19 2019 2019 Fortbildung - GPS Wilhelmshaven
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Inhaltsverzeichnis Vorwort .......................................................................................................................................... 04 Unsere Seminarräume ................................................................................................................ 05 I. Pädagogik & Pflege I.1 Doppeldiagnosen – Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ..... 06 I.2 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungs-Syndrom bei Menschen mit geistiger Behinderung ................................................................................... 07 I.3 Grundlagen der Traumapädagogik .............................................................................................. 07 I.4 Vertiefungsseminar Traumapädagogik- Praxistag ...................................................................... 08 I.5 „Vielleicht dürfen wir ja bleiben…“ Herausforderungen im Umgang mit geflüchteten Menschen .................................................. 08 I.6 Epileptische Anfälle – Was muss ich wissen, was muss ich tun? ............................................. 09 I.7 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer ......................................................................................... 09 I.8 Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit psychisch kranken Eltern ............................. 10 I.9 Psychische Erkrankungen und Möglichkeiten der Behandlung und Rehabilitation ................ 10 I.10 Hilfe- und Berufswegeplanung – einmal anders? ....................................................................... 11 I.11 „Gemeinsam statt einsam“ Wie kann die Sozialraumorientierung meine Arbeit unterstützen? .......................................... 11 I.12 Videobasierte Beratung – VHT-Basiskurs nach SPIN-DGVB ...................................................... 12 I.13 Tiergestützte Intervention – Chancen und Grenzen im pädagogischen Setting ..................... 12 I.14 Sag’s einfach einfach! Einführung in die „Leichte Sprache“ .................................................... 13 I.15 Schwierige Gespräche mit Angehörigen konstruktiv führen ..................................................... 13 I.16 Pflegeplanung ................................................................................................................................ 14 I.17 Pflegerische Versorgung auf der Basis der Pflegestandards bei der GPS ................................ 14 I.18 Gesetzliche Grundlagen für Wohnangebote für Menschen mit Behinderung mit dem Schwerpunkt Einführung in das HMB-W Verfahren ................................................................... 15 I.19 Hilfeplanung und Dokumentation ................ ............................................................................... 15 I.20 Grundlagenwissen für neue Mitarbeiter*innen im Geschäftsbereich Wohnen ...................... 16 I.21 Vertiefungsseminar: Grundlagenwissen für neue Fachkräfte im GB Wohnen ........................ 16 I.22 QE-Workshop – Vertiefung .......................................................................................................... 17 I.23 Aktion Mensch – von der Idee zum Förderantrag ...................................................................... 17 II. Personalentwicklung II.1 S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer Kompetenzen ...................................................................... 18 II.2 Selbstmanagement mit „PEP“ ..................................................................................................... 19 II.3 Gewaltfreie Kommunikation – schwierige Gespräche einfühlsam und lösungsorientiert gestalten .......................................................................................................... 20 II.4 Grundlagen der Kommunikation ................................................................................................. 20 II.5 Einführung in die systemische Beratung .................................................................................... 21 II.6 Der Welt zeigen, was wir tun! Umgang mit der GPS - Homepage ............................................ 21 II.7 Erste Hilfe-Grundkurs .................................................................................................................... 22 II.8 Erste Hilfe-Training ........................................................................................................................ 22 II.9 Ausbildung zum/zur Brandschutzhelfer*in ................................................................................. 22 III. Recht III.1 Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen und Vertragsgestaltung mit Menschen mit Behinderung nach dem Bundesteilhabegesetz ........................................... 23 III.2 Vergütungsverhandlungen – gut vorbereitet auf neue Anforderungen aus dem BTHG ......... 23 III.3 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Was verändert sich und was bedeutet das für meine Arbeit? ................................................... 24 III.4 Aufsichtspflicht und Haftung ....................................................................................................... 24 III.5 Die neue DSGVO – der Datenschutz und seine Neuerungen .................................................... 25 III.6 Grundlagen des Datenschutzes ................................................................................................... 25 02 | GPS Fort- und Weiterbildung
Inhaltsverzeichnis IV. EDV IV.1 MS Excel für Anfänger .................................................................................................................. 26 IV.2 MS Excel für Fortgeschrittene ...................................................................................................... 26 IV.3 MS Word für Fortgeschrittene ..................................................................................................... 27 IV.4 MS Outlook für Fortgeschrittene ................................................................................................. 27 V. Gesundheitsmanagement V.1 Umgang mit Gewalt und Aggressionen ..................................................................................... 28 V.2 Wie können wir uns gegenseitig besser verstehen? Deeskalationsschulung ........................ 28 V.3 Entspannung und Stressbewältigung ......................................................................................... 29 V.4 Resilienz -Training – Die eigene Widerstandsfähigkeit erhöhen ............................................... 