Für eine starke Pflege! Pour des infirmiers forts! - SBK-Kongress
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8 K o n g ress 201 018 SBK d e l ’ASI 2 i è s Congr a i / 2 – 4 m a 2 . – 4 . M essen OLMA Mn / St-Gall St.Galle e P fl e g e! r e i n e stark Fü s Pour de firmiers forts! soins in nt • ASI re an ress .ch k co SBK aner o n g nnu • AS i - c www. sbk-as • I ric onosciuto
Unser Leistungsspektrum Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Careum bildet, schult und berät Lernende und Lehrende, Careum forscht und entwickelt für eine zukunfts- Partner und Entscheidungsträger sowie Patienten und orientierte Bildung im Gesundheitswesen Angehörige Das Kompetenzzentrum für Bildungsentwicklung bringt Das Careum Bildungszentrum ist mit seinem wegweisenden in Zusammenarbeit mit Partnern Entwicklungen zu Bildung Ansatz schweizweit eine der grössten Bildungsinstitutionen und Wissensmanagement voran. Dabei wird die Zielsetzung für Gesundheitsberufe. Durch zeitgemässe Pädagogik und verfolgt, künftige Fachpersonen auf die dynamische Berufs- effizienten Transfer in die Praxis bietet das Careum Bildungs- welt im Gesundheitswesen vorzubereiten. Im Mittelpunkt zentrum den Lernenden und Studierenden eine optimale stehen selbstgesteuertes und interprofessionelles Lernen. Vorbereitung auf den Berufsalltag und ermöglicht weitere Careum Forschung betreibt als Forschungsinstitut der Ausbildungsperspektiven im Gesundheitswesen. Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Forschung und Ent- Die Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit wicklung zur ambulanten und häuslichen Gesundheitsversor- bietet in Zürich auf dem Careum Campus berufsbegleitende gung. Ziel ist es, interdisziplinär Erkenntnisse zu innovativen modulare Ausbildungs- und Weiterbildungsstudiengänge Pflegeformen und nutzerorientierten Versorgungsansätzen für dipl. Pflegefachpersonen und andere Health Professio- zu erarbeiten und im Bereich «Leben mit chronischer Krank- nals an. Berufsintegrierende Transferaufgaben und selbst- heit» massgebliche Wirkung zu erzielen. gesteuertes Lernen sind ein Gewinn für Studierende und ihre Arbeitsorte. Careum fördert, vernetzt und kooperiert mit anderen Partnern Careum Weiterbildung bietet praxisorientierte Lehrgänge, Kurse und Tagungen an für Fach- und Führungspersonen in Die Careum Stiftung bietet mit dem Careum Congress, den verschiedenen Institutionen des Gesundheits- und dem Careum Forum, dem Careum Dialog und Sozialwesens wie Spitäler, Heime, Spitex, Rehakliniken, Sciana: The Health Leaders Network ideale Gelegenheiten Hausarztpraxen, Gesundheitszentren. Standort ist Aarau. zum Gedankenaustausch über zukunfts weisende Frage- stellungen der Gesundheitsgesellschaft. Das Kursprogramm Evivo «Gesund und aktiv leben» fördert das Wissen und die Kompetenzen von Patientinnen, Patien- Der Careum Campus fördert die Kultur der Zusammen- ten und Angehörigen durch einen evidenzbasierten Ansatz arbeit: «Voneinander, übereinander und miteinander lehren der Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit. und lernen – gemeinsam forschen.» Hier werden Zukunfts- szenarien und Innovationsprojekte für Bildung und Ge- Careum verbreitet und vermittelt Lehr- und Lerninhalte sundheitsversorgung in Kooperation mit Partnern durch und produziert Lehrmittel Forschung und Entwicklung initiiert und vorangebracht. Der Careum Verlag entwickelt und produziert Lehrmittel für Berufe im Gesundheitswesen und im Sozialbereich. Die Careum Stipendium und Mentoring Programm: Die Förder- modernen Bildungsmedien werden auf Sekundar- und programme von Careum sind im Sinne des Stiftungs- Tertiärstufe sowie in der Weiterbildung eingesetzt. Mit zwecks in der Bildung des Gesundheitswesens angesiedelt Edubase bietet der Careum Verlag eine integrale Komplett- und umfassen die Nachwuchs- und Talentförderung auf lösung für digitale und gedruckte Publikationen an. verschiedenen Ausbildungsstufen. www.careum.ch
Inhaltsverzeichnis 3 TABLE DES MATIÈRES Grussworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – 7 Messages de bienvenue . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – 7 Kongressprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 –9 Programme du congrès . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 –9 Keynotes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 15 Keynotes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 15 Tagessession . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 – 17 Session du jour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 – 17 Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 – 27 Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 – 27 e-log und Teilnahmebestätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 e-log et confirmation de participation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Wo finde ich was ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Pour ne pas vous perdre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Liste des exposants . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Posterausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Exposition de posters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Sponsors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Informations générales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 «Menschlich, offen, hilfsbereit – so ist das Unternehmen, so bin ich.» Leiterin Pflege Jetzt die passende Stelle am Kantonsspital St.Gallen finden Besuchen Sie uns auf www.kssg.ch/karriere oder am Stand 35/37
auch FHO Fa berufs- chhoch begleitend schule Ostsch weiz Pflege studieren Hier dreht sich alles um den Menschen. Pflege, Medizin und Management in einem Studium? Dann studiere an der FHS St.Gallen. Mehr Infos: www.fhsg.ch/pflege
Grusswort 5 MESSAGE DE BIENVENUE Heidi Hanselmann « Man kann nicht in die Zukunft s chauen, « Pour ce qui est de l’avenir, aber man kann den Grund für etwas il ne s’agit pas de le prévoir, Zukünftiges legen – mais de le rendre possible. » denn Zukunft kann man bauen. » Antoine de Saint-Exupéry Antoine de Saint-Exupéry Liebe Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Chères infirmières, chers infirmiers, Wir leben in einer schnellen, sich wandelnden Zeit und wie Antoine de Saint- Nous vivons à une époque en constante mutation et il est souvent difficile de Exupéry sagte, ist es schwer, einen Blick in die Zukunft zu werfen. prédire ce qui se passera demain. Votre profession, elle aussi, se transforme Auch der Pflegeberuf befindet sich im stetigen Wandel. Die Professionalisie- très rapidement. La professionnalisation et les multiples possibilités de for- rung und die zahlreichen Bildungsmöglichkeiten machen den Beruf attraktiv mation augmentent sont attrait et annoncent un futur prometteur. und weisen in eine vielversprechende Zukunft. Votre travail associatif est engagé, compétent et efficient. Avec votre asso- Ihre Verbandsarbeit erlebe ich als engagiert, kompetent und wirkungsvoll. Sie ciation professionnelle, vous avez réussi à faire bouger les choses. En un haben mit Ihrem Berufsverband viel erreicht. So haben Sie in kürzester Zeit temps record, vous avez récolté les signatures nécessaires pour que votre die Unterschriften für die Pflegeinitiative gesammelt, die zum Ziel hat, den initiative populaire puisse aboutir. Celle-ci a pour objectif de renforcer votre Pflegeberuf für die Zukunft zu rüsten. Das erfordert Mut, Kraft und Ausdauer. profession afin de rendre l’avenir possible, comme le disait si bien Antoine All das haben Sie bewiesen. de Saint-Exupéry. Voilà qui exige du courage, de la détermination et de l’en- Für Ihren wertvollen Einsatz zugunsten der Patientinnen und Patienten möch- durance. Vous avez prouvé que vous en avez beaucoup. Cet engagement te ich Ihnen herzlich danken. en faveur de vos patients est très précieux et j’aimerais vous en remercier chaleureusement. Ich wünsche Ihnen unvergessliche Kongresstage in unserem schönen Kanton. Bleiben Sie zukunftsweisend und halten Sie an Ihren Zielen fest. Je vous souhaite des journées de congrès inoubliables dans notre beau canton. Restez orientés vers l’avenir, continuez d’être innovants et soyez fidèles à vos objectifs. Heidi Hanselmann Heidi Hanselmann Regierungsrätin und Vorsteherin des Gesundheitsdepartements Kanton Conseillère d’Etat et directrice du département de la santé du canton de St.Gallen St-Gall Copyright St.Gallen-Bodensee Tourismus / Herbert Haltmeier
