Französisch F7 Jahrgang 7 - Schulinterner Lehrplan des Max-Planck-Gymnasiums Dortmund für die Sekundarstufe I im Fach
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Schulinterner Lehrplan des Max-Planck-Gymnasiums Dortmund für die Sekundarstufe I im Fach Französisch F7 Jahrgang 7
UV 7.1 Bonjour Paris Gesamtvolumen ca. 20 UE (45 Minuten) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Für eine virtuelles Begegnung stellen sich die Soziokulturelles Orientierungswissen − Französisch in der Welt und ein Spaziergang in Lernenden in einem Rollenspiel vor. Nach gelenkten ● ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen Paris (Orte) Vorübungen planen und machen sie z.B. einsetzen Videoaufnahmen und stellen diese zusammen. Die Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Produkte werden in der Klasse vorgestellt und ● Sie können neuen Erfahrungen mit anderen − Einblicke in französische Begrüßungsrituale: z.B. besprochen. Im Bereich der funktionalen Kulturen grundsätzlich offen begegnen kommunikativen Kompetenz liegt der Schwerpunkt Bises Interkulturelles Verstehen und Handeln auf den Teilkompetenzen Sprechen und ● in elementaren informellen Hör-/Hörsehverstehen. Die Aufnahmen können mit Begegnungssituationen unter Beachtung mobilen Endgeräten realisiert werden. kulturspezifischer Konventionen und Lernaufgabe: Besonderheiten kommunikativ angemessen Salut! ÇA VA? – EIN KENNLERNGESPRÄCH FÜHREN handeln - Verstehen, wer spricht - Steckbrief: sich vorstellen FKK - Kurzinterviews (micro-trottoir): Wir lernen uns Hör-/Hörsehverstehen kennen. ● Äußerungen und didaktisierte, adaptierte sowie kurze, klar strukturierte authentische Hör- bzw. Hörsehtexte zu Themenfeldern und Kommunikationssituationen des soziokulturellen Alternative (ergänzende) Orientierungswissens weitgehend verstehen, sofern deutlich artikulierte Standardsprache verwendet Lernaufgabe/Differenzierung: wird. Erstellen einer digitalen fiche personnelle für die Raumgestaltung (z.B. word, goodnotes, notability, ● einfachen, klar artikulierten auditiv und audiovisuell vermittelten Kurzdialogen die Gesamtaussage, open office etc.) und wichtige Einzelinformationen entnehmen Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Sprechen – zusammenhängendes Sprechen Strategien: ● in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeabsichten verwirklichen und in einfacher Form Wortschatz: jdm. begrüßen, sich verabschieden, Orte in interagieren der Stadt, sich vorstellen, Zahlen 1-14, Altersangabe Grammatik: unbestimmte Artikel (un/une) und ● Arbeits- und Unterrichtsergebnisse, auch digital gestützt, in einfacher Form präsentieren bestimmte Artikel (le/la), Verb être Aussprache: Vornamen, Satzmelodie, Liaison, Schreiben Nasallaute ● einfache Formen des produktionsorientierten Schreibens realisieren (ihre Person beschreiben und vorstellen) Texte und Medien: Ausgangstexte: VSM VSM Sach- und Gebrauchstexte (z.B.Fotos von Grammatik Grammatik Stadtansichten, Fotoroman), medial vermittelte Texte: ● Nutzung eines begrenzten Inventars häufig − unbestimmte Artikel (un/une) Hörtext (z.B. Kennlerndialog zum Fotoroman) verwendeter grammatischer Formen und − bestimmte Artikel (le/la), Zieltexte: Strukturen für die Realisierung ihrer Sprech- und − Verb être schriftliche und mündliche Kurzpräsentationen, auch Schreibabsichten (Artikel, être) medial unterstützt;Kurzinterviews in Form von z.B. Aussprache und Intonation Videoclips ● erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen ● kürzere Sprechtexte sinngestaltend und Aussprache und Intonation MKR: adressatenbezogen vortragen − Vornamen, Produzieren und Präsentieren 4.1,4.2 Wortschatz − Satzmelodie, ● einen grundlegenden allgemeinen und auf das − Liaison, Fächerübergreifender Unterricht: soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen − Nasallaute Erdkunde: thematischen Wortschatz einsetzen Städtische Orte ● einen grundlegenden Wortschatz des discours en classe verwenden Leistungsüberprüfung: TMK TMK Schreiben, Hör-/Hörsehverstehen, Verfügen über ● im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Ausgangstexte: sprachliche Mittel: Wortschatz und Grammatik Texten und Medien kurze Texte oder − Sach- und Gebrauchstexte (Fotos von Medienprodukte sowie Texte und Stadtansichten), − Bildmedien (Fotoroman), Medienprodukte in einfacher Form kreativ − Hör-/Hörsehtexte (Kennlerndialog zum erstellen Fotoroman) Zieltexte: - Steckbrief (fiche personnelle) - Videoclip - kürzere Hör-/Hörsehtexte SLK SLK ● elementare Formen der Wortschatzarbeit Einführung von Strategien
einsetzen − zur systematischen Aneignung, Erweiterung und ● im Vergleich des Französischen mit anderen selbstständigen Verwendung des eigenen Sprachen Ähnlichkeiten entdecken und für das Wortschatzes − zur Unterstützung des monologischen und eigene Sprachenlernen in Ansätzen nutzen dialogischen Sprechens − zum globalen und detaillierten Hör- /Hörseh- und Leseverstehen − zur Organisation von Schreibprozessen SB ● einfache Sprachphänomen und sprachliche Entwicklungen vergleichen (z.B. Begrüßungsrituale)
UV 7.2 Les copains et les activités Gesamtvolumen ca. 20 UE (45 Minuten) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Für ein virtuelles Begegnungsprojekt in einem Soziokulturelles Orientierungswissen − Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Chat-room präsentieren die Lernenden einem/er ● ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen Jugendlichen: Schule, Freizeitaktivitäten fiktiven französischen Chatpartner /in ihre einsetzen persönlichen Interessen der Freizeitgestaltung vor. Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit − Einblicke in das Leben in Frankreich: in die Schule Nach gelenkten Vorübungen (monologische ● Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und Präsentation) findet ein Austausch zwischen den integrierte Freizeitgestaltung neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen Lernenden / fiktiven Chatpartnern über ihre grundsätzlich offen begegnen Freizeitaktivitäten statt. Die Produkte werden in der ● repräsentative Verhaltensweisen und Klasse vorgestellt und besprochen. Im Bereich der Konventionen anderer Kulturen in Ansätzen funktionalen kommunikativen Kompetenz liegt der vergleichen Schwerpunkt auf den Teilkompetenzen Sprechen und Interkulturelles Verstehen und Handeln Schreiben. ● sich durch Perspektivwechsel mit kulturell bedingten Verhaltensweisen kritisch Lernaufgabe: auseinandersetzen Les copains et les activités – monologische und dialogische Präsentation von persönlichen Freizeitaktivitäten FKK, sie können - mögen /verabscheuen von Freizeitaktivitäten Leseverstehen (Ausdruck von Vorlieben) ● einfachen, klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten die Gesamtaussage und wichtige - Präsentation: Beschreibung eigener Einzelinformationen entnehmen Freizeitaktivitäten: Sport, Theater, künstlerische Aktivitäten Sprechen – zusammenhängendes Sprechen - Freizeitaktivitäten in