29 V.5 „Büro -Yoga“– Yoga als bewusste Pause am Arbeitsplatz ......................................................... 30 V.6 The work of Byron Katie .............................................................................................................. 30 V.7 Qigong – Regeneration und Stressabbau in Beruf und Alltag .................................................. 31 V.8 Psychosoziale Notfallversorgung – Erste Hilfe für die Seele ..................................................... 31 V.9 Schulung in der Lebensmittelhygiene nach §4 Abs. 2 LMHV mit Folgebelehrung nach IFSG §43 ................................................................................................................................ 32 VI. Spezielle Angebote VI.1 Ein Tag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter .................................................................... 33 VI.2 Lust auf Bewegung – Zeit für dich ............................................................................................... 34 VI.3 Planen und Arbeiten nach dem Personenzentrierten Ansatz .................................................... 35 VI.4 Kommunikationsförderung für Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen, die noch nicht intentional kommunizieren (Fachtag UK) ........................................................... 36 VII. Aus- und Weiterbildung VII.1 Ausbildung zum/zur Deeskalationstrainer*in ............................................................................. 37 VII.2 Weiterbildung zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung .............................. 38 VII.3 Modulare Fortbildungsreihe für Mitarbeiter*innen aus dem Geschäftsbereich Kinder und Jugend ........................................................................................................................ 39 VII.4 Ausbildung zum VHT-Practitioner nach SPIN-DGVB ................................................................. 40 Anhang Allgemeine Hinweise .................................................................................................................... 41 Impressum ..................................................................................................................................... 41 Wer macht was? ............................................................................................................................ 44 Referent*innenliste .................................................................................................................. 44 - 47 Hinweise zur Anmeldung ............................................................................................................. 48 Allgemeine Geschäftsbedingungen ............................................................................................ 49 Formular Aktuelle Fortbildungswünsche (Kopiervorlage) ......................................................... 50 Anmeldeformular für externe Teilnehmer*innen (Kopiervorlage)........................................... 51 Anmeldeformular für interne Teilnehmer*innen (Kopiervorlage) ............................................ 52 03 | GPS Fort- und Weiterbildung
Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für unser diesjähriges Fortbildungsangebot haben wir wieder viele Anregungen und Rückmeldungen für Themen erhalten, die Sie für Ihre Arbeit als notwendig und hilfreich erachten. So haben wir neben bewährten Themen einige neue Angebote aufgenommen, die sich z.B. mit der Flüchtlingssituation von Kindern und Jugendlichen oder speziellen Fragestellungen bei psychischen Erkrankungen befassen. Es freut uns sehr, dass wir auch für diese neuen Fortbildungsthemen sehr erfahrene Dozenten gewinnen konnten. Wir befinden uns in einer Zeit von vielen gesetzlichen Veränderungen, die einen unmittelbaren Einfluss auf die Arbeit in unseren Einrichtungen und Diensten haben. Das Bundesteilhabegesetz kommt immer mehr zum Tragen, die europäische Datenschutzgrundverordnung ist 2018 in Kraft getreten … Somit liegt 2019 ein besonderer Schwerpunkt in Fortbildungsangeboten zu rechtlichen Themen für unter- schiedliche Zielgruppen. Neben vielen pädagogischen und rechtlichen Themen haben wir auch in diesem Jahr eine Reihe von Fortbildungsangeboten zu Gesundheitsthemen bzw. zur Gesunderhaltung. Neu im Angebot ist zum Beispiel „The work of Byron Katie“. Wir wünschen Ihnen wieder viel Freude beim Stöbern im GPS-Fortbildungskatalog 2019 und interessante Seminare. Mit besten Grüßen Jürgen Hoffmann Petra Mingo Geschäftsführer Stellv. Geschäftsführerin, Prokuristin 04 | GPS Fort- und Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung | Berufliche Bildung | Konferenzen und Seminare 05 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.1 Doppeldiagnosen – Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Teilnehmerzahl Referent: Rainer Scheuer Max. 16 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung können 05.03. - 06.03.2019 psychisch erkranken. Zusätzliche Einschränkungen in der Kommunikation und Veranstaltungsort Selbstreflexion erschweren häufig eine Diagnose und Abgrenzung von Verhal- BIZEPS, tensstörungen. In vielen Fällen reicht dabei ein rein pädagogischer Ansatz zur Be- Banter Weg 9, Raum 1 einflussung der herausfordernden Verhaltensweisen nicht aus. Die Interaktionen Anmeldeschluss werden in der Folge mehr und mehr von Ohnmacht und Hilflosigkeit bestimmt. 08.02.2019 Um den Betroffenen wirksam helfen zu können, ist neben einem Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen, ein interdiszi- plinärer Behandlungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische Maßnahmen mit psychotherapeutischen und psychiatrischen Interventionen koordiniert wer- den. Zum Praxistransfer besteht Gelegenheit konkrete Fallbeispiele vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren. Ziele: • Vermittlung von Erklärungsansätzen für Doppeldiagnosen • Kennenlernen von grundlegenden psychischen Erkrankungen • vertieftes Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome • Aushalten pädagogischer Ohnmacht und Verständnis von Gegenübertragung • Stärkung der Handlungskompetenz und Sicherheit in zukünftigen Krisen • Optimierung der Kooperation mit psychiatrischen Einrichtungen • Reflexion struktureller Gewalt Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Wohnen und Arbeit 06 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Das Messie-Syndrom und das Vermüllungs-Syndrom bei Menschen I.2 mit geistiger Behinderung Referent: Dr. Wolfgang H. Radtke Teilnehmerzahl Max. 