LANGEWEILE UND MONOTONIE… …gibt es bei uns nicht! Sie brauchen eine neue Herausforderung? Ein neues Arbeitsumfeld? Aktiv, modern, gut strukturiert – so erleben Sie unseren dynamischen Pflege- und Betreuungsalltag. Sie arbeiten in einem motivierten und kompetenten Team, das Sie tatkräftig unterstützt und einen respektvollen und empathischen Umgang mit unseren über 200 Bewohnenden pflegt. Sie wollen mehr über die grösste Institution der Langzeitpflege im Kanton Thurgau erfahren? Besuchen Sie uns am Stand 18. Wir freuen uns auf Sie! Mehr über uns unter www.azk.ch en Besu c h am Sie uns Stand r 41 Num me Karriere- möglichkeiten steigern – Bachelor of Science in Pflege – Bachelor of Science für diplomierte Pflegende – Master of Science in Pflege – Weiterbildungen in den Fachrichtungen Pädiatrische Pflege, Onkologische Pflege, Gerontologische Pflege Gut vorbereitet in die Zukunft: Aus- oder sowie Patienten- und Familienedukation Weiterbildung am Institut für Pflege der ZHAW. Mehr unter zhaw.ch/gesundheit 1804_06_Kongressprogramm-SBK_190x135_01.indd 1 20.03.18 11:04
Grusswort 7 DER SEKTION ST.GALLEN/THURGAU/APPENZELL MESSAGE DE BIENVENUE DE LA SECTION ST-GALL, THURGOVIE, APPENZELL Barbara Dätwyler Weber Willkommen in St.Gallen und Bienvenue à St-Gall et en Suisse orientale ! der Ostschweiz, liebe Pflegefachpersonen ! Willkommen, benvenuto, bainvegni ! Bienvenue Benvenuto Bainvegni Chères infirmières, chers infirmiers, Im Namen der Sektion St.Gallen/Thurgau/Appenzell heisse ich Sie herzlich Au nom de la section SG/TG/AR/AI, je vous souhaite chaleureusement la willkommen zum SBK-Kongress 2018. Geniessen Sie die Frühlingstage in bienvenue et j’espère que vous profiterez pleinement de ces journées prin- St.Gallen, im Appenzellerland und in « Mostindien». tanières en Suisse orientale. Als ich vor Jahren aus Bern in diese Gegend kam, war die Sprache für alle Lorsque, venant de Berne, il y a déjà bien des années, je suis arrivée ici, la Beteiligten eine grosse Herausforderung : Berndeutsch – Thurgauer Dialekt langue était un gros défi pour toutes les personnes concernées. Le bernois, – Hochdeutsch, ein richtiges Sprachenwirrwarr. le dialecte thurgovien, le bon allemand – une vraie cacophonie. Was uns gemeinsam stärkte, war die Sprache der Pflege und in ihr fanden Ce qui nous a rassemblés, voire renforcés, c’était la langue des soins. Nous wir die Grundlage für das gegenseitige Verständnis. Auch der Berufsverband y puisions les fondements de notre compréhension mutuelle. L’association muss die gemeinsame Basis immer wieder neu definieren und hat durch die professionnelle, elle aussi, doit repenser régulièrement sa cohésion. Grâce à Pflegeinitiative zu einer neuen, geeinten politischen Sprache gefunden. Die l’initiative sur les soins infirmiers, elle a trouvé un nouveau langage politique Stimme der Pflege muss der Politik verständlich gemacht werden. Deshalb unificateur. Cette voix infirmière doit se faire entendre. C’est la raison pour freut es mich, wenn Sie sich hier treffen, über die Sprachgrenzen hinweg laquelle je me réjouis que vous vous réunissiez ici, discutiez au-delà des austauschen und Ihre Gemeinsamkeiten pflegen. Nutzen Sie die vielen Treff- barrières linguistiques et cultiviez vos similitudes. Utilisez les nombreuses punkte hier in St.Gallen, tauschen Sie sich aus. Wir wünschen Ihnen viel possibilités de rencontre et d’échange qui s’offriront à vous à St-Gall pour Spass und Freude am Kongress ! Let’s get loud ! partager vos expériences et vos idées. Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir au congrès 2018 de l’ASI ! Let’s get loud ! Barbara Dätwyler Weber Barbara Dätwyler Weber Präsidentin der Sektion St.Gallen, Thurgau, Appenzell Présidente de la section St-Gall, Thurgovie, Appenzell Copyright St.Gallen-Bodensee Tourismus / Damian Imhof
Im Überblick: Das Kongressprogramm VUE D’ENSEMBLE : LE PROGRAMME DU CONGRÈS MITTWOCH / MERCREDI 2.5.2018 Moderation / Modération Andrea Gander 08.30 Türöffnung / Ouverture des portes Willkommenskaffee / Café de bienvenue s t a r k e Pflege! Für eines 09.30 Eröffnung Kongress / Ouverture du Congrès Offizielle Begrüssung / Message de bienvenue Pour de firmiers forts! Helena Zaugg, Präsidentin SBK Schweiz / Présidente de l'ASI Suisse soins in Barbara Dätwyler-Weber, Präsidentin Sektion SG / TG / AR / AI Présidente de la section SG / TG / AR / AI Heidi Hanselmann, Regierungsrätin und Vorsteherin des Gesundheits- departements Kanton St.Gallen / Conseillère d’Etat et directrice du département de la santé du canton de St-Gall d RAHMENPROGRAMM f am 09.50 KEYNOTE 1* PROGRAMME RÉCRÉATIF e ld u 15.30 h ng bis öglich Anm sk m Gertje van Roessel me De Welco h30 Buurtzorg – transforming neighborhood care MITTWOCH / MERCREDI 2.5.2018 u'à 15 ti o n jusq e 18.00 Insc r ip Des k d f lcome au We Geführter Spaziergang vorbei an den idyllischen 11.00 Kaffeepause in der Ausstellung / Pause café dans l'exposition Drei Weieren zum Aussichtspunkt Scheitlinsbüchel Promenade guidée jusqu’aux trois étangs et au point de vue 11.30 WORKSHOPS Scheitlinsbüchel au-dessus de St-Gall. Treffpunkt / Point de rencontre: Welcome Desk, 17.45 oder / ou 18.00 Marktplatz, Vadian Monument 12.15 Mittagspause in der Ausstellung / Pause de midi dans l'exposition oder / ou Stadtführung «Medizin im alten St.Gallen», CHF 12.– Visite guidée «La médecine autrefois à St-Gall», CHF 12.– Treffpunkt / Point de rencontre: Welcome Desk, 17.45 oder / ou 13.30 WORKSHOPS TAGESSESSION 18.00 Marktplatz, Vadian Monument SESSION DU JOUR 14.15 Saalwechsel / Changement de salles 14.30 WORKSHOPS d f e f d DONNERSTAG / JEUDI 3.5.2018 15.15 Kaffeepause in der Ausstellung / Pause café dans l'exposition 18.00, Militärkantine 15.45 KEYNOTE 2* Lassen Sie zur humorvollen Musik der A-Cappella-Gruppe Tschipitujuh den Tag ausklingen und geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre ein Stéfanie Monod 3-Gang Menü in der historischen Militärkantine St.Gallen. Les réformes des systèmes de santé et le nouveau modèle Preis: CHF 59.– pro Person de soins vaudois f d Pour terminer la journée en beauté, laissez-vous charmer par la musique humoristique a capella de l’ensemble Tschipitujuh et 16.45 Apéro in der Ausstellung / Apéritif dans l'exposition savourez un menu à trois plats dans l’atmosphère conviviale du Durch freundliche Unterstützung von Stadt und Kanton St.Gallen restaurant historique Militärkantine à St-Gall. Avec le soutien de la ville et du canton de St-Gall. Prix: CHF 59.– par personne 18.00 Spaziergang oder Stadtführung / Promenade ou visite guidée * Diese Veranstaltungen finden im Plenar 9.1.2 statt. * Ces présentations auront lieu dans le Plenar 9.1.2.
