Forschungsnewsletter Fakultät für International Business - Forschungsleistungen von 2014 2016 - Hochschule Heilbronn
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Fakultät für International Business Forschungsnewsletter Forschungsleistungen von 2014 - 2016
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Ansprechpartnerin: Maria Real Perdomo Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Heilbronn Heilbronn University Fakultät für International Business Max-Planck-Straße 39 D - 74081 Heilbronn Tel.: +49(0)7131/504-395 Mail: [2] maria.real-perdomo@hs-heilbronn.de Datum : 21.02.2017
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 INHALT 1. Veröffentlichungen 5 1.1 Fachzeitschriften mit Peer-Review 2014-16 5 1.2 Andere Veröffentlichungen 2014-16 10 1.2.1. Buchveröffentlichungen 10 1.2.2. Buchkapitel und Buchbeurteilungen 12 1.2.3. Andere Veröffentlichungen, u.a. in Zeitschriften 14 2 Working Paper 16 3 Konferenzteilnahmen 17 3.1 Konferenzteilnahmen 2016 18 3.2 Konferenzteilnahmen 2015 21 3.3 Konferenzteilnahmen 2014 23 4 Messeauftritte, Seminare und Symposien 25 5 Drittmittel-/ Forschungsprojekte (öffentlich und Privat) 25 5.1 Geplante projekte 25 5.2 Laufende Proejkte 2016 28 5.3 Abgeschlossene Projekte 31 5.3.1 Abgeschlossene Projekte 2016 31 5.3.2 Abgeschlossene Projekte 2015 32 5.3.3 Abgeschlossene Projekte 2014 33 5.4 Andere Projekte 2016 34 6 Weitere Aktivitäten: Hochschul-Interne Forschung 34 7 Auszeichnungen 35 8 Andere Forschungsrelevante Aktivitäten 35 [3]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Vorwort Dies ist der 3. Forschungsnewsletter, der von der Fakultät für International Business publiziert wird. Seit dem Jahr 2015 verleiht die Fakultät den wissenschaftlichen Leistungen der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter mehr Sichtbarkeit, u.a. indem sie diesen Newsletters veröffentlicht. Die bereits öffentlich verfügbaren Newsletter können Sie unter diesem Link abrufen. Im Vergleich zu den vorangegangen Jahren wurden in diesem Newsletter, einige Veränderungen vorgenommen. Zum einen listet er Forschungsaktivitäten von 2014 – 2016 auf. Somit kann die Fakultät einen breiten Überblick darüber bekommen, was in den vergangenen 3 Jahren erreicht wurde. Des Weiteren wurde die Auflistung der Forschungstätigkeiten an die Bewertungskriterien der Hochschule angepasst. Damit soll u.a. beabsichtigt werden, dass die Leistungen der Fakultät dauerhaft mit denen der gesamten Hochschule vergleichbar werden. Diese Vergleichbarkeit ist zum ersten Mal für das Jahr 2016 gelungen, denn der Newsletter wurde zum gleichen Zeitpunkt erstellt wie der Jahresbericht für das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK). Die Bewertungskriterien sind in der „Satzung zur Evaluation der Forschung und des Technologietransfers der Hochschule Heilbronn“ § 5 festgeschrieben. Da diese sehr umfangreich und z.T. für die Fakultät nicht relevant sind (z.B. Patente) und andere wiederum für die Fakultät mehr Bedeutung haben (z.B. Working Paper und Symposien), wurde das Inhaltsverzeichnis den Bedürfnissen der Fakultät angepasst, ohne die Struktur des Jahresberichts für das MWK aus dem Auge zu lassen. Der Bericht lässt erkennen, dass die Fakultät sich in vielfältiger Weise mit wissenschaftsrelevanten Themen beschäftigt. Allein im Jahr 2016 wurden 10 Fachartikeln mit Peer-Review, 6 Buchveröffentlichungen und 7 Buchkapitel bzw. Buchbewertungen veröffentlicht, aber auch die 31 Konferenzteilnahmen verdienen Beachtung. Sogar ein Award wurde im letzten Jahr verliehen, nämlich an Lucas Nesselhauf und Prof. Fleuchaus. Auch in Zukunft ist mit wissenschaftlichen Beiträgen aus der Fakultät zu rechnen. Diese Erwartung schüren die 15 Working Paper. Bereits zum aktuellen Zeitpunkt gibt es auch Artikel, die sich im Review- Prozess befinden, allerdings sind diese in diesem Newsletter nicht mit erfasst, weil er sich auf die Jahre 2014-16 beschränkt. Zum Schluss möchte ich noch auf die vielfältigen wissenschaftsbezogenen Mitgliedschaften und Gutachtertätigkeiten unserer Fakultätsmitglieder hinweisen, die einen wichtigen Beitrag dazu leisten, am Puls der Forschung zu sein. Die Sammlung der Informationen fand in enger Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern der Fakultät als auch dem Forschungsreferat der Hochschule statt. Dennoch kann es passieren, dass Beiträge fehlen. Diese können jederzeit nachträglich ergänzt werden. Ich bitte Sie dazu um eine kurze Email an Maria.Real-Perdomo@hs-heilbronn.de. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Explorieren. Herzliche Grüße Maria Real [4]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 1. Veröffentlichungen 1.1 F ACHZEITSCHRIFTEN MIT P EER -R EVIEW 2014-16 FACHZEITSCHRIFTEN MIT PEER-REVIEW 2016 Brysch-Herzberg, M. & M. Seidel (2016): Distribution Patterns of Saccharomyces paradoxus, S. cerevisiae and S. bayanus in the Cultural Landscape of Germany. Applied and Environmental Microbiology. Submission 07.2016. Abstract: Entgegen aller Behauptungen aus der Weinbranche haben zahlreiche mikrobiologische Untersuchungen (s.o.) gezeigt, dass sich die echten Weinhefen der Gattung Saccharomyces nur in Spuren auf den Trauben nachweisen lassen. Offen ist bis heute wie und wo die Hefen der Gattung in der Natur leben. Im Labor für Weinmikrobiologie wurden über 400 Proben aus unserer Kulturlandschaft untersucht. Wir haben starke Hinweise dafür gefunden, dass Saccharomyces paradoxus vor allem vom Honigtau verschiedener Baumarten lebt und dass Saccharomyces cerevisiae Schwerpunktmäßig auf intensiv landwirtschaftlich genutzten Flächen des Obstbaus anzutreffen ist. Eine dritte Art, Saccharomyces uvarum, wurde in allen Habitaten mit einer sehr geringen Häufigkeit gefunden. Hafner, K. (2016): Regional Industrial Diversification: Evidence from German Gross Value Added. Review of Regional Research, 36(2). The idea of this paper is to apply modern portfolio theory to the gross value added shares of different economic activities in order to determine whether or not industry portfolios are efficient. Using the national accounts (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) of Germany’s federal states for 2011, I run numerical simulations of their gross value added shares to determine the set of “efficient mean-variance combinations” (Markowitz, 1952) of economic activities for each German federal state. The paper finds that their 2011 industry portfolios are in fact not efficient, and that rearranging the shares of economic activities increase total gross value added and decrease its risk. According to the numerical results, German federal states – at least Western Germany – could move from industrial to knowledge-based trading and service economies. The results are robust for different sample periods of Germany’s national accounts and the