Fort bild ungs ange bote - organisations- und Personalentwicklung 2017 - Studieninstitut Rhein-Neckar
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Fort bild ungs ange bote organisations- und Personalentwicklung 2017
Fortbildungsangebote Impressum Impressum Verweis BGM Alle Seminare rund um die GESUNDHEITSKOMPETENZ für Mitarbeitende und Führungskräfte sind in der Broschüre „Fortbildungsangebote Gesundheit 2017” aufgeführt. Hier finden Sie bereits bekannte Angebote zur psychischen Gesundheit, Lebensbalance, gesunde Ernährung im stressigen Berufsalltag und weitere wertvolle Seminare rund um Ihre Gesundheit! Die „Fortbildungsangebote Gesundheit” werden voraussichtlich Anfang 2017 erscheinen. Sie sind ein Produkt des Fach- bereichs Personal - Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Organsations- und Personalentwicklung und dem Studieninstitut Rhein-Neckar. Gendering Unter der Berücksichtigung der Gleichstellung von Männern und Frauen haben wir sowohl die feminine als auch maskuline Form in unseren Texten verwendet. Sollten wir dennoch einmal versäumt haben, eine der beiden Formen zu erwähnen, bitten wir dies zu entschuldigen. Dies impliziert keine Benachteiligung des anderen Geschlechts. Selbstverständlich sind beide Geschlechter gemeint. Herausgeber: Stadt Mannheim Kooperationspartner: Studieninstitut Rhein-Neckar Gestaltung: RB02 Design Raum, www.rb02.de Druck: Druckerei Schwörer GmbH & Co. KG
Fortbildungsangebote Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu den Routinen Ihres Arbeitslebens gehört es seit langer Zeit, dass Sie in regelmäßigen Abständen ein Fortbil- dungsprogramm zugesandt bekommen. Ob und wie weit Sie es im Einzelnen genutzt haben, wissen wir in der Regel, inwieweit es Sie bei Ihrer konkreten Arbeit unterstützt hat, ist unsererseits schwerer zu ermitteln. Es war schon immer Ziel der Personalentwicklung, den Bedarf von Fortbildung und Qualifikation so scharf wie möglich zu formulieren. So lange jedoch das „Prinzip Angebot” im Fortbildungsbereich exklusiv herrscht, befinden wir uns in einer Grauzone, in der Mittel und Energie verpuffen. Daher möchten wir das „Prinzip Bedarf” etablieren. Wir wollen das Fortbildungsprogramm nach dem prognostizierten Bedarf konzipieren: Wo können wir Sie bei der Wahrnehmung Ihrer Aufgaben, von individuellen Entwicklungsfeldern und einer verbesserten Leistungserfüllung unterstützen? Wir benötigen sowohl Ihre Mithilfe wie auch die Ihrer Führungskräfte. Sprechen Sie – beispielsweise im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs – miteinander über Personalentwicklung und Fortbildungsbedarf. Formulieren Sie gemeinsame Entwicklungsziele. Und teilen Sie uns mit, was Sie benötigen, um sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Je präziser die Informationen über den Bedarf sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass wir mit den Veranstaltungen und Seminaren das treffen, was Sie benötigen. Ihr Feedback entscheidet über die Qualität dessen, was Sie erwartet! Dr. Gerhard Mersmann Fachbereichsleiter Organisations- und Personalentwicklung
Fortbildungsangebote Kapitelverzeichnis Kapitelverzeichnis 1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen 18 2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung 30 3. Kommunikation und Zusammenarbeit 44 4. Grundlagen und Neues 60 5. Qualifizierungsangebote 74 6. anhang 78
Fortbildungsangebote Kapitelverzeichnis
Fortbildungsangebote Inhaltsverzeichnis Inhalt Veranstaltungskalender 10 Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit der Stadtverwaltung Mannheim 12 Team 17.22 – Das Team der Personalentwicklung stellt sich vor: Fortbildung als Teil der Personalentwicklung 14 Studieninstitut Rhein-Neckar – Kooperationspartner der Stadt Mannheim 15 1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen 18 1.1 Projektmanagement – Arbeitszeit in Projekten optimal nutzen 20 1.2 Projektmanagement – Projekte gelungen realisieren 21 1.3 Zuschusswesen (Grundlagen und Aufbau) – Umgang mit Fördermitteln (Stadt/Land/Bund/EU) 22 1.4 Fit fürs Gremium 24 1.5 Kreativität im Arbeitsalltag – Durch kreative Arbeit überzeugen 25 1.6 Vorlagen und Briefe – Lesbarer und verständlicher formulieren 26 1.7 Interkulturelle Kommunikation 27 1.8 Interkulturelle Kommunikation 28
Fortbildungsangebote Inhaltsverzeichnis 2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung 30 2.1 Möchten Sie in Führung gehen? Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung 32 2.2 Win-win-Lösungen gestalten – Zielkonflikte auflösen und Interessen vereinbaren 33 2.3 Startklar für eine Führungsaufgabe 34 2.4 Schon wieder alles anders? Mit der Welt mitdrehen 35 2.5 Feler sint erlaupd! Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern 36 2.6 Gute Entscheidungen treffen! 37 2.7 Feler sint erlaupd! Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern 38 2.8 Ziele! Kennzahlen! Los! Ziele professionell formulieren und durchstarten 39 2.9 Wandel ist unser Alltag – Veränderungsprozesse erfolgreich leben 40 2.10 Prozessmoderation – Machen Sie mehr aus Ihrer Moderation und führen Sie effektiv durch Prozesse 41 2.11 Ziele professionell formulieren und durchstarten 42 2.12 Gute Entscheidungen treffen! 43 Kreativität im Arbeitsalltag – Durch kreative Arbeit überzeugen 25 Teilzeitgeeignet! Speziell für Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs
Fortbildungsangebote Inhaltsverzeichnis 3. Kommunikation und Zusammenarbeit 44 3.1 Führen als Stellvertreter/-in – Die kurzzeitige Verantwortung als Führungskraft meistern 46 3.2 Hochspannung am Arbeitsplatz? Konflikte erkennen und einfach bewältigen 47 3.3 Konflikte erfolgreich lösen – Konflikte lösen, ohne dabei die schlechteren Karten in der Hand halten zu müssen 48 3.4 Deeskalierende Gesprächsstrategien – Konfliktreiche Gespräche mit Bürgern/-innen konstruktiv und souverän führen 49 3.5 Selbstbild und Fremdbild – Das persönliche Update 50 3.6 Sitzungsleitung – Sitzungen souverän durchführen 51 3.7 Was tun, wenn Gesprächspartner/-innen aufbrausend werden? Schwierige Gespräche mit Bürgern/-innen sicher und sachlich führen 52 3.8 „Wie sage ich, was ich meine?“ Souverän in Gesprächen auftreten 53 3.9 Kompetent und zielgerichtet im Arbeitsalltag kommunizieren – Wirkungsvoll mehr erreichen 54 3.10 Selbstbild und Fremdbild – Das persönliche Update 55 3.11 Nie wieder sprachlos! Die richtigen Worte finden und mehr erreichen 56 3.12 „Nein, ich meine das aber ganz anders!“ Sicher in Gesprächen auftreten 57 3.13 Das persönliche Netzwerk – Gute Beziehungen gestalten und wirksam nutzen 58 3.14 Von der Kunst, Kontakte zu knüpfen 59
