MÄRZ 1969 BIS MÄRZ 2019 50 JAHRE VSW - Jahresmagazin 2018
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Jahresmagazin 2018
VERBAND UND SERVICEORGANISATION DER WIRTSCHAFTSREGIONEN HOLSTEIN UND HAMBURG E.V.
MÄRZ 1969 BIS MÄRZ 2019
50 JAHRE VSW
VSW HAT 387
MITGLIEDSUNTERNEHMEN
Der VSW feiert am 29.03.2019
im Empire Riverside Hotel
Der Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann
sprach auf der VSW Mitgliederversammlung 2018
März 1969 - März 2019
50
Jahre
VSW Jubiläumsball
am 29.03.2019 – 18.00 Uhr
im Empire Riverside Hotel
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Verband und Serviceorganisation der Wirtschaftsregionen Holstein und Hamburg e.V.
(THS[LU3VRZJO\WWLU .SPUKL;LS! -H_!
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EDITORIAL
LIEBE MITGLIEDER, LIEBE LESER,
hinter uns liegt ein erfolgreiches Jahr 2018, über das wir in
diesem Magazin berichten.
Wie in jedem Jahr erfolgt die Berichterstattung nach den
einzelnen Rubriken des VSW-Leistungsspektrums: Rechtli-
che Beratung und Prozessvertretung, Unternehmertreffen,
Fortbildungsveranstaltungen, Finanzielle Vergünstigungen
bei der Personalrekrutierung, VSW Informationsdienste und
Nachwuchsförderung.
Vor uns liegt ein ganz besonderes Jubiläumsjahr. Ich habe
dies zum Anlass genommen, ein bisschen in alten Protokol-
len und Berichten zu stöbern, um Ihnen einige Zahlen, Daten
50 Jahre VSW
und Namen aus der Historie des VSW zusammen zu stellen.
Im Namen des Vorstandes und des Beirates lade ich Sie alle 20.03.1969 Gründung
ganz herzlich ein, mit uns am 29.03.2019 „50 Jahre VSW“ Verband der Südostholsteinischen
zu feiern! Wirtschaft e.V.
Soweit es das Tagesgeschäft – unsere Leistungen für Sie – 31.07.1969 Der VSW hat 18
Mitgliedsunternehmen
betrifft, freue ich mich gemeinsam mit meinem Team auf eine
Die VSW Geschäftsstelle ist im
weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2019!
Völkers Park 10, Reinbek.
31.12.1975 Der VSW hat
98 Mitgliedsunternehmen.
01.05.1978 erster Umzug der Geschäftsstelle:
Ihre Bahnhofstraße 9, Reinbek
31.12.1988 Der VSW hat
Nicole Marquardsen 200 Mitgliedsunternehmen.
Geschäftsführerin 06.07.1994 erste Änderung des Namens:
Verband der Südholsteinischen
Wirtschaft e.V.
Die VSW Vorstandsvorsitzenden 31.12.2003 Der VSW hat
298 Mitgliedsunternehmen.
1969 – 1974 B e r n d v o n Br a u c h i t s c h
01.06.2012 Gründung der
Jurid We r k e G m b H ( G l i n d e )
1975 – 1981 Ka rel K l a i s n e r VSW Dienstleistungs GmbH
W ilh e l m F e t t e G m b H ( S c h w a rz en bek) 31.12.2012 Der VSW hat
1981 – 1986 Kurt He r r m a n n 316 Mitgliedsunternehmen.
H e rma l -Ch e m i e ( R e i n b e k ) 20.11.2014 zweite Änderung des Namens:
1986 – 2005 D r. J o h a n n e s St rö h
Verband und Serviceorganisation der
J. S t rö h Mü h l e n w e r k e ( Ba d Oldesloe)
Wirtschaftsregionen Holstein und
s e it 2 005 M ic h a e l Vo i g t
H e la G e w ü r z w e r k G m b H ( A h ren sbu r g) Hamburg e.V.
01.04.2015 zweiter Umzug der Geschäftsstelle:
Am alten Lokschuppen 13, Glinde
31.12.2017 Der VSW hat
376 Mitgliedsunternehmen
Die Hauptgeschäftsführer
20.03. 1969 – 31. 1 2 .2 0 0 2 Klaus Kribben
01.01. 2003 – 31. 1 2 .2 0 1 2 A x e l St e h r
s e it 01. 01. 2013 Ni c o l e Ma rq u ardsen
mag 1
Inhalt
Rechtliche
Beratung und
Prozessvertretung
18
10 Leistungsumfang
04
Grußwort
Regionale
Unternehmertreffen
12 Unsere Tätigkeit in 2018
des Vorstandsvorsitzenden
14 Die VSW-Anwälte
Unternehmer-
treffen
16 Die VSW
Unternehmertreffen
18 Regionale
Unternehmertreffen
34 Winterbegegnung
10 Rechtliche Beratung und Prozessvertretung 38 Mitgliederversammlung
08 Fortbildung
42 Die Seminarreihen
Vorstandsmitglieder
44 Personalleiter
Beiratsmitglieder Seminare
Rechnungsprüferprüfer
50 Seminare zu
Fragen der
betrieblichen Praxis
42
54 Seminare für
Fortbildung Auszubildende und
Berufsanfänger
mag 2
Jah re smagaz in 2018
58
VSW
Konditionen
Anzeigen-
schaltung
Finanzielle
60
Vergünstigungen
bei der
Personalrekrutierung
06 Grußwort
Dr. Bernd Buchholz
Rund-
schreiben
58 Leistungsbeschreibung
59 VSW Konditionen
für Anzeigenschaltung le St Nr. 9
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bei StepStone und -Nac
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61 Unternehmerdienst Die VSW Unternehmertreffen oder
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doch comput bisher verfü
61 Aktuelle
Steuernachrichten
Nachwuchs- 68 Veranstaltungsplan 2019
förderung
62 Übersicht 70 Neue Mitglieder 2018
Nachwuchsförderung
71 Die VSW Mitglieder
64 Reinbeker
Ausbildungsmarkt
79 VSW Satzung
66 WIWAG-Seminare
81 Beitragsordnung
38 Mitgliederversammlung
mag 3
GRUSSWORT
DES VORSTANDSVORSITZENDEN
Die Bundesregierung geht davon aus, dass
MICHAEL VOIGT nach Vorliegen aller Zahlen ein Anstieg des
Bruttoinlandsproduktes gegenüber dem Vor-
jahr von 1,8 Prozent festgestellt wird. Die
Aussagen der VSW Mitgliedsunternehmen
anlässlich unserer Konjunkturumfrage 2018
waren dementsprechend auch sehr positiv.