underlying assumptions of the numerical simulations are confirmed by using a sample of EU countries. Kuechle, G., Boulu-Reshef, B. & Carr, S. (2016): Prediction- and control-based strategies in entrepreneurship: The role of information. Strategic Entrepreneurship Journal, 10(1), 43-64. Key Words: Entrepreneurship; Uncertainty, Effectuation; Experimental economics, Theories of entrepreneurship. Abstract: Prediction-based strategies and control-based strategies are two main competing hypotheses of how entrepreneurs deal with uncertainty in theories of entrepreneurship. In an experimental test, we study the conditions under which prediction and control strategies lead subjects to accept an uncertain bet in ambiguous environments. Individuals who use control methods to mitigate uncertainty are more likely to accept the bet after a favorable outcome compared to those who used predictive methods. These [5]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 results revert in the presence of unfavorable news. We discuss the theoretical implications of the results for theories of entrepreneurship. Marsden, N., Haag, M., Ebrecht, E. & Drescher, F. (2016): Diversity-Related Differences in Students’ Perceptions of an Industrial Engineering Program. International Journal of Engineering Education, 32(1), 230–245. Mathe-Soulek, K., Krawczyk, M., Harrington, R.J. & Ottenbacher, M. (2016): The impact of price- based and new product promotions on QSR sales and change in stock prices. Journal of Food Products Marketing, 22 (1), pp. 100-117. Ottenbacher, M., Harrington, R.J, Fauser, S., & Loewenhagen, N. (2016): Should culinary tourism and hospitality service attributes be defined as primary tourism drivers? An expectancy-fulfilment grid approach. Journal of Foodservice Business Research, 19 (5), pp. 425-440. Konovalova, A. & G. Ruiz Yepes (2016): Die Sprache des Marketings und ihre Übersetzung: Morphologische und semantische Aspekte der Terminologie. In: MonTI. Monografías de Traducción e Interpretación. Alicante: Universidad de Alicante, S. 95-124. Schmidt, C. (2016). Burgernomics: An Instructional Case on the Law of One Price. Journal of Business Case Studies 12(2), 77-82. Schmidt, C. (2016). A Journey Through Time: From the Present Value to the Future Value and Back or Retirement Planning: A Comprehensible Application of the Time Value of Money Concept. American Journal of Business Education 9(3), 137-143. Shaheen, S. (2016): The Powerful, the Powerless, and the Grabbing: Non-Nash Land Grabbing in the Lab. Homo Oeconomicus. October 2016, Volume 33, Issue 3, pp 219–242. FACHZEITSCHRIFT MIT PEER-REVIEW 2015 Brysch-Herzberg, M. & M. Seidel (2015): Yeast diversity on grapes in two German wine growing regions. International Journal of Food Microbiology. 214: 137-144. Abstract: Es darf als Allgemeinwissen gelten, dass die klassischen Weinhefen der Gattung Saccharomyces auf Trauben sitzen. Die ist aber so falsch. Im Labor für Weinmikrobiologie wurden die qualitative und quantitative Hefenflora in Traubenproben untersucht. Die Ergebnisse decken sich teilweise mit älteren Untersuchungen zeigen aber auch ganz neue Aspekte. Beispielsweise konnte eine seit erst wenigen Jahren bekannte Hefeart erstmals als wichtiger Bestandteil der Hefeflora nachgewiesen werden. Außerdem wurden neue bisher völlig unbekannte Arten entdeckt. In Übereinstimmung mit vielen anderen Untersuchungen zum selben Thema konnten typische stark gärende Weinhefen nicht nachgewiesen werden. Cerritos, R., M. Klewer, M. (2015). Pre-Hispanic agriculture practices: Using pest insects as an alternative source of protein. In Animal Frontiers. Doi:10.2527/af.20150017 (Link zum kostenfreien Zugang: http://bit.ly/1H3Sc66). [6]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Abstract: Pre-Hispanic cultures used sustainable agricultural practices, which included the exploitation of diverse food sources such as insects, weeds, and fungi species. With a specific focus on the exploitation of insects, this article conceptually explains that Orthoptera species show large potential for mechanic pest control. Initial research from the natural sciences and strategic management perspectives suggest that pre-Hispanic practices can be a solution to directly address global challenges such as poverty, food and water scarcity, population growth, and health issues and to produce social, environmental, and considerable economic benefits. Fauser, S. & O. Zeidan, O. (2015): Corporate Governance and Corporate Social Responsibility - the case of FIFA. In: Problems and Perspectives in Management (13/2), S. 183–192. Online verfügbar unter http://businessperspectives.org/journals_free/ppm/2015/PPM_2015_02%20cont_Zeidan.pdf. Hafner, Kurt A. (2015). Tax Competition and Economic Integration, Review of Development Economics, Wiley Blackwell, vol. 19(1), pages 45-61, 02. DOI:10.1111/rode.12124, (0.69 Impact Factor) Abstract: This article examines the role of tax competition and economic integration in a core-periphery setting, where agglomeration forces are present. I present a New Economic Geography model, which accounts for firm entry/exit and international mobility of skilled labor employed in the public R&D sectors. In contrast to other literature on tax competition, I focus on its impact on labor migration and net earnings of skilled and unskilled labor. Economic integration is modeled as trade liberalization, an easing of factor mobility restrictions and technology diffusion. I find that tax competition favors skilled labor when trade costs are reduced. In contrast, unskilled labor benefits when factor mobility restrictions are eased and technology diffusion is enhanced. Harrington, R. J.; Ottenbacher, & M.; Treuter, A. (2015): The musicscape model: A test with the casual restaurant experience. In: International Journal of Hospitality and Tourism Administration (16/2), S. 99– 121. Harrington, R. J.; Ottenbacher, M.; Löwenhagen, N. (2015): Culinary and hospitality service attribute fulfilment: are these primary drivers of returning visits for culinary tourism locations. In: Journal of Gastronomy and Tourism (1/1), S. 45–56. 32. Jochim, T.; Ottenbacher, M.; Harrington, R. J. (2015): What and how are firms in the quick-service industry reporting corporate social responsibility? In: Journal of Foodservice Business Research (18/3), S. 258–286. DOI: 10.1080/15378020.2015.1051434. 