Frankreich (auch im Schulleben) ● ihre Lebenswelt beschreiben und Interessen darstellen - Präsentation von frz. Berühmtheiten (z.B: Sänger, Sportler, Künstler…) Sprechen – an Gesprächen teilnehmen - Dialog: Diskussion über persönliche - in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeabsichten verwirklichen und in einfacher Form interagieren Freizeitgestaltung Schreiben Alternative Lernaufgabe/Differenzierung ● ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen berichten und Interessen darstellen (mögl.Ergänzung): Les activités au lycée Max-Planck: digitale Präsentation ● einfache des produktionsorientierten Schreibens realisieren des Schullebens für die Homepage (z.B. Prezi, Power Point, google-Presentation) Sprachmittlung ● Sie können als Sprachmittelnde in informellen Kommunikationssituationen relevante Aussagen in der Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien: jeweiligen Zielsprache, auch unter Nutzung von einfacher Kompensationsstrategien, wiedergeben Wortschatz: über Vorlieben sprechen, Schule, Freizeitaktivitäten ● Kernaussagen kürzerer schriftlicher Informationsmaterialien wiedergeben Grammatik: Verben auf -er, Plural der Nomen, bestimmter Artikel Plural (les), der unbestimmte Artikel VSM VSM (des) Grammatik Grammatik Aussprache: stumme und klingende Endungen ● Sachverhalte schildern − Plural der Nomen, ● Texte in einfacher Form darstellen − bestimmter Artikel Plural (les), Texte und Medien: Aussprache und Intonation − der unbestimmte Artikel (des), Ausgangstexte: ● kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und Sach- und Gebrauchstexte (z.B.visuell gestützte − Verben auf -er adressatenbezogen vortragen Dialoge, Informationstext), medial vermittelte Texte: ● in klar strukturierten gesprächssituationen und Beispielvideoclip eines französischen collège kurzen Redebeiträgen Aussprache und Intonation Zieltexte: weitgehend angemessen realisieren Aussprache und Intonation schriftliche und mündliche Kurzpräsentationen und Wortschatz − stumme und klingende Endungen Dialoge, mögl. Ergänzung: auch medial unterstützt; ● einen grundlegenden allgemeinen und auf das digitale Präsentationen soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen thematischen Wortschatz einsetzen, ● einen grundlegenden Wortschatz zur Textproduktion verwenden MKR: TMK TMK Bedienen und (fiktiv) Anwenden: 5.4 ● im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Ausgangstexte: Produzieren und Präsentieren 4.1 Texten und Medien einfachen Texten − Sach- und Gebrauchstexte wesentliche Information zu PErsonen − Bildmedien entnehmen, diese schriftlich wiedergeben und − Porträts von frz. Berühmtheiten Leistungsüberprüfung: Schreiben, Sprachmittlung (frz.→ dt.), Verfügen über zusammenfassen sprachliche Mittel: Wortschatz und Grammatik ● im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Zieltexte: Texten und Bildmedien kurze Texte oder - Monolog Medienprodukte (digitale Präsentationen) - dialogisches Sprechen und Schreiben erstellen - digitale Präsentationen SLK SLK ● elementare Formen der Wortschatzarbeit Einführung von Strategien
einsetzen − zur Unterstützung des monologischen und ● Arbeitsprodukte in Wort und Schrift in Ansätzen dialogischen Sprechens selbstständig überarbeiten und dabei eigene − zur mündlichen und schriftlichen Sprachmittlung − zur Organisation von Schreibprozessen Fehlerschwerpunkte erkennen SB ● ihren Sprachgebrauch entsprechend den Erfordernissen der Kommunikationssituation reflektieren.