9 DONNERSTAG / JEUDI 3.5.2018 2 FREITAG / VENDREDI 4.5.2018 Moderation / Modération Moderation / Modération Andrea Gander Andrea Gander 08.30 Türöffnung / Ouverture des portes 08.30 Türöffnung / Ouverture des portes Willkommenskaffee / Café de bienvenue Willkommenskaffee / Café de bienvenue 09.30 Begrüssung / Message de bienvenue 09.30 Einstimmung in den Tag / Mise en train Barbara Gysi, Nationalrätin und SP-Vizepräsidentin / Conseillère Silvan Oertig, Saxophon / Saxophone nationale et vice-présidente PS Einstimmung in den Tag / Mise en train Cyrill Manser, Hackbrett / Tympanon d f 09.50 KEYNOTE 3* 09.50 KEYNOTE 5* Cédric Bussy Linda H. Aiken La salutogénèse – une approche innovante pour The Impact of Nurse-Patient Ratios on Patient Outcomes les soins infirmiers f e d d f 11.00 Kaffeepause in der Ausstellung / Pause café dans l'exposition 11.00 Kaffeepause in der Ausstellung / Pause café dans l'exposition 11.30 WORKSHOPS 11.30 WORKSHOPS 12.15 Mittagspause in der Ausstellung / Pause de midi dans l'exposition 12.15 Mittagspause in der Ausstellung / Pause de midi dans l'exposition 13.30 WORKSHOPS TAGESSESSION 13.30 WORKSHOPS TAGESSESSION SESSION DU JOUR SESSION DU JOUR 14.15 Saalwechsel / Changement de salles 14.15 Saalwechsel / Changement de salles 14.30 WORKSHOPS 14.30 WORKSHOPS d f d e f d 15.15 Kaffeepause in der Ausstellung / Pause café dans l'exposition 15.15 Kaffeepause in der Ausstellung / Pause café dans l'exposition 15.45 Verleihung Posterpreis / Remise du prix du poster 15.45 KEYNOTE 6* 16.00 KEYNOTE 4* Helena Zaugg / Géraldine Marchand Balet Pflegeinitiative – wie weiter nach dem Bundesratsentscheid Christine Schäfer Initiative sur les soins infirmiers – ce que l'ASI Take Care – Betreuung und Pflege in der Zukunft va faire après le rejet du Conseil fédéral d f f d 16.45 Zusammenfassung des SBK Kongress 2018 / d f Synthèse du congrès de l'ASI 2018 17.00 Ende 2. Kongresstag / Fin de la 2ème journée du congrès 17.00 Kongressende / Clôture du congrès 18.00 3-Gang-Menü in der Militärkantine Menu à trois plats au Militärkantine
Keynotes 1 MITTWOCH / MERCREDI 2.5.2018 10 Gertje von Roessel Mittwoch, 2. Mai 2018, 09.50 – 11.00 Mercredi 2 mai 2018, 09.50 – 11.00 Plenar 9.1.2 Plenar 9.1.2 e d f e d f Keynote 1 Keynote 1 « Buurtzorg – innovative, ambulante Pflege in den « Buurtzorg – soins ambulatoires innovants Niederlanden » aux Pays-Bas » Gertje van Roessel stellt ein neues Arbeitsmodell aus den Niederlanden vor, Gertje van Roessel présente un nouveau modèle de travail venant des Pays- das auch für die Schweiz wegweisend sein könnte – das Buurtzorg-Modell, Bas qui pourrait servir d’exemple à la Suisse : le modèle Buurtzorg. Celui- die nachbarschaftsgestützte Pflege in kleinen, selbstorganisierten Teams mit ci fonctionne sur la base de soins de proximité, prodigués par une petite mehrheitlich hochqualifizierten Pflegefachpersonen. équipe autonome, regroupant essentiellement des infirmières et infirmiers 2006 stellten vier niederländische Pflegefachpersonen fest, dass Jahre der très qualifiés. Reform ihre Beziehungen zu den Patienten untergraben hatten. Damit war En 2006, quatre infirmières et infirmiers néerlandaises ont constaté que leurs die ursprüngliche Berufung für die Wahl des Pflegeberufes am Verschwinden. relations avec leurs patients avaient été sapées par des années de réforme. Jos de Blok und seine Kollegen hatten eine Idee. Sie schufen ihr eigenes Les raisons qui les avaient incités à choisir cette profession étaient sérieuse- soziales Unternehmen – Buurtzorg – um alte Menschen zuhause nach ihren ment compromises. Jos de Blok et ses collègues ont eu une idée. Ils ont créé ethischen und fachlichen Vorstellungen zu pflegen. Eine patientenzentrierte leur propre entreprise – Buurtzorg – afin de pouvoir soigner des personnes Pflege verbessert die Pflegequalität und die Pflegezeit wird reduziert, wenn âgées à domicile conformément à leur éthique professionnelle. Des soins der Fokus wieder bei der Hilfe zu Selbsthilfe und Unabhängigkeit liegt. infirmiers centrés sur le patient permettent d’améliorer la qualité des soins. Die wichtigsten Grundsätze lauten: De plus, le temps nécessaire pour soigner diminue lorsque les interventions de soins ont à nouveau pour but d’aider le patient à se prendre en charge et Zuerst der Patient, selbstorganisierte Pflegeteams, Unterstützung der unab- à rester indépendant. hängigen Teams. Voici les principes essentiels de Buurtzorg : Hier liegt die Zukunft der Pflege. Le patient d’abord, des équipes infirmières autonomes et des équipes indé- pendantes qui se soutiennent. Gertje van Roessel Chief International Officer at Buurtzorg Voilà l’avenir des soins infirmiers. Gertje van Roessel Chief International Officer at Buurtzorg « Buurtzorg – transforming neighborhood care » Gertje van Roessel will present a new working model from the Netherlands that could also be game-changing in Switzerland: Buurtzorg – neighborhood- based nursing using small, self-contained teams that are made up primarily of highly skilled nurses. In 2006 four Dutch nurses realized that years of reform had undermined their relationships with patients. The very vocational commitment that had brought them into the profession in the first place was compromised based. Jos de Blok and his colleagues had a better idea. They set up their own social enterprise, Buurtzorg, to look after older people in their own homes, in a way their ethics and craft demanded. A patient – centered way of working would improve the quality of care and see the hours of care delivered reduced, if the focus was shifted again on helping clients to be self-supportive and independent. The principles of Buurtzorg are: The client comes first, self-managing teams of nurses, independent back office support. The future of nursing is here. Gertje van Roessel Chief International Officer at Buurtzorg