33 Kuechle, G. & D. Rios (2015): Optimization-Based Explanations. In: Philosophy of the Social Sciences (45/4-5), S. 481–496. DOI: 10.1177/0048393115586999. Key Words: rationality, rational choice, optimization, evolutionary theory Abstract: This article argues that evolutionary models based on selection validate, under appropriate conditions, the relevance of optimality as an explanatory mechanism in rational choice theory. The reason is that these frameworks share the mechanism that drives the results, namely, optimization, even if they situate it at different levels. The [7]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 consequences of our argument are twofold. First, it resolves the tension between those predictions of rational choice theory that are accurate and the evidence showing that individuals seldom optimize. Second, it relativizes the explanatory import of rationality without diminishing the role of optimization as a mechanism. Moersch, M. & C. Schmidt (2015): Of Haircuts and Extensions: An Analysis of Greek Government Debt. In: International Research Journal of Applied Finance IV. Online verfügbar unter http://ssrn.com/abstract=2654096. Ottenbacher, M.; Schwebler, S.; Metzler, D.; Harrington, R. J. (2015): Sustainability criteria for tourism attractions: a case study of Germany. In: International Journal of Social Ecology and Sustainable Development (6/2), S. 20–39. DOI: 10.4018/ijsesd.2015040102. Schmidt, C. & T. Azarmi (2015). The Impact of CoCo Bonds on Bank Value and Perceived Default Risk: Insights and Evidence from Their Pioneering Use in Europe. Journal of Applied Business Research 31(6), 2297-2306. FACHZEITSCHRIFTEN MIT PEER-REVIEW 2014 Hafner, Kurt A. (2014). Technology spillover effects and economic integration: evidence from integrating EU countries. Applied Economics, Taylor & Francis Journals, Vol. 46(25), pages 3021-3036, September. DOI:10.1080/00036846.2014.920479. (0.46 Impact Factor) Abstract: The article uses time series for the period 1981-2008 to estimate the impact of foreign technology spillover effects on Greece, Ireland, Portugal and Spain, representing the integrating European Union (EU) countries. I restrict technology diffusion to EU-12 countries and compare the results to unrestricted technology diffusion from a sample of 32 OECD countries. Accounting for nonstationary and co-integration, the dynamic OLS estimator is used to estimate the impact of foreign R&D stock on labor productivity, taking into account patent-, trade- and FDI-related technology diffusion channels. I find empirical evidence for trade-related foreign technology spillover effects for Greece and Ireland if technology diffusion is unrestricted. Restricting technology diffusion to EU-12 countries, there are significant foreign technology spillover effects from European integration for Portugal (patent related) and Spain (trade and FDI related). Moreover, the domestic R&D stock and education are significant drivers for labor productivity in integrating EU countries. The empirical results are robust for different regression specifications and sources of technology diffusion. Hafner, Kurt A. (2014). Forschung, Bildung und Innovationen – Deskriptive Befunde aus Baden- Württemberg . Beitrage für Hochschulforschung 3(36) Abstract: Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Innovationsstandort in Deutschland entwickelt. Forschung und Bildung wird dabei eine maßgebliche Bedeutung für innovationsgetriebenes regionales Wirtschaftswachstum eingeräumt, bei dem der Wissens- und Technologietransfer eine besondere Rolle spielt. Erste empirische Befunde aus Baden- Württemberg zeigen, dass sich Investitionen in Forschung und Entwicklung positiv auf die Produktivität und somit auf das regionale Wirtschaftswachstum auswirken. Während Baden-Württemberg im (inter-)nationalen Vergleich einen Spitzenplatz in der Forschung [8]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 einnimmt, lassen sich für seine Bildungsanstrengungen jedoch eher durchschnittliche Ergebnisse konstatieren. Die Analyse beispielhafter Formen und Vermittler im Wissens- und Technologietransfer in Baden-Württemberg zeigt eine ausgeprägte Verflechtung seiner Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Partnern aus der Wirtschaft. Kuechle, G. 2014. Regional concentration of entrepreneurial activities. Journal of Economic Behavior and Organization, 102, 59-73. Key Words: Entrepreneurship; Regional concentration, Evolutionary game theory; Market entry games; Spatial mobility. Abstract: Entrepreneurial agglomerations often feature positive feedback mechanisms such as strategic complementarities, knowledge spillovers and network externalities. However, they can also occur in the absence of these mechanisms, even across regions of considerably homogeneous economic potential. We analyze a market entry game in an evolutionary setup to investigate how two economically similar regions may evolve different rates of entrepreneurship under the assumption that there is migration between them, and that individuals are predisposed to imitate others who are economically more successful. We examine the long run dynamics of this model and assess the impact of the economic, social and demographic exchange on the regional concentration of entrepreneurial activities. Harrington, R.J., Chathoth P.K., Ottenbacher, M. & Altinay, L. (2014). Strategic management research in hospitality and tourism: Past, present and future, International Journal of Contemporary Hospitality Management, Special Issue of Progress of Hospitality Research, 26 (5), pp. 778-808. Vogler, R. (2014). Die Verwechslungsgefahr der juristischen Abschlüsse als Nachwirkung der Bologna-Reform. WissR (Wissenschaftsrecht) No. 2, 2014, p. 176 – 186. Vogler, R., Heene, J. (2014). Medizintourismus: medizin- und reiserechtliche Implikationen ZMGR (Zeitschrift für das gesamte Medizin- und Gesundheitsrecht) No. 6, 2014, S. 372 - 384. Abstract: Abstract Der Beitrag befasst sich zunächst mit den unterschiedlichen Motivationen der Patienten, den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Abrechnungsmöglichkeiten im Rahmen des ,,Medizintourismus“. Diese Form des Tourismus stellt schon allein im Hinblick auf das finanzielle Überleben der Kliniken ein Zukunftsmarkt dar. Untrennbar damit verbunden ist die Zuweisung gegen Entgelt. Sowohl unter ethischen als auch medizinischen Aspekten ist der wachsende Medizintourismus insbesondere im Bereich der Transplantationsmedizin problematisch. Gerade Kliniken haben angesichts des ökonomischen Drucks ein Interesse, zahlungskräftige Patienten zur Behandlung an das eigene Haus zu binden. Der medizinische Dienstleister unterliegt aber dann den Regelungen des Reiserechts, wenn er die vollständige Abwicklung der Reiseübernimmt. Daher ist darauf zu¨ achten, dass sie je nach Ausgestaltung der Angebote auch Reiseveranstalter sind. Wirbt eine Klinik für ihre Leistungen um ausländische Patienten, sind darüber hinaus auch die¨ Grenzen des Heilmittelwerberechts zu beachten. Aufgrund der Haftungsproblematiken ist den klassischen Reiseveranstalter demgegenüber davon abzuraten, Pauschalpakete anzubieten, um ein Garantieversprechen über die Qualität der medizinischen Leistungen, dem