Aktuelles aus dem RMV Pfungen Sensationell: Seraina Waibel gewinnt in Basel!
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Dorfzeitung der Gemeinden Pfungen und Dättlikon 35. Jahrgang Nr. 12 13. Dezember 2013 Aktuelles aus dem RMV Pfungen Sensationell: Seraina Waibel gewinnt in Basel! 8422 Pfungen AZB An den Weltmeisterschaften in Basel konnte die Pfungenerin einen Riesenerfolg feiern. Als erst 18-jährige Sportlerin fuhr sie eine unerwartete Bronze- Medaille bei der Elite heraus. Nach der Medaille bei den Ju- nioren-Europameisterschaften endet für Seraina dieses Jahr mit lauter sportlichen Höhe- punkten. An den Weltmeister- schaften war die erste Hürde, überhaupt den Final der besten vier Kunstradfahrerinnen zu er- reichen. In dieser Vorrunde lag sie dann auch punktemässig klar vor der zweitbesten Öster- reicherin. Im Final ging es schlussendlich vor allem da- rum, weniger Fehler als die Konkurrentinnen zu machen. Seraina fuhr als Erste ein gutes Programm. Und dann hiess es warten. Als Zweite war die Österreicherin dran. Ihr passier- ten in diesem Final mehr Fehler und Seraina lag am Schluss gera- Pfungen holt sich die Silber-Medaille am de mal 0,3 Punkte vor der Vorarlbergerin. Aber Bronze war sicher! U23-Europa-Cupfinal Gegen die beiden Ebenfalls einen grossen Erfolg verbuchten die beiden Radballer deutschen Fahre- Severin und Benjamin Waibel. Sie gewannen in Ginsheim am Eu- rinnen war dann ropa-Cupfinal den zweiten Rang. In ihren Gruppenspielen domi- doch noch nicht nierten die beiden Pfungener die Gegner und marschierten ohne anzukommen – Niederlage in die Finalrunde. In dieser schlugen sie Bolanden aus die beiden teilten Deutschland mit 3:0. Dann ging es im letzten Spiel um sehr viel. sich Gold und Gegen Höchst galt es mindestens ein Unentschieden heraus- Silber. Aber auch zuspielen. Bei einer Niederlage hätten Severin und Benjamin ein die Party konnte Entscheidungsspiel um den zweiten Rang bestreiten müssen. sich sehen lassen Aber die Gebrüder Waibel wollten ja gewinnen. In der regulären – Seraina wurde Spielzeit dominierte Pfungen das Spielgeschehen. Aber eben nur nicht nur von den das Spielgeschehen. Zwei schwere Eigenfehler führten schluss- Pfungener Fans endlich zum 4-zu-4-Unentschieden. Auch in der Verlängerung gab gebührend ge- es keine Entscheidung, obwohl für Pfungen Möglichkeiten für feiert. Herzliche den Siegtreffer vorhanden waren. Also musste das Penaltyschies- Gratulation! sen entscheiden. Mit viel Pech und mehreren Matchbällen muss- ten sich Sevi und Beni dann gegenüber dem Team aus Österreich doch noch geschlagen geben, bei dem der diesjährige Weltmeister Patrick Schnetzer im Tor stand. Der Frust über den knapp verpass- ten ganz grossen Erfolg verflog dann aber auch schnell wieder.
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Steffen (Juli 2014) drängt sich eine Analyse der bestehenden Aus dem Strukturen in den Bereichen Werk, Liegenschaftendienst und Forst auf. Das Wachstum der Gemeinde in den vergangenen fünf Gemeindehaus Jahren wirkte sich vor allem in den Bereichen Werk (neue Stras- sen und Werkleitungen) und Liegenschaftendienst (Schulhaus- neubau und Spitexgebäude) aus. Diesen veränderten Umständen muss Rechnung getragen werden, die neu anfallenden Arbeiten sollen im Stellenplan berücksichtigt und eingeplant werden. Eine Neue Öffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung Projektgruppe soll dem Gemeinderat verschiedene Lösungsan- Ab dem 1. Januar 2014 gelten bei der Gemeindeverwaltung an der sätze präsentieren. Die ersten Projektschritte müssen sofort in An- Dorfstrasse 25 folgende Öffnungszeiten: griff genommen werden, da die Zeit (neue Stellenbesetzung in den Bereichen Forst und Liegenschaftendienst) drängt. Als erster Vormittag Nachmittag Schritt soll der Ist-Zustand sämtlicher Arbeiten aufgenommen werden. Mo 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr Anpassung der Bestattungs- und Friedhofverordnung Di–Do 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr Auf Wunsch der evangelisch-reformierten und der römisch- Fr 07.00 – 13.00 Uhr durchgehend katholischen Kirchenpflege wurde die Bestattungs- und Friedhof- verordnung so angepasst, dass Beisetzungen in der Regel an Mit der Anpassung der Öffnungszeiten wurden die Kundenbe- Werktagen um 13.45 Uhr (bisher 14.00 Uhr) und Abdankungen dürfnisse insofern berücksichtigt, als dass die Verwaltung einmal um 14.30 Uhr stattfinden. Die Anpassung erfolgte, weil die Zeit, pro Woche am Abend länger und einmal pro Woche am Vormittag um rechtzeitig vom Friedhof in die Kirche zu gelangen – vor früher ihre Türen öffnet. Zudem können Kunden am Freitag über allem für ältere Kirchgänger/innen – zu knapp bemessen war. Mittag ihre Geschäfte mit der Verwaltung abwickeln. Selbstver- ständlich können weiterhin einzelne Termine ausserhalb der Baubewilligungen Öffnungszeiten vereinbart werden. · Irene und René Stepanek, Dorfstrasse 47, 8422 Pfungen: Anbau einer Garagenbox mit darüberliegendem Gartenhaus zur Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden Kleintierhaltung auf der Nordostseite des EFH Vers.-Nr. 23, Dorf- Die Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Legis- strasse 47, Kat.-Nr. 1532 (Kernzone KA). laturperiode 2014 bis 2018 finden am Sonntag, 30. März 2014, statt. Für jede Behörde wird den Wahlunterlagen in Anwendung · Keller AG Ziegeleien, Ziegeleistrasse 7, 8422 Pfungen: von § 61 Abs. 2 GPR ein Beiblatt beigelegt, auf dem Kandidatin- Neubau von zwei zusammengebauten Mehrfamilienhäusern mit nen und Kandidaten aufgeführt werden, die öffentlich zur Wahl 12 Wohnungen und Tiefgarage auf dem Grundstück Kat.-Nr. vorgeschlagen sind. Stimmberechtigte, welche auf dem Beiblatt 2040 an der Brunistrasse 4 und 6 (privater Gestaltungsplan Keller aufgeführt werden möchten, haben sich bis spätestens 22. AG Ziegeleien, Industriezone I 5.0). Januar 2014 schriftlich beim Gemeinderat zu melden. · Daniel Leisebach, Dürrenrainstrasse 32 f, 8422 Pfungen: Analyse der Gemeindebetriebe Erstellung eines Gartenhauses (Kunststoff, grau) beim Wohnhaus Durch die Pensionierungen von Gemeindeförster Kurt Wirth Vers.-Nr. 1175, Dürrenrainstrasse 32 f, Kat.-Nr. 2249 (Wohnzone (November 2014) und Leiter Liegenschaftendienst Hermann Wb 1.3). 3