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Die Begriffe „Messie-Syndrom“ (Organisations-Defizit-Störung) Termine oder „Vermüllungs-Syndrom“ (Diogenes-Syndrom) sind umgangssprachlich und in 24.06. - 25.06.2019 den Medien zu oft strapazierten Vokabeln geworden, aber kaum jemand setzt sich Veranstaltungsort ernsthaft mit den betroffenen Menschen und ihren Schwierigkeiten auseinander. Da- Seediekstraße 1, bei nehmen psychische Störungen dieser Art zu und die meisten Mitarbeiter*innen Raum 1+2 kennen Menschen, die ihren eigenen Körper vernachlässigen und/oder in verwahrlo- Anmeldeschluss sten Zimmern/Wohnungen leben. Themenschwerpunkte: 24.05.2019 • Informationen zum Messie-Syndrom und zum Vermüllungs-Syndrom (Diagnostik, therapeutische Ansätze) • Begriffliche Klärungen und inhaltliche Differenzierungen, die das Verstehen der Syndrome erleichtern und Verständnis für die betroffenen Menschen fördern • Wann kann/muss ich als Begleiter*in in die Rechte eines selbst bestimmten Lebens eingreifen, und wo endet das „Recht auf das eigene Chaos und die persönliche Ver- wahrlosung“? • Welche Möglichkeiten der Hilfe und Betreuung gibt es, und wo liegen die Grenzen? Ziele: • Reflexion persönlicher Einstellungen (zum Beispiel zu „Ordnung“, „Sauberkeit“) • Erfahrungsaustausch, Diskussion und kollegiale Beratung • Professionalisierung von Unterstützungs- und Hilfsangeboten Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus Wohneinrichtungen und dem Ambulant Betreuten Wohnen Grundlagen der Traumapädagogik Referentinnen: Anja Kuhnert, Monika Radeck-Boehnke I.3 Inhaltsbeschreibung: Im Rahmen pädagogischer Arbeit mit traumatisierten Men- Teilnehmerzahl schen erfahren wir, wie sehr die in der Vergangenheit erlebten existenziell bedroh- Max. 14 Personen lichen Ereignisse das gegenwärtige Leben der Betroffenen und ihrer Bezugspersonen Termine beeinträchtigen. 13.02. -14.02.2019 Das Seminar gibt einen ersten Einblick in das traumapädagogische Arbeiten. Eine Veranstaltungsort Verknüpfung von Theorie und Praxis gibt Hintergrundwissen und zeigt Möglichkeiten BIZEPS, für den pädagogischen Alltag. Orientierung und Stabilität, die ersten beiden Phasen Banter Weg 9, Raum 1 eines Therapiephasenmodells, sind von besonderer Bedeutung für die pädagogische Anmeldeschluss Arbeit. 04.02.2019 Wir beschäftigen uns mit der Bedeutung des „Sicheren Ortes“ und einer sicheren, verlässlichen Umgebung für die Betroffenen. Imaginationsübungen in Anlehnung an „der innere Garten“, „der Tresor“, können Alltagshilfen werden. Als Bezugsperson bringe ich sehr viel Verständnis für den zu begleitenden Menschen mit. Hier sollte die gute Selbstfürsorge eine wichtige Entlastung sein. Ziele: • Kennenlernen erster theoretischer Grundlagen zur Traumapädagogik • Kennenlernen des Therapiephasenmodells • Kennenlernen von Praxiselementen aus der Traumapädagogik Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich Kinder und Jugend 07 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.4 Vertiefungsseminar Traumapädagogik – Praxistag Teilnehmerzahl Referentinnen: Anja Kuhnert, Monika Radeck-Boehnke Max. 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: An diesem Seminartag vertiefen wir Praxiselemente aus der 06.06.2019 Traumapädagogik (zum Beispiel „Sicherer Ort“, Schatzkiste, Notfallkoffer u.a.), Veranstaltungsort die im Einführungsseminar angesprochen wurden und nun fallspezifisch ange- Seediekstraße 1, wandt werden. Raum 1 Die Teilnehmer*innen bringen hierzu bitte ein konkretes Fallbeispiel aus ihrem Anmeldeschluss Arbeitsalltag mit, um daran diese Methoden anzupassen und für die Praxis zu 10.05.2019 nutzen. Besonderes Themenwünsche oder Ziele: Fragen im Vorfeld unter: • Vertiefung der im Einführungsseminar theoretisch kennengelernten Elemente Per E-Mail an: • fallbezogenes Erarbeiten von traumapädagogischen Maßnahmen für den Anja Kuhnert, Monika Arbeitsalltag Radeck-Boehnke Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte des Geschäftsbereiches Kinder und Jugend Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme am 2-tägigen Einführungsseminar I.5 „Vielleicht dürfen wir ja bleiben…“ Herausforderungen im Umgang mit geflüchteten Menschen Teilnehmerzahl Referentin: Urte Bruncken Max. 20 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Zu den alltäglichen Anforderungen in der Arbeit mit geflüch- 28.05. - 29.05.2019 teten Menschen gehören der Umgang mit sprachlichen und kulturellen Barrieren Veranstaltungsort und der Umgang mit den Folgen von traumatischen Erlebnissen. Der unklare Blei- BIZEPS, bestatus und die damit verbundene Perspektivlosigkeit mancher Geflüchteten ver- Banter Weg 9, Raum 4 schärfen diese Situation häufig noch. Die nicht immer eindeutig einzuordnenden Anmeldeschluss Verhaltensweisen bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Die Traumapädagogik 26.04.2019 mit Konzepten des „Sicheren Ortes“ usw. gibt hierauf hilfreiche Antworten. Die- Besonderes sen Prinzipien widersprechen jedoch häufig gesetzliche Rahmenbedingungen und Themenwünsche oder die aktuelle gesellschaftliche Debatte. Daraus resultierende Frustrationserlebnisse Fragen im Vorfeld unter: auf beiden Seiten, können Fachkräfte an fachliche und persönliche Grenzen brin- U.Bruncken@gmx.de gen. Das Seminar bietet die Möglichkeit sich mit den Hintergründen des beschrie- benen Spannungsfeldes zu beschäftigen. Ziele: • notwendiges Basiswissen der Psychotraumatologie und der Traumapädagogik • konstruktive Auseinandersetzung mit: 1. Herausforderungen und Chancen in der Kinder- und Jugendhilfe 2. strukturellen und politisch bedingten Grenzen • Entwicklung von ressourcenorientierten Lösungsansätzen und hilfreichen Methoden • Selbstfürsorge zum Schutz der eigenen Gesundheit und als Teil der professionellen Arbeit Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter*innen in der Arbeit mit geflüchteten Men- schen 08 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Epileptische Anfälle – Was muss ich wissen, I.6 was muss ich tun? Referent: Ralf Heindorf Teilnehmerzahl Max. 