Patienten als Medizintouristen gegenüber zu vermeiden. [9]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 1.2 A NDERE V ERÖFFENTLICHUNGEN 2014-16 1.2.1. BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN BUCHVERÖFFENTLICHUNG 2016 Azarmi, T. & Amann, W. (eds., 2016): Finance and the Financial Crisis in the Financial Crisis Implications for Research and Teaching. Springer. Bruckner, B. (2016): Organisationales Vertrauen initiieren – Determinanten des intraorganisationalen Vertrauens von Beschäftigten in Großunternehmen, Springer/Gabler. DOI 10.1007/978-3-658-13492-1 Fauser S. & Lenhard E. (2016): Markenkommunikation Web 2.0 - die Vermittlung emotionaler Erlebnisse, ibidem Verlag, Stuttgart. Knoll, F. & Bochert, R. (Hg.) (2016): Tourismus- und Vermarktungskonzept BUGA Heilbronn 2019, Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft, Band 23, uni-edition, Berlin. Abstract: Bundes- und Landesgartenschauen sind komplexe Angebote auf einem begrenzten Raum für eine im Kern begrenzte Zeit. Sehr viele Anspruchsgruppen sind von den für das Planungsgebiet meist sehr bedeutenden Veranstaltungen betroffen. Politisch sind Gartenschauen eine schwierige Aufgabe im gesamten, sehr langen Zeitraum. Natürlich stehen insbesondere städtebauliche und finanzwirtschaftliche Aspekte im absoluten Mittelpunkt der Befassung der mit einer Gartenschau befassten Institutionen. Ordnungspolitisch ergeben sich viele Entscheidungsnotwendigkeiten in den Prozessen: wer macht was, was darf das kosten, wie nachhaltig sind die Planungen, welche demokratischen Einflussnahmen werden definiert? Viele solcher Fragen stellen sich. Ein Bereich, der politisch bei den Projekten eher nicht als primäres Problem wahrgenommen wird, ist die Frage von Zielgruppen und deren Herkunft, Motiv und Zahlungsbereitschaft. Allerdings hängt von diesen Aspekten zumindest der direkte Erfolg einer Gartenschau ab: wer kommt und welche Umsätze generiert man mit den Gästen? In diesem Zusammenhang ist es natürlich wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie man die definierten Zielgruppen erreicht und wie man ihnen einen Zugang zur Gartenschau verschafft. Neben der Zielgruppe der Einheimischen sind natürlich die auswärtigen Gäste relevant. Um diese Frage geht es bei diesem Buch: welche potenziellen Besucher erreicht man wie und womit? Was sind in diesem Bereich die Schlüsselprojekte? Dies wird am Beispiel der 2019 in Heilbronn stattfindenden Bundesgartenschau behandelt. Moersch, M. & R. Preece (2016): Schattenbanken – Eine Investorenperspektive zur marktbasierten Finanzierung, Herausgegeben von CFA Society Germany. Abstract: Der Report vermittelt Fakten und Zahlen zum Schattenbankensektor, gibt einen Überblick über die wesentlichen Regulierungsinitiativen und befasst sich ausführlich mit der aktuellen Diskussion zur Belebung des Verbriefungsmarktes in Deutschland und Europa. [10]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Zachau, M. & Bochert, R. (Hg.) (2016): Tourismuskonzept für die Region Kraichgau-Stromberg, Berlin 2016. Abstract: Tourismuskonzepte für regionale Einheiten sind eine sehr wichtige Grundlage für die gemeinsame Arbeit sehr unterschiedlicher Akteure an einem im inneren heterogenen Produkt, das jedoch als Ganzes von den Touristen wahrgenommen werden soll. Es wird der zielorientierte, strategische Planungsprozess eines Zielgebiets in einem räumlichen Zuschnitt, der für mobile Gäste relevant ist, koordiniert. Die Destinationsstelle artikuliert einen Gestaltungsanspruch, der über die operativen Marketingfunktionen hinausgeht. Die Region Kraichgau-Stromberg ist in diesem Kontext ein besonders interessantes Beispiel, weil diese Destination im Sinne des geosphärischen Konzepts sich nicht an territorialen Grenzen festmachen lässt. BUCHVERÖFFENTLICHUNG 2015 Bochert, R. (Hg.) (2015): Eventtourismus. 1. Aufl. Berlin: Uni-Edition (Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft, 20). ISBN: 978-3-944072-36-4, Anzahl der Seiten: 462. Abstract: Zwischen dem individuellen Anspruch auf eine einzigartige Kombination der Freizeitaktivitäten und dem Gruppengrößenanspruch der Leistungsträger besteht, spontan betrachtet, ein Widerspruch: Wie sollen Skalenerträge erwirtschaftet werden, wenn die Kunden nicht der von ihnen in ihrem eigenen Umfeld wahrgenommenen Masse entsprechen wollen? Das kann nur funktionieren, wenn man bestimmte Interessen in einem großen Markt spezifisch bedient. Events bieten also die Chance, durch ihre Themenwahl der Gruppenindividualisierung gerecht zu werden. Der Spagat, immer stärker zu differenzieren, um den hybriden Kundenwünschen gerecht zu werden, und gleichzeitig größere Gruppen bedienen zu wollen, gelingt allerdings nur durch die Überwindung räumlicher Distanzen der Eventteilnehmer. Dadurch wird Eventtourismus evident: ohne Reisen sind Events in der Regel nicht marktfähig. Es werden immer mehr Menschen über zunehmende Distanzen hinweg entsprechend der von ihnen nachgefragten Themen zusammengeführt. Daraus leitet sich der Kern dieses Buches, die zentrale Bedeutung des Themas Tourismus für das Gelingen von Events, ab. BUCHVEROFFENTLICHUNG 2014 Bochert, R. (2014). ,Kennzeichenliberalisierung, Berlin. Abstract: Am 21. September 2012 beschloss der Bundesrat eine Novelle der Fahrzeugzulassungsverordnung. Demnach können (nach der Veröffentlichung der Verordnung Ende Oktober 2012) die Bundesländer beim Bund beantragen, bis dahin „auslaufende“ Kfz-Ortskennungen wieder durch die Bezirke zuteilen zu lassen. Das bedeutet, dass ab Ende 2012 auf den deutschen Straßen vermehrt wieder viele all jener Kfz-Kennzeichen zu sehen sind, die durch Gebietsreformen seit Ende der 1960er Jahre verschwunden waren, die jedoch im kollektiven Gedächtnis vor allem in den betroffenen ehemaligen Kreisstädten oder ehemals kreisfreien Städten erhalten geblieben sind. LEO [11]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 für Leonberg, PL für Plauen, MO für Moers oder ECK für Eckernförde sind wieder da. Und mit ihnen über 300 weitere Kennungen . Bis zu diesem Beschluss des Bundesrats wurde einem Verwaltungsbezirk (Landkreis, freie Stadt) in der Regel nur eine Kennung zugeordnet. Diese Beschränkung hatte zwischen 1968 und 2011 bei allen Kreisgebietsreformen zu der notwendigen Entscheidung geführt, jeweils eines oder mehrere Kennzeichen nicht weiter zu vergeben. Aufgrund der angenommenen emotionalen Bindung der jeweiligen Bevölkerung zu den Symbolen bedeuteten diese Änderungen immer eine zum Teil sehr problematische Begleiterscheinung bei Gebietszusammenlegungen. Das „Verlierergefühl“ insbesondere in jenen neuen Kreisteilen (dann „Altkreisen“), die den Kreissitz oder den Status einer kreisfreien Stadt verloren, wurde durch die Abschaffung des Kennzeichens noch verstärkt. Die dann zu „Altkennzeichen“ mutierten Kennungen verstärkten