· GATRA AG, Wanistrasse 1, 8422 Pfungen: Das Gesamtprojekt «Wir sind EINE Schule!» wird uns über drei Erstellung von Werbetafeln am Gebäude Vers.-Nr. 1003, Jahre hinweg im Rahmen unseres Schulprogramms begleiten. Wir Wanistrasse 3, Kat.-Nr. 2032 (Industriezone I 5.0). wollen dabei die Besonderheit, dass in Pfungen alle Stufen zu einer Schuleinheit gehören, sichtbar machen. Diverse Mitteilungen · Der Voranschlag 2014 des Zweckverbandes Feuerwehr Pfungen- Christine Isele, Kl. 2b/1 Dättlikon wurde mit einem Kostenanteil für Pfungen von Fr. 274 230 (Laufende Rechnung) und Fr. 66 800 (Investitions- rechnung) genehmigt. · Beim Amt für Militär und Zivilschutz wurde der Antrag gestellt, die nicht mehr benötigten Schutzanlagen (Sanitätsposten beim Kindergarten und öffentlicher Schutzraum beim Restaurant Schlosshof) ersatzlos aufzuheben und den Rückbau zu bewil- ligen. · Der Zweckverband ARA Pfungen legte den Voranschlag 2014 vor. Dieser wurde bewilligt, die Kostenanteile für Pfungen be- tragen Fr. 173 900 bei der Laufenden Rechnung und Fr. 207 600 bei der Investitionsrechnung. · Das von der Finanzverwaltung vorgelegte Inventar der Politi- schen Gemeinde per 31. Dezember 2012 wurde abgenommen. Matthias Küng Gemeindeschreiber Wir suchen junge Menschen aus Pfungen mit Qualifikatio- nen in Energie- und Umweltfragen, die sich in die neu ins Leben gerufene Energie- und Umweltkommission ein- Wer ist Smaug? bringen wollen. Den meisten wird Smaug aus J.R.R. Tolkiens Buch «Der Hobbit» Wenn Sie Lust haben, in der Kommission mitzuwirken, als der Drache bekannt sein, der den Zwergen ihren Schatz ge- schreiben Sie eine E-Mail mit ein paar Zeilen zu Ihrer stohlen hat und der durch Bilbo Beutlin, den Zauberer Gandalf Person und Motivation bis zum 5. Januar 2014 an und die 13 Zwerge bekämpft wird. bruno.niederer@bluewin.ch. Mir, meiner Familie und mittlerweile auch der 2. und 6. Klasse Wir laden Sie dann zu einem kleinen Gespräch ein. des Schulhauses Seebel ist Smaug aber besser bekannt als 8-jähri- ger schwarzer Labrador Retriever, der aus der Zucht der Blinden- Mehr Infos gibt es in dem entsprechenden Reglement unter führhundeschule in Allschwil stammt. Mein Name ist Christine https://secure.i-web.ch oder über Tel. 079 758 45 48. Müggler und ich unterrichte seit bald zehn Jahren das Fach Tex- tiles und Nichttextiles Werken in Pfungen. Unterstützt werde ich dabei seit bald drei Jahren durch Smaug. Schule Pfungen Sie werden sich vielleicht fragen, was ein Hund in der Schule be- wirken soll. Zur Beantwortung dieser Frage wird seit 1970 welt- weit auf dem Gebiet der tiergeschützten Therapie geforscht und Aktuelles aus der Schule es konnten erstaunliche Erkenntnisse gewonnen werden. So ist wissenschaftlich belegt, dass es Menschen in Anwesenheit von Räben schnitzen Tieren, besonders von Hunden, leichter fällt, zu anderen Men- Traditionell wurden im Kindergarten und in der Unterstufe Räben schen vertrauensvoll Kontakt aufzunehmen und dass sozialer geschnitzt für den Räbeliechtliumzug. Im Rahmen des Projektes Stress, wie er unweigerlich in Gruppenverbänden auftritt, gemin- «Wir sind eine Schule» wurden die Schülerinnen und Schüler der dert wird. Introvertierte, ängstliche Kinder treten dabei häufiger Unterstufe erstmals von den Grossen – von Lernenden der 2. und aus ihrer Isolation, während (hyper-)aktive und reizbare Kinder 3. Sekundarstufe – bei dieser kreativen Tätigkeit unterstützt. spürbar ruhiger werden. Diese Beobachtungen kann ich aus eige- Es war eindrücklich, wie die Jugendlichen die ungewohnte Ver- ner Erfahrung aus dem Schulalltag bestätigen. antwortung übernahmen, wie die Primarschülerinnen und -schü- An einem typischen Schultag beginnen wir den Unterricht jeweils ler die Unterstützung annahmen und äusserst kreative Werke mit einer kurzen Begrüssungsrunde. Jeder Schüler ruft den Hund produzierten. kurz zu sich und erteilt ihm einen Befehl wie «Sitz», «Pfötchen», Der Anlass war ein grosser Erfolg für alle Beteiligten und sollte «Tunnel» etc. Wie beim Lösen von zwischenmenschlichen Kon- in dieser Form in der Schulagenda künftig einen festen Platz ein- flikten führen diese Anweisungen auch beim Hund nur dann zum nehmen. gewünschten Ergebnis, wenn dabei mit Bestimmtheit und einer inneren Entschlossenheit verfahren wird. Hier kann das unbe- wusst geübt werden. Während dem Unterricht liegt Smaug meis- Auftakt zum Gesamtprojekt «Wir sind EINE Schule!» tens auf seiner Decke und döst ein wenig. Eine Schülerin meinte Zum Auftakt unseres Gesamtprojekts der Schule Pfungen, «Wir einmal: «Es ist ein schönes Gefühl, wenn Smaug ruhig auf seiner sind EINE Schule!», hat die Klasse 2b/1c von Frau Jornot und Decke liegt – so kann ich besser arbeiten.» Ist ein Kind besonders Frau Isele ein kurzes Theaterstück inszeniert und jeder Schulstufe zapplig und unruhig, platziere ich den Hund in seiner Nähe. Es er- vorgeführt. staunt mich dann immer wieder selber zu sehen, wie der Schüler den Hund streichelt, wie sich wieder alles beruhigt, Ruhe einkehrt Die Kinder waren mit vollem Einsatz dabei und haben die Bot- und mit der Arbeit konzentriert weitergemacht wird. Am augen- schaft, dass wir alle zu EINER Schule gehören, den anderen mit fälligsten aber ist der Effekt des Hundes bei Konflikten zwischen viel Enthusiasmus überbracht. zwei Schülern. Dann legt sich der Hund zwischen die Kontrahen- Neben den 4 Stufen gehören in unserem kleinen Stück natürlich ten, aus Rücksicht auf den Hund mässigen sich die beiden norma- auch die Lehrerschaft, die Schulleitung, der Hausdienst, die Schul- lerweise und auch diese Situation beruhigt sich so viel schneller. verwaltung, die Schulpflege und die Eltern dazu. Die ver- Kurz gesagt, der Hund beeinflusst mit seiner blossen Anwesen- schiedenen Rollen haben die Kinder mit grosser Freude dargestellt. heit die Atmosphäre in den Klassen positiv. 4
Diesen Oktober begleitete Smaug die 6. Klasse, die er nun seit bald drei Jahren kennt, ins Klassenlager nach Eggberge. Ich mei- ne, beide Seiten haben das Lager sehr genossen. So oft ge- streichelt und mit so viel Aufmerksamkeit bedacht, kam sich Smaug wie ein Prinz vor. Im Gegenzug konnte er beim Wandern die müdesten Schüler wieder motivieren und wenn am Abend das Heimweh plagte, war er immer zur Stelle und half, die Sorgen zu vergessen, indem er tröstete oder zum Spielen aufforderte. Und wurde einem Schüler der ganze Trubel im Lager einmal zu viel, konnte dieser draussen die Zweisamkeit mit dem Hund geniessen und wieder etwas zur Ruhe kommen. Am Ende des Lagers meinte ein Schüler: «Ich freue mich ja wieder auf zu Hause, aber gleich- zeitig bin ich auch etwas traurig, dass Smaug dann nicht mehr bei mir ist.» Die einjährige Ausbildung zum Sozialhund haben mein Hund und ich als Sozialhundeführerin vor rund vier Jahren mit einer Prü- fung abgeschlossen. Während der Ausbildung wurden immer wieder Situationen herbeigeführt, die darin bestanden, den Hund in Ausnahmesituationen zu bringen. Diese Wesenstests bildeten einen eigenen Schwerpunkt: Keine noch so ungeschickte Berüh- rung, keine plötzlichen und lauten Geräusche durften den Hund zu einer aggressiven Handlung verleiten. Hätte der Hund auch nur ansatzweise einmal geknurrt, wäre die Ausbildung abgebrochen und der Hund für diese Aufgabe als ungeeignet erklärt worden. Der Rest der Ausbildung umfasste Grundgehorsam und das Ein- üben von Situationen im Zusammenhang mit Kindern, behinder- ten Personen und älteren Menschen. Den Hundehaltern wurde beigebracht, verschiedene Situationen richtig einzuschätzen und entsprechend zu reagieren. Auch heute, nach der Ausbildung und während der «aktiven Laufbahn», werden wir regelmässig von Delegierten der Blindenführhundeschule inspiziert. Zudem sind wir verpflichtet, den Hund regelmässig von einem Tierarzt unter- suchen zu lassen und das Ergebnis zu melden, um zu gewährleis- ten, dass die Schüler nur mit einem gesunden Tier Kontakt haben (und umgekehrt um sicherzustellen, dass auch das Tier nicht überfordert wird). Die Teilnahme am Schulunterricht ist denn auch nicht die einzige Arbeit von Smaug – gemeinsam besu- chen wir regelmässig eine Wohngruppe von Kindern, welche an einer Cerebrallähmung leiden. Auch dort wird er etwa so geschätzt wie bei den Kindern meiner Klasse, wo mir eine Schü- lerin letzthin sagte: «Smaug ist ein guter Freund. Ich habe ihn so gern und er ist mir einfach ans Herz gewachsen!» Christine Müggler, Lehrperson Handarbeit Primar Pfeifer Kaminfeger GmbH Inhaber W. Peter Friedhofstrasse 23, 8406 Winterthur Telefon 052 202 98 08 / Fax 052 317 40 77 Mobil 079 671 40 70 info@pfeiferkaminfeger.ch www.pfeiferkaminfeger.ch Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen, wir wünschen Ihnen frohe, besinnliche Festtage und alles Gute im neuen Jahr. Im Namen der Schule Pfungen Francis Crevoisier, Schulleiter 5