57% der befragten Unternehmen bezeichneten
ihre gegenwärtige wirtschaftliche Situation im
Vergleich zum Vorjahr als besser. Diese Quote
ist das höchste Ergebnis der letzten 4 Jahre.
Erfreulicher Weise besteht auch weiterhin eine
große Investitionsbereitschaft. 33% der Mit-
gliedsunternehmen erklärten, dass sie ihre
Investitionen gegenüber dem Vorjahr gestei-
gert haben.
Das zentrale Problem der W irtschaft bleibt der
sich immer weiter zuspitzende Arbeitskräfte-
mangel. Unsere Konjunkturumfrage ergab,
dass zwischenzeitlich 61% der Unternehmen
zum Zwecke der Mitarbeitergewinnung und
Mitarbeiterbindung neben dem Bruttogehalt
weitere Leistungen erbringen. Viele Unterneh-
men setzen zur Personalrekrutierung auf eigene
Ausbildung und Fortbildung. Neben dem
SEHR GEEHRTE DAMEN Arbeitskräftemangel besteht auch das Pro-
UND HERREN, blem, dass Infrastrukturmängel in Deutsch-
LIEBE MITGLIEDER, land die Unternehmen in ihrer Geschäftstä-
tigkeit zunehmend beeinträchtigen. Vor allem
schlechte Straßen- und Kommunikationsnetze
i m J ahr 20 1 8 be fan d s ic h bereiten den Betrieben Sorgen. Unser Dach-
verband UV-Nord wandte sich vor diesem Hin-
d i e d eut sche W ir ts chaft tergrund jüngst an die Landesregierungen von
w e i terh in in e in e m s te tigen Schleswig-Holstein und Hamburg und forderte
und breit angele gte n Au f- in einem Pressegespräch „Strategien für mehr
sc h wung mit e in e m s oliden Wachstum im Norden“. In den letzten Mona-
ten häufen sich die Risiken für die W irtschaft.
bi nnenw irt schaftlichen Neben den bekannten Risiken (Brexit und Poli-
Fund ament . D ie K apazitäten tik USA) kommen neue Risiken hinzu. Die neue
si nd gut ausge las tet, die Regierung in Italien hat mit ihrer Finanzpoli-
tik Sprengkraft für die EU. Ein ungeordneter
B e schäft igu n g is t au f Rek o rd- Brexit scheint nicht unwahrscheinlich zu wer-
ni v e au und die Verbr au cher- den. Dies alles ist auch für die Unternehmen in
p r e ise sind stabil. unserem Verbandsgebiet wenig zuträglich und
dämpft die Zukunftserwartungen.
mag 4
Im J ahr 2 0 1 9 wird der VSW ein gliedern mit seinen 5 Anwälten ein schlag-
besonderes Jubiläum feiern. Unser Verband kräftiges Team in der arbeitsrechtlichen Be-
wird 50 Jahre alt! Im März 1969 gründeten ratung und Prozessvertretung zur Verfügung.
einige ambitionierte Unternehmer den „Ver- W ir vernetzten alle VSW-Unternehmen u.a.
band der südostholsteinischen W irtschaft“. durch unsere vielen verschiedenen Unterneh-
Standorttechnisch weit entfernt von der Kieler mertreffen. Der Verband stellte allen Mitarbei-
Landesregierung und zudem (damals bis 1989) tern der Mitglieder – vom Auszubildenden bis
in „kritischer Randlage“ befindlich, sah man zur Führungskraft – ein qualitativ hochwerti-
die Notwendigkeit, eine wirtschaftspolitische ges Fortbildungsprogramm zur Verfügung. Die
Interessenvertretung für die Unternehmen in wirtschaftspolitische Interessenvertretung ge-
den beiden Südkreisen ins Leben zu rufen. Im genüber der Landesregierung erfolgt seit vie-
Sommer 1969 hatte der VSW 18 Mitglieder len Jahren durch unseren Dachver band UV
und der erste Vorstandsvorsitzende des VSW, Nord (Vereinigung der Unternehmensverbände
Herr Bernd von Brauchitsch, schrieb an den in Hamburg und Schleswig-Holstein), dessen
schleswig-hol steinischen Minister für W irt- Tätigkeit wir durch unseren Mitgliedsbeitrag
schaft und Verkehr: „Vor einigen Monaten ha- gemeinsam mit anderen Verbänden finanzie-
ben verschiedene Unternehmer aus den Krei- ren.
sen Stormarn und Herzogtum Lauenburg unter
maßgeblicher Beteiligung der Firmen Jurid Ich bin stolz, den VSW seit nunmehr 13 Jahren
Werke GmbH, Glinde und W ilhelm Fette, – und so auch im fünfzigsten Jahr des Beste-
Schwarzenbek den Verband der Südostholstei- hens – als Vorstandsvorsitzender repräsentie-
nischen W irtschaft e.V. gegründet. Der Ver- ren zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle
band ist ein regionaler Unternehmensverband, für Ihr diesbezügliches Vertrauen bedanken.
dem Firmen aller Branchen, einschließlich der
Landwirtschaft, angehören. Bereits heute sind Vorstand, Beirat und Geschäftsführung haben
es Unternehmen, die ca. 5.000 Arbeitnehmer in 2018 wie auch in den vergangenen Jahren
beschäftigen. W ir möchten Sie deshalb bitten, sehr gut und konstruktiv zusammen gearbei-
vor allen Maßnahmen, die die Interessen der tet. Auch über die regelmäßigen Sitzungen
W irtschaft in den Kreisen Stormarn und Her- hinaus bin ich mit unserer Geschäftsführerin
zogtum Lauenburg unmittelbar oder mittelbar kontinuierlich im Gespräch. Wann immer Sie
berühren, dem VSW, soweit dies rechtlich zu- ein Anliegen haben, bei dem der Verband hel-
lässig ist, Gelegenheit zu einer Stellungnahme fen kann, wenden Sie sich gerne an uns.
zu geben.“
Ich wünsche Ihnen allen
Seitdem dieser Brief versandt wurde, sind fast ein erfolgreiches Jahr 2019!