Fortbildungsangebote Inhaltsverzeichnis 4. Grundlagen und Neues 60 4.1 Word-Seminar – Grundlagen und praktische Übungen 62 4.2 Excel-Seminar – Grundlagen und praktische Übungen 63 4.3 Grundlagen des Datenschutzes – Umgang mit Daten am Arbeitsplatz 64 4.4 Arbeitsorganisation und Terminplanung – Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement! 65 4.5 PowerPoint (Grundlagen) – Informationen kurz und verständlich präsentieren 66 4.6 Verwaltungswissen für Quereinsteiger – Rechtsanwendungen 67 4.7 „Sie haben Post.“ Effizienter Umgang mit E-Mails 68 4.8 Verwaltungswissen für Quereinsteiger – Finanzen 69 4.9 Verwaltungswissen für Quereinsteiger – Aufbau und Gremien 70 4.10 Freihändige Vergaben 71 4.11 Personal- und Personalvertretungsrecht – Grundlagen für die Personalarbeit 72 4.12 Neu hier? Willkommensveranstaltung für neue Mitarbeiter/-innen 73 5. Qualifizierungsangebote 74 Zulassungsvoraussetzungen 76 6. Anhang 78 Häufig gestellte Fragen 80 Anmeldeformular 82 Veranstaltungskalender – chronologisch 83 Teilzeitgeeignet! Speziell für Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs
Fortbildungsangebote Veranstalungskalender Veranstaltungskalender Auftrag, Selbstverständnis Zukunftsbild: und Rahmen Moderne Stadtverwaltung Projektmanagement: Module: Möchten Sie in Führung gehen? 15. - 17.02. Wandel ist unser Alltag: 03. - 04.07. Arbeitszeit in Projekten 1) 20.03. Vorbereitung auf die Übernahme 20. - 21.02. Veränderungsprozesse erfolgreich leben optimal nutzen 2) 07.04. von Führungsverantwortung 3) 24.04. Ziele professionell formulieren 11.07. 4) 08.05. Win-win-Lösungen gestalten: 09.03. und durchstarten Zielkonflikte auflösen und Projektmanagement: Module: Interessen vereinbaren Gute Entscheidungen treffen! 11. - 12.09. Projekte gelungen realisieren 1) 27. - 28.03 2) 02. - 03.05 Startklar für eine Führungsaufgabe 27. - 28.03. Zuschusswesen (Grundlagen und Aufbau): Module: Schon wieder alles anders? 29. - 30.03 Umgang mit Fördermitteln 1) 09.05. Mit der Welt mitdrehen Kommunikation und Zusammenarbeit (Stadt / Land / Bund / EU) 2) 10.05. Feler sint erlaupd! 04.05. Führen als Stellvertreter/-in: 15. - 16.02. Fit fürs Gremium 15. - 16.05. Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern Die kurzzeitige Verantwortung als Führungskraft meistern Kreativität im Arbeitsalltag: 17.05. Kreativität im Arbeitsalltag: 17.05. Durch kreative Arbeit überzeugen Durch kreative Arbeit überzeugen Hochspannung am Arbeitsplatz? 13. - 14.03. Konflikte erkennen und einfach Vorlagen und Briefe: 31.05. - 01.06. Gute Entscheidungen treffen! 18. - 19.05. bewältigen Lesbarer und verständlicher formulieren Feler sint erlaupd! 22.05. Konflikte erfolgreich lösen! 15. - 16.03. Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern Konflikte lösen, ohne dabei die Interkulturelle Kommunikation 17.07. schlechteren Karten in der Hand Ziele! Kennzahlen! Los! 20.06. halten zu müssen Interkulturelle Kommunikation 18.07. Ziele professionell formulieren und durchstarten Projektmanagement: Module: Arbeitszeit in Projekten 1) 20.03. Prozessmoderation: 03. - 04.07. optimal nutzen 2) 07.04. Machen Sie mehr aus Ihrer Moderation 3) 24.04. und führen effektiv durch Prozesse 4) 08.05. Teilzeitgeeignet! Speziell für Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs 10
Fortbildungsangebote Veranstaltungskalender 2017 Projektmanagement: Module: Nie wieder sprachlos! 27.06. PowerPoint (Grundlagen): 10.05. Projekte gelungen realisieren 1) 27. - 28.03 Die richtigen Worte finden Informationen kurz und 2) 27. - 28.04 und mehr erreichen verständlich präsentieren Deeskalierende Gesprächsstrategien: 03. - 04.04. „Nein, ich meine das aber ganz anders!“ 10. - 12.07. Verwaltungswissen für Quereinsteiger: 22.06. Konfliktreiche Gespräche mit Sicher in Gesprächen auftreten Rechtsanwendungen Bürger/-innen konstruktiv und souverän führen Das persönliche Netzwerk: 25. - 26.07. „Sie haben Post.“ 22.06. Gute Beziehungen gestalten Effizienter Umgang mit Emails Selbstbild und Fremdbild: 09. - 10.05. und wirksam nutzen Das persönliche Update Verwaltungswissen für Quereinsteiger: 03.07. Von der Kunst, Kontakte zu knüpfen 14. - 15.12. Finanzen Sitzungsleitung: 17.05. Sitzungen souverän durchführen Verwaltungswissen für Quereinsteiger: 07.07. Aufbau und Gremien Was tun, wenn Gesprächspartner/-innen 30. - 31.05. Grundlagen und Neues aufbrausend werden? Freihändige Vergaben: 10.10. Schwierige Gespräche mit Bürger/-innen Grundsätze und Durchführung sicher und sachlich führen Word-Seminar: 14.03. Grundlagen und praktische Übungen Personal- und Personalvertretungsrecht: 07. - 09.11. „Wie sage ich was ich meine?“ 19. - 21.06. Grundlagen für die Personalarbeit Souverän in Gesprächen auftreten Excel-Seminar: 27.03. Grundlagen und praktische Übungen Kompetent und zielgerichtet im 22.06. Arbeitsalltag kommunizieren: Grundlagen des Datenschutzes: 04.04. Wirkungsvoll mehr erreichen Umgang mit Daten am Arbeitsplatz Selbstbild und Fremdbild: 26.06. Arbeitsorganisation und Terminplanung: 25.04. Das persönliche Update Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement! 11
Fortbildungsangebote Leitlinien Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit der Stadtverwaltung Mannheim Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen 1. Wir gestalten unsere Stadt, schaffen Chancen und Perspektiven, gewährleisten Daseinsvorsorge, handeln nach Recht und Gesetz und sehen uns bei allem verpflichtet, das Gemeinwohl zu mehren. ▪ Wir sind stolz auf unsere Stadt, ihre Kultur und ihre Traditionen. Das ist Verpflichtung und Antrieb für unsere Arbeit. ▪ Wir sehen den Gemeinderat als demokratisch legitimierten Vertreter der Bürgerschaft als unseren Auftraggeber und nehmen den Anspruch der Bürgerschaft auf Beteiligung ernst. ▪ Wir gehen verantwortlich mit unseren Ressourcen um. Zukunftsbild: Wir wollen eine der modernsten Stadtverwaltungen Deutschlands sein 2. Wir haben klar definierte Ziele. Wir wollen wissen, was wir erreichen, messen Ergebnisse und Wirkungen und stellen uns dem Wettbewerb. 3. Wir entwickeln systematisch unsere Organisation, unsere Prozesse und Instrumente weiter. Wir fördern systematisch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte. 4. Wandel ist unser Alltag. Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. Unser Verständnis von Führung 5. Führung ist eine eigene Qualifikation. Es ist die Aufgabe von Führung, die übertragene Verantwortung wahrzunehmen, zu entscheiden und klare Orientierung zu geben. Sie setzt Ziele und Prioritäten und verantwortet und steht für Ergeb- nisse. Sie vermittelt getroffene Entscheidungen und schafft ein Klima, in dem Kritik geäußert und konstruktive Diskus- sionen geführt werden. 6. Führung ist Vorbild in Engagement und Leistung. Führung anerkennt, fördert und fordert die Leistungen und die Kom- petenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Konfliktsitua- tionen, die von ihnen nicht gelöst werden können. Sie achtet auf die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 12