Amtliches Gemeinde Dättlikon Grüngutvignette 2014 Vergessen Sie nicht, die Grüngutvignette 2014 für Ihren Grüngut- container noch in diesem Monat auf der Gemeindeverwaltung zu erwerben! Die 1. Grüngutabfuhr findet am Mittwoch, 8. Januar 2014, statt. Kehrichtabfuhr Über Weihnachten und Neujahr werden die Touren für die Keh- richtabfuhr wie gewohnt durchgeführt: Dienstag, 24. Dezember 2013 Dienstag, 31. Dezember 2013 Christbaumtour Am Montag, 6. Januar 2014, können Sie Ihren Christbaum vor Ihr Haus an die Strasse legen. Er wird zur Entsorgung abgeholt. ! Wasserleitungen im Gebiet Deller/Böckli Die in den Jahren 1977 bis 1982 erstellten Wasserleitungen im Gebiet Deller/Böckli müssen schon ersetzt werden. Die Leitun- gen verursachen seit längerer Zeit Probleme, sind doch ver- schiedentlich Wasserleitungsbrüche entstanden («Lochfrass», verursacht durch Kriechstrom). Die Leitungen wurden nicht im Kiesbett, sondern direkt in den Lehmboden verlegt. Für die Projektierung und Submission der in 3 Etappen zu ersetzenden Wasserleitungen bewilligt der Gemeinderat den Bruttokredit von Fr. 18 100.– und beauftragt das Ingenieurbüro F. Preisig AG, Winterthur, mit den Arbeiten. Dorfbrunnen Hans Schär (seit 1987) und Peter Steiner (seit 1995) übergeben ihr Amt als Brunnenmeister für die Dorfbrunnen im Gässli und im Oberdorf auf den 1. Januar 2014 an Bruno Hartmann, Dättlikon. Der Gemeinderat dankt den beiden für ihre langjährige Tätigkeit im Dienste unserer Gemeinde, haben sie doch damit in den ver- gangenen Jahren einen Beitrag zum positiven Erscheinungsbild unseres Dorfes beigetragen. Schliessung der Gemeindeverwaltung zwischen Weihnachten und Neujahr Die Gemeindeverwaltung Dättlikon bleibt während der Zeit von Montag, 23. Dezember 2013, bis Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Bei Todesfällen während dieser Zeit wenden Sie sich bitte über Tel. 052 304 44 88 an Gemeindeschreiber Hans Schmid. Das Personal der Verwaltung sowie der Gemeinderat wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Dättlikon eine be- sinnliche Weihnachtszeit, gute Gesundheit und ein erfolgreiches neues Jahr. Der Schreiber Hs. Schmid 6
Weihnachtswunder geschehen auch in der Bibliothek! Zum Beispiel im Buch von Luanne Rice: Das Weihnachtswunder von New York Weihnachstbücher, Weihnachtsfilme, Weihnachtsmusik und Weihnachtshörbücher finden Sie alles bei uns in der Bibliothek! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Bibliotheksteam Öffnungszeiten: DI:15.00 – 17.30 und 19.00 -20.30 Uhr DO: 15.00 – 17.30 Uhr FR:9.00 – 10.30 Uhr Gratulationen In den Weihnachtsferien (23.12.13 – 4.1.14) ist die Am 2. Januar 2014 feiert Bibliothek geschlossen Frau Assia Khakimova Keller, wohnhaft an der Wellenbergstrasse 7 in Pfungen, ihren 80. Geburtstag. Frau Margrit Fürst-Stöpel, wohnhaft an der Buckstrasse 1 in Pfungen, feiert am 6. Januar 2014 ihren 80. Geburtstag. Adventszeit Liebe Frau Khakimova Keller, liebe Frau Fürst Gönnen Sie sich ein paar schöne Stunden mit der Familie oder mit Zu Ihrem Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich Freunden. Wir sind für Sie da mit köstlichen Spezialitäten und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute, Gesundheit und viel Glück im neuen Lebensjahr! Das Jahresende naht das Silvestermenu ist auf Papier /ek reservieren sie einen Platz für die Silvesternacht 7
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STIFTUNG SPÖRRIHAUS Adventsstimmung im Museum Wohn- und Ortsmuseum der Gemeinden Dättlikon und Pfungen Am 30. November und 1. Dezember zeigte sich das Ortsmuseum Pfungen Dättlikon zum 2. Mal in vorweihnachtlichem Schmuck. Nach der letztjährigen Krippenausstellung zeigten wir diesmal ganz viele Engel, 249, um genau zu sein. Wer die Engel richtig ge- zählt oder geschätzt hat, konnte an der Auslosung teilnehmen. Es hatte keinen Zettel mit der richtigen Zahl, aber mit 250 und 251 bekommen Ruben Müller aus Steinmaur und Familie Baumann aus Pfungen himmlische Post vor Weihnachten. Es gab aber noch mehr zu bestaunen. Vor allem die kleinen Besu- cher erfreuten sich an den Weihnachtsgeschichten unter dem Dach oder hatten Spass am Weihnachtsschmuckbasteln in der Chronikstube. Derweil konnten die Eltern, wohl vor allem die Mütter, durch die Tische mit Schmuck und Handwerk schlendern und sich Weihnachtsgeschenke aussuchen. Grosser Publikumsaufmarsch am Nationen-Cup Vor dem Museum gab es dieses Jahr zum Glühwein und Punsch Innerhalb von nur sechs Wochen hat sich eine Gruppe von aktiven keine Maroni, sondern Würste, die am Feuer gebraten wurden. Sportlerinnen und Sportlern im Umfeld von Seraina Waibel entschlossen, den Drei-Länder-Wettkampf Schweiz-Österreich- Deutschland zu organisieren, da der vorgesehene Verein von die- ser Aufgabe kurzfristig zurücktreten musste. Es war ein toller An- lass mit überraschend vielen Zuschauern. Es herrschte aber nicht nur wegen dem grossen Publikum eine spezielle Atmosphäre in der Seebelhalle. Kleinigkeiten in der Organisation führten zu ei- nem wirklich «coolen» Sport-Event. Natürlich wurde dieser Sport auch ausgeführt. Am Start für die Schweiz waren Seraina, Severin und Beni Waibel. Die beiden Radballer erhielten eine Wildcard und setzten sich absolut gut in Szene. Die Gegnerschaft war auch die absolute Weltspitze im Radball. Sevi und Beni hielten spiele- risch in allen Spielen sehr gut mit – im Torabschluss waren dann aber alle Gegner immer einen Tick besser und schneller. Die beiden konnten aber einen weiteren «Lehrblätz» auf ihrem Weg einheimsen. Für Seraina war es der letzte Test vor der WM, und diese Vorpre- Dank dem guten Wetter war es gemütlich, neben den Finnenker- miere gelang absolut. Sie lag wiederum nur wenig unter ihrem ei- zen zu verweilen und durch die schön geschmückten Weihnachts- genen Schweizer Rekord. Mit der Doppelbelastung der OK-Präsi- fenster dem Markttreiben im Museum zuzuschauen. dentin und Fahrerin konnte sie anscheinend bestens umgehen. Mit diesem Adventswochenende schliesst das Museumsjahr 2013 Bedingung für die Übernahme dieses Anlasses war aber auch, ab. Die Vorarbeiten für die Ausstellung 2014 sind aber schon voll dass Mario Augsburger, Andrea Gyger und Patrizia Wild, welche im Gange. sich leider nicht für die WM qualifizierten, hier noch einmal einen Das Museumsteam wünscht nun allen Museumsbesuchern noch grossen Auftritt hinlegen konnten. Alle drei haben ihren Rücktritt eine friedliche Adventszeit und frohe Weihnachtstage. bekanntgeben und für sich und den RMV Pfungen ganz, ganz viele Erfolge erkämpft. Ausser Konkurrenz zeigten alle drei Wir freuen uns, Sie 2014 wieder in unserem Museum begrüssen noch einmal, was sie draufhatten und noch haben. Mit ganz gros- zu können. ser Anerkennung und einem riesigen Dankeschön hat sich die Für das Museumsteam ganze Hallenradsport-Familie aus allen anwesenden Ländern von Mario, Andrea und Patrizia verabschiedet – natürlich nur, was die Beatrice Scherer öffentliche Tribüne des Spitzensportes betrifft. 10