fortan nach den Gebietsreformen noch das Stigma der Abwertung: jahrelang waren sie noch – jedoch immer seltener und an immer älter werdenden Fahrzeugen – zu sehen; mit der Wahrnehmung ging oft etwas Trauergefühl einher. In diese „emotionale Lücke“ hinein sollte die Idee der Wiedereinführung platziert werden; allerdings war klar und wichtig, dass Nostalgie, obwohl sicher stark mit den Kennungen verbunden, politisch unwirksam sein würde, da das Rückwärtsschauen unmittelbar auch auf die überkommenen Gebietsabgrenzungen den Blick richten würde. Daher musste ein anderer Aspekt in den Mittelpunkt der Begründung für die Kennzeichenreaktivierung gerückt werden: Marketing mit Symbolen. Dieses Buch soll die wissenschaftliche Begründung für die Initiative im Rahmen des Hochschulprojekts, welches diese Rechtsänderung bewirkte, liefern. Drescher, F. (2014). Konsequenzen und Determinanten von Einstellungsstärke im Kontext Elektromobilität. Dissertation, München: Verlag Dr. Hut. Jammal, E. (2014). Kultur und Interkulturalität. Interdisziplinäre Zugänge. Springer VS: Wiesbaden. Vogler, R. (2014). Rechtsstellung und Akzeptanz von Absolventinnen und Absolventen wirtschaftsjuristischer Studiengänge [Legal position and employability of business law graduates].PhD Thesis. Berlin. 1.2.2. BUCHKAPITEL UND BUCHBEURTEILUNGEN BUCHKAPITEL UND BUCHBEURTEILUNGEN 2016 [12]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Azarmi, T. (2016): Introduction: Finance and the Financial Crisis. In: Azarmi T., Amann W. (eds) The Financial Crisis. Springer, P. 1-5. http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-20588- 5_1/fulltext.html Azarmi, T. & Amann, W. (2016): Put–Call Parity Violations under Limited Arbitrage: A Case Study and a Simulation Tool for Detecting Financial Irregularity in the Financial Crisis Implications for Research and Teaching. In: Azarmi, T. & Amann, W. eds. The Financial Crisis - Implications for Research and Teaching, Springer 2016, P. 125-136. Buer, C. & Drescher, F. (2016). Die Einführung des Mindestlohns in der Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. In: T. Bieger, P. Beritelli & C. Laesser (Hrsg.), Gesellschaftlicher Wandel im alpinen Tourismus – Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2015/2016 (115-139). Berlin: Erich Schmidt Verlag. Harrington, R.J. and Ottenbacher, M. (2016): Wine tourism strategy-making: A model for planning and implementation. In Lee, K. (Ed), Strategic Winery Tourism and Management: Building Competitive Winery Tourism and Winery Management Strategy, CRC Press: Boca Raton: pp.9-30. Merlin, B. & Minnici, M. (2016): Fusionen zwischen Winzer- bzw. Weingärtner-genossenschaften in Deutschland – ein Erfolgsmodell? In: Taisch, F./ Jungmeister, A./ Gernet, H. Genossenschaftliche Identität und Wachstum/Cooperative Identity and Growth (2016) Verlag Raiffeisen Schweiz, Luzern, S. 420-429, ISBN: 978-3-033-05782-1. Ruiz Yepes, G. (2016): Aspectos de los enfoques traductológicos en las traducciones al alemán del Quijote: cortesía y tratamiento. In: Don Quijote en los cinco continentes: Acerca de la recepción internacional de la novela cervantina / coord. Hans Christian Hagedorn (ed.), ISBN 978-84-9044-188-6, Seiten: 141-170. Vogler, R. (2016): Freiberufliche Perspektiven von Wirtschaftsjuristen, deren lauterkeitsrechtliche Probleme sowie Konsequenzen für ein wirtschaftsjuristisches Curriculum , In: Bergmans, Bernhard (Hrsg.): Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2015, Berlin, 2016, S. 163 – 173. BUCHKAPITEL UND BUCHBEURTEILUNG 2015 Holzwarth, L. & Merlin, B. (2015): Corporate Identity in der Weinbranche – ein Erfolgskonzept am Beispiel des Weinguts Robert Mondavi, In: Deutsches Weinbau Jahrbuch 2015, S. 11-18. Köster, K.; S. Schöne; J. Stettner (2015): Kontinuierliche Verbesserung von On‐the‐job‐Projekten. In: A. Mörth und A. Pellert (Hg.): Handreichung Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Qualitätsmanagementsysteme, Kompetenzorientierung und Evaluation. Handreichung der wissenschaftlichen Begleitung des Bund‐Länder‐Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ S. 68–74. Ottenbacher, M. (2015): The Cultivation of Taste: Chefs and the Organization of Fine Dining, by Christel Lane. In: Journal of Culinary Science & Technology, (13/2), S. 184–185. DOI: 10.1080/15428052.2014.962211. Ruf, M. (2015): Employer Branding: Arbeitgeberattraktivität in Zeiten des demographischen Wandels. In: K. Schuchow und J. Gutmann (Hg.): Personalentwicklung. Themen, Trends, Best Practices 2016. Freiburg: Haufe-Lexware GmbH, S. 278–283. [13]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Ruf, M. & Reichert, N. (2015): Talentmanagement als Instrument der Führungskräfteentwicklung bei ZF Friedrichshafen, in: Jäger, W./Körner, P. (Hrsg.), Talent Management. Strategien, Umsetzung, Perspektiven, 2. aktual. Aufl., Köln, S. 113-121. Vogler, R. (2015): Der Begriff "Wirtschaftsjurist". In: B. Bergmans (Hg.): Zwanzig Jahre Wirtschaftsjuristenausbildung: Logos Verlag Berlin GmbH, S. 9–11. Vogler, R. (2015): Rechtsstellung und Akzeptanz von Absolventen und Absolventinnen wirtschaftsjuristischer Studiengänge - Zusammenfassende Würdigung. In: B. Bergmans (Hg.): Zwanzig Jahre Wirtschaftsjuristenausbildung: Logos Verlag Berlin GmbH, S. 99–110. BUCHKAPITEL UND BUCHBEURTEILUNGEN 2014 Harrington, R.J., Ottenbacher, M. and Powell, A. (2014). Teaching service quality, innovation management and other service considerations in the hospitality management discipline: Using digital technology to facilitate student learning outcomes. Handbook of Tourism. Hospitality and Events Education. Routledge: New York: pp. 356367. Mengel, B. & Merlin, B (2014): Die USA als wichtiger Exportmarkt für deutsche Weine, In: Deutsches Weinbau Jahrbuch 2014, S. 74-86. 1.2.3. ANDERE VERÖFFENTLICHUNGEN, U.A. IN ZEITSCHRIFTEN ZEITSCHRIFTEN 2016 Allhoff, J.: Kommunikations-Controlling für Unternehmen, computerwoche.de, September 2016, (http://www.computerwoche.de/a/print/kommunikations-controlling-fuer-unternehmen,3323371) (letzter Zugriff: 26.1.2017) Lieb, M. (2016): Bin ich gut? In: Makroskop vom 16.12.2016. Merlin, B. & Minnici, M. (2016): Kostenkontrolle: Einführung, in: Der deutsche Weinbau (ddw), Nr. 24/16, S. 26-29. Merlin, B. & Minnici, M. (2017): Kostenkontrolle: Kostenartenrechnung, in: Der deutsche Weinbau (ddw), Nr. 1/17, S. 40-45. Moersch, M. (2016): Summary des Artikels "Presidential Address: Does Finance Benefit Society?" In CFA Digest. Moersch, M. (2016): Summary des Artikels "Loan Originations and Defaults in the Mortgage Crisis: The Role of the Middle Class" In CFA Digest. Moersch, M. (2016): Summary des Artikels "The Evolution of Debt Policies: New Evidence from Business Startups" In CFA Digest. Ruf, M. (2016): Mitarbeiter als Markenbotschafter, in: Arbeit und Arbeitsrecht. Die