50 Jahre vergangen. In der Zeit seines Beste-
hens ist der VSW stetig gewachsen. Der VSW
ist heute mit mehr als 380 Mitgliedsunterneh-
men ein starker Zusammenschluss des Mit-
telstandes in unserer Region und in Schles-
wig Holstein und im Osten von Hamburg eine
bekannte Institution. Das Leistungsbild des
Michael Voigt
Verbandes hat sich im Laufe der Jahre ent-
Vorstandsvorsitzender
sprechend dem Wandel des Umfeldes und
der Interessenlage der Mitgliedsunternehmen
verändert. Heute stellt der Verband den Mit-
mag 5
GRUSSWORT
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,
eigentlich könnten wir uns zufrieden zurücklehnen: Die sorgung im ländlichen Raum verbessern, Industrie 4.0,
Arbeitslosigkeit in Schleswig-Holstein sinkt kontinuierlich, Big Data und das Internet der Dinge für Innovation und
die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt Wertschöpfung nutzen, das Wie und Wo des Arbeitens
und steigt, die Auftragsbücher der Handwerker sind prall völlig neu gestalten und durch eGovernment den Bürge-
gefüllt, überall im Land wird die Infrastruktur auf Vorder- rinnen und Bürgern eine moderne Verwaltung bieten. Dazu
mann gebracht, Monat für Monat bekommen wir positive gehört nicht nur, dass sich die Unternehmen auf diesen
Tourismuszahlen und in schöner Regelmäßigkeit bestätigt Megatrend gut einstellen, sondern auch wir müssen unser
uns der Glücks-Atlas der Deutschen Post, dass bei uns im Aus- und Weiterbildungswesen auf neue Anforderungen
echten Norden die glücklichsten Deutschen leben. an die Fachkräfte von Morgen ausrichten.
Also alles in Butter? Sicher nicht. Wir sollten uns jeden- Fachkräftebedarf und Unternehmensnachfolge stehen
falls auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen, sondern sie als ebenfalls auf der Agenda. Denn die Prognosen sagen, dass
Ansporn nehmen, noch eine Schippe draufzulegen. Denn uns 2030 in vielen Branchen die Fachkräfte fehlen werden,
es gibt natürlich noch jede Menge
zu tun. Dauerbaustelle im wahrsten
Sinne des Wortes ist unsere Infra- UNSER ZIEL IST ES,
struktur. Wir investieren jetzt zwar
kräftig in die Sanierung der Landes-
SCHLESWIG-HOLSTEIN ZU
straßen, treiben wichtige Großpro- EINEM ECHTEN GRÜNDERLAND
ZU ENTWICKELN.
jekte wie den Ausbau der B 404 zur
A 21 und den Bau der Festen Feh-
marnbeltquerung samt Hinterland-
anbindung voran und haben uns mit der DEGES für den wenn wir nicht schon jetzt aktiv gegensteuern. Also ver-
Weiterbau der A 20 und den Ersatz der Rader Hochbrücke stärken wir unsere Anstrengungen, den Übergang von der
einen kompetenten Partner mit ins Boot geholt. Aber im Schule in den Beruf zu verbessern, die Verweildauer im
Bereich der Infrastruktur ist in den vergangenen Jahrzehn- sogenannten Übergangsbereich zu verkürzen und insge-
ten so viel liegen gelassen worden, dass wir da eine richti- samt mehr „Werbung“ für die duale Ausbildung zu machen
ge Mammutaufgabe „geerbt“ haben, die wir nun Stück für – schließlich ist sie ein Erfolgsmodell in Deutschland, um
Stück abarbeiten müssen. das uns viele andere Länder international beneiden. Der
Mittelstand ist gerade bei der Ausbildung unser wichtigs-
Darüber hinaus gibt es natürlich weitere Themen, bei ter Partner: Ohne die vielen Ausbildungsbetriebe überall
denen wir Schleswig-Holstein dynamisch voranbringen in Schleswig-Holstein – egal, ob in Stadt oder Land, an
wollen, um die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes zu West- oder Ostküste, im dänischen Grenzgebiet oder im
sichern und den echten Norden fit für die Zukunft zu ma- Hamburger Umland – ohne sie könnten wir nicht so vielen
chen. Bestes Beispiel: die Digitalisierung! Darin stecken jungen Menschen eine solide berufliche Perspektive mit
viele Chancen für unser Land – neue Geschäftsfelder, guten Aufstiegschancen bieten. Allerdings gilt auch hier:
neue Produkte, neue Dienstleistungen. Dank Digitalisie- Auf den Lorbeeren der Vergangenheit darf sich niemand
rung können wir beispielsweise unsere Gesundheitsver- ausruhen. Bilden die Betriebe nicht weiterhin mit großem
mag 6
DR. BERND BUCHHOLZ
MI NI S T ER F ÜR W I RT SCHAF T, V ERKE H R, ARBE IT, TE C H N OLOGIE
U N D T O UR I SM US DES L ANDES SC H LE SWIG-H OLSTE IN
Engagement aus, werden sie die Folgen später selbst zu
spüren bekommen. Das Gleiche gilt für die Unternehmens-
nachfolge. Auch hier müssen die Betriebe selbst aktiv wer-
den und entsprechend vorsorgen. Natürlich unterstützen
wir sie dabei. Wir haben unser Förderinstrumentarium
deshalb nachjustiert.
Last but not least: das Thema Start-ups. Unser Ziel ist es,
Schleswig-Holstein zu einem echten Gründerland zu ent-
wickeln. Dafür verbessern wir die Rahmenbedingungen
für Start-ups, passen unsere Fördermöglichkeiten an und
sorgen auch hier für die nötige Infrastruktur – vor allem
durch den beschleunigten Ausbau des Breitbands. Bis
2025 wollen wir nahezu flächendeckend unser Land mit
Glasfasertechnologie versorgen. Denn nur dann können
wir das Land der Apps und Smart Regions werden. Zu-
dem haben wir schon zahlreiche Start-up-Festivals und
Gründer-Events auf die Beine gestellt, um dieser Szene
das richtige Umfeld zu geben. Die jungen Gründer „pit-
chen“ und „matchen“ dann, was das Zeug hält. Das mag
– sprachlich – gewöhnungsbedürftig sein. Herauskommen
dabei aber echt gute Ideen, die unser Land voranbringen.