Fortbildungsangebote Leitlinien Kommunikation und Zusammenarbeit 7. Gute Kommunikation ist die Aufgabe von allen: ▪ Wir kommunizieren respektvoll. ▪ Wir geben Rückmeldung. ▪ Wir sprechen Probleme offen, möglichst persönlich und direkt sowie zeitnah an. Auch kontroverse Diskussionen bringen uns voran. Fairness ist dabei die Spielregel. ▪ Führungskraft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen gemeinsam dafür, dass Informationen fließen und Zielklarheit besteht. 8. Unser Erfolg basiert auf guter Zusammenarbeit. ▪ Bei der Zusammenarbeit kennen wir die Rolle, Ziele und Aufgaben der Anderen und unterstützen uns dann wechselseitig. ▪ Verantwortlichkeiten klären wir frühzeitig und verbindlich. ▪ Wir bewerten sowohl die Ergebnisse als auch den Prozess, um die weitere Zusammenarbeit zu verbessern. 9. Was wir miteinander vereinbaren, halten wir ein. Gegensätzliche Auffassungen zu Vereinbarungen und Entscheidungen dürfen die Umsetzung nicht behindern. 10. Die Stadtverwaltung Mannheim ist ein Team. Wir gewinnen, indem wir uns gegenseitig stärken und nach außen abgestimmt auftreten. Diese Leitlinien wurden von Oberbürgermeister, Dezernenten und Dienststellenleitungen gemeinsam am 23. und 24. Juli 2010 erarbeitet. Sie formulieren ein Zielbild, das der Anstrengung aller bedarf, um es zu erreichen. 13
Fortbildungsangebote Team Personalentwicklung Team 17.22 Das Team der Personalentwicklung stellt sich vor: Fortbildung als Teil der Personalentwicklung „Für jede Aufgabe die richtige Person zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Dr. Gerhard Mersmann Platz zu haben“ – mit diesem Leitgedanken lässt sich in aller Kürze das Fachbereichsleiter Organisations- und Personalentwicklung Hauptanliegen der Personalentwicklung beschreiben. Gerade wenn sich Tel.: 0621 - 293 29 00 Rahmenbedingungen oder individuelle Anforderungen an die Mitarbei- tenden verändern, gewinnen die strategische Weiterentwicklung und der Christina Lindner passgenaue Einsatz des Personals an Bedeutung. Abteilungsleiterin Personalplanung und -entwicklung Tel.: 0621 - 293 29 58 Orientiert an den Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusam- menarbeit, welche die Grundlagen unseres Organisationsverständnisses Ingrid Bodamer definieren, beschäftigt sich die Personalentwicklung mit der Konzeption Teamleiterin Personalentwicklung von Angeboten und Maßnahmen zur systematischen und bedarfsorientier- Tel.: 0621 - 293 29 73 ten Förderung der Mitarbeitenden in den unterschiedlichsten Funktionen, Themenfeldern und Aufgabenbereichen. Dabei stehen wir für folgendes Stefanie Daubert | Tel.: 0621 - 293 29 80 Leitmotiv ein: Ihre Führungskräfte sind Ihre ersten Personalentwicklerin- nen und Personalentwickler – dieses Verhältnis und diese beiderseitige Jan Dressler | Tel.: 0621 - 293 97 47 Verantwortung möchten wir unterstützen und weiter ausbauen. Kommen Sie daher mit Ihrer Führungskraft in den Dialog und nutzen Sie die Veran- Oliver Makowsky-Stoll | Tel.: 0621 - 293 29 78 staltungen des vorliegenden Fortbildungsprogramms, um Ihre persönli- chen und professionellen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Anke Nerlich | Tel.: 0621 - 293 29 77 Für Ihre Anregungen, Fragen und kritischen Rückmeldungen stehen Ihnen Anna Schiel | Tel.: 0621 - 293 29 79 folgende Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs Organisations- und Personalentwicklung gerne zur Verfügung: Isabel Weiler | Tel.: 0621 - 293 97 15 Das Team der Personalentwicklung finden Sie in Q 5, 22 (2. OG) 68161 Mannheim 14
Fortbildungsangebote Studieninstitut Rhein-Neckar Das Studieninstitut Rhein-Neckar Kooperationspartner der Stadt Mannheim Das Studieninstitut Rhein-Neckar ist Ihr kompetenter Ansprech- ▪ Führungskompetenz partner in allen Fragen der kommunalen Weiterbildung. ▪ Kommunikation und Konfliktmanagement ▪ Prozessoptimierung In unserem Fortbildungsprogramm finden Sie Seminare zu den ▪ Projektmanagement Schwerpunkten allgemeine Fortbildung, Kommunikation, EDV und ▪ Moderation und Gesprächsführung Führungskompetenz. Sowie: Das vollständige Programm finden Sie unter www.studieninstitut-rhein-neckar.de/index.html ▪ Teambildung und -entwicklung: Ein Team ist immer mehr als die Summe seiner Mitglieder. oder Sie fordern es beim Studieninstitut direkt an – wir schicken es Teambildung zielt darauf ab, das Zusammengehörigkeitsgefühl Ihnen gern umgehend zu. der Mitarbeiter/-innen sowohl untereinander als auch gegenüber Ihrer Führungskraft zu stärken und Strategien zu vermitteln, mit In enger Abstimmung mit Ihnen und zugeschnitten auf Ihre Be- denen sich Teamarbeit effizienter und produktiver gestalten lässt. dürfnisse konzipieren und führen wir umfassende Maßnahmen zur Die Fähigkeiten jedes Einzelnen werden erkannt und entsprechend Organisations- und Personalentwicklung durch. Wir entwickeln für eingesetzt. Ihre speziellen Anforderungen individuelle Trainingsmöglichkeiten und vermitteln professionell ausgebildete und langjährig erfahrene Trainer/-innen, Coaches und Berater/-innen zu folgenden Schwer- punkten: 15
Fortbildungsangebote Studieninstitut Rhein-Neckar ▪ Mediation: Ihre Ansprechpartner/-innen bei der Studieninstitut Konflikte gehören zum gewöhnlichen (Berufs-)Alltag. Belastend werden sie, Rhein-Neckar gGmbH: wenn die Zusammenarbeit, Arbeitsabläufe oder das Betriebsklima gestört werden und mit bewährten Strategien nicht zu klären sind. Dr. Gerhard Mersmann / Geschäftsführer Mediation ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Tel.: 0621-10 76 300 / Fax: 0621-10 76 4300 Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängige, allparteiliche Dritte die E-Mail: g.mersmann@studieninstitut-rn.de Konfliktparteien in ihrem Lösungsprozess begleiten. Die Konfliktparteien versuchen dabei, zu einer gemeinsamen Vereinbarung zu gelangen, die Ulrike Rudek / Studienleitung ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der allparteiliche Dritte trifft Tel.: 0621-10 76 301 / Fax: 0621-10 76 4301 keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich E-Mail: u.rudek@studieninstitut-rn.de für das Verfahren verantwortlich. Birgit Späth / Organisation Teil des Studieninstituts ist die Verwaltungsschule Rhein-Neckar. Wir bieten Tel.: 0621-10 76 305 / Fax: 0621-10 76 4305 verschiedene Lehrgänge für kommunale Mitarbeitende an, unter anderem E-Mail: b.spaeth@studieninstitut-rn.de den Angestelltenlehrgang I für bereits berufstätige Angestellte und den Vorbereitungslehrgang zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in für Angestellte, Manosay Bounleuth / Auszubildende die vom mittleren Dienst in den gehobenen Dienst wechseln möchten. Tel.: 0621-10 76 304 / Fax: 0621-10 76 4304 Daneben bereiten wir Verwaltungsfachangestellte im letzten Halbjahr der E-Mail: m.bounleuth@studieninstitut-rn.de Ausbildung auf ihren Abschluss vor. Verwaltungsschule Rhein-Neckar: Nadine Hook Tel.: 0621-10 76 303 / Fax: 0621-10 76 4303 E-Mail: n.hook@studieninstitut-rn.de Jadranka Poljovka Tel.: 0621-10 76 302 / Fax: 0621-10 76 4302 E-Mail: j.poljovka@studieninstitut-rn.de Vorsitzender der Gesellschafterversammlung: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Stadt Mannheim 16