An den Turniertagen konnten sehr attraktive Radballspiele bestaunt werden Und noch ein weiterer Grossanlass stand für den RMV Pfungen auf dem Programm: die Pfungener Radball-Turniertage. An ei- nem Wochenende führte der RMV Pfungen diese durch. In allen Kategorien fanden Turniere statt. So haben bei den Anfängern Lorena Rizzelli / Tobias Heierli gewonnen. Bei den Schülern ver- Der amerikanische Pfarrer Martin Luther King behauptete in sei- passten Jari Kern und Marco Nachbur als Zweite nur ganz knapp ner Friedensrede in Philadelphia nicht zufällig, die heiligen Tage den Turniersieg. Aber auch die Teams mit Michael Nachbur / des Jahres seien einerseits geprägt von tiefem Glauben und Reli- Marc Schifferle und Jana Frauenfelder / David Maric spielten giosität, aber auch von abgrundtiefer Heuchelei. Sie seien aber sehr gut und erreichten die Ränge vier und sieben. In der Katego- auch geprägt von Ruhe und Besinnlichkeit wie leider auch von rie Jugend erspielten sich Lucca Aeberhard / Marc Kunz den unsinniger Hektik! Sehet unsere Natur an: Diese ist in der Lage zu dritten Rang. Erstmals in dieser Klasse zeigten aber auch Alex blühen; kommt die Zeit, wo sie sich ausruhen darf, tut sie es ohne Rizzelli / Ariel Peres und auch Robin Kern / John Hinterberger ihr Wenn und Aber. Unsere Natur sollte eigentlich als Vorbild dienen, Können. Im Turnier der zweiten Liga schwang dann wieder ein und zwar für ein sinnvolles und erfreutes Leben. Team aus Pfungen oben auf. Florian Grunder und Lars Hiltebrand entschieden diesen Wettkampf für sich. Im Turnier der NLA sah Schon immer in der Geschichte der Menschheit wiesen geniale diese Erfolgsgeschichte etwas anders aus. Sevi und Beni Waibel Köpfe auf den Einfluss und die gebende Kraft der Natur und unse- erreichten schlussendlich nur den letzten und vierten Rang. Es rer Seele hin. Ich behaupte, dazu braucht es keine speziellen waren hier vier total ausgeglichene Teams am Start und auch Schuhe, es genügt ein Schritt vor die Haustüre, oder in sich jedes Spiel war sehr ausgeglichen. Mit wenig mehr Glück hätte hinein. diese Rangliste für die Gebrüder Waibel ganz anders aussehen Eine Alternative für beide Varianten bietet unser Brinerweiher- können. Areal an. Sie finden da Ruhe, den Frieden dieses schönen Ortes, und wenn Sie an diesem kleinen See stehen, eine ganz spezielle Luft. Atmen Sie tief ein! Ich wünsche Ihnen eine wertvolle Winterzeit. Das Plauschturnier findet wieder grossen Anklang Im dritten Jahr der Neuauflage des Radball-Plauschturniers trafen sich gegen 40 Teams zu diesem Sport-Event. Wer einmal Radball ausprobieren und einen fröhlichen Nachmittag erleben möchte, der sollte sich diesen Anlass für das nächste Jahr merken. Wieder- um erstmals dabei waren die «Ehemaligen». Gerade diese Grup- pe, welche während fast Jahrzehnten zuvor diesen Sport ausführ- te, gab ihr wahrlich Bestes. In diesem vereinsübergreifenden Plauschturnier geht es neben der sportlichen Betätigung aber auch um das gemeinsame Erlebnis, welches durch die grossartige Kü- Der Vorstand des OV Pfungen wünscht Ihnen, liebe Leserinnen che mehr als optimal unterstützt wurde. Sieger und Verlierer gab und Leser des «Binde-Strichs», es nicht – alle Anwesenden haben gewonnen. Die Organisatoren freuen sich bereits heute auf ihre neue Aufgabe, das Plauschtur- eine besinnliche Vorweihnachtszeit und ein aussichtsreiches nier 2014 vorzubereiten. neues Jahr. 4.12.2013 / RMV Pfungen Publikationen für den Vorstand des OV Willy Brülisauer 11
Wenn Petterson zeltet und Prinzen geraubt werden … Der Ski-Club am Curling-Grümpi in Wildhaus Am 8. November fand im Schulhaus Breiteacker und in der 9./10. November 2013 Bibliothek die 4. Pfungemer Erzähnacht statt. Es wurde viel gelacht in den provisorischen Schulzimmern des Auch in diesem Jahr konnten wir wieder mit zwei Teams zum Schulhaus Breiteackers und der Bibliothek Pfungen. Die Schwei- Curling-Grümpi nach Wildhaus reisen. Einige Teilnehmer hatten zer Erzählnacht, ein vom Schweizerischen Institut für Kinder und gar das Vorbereitungstraining zehn Tage zuvor absolviert. Ziel Jugendmedien (SIKJM) lancierter Event, stand dieses Jahr unter war es, das Vorjahresresultat zu egalisieren und mit einem Team dem Motto «Geschichten zum Schmunzeln». Ein schönes Thema in die nächste Runde zu kommen … oder schaffen wir gar, wie bei mit einem riesigen Fundus an Kinderliteratur. Neu war dieses unserer ersten Teilnahme vor zwei Jahren (mit viel Anfänger- Jahr, dass nicht nur Lehrpersonen und Eltern, sondern auch Ober- glück!) den Einzug in den Halbfinal? stufenschüler den jüngeren Kindern vorlasen. Mit viel Elan such- Wir wussten: Beim Curling gibt es keine Verlierer, man gewinnt ten die Schüler ein geeignetes Buch, welches die jüngeren Zu- entweder das Spiel oder den anschliessenden Apéro. So konnten hörer begeistern würde. Es wurden Witze verfasst und Märchen dann unsere Mannschaften unbeschwert einige Steine, Ends und umgeschrieben. Lehrerinnen wurden geschrumpft, der hungrige Spielpunkte für sich verbuchen und auch der Durst wurde zwi- Bär konnte nicht genug bekommen und die Kuh Liselotte mutier- schendurch reichlich gestillt. te zum muhenden Wachhund. Sogar der Zauberer Harry Potter war für einmal nicht spannend, sondern komisch. Pfungen 1 schaffte tatsächlich den Einzug in die Zwischenrunde vom Sonntag, nach einem Spiel mussten wir uns dann aber end- gültig geschlagen geben. Die Bilanz für dieses Jahr: viel Spass, Kameradschaft, Geselligkeit und schöne Trostpreise. In der Bibliothek fand für die Kindergärtner ein Kasperlitheater statt. Dass der schlaue Kasper auch heute noch sehr beliebt ist, zeigte die grosse Schar Kinder, die dem rotbemützten Lausbuben begeistert mithalf, den bösen Zauberer zu besiegen. Vorankündigung: Auch die Eltern wurden dieses Jahr eingeladen, mit den Kindern zusammen zu schmunzeln und ihr Kind während den 120 Minu- 18./19. Januar 2014 ten Erzählnacht zu begleiten. Jugend-Ski- und -Snowboard-Weekend Abgeschlossen wurde die Schweizerische Erzählnacht durch ein grosses Kuchenbuffet vom Feinsten. Für einmal konnten die Tel- Skilift Tanzboden / Ebnat-Kappel ler reich gefüllt werden, so viele Kuchen wurden von den Eltern gebacken. Das Organisationskomitee dankt an dieser Stelle allen Übernachten in der Skihütte Bäckerinnen und Bäckern für all die süssen Delikatessen. Infos unter: www.sc-pfungen.ch Ein grosses Dankeschön gebührt jedoch auch allen Vorleserinnen und Vorlesern. Ohne ihre Bereitschaft, vor Publikum vorzulesen, gäbe es schliesslich keine Pfungemer Erzählnacht. Für das Organisationskomitee Marion Boxler Lieske 12