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Den Teilnehmer*innen wird ein Verständnis der Erkrankung Termin Epilepsie vermittelt und die unterschiedlichen Anfallsarten werden anhand von Vi- 05.09.2019 deobeispielen dargestellt. Im Mittelpunkt steht der Erwerb von Kenntnissen zum Veranstaltungsort Verhalten als Helfer*in bei einem epileptischen Anfall: Wie erkenne ich einen An- BIZEPS, fall? Was muss ich wann, wie tun? Was darf ich nicht tun? Auf mögliche erste An- Banter Weg 9, Raum 4 zeichen eines kommenden Anfalls (Auren) und den Unterschied zwischen epilep- Anmeldeschluss tischen und nicht-epileptischen (psychogenen) Anfällen wird eingegangen. Es 02.08.2019 werden moderne Konzepte von Schulungsprogrammen für Menschen mit Epilepsie und deren positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf dargestellt. Ziele: • die eventuell vorhandene Angst vor dem epileptischen Anfall (der Epilepsie) verlieren • organische Grundlagen und Ursachen von Epilepsie kennenlernen • Anfallsarten kennenlernen und unterscheiden lernen • Kompetenzen als Helfer*in bei einem epileptischen Anfall auf- oder ausbauen: Was muss ich wann, wie tun? Was darf ich nicht tun? • Epilepsie-Patienten-Schulungen kennenlernen Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Referentinnen: Ute Brandt, Carola Kaiser I.7 Teilnehmerzahl Inhaltsbeschreibung: Jeder Mensch trauert anders, doch Menschen mit einer gei- Max. 15 Personen stigen Behinderung reagieren nicht grundsätzlich anders auf Verlust. Ihnen wurde Termin lange die Fähigkeit abgesprochen überhaupt trauern zu können. Bis heute werden 18.09.2019 sie bei Traueranlässen oft nicht mit einbezogen. Aber wenn die Trauer fehlt, kön- Veranstaltungsort nen in der Konsequenz Angst, Panikstörungen und Depressionen entstehen. Unsere BIZEPS, Haltung sollte darauf ausgerichtet sein, diesen Menschen beim Sterben und Trau- Banter Weg 9, Raum 4 ern zu helfen. Einen Verlust zu akzeptieren, ihnen einen Raum geben den Verlust zu Anmeldeschluss sehen. Wir können durch Visualisierung, Konkretisierung, Ritualisierung und Sym- 23.08.2019 bolisierung helfen. Ziele: Wir sprechen über Erfahrungen und lernen anhand von spezifischem Arbeitsmate- rial, wie wir gut, sicher und sensibel auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzel- nen eingehen können. Diese Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter*innen, die Unterstützung im Um- gang mit Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung erfahren wollen. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen und Werkstätten 09 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.8 Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit psychisch kranken Eltern Teilnehmerzahl Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Stange Max. 16 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Ungefähr ein Drittel der Patient*innen mit gravierenden 12.06. - 13.06.2019 psychischen Erkrankungen sind Eltern von minderjährigen Kindern. Im Laufe Veranstaltungsort eines Jahres erleben ca. drei Millionen Kinder die psychische Erkrankung zumin- BIZEPS, dest eines Elternteils. Psychosoziale Hilfen in den Familien müssen die Kinder und Banter Weg 9, Raum 1 die Eltern einbeziehen. Es geht dabei um einen ressourcenorientierten Umgang Anmeldeschluss mit den verschiedenen Krankheitsbildern und Persönlichkeiten. In der Kommuni- 10.05.2019 kation und Beziehungsgestaltung mit den Eltern ist es wichtig störungsspezifische Besonderes Beziehungsmuster zu erkennen und auf sie einzugehen. Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Ziele: karl.heinz.stange@ Auf die Situation der Eltern einzugehen hilft den Kindern. Psychische Erkran- fh-erfurt.de kungen können verschiedene Auswirkungen auf die Erziehungsfähigkeit der El- tern haben: Depressive Erkrankungen, Angststörungen, Psychosen, Sucht oder Persönlichkeitsstörungen sind häufige Diagnosen, die unterschiedliche Bera- tungsstrategien erfordern. Ziel des Seminars ist es daher, den Fachkräften ent- sprechende Hinweise für die Elternarbeit zu geben. Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Kinder und Jugend I.9 Psychische Erkrankungen und Möglichkeiten der Behandlung und Rehabilitation Teilnehmerzahl Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Stange Max. 16 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Psychische und psychosomatische Erkrankungen haben be- 28.08. - 29.08.2019 sorgniserregend zugenommen. Sie sind mittlerweile zu fast 45 Prozent der Grund Veranstaltungsort für Berentungen wegen Erwerbsminderung/-unfähigkeit. Im Seminar wird auf BIZEPS, häufige Krankheitsbilder (Depressionen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen, Banter Weg 9, Raum 4 Psychosomatische Erkrankungen etc.) eingegangen. Es werden relevante Be- Anmeldeschluss handlungs- und Rehabilitationsmöglichkeiten (medizinisch, berufliche und soziale 26.07.2019 Teilhabe) genannt und Hinweise für einen störungsspezifischen Umgang mit den Besonderes Betroffenen gegeben. Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Ziele: karl.heinz.stange@ Es ist sehr wichtig psychische Erkrankungen frühzeitig wahrzunehmen und ent- fh-erfurt.de sprechende Behandlungs- und Rehabilitationsmaßnahmen anzuregen. Haupt zielsetzung des Seminars ist es daher, Kenntnisse und Informationen über Krankheitsbilder zu erhalten sowie über mögliche Hilfen, wo und wie man sie bekommen und wie man sie durchsetzen kann, zu informieren. Zielgruppe: Vorzugsweise Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Verbund Sozialpsychiatrischer Tagesstätten und Wohnverbund Soziale Psychiatrie und artecs 10 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Hilfe- und Berufswegeplanung – einmal anders? I.10 Referent: Andre Hinrichs Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Mit der Methode der „Lagebesprechung“ können erste Ansät- Termin ze von Zielen erfasst und in geplante Aktionen umgesetzt werden. Alle Beteiligten 20.06.2019 bekommen einen guten Überblick über die Situation der planenden Person. Im Se- Veranstaltungsort minar kann die Methode anhand von Praxisbeispielen ausprobiert werden. Seediekstraße 1, Raum 1 Ziele: Anmeldeschluss Kennenlernen der Methode „Lagebesprechung“ 24.05.2019 Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen, die an Hilfe- und Berufswegeplanungen beteiligt sind sowie Interessierte. „Gemeinsam statt einsam“ Wie kann die Sozialraumorientierung I.11 meine Arbeit unterstützen? Referent*innen: Prof. Dr. Sandra Fietkau, Andre Hinrichs Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Ein Kernstück der täglichen Arbeit ist die Begleitung und Un- Termin terstützung von Menschen in allen Lebenslagen. 26.09.2019 Wo können sie wertgeschätzte Erfahrungen machen und wo findet Inklusion statt? Veranstaltungsort Die Sozialraumorientierung erfasst Bereiche und Orte des täglichen Lebens, sie zu BIZEPS, erkunden und sie auszumachen, bietet eine große Möglichkeit, dieser Frage nach- Banter Weg 9, Raum 1 zugehen. Dabei müssen keine „neuen Dinge“ erfunden, sondern die Ressourcen im Anmeldeschluss Sozialraum vor Ort entdeckt und erschlossen werden. 