Zeitschrift für Personalmanagement, 71. Jg. H. 3, S. 129-130. [14]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Vontobel, W., Deimling, D. & Lieb, M. (2016): Kommentar: Gibt es tatsächlich einen Zwang zum Wachstum? In: Makroskop vom 13.12.2016 Zeller, M. & Drescher, F. (2016): Wie kauft die Gastronomie heute ein? Studie Teil 2: Wie verändern sich Gebinde und Bezugswege? Gastroblick, 34-36. ZEITSCHRIFTEN 2015 Allhoff, J. (2015): Customer Analytics zeigen den richtigen Weg zum Kunden, In: computerwoche.de, Oktober 2015, (http://www.computerwoche.de/a/customer-analytics-zeigen-den-richtigen-weg-zum- kunden,3215495) (letzter Zugriff: 26.1.2017) Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2015): Hefen Teil III: Wild – ja und?. Der Winzer 1: 08-11. Drescher, F. & C. Buer (2015): Betriebswirtschaftliche Folgen und Bewertung des Mindestlohns in Hotellerie und Gastronomie. In: Wirtschaftsdienst (95/5), S. 359–363. DOI: 10.1007/s10273-015-1832-9. Drescher, F. & Schrott, P. (2015): Einflussfaktoren auf die Einstellung zur Frauenquote. WSI- Mitteilungen, 68(2), 1-8, Onlineversion: http://www.boeckler.de/wsi-mitteilungen 53168 53184.htm. Drescher, F. & M. Zeller (2015): Einkaufstudie Gastronomie: Konstante Qualität immens wichtig. In: food service, Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gastronomie (34/3), S. 136–137. Moersch, M. (2015): Schattenbanken. WISU. Abschnitt Wisu-Kompakt. 4/15. Abstract: In der Rubrik “Begriffe die man kennen muss beschreibt dieser kurze Artikel das Schattenbankensystem. Vom Finanzstabilitätsrat FSB werden Schattenbanken definiert als System der Kreditvermittlung, an dem Unternehmen und Tätigkeiten außerhalb des regulären Bankensystems beteiligt sind. Zu den typischen und empirisch bedeutsamen Akteuren zahlen Finanzierungsgesellschaften, Zweckgesellschaften, Geldmarktfonds und Hedge Fonds. Ruf, M. & Reichert, N. (2015): Gute Führung immer noch besser machen: Die ZF Leadership Pipeline. In: Wirtschaftspsychologie aktuell (1), S. 17–20. Reichert, N., Ruf, M. & Frick, M. (2015): Globale Arbeitgeberattraktivität internationaler Mitarbeiterrekrutierung. Die Employer Value Proposition am Beispiel der ZF Friedrichshafen AG, In: Strähler, G./Apel, W. (Hrsg.), Strategien internationaler Personalbeschaffung. Personalplanung, Rekrutierungs- und Auswahlverfahren, Mitarbeiterintegration, rechtliche Grundlagen, Stuttgart, S. 1-19. Ruf, M. (2015): Mitarbeiter als Markenbotschafter von entscheidender Bedeutung, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verlagsspezial „Zukunft Mittelstand“ v. 20.10.2015, S. 8. Vogler, R. (2015): Der Begriff "Wirtschaftsjurist". In: B. Bergmans (Hg.): Zwanzig Jahre Wirtschaftsjuristenausbildung: Logos Verlag Berlin GmbH, S. 9–11. [15]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Vogler, R. (2015): Rechtsstellung und Akzeptanz von Absolventen und Absolventinnen wirtschaftsjuristischer Studiengänge - Zusammenfassende Würdigung. In: B. Bergmans (Hg.): Zwanzig Jahre Wirtschaftsjuristenausbildung: Logos Verlag Berlin GmbH, S. 99–110. Zeller, M. & F. Drescher (2015): Studie: Wie kauft die Gastronomie heute ein. In: Gastroblick, S. 34– 36. Online verfügbar unter http://www.gastroblick.de/marken-artikel-lesen/items/studie-wie-kauft- diegastronomie-heute-ein.html. ZEITSCHRIFTEN 2014 Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Schwerpunkt Hefen Teil II: Weinhefen auf Trauben? Der Deutsche Weinbau 13: 14-17. Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Schwerpunkt Hefen Teil III: Extremisten im Weinberg. Der Deutsche Weinbau 18: 40-41. Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Schwerpunkt Hefen, Teil I: Alles beim Alten? Das Deutsche Weinmagazin 22: 18-21. Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Hefen, Teil II: Weinhefen auf Trauben? Das Deutsche Weinmagazin 23: 38-41. Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Hefen, Teil III: Angst vor wilden Hefen? Das Deutsche Weinmagazin 25/26: 42-45. Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Fakten und Hintergründe zur Gärung: Hefen – Alles beim Alten? Der Winzer 09: 72-75. Brysch-Herzberg, M. & Seidel, M. (2014): Hefen Teil II: Weinhefen auf Trauben. Der Winzer 10: 11-15. Jammal, E. (2014). Vielfalt, Kollektivität und Lebenswelt. In: Alois Moosmuller und¨ Jan-Moller Kiero (Hrsg.) Interkulturalität und kulturelle Diversität. Waxmann: Münster etc. S. 105-124 Merlin, B. (2014). A Theoretical Framework to Measure the Success of M&A Activities Among German Winegrowers’ Cooperatives. In the framework of the 8th International Conference of the Academy of Wine Business Research. http://academyofwinebusiness.com/wp-content/uploads/2014/07/BM01 Merlin Bettina4.pdf Vogler, R. (2014). Bedarfs- und Anforderungsgerechte Stellenbesetzung in der Rechtsabteilung. AuA (Arbeit und Arbeitsrecht) No. 10, 2014, S. 576 – 578. Vogler, R. (2014). Unterschiede und rechtliche Problemfelder bei hochschulinterner und -externer Beratung im Rahmen einer Legal Clinic. In: Hannemann, Jan-Gero Alexander (Hrsg.): ZPR Zeitschrift für praktische Rechtswissenschaft. Vol. 1, p. 12 – 30.¨ 2 WORKING PAPER [16]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Azarmi, T. & Philipp R. P. Menny (2016): Star Artists and Herding in Fine Arts’ Market: Theory and Empirical Evidence Azarmi, T. & Schmidt, C. (2016): Determinants of Corporate Investment: Theory and Evidence on the Investment Effect of Corporate Taxes. Included in the American Economic Association Annual Meeting 2017 in Chicago, USA, January 2017 Accepted for presentation at the 13th International Conference of the Western Economic Association, Chile, January 2017 (presented by T. Azarmi) Azarmi, T. & D. Marutschke. (2016): Two-Stage Spinoff Asset Impairment Theory and Evidence. See: https://www.aeaweb.org/conference/2017/preliminary/paper/SGd3ENhY Presented at: AEA Annual Meeting 2017 in Chicago, USA, January 2017 (American Economic association conference is the highest ranked conference in the field) Drescher, F., Wernke, C. & Schrott, P. (in Vorbereitung). Effektivität von Kinowerbung. Drescher, F. (in preparation). Impact on Attitude Strength: Experiences and Personality. Drescher, F., Bruckner, B., Allhoff, J., Ghvanidze, S. & Marsden, N. (in preparation). – Attitudes towards Sustainable Holiday – A Conjoint Study in Germany, France and Great Britain. Ghvanidze, S., Brunner, T. & Drescher, F. (in preparation). Sustainable Consumption – Purchase Decisions for Milk – A Conjoint Study in Germany and Switzerland. Marsden. N. & Drescher, F. (in preparation). Mobile Devices during Holiday – Attitudes and Context of Use in Germany, France and Great Britain. Mateo Gallego, C. & Ruiz Yepes, G.: Einbindung von Online-Tools in die Fehlertherapie im Fach Wirtschaftsspanisch für deutsche Muttersprachler. (Journal for Spanish Language Teaching). Rodina, V. & Drescher, F (in preparation). The Role of Nonverbal Communication in Customer Satisfaction in Hotels. Ruiz Yepes, G.: Hybrid methods for the extraction and comparison of multilingual collocations in LSP and the consequences in the field of Translation. (International Journal of Corpus Linguistics). Schmidt, C. (2016): Homeownership: Boon or Bane? Both! Schmidt, C. and J. Crawford (2016): Factors Influencing Student Participation in Study Abroad Programs at a Regional University: Testing a Theoretical Framework with an Online Questionnaire. Schmidt, C. and J. Crawford (2016): The Expected Value of a Car Dealer's Marketing Strategy. Vijande Rodríguez, R. & G. Ruiz Yepes: Host-country Language as barrier: Spanish engineers in Germany. (Journal for Language and Migration). 