In diesem Sinne: Viel Erfolg für das Jahr 2019!
Ihr
Dr. Bernd Buchholz
mag 7
DER VORSTAND
MICHAEL VOIGT OLIVER FRANKE RONALD ZORN MICHAEL STARK
(Vorstandsvorsitzender) (stellvertretender Werbeunion AMEOS
Hela Gewürzwerk Vorstandsvorsitzender) GmbH & Co. KG, Einrichtungen,
Hermann Laue GmbH, Franke + Pahl GmbH, Schwerin Ratzeburg
Ahrensburg Hamburg
DER BEIRAT
FRANK WOLGAST DR. ECKARD JANTZEN MARKUS BALLERSTEDT JAN-WILLEM ROES
Walter Wesemeyer GALAB Ballerstedt GmbH, Party Rent Hamburg
GmbH, Laboratories GmbH, Reinbek Bernard & Roes GmbH,
Siek Hamburg Reinbek
mag 8DR. HENNER BUHCK JAN BUSTORFF WOLFGANG FÄRBER
Buhck Umweltservices Walter Bustorff KG, Rampa Verbindungstechnik
GmbH & Co. KG, Trittau GmbH & Co. KG,
Wentorf Schwarzenbek
DIE RECHNUNGSPRÜFER
KOLJA GARBER JÖRG BACHTRUP THOMAS GÖTHLING
Rheinmetall Waffe Munitio
Munition
on GmbH
H Tetra Pak Raiffeisenbank eG
Niederlassung Nico Trittau
Trittau,
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Trittau
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UNSERE TÄTIGKEIT IN 2018
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STEPHANIE HEIDRUN
SCHIEL BRAKMANN
1965 in Hamburg geboren 1968 in Hamburg geboren
1987 – 1993 Studium der aufgewachsen in Reinbek
Rechtswissenschaft in Hamburg 1990 – 1995 Studium der
1994 – 1997 Referendariat in Hamburg Rechtswissenschaft in Hamburg
1998 – 2001 angestellte Anwältin 1996 – 1998 Referendariat
in einer Rechtsanwaltskanzlei in Schleswig-Holstein
2001 – 2015 Justiziarin in 3 seit 2005 Rechtsanwältin beim VSW
verschiedenen Wirtschaftsunternehmen seit 2010 Fachanwältin für Arbeitsrecht
seit 2016 Rechtsanwältin beim VSW
mag 14DIE VSW ANWÄLTE
NICOLE TOBIAS STEFANIE
MARQUARDSEN KNOSPE RÖDER
1969 in Hamburg geboren 1972 in Bad Oldesloe geboren 1981 in Aachen geboren
1988 – 1994 Studium der aufgewachsen in Ahrensburg 2002 – 2007 Studium der
Rechtswissenschaft in Hamburg Studium der Rechtswissenschaften Rechtswissenschaft in Passau
1995 – 1997 Referendariat in Hamburg 2007 – 2009 Referendariat in Bayern
in Niedersachsen Referendariat in Osnabrück 2009 – 2010 Masterstudiengang
seit 1998 Rechtsanwältin beim VSW seit 2011 Fachanwalt für Arbeitsrecht in San Francisco/ USA (LL.M.)
seit 2003 Fachanwältin für Arbeitsrecht seit 2012 Fachanwalt für Sozialrecht 2010 – 2011 Juristin
seit 2005 Geschäftsführerin des VSW seit 2013 Rechtsanwalt beim VSW beim VME Magdeburg
seit 2011 Rechtsanwältin beim VSW
seit 2017 Fachanwältin für Arbeitsrecht
mag 15VSW UNTERNEHMERTREFFEN ,05,:
mag 17
DIE VIELFÄLTIGEN DIENSTLEISTER für normale und spezielle Aufträge mag 18
REGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Ahrensburg
in den Stormarner Werkstätten
am 24.01.2018
Aktenvernichtung, Elektromontage, Fahrzeugpflege,
Garten- und Landschaftsbau, Malerarbeiten,
Hausmeisterservice, Verpackung, Metallbearbeitung,
Holzbearbeitung . . .
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mag 19DIE LACKPROFIS Immer für Ihre Kunden da: GESTERN. HEUTE. MORGEN. mag 20
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Unternehmertreffen Hamburg
in der Fahrzeuglackierung Peters GmbH
am 21.03.2018
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Stade.
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KPL (\[V >PJOLY[ .TI/ (\LYKLT PZ[ KPLVON DER KNOPFZELLE BIS ZUR
WERKSTATTEINRICHTUNG
Der L i e f e r an t fü r d e n t e c h n is c h en Bedarf der U hren - u n d Sc hmu c kb r anche
mag 22REGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Geesthacht
in der Beco Technic GmbH
am 18.04.2018
Die Beco Technic GmbH ist eines der weltweit führenden Handelshäuser
für den technischen Bedarf der Uhren- und Schmuckbranche.
Beco Technic blickt dabei in dritter Generation auf 65 Jahre Unterneh-
mensgeschichte zurück. Die Produkte und Services von Beco finden Absatz
in über 70 Ländern.
Als Großhändler vertreibt das Unternehmen mit einem mehr als 1953 gründete der Vater und Großvater der jetzigen Ge-
100.000 Produkte umfassenden Sortiment Uhrmacher- und schäftsführer Jürgen Birkenstock und Marek Birkenstock in
Juwelierbedarf der namhaften Hersteller aus der Branche. Hamburg den Familienbetrieb. 1991 bezog das Unterneh-
men das neue Büro- und Logistikgebäude mit innovativer
Dabei gehören zum Sortiment Baterien und Knopfzellen ebenso Großversandhalle in der Hermsdorfer Straße in Geesthacht.
wie ganze Werkstatteinrichtungen für Goldschmiede und Uhr- Die Kommissionierung wird auf 1.100m² erweitert. Dank mo-
macher. Beco Technic liefert Uhren- und Schmuckersatztei- dernster Technik werden Bestellungen, die das Unternehmen
le ebenso wie Zeitwagen, Graviermaschinen, Diamanttester, bis 14.00 Uhr erreichen, am selben Tag versandt. Mit diesem
Mikroskope und Uhrenbeweger, um nur einige Beispiele des Service setzt das Unternehmen Maßstäbe in der Branche.
fast unendlichen Sortiments zu nennen.