23.08.2019 Personen wie zum Beispiel Nachbar*innen oder Bekannte aus der Gegend „ent- puppen“ sich oft als große Unterstützung für diese wertgeschätzten Erfahrungen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Inklusion. Teilweise können sie auch zur Unterstützung im Alltag aktiviert werden. Wie diese personenzentrierte Unterstützung funktionieren kann, was sie ausmacht und warum sie so wichtig ist, wollen wir an diesem Tag erkunden. Ziele: • Vermittlung von theoretischen Impulsen und praktischen Beispielen zu Sozialraumorientierung, den „5 wertgeschätzten Erfahrungen“ und zu Unterstützer*innenkreisen • Austausch eigener Ideen und Erfahrungen • Erarbeitung konkreter Ansätze für die eigene (Berufs-) Praxis Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst 11 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.12 Videobasierte Beratung – VHT - Basiskurs nach SPIN-DGVB Teilnehmerzahl Referentin: Anja Kuhnert Max. 12 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Das in den Niederlanden entwickelte methodische Konzept 10.01.2019 der ressourcen- und lösungsorientierten Beratung und Unterstützung von Fami- 8:30 - 17:00 Uhr lien VHT, wird in Deutschland seit 1996 von der Deutschen Gesellschaft für video- Veranstaltungsort basierte Beratung (SPIN-DGVB) verbreitet und weiterentwickelt. BIZEPS, Beispiele für Einsatzfelder: Banter Weg 9, Raum 1 Arbeit mit Familien, Fach,- und Führungskräften im Bereich der Kinder,- Jugend Anmeldeschluss und Erwachsenarbeit, Arbeit mit Schulen und in der interdisziplinären Zusam- 03.01.2019 menarbeit. Besonderes Themenwünsche oder Ziele: Fragen im Vorfeld unter: In diesem Basiskurs werden Grundlagenkenntnisse in der Methode VHT erwor- Anja.Kuhnert@gps-wil- ben. Dazu zählen: helmshaven.de • die Vermittlung der Basiskommunikation des Video-Kontakt-Schemas • die Prinzipien und die Arbeitsweise der ressourcenorientierten Videoarbeit Kosten für externe Teil- anhand von Videomaterial und praktischen Übungen nehmer*innen: • die Anwendungsfelder und Ausschlusskriterien der Methode 120 Euro zzgl. 7 % Mws Zum Ende dieses Moduls können die Teilnehmer*innen und Ausbilderin über die Aufnahme einer Weiterbildung entscheiden und erhalten dazu Informationen. Ansprechpartnerin: Anja Kuhnert Zielgruppe: Pädagogische und psychologische Fachkräfte und arbeitsnahe Be- Tel.: 04405/98 45 338 rufsgruppen nach Absprache. I.13 Tiergestützte Intervention – Chancen und Grenzen im pädago- gischen Setting Teilnehmerzahl Referentinnen: Tanja Kiefer, Susanne Schönwälder Max. 12 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Dieser Tag gibt allen an dieser Thematik interessierten 07.05.2019 Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Rahmenbedin- 09:00 – 16:30 Uhr gungen, Chancen und Grenzen der Tiergestützten Interventionen im pädago- Veranstaltungsort gischen Setting in Theorie und Praxis zu verschaffen. Häufig gestellte Fragen wer- Wird noch bekannt den aufgegriffen, Methoden erörtert und in praktischen Übungen erfahren. gegeben Ein Teil des Tages wird mit und bei den Tieren draußen stattfinden, daher bitten Anmeldeschluss wir um wetterfeste Kleidung. 05.04.2019 Besonderes Ziele: Themenwünsche oder • Einblicke in die Tiergestützte Arbeit in Theorie und Praxis Fragen im Vorfeld unter: • Vermittlung von strukturellen Bedingungen für den Einsatz von Tieren im tanja.kiefer@gps-wil- pädagogischen Setting helmshaven.de • Kennenlernen von Methoden im Einsatz von Tieren Zielgruppe: Alle Interessierten Sonstiges: Da wir einen Teil des Tages mit den Tieren verbringen, ist wetterfeste Kleidung notwendig. 12 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Sag’s einfach einfach! Einführung in die „Leichte Sprache“ I.14 Referentin: Karin Mohr-Schindler Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Inhaltsbeschreibung: Eine Basis-Qualifikation zum Konzept der Leichten Sprache Termin und zur Umsetzung in Diensten und Einrichtungen. 02.05.2019 Leichte Sprache sorgt für verständliche Informationen und verbessert damit die Veranstaltungsort Teilhabe und Selbstbestimmung von vielen Menschen. BIZEPS, Das Seminar vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Leichten Sprache. Anhand Banter Weg 9, Raum 1 praktischer Beispiele lernen Sie, erste Texte in Leichter Sprache zu schreiben. Sie Anmeldeschluss erfahren auch, wie erste Schritte einer Umsetzung von Leichter Sprache in Ihrer 05.04.2019 Einrichtung aussehen können. Ziele: • sensibel werden für „Schwere Sprache“ • Kennenlernen der Regeln der Leichten Sprache • Anwendung in Form eigener Übersetzungen • Sprechen in Leichter Sprache • gesetzliche Grundlagen der Forderungen nach Leichter Sprache erfahren • Überblick über bereits bestehende Informationen in Leichter Sprache Zielgruppe: Alle Interessierten Schwierige Gespräche mit Angehöri- gen konstruktiv führen I.15 Referent: Roger Hauswald Teilnehmerzahl Max. 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Gespräche mit Angehörigen gehören mit zum Betreuung- Termin salltag. Diese können sehr unterschiedlich und vielfältig sein. In diesem Seminar 04.09.2019 sollen Einstellungen und Erwartungen, zum Beispiel zur Familie, Inhalten der Be- Veranstaltungsort treuung etc., der jeweiligen Gesprächspartner diskutiert und nach konstruktiven BIZEPS, Möglichkeiten im Gespräch gesucht werden. Fallbeispiele sind für dieses Seminar Banter Weg 9, Raum 4 erwünscht. Anmeldeschluss 09.08.2019 Ziele: • Schärfung der Eigen- und Fremdwahrnehmung • Kommunikationstechniken kennenlernen • schnell und konstruktiv Feedback geben • Lösen von Kommunikationsblockaden trainieren Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst 13 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.16 Pflegeplanung Teilnehmerzahl Referentin: Karin Riedel Max. 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Ermittlung von 18.11.2019 Ressourcen und Pflegebedarfen unter Einbeziehung der Nutzer*innen und der Ver- Veranstaltungsort einbarung von Pflegezielen und Pflegemaßnahmen. BIZEPS, Es wird geklärt, wie die Übertragung der ermittelten Erkenntnisse in eine Pflegepla- Banter Weg 9, Raum 1 nung einfließen kann. Praxisbeispiele und Formulierungshilfen runden das Semi- Anmeldeschluss nar ab. 18.10.2019 Ziele: Selbstständige Erstellung einer Pflegeplanung unter Einbeziehung der indi- viduellen Situation und den pflegerischen Bedarfen der Nutzer*innen Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Wohnen für Erwachsene I.17 Pflegerische Versorgung auf der Ba- sis der Pflegestandards bei der GPS Teilnehmerzahl Referentin: Karin Riedel Max. 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Immer mehr Nutzer* innen unserer Einrichtungen sind auf 11.03.2019 Pflege angewiesen, die von den Mitarbeiter*innen teilweise oder vollständig Veranstaltungsort übernommen werden muss. Mit diesen Pflegesituationen sind neue pädago- BIZEPS, gische Mitarbeiter*innen nicht unbedingt vertraut. Banter Weg 9, Raum 1 Dieses Seminar soll die am häufigsten vorkommenden pflegerischen Tätigkeiten Anmeldeschluss auch mit praktischen Beispielen erläutern. 