Fortbildungsangebote Studieninstitut Rhein-Neckar U 1, 16-19 K6 K5 K4 K3 K2 K1 U1 U2 U3 U4 U5 U6 68161 Mannheim J7 J6 J5 J4 J3 J2 J1 T1 T2 T3 T4 T5 T6 H7 H6 H5 H4 H3 H2 H1 S1 S2 S3 S4 S5 S6 G7 G6 G5 G4 G3 G2 G1 R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 F7 F6 F5 F4 F3 F2 F1 Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 E7 E6 E5 E4 E3 E2 E1 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 O1 O2 O3 O4 O5 O6 O7 C8 C7 C6 C5 C4 C3 C2 C1 N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 B7 B6 B5 B4 B3 B2 B1 M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 A5 A4 A3 A2 A1 L1 L2 L3 L4 L6 L8 L10 L12 L14 L5 L7 L9 L11 L13 L15 17
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen 18
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen 1.1 Projektmanagement – Arbeitszeit in Projekten optimal nutzen 20 1.2 Projektmanagement – Projekte gelungen realisieren 21 1.3 Zuschusswesen (Grundlagen und Aufbau) – Umgang mit Fördermitteln (Stadt/Land/Bund/EU) 22 1.4 Fit fürs Gremium 24 1.5 Kreativität im Arbeitsalltag – Durch kreative Arbeit überzeugen 25 1.6 Vorlagen und Briefe – Lesbarer und verständlicher formulieren 26 1.7 Interkulturelle Kommunikation 27 1.8 Interkulturelle Kommunikation 28 Teilzeitgeeignet! Speziell für Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs 19
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote 1.1 Teilzeit Projektmanagement geeignet Arbeitszeit in Projekten optimal nutzen Methode Zielgruppe Projektmanagement nach PMI (Project alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an Projekten mitarbeiten oder Projektverantwortung tragen Management Institute) in Verbindung mit systemischem Projektmanagement Einführung Referentin In Ihrer begrenzten Arbeitszeit bringen Sie sich zusätzlich aktiv in Projekten ein, leiten diese sogar selbst und Kerstin Türkis, managen dennoch erfolgreich Ihren eigenen Arbeitsplatz? Projektmitarbeit ist besonders in Teilzeitarbeitsmo- zertifizierter Coach, dellen schwer in den Arbeitsalltag zu integrieren. Lernen Sie deshalb Ihre begrenzte Zeit optimal zu nutzen und Project Management Professional sich in Projekten ideal einzubringen. In vier Modulen werden Sie bestens auf die Zukunft vorbereitet. Termin Modul 1: 20.03.2017 Ziel Modul 2: 07.04.2017 ▪ Sie beherrschen die Methoden des Projektmanagements und übertragen diese auf die Praxis. Modul 3: 24.04.2017 ▪ Sie nutzen Ihre Arbeitszeit optimal und behalten projektbezogene Prozesse im Überblick. Modul 4: 08.05.2017 Leitlinienbezug Zeit ▪ Verantwortlichkeit klären wir frühzeitig und verbindlich. 08:30 Uhr – 12:30 Uhr ▪ Wir gehen verantwortlich mit unseren Ressourcen um. Ort Studieninstitut Rhein-Neckar, Programm U 1, 16-19, 68161 Mannheim Modul 1: Prozesse und Methoden – Teil 1 Anmeldeschluss ▪ Gehen Sie organisiert an Ihr Projekt heran: Umfeldanalyse, Projektphasen und Auftragsklärung. 13.02.2017 ▪ Nutzen Sie gezielt die Stärken Ihrer Projektgruppe: Festlegung von Rollen. Gebühr Modul 2: Prozesse und Methoden – Teil 2 zentral finanziert ▪ Schaffen Sie Transparenz: Umfeldanalyse und Kommunikation ▪ Antizipieren Sie mögliche Projektrisiken. Modul 3: Prozesse und Methoden – Teil 3 ▪ Strukturieren und planen Sie ihr Projekt: Meilensteine ▪ Von der Vorbereitung zur Realisierung: Projektdurchführung und -abschluss Modul 4: Soft Skill-Methoden für eine erfolgreiche Projektarbeit ▪ Erkennen Sie Teamerfolgsfaktoren und setzen Sie diese gezielt ein. ▪ Die Kraft der Worte: Kommunikation in Projekten 20
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote Projektmanagement 1.2 Projekte gelungen realisieren Zielgruppe Methode alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Projekten mitarbeiten oder Projektverantwortung tragen Projekt Management nach PMI (Project Management Institute) in Verbindung mit systemischem Projektmanagement Einführung Die Arbeitswelt ist vielseitig: Die aktiven Arbeiten in Projekten und Arbeitsgruppen ergänzen das Aufgabenfeld Referentin aller Beteiligten. Sie leiten womöglich bereits Projekte und haben deshalb große Verantwortung? Sie wollen sich Kerstin Türkis, dabei noch verbessern? Lassen Sie sich professionell auf Ihre weitere Projektarbeit vorbereiten. Stärken Sie nicht zertifizierter Coach, nur Ihre Rolle als aktive(r) Mitarbeitende(r), sondern leiten Sie erfolgreich eigene Projekte. Project Management Professional Termin Ziel Modul 1: 27.03. – 28.03.2017 ▪ Sie managen Projekte effektiv. Modul 2: 02.05. – 03.05.2017 ▪ Sie agieren professionell und erfolgreich. Zeit ▪ Sie sind auf Widerstände und Konflikte vorbereitet. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr Leitlinienbezug Ort ▪ Verantwortlichkeit klären wir frühzeitig und verbindlich. Studieninstitut Rhein-Neckar, ▪ Wir gehen verantwortlich mit unseren Ressourcen um. U 1, 16-19, 68161 Mannheim Anmeldeschluss Programm 20.02.2017 Modul 1: Gebühr Prozessmanagement und Methoden – Projekte erfolgreich gestalten zentral finanziert ▪ Grundlagen ▪ Durchführung ▪ Abschluss Modul 2: Soft Skill-Methoden für eine erfolgreiche Projektarbeit ▪ Führen im Projekt ▪ Teamentwicklung gestalten ▪ Kommunikation nutzen ▪ Feedback wertschätzend einsetzen und entgegennehmen 21