Mit derzeit 50 festen Mitarbeitern werden an dem Standort
Nach mehrjähriger Erprobung präsentiert das Unternehmen in Geesthacht bei Hamburg etwa 12.500 Kunden in über
das selbst entwickelte Ohrlochstechsystem Easy Piercy Com- 70 Ländern betreut. Der hoch moderne Betrieb verfügt über
fort. Die in Deutschland hergestellten und sterilisierten Ohr- 1.300 m2 Kunden- und Service-Center, Ausstellungs- und
Z[LJRLYILÄUKLUZPJOPUO`NPLUPZJOLU,PU^LNJVU[HPULYUKHZ Schulungsräume, 1.100 m2 Fläche für die Kleinkommissio-
Stechen ist schmerzlos, geräuschlos und gewebeschonend. nierung und 6.560 m3 Palettenvorratslager.
B E C O TEC H NIC G MBH
He rm s do r fe r S t r a ß e 5 , 2 1 5 0 2 G e e s t h a c h t
fon : 04152 / 80 9 6 - 0 - f a x : 0 4 1 5 2 / 8 0 9 6 - 27
E- M a il: s e rv ic e @ b e c o -t e c h n i c .c o m - We b: www.beco-tech n ic.com
mag 23DIE RUDERAKADEMIE
Der ze ntr al e S t a n d o rt d e s
O lym p i astützp u n k t e s H a m b u rg / Sc hl esw ig-Hol st ein
In der Ruderakademie Ratzeburg
trainieren viele Bundeskaderathleten des
Deutschen Ruderverbandes und hier ist
das Leistungszentrum von Spitzensport-
lern, die olympisches Gold holten.
>PYRVUU[LUKPLZLUILZVUKLYLU=LYHUZ[HS[\UNZVY[M YLPULZ\UZLYLY
9LNPVUHSLU;YLɈLUNL^PUULU\TLPULY[L KPL H\M KLT >LN
a\T ,YMVSN ^PJO[PN ZPUK LPUTHS H\Z LPULY HUKLYLU 7LYZWLR[P]L a\
IL[YHJO[LU +PZaPWSPU ;LHTNLPZ[ \UK KPL -pOPNRLP[ APLSL LOYNLPaPN
zu verfolgen, sind Eigenschaften, die in der Wirtschaft ebenso
^LZLU[SPJO ZLPU ZVSS[LU ^PL ZPL PT :WVY[ ZPUK >PL ^LYKLU ZPL PU
einem Leistungszentrum vermittelt?
+HZLYZ[L>VY[OH[[LKLY) YNLYTLPZ[LYKLY:[HK[9H[aLI\YN/LYY
9HPULY =V +PL :[HK[ 9H[aLI\YN PZ[ PNL ,PNLU[ TLYPU KLY
Ruderakademie und so sprach Herr Voß auf dieser Veranstaltung
UPJO[ U\Y PU ZLPULY -\UR[PVU HSZ =LY^HS[\UNZJOLM ZVUKLYU H\JO
HSZLYZ[LY9LWYpZLU[HU[KLY,PNLU[ TLYPUKLZNHZ[NLILUKLUREGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Ratzeburg
in der Ruderakademie Ratzeburg / Deutscher Ruderverband e.V.
am 30.05.2018
RUDERAKADEMIE RATZEBURG
Domhof 37, 23909 Ratzeburg
Fon: 04541 / 86 43-0 - Fax: 04541 / 86 43 10
E-Mail: info@ruderakademie.de - Web: www.ruderakademie.de
mag 25MASCHINEN, DIE
Präzi si o nsan l a g e n z u m A u f t ra gen
VERBINDEN -
von K l e bsto ff e n , D ic h t s t o ff e n un d Besc hic ht u n gen
mag 26REGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Lüneburg
in der Nordson Engineering GmbH
am 26.06.2018
Die Nordson Engineering GmbH
ist ein Unternehmen des global
agierenden Maschinenbau
Konzerns Nordson, der in mehr als
30 Ländern der Welt vertreten ist.
^\YKL KPL 5VYKZVU *VYWVYH[PVU ]VU KLU ILPKLU
)Y KLYU ,YPJ \UK ,]HU 5VYK PU (TOLYZ[ 6OPV NLNY UKL[
+HZ KHTHSPNL .LZJOpM[ZTVKLSS RVUaLU[YPLY[L ZPJO H\M KPL
7H[LU[L M Y KHZ OLPL \UK S\M[SVZL =LYMHOYLU a\T (\M[YH-
NLU ]VU 3HJRLU \UK )LZJOPJO[\UNZZ[VɈLU .LNLU ,UKL
KLY LY1HOYLILNHUUTHUTP[KLYlILYUHOTLHUKLYLY
V]LUM Y/`NPLULHY[PRLSPT)LYLPJO7YVK\J[(ZZLTIS`
M Y/VSaRVTWVULU[LU
+PL 5VYKZVU ,UNPULLYPUN .TI/ PZ[ TP[ Y\UK 4P[HY-
ILP[LYU LPU ILKL\[LUKLY ,U[^PJRS\UNZ 2VUZ[Y\R[PVUZ
\UK 7YVK\R[PVUZZ[HUKVY[ KLZ 2VUaLYUZ PU[LYLZZPLY[LDIE KUNDENVERSTEHER
MPA P har m a – m a rk t fü h re n d e Expert ise
be i m I m p o r t u n d H a n d e l m it q u a l it at iv
hochw e r ti g e n A rz n e im it t e l n
mag 28REGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Trittau
bei MPA Pharma GmbH
am 22.08.2018
+PYR6S[LYZKVYM
.LZJOpM[ZM OYLUKLY.LLSSZJOHM[LY
von MPA Pharma
„Wir sind Kundenversteher“ lautet die erste Leitlinie des erfolgreichen
Familienunternehmens aus Trittau. Seit mehr als drei Jahrzehnten kennen
und vertrauen Kunden und Geschäftspartner MPA Pharma als
pharmazeutischem Hersteller qualitativ hochwertiger EU-Arzneimittel.