Keynotes 2 MITTWOCH / MERCREDI 2.5.2018 11 Stéfanie Monod Mittwoch, 2. Mai 2018, 15.45 – 16.45 Mercredi 2 mai 2018, 15.45 – 16.45 Plenar 9.1.2 Plenar 9.1.2 f d f d Keynote 2 Keynote 2 «Die Reformen des Gesundheitssystems « Les réformes des systèmes de santé et und das neue Waadtländer Pflegemodell» le nouveau modèle de soins vaudois » Die demografische Alterung und die Zunahme der Prävalenz chronischer Le vieillissement démographique et l’augmentation de la prévalence des Erkrankungen werden unsere Gesundheitssysteme stark unter Druck setzen. maladies chroniques vont fortement mettre sous tension nos systèmes de Wenn die Statistiken Recht behalten, müsste man im Waadtland die Zahl der santé. Si l’on en croit les statistiques, il faudrait dans le canton de Vaud, Spitalbetten und der Betten in Alters- und Pflegeheimen oder die Kapazitäten doubler d’ici 2040 le nombre de lits d’hôpitaux, de lits d’EMS, ou encore der Spitexpflege/Pflege zu Hause bis 2040 verdoppeln. Dass die notwendigen doubler la capacité de prise en soins à domicile. Ces changements paraissent Anpassungen in der vorgegebenen Zeit umgesetzt werden können, erscheint peu réalistes à mettre en oeuvre dans le temps imparti et il faut faire preuve wenig realistisch. Kreativität ist gefragt – um einerseits die Gesundheit der de créativité pour d’une part, maintenir et préserver l’état de santé de la Bevölkerung zu erhalten und andererseits die Betreuung zu verbessern, damit population et d’autre part, optimiser les prises en charge pour éviter le déclin ein funktionaler Abbau und eine Zunahme unerwünschter Vorfälle verhindert fonctionnel et la survenue d'événements indésirables. werden können. Dans le cadre de cette conférence, deux éléments principaux seront discutés : Im Rahmen dieser Keynote werden zwei Kernthemen diskutiert: Zum einen d’une part la nécessité d’une organisation cohérente du système de santé die Notwendigkeit einer kohärenten Organisation des Gesundheitssystems, ajustée aux besoins populationnels, et d’autre part le renfort de la première das an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst ist, zum anderen die Stär- ligne de soins. kung der primären Gesundheitsversorgung. Stéfanie Monod Stéfanie Monod MD, PD-MER, Leiterin Gesundheitsamt, Kanton Waadt MD, PD-MER, Cheffe du service de la santé publique, Canton de Vaud
Keynotes 3 DONNERSTAG / JEUDI 3.5.2018 12 Cédric Bussy Donnerstag, 3. Mai 2018, 09.50 – 11.00 Jeudi 3 mai 2018, 09.50 – 11.00 Plenar 9.1.2 Plenar 9.1.2 f d f d Keynote 3 Keynote 3 « Salutogenese – ein innovativer Ansatz für die Pflege » « La salutogénèse – une approche innovante pour les soins infirmiers » Stellen Sie sich vor, die Wiederentdeckung einer Grundlage unseres Fachge- Et si la redécouverte d’un fondement de notre discipline permettait d’initier biets könnte Veränderungen auslösen, die im Gesundheitssystem eine Rolle des changements qui comptent dans le système de santé, de faire entendre spielen, die unverzichtbare Stimme der professionellen Pflege würde gehört la voix indispensable des soins infirmiers et de participer pleinement aux und sie würde vollständig in die Entscheidungen einbezogen. Auf diese span- décisions ? C’est à ce voyage passionnant que seront conviés les participants nende Reise sind die Teilnehmenden des SBK-Kongresses 2018 eingeladen. au Congrès 2018 de l’ASI. Nachdem das Konzept der Salutogenese auf der Basis der Arbeiten von Après avoir situé la salutogénèse en s’appuyant sur les travaux d’A. Anto- A. Antonovsky und zwei weiteren Wissenschaftlern, die seine Überlegungen novsky et sur ceux des chercheurs qui ont poursuivi ses réflexions, l’assem- weiterentwickelt haben, vorgestellt wurde, sind die Zuhörenden eingeladen, blée sera invitée à s’interroger sur l’aspect ‹ innovant › de cette perspective sich zu fragen, was der « innovative » Aspekt der Salutogenese aus der Per- du point de vue de la discipline infirmière. spektive der Pflege ist. Des exemples d’approches salutogéniques en soins infirmiers dans la Mit Beispielen aus Forschung und Pflegepraxis wird das vielversprechende recherche et la pratique clinique illustreront le potentiel prometteur cette Potenzial des salutogenetischen Ansatzes für eine starke Positionierung der perspective pour contribuer à un positionnement fort des soins infirmiers Pflege im zukünftigen schweizer Gesundheitssystem zum Nutzen der Gesund- dans le système de santé suisse de demain au profit de la santé de la popu- heit der Bevölkerung aufgezeigt. lation. Cédric Bussy Cédric Bussy Dozent, MScN, LER Prévention et Promotion de la santé dans Maître d’enseignement, MScN, LER Prévention et Promotion la communauté de la santé dans la communauté Institut et Haute Ecole de la Santé La Source – HES-SO – Lausanne Institut et Haute Ecole de la Santé La Source – HES-SO – Lausanne Let’s get together Für ein starkes interprofessionelles Team www.spitalverbund.ch
Keynotes 4 DONNERSTAG / JEUDI 3.5.2018 13 Christine Schäfer Donnerstag, 3. Mai 2018, 15.45 – 16.00 Jeudi 3 mai 2018, 15.45 – 16.00 Plenar 9.1.2 Plenar 9.1.2 d f d f Keynote 4 Keynote 4 « Take Care – Betreuung und Pflege in der Zukunft » « Take Care – l’accompagnement et les soins de demain » Nicht nur werden wir immer älter, auch die Ansprüche der zukünftigen Seni- Non seulement nous devenons de plus en plus vieux, mais les personnes oren werden sich von den heutigen unterscheiden. Eine Generation, die sich âgées de demain auront d’autres attentes que celles d’aujourd’hui. Une géné- daran gewöhnt hat, das Angebot mitzugestalten, wird sich auch im Alter ration qui s’est habituée à être active dans le choix des prestations qu’on lui die Pflegeleistungen selber zusammenstellen wollen. Die heute tendenziell propose voudra également déterminer elle-même les services de soins dont angebotsorientierten Grundleistungen entsprechen nicht mehr den Bedürf- elle bénéficiera. Les prestations de base actuelles, généralement axées sur nissen von morgen. Pflege wird in Zukunft also weniger von den Institutionen l’offre, ne correspondent pas aux besoins de demain. Les soins à l’avenir gegeben, sondern viel mehr vom Individuum genommen. dépendront moins des institutions et plus des individus. Welchen Einfluss hat dabei die