3 KONFERENZTEILNAHMEN [17]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 3.1 K ONFERENZTEILNAHMEN 2016 Azarmi, T. (2016). Social Costs and benefits of Structured Products: How should the German regulators react to transparency, wealth appropriation, Pricing and risk in the local structured products market? Proceedings of the 2nd International Conference “Prospects for Effective Managerial Decisions in Business and Projects”, September 29-30, 2016, International Humanitarian University, Odessa, pp. 10- 13. Azarmi, T. & C. Schmidt (2016). Determinants of Corporate Investment: Theory and Evidence on the Investment Effect of Corporate Taxes 85 th Annual Meeting of the Southern Economic Conference 2015 in New Orleans, USA, November 2015 (präsentiert von T. Azarmi) 2015 Auckland Finance Conference in Auckland, NZ, Dezember 2015 (präsentiert von T. Azarmi) Fleuchaus, R., Heitlinger von der Emde, A. & Nesselhauf, L. (2016): Weinbau mit Zukunft: Pilzwiderstandsfähige Rebsorten im Minimalschnitt im Spalier – Erste Ergebnisse zu sozio-ökonomischen Aspekten und Konsumentenverhalten. Präsentation im Rahmen der 56. Arbeitstagung vom Forschungsring des Deutschen Weinbaus (FDW), 19.-20. April in Bad Kreuznach. Harrington, R.J., Ottenbacher, M., von Freyberg, B., Kuechle, G. and Laura Schmidt (2016): Oktoberfest: What’s going well and what are the drivers of satisfaction? 34th EuroCHRIE Conference, 26-28 October, 2016, Budapest, Hungary. Harrington, R.J., Ottenbacher, M. (2016), Heterogeneity in QSR value strategies: loyal customer and non-customer perceptions, International CHRIE Conference, Dallas, Texas, USA. Heitlinger von der Emde, A. & R. Fleuchaus (2016): Socio-economic effects of fungus resistant grape growing in SMPH. Poster im Rahmen der PLANT 2030 Status Seminar 2016, 14.-16. März 2016 in Potsdam. Kosar N. S.; Hayduk, A. B. (2016): The trends of the banking products market development in Ukraine. In: Marketing and Logistics in the System of Management, Materials of The Eleventh international scientific and practical conference (Lviv, Ukraine). 123-125. (published in Ukraine) Kosar N. S.; Hayduk, A. B.; Pylypenko, B. M. (2016): Perspectives of the development of energy-saving equipment producers in Ukraine. In: Management of Innovation Process in Ukraine: Economic, Social and Political Transformation, Materials of The 6th International Scientific and Practical Conference (Lviv, Ukraine). 62-63. (published in Ukraine) Kuechle, G. (2016): Prediction- and control-based strategies in entrepreneurship: The role of information. Konferenzvortrag. Peer Reviewed Conference: Foundations of Utility and Risk FUR 2016, Warwick, UK. Kuechle, G. (2016): Prediction- and control-based strategies in entrepreneurship: The role of information. Vortrag, Forschungsseminar an der Universität Heidelberg, Alfred-Weber-Institut (AWI). [18]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Liu, X. (6/2016). Liability judgment under uncertainty and minimization of social losses. Presented at the Foundations of Utility and Risk Conference, University of Warwick. Keywords: liability attributions, judgment under uncertainty, Bayesian update Abstract: We think of liability as a perceived cause, such as an individual act, of an undesirable event, such as a social loss. It is intuitive to expect the working of a liability attribution system, formal or informal, to enhance the minimization of social losses that are subject to externalities. This paper contends that this is not necessarily the case. Under uncertainty, the judgment of liability can be considered as judgment of posterior probabilities of a potential causing event conditional on the occurrence of a social loss. According to Bayes’ rule, this posterior probability would depend on both the base-rate of the potential causing event and the conditional propensity that this causing event would generate a social loss. An individual trying to minimize liability would then try to reduce both the base-rate and the conditional propensity. However, when there is complementarity between the loss-generation processes, minimization of the total probability of a social loss would mandate opposing directions of movement of the base-rates and the conditional propensities. Furthermore, with the presence of base-rate neglect, this dilemma would be resolved and individual would be trapped in keeping lowest conditional propensities and highest base-rates. Liu, X. (2016): Liability judgment under uncertainty and minimization of social losses. Peer Reviewed Conference: Foundations of Utility and Risk FUR 2016, Warwick, UK. Keywords: liability attributions, judgment under uncertainty, Bayesian update Abstract: We think of liability as a perceived cause, such as an individual act, of an undesirable event, such as a social loss. It is intuitive to expect the working of a liability attribution system, formal or informal, to enhance the minimization of social losses that are subject to externalities. This paper contends that this is not necessarily the case. Under uncertainty, the judgment of liability can be considered as judgment of posterior probabilities of a potential causing event conditional on the occurrence of a social loss. According to Bayes' rule, this posterior probability would depend on both the base-rate of the potential causing event and the conditional propensity that this causing event would generate a social loss. An individual trying to minimize liability would then try to reduce both the base-rate and the conditional propensity. However, when there is complementarity between the loss-generation processes, minimization of the total probability of a social loss would mandate opposing directions of movement of the base-rates and the conditional propensities. Furthermore, with the presence of base-rate neglect, this dilemma would be resolved and individual would be trapped in keeping lowest conditional propensities and highest base-rates. Mahmud, H. & Dey B. (2016): Analyzing the Nature and