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote 1.3 Zuschusswesen (Grundlagen und Aufbau) Umgang mit Fördermitteln (Stadt/Land/Bund/EU) Methode Zielgruppe Vortrag, Praxisbeispiele, Diskussion, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zuschusswesen-/Drittmittel-Verwaltung, ggf. auch von Projektträgern Anregungen Best Practice Referenten Einführung Dr. Jörg Riedmiller, Kommunalverwaltungen haben es nicht leicht, die Finanzierung sämtlicher Projekte oder Investitionsmaßnah- Petra Kohnert-Höft, men eigenständig zu stemmen. In gewissem Umfang bestehen jedoch die Möglichkeiten zur Finanzierung aus Anne Fischer, anderen zweckgebundenen Einnahmequellen. Vertiefen Sie in diesem Seminar die Grundlagen des Zuschusswe- Rechnungsprüfungsamt, Stadt Mannheim sens und dessen Verwaltung. Erfahren Sie, wie Sie nachhaltig den Erfolg zielgerichteter Förderung auch für zu- künftige Haushalte sichern. Erweitern Sie am 2. Tag Ihre Kenntnisse. Bereiten Sie sich optimal auf bevorstehende Termin Modul 1: Grundlagen 09.05.2017 Prüfungen und Kontrollen vor. Beteiligen Sie sich an der Modernisierung des städtischen Zuschusswesens. Modul 2: Vertiefung 10.05.2017 Voraussetzung: Modul 1 oder entsprechendes Ziel Modul 1: Seminar (z. B. bei der VWA) ▪ Sie kennen die Grundlagen des Zuschusswesens. Module sind auch einzeln buchbar! ▪ Ihnen sind die entsprechenden Prozesse als auch Chancen und Risiken bekannt. ▪ Sie setzen einfache Techniken ein, um nachhaltig mehr Wirkung und Qualität zu erzielen. Zeit 8:30 Uhr – 16:00 Uhr Ziel Modul 2: Ort ▪ Sie haben Sicherheit im Umgang mit dem Zuschusswesen. Stadthaus N1, Raum Toulon ▪ Sie sind fit für die moderne Zuschussverwaltung bei der Stadt Mannheim. Anmeldeschluss ▪ Sie kennen Aspekte des Qualitäts- und Risikomanagements und der Nachhaltigkeit. 04.04.2017 Leitlinienbezug Gebühr ▪ Wir haben klar definierte Ziele. Wir wollen wissen, was wir erreichen, messen Ergebnisse und Wirkungen zentral finanziert und stellen uns dem Wettbewerb. ▪ Wir entwickeln systematisch unsere Organisation, unsere Prozesse und Instrumente weiter. 22
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote Programm Modul 1: Grundlagen Was bedeutet „Förderung aus staatlichen Zuschüssen“? ▪ Einführung in die städtischen Standards ▪ qualifizierter Umgang mit EU-, Bundes- und Landeszuschüssen ▪ aktuelle Entwicklungen Was sind Schwerpunkte? ▪ Fördermittel-Prozess: planen, beantragen, verwalten und abrechnen ▪ allgemeine Richtlinien der Stadt Mannheim und die Gewährung von Zuwendungen ▪ Formulare, Vordrucke, Checklisten: Welche brauche ich wofür? Wo gibt es welche Risiken? ▪ Einhaltung von Nebenbestimmungen zum Zuwendungsbescheid ▪ Nachweis der zweckgebundenen Verwendung ▪ Wie können Rückforderungen vermieden werden? Wann sind Rückforderungen zulässig? ▪ Umgang mit externen, übergeordneten Prüferinnen und Prüfern Modul 2: Moderne Zuschussverwaltung bei der Stadt Mannheim ▪ qualifizierter Umgang mit EU-, Bundes- und Landeszuschüssen, externen Kontrollen und der Mittelakquise ▪ Vertiefung der städtischen Standards anhand praktischer Fälle ▪ Begriffe wie Gesamtprozessbetrachtung, Ressourcenoptimierung, Internes Kontrollsystem, Qualitäts- und Risikomanagement, Ziele, Kennzahlen, Wirkungskontrolle, e-workflow, Wirschaftlichkeitsberechnungen und Nachhaltigkeit sind für Sie mit Leben erfüllt. 23
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote 1.4 Teilzeit Fit fürs Gremium geeignet Methode Zielgruppe Impulsreferate, Einzel- und Gruppenübungen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Simulation von Realsituationen, Diskussion und Erfahrungsaustausch Einführung Referent Gehören Sie zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Stadtverwaltung nach außen repräsentieren? Bernd Görner, Möchten Sie bei der Repräsentation der Stadt Mannheim in Gremien kompetent und sicher auftreten? Theaterregisseur, Coach und Trainer Wir machen Sie ‚Fit fürs Gremium’. Termin Jede/r Teilnehmer/-in möchte bitte eine Kurzpräsentation von 5 Minuten vorbereiten, die er/sie dann im Rahmen 15.05. – 16.05.2017 des Seminars hält. Zeit 08:30 Uhr – 12:30 Uhr Ziel Ort ▪ Sie kommunizieren erfolgreich und kompetent. Studieninstitut Rhein-Neckar, ▪ Sie sind fit für einen Auftritt vor einem Gremium. U 1, 16-19, 68161 Mannheim ▪ Sie antworten auch auf kritische Zwischenfragen strategisch und strukturiert. ▪ Sie reagieren auf Kritik gegenüber der Stadt gelassen, aber effektiv. Anmeldeschluss 10.04.2017 Leitlinienbezug Gebühr Wir sehen den Gemeinderat als demokratisch legitimierten Vertreter der Bürgerschaft als unseren Auftraggeber zentral finanziert und nehmen den Anspruch der Bürgerschaft auf Beteiligung ernst. Programm Rollengestaltung und Zielerreichung: ▪ Rollenverständnis als ‚Kommunikator‘ der Stadt Mannheim ▪ zielführende Vorbereitungsmaßnahmen für eine Präsentation Wirken Sie durch Kommunikation und Körpersprache: ▪ Gestaltung von Körpersprache, Stimme und Tonfall ▪ Bewältigung von Herausforderungen ▪ Kommunikation unter Stress/Umgang mit Lampenfieber 24
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote Kreativität im Arbeitsalltag 1.5 Durch kreative Arbeit überzeugen Zielgruppe Methode alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Methodenmix aus Lehrvortrag sowie Einzel- und Gruppenarbeiten mit aktiven, kreativen und transferorientierten Vermittlungsmethoden Einführung „Seien Sie kreativ!“ – Leichter gesagt, als getan. Das Ziel Mannheims, eine der modernsten Stadtverwaltungen Referent Deutschlands zu werden, erfordert einen offenen, zielführenden und kreativen Umgang mit den täglichen Auf- Matthias Havel, gabenstellungen. In Ihrer Arbeit sind Sie dazu aufgefordert, anders zu denken und neue Lösungswege zu finden. MH-Mitarbeiterqualifizierung Damit können Sie aktiv den IdeeMa-Gedanken der Stadt Mannheim unterstützen. Termin 17.05.2017 Ziel ▪ Sie können unterschiedliche Kreativitätstechniken anwenden. Zeit ▪ Sie können Aufgabenstellungen kreativ und originell aufarbeiten und neue Lösungsansätze einbringen. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Sie kennen Techniken, die zu einer konstruktiven Problemlösung beitragen. Ort Studieninstitut Rhein-Neckar, Leitlinienbezug U 1, 16-19, 68161 Mannheim ▪ Wir gestalten unsere Stadt, schaffen Chancen und Perspektiven. Anmeldeschluss ▪ Wandel ist unser Alltag. Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. 12.04.2017 Programm Gebühr Kennenlernen und Anwenden von Kreativitätstechniken für Einzelpersonen und ganze Arbeitsgruppen, zentral finanziert unter anderem: ▪ Mindmapping ▪ Brainstorming ▪ Negativ-Technik ▪ KaGa/KaWa (nach Birkenbiehl) ▪ Clustering ▪ “walk‘n‘talk“ ▪ Blackbox-Methode Dies stellt lediglich eine Auswahl dar, im Seminar werden noch zahlreiche weitere Methoden vorgestellt, erlernt und für die Praxis einsatzfähig gemacht. 25