Digitalisierung ? Sie verändert nicht nur, wie Quelle influence a la numérisation ? Elle ne change pas seulement la manière wir kommunizieren und zusammenleben, sondern wälzt ganze Branchen um – dont nous communiquons et vivons ensemble, elle bouleverse également stellt sie teilweise sogar komplett auf den Kopf. So auch die Pflege. Selbst des champs d’activité entiers. Il en va de même pour les soins. Même si les wenn menschliche Zuwendung (noch ?) nicht digitalisierbar ist, können doch contacts humains ne sont pas (pour le moment ?) numérisés, de nombreuses heute schon viele Aufgaben, Arbeitsschritte und Elemente digitalisiert wer- tâches, étapes et divers éléments de travail le sont. Quatre scénarios illus- den. Wie mögliche Entwicklungsrichtungen der Pflege aussehen können, soll treront les possibilités de développement des soins. mit vier Szenarien veranschaulicht werden. Christine Schäfer Christine Schäfer MSc BA, Researcher, Gottlieb Duttweiler Institute MSc BA, Chercheuse, Gottlieb Duttweiler Institute Praxis und Theorie Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen ZAG
Keynotes 5 FREITAG / VENDREDI 4.5.2018 14 Linda H. Aiken Freitag, 4. Mai 2018, 09.50 – 11.00 Vendredi 4 mai 2018, 09.50 – 11.00 Plenar 9.1.2 Plenar 9.1.2 e d f e d f Keynote 5 Keynote 5 « Nurse-Patient-Ratios – Auswirkung auf die Patienten » « Le ratio infirmières-patients – l’impact sur les p atients » Studienergebnisse aus 30 Ländern, einschliesslich der Schweiz, zeigen : Les résultats d’une recherche menée dans 30 pays, dont la Suisse, démontrent Je mehr Pflegefachpersonen pro Patient in Spitälern arbeiten, desto tiefer que, plus il y a d’infirmières par patient et d’infirmières et infirmiers de niveau ist das Sterberisiko und desto höher ist die Patientenzufriedenheit. Dasselbe bachelor, plus la mortalité diminue et la satisfaction des patients augmente. gilt für einen höheren Anteil an Pflegenden mit Bachelorabschluss und an Ce constat est également valable lorsque les hôpitaux disposent d’infirmières diplomierte Pflegefachpersonen im Skillmix eines Spitals und für eine gute et d’infirmiers diplômés et qu’ils offrent un bon environnement de travail. Arbeitsumgebungsqualität. Es lohnt sich in die professionelle Pflege zu inves- Investir dans les soins est toujours avantageux. tieren! Forschungsergebnisse belegen, dass Pflegefachpersonen kostspie- Une autre étude montre que les infirmières permettent de prévenir des com- lige Komplikationen, einschliesslich Infektionen, vermeiden können. Dadurch plications pénibles pour le patient et coûteuses pour l’hôpital, comme par werden Spitalaufenthalte kürzer und Wiedereintritte vermindert. exemple les infections, particulièrement susceptibles de survenir en cas de Eine neue OECD-Studie in 37 Ländern zeigt, dass die meisten Länder Rollen séjour prolongé et de réadmissions. für Pflegeexpertinnen APN in der Grundversorgung einführen. Die Studie Une récente étude de l’OCDE menée dans 37 pays montre que la plupart kommt zum Schluss, dass höhere Anforderungen an die Ausbildung und der d’entre eux optent pour des infirmières spécialisées pour prodiguer les soins Nachweis beruflicher Spezialisierungen, bevorzugte Strategien sind, um eine de bases. Pour assurer des services de soin de haute qualité, l’étude conclut hohe Versorgungsqualität zu gewährleisten. Eine zusätzliche Reglementie- que l’éducation supérieure et la spécialisation professionnelle sont des stra- rung hingegen ist kostenintensiv und kann den Zugang zur Gesundheitsver- tégies privilégiées aux régulations coûteuses qui entravent l’accès aux soins. sorgung erschweren. Linda H. Aiken Linda H. Aiken PhD, FAAN, FRCN PhD, FAAN, FRCN Professorin und Direktorin, Center for Health Outcomes and Policy Research, Professeur et directrice du Center for Health Outcomes and Policy Research, Universität Pennsylvania School of Nursing, Philadelphia USA University of Pennsylvania School of Nursing, Philadelphie, USA « The Impact of Nurse-Patient Ratios on Patient Outcomes » Research findings from 30 countries including Switzerland show that hig- her nurse to patient ratios in hospitals, a higher proportion of nurses with bachelor’s education, a hospital skill mix with a higher proportion of fully qualified professional nurses, and better clinical work environments are asso- ciated with lower mortality and higher patient satisfaction. The business case for investments in nurses is supported by research showing that nurses prevent expensive adverse patient outcomes including infections resulting in longer length of stay and readmissions. A new OECD study in 37 countries shows most countries are adopting advanced clinical nurse roles in prima- ry care. The study concludes that advanced educational requirements and professional specialty certification are preferred strategies to ensure high quality care than regulations that are costly and impede access to care. Linda H. Aiken PhD, FAAN, FRCN Professor and Director, Center for Health Outcomes and Policy Research, University of Pennsylvania School of Nursing, Philadelphia USA
Keynotes 6 FREITAG / VENDREDI 4.5.2018 15 Helena Zaugg Géraldine Marchand Balet Freitag, 4. Mai 2018, 15.45 – 16.45 Vendredi 4 mai 2018, 15.45 – 16.45 Plenar 9.1.2 Plenar 9.1.2 d f f d d f f d Keynote 6 Keynote 6 «Pflegeinitiative – «Initiative sur les soins infirmiers – wie weiter nach dem Bundesratsentscheid» ce que l’ASI va faire après le rejet du Conseil fédéral» Nach nur acht Monaten waren im Oktober letzten Jahres 114‘000 gültige En octobre 2017, huit mois seulement après le lancement de l’initiative sur Unterschriften für die Pflegeinitiative beisammen. Das Rekordergebnis zeigt, les soins infirmiers, 114‘000 signatures valables avaient été récoltées. Cet dass die Bevölkerung den Mangel an gut ausgebildeten Pflegeprofis spürt, die exploit montre que la population se rend bien compte qu’il existe une pénurie Wichtigkeit der professionellen Pflege anerkennt und diese stärken möchte. de soignants bien formés. Elle connaît l’importance des soins infirmiers et Nicht