UV 7.3 L’anniversaire de Jules Gesamtvolumen ca. 20 UE (45 Minuten) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Die SuS bereiten eine Geburtstagsfeier vor. Soziokulturelles Orientierungswissen − Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von (monologisch oder dialogische Präsentation) und ● ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen Jugendlichen: Geburtstag in Familie und mit schildern diese ihrem (fiktiven) französischen einsetzen Freunden feiern Austauschpartner via Email. Die Produkte werden in Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit der Klasse vorgestellt und besprochen. Im Bereich der ● Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und funktionalen kommunikativen Kompetenz liegt der − Einblicke in das Leben in Frankreich: französische neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen Schwerpunkt auf den Teilkompetenzen Sprechen und grundsätzlich offen begegnen Feste benennen und erklären Schreiben. Interkulturelles Verstehen und Handeln - in elementaren formalen wie informellen Lernaufgabe: Begegnungssituationen unter Beachtung L’anniversaire de Jules kulturspezifischer Konventionen und - dialogische Präsentation der Familienmitglieder und Besonderheiten kommunikativ angemessen ihrer Rolle in der Familie handeln - Email schreiben über den Ablauf des Geburtstages FKK, sie können Leseverstehen: - Alternative Lernaufgabe/Differenzierung - einfachen, klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Detailinformationen (mögl.Ergänzung): entnehmen. D’autres fêtes dans ma famille: Vorstellung in Form einer Email oder auch in Form eines Plakates Hör-/Sehverstehen - einfachen Gesprächen zu alltäglichen oder vertrauten Sachverhalten und Themen die Gesamtaussage, Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen entnehmen, Strategien: Wortschatz: über Geburtstagsrituale und Geschenke Sprechen – an Gesprächen teilnehmen schreiben -ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen berichten und Interessen darstellen Grammatik: Aussprache: Schreiben: Liaison /Possessivbegleiter - in Alltagssituationen zielführend schriftlich kommunizieren - ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen berichten und Interessen darstellen, Texte und Medien: - einfache Formen des produktionsorientierten und kreativen Schreibens realisieren, Ausgangstexte: − Prospekte, Telefonat, Sprachmittlung − Bildergeschichte mit Dialogen / Video Kernaussagen kürzerer schriftlicher Informationsmaterialien adressatengerecht wiedergeben − Zieltexte: VSM VSM Email verfassen oder Plakat Grammatik Grammatik ● Sachverhalte schildern − Possessivbegleiter ● Texte in einfacher Form darstellen (mon/ton/son/notre/votre/leur) MKR: Aussprache und Intonation − das Verb avoir ● kürzere Sprechtexte sinngestaltend und - im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Texten adressatenbezogen vortragen und Medien kurze Texte oder Medienprodukte ● in klar strukturierten gesprächssituationen und Thematischer Wortschatz − Geburtstag erstellen; (MKR Spalte 4, insbesondere 4.1, 4.2) kurzen Redebeiträgen Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren − Familienmitglieder Wortschatz − Monatsnamen ● einen grundlegenden allgemeinen und auf das − Zahlen 15 - 39 soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen thematischen Wortschatz einsetzen, Leistungsüberprüfung: ● einen grundlegenden Wortschatz zur Lesen, Schreiben, Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation Wortschatz und Grammatik Textproduktion verwenden − die Liaison TMK TMK ● im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Ausgangstexte: Texten und Medien einfachen Texten wesentliche − Prospekte, Telefonat, Information zu Personen entnehmen − Bildergeschichte mit Dialogen / Video ● im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Zieltexte: Texten und Bildmedien kurze Texte erstellen - Email - dialogisches Sprechen - Kurzpräsentation - Steckbrief SLK SLK ● elementare Formen der Wortschatzarbeit Einführung von Strategien: einsetzen - zur Organisation von Schreibprozessen (Email) ● Arbeitsprodukte in Wort und Schrift in Ansätzen selbstständig überarbeiten und dabei eigene Fehlerschwerpunkte erkennen
SB ● ihren Sprachgebrauch entsprechend den Erfordernissen der Kommunikationssituation reflektieren.