15.02.2019 Ziele: Grundlagenwissen aus den Bereichen: • Körperpflege • Ernährung • Ausscheidung • Mobilität • Dokumentation Zielgruppe: Pflichtseminar für neue pädagogische Mitarbeiter*innen aus dem Be- reich Wohnen und andere Interessierte 14 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege Gesetzliche Grundlagen für Wohnan- gebote für Menschen mit Behinderung I.18 mit dem Schwerpunkt Einführung in das HMB-W Verfahren Referent: Eric Christmann Teilnehmerzahl Max. 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Im ersten Teil des Seminars werden die gesetzlichen Grund- Termin lagen von Wohnangeboten für Menschen mit Behinderung beleuchtet. Dabei wird 03.09.2019 das Augenmerk auf die praktische Umsetzung im Alltag gesetzt. Veranstaltungsort Im zweiten Teil des Seminars werden die Grundlagen des HMB-W Verfahrens dar- BIZEPS, gestellt. Neben der Entstehungsgeschichte wird der Schwerpunkt auf die praktische Banter Weg 9, Raum 1 Nutzung der Anwendungshinweise liegen. Anmeldeschluss 02.08.2019 Ziele: Die Teilnehmer*innen haben, bezogen auf ihre berufliche Tätigkeit, einen Über- blick zu den wichtigsten rechtlichen Grundlagen für Wohnangebote und können eine Einstufung nach dem HMB-W Verfahren vornehmen. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen für Erwachsene und Kinder Hilfeplanung und Dokumentation I.19 Referent: Kay Engel Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Inhaltliche Erarbeitung und Gestaltung der fortlaufend doku- Termin mentierten Hilfeplanung im stationären Wohnen. 15.03.2019 Bearbeitung der Tabellenblätter „Hilfeplan 24“ und „Durchführung Hilfeplan“ in der 9:00 -12:15 Uhr Excel-Datei „Hilfeplanung Wohnen Master“. Veranstaltungsort Handschriftliche Weiterbearbeitung der Blätter. „Durchführung Hilfeplan“ zur Doku- BIZEPS, mentation der Maßnahmen nach Anforderungen der Heimaufsicht. Banter Weg 9, EDV-Raum Ziele: Anmeldeschluss Selbstständige Erstellung einer inhaltlich ansprechenden, personenzentrierten 15.02.2019 Hilfeplanung und deren Dokumentation. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen, welche mit der Erstel- lung von Hilfeplanungen beauftragt sind. Erforderliche Vorkenntnisse: Grundlagenwissen zur Nutzung von Rechnern bei der GPS 15 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege I.20 Grundlagenwissen für neue Mitarbeiter*innen im Teilnehmerzahl Geschäftsbereich Wohnen Max. 8 Personen Termine Referent*innen: Eric Christmann, Doreen Meltzer, Saskia Gesch 1.Termin: 27.03.2019 oder Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den rechtlichen 2.Termin: 26.06.2019 Grundlagen der Wohnangebote bei der GPS. Hierzu zählen das Bundesteilhabege- oder setz, die Sozialgesetzbücher IX und XII, das NuWG, der Landesrahmenvertrag und 3.Termin: 23.09.2019 die Leistungsvereinbarungen sowie die Wohn- und Betreuungsverträge. Weiterhin oder wird Grundlagenwissen zum Instrument LeWo und dem QM-Handbuch Wohnen 4.Termin: 17.12.2019 vermittelt. Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9 Ziele: und Seediekstraße 1 • Kenntnisse über rechtliche Grundlagen des Wohnens (Bitte Anmeldebestäti- • Kenntnisse über LeWo und Verständnis für das QM-Handbuch gung beachten!) Anmeldeschluss Zielgruppe: 1. Termin: 28.02.2019 • neue Mitarbeiter*innen im GB Wohnen oder Mitarbeiter*innen, 2. Termin: 24.05.2019 die ihr Wissen auffrischen möchten 3. Termin: 23.08.2019 • neue Mitarbeiter*innen im Rahmen der Einarbeitung 4. Termin: 15.11.2019 Besonderes Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: saskia.gesch@gps-wil- helmshaven.de I.21 Vertiefungsseminar: Grundlagenwissen für Teilnehmerzahl Max. 8 Personen neue Fachkräfte im Geschäftsbereich Termine 1.Termin: 28.03.2019 Wohnen oder 2.Termin: 27.06.2019 Referent*innen: Eric Christmann, Doreen Meltzer, Saskia Gesch oder 3.Termin: 24.09.2019 Inhaltsbeschreibung: Das Vertiefungsseminar richtet sich an Fachkräfte im GB oder Wohnen. Es sollen die praktische Anwendung und Umsetzung der Grundlagen in 4.Termin: 18.12.2019 der Praxis vermittelt werden. Dabei werden das Aufgabenfeld der Bezugsbetreu- Veranstaltungsort ung und das Dokumentationssystem im GB Wohnen beleuchtet. BIZEPS, Banter Weg 9 und Seediekstraße 1 Ziele: (Bitte Anmeldebestäti- • Kenntnisse für die praktische Umsetzung der Bezugsbetreuung im GB Wohnen gung beachten!) • Kenntnisse über die praktische Umsetzung des Dokumentationssystems, Anmeldeschluss um eigenverantwortlich die Bezugsbetreuung im jeweiligen Wohnbereich 1. Termin: 28.02.2019 zu übernehmen. 2. Termin: 24.05.2019 3. Termin: 23.08.2019 Zielgruppe: Fachkräfte aus dem GB Wohnen, die neu bei der GPS sind oder ihr 4. Termin: 15.11.2019 Wissen auffrischen möchten. Besonderes Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: saskia.gesch@gps-wil- helmshaven.de 16 | GPS Fort- und Weiterbildung
I. Pädagogik & Pflege QE-Workshop – Vertiefung I.22 Referent: Andreas Deneser Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Die Teilnehmer*innen haben in diesem Workshop die Gele- Termine genheit, eine Qualifizierungseinheit mit direkter Unterstützung und Rückmeldung 25.03.2019 oder zu erstellen. Gewonnenes Wissen aus der 10-tägigen Schulung wird aufgefrischt. 04.09.2019 Neue Impulse werden vermittelt und aktiv in die Erstellung einer Qualifizierungs- Veranstaltungsort einheit eingebunden BIZEPS, Wichtig: Unbedingt erforderlich ist, dass die Teilnehmer*innen im Vorfeld ihre Fo- Banter Weg 9, EDV-Raum tos für die Qualifizierungseinheit erstellen. Die Themen für die Qualifizierungsein- Anmeldeschluss heit werden, wie im gewohnten Ablauf, vor der Erstellung mit dem Bildungskoor- 22.02.2019 oder dinator abgesprochen. 02.08.2019 Besonderes Ziele: Erstellen von Qualifizierungseinheiten Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Zielgruppe: Fachkräfte im Geschäftsbereich Arbeit mit abgeschlossener andreas.deneser@ QE-Schulung gps-wilhelmshaven.de Erforderliche Vorkenntnisse: Abgeschlossene QE-Schulung Aktion Mensch – von der Idee zum Förderantrag I.23 Referent: Bernd Heidenreich Teilnehmerzahl Max. 16 Personen Inhaltsbeschreibung: Die Aktion Mensch hat in den letzten Jahren viele neue Im- Termin pulse gesetzt, um gute Ideen in der Behindertenhilfe gezielt zu fördern. Gesell- 28.03.2019 schaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben sind die obersten Ziele der Veranstaltungsort Förderung durch die Aktion Mensch. Damit die guten Ideen mittels einer Förderung BIZEPS, auch zur Umsetzung kommen können, wird in dieser Fortbildung das dafür erfor- Banter Weg 9, Raum 1 derliche Wissen vermittelt. Anmeldeschluss 01.03.2019 Ziele: Überblick über bestehende Informationen, aktuelle Fördermöglichkeiten sowie praktische Hinweise, wie das komplexe Förderspektrum gezielt und optimal ge- nutzt werden kann. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit eigene Ideen mitzubringen und daraus einen Förderantrag zu entwickeln. Zielgruppe: Interessierte, die Ideen für einen Förderantrag haben und mehr über die Umsetzungsmöglichkeiten erfahren möchten. 17 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung II.1 S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer Kompetenzen Teilnehmerzahl Referent: Hans Wilkens Max. 12 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK-Training) 25.03.- 26.03.2019 ist ein psychologisches Standardverfahren, mit dem drei grundlegende sozial oder 04.11. - 05.11.2019 kompetente Skills sehr erfolgreich trainiert werden können: Veranstaltungsort • die Fertigkeit, sein Recht durchzusetzen BIZEPS, • die Fertigkeit, selbstsicheres Verhalten in Beziehungen zu zeigen Banter Weg 9, Raum 4 • die Fertigkeit, um Sympathie zu werben Anmeldeschluss 22.02.2019 Ziele: oder 04.10.2019 • Sie steigern Ihre Sozial- und Handlungskompetenz in schwierigen Situationen • Sie bauen Ihre kommunikative Kompetenz aus und reagieren professioneller • Sie erkennen den Unterschied zwischen sicherem, unsicherem und aggressivem Verhalten • Sie erkennen destruktive Verhaltens- und Denkmuster und optimieren diese • Sie steigern Ihr Selbstvertrauen in die eigene Handlungskompetenz • Sie erhöhen Ihre Selbstsicherheit durch das verstärkte Erleben von Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Konfliktsituationen • Sie werden im Umgang mit anderen authentischer und souveräner auftreten • Sie stärken Ihre Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit • Sie erlernen Techniken zur Selbstregulation und Entspannung Zielgruppe: Alle Interessierten 18 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung Selbstmanagement mit „PEP“ II.2 Referent: Hans Wilkens Teilnehmerzahl Max. 14 Personen Inhaltsbeschreibung: „PEP‘‘ steht für Prozess- und Embodimentfokussierte Psy- Termin chologie. „PEP“ wurde von Dr. Michael Bohne als eine achtsamkeitsbasierte, leicht 18.02.2019 oder erlernbare und äußerst wirksame Selbsthilfetechnik entwickelt. Sie dient dem effek- 21.10.2019 tiven Stressmanagement und der Emotionsregulation. Veranstaltungsort BIZEPS, Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb er- Banter Weg 9, Raum 4 scheint es logisch, den Körper bei der Emotionsregulierung mit einzubeziehen. Anmeldeschluss 01.02.2019 oder Mittels Klopfen bestimmter Körperpunkte und multisensorisch-neuronaler Aktivie- 20.09.2019 rungen werden dysfunktionale Emotionen (wie z. B. Wut, Ärger, Scham, Kränkung, Ohnmachtsgefühle, Angst) sowie dysfunktionale Handlungs- und Denkmuster in- nerhalb kurzer Zeit leicht und schnell regulierbar. Ein weiteres wesentliches Element von „PEP“ ist die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung durch Selbstakzeptanzübungen. Dies führt erfahrungsgemäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen. Ziele: - Sie erlernen eine effektive Methode zur Selbstregulation - Sie verbessern Ihre Selbstbeziehung - Sie sind stabiler und sicherer in emotional belastenden Situationen - Sie verhalten sich souveräner in schwierigen Situationen - Sie kehren gestärkt und ermutigt in Ihren Arbeitsbereich zurück Zielgruppe: Alle Interessierten 19 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung II.3 Gewaltfreie Kommunikation – schwierige Gespräche einfühlsam und lösungsorientiert gestalten Teilnehmerzahl Referent: Hergen Sasse Max. 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Die Gewaltfreie Kommunikation verdeutlicht eindrucksvoll, 22.01.2019 dass nicht die Bedürfnisse Einzelner im Konflikt miteinander stehen, sondern le- Veranstaltungsort diglich die Strategien zur Erfüllung dieser Bedürfnisse Konfliktpotenzial beinhalten. BIZEPS, Alltägliche Beispiele von Konfliktsituationen werden emphatisch in den vier Schrit- Banter Weg 9, Raum 4 ten der GFK aufbereitet. In kleinen Übungsgruppen bekommt jede/r Teilnehmer*in Anmeldeschluss zudem die Möglichkeit, eigene Situationen in wertschätzender Atmosphäre mit Hil- 14.01.2019 fe der GFK neu zu beleuchten und individuelle Lösungswege zu entwickeln. Ziele: • Gedankenmuster, die zu Ärger, Stress und Gewalt führen erkennen und verändern • bewusst deeskalierend kommunizieren • Vorwürfe übersetzen • Widerstände abbauen und Verbindung schaffen • Bitten so formulieren, dass die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung deutlich zunimmt • Stressreduktion im Alltag Zielgruppe: Alle Interessierten II.4 Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerzahl Referent: Roger Hauswald Max. 16 Personen Termin Inhaltsbeschreibung: Wer will es nicht – richtig kommunizieren, verstanden wer- 26.02.2019 den, aber schnell zeigen sich im Alltag Grenzen unserer Kommunikationsfähigkeit, Veranstaltungsort die uns behindern und bei der Erreichung unserer Ziele stören. BIZEPS, In diesem Seminar geht es darum, einen Einblick in alle wichtigen Techniken, Mo- Banter Weg 9, Raum 4 delle und Methoden der Kommunikation zu erhalten. Anmeldeschluss Zu den Inhalten des Seminars gehören interpersonale Kommunikation, präverbale 11.02.2019 Kommunikation, sorgfältiges und ermutigendes Zuhören, Feedback, das Wider- Besonderes spiegeln von Gefühlen sowie Mitteilungen über sich selbst zu machen. Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Ziele: hauswaldroger58@ • Kennenlernen der Grundlagen der Kommunikation gmail.com • verschiedene Modelle: 4 Ohren-Modell, Sender-Empfänger-Modell, selektive Wahrnehmung erleben • kooperativ und konstruktiv zu kommunizieren • sich klar auszudrücken und auf Augenhöhe kommunizieren YOU • sich der eigenen Stärken und Schwächen in der Kommunikation bewusst werden • Selbst- und Fremdbild – seine persönliche Wirkung erkennen CANNOT NOT COMMUNICATE Zielgruppe: Alle Interessierten 20 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung Einführung in die systemische Beratung II.5 Referent*innen: Tanja Kiefer, Daniel Baums Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Inhaltsbeschreibung: Diese Fortbildung dient der Einführung in das systemische Termine Arbeiten, insbesondere im Rahmen der Beratung von Familien und Einzelpersonen. 18.11.