so der Bundesrat. Er lehnt die Pflegeinitiative mit der Begründung ab, souhaite les renforcer. Le Conseil fédéral n’est pas de cet avis. Il rejette dass in der Grundausbildung des Pflegeberufes grosse Fortschritte erzielt l’initiative sur les soins infirmiers en argumentant que la formation de base werden konnten, dass er bereits Massnahmen ergriffen habe und weitere de la profession soignante s’est déjà beaucoup améliorée, que des mesures Massnahmen ergreifen werde. Welche Massnahmen sind das und welche d’amélioration ont déjà été prises et que d’autres sont en vue. De quelles Erfolgsaussichten haben sie ? Welche Massnahmen sind aus Sicht des SBK mesures s’agit-il exactement et quelles sont leurs perspectives de succès ? und der unterstützenden Pflegeverbände mit Blick auf den Personalmangel, Pour l’ASI et les autres associations de soins qui soutiennent l’initiative, die Patientensicherheit und die Arbeitsbedingungen notwendig ? Wie kann quelles sont les mesures qu’il faut prendre pour contrer la pénurie de person- in den folgenden Phasen des politischen Prozesses diesen Massnahmen zum nel, garantir la sécurité des patients et améliorer les conditions de travail ? Durchbruch verholfen werden – und wann findet die eidgenössische Volks- Que faudra-t-il faire dans les prochaines étapes du processus politique pour abstimmung statt ? que celles-ci passent la rampe ? Quand aura lieu la votation populaire ? Auf diese Fragen rund um die Pflegeinitiative erhalten Sie Antworten. Vous obtiendrez des réponses à ces questions en participant à ce keynote. Helena Zaugg Helena Zaugg Präsidentin des SBK Présidente de l'ASI Géraldine Marchand Balet Géraldine Marchand Balet Nationalrätin und Gemeindepräsidentin Grimisuat (VS) Conseillère nationale et présidente de commune Grimisuat (VS) NURSING NOW Der SBK unterstützt die internationale Kampagne NURSING NOW. Wir wollen die Autonomie der Pflegefachpersonen, ihren Status und ihr Profil stärken ! www.nursingnow.org NURSING NOW L’ASI participe à la campagne internationale NURSING NOW. Nous voulons promouvoir l’autonomie des infirmières et renforcer leur statut. www.nursingnow.org
Tagessession 16 SESSION DU JOUR MITTWOCH 2.5.2018, 13.30 – 15.15 MERCREDI 2.5.2018, 13.30 – 15.15 Neue Versorgungsmodelle – Zukunft der Schweiz? Nouveaux modèles de soins – Quel avenir en Suisse ? d f e f d d f e f d Gertje van Roessel hat am Vormittag das holländische Modell Buurtzorg Gertje van Roessel a présenté dans la matinée le modèle néerlandais Buurt- präsentiert. Dieses Modell findet weltweit grossen Anklang und wird vielfach zorg, qui suscite un grand intérêt dans le monde entier et est souvent imité. kopiert. Was bedeutet dies für die Schweiz? Hat dieses Modell auch in der Ce modèle a-t-il aussi un avenir en Suisse ? Comment le mettre en pratique Schweiz Zukunft? Wie kann es umgesetzt werden? Wo liegen Herausforde- ? Quels sont les défis à relever en la matière ? Matthias Roth (Spitex Aare rungen? Matthias Roth von der Spitex Aare Grübetal und Nicole Rohrer und Grübetal), Nicole Rohrer et Claudia Stahlhut-Caflisch (Spitex Zurich Limmat) Claudia Stahlhut-Caflisch von der Spitex Zürich Limmat haben erste Erfah- présenteront les premiers enseignements récoltés. rungen gesammelt und präsentieren diese. Lors de la table ronde, vous pourrez vous aussi exprimer votre opinion et Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion mit Experten können auch Sie poser des questions. Ihre Meinung und Fragen einbringen. Diskussionsteilnehmer: Participants à la discussion : • Gertje van Roessel, Buurtzorg, Niederlande • Gertje van Roessel, Buurtzorg, Pays-Bas • Matthias Roth, Geschäftsleiter, Spitex Aare Grübetal • Matthias Roth, directeur Spitex Aare Grübetal • Arda Teunissen, Zentrumsmanagement, Mitglied der Geschäftsleitung, • Arda Teunissen, gestion centrale, membre de la direction Spitex Zurich Spitex Zürich Limmat Limmat • S téfanie Monod, Leiterin Gesundheitsamt Kanton Waadt • Stéfanie Monod, cheffe du Service de la santé publique du canton de Vaud. • Yvonne Willems Cavalli Msc, Vorstandsmitglied Swiss Nurse Leaders und • Yvonne Willems Cavalli Msc, membre du comité central de Swiss Nurses Pflegedirektorin, Spitäler Ente Ospedaliero Cantonale Ticino Leaders et directrice des soins, Ente Ospedaliero Cantonale Ticino Moderation: Modératrice : Sophie Ley, Vize-Präsidentin SBK Schweiz und Pflegefachfrau Höfa2, Sophie Ley, vice-présidente ASI Suisse et infirmière spécialiste clinique et MA in Management von Gesundheitssystemen, Beauftragte des Amts für MA en Management des systèmes de Santé, Chargée de mission au Service Gesundheit des Kantons Waadt de la Santé publique Vaud DONNERSTAG 3.5.2018, 13.30 – 15.15 JEUDI 3.5.2018, 13.30 – 15.15 Work-Life Balance Equilibre travail – vie privée d f d f Pflegefachpersonen haben im Vergleich zu anderen Berufsgruppen mit rund Par rapport à d’autres groupes professionnels, les infirmières exercent leur 12 bis 15 Jahren eine tiefe Berufsverweildauer. Was braucht es, um junge profession durant peu de temps, entre 12 et 15 ans. Que faut-il faire pour Menschen im Beruf zu halten? Wie kann der Pflegeberuf und das Privatle- garder les jeunes dans la profession ? Comment mieux concilier travail et ben besser in Einklang gebracht werden? Werden die Auszubildenden und vie privée ? Apprenants et étudiants sont-ils suffisamment bien préparés aux Studierenden gut genug auf die Herausforderung im Pflegeberuf vorbereitet? défis du métier ? Comment parvient-on dans d’autres domaines – le sport, Wie gelingt es in anderen Bereichen, zum Beispiel im Sport, junge Leute zu par exemple – à motiver les jeunes ? Le travail d’équipe étant central dans motivieren? Und Teamarbeit ist zentral in der Pflege, welche Rahmenbedin- les soins, quelles sont les conditions fondamentales pour relever ensemble gungen braucht es um gemeinsam Herausforderungen zu meistern? les défis ? Diskussionsteilnehmer: Participants à la discussion : • Tatjana Hänni, Präsidentin des FC Zürich Frauen • Tatjana Hänni, présidente de l’équipe féminine du FC Zürich • Patrick Hässig, Moderator und in Ausbildung zum dipl. Pflegefachmann HF, • Patrick Hässig, modérateur et étudiant infirmier ES, Hôpital de Waid Stadtspital Waid • Pierre-André Wagner, juriste, infirmier, responsable service juridique de • Pierre-André Wagner, Rechtsanwalt, dipl. Pflegefachmann, Leiter Rechts- l’ASI dienst SBK • Ramon Sprenger, direction service clients à la Clinique de rééducation de • Ramon Sprenger, Bereichsleitung Kunden in der Rehaklinik Zihlschlacht AG Zihlschlacht, responsable Jeune ASI SG/TG/AI/AR und Leiter Junger SBK SG/TG/AI/AR Modératrice : Moderation: Yvonne Ribi, secrétaire générale ASI Suisse Yvonne Ribi, Geschäftsführerin SBK Schweiz