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So verflog die Zeit auf dem Weg hinunter zum Stadthaus wie im Fluge. Als der Bus eintraf, wurde er von uns gleich in Beschlag genommen. Wir fuhren zum Restaurant «Heimat», wo wir Senniorenwandergruppe freundlich empfangen wurden. Es war bereits 13.30 Uhr und wir Pfungen-Dättlikon waren die einzigen Gäste. So konnten wir aus der Karte bestellen. Zügig wurden wir bedient und es schmeckte allen ausgezeichnet. Nach dem Essen fuhren wir wieder mit dem Bus via Bahnhof auf Ausflug vom 22. November 2013 die andere Seite der Limmat. Erst bei dieser Fahrt fielen einem immer wieder die Skulpturen von B. Weber auf, die man vorher «Überraschung» war das Motto dieses Tages, denn es wusste aus- gar nicht beachtet hatte. Ab hier wanderten wir auf der rechten ser den Organisatoren niemand, wohin es gehen sollte. Spannung Seite der Limmat bis hinauf zur Bahnstation Glanzenberg. Von lag auf den Gesichtern der 32 Wartenden beim Bahnhof. Mit dem dort brachte uns die S-Bahn zum HB. Da wir mit Neun-Uhr-Pass Turbo ging die Reise los, nach Bülach, von da nach Zürich und unterwegs waren, konnte ab dort jeder frei verfügen und den Rest weiter zum Bahnhof Dietikon. Zur Kaffeepause setzten wir uns in des Abends selbst gestalten. den Bären bei der Bushaltestelle. Den Weihnachtsbaum bestaunen, den Weihnachtsmarkt besuchen Nach Kaffee und Gipfeli begaben wir uns zum Busbahnhof. Noch oder sonst ein wenig durch die Stadt bummeln, Gelegenheiten gab hatte kaum jemand eine Ahnung, wohin es wirklich gehen sollte. es viele. Wir stiegen in den Bus mit der Aufschrift Stadthalle Ost. Die Fahrt führte quer durch Dietikon in süd-südwestlicher Richtung. Danke der Familie Kern und Anita für die Organisation des schö- Bei der Endstation Stadthalle Ost, bei einem riesigen Parkplatz, nen Ausflugs. Da ich nichts Gegenteiliges gehört habe, nehme ich entstiegen wir dem Bus. Auf dem Stadthallenweg und dem Fami- an, dass alle Teilnehmer wieder wohlbehalten zu Hause eingetrof- liengartenweg gelagten wir zur Weinrebe. Die Bezeichnung « Zur fen sind. Weinrebe» stellte sich als der Ort von Bruno Webers Skulpturen- Hans Gerber park heraus. Die Führerin öffnete uns das Eisentor, das hinauf zum Park führte. Ich muss ehrlich sagen, ich wusste immer noch nicht, wo ich hier hingeraten war. Der von Giraffen gesäumte Weg erinnerte mich ein bisschen an Walt Disney. Wir wurden hinauf zum Eingangsplatz gebeten. Hier begann die sehr engagierte Betreuerin mit ihren interessanten Ausführungen zu den einzelnen Figuren und deren Entstehung. Vor uns stand ein ca. 30 m hoher Betonklotz mit Namen «Eule», eine Treppe führte hinauf. Bei einer etwas verfallenen Hand erklärte die Betreuerin, wie ein solche Skulptur gemacht wird. Erstaunlich ist, dass die meisten der Skulpturen begehbar sind. Der Meister selber hat sie Seniorenwandergruppe Pfungen-Dättlikon sogar bewohnt, was ihm sicher noch einiges an Fitness abverlang- te. Seine Frau wohnt noch immer im Haupthaus, in dem auch 19. Dez. Wanderung von Dättnau nach Pfungen 2 Std. Räume für Anlässe vermietet werden, genau wie der Wasser- Bei schlechtem Wetter Rest. Schlosshof gartensaal, die Vogelterrasse, das Rundzelt usw. Abfahrt: Pfungen ab 13.14 Uhr nach Winterthur Wir hörten auch von den Anfangsschwierigkeiten des Künstlers. Anforderung: leichte Wanderung auf ebenem Weg Da er ohne Bewilligungen Wald abholzte, Gebäude erstellte und Fahrkosten: Fahrkarte einfach, löst jeder selber vieles mehr, kämpfte er mit Ämtern bis hinauf nach Bern. Anmeldung: bis Montag vor der Wanderung bei Es war sogar einmal der Abriss der Skulpturen vorgesehen. Heute Rosa Kern 052 315 19 10 ist die Stadt Dietikon stolz auf ihren Künstler, der es mit seinen Gebilden (das Alphorn) sogar an die Weltausstellung nach Barce- lona geschafft hatte. Es ist wirklich erstaunlich, was dieser Sohn eines Schmiedes an Ideen verwirklichte. Auch nach seinem Tode im Jahre 2011 (80-jährig) sind ganzjährig Leute damit be- schäftigt, seine Ideen weiter zu verwirklichen. Nach ca. 90 Minuten war die Führung zu Ende, es setzte eine rege Diskussion ein. Nicht vergessen – die gute Geschenkidee Die Pfungener Bildkalender 2014 – ein Geschenk, das alle, die mit unserem Dorf verbunden sind, riesig freuen wird. Die Kalender werden im Coiffeur-Salon Schmidhauser an der Bahnhofstrasse 8 sowie bei Rolis Bike Station für Fr. 25.– (Format A3) resp. Fr. 20.– (Format A4) verkauft. 14
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künftigen Betriebskonzeptes, Grundlage für die nachfolgende Machbarkeitsstudie. Das Resultat: Auf dem AZiG-Areal können durch ein kombiniertes Sanierungs- und Erweiterungsprojekt und Vollmondwanderung mit Investitionen von rund 45 Millionen Franken Bettenangebot und Infrastruktur so ausgebaut werden, dass der prognostizierte Bedarf an Lang- und Kurzzeitpflegeplätzen abgedeckt wird. Pfungen / Dättlikon Für den öffentlich ausgeschriebenen Projektwettbewerb wurden Dienstag, 17. Dezember 2013 letztlich acht Generalplaner-Teams zugelassen. Eine Jury mit vier Schon bald ist das Jahr zu Ende und unsere traditionelle Voll- externen Fach- und drei internen Sachpreisrichtern beurteilte in mondwanderung steht vor der Tür. mehreren Durchgängen die eingereichten Arbeiten nach einheitli- chen Bewertungskriterien, wobei die Projektverfasser erst nach Wir starten am Bahnhof Pfungen und wandern in Richtung Wülf- der endgültigen Rangierung publik wurden. lingen. Wir schwenken nach Neftenbach ab und nehmen langsam den kurzen Anstieg nach Dättlikon unter die Füsse. Bei klarem Mischung aus alt und neu Himmel wird uns der Mond den Weg leuchten und besonders auf Das Siegerprojekt «Assemblage», an dem auch die Winterthurer dem Pfad von Neftenbach nach Dättlikon seine volle Pracht zei- 3-PLAN Haustechnik AG beteiligt ist, überzeugte die Jury «als gen. Falls uns der Mond nicht den Weg weist, werden wir uns mit durchdachte, wirtschaftliche und funktionsfähige Mischung aus Taschenlampen behilflich sein. bestehenden und neuen Bauteilen». Der nördliche Teil des Ge- An unserem Ziel in Dättlikon lassen wir bei einem Nachtessen bäudetraktes A wird ersetzt, was einen neuen Eingangsbereich und einem Glas Wein in gemütlicher Runde den Abend aus- schafft. Im Erdgeschoss befinden sich neben der Küche u.a. ein klingen. Die Heimreise erfolgt individuell, das Postauto fährt im- öffentliches Restaurant, ein Speisesaal und ein Festsaal. Der mer um XX.23 Uhr nach Pfungen. Gebäudetrakt B wird ebenfalls auf der Nordseite zum Chrebsbach hin winkelartig mit einem viergeschossigen Anbau erweitert, was Treffpunkt: Pfungen Bahnhof, 17.20 Uhr gegenüber den Nachbarn im Südosten den bestehenden Abstand Ende: Um 23.00 Uhr müssen wir den Keller verlassen sichert. In dieser parkartigen Freifläche ist ein grosszügiger Aus- sensitzplatz für Restaurantbesucher und gleichzeitig eine Durch- Ausrüstung: Warme Kleider, wetterentsprechendes, gängigkeit zum neu gestalteten Rösslipark vorgesehen. Der vier- gutes Schuhwerk, evtl. Regenschutz, geschossige Neubau C entlang der Kirchhügelstrasse schafft Platz für die zusätzlichen Pflegezimmer, die in Wohngruppen zu- Taschenlampe. sammengefasst und mit Korridoren untereinander verbunden Verpflegung: Gschwelti im Chilächäller Dättlikon. sind. Im Untergeschoss befinden sich Tiefgarage und Garderoben für das Personal sowie die Warenanlieferung. Die Zufahrt und die Kosten: Essen, inkl. Getränke mit Wein und Kuchen ca. Wegfahrt von den Besucherparkplätzen entlang dem Chrebsbach Fr. 25.