+HZ NLNY UKL[LGROSSMANN FEINKOST DIE LECKER-MANUFAKTUR Ode r w i e m a n b e i G ro s s m a n n sagen w ü rde – l eb e dein l ec ker! mag 30
REGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Reinbek
in der Grossmann Feinkost GmbH
am 26.09.2018
Die Mission von Grossmann ist die
handwerkliche Herstellung und der
Vertrieb von hochwertigen kulinari-
schen Genusswelten, zubereitet durch
erfahrene Köche in kompromissloser
Qualität und nach traditionellen und
modernen Rezepturen.
É-LPUZ[L :HSH[L VOUL 2VUZLY]PLY\UN PU 7YLTP\TX\HSP[p[¸ +HZ ^HY
KPL=PZPVU]VU>VSMNHUN\UK,YPRH.YVZZTHUU+LUR\SPUHYPZJOLU(UMHUN
UHOT .YVZZTHUU HSZV ]VY 1HOYLU TP[ KLY .Y UK\UN LPULZ -LPURVZ[
\UK :HSH[NYVOHUKLSZ PU /HTI\YN)PSSZ[LK[ =PLY 1HOYL ZWp[LY MVSN[L KPL
,PUYPJO[\UNLPULYLPNLULU7YVK\R[PVUZZ[p[[L:VYNMHS[/HUKHYILP[8\HSP[p[
\UK KPL 3PLIL a\T 7YVK\R[ ILYaL\NLU KPL 2\UKLU H\Z KLY NLOVILULU
.HZ[YVUVTPLKLT,PUaLSOHUKLS\UKKLT.YVOHUKLSOL\[L^PLH\JOKH
mals.
0T 3H\ML KLY ALP[ OH[ ZPJO KHZ :VY[PTLU[ KLY 3LJRLY4HU\MHR[\Y PTTLY
TLOYLY^LP[LY[\UK\TMHZZ[a^PZJOLUaLP[SPJO ILY 7YVK\R[LKHa\NL
OYLURSHZZPZJOL-LPURVZ[ZHSH[LTLKP[LYYHUL3LJRLYLPLU-PZJOZWLaPHSP[p
[LU:H\JLU+PWZ+LZZLY[Z6IZ[\UK.LT ZLZHSH[L
,PUNYVLZ:VY[PTLU[^HZTP[]PLS3LPKLUZJOHM[\UK3PLILa\T+L[HPSMYPZJO
PU 9LPUILR a\ILYLP[L[ ^PYK 4P[ KPLZLY NLSLI[LU 3LPKLUZJOHM[ ^PSS .YVZZ
THUU KPL 4LUZJOLU KPL H\M .LZJOTHJR .LU\ZZ \UK HIZVS\[L -YPZJOL
NYVLU>LY[SLNLUPUZWPYPLYLU\UKM YKPL4HYRL.YVZZTHUUILNLPZ[LYU
W i e e ntste h e n e ig e n t l ic h d ie Produ kt e?
(SSLZ ILNPUU[ TP[ KLY LYZ[LU 0KLL ,PU RYLH[P]LZ ;LHT PU KLY ,U[^PJRS\UN
PZ[Z[pUKPNH\MKLY:\JOLUHJOUL\LU9VO^HYLUPU[LYLZZHU[LU9LaLW[\
YLU VKLY H\JO PUUV]H[P]LU ;LJOUVSVNPLU (ILY H\JO HR[\LSSL ;YLUKZ VKLY
2\UKLU^ UZJOLPUZWPYPLYLUKPL,U[^PJRSLYa\UL\LU3LJRLYIPZZLU,_aLS
SLU[L A\[H[LU ^LYKLU TLPZ[LYSPJO ]LYHYILP[L[ >PL PU LPULY NYVLU 2 JOL
^LYKLU KPL LPUaLSULU A\[H[LU n SH TPU\[L ISHUJOPLY[ VKLY H\JO NLRVJO[
,TWMPUKSPJOL 9VO^HYLU ^PL a ) ;VTH[LU ^LYKLU WYPUaPWPLSS ]VU /HUK
NLZJOUP[[LU .L^ YaL \UK 2Yp\[LY IPSKLU KPL :LLSL QLKLY 9LaLW[\Y \UK
^LYKLU PUKP]PK\LSS UHJO 9LaLW[ \UK THU\LSS a\ZHTTLUNLZ[LSS[ +HY ILY
OPUH\Z ^PYK LPUL =PLSaHOS HU 7YVK\R[LU ZJOVULUK ]VU /HUK ]LYHYILP[L[
ILM SS[THYPUPLY[VKLYNLTPZJO[KPLZZVYN[M YKPL,_[YHWVY[PVU.LU\ZZ
GROSSMANN FEINKOST GMBH
Liebigstraße 3, 21465 Reinbek
Fon: 040 / 727 75-0 - Fax: 040 / 722 60 11
E-Mail: kundenservice@grossmann-feinkost.de - Web: www.grossmann-feinkost.de
mag 31STABILE KLIMAVERHÄLTNISSE FÜR DEN ÜBERSEETRANSPORT STABILE KLIMAVERHÄLTNISSE C ont ai ner- Tro ckenmittel von ThoMar FÜR DEN ÜBERSEETRANSPORT Co ntai ne r- Tro c k e n m it t e l v o n ThoMar mag 32
REGIONALE UNTERNEHMERTREFFEN
Unternehmertreffen Lütau
in der ThoMar OHG
am 07.11.2018
;OV4HYZ[LSS[HILYUPJO[U\Y7YVK\R[LM YKPL3VNPZ[PR)YHUJOL
OLY+HZ7YVK\R[WVY[MVSPVNSPLKLY[ZPJOPUKYLPNYVL)LYLPJOL!