Implications of Religious Extremism among British Bangladeshi Diaspora. BASAS Annual Conference 2016. University of Cambridge, UK. Mahmud, H. (2016): Ideological conflicts, mobilization targets and strategies of international terrorist organizations in Bangladesh. Fourth Conference on Bengal Related Studies for Students and Young Scholars, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Germany. Mateo Gallego Iniesta, C. (2017): Vorstellung von Teilergebnisse. des Forschungsprojektes „Einbindung von Online-Tools in die Fehlertherapie im Fach Wirtschaftsspanisch für deutsche Muttersprachler“. XXVIII Congreso de ASELE 2017, La Rioja (Spanien). [19]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Mateo Gallego, C. (06/2016): Metáforas en tiempos de crisis: un estudio de las traducciones del Fondo Monetario Internacional. XV AELFE International Conference: Today’s and Tomorrow’s Challenges in Languages for Specific Purposes and Translation, Universidad de Alcalá, Guadalajara, Spain, 23 -24 Juni 2016. UND VIII Congreso Internacional de Lingüística Hispánica (CILH 2016): clases y categorías lingüísticas, Leipzig, 26-29 September. Mateo Gallego, C. (09/2016): Kahoot: die Methoden mobile learning und gamification zusammen im Spanischunterricht. In: Jornadas Hispánicas 2016, Sektion: Klassenräume, Netzwerke und Menschen: Erfahrungen von Lehrern und Lernenden mit neuen Medien, Universität Greifswald, 15-17 September. Mateo Gallego, C. (09/2016): Wie werden die Metaphern in Zeiten der Krise übersetzt? Eine Studie über die Typologie und translative Methode der Jahresberichte des Internationalen Währungsfonds. Kongress für hispanistische Linguistik an der Universität Leipzig vom 26. bis 29. September 2016. Mateo Gallego, C. (11/2016): Vorstellung von Teilergebnisse. des Forschungsprojektes „Einbindung von Online-Tools in die Fehlertherapie im Fach Wirtschaftsspanisch für deutsche Muttersprachler“. Hochschuldidaktischen Seminar mit dem Titel „Fremdsprachen mit digitalen Medien prüfen und lehren“ der Hochschule Heilbronn im November 2016. Mateo Gallego, C. (12/2016): Online-Tools im Fremdsprachenunterricht: eine Übersicht In: Fremdsprachen mit digitalen Medien prüfen und Lehren. Studienkommision für Hochschuldidaktik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden –Württemberg. Hochschule Heilbronn, 02.12.2016. Meiren, T., Edvardsson, B., Jaakkola, E., Khan, I., Reynoso, J., Schäfer, A., Sebastiani, R., Weitlaner, D. & Witell, L. (2016): Understanding Formalization in New Service Development. FRONTIERS in Services, Bergen. Minnici, M. (04/2016): Fusionen zwischen Winzer- bzw. Weingärtnergenossenschaften in Deutschland - ein Erfolgsmodell? Nachwuchswissenschaftlertagung vom 08. – 09.04.2016 in Karlsruhe. AGI: Arbeitsgemeinschaft genossenschaftlicher Institute. Minnici, M. (09/2016): Systematik mehrdimensionaler Erfolgsbeurteilung bei genossenschaftlichen Verschmelzungen, 18. Internationale Genossenschaftswissenschaftliche Tagung (IGT ICCS). 14. – 16.09.2016 Luzern/Schweiz. Nesselhauf, L., Deker, J. & R. Fleuchaus (2016): Old wine in new bottles? The impact of information on the acceptance of innovative wine packaging. Conference: 9th International Conference of the AWBR, 7- 18 February, Adelaide, Australia. (2nd Runner-Up Best Paper Award) Nesselhauf, L. & R. Fleuchaus (2016): Fungus Resistant Grape Varieties: Consumer Perception and Marketing. Poster im Rahmen der PLANT 2030 Status Seminar 2016, 14.-16. März 2016 in Potsdam. Rashid, R. & Mahmud, H. (2016): Pens versus Machetes: Colliding Worlds in a Battle for Secular Bangladesh. BASAS Annual Conference. University of Cambridge, UK. [20]
FOSCHUNGSNEWSLETTER DER FAKULTÄT FÜR INTERNATIONAL BUSINESS Überblick: 2014-2016 Real Perdomo, M. & K. Fichter (2016): Exploring the Insect Economy by Morphological Analysis: A focus on Industry Sectors using Insects as Bioresources, 19.-22.06.2016, ISPIM, Präsentation und Forschungspapier (unveröffentlicht), Porto, Portugal. Real Perdomo, M. & K. Fichter (2016): Insects as Symbiotic Connectors in the Bioeconomy. Präsentation at the ISIE 2016 Nagoya, Japan, 28-30 September 2016. Ruf, M. (2016): Wahre Schönheit kommt von innen“. Warum attraktive Arbeitgeber erfolgreicher beim Finden und Binden der Mitarbeiter sind. Vortrag im Rahmen des IHK-Personalkongress in Heilbronn am 09.11.2016. Ruf, M. (2016): Als attraktiver Arbeitgeber die Generation Y begeistern. Ansätze und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität im Baugewerbe. Vortrag im Rahmen des Jahreskongresses der Gütegemeinschaft Leitungstiefbau e.V. in Nürnberg am 28.04.2016. Schmidt, C. (2016): Homeownership: Boon or Bane? Both! 2nd International Conference on Applied Macro, Theory and Empirical Finance, Thessaloniki, Griechenland, Mai 2016 UND 6th Ioannina Meeting on Applied Economics and Finance, Korfu, Griechenland, Juni 2016 3.2 K ONFERENZTEILNAHMEN 2015 Ebrecht, L., Haag, M., Drescher, F. & Marsden, N. (2015): Diversity-Related Differences in Students’ Perception of an Industrial Engineering Program. Abstract accepted, Final paper submitted by April, 30th, followed by review process, results will be presented at the SEFI Annual Conference of the European Society for Engineering Education 2015, University of Orleans. Hafner, K. (09/2015): Economic Growth and Inequality in the Mass Market Economy, XX. DEGIT Conference: Dynamics, Economic Growth, and International Trade. University of Geneva, Switzerland. (peer-reviewed) Harrington, R. J.; Ottenbacher, M.; Hussain, K. (10/2015): Tourism Foodies vs. Non-foodies: How Does Culinary Importance Impact Expectation Fulfillment and Intention to Return to a Destination? Culinary and Wine Tourism Conference, 21.-23.10.2015, Vienna, Austria. Khan, I & Meiren, T. (2015). Which Factors Influence Formalization in New Services Development Processes? Empirical Findings from European and Mexicans Service Firms, RESER 2015, Copenhagen. Key words: New Services Development Process, New Service Development, Process Model Abstract: Current literature revealed that formalization in New Service Development (NSD) processes contribute significantly to the NSD success. If this is true, then why companies are not tending to implement formalized NSD processes? At the same time a review of the current literature shows that formalization in NSD processes are rare in most service firms. This study is aiming to investigate which factors influence the degree of formalization in NSD processes? A mail survey was conducted in seven European countries and in Mexico. In total 1333 companies participated in the study from a wide range of service industries. Multiple linear regression model was estimated and its assumptions were tested. The model predicted that explicit service [21]
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