungen 64% Reduzierung der Emissionen in der Lieferkette 50% Umgestaltung des Investment Portfolios zugunsten klimafreundlicher Unternehmen 28% Kooperationen mit Start-ups, NGOs oder Universitäten 25% Ausgleich der CO2 Emissionen (z.B. Kauf von CO2-Zertifikaten, Investitionen in Aufforstung) 20% Akquisition von Unternehmen mit positiver Wirkung auf unsere Klimabilanz bzw. 8% Veräußerung von Unternehmen Veräußerung mit einer von Unternehmen mit negativen Wirkung einer negativen daraufdarauf Wirkung Inanspruchnahme von Versicherungsschutz gegen Wetter-Risiken 5% Erneuerung bzw. Verlegung von Produktionsstandorten und Maschinen, um diese besser vor 5% extremen Wetterereignissen zu schützen extremen Wetterereignissen zu schützen Andere 3% Keine der angegebenen Maßnahmen 5% © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 16
Unternehmens- strategien
Unternehmensstrategien „Wie wichtig werden die folgenden Geschäftsstrategien für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten sein?" Vorsicht vor Risiko: Trotz Wirtschaftsaufschwungs dominieren bei den befragten Unternehmen defensive Strategien, wie Wachstum in bestehenden Märkten, organisches Wachstum oder die Akquisition neuer Talente. Top-Priorität bleibt für viele Unternehmen die Digitalisierung. Digitalisierung 52% 47% 2% Wachstum in bestehenden Märkten 32% 65% 3% Organisches Wachstum 32% 61% 3% 3% Akquisition neuer Talente 32% 57% 8% 2%2% Einführung neuer Produkte / Dienstleistungen 19% 63% 11% 5% 2% Kostensenkung 16% 60% 18% 6% Verringerung des Betriebsaufwandes (OPEX) 10% 61% 24% 5% Expansion in neue Märkte 21% 39% 21% 15% 2% 3% Erhöhung des operativen Cash Flows 8% 60% 26% 5% 2% Wachstum durch Akquisitionen 19% 32% 22% 14% 5% 8% Erhöhung der Investitionen (CAPEX) 14% 32% 37% 16% 2% Sehr wichtig Wichtig Neutral Unwichtig Sehr unwichtig Betrifft uns nicht © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 18
Sample
Sample Anzahl TeilnehmerInnen & Branche Fertigungs- und Produktionsindustrie Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister Technologie, Medien und Telekommunikation 8% 2% Energie-, Versorgungsunternehmen und Bergbau 2% 19% 2% Automobilindustrie 2% 68 2% Bauwirtschaft und Anlagenbau 2% 2% Handel 3% Biowissenschaften (Life Sciences) 3% Business und Professional Services Luft-, Raumfahrt- und Rüstungsindustrie 3% 16% Finanzvorstände 5% Immobilien Konsumgüterindustrie Öffentlicher Sektor 5% Papier- und Verpackungsindustrie 5% 11% Tourismus 10% Transportwirtschaft Unterhaltungsindustrie Andere © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 20
Sample Unternehmensgröße: Umsatz 16% 29% < 100 Mio. EUR ≥ 100 Mio. EUR und < 500 Mio. EUR ≥ 500 Mio. EUR und < 1 Mrd. EUR 23% ≥ 1 Mrd. EUR und < 3 Mrd. EUR ≥ 3 Mrd. EUR 24% 8% © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 21
Sample Eigentumsverhältnisse 10% 8% 26% Börsengelistetes/-handeltes Unternehmen Familiengeführtes Unternehmen 11% Im Besitz weniger Eigentümer Staatliches Unternehmen Privates Beteiligungskapital Andere 23% 23% © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 22
Kontakt Mag. Gerhard Marterbauer Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner bei Deloitte Leader Energy, Resources & Industrials sowie Sustainability Deloitte Österreich, Vorsitzender des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision, stv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe Nichtfinanzielle Berichterstattung, ASRA Jury-Mitglied, Mitglied des Vorstandes des CFO Club Austria +43 (1) 537 00-4600 gmarterbauer@deloitte.at © Deloitte 2021 CFO Survey Herbst 2021 – Ergebnisse Österreich 23
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte ist ein global führender Anbieter von Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory sowie Risk Advisory. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und den mit ihnen verbundenen Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“ in mehr als 150 Ländern und Regionen betreuen wir vier von fünf Fortune Global 500® Unternehmen. "Making an impact that matters" – mehr als 330.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deloitte teilen dieses gemeinsame Verständnis für den Beitrag, den wir als Unternehmen stetig für unsere Klientinnen und Klienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gesellschaft erbringen. Mehr Information finden Sie unter www.deloitte.com. Diese Kommunikation enthält lediglich allgemeine Informationen, die eine Beratung im Einzelfall nicht ersetzen können. Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk an Mitgliedsunternehmen oder mit ihnen verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“ bieten im Rahmen dieser Kommunikation keine professionelle Beratung oder Services an. Bevor Sie die vorliegenden Informationen als Basis für eine Entscheidung oder Aktion nutzen, die Auswirkungen auf Ihre Finanzen oder Geschäftstätigkeit haben könnte, sollten Sie qualifizierte, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. DTTL, seine Mitgliedsunternehmen, mit ihnen verbundene Unternehmen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Vertreterinnen und Vertreter übernehmen keinerlei Haftung, Gewährleistung oder Verpflichtungen (weder ausdrücklich noch stillschweigend) für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Kommunikation enthaltenen Informationen. Sie sind weder haftbar noch verantwortlich für Verluste oder Schäden, die direkt oder indirekt in Verbindung mit Personen stehen, die sich auf diese Kommunikation verlassen haben. DTTL, jedes seiner Mitgliedsunternehmen und mit ihnen verbundene Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen. © 2021. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Deloitte Services Wirtschaftsprüfungs GmbH. Gesellschaftssitz Wien | Handelsgericht Wien | FN 44840 t
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