࡛)\ZPULZZ7YVK\J[Z!Z[HUKHYKPZPLY[L0UK\Z[YPL;YVJRLUTP[[LS
࡛)\ZPULZZ:VS\[PVU!PUKP]PK\LSSL;YVJRLUTP[[LS(UMLY[PN\UNLU
a)M YKPL7OHYTHPUK\Z[YPL
Die 1999 gegründete ThoMar OHG ࡛*VUZ\TLY7YVK\J[Z!3\M[LU[ML\JO[LYM Y7YP]H[HU^LUK\UNLU
produziert und handelt mit über A\T)LYLPJO*VUZ\TLY7YVK\J[ZNLOYLUa)(\[V,U[ML\JO-
ter, Wohnmobil-Entfeuchter und unterschiedlichste Entfeuchter
100 verschiedenen Produkten M Y>VOUYp\TL
leistungsstarke Trockenmittel und
Luftentfeuchter für unterschied- Wie funktioniert eigentlich ein Trockenmittel?
lichste industrielle und private
Anforderungen. ;YVJRLUTP[[LS VKLY ;YVJRLUTP[[LSNYHU\SH[L ZPUK O`NYVZRVWP-
ZJOL:[VɈLKHZOLP[ZPLaPLOLUHR[P]>HZZLYH\ZKLYHYL \UK =LYWHJR\UN ]LYOPUKLY[ ^LYKLU (SZ ,_WLY- (Y[ KLY 7YVK\R[L ;YVJRLUTP[[LS M Y KPL (U^LUK\UN PT /LPT-
[LM YOVJO^LY[PNL\UKSLPZ[\UNZZ[HYRL;YVJRLUTP[[LSapOS[KPL NLIYH\JOOH[ZPJOKLY)LNYPɈKLY3\M[LU[ML\JO[LYK\YJONLZL[a[
;OV4HY 6/. UHTOHM[L Y[O ;OV4HY ]LYM N[ ILY 1HOYL ,YMHOY\UN PT )LYLPJO KLY
3VNPZ[PJZ(\KP\UK)VZJOa\POYLUa\MYPLKLULU2\UKLU ;YVJRLUTP[[LS \UK ILSPLMLY[ L\YVWH^LP[ ]VYYHUNPN KPYLR[ KPL
0UK\Z[YPL\UKKLU.YVOHUKLSA\T3LP[IPSK]VU;OV4HYNLOY[
LZZJOULSSLYa\ZLPUHSZHSSLHUKLYLU+HZZWISC H E N G R Ü N K O H L U N D BIE RBAR:
LIVEMUSIK
UND
PARTYSTIMMUNG
AM 02. FEBRUAR 2018
FAND DIE VSW
Begrüßungsworte von
WINTERBEGEGNUNG Nicole Marquardsen und
Michael Voigt
AUF DEM ALTEN
LANDSITZ DES GRAFEN
VON BISMARCK -
GUT SCHÖNAU - STATT.
Traditionen soll man ja
bekanntlich pflegen. Daher gab
es auch in diesem Jahr wieder ein
opulentes Grünkohlessen.
Nach der roten Grütze wurde dann
ausgelassen getanzt, zur Musik der
Hamburger Coverband „reecover“.
Die Band „reecover“ spielte ein Mix
aus Rock-Pop-Klassikern und mo-
dernen Stücken. Die musikalischen
Pausen ließen genügend Zeit für
Gespräche und ein Glas Bier oder
Sekt an der Bar. Es war ein rundum
gelungener Abend.
Bürgermeister Michael Sarach
Christine Voigt
Sabine Sarach
Nicole Marquardsen
Michael Voigt
mag 34WINTERBEGEGNUNG
auf Gut Schönau
am 02.02.2018
ldo
ia Bera
Stefan Röder
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Anja G orweihe
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Lars Brömer
Stephanie Sc
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Benedikt Plau
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Sebastian Nohr Heidrun Brakmann
Tobias Knospe Gabriele Weidlich
Wulf Benning Andreas Rohweder
Ulf Kortstock
Dr. Gregor Steidle
mag 35ZW IS C H EN G R Ü N K O H L U ND BIE RBAR:
LI VEMUSIK
UND
PARTYSTIMMUNG
mag 36WINTERBEGEGNUNG
auf Gut Schönau
am 02.02.2018
Vera Heinig Manuela Seewald-Menzel
Dr. Holger Heinig Jörg Menzel
Philip Weber Heidrun Brakmann
Kolja Garber
Heidrun Weber
Morton Holpert
Inga Dancker Birgit Holthaus
Thomas Holthaus
Nicole Marquardsen
Axel Brinkmann
Maren Peters
Florian Peters
Philipp Wilczek
Sandra Michaels
Joachim Wilczek
Nicole Marquardsen
Birgit Lehmann-Ramnitz
Peter Reimers
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Ines R Stampa
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Micha auman
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Silke J
Stephanie Schiel
Claudia
F Beke Reimer
Ilona Z ranke
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Oliver
Fr Daniela Torweihe
Ronald anke
Zorn Anja Glawe
Nicole
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mag 37DER STELLVERTRETENDE VORSTAN DS V O RS ITZ E N DE
OLIVER FRANKE BEGRÜSSTE DIE GE S C H Ä FTS FÜ H RER
UND VERTRETER DER MITGLIEDSU N TERN EH M E N .
mag 38ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG
im Schloss Reinbek
27.03.2018
Der B unde sta g s a b g e o rd n e t e
NORBERT BRACKMANN
spra c h auf de r V S W M it g l ie d e rv ersamml u n g 2 0 1 8
Norb e r t B r ac km a n n wu rd e im S ept emb er 20 1 7 z u m drit t en Mal in F olge
als Bunde stags a b g e o rd n e t e r f ü r den Wahl kreis Herz ogt u m Lau en b u rg /
Storm ar n-Süd g e w ä h l t .
D e r
Der B e r i c ht ü b e r d a s v o ra n g e g a n gen e G esc häf t sjahr 2 0 1 7 erf ol gt e vo n der
Ge sc häf tsf ühre rin g e m e in s a m mit dem V SW An w al t st eam. In F orm ei ner
Zeitr e i se dur c h d ie e in z e l n e n M on at e des J ahres b eric ht et en die A nwälte
von P r o ze sse n , V e ra n s t a l t u n g en , E reign issen , An f ragen u n d An ekdoten
die d i e Ar b e i t in d e r V S W- G e s c h äf t sst el l e im J ahr 20 1 7 prägt en .
mag 39v.o.l.n.u.r.