Tagessession 17 SESSION DU JOUR FREITAG 4.5.2018, 13.30 – 15.15 VENDREDI 4.5.2018, 13.30 – 15.15 Wie lässt sich ein Nurse-to-Patient-Ratio Comment mettre en œuvre le ratio in der Schweiz umsetzen? d e infirmière-patients en Suisse? d e f d f d Linda Aiken stellt in ihrer Keynote am Vormittag den Einfluss der Anzahl Pfle- Linda Aiken parlera dans la matinée de l’influence du nombre de soignants genden pro Patient anschaulich dar. Doch wie ist das in der Schweiz? Einen par patient. Qu’en est-il en Suisse ? Il n’y a pas de ratio réglementant à national geregelten Nurse to Patient Ratio gibt es nicht. Was wäre sinnvoll? l’échelle nationale le nombre de patients par infirmière. En quoi serait-il Müssen wir darauf hinweisen? Was bedeutet dies für die Patienten? pertinent ? Devons-nous attirer l’attention là-dessus ? Qu’est-ce que cela Experten stellen ihre Sicht der Dinge vor. signifie pour les patients ? Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion können auch Sie Ihre Meinungen Des experts présentent leur point de vue sur la question. und Fragen einbringen. Lors de la table ronde, vous pourrez vous aussi exprimer votre opinion et poser des questions. Diskussionsteilnehmer: Participants à la discussion : • Linda Aiken, Center for Health Outcomes and Policy Research, University • Linda H. Aiken, Center for Health Outcomes and Policy Research, University of Pennsylvania School of Nursing, Philadelphia USA of Pennsylvania School of Nursing, Philadelphie, USA • Regula Lüthi, Präsidentin Swiss Nurse Leaders und Direktorin Pflege, MTD • Regula Lüthi, Présidente de Swiss Nurse Leaders et directrice des soins, und Soziale Arbeit, UPK Basel services médico-thérapeutiques et travail social, UPK Bâle • Dr. Birgit Vosseler, Fachbereichsleitung Gesundheit und Prorektorin, FHS • Dr. Birgit Vosseler, responsable département santé et vice-rectrice, Haute St.Gallen école spécialisée de Saint-Gall • Margrit Kessler, Alt Nationalrätin GLP und ehem. Präsidentin der SPO • Margrit Kessler, ancienne conseillère nationale (Verts libéraux) et ancienne Patientenschutz présidente de l’Organisation suisse des patients Moderation: Modérateurs : Annette Biegger, Zentralvorstand SBK und Pflegeexpertin MScN, Zentrum für Annette Biegger, comité central de l‘ASI, experte en soins MScN, centre pour Pflegeentwicklung, Ente Ospedaliero Cantonale Ticino le développement des soins, Ente Ospedaliero Cantonale Ticino FACHAUSSTELLUNG Gehen Sie in den Pausen auf Entdeckungsreise ! Rund 66 Aussteller informieren Sie über Neuigkeiten aus Gesundheit und Pflege. L’EXPOSITION COMMERCIALE Plus de 66 exposants vous invitent à découvrir les dernières nouveautés en matière de produits et de matériel pour les soins.
18 LIEBLINGSPLATZ.CH MEILLEURES SALUTATIONS ST.GALLEN KLOSTERPLATZ DE ST-GALL Senden Sie persönliche Grüsse aus St.Gallen in die ganze Welt. Die Envoyez votre message personnel de St-Gall ! La Ville de St-Gall va parti- Standortförderung Stadt St.Gallen ist mit ihrer Kampagne « Lieblings- ciper au congrès de l’ASI 2018 avec sa campagne « Mon endroit préférée » platz.ch » am SBK Kongress 2018 präsent. Als Teilnehmerin und Teilneh- (Lieblingsplatz.ch). Les congressistes pourront choisir une carte postale mer haben Sie die Möglichkeit aus über 50 Postkarten Ihren Lieblings- parmi 50 propositions et l’envoyez gratuitement là où ils le souhaitent. platz in St.Gallen auszuwählen und die Postkarte kostenlos zu versenden. A qui souhaitez-vous montrer l’endroit que vous préférez à St-Gall ? Wem möchten Sie Ihren Lieblingsplatz in St.Gallen zeigen ? Praxisnahe Bildungsangebote am Puls der Zeit «Wir mögen die Heraus- forderung, jeden Tag neue Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen.» an brei te s A ngebot te r- Aus - und Wei xund.c h bildungen unter xund.ch
PFLEGE BRAUCHT WISSENSCHAFT «Die Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz unterstützt die systematische Weiterentwicklung des pflegerischen Wissens auf akademischer Ebene und dessen Anwendung in der Praxis. Zu diesem Zweck leistet sie finanzielle Unterstützung an Forschungsprojekte sowie für wissenschaftliche Publikationen und Veranstaltungen, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs und zeichnet hervorragende Arbeiten, Persönlichkeiten und Institutionen aus.» UNSERE FÖRDERGEBIETE Forschung Publikationen Veranstaltungen Pflegewissenschaftlicher Nachwuchs Informationen unter: www.stiftung-pflegewissenschaft.ch STI FTUNG PFLEGEWISSENSCHAFT SCHWEIZ · BASLER KANTONALBANK: CH51 0077 0016 5442 4951 1