UV 7.4 Une journée de surprise Gesamtvolumen ca. 20 UE (45 Minuten) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Für eine fiktive Begegnungssituation mit dem frz. Soziokulturelles Orientierungswissen − Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Austauschpartner erstellen und gestalten die SuS ● ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen Jugendlichen: Mit Freunden treffen, ein WE planen ihren Stundenplan, ihren Tagesablauf oder auch ihres einsetzen Wochenablaufe in analoger oder digitaler Form. Die Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit − Einblicke in das Leben in Frankreich: Treffen mit Produkte werden in der Klasse vorgestellt und ● Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und besprochen; um im Anschluss ein fiktives Treffen mit Freunden am Bsp. von Treffen in Les Halles in neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen dem Austauschschüler zu planen (Dialog - Telefon) Im grundsätzlich offen begegnen Paris, Frankreich Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz ● repräsentative Verhaltensweisen und liegt der Schwerpunkt auf den Teilkompetenzen Konventionen anderer Kulturen in Ansätzen Sprechen und Schreiben. vergleichen Interkulturelles Verstehen und Handeln Lernaufgabe: ● sich durch Perspektivwechsel mit kulturell Une journée de surprise – mdl. und schriftliche bedingten Verhaltensweisen kritisch Präsentation des eigenen oder fiktiven Tagesablaufes auseinandersetzen - Tagesbeginn, Ablauf des Tages, unter Anwendung von Zeit- und Ortsadverbien - Präsentation: Beschreibung des Stundenplans, FKK, sie können Freizeitaktivitäten Hör-/Sehverstehen: - Freizeitaktivitäten in Frankreich (auch im Schulleben) - einfachen, klar artikulierten auditiv und audiovisuell vermittelten Texten die Gesamtaussage, - Dialog: Verabreden zum WE oder nach der Schule Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen entnehmen Alternative Lernaufgabe/Differenzierung Leseverstehen (mögl.Ergänzung): ● einfachen, klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten die Gesamtaussage und wichtige Une journée de rêve: Gestaltung (digital oder analog) Einzelinformationen entnehmen eines fiktiven Tagesablaufes mit anschließender mündlicher Präsentation Sprechen – zusammenhängendes Sprechen - ihre Lebenswelt beschreiben und Interessen darstellen Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien: - mündliche Äußerungen und Inhalte von Texten in einfacher Form wiedergeben, Wortschatz: über Stundenplan und Tagesabläufe sprechen Sprechen – an Gesprächen teilnehmen Grammatik: Orts- und Zeitadverbien, aller und faire, - in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeabsichten verwirklichen und in einfacher Form interagieren Präpositionen à/de Aussprache: Intonation, Satzmelodie Schreiben - ihre Lebenswelt beschreiben Texte und Medien: Ausgangstexte: - einfache des produktionsorientierten Schreibens realisieren Sach- und Gebrauchstexte (z.B.visuell gestützte Dialoge, Informationstext), medial vermittelte Texte: Sprachmittlung On va aux Halles ? - für dieSprachmittlung notwendige Erläuterungen hinzufügen. - Kernaussagen kürzerer schriftlicher Informationsmaterialien wiedergeben Zieltexte: VSM VSM schriftliche und mündliche Kurzpräsentationen und Grammatik Grammatik Dialoge, mögl. Ergänzung: auch medial unterstützt; ● Sachverhalte schildern − Präpositionen à/de und bestimmtem Artikel digitale Präsentationen, z.B. von einem Tagesplan o. WE-plan ● Texte und mündliche Äußerungen strukturieren − das Verb aller und faire und räumliche, zeitliche in einfacher Form − die Verneinung ne...pas darstellen − Zeit- und Ortsadverbien MKR: Aussprache und Intonation Aussprache und Intonation - Arbeits- und Unterrichtsergebnisse, auch digital ● kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und − der Laut R → rap gestützt, in einfacher Form präsentieren (MKR Spalte 4, adressatenbezogen vortragen − Wort- und Satzmelodie insbesondere 4.1) ● in klar strukturierten gesprächssituationen und kurzen Redebeiträgen Aussprache und Intonation Wortschatz: Leistungsüberprüfung, z.B.: weitgehend angemessen realisieren - Wochentage (Zeit- und Ortsangaben: le matin, Schreiben,Leseverstehen (o.Hör-Sehverstehen), Wortschatz l’après-midi, le soir, l’heure etc.) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz und ● einen grundlegenden allgemeinen und auf das - Tagesablauf, Aktivitäten Grammatik soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen thematischen Wortschatz einsetzen, ● einen grundlegenden Wortschatz zur Textproduktion verwenden TMK TMK ● im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Ausgangstexte: Texten und Medien einfachen Texten − Sach- und Gebrauchstexte wesentliche Information zu Ort und Zeit ent- − Bildmedien, Stundenplan, Tages-, Wochenplan nehmen, diese mündlich und schriftlich wiedergeben und/oder zusammenfassen, Zieltexte: - Tagesablauf beschreiben - dialogisches Sprechen - Präsentationen (z.B. von
● im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Stunden/Tages/Wochenplan) Texten und Bildmedien kurze Texte oder Medienprodukte (digitale Präsentationen) erstellen SLK SLK ● elementare Formen der Wortschatzarbeit Einführung von Strategien einsetzen - zur systematischen Aneignung, Erweiterung und ● Arbeitsprodukte in Wort und Schrift in Ansätzen selbstständigen Ver wendung grammatischer und syntaktischer Strukturen selbstständig überarbeiten und dabei eigene - Erste Schritte zum résumé (comprendre le texte) Fehlerschwerpunkte erkennen SB ● ihren Sprachgebrauch entsprechend den Erfordernissen der Kommunikationssituation reflektieren.