–. sind entkoppelt, die Fusswege für Bewohnende und Besucher ab- getrennt. Anmeldung: bis Sonntag, 15. Dezember 2013, an Thomas Senn, Unterdorf 6, 8421 Dättlikon Wichtige Abstimmungen im 2014 Mail: senn.th@bluewin.ch oder telefonisch an 079 619 52 20 Im November 2014 wird den Stimmberechtigten in den zwölf Verbandsgemeinden der Projektierungskredit zur Abstimmung Durchführung: Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. unterbreitet. Darüber hinaus haben die Seuzacher Stimmbürgerin- nen und Stimmbürger über einen Gestaltungsplan zu befinden. Dieser ist notwendig, weil die gültige Bau- und Zonenordnung nur eine maximale Gebäudehöhe von 11,4 Metern zulässt. Um Alterszentrum im Geeren, Seuzach den erforderlichen Mehrraum zu schaffen, muss der Neubau ent- lang der Kirchhügelstrasse viergeschossig und damit gleich hoch «Assemblage» gewinnt Projektwettbewerb wie das bestehende Gebäude realisiert werden können. Urs Mül- Das Seuzacher Alterszentrum im Geeren soll mit dem Projekt ler, seit Herbst neuer Geschäftsführer im AZiG: «Ich bin über- «Sanierung und Erweiterung» fit gemacht werden für die Zu- zeugt, dass wir mit der grossen Freifläche im Südosten und einem kunft. Im Projektwettbewerb schwang das Zürcher Architek- architektonisch überzeugenden Konzept die Bevölkerung für un- turbüro Bob Gysin + Partner BGP obenaus. ser Sanierungs- und Erweiterungskonzept gewinnen können.» Schon seit über sechs Jahren wird über die Sanierung und Erwei- Siegerprojekte: öffentliche Ausstellung terung des Alterszentrums im Geeren diskutiert. Ein erstes Grob- Vom Freitag, 24., bis und mit Freitag, 31. Januar, sind die drei projekt wurde 2009 mit dem Auftrag zurückgewiesen, die künfti- erstklassierten Wettbewerbsprojekte in der Cafeteria des AZiG ge Ausrichtung des Hauses und der Ausbaubedarf seien einer ver- während der üblichen Öffnungszeiten ausgestellt. Besucher sind tieften Überprüfung zu unterziehen. Daraufhin wurden in den herzlich willkommen! zwölf Verbandsgemeinden der künftige Bedarf an Alters- und Pflegeheimplätzen abgeklärt und die strategischen Ziele 2020 de- Delegiertenversammlung und Re-Zertifizierung finiert: An der Delegiertenversammlung vom 28. November wurde der – Das AZiG wird primär als Pflegeheim mit 168 Lang- und 6 Voranschlag 2014 einstimmig genehmigt. Dieser weist bei einem Kurzzeitpflegeplätzen betrieben. Aufwand von 14,013 und einem Ertrag von 14,073 Millionen ein Plus von 60 000 Franken aus. Zum guten Resultat tragen die hohe – Es verfügt standardmässig über Einzelzimmer mit Nasszelle, Pflegeintensität sowie die sehr gute Auslastung von je 98 Prozent die bei Bedarf auch als Doppelzimmer genutzt werden können. im Alters- und im Pflegeheim bei. Die Investitionsrechnung 2014 – Das Angebot an unterstützenden Diensten wie Aktivierung, rechnet mit einem Aufwand von 520 000 Franken, wovon 270 000 Gymnastik usw. wird ergänzt durch ein Zentrum mit Entlastungs- Franken für das Projekt «Sanierung und Erweiterung» vor- angeboten für pflegende Angehörige. gesehen sind. Vizepräsident Christian Moos, der nach der Wahl von Urs Müller zum AZiG-Geschäftsführer die Verbandsgeschäfte leitet, konnte Machbarkeitsstudie als Basis für Projektwettbewerb die Delegierten zudem informieren, dass im Oktober die Re- In einem nächsten Schritt wurde eine Ist-Analyse von Bausub- Zertifizierung ISO 9001:2008 mit Bravour geschafft worden ist. stanz, Raumangebot, Haustechnik usw. erstellt. Diese bildete zu- Dieser Erfolg sei der guten Zusammenarbeit zwischen Vorstand, sammen mit der Strategie 2020 die Basis für die Erarbeitung des Kader und Mitarbeitenden zu verdanken. «Wir haben gemeinsam 17
die grossen Herausforderungen des hektischen Sommers mit den grossem Erfolg an den Schweizerischen Samariterwettkämpfen personellen Veränderungen in der Zentrumsleitung als Team an- teil. Viele Kilometer sind wir gerannt, viele Stunden haben wir für genommen und bewältigt.» Im Weiteren orientierte er über die in die verschiedenen Fachthemen aufgewendet, etliche Liter Kaffee Angriff genommene Statutenrevision. Diese soll der Delegierten- getrunken und haufenweise Leckereien vernascht bis in die frü- versammlung mehr Kompetenzen geben und die Vermögens- hen Morgenstunden. «Röbeli», das Skelett, hat mich während der fähigkeit des AZiG sicherstellen. «Es ist unser Ziel, das Alters- Samariterlehrerausbildung treu begleitet und hat mit mir zu- zentrum im Geeren finanziell auf eigene Beine zu stellen und vom sammen gar manche Kursteilnehmerinnen und Hotelgäste er- Finanzhaushalt der Zweckverbandsgemeinden abzukoppeln.» schreckt. Und diesen «Röbeli» hat Vanda, als Spezialgast organi- siert, musste er doch das abwesende OL-Mitglied ersetzen. Von Walter Minder Stephan Gmür kam dann aber postwendend eine Videobotschaft aus Übersee in die Gärtnerei. Bevor ich mich jedoch mit dem Waldfondue stärken konnte, mussten wir «Ambu-Chäferlis» ei- nen schwierigen Wettkampf bestreiten. Sogar Blut wurde uns ab- gezapft und wir mussten den Saft im Spendebeutel sogar selber trinken. Igitt! Also das Gebräu schmeckte mir gar nicht – war es vielleicht nur die Vorstellung über den Inhalt?! Auch die Re- animation von unserer Puppe «Anneli» wurde von den neuen Leiterinnen angeordnet. Meine Enkelkinder gaben mir über das Abschiedsfeier manipulierte Defibrillationsgerät strikte Anweisungen. Vor Abga- be des Schocks schrien alle: «Pfote wäg, jetz chasch schüüssä!» Am Chlaustag 2013 war es so weit! An dieser Jahresschlussfeier wollte ich mich nach über dreissigjähriger Tätigkeit als Samari- Und schon platzte auch der Samichlaus mit seinen beiden terlehrerin, wie ich es angekündigt und geplant hatte, vom Sama- Schmutzlis in die laufende Fete. In einem Logensitz, geschmückt riterverein und dessen Mitgliedern verabschieden. mit einer Königskrone, durfte ich die vielen toll verfassten Sprüchli der Vereinsmitglieder entgegennehmen. Ja, an diesem Doch es kam ganz anders! Anlass flossen nicht nur das Blut und der Wein und der Schnaps, Die Präsidentin, Burgi Meier, und die beiden Samariterlehre- sondern auch viele Tränen – aber Burgi hatte in kluger Voraus- rinnen (heute Kurs- und Technische Leiterinnen) Vanda Ammann sicht auch dieses Problem im Griff und hat mit vielen und Sandra Bänninger, haben hinter meinem Rücken ein Riesen- Papiertaschentüchern vorgesorgt. fest