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote 1.6 Teilzeit Vorlagen und Briefe geeignet Lesbarer und verständlicher formulieren Methode Zielgruppe Vortrag, praktische Fälle, Übungen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Erfahrungsaustausch, Diskussion Referenten Einführung Nadja Encke, Verständlich zu schreiben ist keine Gabe, sondern kann entwickelt und trainiert werden. Durch die Vielzahl an freie Journalistin, Texterin und Dozentin Medien und die große Informationsflut unserer Zeit wird es für die Lesenden immer schwieriger, Informationen Lutz Wagner, zu sortieren, wahrzunehmen und zu verarbeiten. Daher rührt u. a. auch der wiederholt vom Gemeinderat vorge- Fachbereich Rat, Beteiligung und Wahlen, tragene Wunsch an die Verwaltung, die Vorlagen kürzer und leichter verständlich zu verfassen. Stadt Mannheim Termin Ziel 31.05. – 01.06.2017 ▪ Sie gestalten Vorlagen übersichtlich und verständlich. ▪ Sie können komplexe Zusammenhänge sachlich, kompakt und leserfreundlich vermitteln. Zeit ▪ Sie können selbst umfangreiche Sachverhalte lösungs- und wirkungsorientiert darstellen. 08:30 Uhr – 12:30 Uhr Ort Leitlinienbezug Studieninstitut Rhein-Neckar, Wir sehen den Gemeinderat als demokratisch legitimierten Vertreter der Bürgerschaft als unseren Auftraggeber U 1, 16-19, 68161 Mannheim und nehmen den Anspruch der Bürgerschaft auf Beteiligung ernst. Anmeldeschluss 26.04.2017 Programm Komplexes verständlich formulieren Gebühr ▪ Schreiben Sie aus der Sicht des Lesers. zentral finanziert ▪ Nutzen Sie die Vielfalt der Sprache: Welche sprachlichen Möglichkeiten gibt es? ▪ Verinnerlichen Sie die Grundlagen erfolgreichen Schreibens: Üben Sie, sich kurz zu fassen. 26
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote Interkulturelle Kommunikation 1.7 Zielgruppe Methode alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Impulsreferate, Medienbeispiele, Kleingruppenarbeit Einführung Referentin In einer Einwanderungsgesellschaft sind Menschen unterschiedlicher Herkünfte und kultureller Prägungen vereint. Prof. Dr. Bettina Franzke, Entwickeln Sie ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen in der Einwanderungsgesellschaft und lernen Diplom-Psychologin und Professorin Sie, interkulturelle Überschneidungssituationen konstruktiv anzugehen. für Interkulturelle Kompetenz Termin Ziel 17.07.2017 ▪ Sie setzten sich mit Ihrer eigenen kulturellen Prägung und ‚typisch deutschen Mustern‘ auseinander. ▪ Sie wissen um die ‚Stolpersteine‘, die im interkulturellen Kontakt zu Missverständnissen und Konflikten führen. Zeit ▪ Sie erweitern Ihr Verhaltensrepertoire zur erfolgreichen Bewältigung interkultureller Überschneidungssituationen. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr Ort Leitlinienbezug Studieninstitut Rhein-Neckar, Wir gestalten unsere Stadt, schaffen Chancen und Perspektiven, gewährleisten Daseinsvorsorge, handeln nach U 1, 16-19, 68161 Mannheim Recht und Gesetz und sehen uns bei allem verpflichtet, das Gemeinwohl zu mehren. Anmeldeschluss 12.06.2017 Programm Die eigene kulturelle Prägung Gebühr ▪ Betrachten Sie Ihre eigene kulturelle Prägung und ‚typisch deutsche Muster‘. zentral finanziert ▪ Gleichen Sie Selbst- und Fremdwahrnehmung miteinander ab. Chancen und Herausforderungen von Vielfalt ▪ Entwickeln Sie ein Verständnis von Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft. ▪ Gestalten Sie interkulturelle Überschneidungssituationen. ▪ Lernen Sie, auf die Bedürfnisse von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte einzugehen und in kritischen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Verständnis und Verständigung ▪ Erfahren Sie mehr über die Voraussetzungen interkultureller Verständigung. ▪ Gewinnen Sie vertiefte Einblicke in Denk- und Verhaltensmuster in einer Einwanderungsgesellschaft. ▪ Üben Sie migrationssensibles Handeln ein. 27
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote 1.8 Interkulturelle Kommunikation Methode Zielgruppe Impulsreferate, Medienbeispiele, alle Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs Kleingruppenarbeit Referentin Einführung Prof. Dr. Bettina Franzke, In einer Einwanderungsgesellschaft sind Menschen unterschiedlicher Herkünfte und kultureller Prägungen ver- Diplom-Psychologin und Professorin eint. Entwickeln Sie ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen in der Einwanderungsgesellschaft und für Interkulturelle Kompetenz lernen Sie, interkulturelle Überschneidungssituationen konstruktiv anzugehen. Termin Ziel 18.07.2017 ▪ Sie setzten sich mit Ihrer eigenen kulturellen Prägung und ‚typisch deutschen Mustern‘ auseinander. Zeit ▪ Sie wissen um die ‚Stolpersteine‘, die im interkulturellen Kontakt zu Missverständnissen und Konflikten führen. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Sie erweitern Ihr Verhaltensrepertoire zur erfolgreichen Bewältigung interkultureller Überschneidungssituationen. Ort Studieninstitut Rhein-Neckar, Leitlinienbezug U 1, 16-19, 68161 Mannheim Wir gestalten unsere Stadt, schaffen Chancen und Perspektiven, gewährleisten Daseinsvorsorge, handeln nach Recht und Gesetz und sehen uns bei allem verpflichtet, das Gemeinwohl zu mehren. Anmeldeschluss 13.06.2017 Gebühr zentral finanziert 28
1. Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Fortbildungsangebote Programm Die eigene kulturelle Prägung ▪ Betrachten Sie Ihre eigene kulturelle Prägung und ‚typisch deutsche Muster‘. ▪ Gleichen Sie Selbst- und Fremdwahrnehmung miteinander ab. Chancen und Herausforderungen von Vielfalt ▪ Entwickeln Sie ein Verständnis von Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft. ▪ Gestalten Sie interkulturelle Überschneidungssituationen. ▪ Lernen Sie, auf die Bedürfnisse von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte einzugehen und in kritischen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Verständnis und Verständigung ▪ Erfahren Sie mehr über die Voraussetzungen interkultureller Verständigung. ▪ Gewinnen Sie vertiefte Einblicke in Denk- und Verhaltensmuster in einer Einwanderungsgesellschaft. ▪ Üben Sie migrationssensibles Handeln ein. 29
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Inhaltsverzeichnis 2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung 30
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Inhaltsverzeichnis 2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung 2.1 Möchten Sie in Führung gehen? Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung 32 2.2 Win-win-Lösungen gestalten – Zielkonflikte auflösen und Interessen vereinbaren 33 2.3 Startklar für eine Führungsaufgabe 34 2.4 Schon wieder alles anders? Mit der Welt mitdrehen 35 2.5 Feler sint erlaupd! Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern 36 2.6 Gute Entscheidungen treffen! 37 2.7 Feler sint erlaupd! Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern 38 2.8 Ziele! Kennzahlen! Los! Ziele professionell formulieren und durchstarten 39 2.9 Wandel ist unser Alltag – Veränderungsprozesse erfolgreich leben 40 2.10 Prozessmoderation – Machen Sie mehr aus Ihrer Moderation und führen Sie effektiv durch Prozesse 41 2.11 Ziele professionell formulieren und durchstarten 42 2.12 Gute Entscheidungen treffen! 43 Kreativität im Arbeitsalltag – Durch kreative Arbeit überzeugen 25 Teilzeitgeeignet! Speziell für Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs 31