UV 7.5 Le spectacle va commencer! Gesamtvolumen ca. 20 UE (45 Minuten) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Im Rahmen von Interviews befragen sich die Soziokulturelles Orientierungswissen − Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Lernenden gegenseitig zu ihren geplanten ● ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen Jugendlichen: Theater, Kino und Snacks Freizeitaktivitäten. Nach gelenkten Vorübungen einsetzen (Hörsehverstehen von Interviews) findet ein Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit − Einblicke in das Leben in Frankreich: in die Schule Austausch zwischen den Lernenden über ihre ● Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und Vorhaben statt. Die Produkte werden im Sinne der integrierte Freizeitgestaltung (Theater-AG), neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen Sprachlernkompetenz als Video- und/oder grundsätzlich offen begegnen kulturelle Besonderheit der Film- und Theaterwelt Tonaufnahme aufgezeichnet, um die eigene Betonung Interkulturelles Verstehen und Handeln und lebendige Ausdrucksweise zu reflektieren. Im ● sich durch Perspektivwechsel mit kulturell Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz bedingten Verhaltensweisen kritisch liegt der Schwerpunkt auf den Teilkompetenzen auseinandersetzen Hör-/Hörsehverstehen und Sprechen. Lernaufgabe: FKK, sie können Le spectacle va commencer! – dialogische Hör-/Hörsehverstehen Präsentation von Vorhaben und Aktivitäten ● einfachen, klar artikulierten auditiv und audiovisuell vermittelten Texten die Gesamtaussage, - Freizeitaktivitäten in der Zukunft planen Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen entnehmen - den Partner/ die Partnerin zu den Aktivitäten befragen ● einfachen Gesprächen zu alltäglichen oder vertrauten Sachverhalten und Themen die Gesamtaussage, - Freizeitaktivitäten in Frankreich (auch im Schulleben) Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen entnehmen - Präsentation von frz. Berühmtheiten der Theater- und Filmwelt im Frage-Antwort-Schema Sprechen – zusammenhängendes Sprechen - Dialog: Essensbestellung für die Filmvorstellung ● von Ereignissen berichten Alternative Lernaufgabe/Differenzierung Sprechen – an Gesprächen teilnehmen (mögl.Ergänzung): ● sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächen beteiligen Jouer au théâtre au lycée Max-Planck: Interview mit Schauspielern der Theater-AG Schreiben Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative ● einfache Formen des produktionsorientierten und kreativen Schreibens realisieren Strategien: Wortschatz: Theater, Zahlen bis 100 ● wesentliche Textinhalte in einfacher Form wiedergeben Grammatik: Futur composé, Fragen stellen mit est-ce que, Imperativ, das unregelmäßige Verb prendre Sprachmittlung ● Kernaussagen kürzerer schriftlicher Informationsmaterialien wiedergeben Texte und Medien: VSM VSM Ausgangstexte: Grammatik Grammatik Sach- und Gebrauchstexte (z.B.visuell gestützte ● Sachverhalte schildern − Futur composé, Dialoge, Informationstext), medial vermittelte Texte: ● Ge- und Verbote in einfacher Form ausdrücken − Fragen stellen mit est-ce que, Beispielinterviews mit Schauspielern ● Texte und mündliche Äußerungen strukturieren − Imperativ, Zieltexte: und zeitliche Bezüge in einfacher Form darstellen schriftliche und mündliche Interviews, auch medial − das unregelmäßige Verb prendre Aussprache und Intonation unterstützt durch eine Video- und/ oder Tonaufnahme ● kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und der Interviews; mögliche Ergänzung: Rollenspiel mit adressatenbezogen vortragen Tonaufnahme; optional: Plakatgestaltung ● in klar strukturierten gesprächssituationen und thematischer Wortschatz kurzen Redebeiträgen Aussprache und Intonation − Theater, weitgehend angemessen realisieren − Zahlen bis 100 MKR: Wortschatz reflektiertes Einsetzen digitaler Werkzeuge: 1.2 ● einen grundlegenden allgemeinen und auf das Dokumentation des eigenen Lernfortschritts: 1.3 soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen Produzieren und Präsentieren 4.1 thematischen Wortschatz einsetzen, ● einen grundlegenden Wortschatz zur Textproduktion verwenden Leistungsüberprüfung: TMK TMK Schreiben, Hör-/Hörsehverstehen, Verfügen über ● im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Ausgangstexte: sprachliche Mittel: Wortschatz und Grammatik Texten und Medien einfachen Texten − Sach- und Gebrauchstexte wesentliche Information zu Personen − Bildmedien entnehmen, diese schriftlich wiedergeben und − Plakate von Theater- und Filmvorführungen zusammenfassen (Strategie Schlüsselwörter) ● im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Zieltexte: Texten und Bildmedien Medienprodukte - dialogisches Sprechen und Schreiben (Tonaufnahmen) erstellen sowie Texte in andere - digitale Video- und/ oder Tonaufnahmen vertraute Medienprodukte (z.B. Plakate) - selbst erstellte Plakate (optional) umwandeln SLK SLK ● einfache, auch digitale Werkzeuge für das eigene Einführung von Strategien
Sprachenlernen reflektiert einsetzen − zur Nutzung digitaler Medien zum ● den eigenen Lernfortschritt anhand einfacher, Sprachenlernen auch digitaler Evaluationsinstrumente einschätzen − zur Unterstützung des dialogischen Sprechens − zum globalen, selektiven und detaillierten und dokumentieren Hör-/Hörseh- und Leseverstehen SB ● die Angemessenheit und Effektivität ihres sprachlichen Ausdrucks abwägen
UV 7.6 Trois jours à Nice! Gesamtvolumen ca. 20 UE (45 Minuten) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Die Lernenden präsentieren Sehenswürdigkeiten oder Soziokulturelles Orientierungswissen − Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Aktivitäten ihrer Stadt und/ oder ihrer Region. Nach ● ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen Jugendlichen: Urlaubsaktivitäten, Präsentation der gelenkten Vorübungen (einen Ausflug im Rahmen einsetzen eigenen Stadt eines Dialogs planen und ein Fotos einer selbst Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit gewählten Stadt beschreiben) findet eine ● zu ihren eigenen Wahrnehmungen und arbeitsteilige Gruppenarbeit zu verschiedenen − Einblicke in das Leben in Frankreich: regionale Einstellungen begründet Stellung beziehen Sehenswürdigkeiten statt. Die Produkte werden vor Interkulturelles Verstehen und Handeln Besonderheiten am Beispiel der französischen Stadt der gesamten Klasse präsentiert. Im Anschluss wird ● sich durch Perspektivwechsel mit kulturell Nizza eine Top Five/ Top Ten Liste der wichtigsten bedingten Verhaltensweisen kritisch Sehenswürdigkeiten und/oder Aktivitäten der Stadt/ auseinandersetzen Region erstellt. Im Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz liegt der Schwerpunkt auf den Teilkompetenzen Leseverstehen und FKK, sie können Sprechen. Hör-/Hörsehverstehen ● einfachen, klar artikulierten auditiv und audiovisuell vermittelten Texten die Gesamtaussage, Lernaufgabe: Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen entnehmen Trois jours à Nice! – Präsentation von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten der eigenen Stadt/ Sprechen – zusammenhängendes Sprechen Region ● von Ereignissen berichten - einen Ausflug mit konkreten Angaben (Abfahrt, Preise, Rückfahrt) planen