organisiert. Nichts ahnend wurde ich anstatt zur Breitmatt- Liebe Samariterinnen, liebe Samariter, ihr habt mich mit diesem hütte zur Gärtnerei Meier chauffiert. Dort standen sämtliche tollen Abschiedsfest total überrumpelt und der Abschied von die- Vereinsmitglieder, ehemaligen Vorstandsmitglieder und der zu- sem Super-Verein tut richtig weh. Aber ich bin ja selber schuld, ständige Vereinsinstruktor, Markus Amrein, Spalier. Der ganze denn ich habe es ja so gewollt. Also, nochmals vielen herzlichen Weg war mit brennenden Fackeln geschmückt, es fehlte nur noch Dank für diese super Verabschiedung, sie wird mir ewig in Er- der rote Teppich! Und schon ging es los! innerung bleiben. Doch am meisten freut es mich, dass das Ver- Nach einem Begrüssungsglühwein wartete auch schon die nächs- einsschiff auf tollem Kurs ist und dem nächsten Hoch – «A» wie te Überraschung. Hans Bütler und «Röbeli» waren spezielle Eh- Ammann und «B» wie Bänninger – entgegensegelt. rengäste. Mit der Gruppe «Ambu-Chäferli» (Hans Bütler, Ste- Elisabeth Gilgen phan Gmür, Urs und Elisabeth Gilgen) nahm ich 20 Jahre mit 18
Fahren mit Licht am Tag ab 1.1.2014 in der Schweiz Das Strassenverkehrsgesetz erfährt ab diesem Jahr entscheidende Änderungen. Im Rahmen von Via sicura werden bis 2015 zahlrei- che Massnahmen in Kraft treten. Dazu gehört das obligatorische Fahren mit Licht am Tag ab dem 1. Januar 2014. Alle Fahrzeuge, deren Lichter sich automatisch einschalten, erfül- len bereits diese Vorschrift. Jedes neue Fahrzeug wird systema- tisch mit Tagfahrleuchten ausgerüstet. Bei älteren Fahrzeugen dienen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Es ist jedoch möglich, ein Auto zu einem späteren Zeitpunkt mit entsprechenden Tag- fahrleuchten auszurüsten, die beim Starten des Motors auto- matisch eingeschaltet werden. http://www.strassenverkehrsamt.tg.ch/xml_18/internet/de/file/ xmlsafe/news/page/detail22100.cfm?userLG=DE Weitere Links dazu: http://www.tcs.ch/de/assets/verkehrssicherheit/via-sicura/tcs- flyer-taglicht-web-de.pdf http://www.tcs.ch/de/assets/testberichte/tagfahrlicht/3394.04-tcs- tagfahrlicht-fahren-mit-licht-am-tag.pdf http://www.tcs.ch/de/assets/testberichte/tagfahrlicht/ testresultate-nachruest-tagfahrlichter.pdf http://www.tcs.ch/de/reisen-camping/reiseinfos/themen/tagfahr Frohe Weihnachten licht-abblendlicht.php und ein gutes neues Jahr wünscht das «Binde-Strich»-Team 19
Gottesdienste Sonntag, 15. Dezember 2013, 3. Advent 09.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Erika Rengel Flötengruppe Rondo Cristina Kollekte: Menschenrechte Sonntag, 22. Dezember 2013, 4. Advent 16.30 Uhr Kolibri-Weihnacht «So ein Kamel» von Andrew Bond Kollekte: Verein Espoir Dienstag, 24. Dezember 2013, Heiligabend 22.00 Uhr Heiligabendfeier Pfarrerin Erika Rengel Teresa Krukowska, Orgel Hanni Halbheer, Flöte Kollekte: HEKS Mittwoch, 25. Dezember 2013, Weihnachten 10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrerin Erika Rengel Kollekte: HEKS Sonntag, 29. Dezember 2013 Kein Gottesdienst Dienstag, 31. Dezember 2013 18.30 Uhr Silvestergottesdienst mit dem Jodelchörli Pfarrerin Erika Rengel Kollekte: Verein Domicil Sonntag, 5. Januar 2014 09.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Erika Rengel Kollekte: Christen in Bedrängnis Sonntag, 12. Januar 2014 19.30 Uhr Abendgottesdienst Pfarrerin Erika Rengel Kollekte: Christen in Bedrängnis Jugendgottesdienste Freitag, 13. Dezember 2013 18.30 Uhr Waldweihnacht. Besammlung bei der Kirche Dättlikon. Ende: 20.30 Uhr Dienstag, 14. Januar 2014 18.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche Pfungen «I Have a Dream» Kolibri Samstag, 11. Januar 2014, 09.30 bis 11.30 Uhr im Chilechäller Rückblick auf das Weihnachtsspiel und Omelette-Essen Kontaktperson: Vreni Stroh, Tel. 052 315 34 35 20
Themenabend im Chilechäller Sonntag, 5. Januar 2014 Dienstag, 14. Januar 2014, 20.00 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst «Wechseljahre im Fokus» mit Frau Dr. Katharina Sonderegger Pfr. Jürgen Terdenge Kollekte: Heilpädagogische Schule Pfarramt Sonntag, 12. Januar 201 Erika Rengel 18.00 Uhr Abendgottesdienst 052 315 15 66 oder 079 682 95 60 unter Mitwirkung der Kinder Weitere Informationen: des 4.-Klass-Unti www.daettlikon.ch/de/refkirchgemeinde Pfr. Andreas Goerlich Kollekte: Heilpädagogische Schule Sonntag, 19. Januar 2014 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Mark Wiedmer Gottesdienste Kollekte: Läbesruum Winterthur Sonntag, 15. Dezember 2013 Bitte beachten Sie, dass an folgenden Daten KEINE Gottes- 17.00 Uhr Familienweihnacht dienste stattfinden: Gottesdienst mit Drehorgelliedern zum 22. Dezember, 29. Dezember 2013 und 1. Januar 2014 Mitsingen und Kolibri Mittagstisch anschliessendes gemütliches Montag, 16. Dezember 2013, Beisammensein Montag, 13. Januar 2014 Pfr. Andreas Goerlich 12.00 – 13.15 Uhr im Pfarrhaussaal Drehorgeln: Brigitte Oppliger und Mittagessen in fröhlicher Gemeinschaft Hansruedi Schmidhauser Kosten: Fr. 5.– Kollekte: Menschenrechte Kontakt: Elsa Rietmann, Tel. 044 813 85 36 Mittwoch, 18. Dezember 2013 Fiire mit de Chliine 06.00 Uhr Ökumenischer Rorate-Gottesdienst Freitag, 20. Dezember 2013 in der ref. Kirche, Pfungen 17.30 Uhr in der Kirche mit anschliessendem Frühstück Kontakt: Tamara Schmocker, Pfr. Andreas Goerlich und Tel. 052 301 00 32 Pfr. Benignus Ogbunanwata Kolibri am Samstag Dienstag, 24. Dezember 2013 Samstag, 18. Januar 2014 16.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst für Familien mit Musizierenden der Musikschule 9.30 – 11.00 Uhr, im Pfarrhaussaal Pfr. Andreas Goerlich Kontakt: Ruth Jehring, Tel. 079 639 80 90 Kollekte: HEKS JuKi 5 Dienstag, 24. Dezember 2013 Mittwoch, 15. Januar, 14.00 – 17.00 Uhr 22.30 Uhr Heiligabendfeier im Pfarrhaussaal Musik: Simone Strohmeier, Violine Thema: ALBERT SCHWEIZER – Arzt, Organist, Pfarrer Pfr. Andreas Goerlich Jugendgottesdienste Kollekte: HEKS Freitag, 13. Dezember 2013, 18.30 – 20.30 Uhr Mittwoch, 25. Dezember 2013 Waldweihnacht in Dättlikon 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Besammlung bei der Kirche Dättlikon Musik: Michael Dinner, Panflöte Dienstag, 14. Januar 2014, 18.00 Uhr Pfr. Andreas Goerlich Kollekte: HEKS Thema: Eine gerechte Welt in der Kirche Pfungen Dienstag, 31. Dezember 2013 18.00 Uhr Ökumenischer Silvestergottesdienst Aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Website: in der ref. Kirche, Pfungen www.ref-pfungen.ch Pfr. Andreas Goerlich und Pfr. Benignus Ogbunanwata Kollekte: Heilpädagogische Schule 21
WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE Übrigens: Liebe Menschen in Feierlaune: Unsere weihnachtlichen Gottes- Das «Rorate coeli» geht auf Jesaja 45,8 zurück: «Taut, ihr Him- dienste bieten für jede Altersgruppe und jeden intellektuellen An- mel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde spruch etwas. Zudem sind sie musikalisch vielseitig wie pro- tue sich auf und bringe das Heil hervor, sie lasse Gerechtigkeit fessionell gestaltet: spriessen. Ich, der Herr, will es vollbringen.» Also: Erwartung Am 15. Dezember haben wir um 17 Uhr für die ganze Familie von Weihnachten! Weihnachtslieder mit Drehorgel (Oppliger/Schmidhauser) und KIRCHENPFLEGE – WAHL 2014 nach dem Gottesdienst ein gemütliches Beisammensein. Wir suchen noch eine motivierte, offene und teamfähige Per- Am 24.12. gibt es einen (von einem Team vorbereiteten) Famili- sönlichkeit, welche sich in der nächsten Amtsperiode von 2014 – engottesdienst zum Heiligabend um 16.30 Uhr. Dort werden Mu- 2018 in der Kirchenpflege Pfungen, vorzugsweise im Bereich sizierende der Musikschule mitgestalten. Finanzen, engagieren möchte. Am 24.12. um 22.30 Uhr gibt es neben christnächtlichen Gedan- Der Aufgabenbereich in der Kirchenbehörde ist vielseitig und in- ken und Liedern wunderbare Violinmusik. teressant, es wartet ein eingespieltes Team auf Verstärkung. Ihr Und schliesslich am 25.12. gibt es die Weihnachtspredigt und Engagement als Behördenmitglied wird entschädigt. das Abendmahl im Gottesdienst zum Weihnachtstag um 10 Uhr. Bei Interesse nehmen Sie Kontakt auf mit: Michael Dinner, der in Rümlang eine eigene Panflötenschule leitet, wird weihnachtlich himmlische Panflötenmusik herbeizau- Guido Aregger, Ressort Finanzen und Liegenschaften, bern. Tel. 079 248 94 48, guido.aregger@bluewin.ch. VIEL FREUDE AN UNSEREN ANGEBOTEN! Reformierte Kirchenpflege Pfungen HILFE FÜR SYRISCHE FLÜCHTLINGE AUSLÄUTEN DES ALTEN UND EINLÄUTEN DES NEUEN JAHRES Im Januar wird Pfr. Andreas Goerlich erneut nach Istanbul gehen. Er steht in Kontakt mit einer Flüchtlingsgruppe, die dringend auf Gemäss sehr altem Brauch werden die Glocken der reformierten ein offenes Ohr und finanzielle Hilfe angewiesen ist. Kirche am Jahresende speziell geläutet: Die meisten der Flüchtlinge kamen verletzt irgendwie über die sy- Kurz vor Mitternacht wird das alte Jahr durch die vier Glocken risch-türkische Grenze. Sie wurden operiert und wohnen einfach; der reformierten Kirche ausgeläutet. Das neue Jahr wird dann die meisten Männer (Christen und Moslems) warten auf die zwei- Punkt 00.00 Uhr durch Mitglieder der Dorfbevölkerung mit 48 te Operation oder eine Arbeit. Die Gebühren, Telefonkontakte Schlägen (4 Glocken, 12 Schläge) von Hand begrüsst, gefolgt nach Syrien, Essen und Miete, können sie nicht bezahlen. vom Einläuten für das neue Jahr. Die meisten, die Arbeit oder ärztliche Hilfe finden, sind danach Auch dieses Jahr wird diese Tradition weitergeführt. bereit, anderen Flüchtlingen zu helfen. Ein Team ist für die Spen- Sie sind herzlich eingeladen, das Glockenspiel vor Ort mitzuerle- ben und anschliessend mit allen Anwesenden auf das neue Jahr anzustossen. Gläser und Trinkbares sind mitzubringen. Reformierte Kirchenpflege Pfungen den zuständig, die Hilfe wird durch Pfr. Andreas Goerlich kon- trolliert. Spenden ans Pfarramt mit Vermerk «SYRISCHE FLÜCHTLINGE» sind willkommen. Pfr. Goerlich wird über sei- nen Besuch einen Informationsabend machen. ÖKUMENISCHER RORATE-GOTTESDIENST AM MITT- WOCH, 18.12., 6.00 UHR MIT ANSCHLIESSENDEM FRÜHSTÜCK, REFORMIERTE KIRCHE PFUNGEN Einmal im Advent ganz früh aufstehen? Schon am 18. einen Hauch von Weihnachten erleben? Das Warten verkürzen und in grosser Gemeinschaft frühstücken? JA? Dann ist der ökume- nische Rorate-Gottesdienst am 18.12. genau das Richtige! Kinder (mit Eltern) und Jugendliche sind ganz herzlich einge- laden! 22
Die Werktagsgottesdienste finden nach Möglichkeit wie Röm.-kath. Pfarrei folgt statt: St. Pirminius Dienstag- und Freitagvormittag Pfungen-Neftenbach 8.00 Uhr Rosenkranz 8.30 Uhr Heilige Messe Gottesdienste Mittwochabend 18.30 Uhr Rosenkranz Samstag, 14. Dezember 19.00 Uhr Heilige Messe 18.00 Uhr Hl. Messe in der ref. Kirche Henggart 18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana Bitte beachten Sie die Informationen in unserem Pfarrblatt «forum»! Sonntag, 15. Dezember – 3. Advent oder im Internet unter: www.pirminius.ch 10.00 Uhr Hl. Messe mit ChinderChile Ökumenischer Treff – offenes Pfarrhaus Samstag, 21. Dezember Jeweils um 14.00 Uhr im kath. Pfarrhaus 18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi Eingeladen sind alle, die Zeit haben und kommen wollen! (Breitestrasse 10, Neftenbach) 17. Dezember – Weihnachtsfeier Sonntag, 22. Dezember – 4. Advent Wenn Sie gerne kommen wollen, aber nicht wissen, wie … Bitte melden Sie sich bei uns. 10.00 Uhr Hl. Messe G. De Salvador und M. Bieri Dienstag, 24. Dezember – Hl. Abend Weihnachts-Geschenke 16.30 Uhr Krippenfeier Bereits zum 3. Mal veranstaltet die Kirchgemeinde einen Anlass 22.30 Uhr Musikalische Einstimmung am 24. Dezember für finanziell Schwache aus der Pfarrei un- abhängig von der Religionszugehörigkeit. 23.00 Uhr Mitternachtsmesse Aus diesem Anlass suchen wir wieder Spenden von Pfarrei- Mittwoch, 25. Dezember – Weihnachten angehörigen. Geschätzt wurden letztes Jahr Geschenke wie Kos- metik, Schulsachen, Gutscheine, neue Kleider, Lebensmittel, Ho- 10.00 Uhr Hl. Messe zum Fest der Geburt Christi nig, Konfitüre … Die Gaben können ab 1. Dezember im Pfarrhaus abgegeben werden. Bitte achten Sie auf die Haltbarkeit bei Le- Donnerstag, 26. Dezember bensmitteln und schreiben Sie auf das Paket, was drin ist, damit 10.00 Uhr Hl. Messe zum Stephanstag wir es besser zuteilen können. Samstag, 28. Dezember Wir freuen uns auch, wenn jemand am 24. Dezember selber helfen kann beim Kochen oder Dekorieren. 18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi Helfen Sie mit? Sonntag, 29. Dezember – Fest der Hl. Familie Herzlichen Dank schon jetzt! 10.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, 31. Dezember – Silvester Sternsingen in unserer Pfarrei 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der In allen Regionen der Schweiz und der Ref. Kirche, Pfungen ganzen Welt ziehen in den ersten Ta- gen des Jahres Kinder als Könige ver- Mittwoch, 1. Januar – Hochfest der Gottesmutter kleidet durch die Dörfer und Städte, um Geld für Kinder zu sammeln, die 10.00 Uhr Hl. Messe nicht genug zum Leben haben. Samstag, 4. Januar Auch wir wollen im nächsten Jahr wieder eine Sternsingeraktion 18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi durchführen. Sonntag, 5. Januar – Erscheinung des Herrn Dieses Mal geht es um Kinder in Malawi. Nähere Infos und einen Film finden Sie unter 10.00 Uhr Hl. Messe www.sternsingen.ch. Samstag, 11. Januar Wenn die «Hl. Drei Könige» zu Ihnen kommen dürfen, melden 18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi Sie sich bitte mit dem Betreff «Sternsingerbesuch 2014» bis zum 6. Januar unter pfungen@kath.ch bei uns. Sonntag, 12. Januar – Taufe des Herrn Wenn Ihr Kind gerne als König/Königin mitmacht, bitten wir um 10.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger eine Rückmeldung mit dem Betreff «Sternsinger 2014» bis zum 20. Dezember, ebenfalls unter pfungen@kath.ch. 11.00 Uhr Orientierung zur Renovation der Kirche Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme, wünschen eine schö- Beichtgelegenheit besteht immer in Absprache mit Herrn Pfr. ne Weihnacht und ein gesegnetes Jahr 2014! Dr. Benignus Ogbunanwata: 052 315 14 36 23
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