Workshops 20 PLENAR 9.1.2 SAAL 9.0 A SAAL 9.0 B SAAL 9.0 C MITTWOCH / MERCREDI 2.5.2018 11.30 – 12.15 eHealth und Pflege – Chancen e-log – Ihr persönliches Pflegeinterventionen aus der Organisationsentwicklung und Nutzen für den Pflegealltag Karriereprofil online Patientendokumentation für Casa CAREs und SBK Kommission eHealth und Pflege SBK Schweiz CHOP99.C1 nutzen Dementia Care Mapping SBK Mitglied Casa Leben im Alter GmbH Wien AT 13.30 – 14.15 TAGESSESSION Initiative sur les soins infirmiers Recovery in der geronto- Eigene Angehörige pflegen: SESSION DU JOUR – les infirmières et infirmiers, psychiatrischen Langzeitpflege Fallstricke und Hilfestellungen des messagers importants Reusspark Zentrum für Pflege Careum Forschung Neue Versorgungsmodelle – ASI Suisse und Betreuung Kalaidos FH Gesundheit Zürich Zukunft der Schweiz? Niederwil f Nouveaux modèles de soins – Quel avenir en Suisse? 14.30– 15.15 Psycho-Soziale Gesundheit: Elektronische Pflegeanamnese: Dem Leiden der Patientinnen Der Beitrag der Pflege Mut zum eigenen Weg und Patienten eine Stimme Psychiatriekommission SBK Lindenhofgruppe Bern geben UniverstitätsSpital Zürich d f e f d DONNERSTAG / JEUDI 3.5.2018 11.30 – 12.15 Die Zukunft der Pflege – e-log – Ihr persönliches Interprofessionelles Lernen im Vertrauensbonus: Praxis, eine Podiumsdiskussion mit Karriereprofil online Studium Medizin und Pflege Lehre und Forschung verknüpfen Senioren SBK Schweiz Fachhochschule St.Gallen Lindenhofgruppe Bern Netzwerk Langzeitpflege SBK Fachbereich Gesundheit d f 13.30 – 14.15 TAGESSESSION Pflegeinitiative – Aggression ist Chefsache Welche Kompetenzen in SESSION DU JOUR Pflegefachpersonen als Berner Fachhochschule Gesundheit Pflegeinformatik brauchen wichtige Botschafterinnen Pflegende? Work-Life Balance SBK Schweiz Schweizerische IG Pflegeinformatik Equilibre travail – vie privée (IGPI) 14.30– 15.15 Gutes tun? «Ohne Worte verstanden Fit für die Arbeit Verantwortung und werden»: mit unterschiedlichen Pflegequalität 2018 Unterstützende Kommunikation Generationen? Ethikkommission SBK Kantonsspital St.Gallen Lindenhofgruppe Bern Direktion Pflege d d f f FREITAG / VENDREDI 4.5.2018 11.30 – 12.15 Pflege an die Öffentlichkeit und e-log – Votre profil personnel Messinstrument für die Klienten- Dehydration bei Herzinsuffizienz die Sprachlosigkeit der Pflege de carrière online zufriedenheit in der Spitex ambulant versorgen SBK Mitglied ASI Suisse ZHAW SBK Mitglied Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften f 13.30 – 14.15 TAGESSESSION Pflege Excellence oder was ist Berufsprüfung Langzeitpflege – MRSA herzlich willkommen! SESSION DU JOUR gute Pflegequalität? Ein Fakten und Reality Check Pflegezentren der Stadt Zürich ZHAW LangzeitSchweiz Wie lässt sich ein Zürcher Hochschule für Angewandte Schweizer Fachverband für Langzeit Nurse-to-Patient-Ratio in der Wissenschaften pflege und betreuung Schweiz umsetzen? Comment mettre en œuvre le 14.30– 15.15 ratio infirmière-patients en L’accréditation Gute Pflege und zufriedenes Luzidität bei Menschen mit «Pathway to Excellence» Personal in einer schwerer Demenz Suisse? la Suisse sur la carte mondiale ! Demenzwohngruppe Berner Bildungszentrum Pflege SZO – Hopital du Valais Alterszentrum Sunnewies TobelTägerschen d e f d f
Workshop Workshop Fachreferat Exposé thème spécialisé Forschungsprojekt Projet de recherche Simultanübersetzung Traduction simultanée 21 SAAL 9.0 D SAAL 9.2 B SAAL 9.2 C SAAL 9.2 D Formation continue infirmière Medikation: Braucht es eine Fachdidaktik Administration in der Pflege: 11.30 – 12.15 en milieu carcéral Zusammenarbeit Pflege- für die Praxisausbildung? Sisyphus? CHUV Lausanne Spitalpharmazie Fachhochschule St.Gallen CSS Versicherung Luzern Service de médecine et psychiatrie GSASA Fachbereich Gesundheit pénitentiaires Schweizerischer Verein der Amts f und Spitalapotheker Santé psychosociale : Nicht-medikamentöse Fachverantwortliche Pflege – FIT-Nursing Care – 13.30 – 14.15 la contribution des soins Massnahmen bei Volle Kraft voraus kompetent informiert pflegen Psychiatriekommission SBK schmerzhaften Prozeduren Kantonsspital St.Gallen Fachhochschule St.Gallen SBK Mitglied Institut für Angewandte Pflege wissenschaft IPWFHS f i Médication : Inkontinenz bei Parkinson, «Lebensabend im Paradies» – Übergänge und deren 14.30– 15.15 collaboration soins – pharmacie Hirnschlag und Debatten über Pflege im Ausland Auswirkungen auf die GSASA Multipler Sklerose IBME, Universität Zürich Gesundheit Association Suisse des pharmaciens Fachhochschule St.Gallen Careum Forschung, SBK Mitglied de l’administration et des hôpitaux Institut für Angewandte Pflege Kalaidos FH Gesundheit Zürich f wissenschaft IPWFHS Neues Arbeitsfeld: Sind Temporärkräfte in Auszubildende übernehmen «Nein Danke!» 11.30 – 12.15 Medizinaltechnik in der Pflege teurer? das Abteilungsruder Person-zentrierte Fallarbeit der Langzeitpflege Ein Kostenvergleich UniverstitätsSpital Zürich in der Spitex Pflegezentren der Stadt Zürich ZHAW Spitex Knonaueramt Zürcher Hochschule für Angewandte Affoltern am Albis Wissenschaften Projet Intermed : Café 60plus Die «besten» FaGe-Lernenden Journée Qualité CURACASA 13.30 – 14.15 une recherche-action SBK Sektion Bern rekrutieren – Soins infirmiers indépendants Haute Ecole de santé Arc SBK 60plus Assessment im USZ en Suisse Neuchâtel UniversitätsSpital Zürich CURACASA Association des f infirmiers indépendants Une formation professionnelle Mehr Pflege – Sicherheit durch Überwachung? Avec inscription obligatoire 14.30– 15.15 forte pour soigner demain Weniger Bürokratismus BBZ Olten Haute Ecole de santé Arc SBK Sektion Höhere Fachschule Pflege Neuchâtel St.Gallen / Thurgau / Appenzell SBK Pflege age+ f f La valorisation du rôle infirmier Patienten und Angehörigen- Transitionsprozess in Mobilitätsförderung: 11.30 – 12.15 à travers les transmissions edukation bei der Neonatologie Welche Kompetenz benötigen EHNV oraler Tumortherapie SBK Mitglied Pflegende? Etablissements Hospitaliers du Inselspital Bern Fachhochschule St.Gallen Nord Vaudois Universitätsklinik für Medizinische Institut für Angewandte Pflege f Onkologie wissenschaft IPWFHS Qualité, sécurité, Der Verlust der Intervention zur Licht- und Qualitätstag CURACASA 13.30 – 14.15 performance, . . . relations! Selbstpflegefähigkeit Lärmreduktion auf einer NICU Freiberufliche Pflege Schweiz FAA Fondation Asile des aveugles Kantonsspital Aarau Universität Kinderspital beiderBasel CURACASA Lausanne Fachverband freiberufliche Pflege Schweiz f Erfolgskonzept Angehörigensupport . . . Kommunikationshilfen für Anmeldung erforderlich 14.30– 15.15 Care Management – Angehörigen was? fremdsprachige Kinderpatienten Rückblick auf acht Jahre Pro Senectute Haus Reichenbach und Kinderpatientinnen Kantonsspital Baden Hochschule der Künste Bern Forschungsschwerpunkt Kommunikationsdesign
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