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote 2.1 Möchten Sie in Führung gehen? Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung Methode Zielgruppe Einzel- und Gruppenarbeit, Vorträge und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Diskussion, Training mit Videofeedback Referent Einführung Ullrich Siebecker, Sie möchten Führungskraft werden? Das ist oft ein einschneidender Moment in Ihrer beruflichen Karriere. Was Systemischer Berater M.A. zählt, sind jetzt nicht mehr nur Ihre eigenen Leistungen und Aufgaben, sondern auch die Ihres Teams, für das Sie jetzt Verantwortung tragen. Lassen Sie sich in diesem Seminar optimal auf Ihre zukünftige Führungsaufgabe vorbe- Termin reiten und ziehen Sie daraus Nutzen für die praktische Umsetzung. 15.02. – 17.02.2017 20.02. – 21.02.2017 Ziel Zeit ▪ Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Führen sind geschaffen. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Die Rolle und Anforderungen an eine Führungskraft sind Ihnen klar. Ort ▪ Sie leben die Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit. Studieninstitut Rhein-Neckar, U 1, 16-19, 68161 Mannheim Leitlinienbezug Wir fördern systematisch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte. Wandel ist unser Alltag. Anmeldeschluss Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. 11.01.2017 Gebühr Programm zentral finanziert Selbstverständnis und Positionierung als neue Führungskraft ▪ Was bedeutet Führung? ▪ vom Kollegen/von der Kollegin zur Führungskraft ▪ die neue Rolle verinnerlichen ▪ die Positionierung im Team: Autorität, Durchsetzung und Kooperation Anforderungsprofil für Führungskräfte der Stadt Mannheim ▪ strategisch denken und wirkungsorientiert steuern ▪ Personalführung Schlüsselkompetenzen für den praktischen Alltag ▪ Kommunikationstechniken ▪ Konfliktbewältigungsstrategien ▪ Führen durch wirkungsvolles Moderieren ▪ Problemanalyse und -lösung ▪ Situationstraining 32
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote Win-win-Lösungen gestalten 2.2 Zielkonflikte auflösen und Interessen vereinbaren Zielgruppe Methode alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kurze Inputs, Erfahrungsaustausch, Praxisbeispiele Einführung Referent „Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit der gleichen Denkweise zu lösen, die sie erzeugt hat“ (Albert Jürgen Kugele, Einstein). Das Seminar zeigt auf, wie Mitarbeitende öffentlicher Verwaltungen das Spannungsfeld von politischer Sozialwissenschaftler M.A., Psychoanalytiker, und Management Rationalität erfolgreich gestalten können. Authentizität und Professionalität, Sinnhaftigkeit und Organisationsberater und Coach Anforderung der Rolle sollen nicht als demotivierender Widerspruch, sondern als motivierendes Zusammenspiel Termin erlebt werden. 09.03.2017 Ziel Zeit ▪ Sie agieren authentisch und professionell. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Sie erkennen Zielkonflikte und haben Lösungen parat. Ort ▪ Sie nutzen Ihre Handlungsspielräume erfolgreich. Studieninstitut Rhein-Neckar, ▪ Sie leben die Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit. U 1, 16-19, 68161 Mannheim Anmeldeschluss Leitlinienbezug 02.02.2017 Wir haben klar definierte Ziele. Wir wollen wissen, was wir erreichen. Gebühr Programm zentral finanziert Die eigene Rolle versus fremde Erwartungen ▪ die Handlungsspielräume der Verwaltung kennenlernen ▪ die eigene Rolle im Spannungsfeld zwischen politischer und Management Rationalität definieren und positionieren ▪ Dienstleistungs- und Prozessorientierung voneinander abgrenzen Der Umgang mit Zielkonflikten ▪ neue Perspektiven einnehmen und gezielt zur Konfliktbearbeitung nutzen ▪ Zielkonflikte in Win-win-Lösungen umformen ▪ klar entscheiden, überzeugend kommunizieren und effizient umsetzen Die Leitlinien der Stadtverwaltung Mannheim ▪ die Leitlinien als Wertbeitrag zum Erreichen von Zielen und als Basis einer vertrauensvollen, wertschätzenden und leistungsorientierten Unternehmenskultur verstehen ▪ den Umgang mit Spannungsfeldern in einer solchen Unternehmenskultur erlernen 33
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote 2.3 Startklar für eine Führungsaufgabe Methode Zielgruppe Einzel- und Gruppenarbeit, Vorträge und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Diskussion, Workshop Referent Einführung Ullrich Siebecker, Sie möchten Führungskraft sein? Dieses Seminar zeigt Ihnen, orientiert an den Leitlinien für Führung, Systemischer Berater M.A. Kommunikation und Zusammenarbeit der Stadtverwaltung Mannheim auf, ob Sie startklar für diese Aufgabe sind. Termin Ziel 27.03. – 28.03.2017 ▪ Die Rolle und Anforderungen an eine Führungskraft sind Ihnen klar. Zeit ▪ Mögliche Problem- und Konfliktfelder einer Führungskraft sind Ihnen bekannt. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Sie können die Frage: „Möchte ich eine Führungskraft sein?“ für sich selbst beantworten. Ort Studieninstitut Rhein-Neckar, Leitlinienbezug U 1, 16-19, 68161 Mannheim Wir fördern systematisch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte. Wandel ist unser Alltag. Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. Anmeldeschluss 20.02.2017 Programm Gebühr Anforderungsprofil für Führungskräfte der Stadt Mannheim zentral finanziert ▪ strategisch denken und wirkungsorientiert steuern ▪ Personalführung Vorstellen von Tools und Schlüsselkompetenzen ▪ Persönlichkeitsanalyse ▪ Gruppenmechanismen und Konfliktfelder ▪ Selbstreflektion von Rollenverständnis und Führungsverhalten, Rollenkonflikte ▪ methodische, persönliche und soziale Kompetenzen 34
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote Schon wieder alles anders? 2.4 Mit der Welt mitdrehen Zielgruppe Methode alle Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs Arbeit mit Fallbeispielen, Gesprächsübungen, Kleingruppenübungen, Reflexionen und Theorie Einführung Neue Maschinen, Techniken und Arbeitsvorgänge. Nahezu täglich stürmen in unserem beruflichen Alltag Verän- Referentin derungen auf uns ein. Auch privat müssen wir uns häufig umstellen. Das Gewohnte erscheint uns dabei oft als das Karin Apfel, Sicherste. Veränderungsprozesse kann man jedoch nicht aufhalten. Wenn die Welt sich weiterdreht, muss man Trainerin, Coach und Beraterin sich mitdrehen! Erwerben Sie in diesem Seminar Tipps und Tricks, um sich Veränderungen zu stellen und diese Termin erfolgreich in den Alltag zu integrieren. Lernen Sie vom Profi, selbst ‚Herr der Lage’ im Wandel zu sein. 29.03. – 30.03.2017 Ziel Zeit ▪ Sie können Veränderungen meistern. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Ihr Selbstvertrauen und die Sicherheit im Umgang mit Veränderungen sind gestärkt. Ort ▪ Sie haben neue Aufgaben ermittelt, die jetzt und in naher Zukunft in Ihrem Arbeitsumfeld akut werden. Studieninstitut Rhein-Neckar, U 1, 16-19, 68161 Mannheim Leitlinienbezug Anmeldeschluss Wandel ist unser Alltag. Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. 22.02.2017 Programm Gebühr Veränderungsprozesse kennenlernen zentral finanziert ▪ Wozu sind Veränderungen notwendig? ▪ Welche Absichten liegen Veränderungsprozessen zu Grunde? Den Wandel besser meistern ▪ Steigern Sie Ihre Motivation, sich dem Wandel erfolgreich zu stellen. ▪ Entwickeln Sie persönliche Bewältigungsstrategien. Veränderungen im Alltag bewältigen ▪ Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Ihren Vorbehalten. ▪ Erwerben Sie Fähigkeiten, Andere im Wandel richtig einzuschätzen. ▪ Beugen Sie Missverständnissen aktiv vor und umgehen Sie Hindernisse. Gestaltung der Veränderung in der Praxis ▪ Erhalten Sie Tipps, die leicht in der Praxis umsetzbar sind. ▪ Üben Sie praktische Techniken ein. 35