Sprechen – an Gesprächen teilnehmen - den Partner/ die Partnerin zu dem Ausflug befragen ● in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeabsichten verwirklichen und in einfacher Form - Landeskundliche Informationen zu Nizza und der interagieren eigenen Stadt/ Region - Bildbeschreibung einer Stadt Sprechen - zusammenhängendes Sprechen - monologische Präsentation der eigenen Stadt/ Region ● Unterrichtsergebnisse, optional auch digital unterstützt, in einfacher Form präsentieren Alternative Lernaufgabe/Differenzierung ● ihre Lebenswelt beschreiben und Interessen darstellen (mögl.Ergänzung): statt einer Präsentation können die Lernenden einen ● sich zu Inhalten von im Unterricht behandelten Texten und Themen in einfacher Form äußern französischen Text schreiben und diesen im Stil eines Podcasts aufnehmen Schreiben ● ihre Lebenswelt beschreiben und Interessen darstellen Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien: Wortschatz: Urlaub, Wetter, Farben, Präpositionen Leseverstehen Grammatik: Verben mit direktem und indirektem ● einfachen, klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Objekt, Adjektive, das Verb voir wichtige Einzelinformationen entnehmen VSM VSM Texte und Medien: Grammatik Grammatik Ausgangstexte: ● Sachverhalte schildern − Verben mit direktem und indirektem Objekt, Sach- und Gebrauchstexte (z.B.visuell gestützte ● Texte strukturieren und räumliche Bezüge in − Adjektive, Geschichte, Informationstexte), medial vermittelte einfacher Form darstellen − das Verb voir Texte: Video über Nizza Aussprache und Intonation Zieltexte: ● kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und schriftliche und mündliche Dialoge, optional: medial adressatenbezogen vortragen thematischer Wortschatz unterstützt durch eine Tonaufnahme der Dialoge; ● in klar strukturierten gesprächssituationen und − Urlaub, schriftliche Bildbeschreibung; mündliche kurzen Redebeiträgen Aussprache und Intonation − Wetter, Kurzpräsentation anhand von Stichworten, optional: weitgehend angemessen realisieren − Farben, Aufnahme eines Podcasts Wortschatz − Präpositionen ● einen grundlegenden allgemeinen und auf das soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen MKR: thematischen Wortschatz einsetzen, Produzieren und Präsentieren 4.1 ● einen grundlegenden Wortschatz zur kreatives Bearbeiten von Texten 4.2 Textproduktion verwenden Orthographie ● grundlegende orthographische Muster Leistungsüberprüfung: weitgehend korrekt verwenden Schreiben, Leseverstehen, Verfügen über sprachliche TMK TMK Mittel: Wortschatz und Grammatik ● im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Ausgangstexte: Texten und Medien einfachen Texten und − Sach- und Gebrauchstexte Medienprodukten wesentliche Information zu − Bildmedien Handlungen, Ort und Zeit entnehmen, diese mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen Zieltexte: - dialogisches Sprechen und Schreiben ● im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Texten und Medien kurze Texte (Strategie: - Kurzpräsentation - selbst erstellte Podcasts (optional)
Schlüsselworte) oder Medienprodukte (Podcasts) erstellen SLK SLK ● elementare Formen der Wortschatzarbeit Einführung von Strategien einsetzen − zur systematischen Aneignung, Erweiterung und ● Arbeitsprodukte in Wort und Schrift in Ansätzen selbstständigen Verwendung des eigenen Wortschatzes selbstständig überarbeiten und dabei eigene − zur Unterstützung des monologischen und Fehlerschwerpunkte erkennen dialogischen Sprechens SB ● ihren Sprachgebrauch entsprechend den Erfordernissen der Kommunikationssituation reflektieren
Sie können auch lesen