-19.11.2019 Ein Perspektivwechsel eröffnet neue Möglichkeiten für die ressourcenorientierte Ar- Veranstaltungsort beit mit den Klient*innen. Neben einer theoretischen Einführung in das Thema wird BIZEPS, anhand von systemischen Methoden auch praxisnah geübt. Banter Weg 9, Raum 4 Anmeldeschluss Ziele: 18.10.2019 • Kennenlernen der Grundlagen systemischen Handelns Besonderes • Eröffnung neuer Perspektiven in der Arbeit mit „Systemen“ Themenwünsche oder • Üben von Methoden der systemischen Beratung Fragen im Vorfeld unter: tanja.kiefer@ Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, die sich Methodenvielfalt und mehr Sicher- gps-wilhelmshaven.de heit im Beratungssetting wünschen. Der Welt zeigen, was wir tun! Umgang mit der GPS-Homepage II.6 Referent*innen: Ina Winkler, Dr. Christian Andrae Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Inhaltsbeschreibung: An diesem Tag zeigen wir, wie Sie aktuelle Ereignisse aus Ih- Termin rer Arbeit in den Einrichtungen auf der neuen Homepage der GPS präsentieren 28.02.2019 können. Sie lernen die Möglichkeiten der neuen Homepage kennen und erfahren, Veranstaltungsort wie Sie Neuigkeiten dort platzieren können. BIZEPS, Banter Weg 9, Ziele: EDV-Raum • Sicherheit erlangen im Umgang mit der Homepage, z.B. Fotos, Texte Anmeldeschluss Was dürfen wir zeigen, was nicht? 08.02.2019 • kurz, klar, verständlich texten Besonderes • Kolleg*innen motivieren, ihre Arbeit zu präsentieren Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld: Zielgruppe: Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit in den Einrichtungen Über Intranet Erforderliche Vorkenntnisse: Kenntnisse im Umgang mit dem PC 21 | GPS Fort- und Weiterbildung
II. Personalentwicklung II.7 Teilnehmerzahl Erste Hilfe-Grundkurs Referentin: Martina Winkler Max. 15 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Erlernen von theoretischen und praktischen Maßnahmen 13.03. oder 26.08.2019, bei Notfällen. 09:00 -17:00 Uhr Veranstaltungsort Ziele: BIZEPS, • Ausbildung zum Ersthelfer (Betriebshelfer) Banter Weg 9, Raum 4 • richtiges Verhalten bei Notfällen Anmeldeschluss 15.02. oder 26.07.2019 Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen Besonderes Themenwünsche oder Sonstiges: Der Kurs findet nur noch eintägig statt und dauert bis 17 Uhr. Fragen im Vorfeld unter: malteser-ausbil- dung-whv@t-online.de II.8 Erste Hilfe-Training Teilnehmerzahl Referentin: Martina Winkler Max. 15 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: Wer bereits einen Erste Hilfe-Kurs besucht hat, benötigt re- 20.03. oder 02.09.2019, gelmäßige Auffrischungen, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein. 09:00 -17:00 Uhr Ein Erste Hilfe-Training kann anstelle eines Erste Hilfe-Kurses genutzt werden, um Veranstaltungsort weiterhin als Ersthelfer tätig zu werden. Voraussetzung ist, dass der letzte Kurs BIZEPS, nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Banter Weg 9, Raum 1 Anmeldeschluss Ziele: Richtiges Verhalten bei Notfällen 22.02. oder 02.08.2019 Besonderes Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die ihr Wissen auffrischen wollen oder mit EH- Themenwünsche oder Kurs, der nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Fragen im Vorfeld unter: malteser-ausbil- Erforderliche Vorkenntnisse: Erste Hilfe-Grundkurs dung-whv@t-online.de II.9 Ausbildung zum/zur Brandschutzhelfer*in Teilnehmerzahl Referent: Bernd Gerdes – Firma Krull Max. 15 Personen Termine Inhaltsbeschreibung: 24.09.2019 • Verhalten im Brandfall 09:00 -12:00 Uhr • Umgang mit dem Feuerlöscher und • Arbeiten an einer Simulationsbrandanlage 13:00 -16:00 Uhr Veranstaltungsort Ziele: BIZEPS, • Erlernen des richtigen Verhaltens in einem Brandfall Banter Weg 9, Raum 4 • Erlernen des richtigen Umgangs mit dem Feuerlöscher Anmeldeschluss 23.08.2019 Zielgruppe: Alle Interessierten 22 | GPS Fort- und Weiterbildung
III. Recht Leistungs- und Vergütungsvereinba- rungen und Vertragsgestaltung mit III.1 Menschen mit Behinderung nach dem Bundesteilhabegesetz Referentin: Christiane Hasenberg Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Inhaltsbeschreibung: Das Seminar zeigt die Systematik der Leistungs- und Vergü- Termin tungsvereinbarungen nach den Regelungen des SGB XII und dem neuen Vertrags- 05.02.2019 recht ab 2020 nach dem SGB IX auf und verdeutlicht die Auswirkungen des Bun- Veranstaltungsort desteilhabegesetzes auf die Vertragsgestaltung zwischen Leistungserbringern und BIZEPS, leistungsberechtigten Menschen mit Behinderungen. Banter Weg 9, Raum 1 Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen, die sich mit Konzept- Anmeldeschluss entwicklungen und deren Umsetzung in eine Leistungs- und Vergütungsvereinba- 25.01.2019 rung beschäftigen und diese mit den Leistungsträgern verhandeln oder sich mit Besonderes der Vertragsgestaltung mit den Leistungsberechtigten befassen. Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: christiane.hasenberg@ curacon-recht.de Vergütungsverhandlungen – gut vor- bereitet auf neue Anforderungen aus III.2 dem BTHG Referent: Andreas Herbert Inhaltsbeschreibung: Das neue Bundesteilhabegesetz ordnet in vielen Bereichen Teilnehmerzahl die Eingliederungshilfe um. Damit gehen ab dem 01.01.2020 auch zum Teil völlig Max. 20 Personen neue Anforderungen an Vorbereitung und Durchführung von Vergütungsverhand- Termin lungen mit den Trägern der Eingliederungshilfe sowie zusätzlich mit den örtlichen 06.02.2019 Trägern der Sozialhilfe (für Kosten der Unterkunft etc.) einher. Veranstaltungsort Inhaltlich geht es um eine systematische Vorbereitung nach Maßgabe des BTHG BIZEPS, hinsichtlich Zahlenwerk (Zuordnung von Kostenpositionen zu den neuen Refinan- Banter Weg 9, Raum 1 zierungsbestandteilen, Begründungen zur Kostenhöhe, ggf. Identifizierung von Anmeldeschluss nicht refinanzierten Kostenbestandteilen etc.) gekoppelt mit fachlich-konzeptio- 25.01.2019 neller Argumentation (welche Konzepte benötigen welchen Sach- und Personalko- Besonderes steneinsatz). Fallbeispiele stehen im Mittelpunkt des Seminars. Themenwünsche oder Fragen im Vorfeld unter: Ziele: Das Seminar soll Sie darauf vorbereiten, den neuen Anforderungen an Ver- info@andreas-herbert.de handlungsvorbereitung und -durchführung nach dem BTHG bestmöglich gerecht zu werden. Hierzu werden Sie in die Lage versetzt, die fachlichen Notwendigkeiten in wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu übersetzen, um die benötigten Verhand- lungsergebnisse für eine qualitativ gute Arbeit zu erzielen. Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Personen, die Verhandlungen führen oder zukünftig führen werden oder die fachlich konzeptionell bzw. operativ administrativ in die Verhandlungsvorbereitung eingebunden sind, und sich darauf strukturiert und umfassend vorbereiten wollen. 23 | GPS Fort- und Weiterbildung
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