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote 2.5 Feler sint erlaupd! Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern Methode Zielgruppe Vortrag, Theorie, Kleingruppen- und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Plenumsarbeit, Fallbeispiele, Interaktionsaufgaben Einführung Referent Irren ist menschlich! Dennoch sind Fehler und das Scheitern in unserer Gesellschaft nicht ausreichend akzeptiert, Werner Herr, das Schweigen darüber wird der Wahrheit oftmals vorgezogen. Um jedoch aus ihnen für die Zukunft zu lernen und Personal- und Organisationsentwickler Verbesserungen zu erzielen, ist ein offener Umgang notwendig. Beginnen Sie, Fehler zuzulassen und gelangen Sie zu einem optimierten Ziel! Termin 04.05.2017 Ziel Zeit ▪ Sie akzeptieren Fehler und gehen offen damit um. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Sie erkennen und nutzen Fehler nicht als Fehlschläge sondern als Chancen. Ort ▪ Sie leiten Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung ab. Studieninstitut Rhein-Neckar, U 1, 16-19, 68161 Mannheim Leitlinienbezug Wandel ist unser Alltag. Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. Anmeldeschluss 30.03.2017 Programm Gebühr Die Akzeptanz des Irrens und Fehler machen zu dürfen zentral finanziert ▪ Weshalb wir alle irren: Grundlagen der Wahrnehmung und Entscheidungsfindung. Das Etablieren einer Fehlerkultur ▪ die Natürlichkeit von Fehlern ▪ Ich war das nicht! Wenn das Vertuschen mehr Schaden anrichtet. ▪ Warum die Wahrheit tatsächlich auf den Tisch muss. Die Fehlerkultur in Organisationen ▪ Vom Irrsinn der Unfehlbarkeit: Weshalb Perfektionismus jede Organisation zum Stillstand bringt. ▪ „Chef, das stimmt nicht!“ Die Bedeutung von Hierarchie für das Funktionieren einer guten Fehlerkultur. ▪ Mut zum Risiko: Nur wer irren darf, kann neue Wege gehen. Fehlerkultur in der Praxis ▪ Wenn ein Irrtum tödlich enden kann: Wie Airlines und Krankenhäuser mit Fehlern umgehen (Best Practice). ▪ CHANGE² in der Praxis leben 36
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote Gute Entscheidungen treffen! Teilzeit 2.6 geeignet Zielgruppe Methode alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Methodenmix aus Lehrvortrag sowie Einzel- und Gruppenarbeiten mit aktiven, kreativen und transferorientierten Vermittlungsmethoden Einführung Wer länger nachdenkt, fällt die besseren Entscheidungen? Stimmt nicht! In diesem Seminar erarbeiten Sie sich in Referent kurzer Zeit unter erfahrener Anleitung systematisch einen vielfältig einzusetzenden Werkzeugkoffer voller Metho- Matthias Havel, den, die Ihnen Ihre Entscheidungen maßgeblich erleichtern können. MH-Mitarbeiterqualifizierung Termin Ziel 18.05. – 19.05.2017 ▪ Sie kennen ausgewählte Strategien und Techniken, die Ihnen helfen Entscheidungen zu treffen. ▪ Sie können mit kreativen Ansätzen systematisch und strukturiert Probleme lösen. Zeit ▪ Sie können Entscheidungen argumentativ untermauern und später nachvollziehen. 08:30 Uhr – 12:30 Uhr Ort Studieninstitut Rhein-Neckar, Leitlinienbezug U 1, 16-19, 68161 Mannheim Wir entwickeln systematisch unsere Organisation, unsere Prozesse und Instrumente weiter. Wir fördern systema- Anmeldeschluss tisch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte. 13.04.2017 Programm Gebühr Grundlagen der Problemlösung und Entscheidungsfindung zentral finanziert ▪ Problemlösungs- und Entscheidungstypen ▪ Spielen Ziele für die Entscheidung eine Rolle? ▪ Was hindert uns an der Entscheidungsfindung? ▪ wichtige Fragen bei einfachen, komplexen und komplizierten Entscheidungen Methoden und Werkzeuge zur Entscheidungsfindung ▪ ABC-Analyse ▪ Mindmap ▪ Brainstorming und Negativ-Techniken ▪ KaGa/KaWa (Denkwerkzeug nach Birkenbiehl) ▪ Clustering ▪ Bionik ▪ Blackbox-Methode 37
2. Zukunftsbild: Moderne Stadtverwaltung Fortbildungsangebote 2.7 Feler sint erlaupd! Der erfolgreiche Umgang mit Fehlern Methode Zielgruppe Vortrag, Theorie-Input, Kleingruppen- und alle Mitarbeitende des gewerblich-technischen Bereichs Plenumsarbeit, Fallbeispiele, Interaktionsaufgaben Einführung Referent „Ich war das nicht.“ – Wir alle neigen dazu, uns nach einem begangenen Fehler selbst schützen zu wollen. Nur Werner Herr, nicht zugeben, etwas falsch gemacht zu haben, zu groß könnten die Auswirkungen sein. Jedoch ist Irren mensch- Personal- und Organisationsentwickler lich und Fehler sind in unserem Alltag nahezu unumgänglich. Lernen Sie in der Veranstaltung einen offenen Umgang mit Fehlern. Trainieren Sie, den Fehltritt als einen Umweg zu einem besseren Ziel zu akzeptieren. Termin 22.05.2017 Ziel Zeit ▪ Sie erkennen Fehler als Chancen für Verbesserungen. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr ▪ Sie können mit Fehlern offen umgehen. Ort ▪ Ihre tägliche Arbeit ist durch neue Perspektiven bereichert. Studieninstitut Rhein-Neckar, U 1, 16-19, 68161 Mannheim Leitlinienbezug Wandel ist unser Alltag. Wir sind veränderungsbereit und suchen stets nach noch besseren Lösungen. Anmeldeschluss 17.04.2017 Programm Gebühr Die Natürlichkeit des Irrens zentral finanziert ▪ Weshalb wir irren: Grundlagen der Wahrnehmung und Entscheidungsfindung. Erarbeiten einer Fehlerkultur ▪ Ich war das nicht! Vertuschen kann mehr Schaden anrichten, als der Fehler selbst. ▪ Lernen Sie, warum die Wahrheit auf den Tisch muss. ▪ Mut zum Risiko: Nur wer irren darf, kann neue Wege gehen. Festigung einer Fehlerkultur in ihrem Arbeitsalltag ▪ Vom Irrsinn der Unfehlbarkeit: Weshalb Perfektionismus jede Organisation zum Stillstand bringt. Fehlerkultur in der Praxis ▪ Übertragen Sie das Gelernte in Ihren Alltag. ▪ Gestalten Sie aktiv Ihr Arbeitsumfeld. ▪ Leiten Sie aus Fehlern Verbesserungen ab. 38
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