Oliver Franke kündigt den Vortrag
des Bundestagsabgeordneten Norbert Brackmann an.
Ronald Zorn (VSW Vorstand) im Gespräch mit Norbert Brackmann.
Wolfgang Färber (VSW Vorstand)
mit Lars E. Müller von der Hamburger Volksbank eG
Andreas Thiede, Bürgermeister aus Lauenburg, im Gespräch mit
Peer Klimmek (Ahrensburger Zentralheizungsbau GmbH) und
Karsten Hofmann (gat Gesellschaft für Automatisierungstechnik mbH).
Nicole Marquardsen im Gespräch mit
Dr. Ulrike Schröder (TMI Service GmbH).
Jürgen Diederichs (NST NEWCO SAFETY TECHNOLOGIES GMBH)
mit VSW-Beiratsmitglied Frank Wolgast (Walter Wesemeyer GmbH).
mag 40ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG
im Schloss Reinbek
27.03.2018
Ab 1 8 . 0 0 Uhr s p ra c h
Norb e r t B r ac km a n n
z u m T he m a „ Fl u c h
un d Se g e n de r v ie rt e n
GroKo R e g i e r u n g s b il -
du ng - o de r :
Die Z e i t nac h d e m
24. S e p te m ber 2 0 1 7 “
Am 24.09.2017 wurde in Deutschland
gewählt. Nachdem in der vorangegan-
genen Legislaturperiode (2013-2017)
zum dritten Mal in der Geschichte
der Bundesrepublik Deutschland eine
große Koalition Grundlage der Regie-
rungsbildung war, sprach am Wahla-
bend des Jahres 2017 so vieles dafür,
dass es auf Bundesebene eine Jamai-
ka-Koalition geben würde und viele
sahen dies als positives Ergebnis im
Sinne einer Fortsetzung des Kieler
Erfolgsmodells. Nachdem Lindner
verkündet hatte „Lieber nicht regieren
als falsch“ sprachen dann Vertreter
aller Parteien davon, dass die für ei-
nen Koalitionsvertrag erforderlichen
Kompromisse zu einem Identitätsver-
lust führen würden, zu einem Identi-
tätsverlust im Sinne einer Aufgabe der
jeweiligen wesentlichen Parteiziele.
Am 21.01.2018 entschied sich die
SPD für die Aufnahme von Koalitions-
gesprächen mit der CDU/CSU und
es war anzunehmen, dass dies dann
doch zur Bildung einer großen Koali-
tion führen würde, wie es schließlich
auch kam.
Norbert Brackmann berichtete in ei-
nem Rückblick, wie er in Berlin das
„Jamaika-Scheitern“ und die nach-
folgenden Koalitionsverhandlungen
erlebt hat. Er sprach über die notwen-
digen Kompromisse des Koalitions-
vertrages und darüber, dass die vierte
GroKo Regierung positiver zu bewer-
ten ist, als es Anfang 2018 in den
Medien erfolgte.
mag 41FORTBILDUNG ZUM VERANSTALTUNGSPROGRAMM DES VSW GEHÖREN DREI SEMINARREIHEN, DIE DEN MITARBEITERN UNSERER MITGLIEDSFIRMEN DIE MÖGLICHKEIT ZUR KOSTENLOSEN FORTBILDUNG GEBEN. • Sem ina re für Perso n a l l e i t e r • Seminare zu Fragen der betrieblichen Praxis • Seminare für Auszubildende und Berufsanfänger Unsere Fortbildungsveranstaltungen finden überwiegend im Schloß Reinbek statt. mag 42
mag 43
Seminar am 20.02.2018
DISKRIMINIERUNGEN
IM ARBEITSLEBEN
UND WIE MAN IHNEN ENTGEGENTRETEN KANN
R efe r e n t: Wu l f B e n n i n g , V o rsitzen der Ric hter u nd Vizepräsid ent
a m Lan d e s ar b e i t s g e r i ch t S c hleswig -H o lstein
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gibt es nun seit 11 Jahren
und es soll „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der
ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung,
einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern
und beseitigen“.
Gerade auch im Arbeitsleben erfolgen jedoch weiterhin und immer wieder Diskri-
minierungen verschiedener Art, die u.U. eine Entschädigungszahlung auslösen
könnten.
Herr Wulf Benning, hat die aktuellen Anforderungen des AGG dargestellt und dabei
auf häufig unbekannte oder unterschätzte „Dunkelnormen“ aufmerksam gemacht,
auf die sich zu Lasten des Arbeitgebers vermehrt in Gerichtsprozessen bezogen
wird. Er hatte dabei auch die neuen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zur
Problematik der sog. „AGG-Hopper“ einbezogen. Außerdem erhielten die Teilneh-
mer die Möglichkeit sich untereinander darüber auszutauschen, wie sie in der Praxis
mit Diskriminierungen oder etwaigen dahingehenden Beschwerden umgehen.
mag 44PERSONALLEITER-SEMINARE
Seminar am 17.04.2018
ÄNDERUNGEN
VON ARBEITSBEDINGUNGEN -
DIREKTIONSRECHT, WIDERRUF
UND ÄNDERUNGSKÜNDIGUNG
R efe r e n t: O l a f M ö l l e n k a m p ,
R i c h t e r am A r b e i t s g e r i c h t L ü bec k
Die Anforderungen an moderne Arbeitsplätze
bringen deren ständigen Wandel mit sich.
Auch wenn Mitarbeiter bereits langjährig
beschäftigt sind, ergeben sich immer wieder
geänderte Anforderungen an Tätigkeitsinhalte,
Arbeitszeit und andere wesentliche Gestaltungs-
faktoren, die den Arbeitsvertrag berühren.
Herr Möllenkamp erläuterte, wann und welche Änderungen noch unter das Direkti-
onsrecht des Arbeitgebers fallen, wann besondere Rücksicht auf die Belange des
Arbeitnehmers zu nehmen ist und welche Regeln für die Ausübung des Weisungs-
rechts bestehen. Neben Möglichkeiten von Vorbehalten und Widerruf von Arbeitsbe-
dingungen wurde erläutert, in welchen Fällen nur noch eine Änderungskündigung in
Betracht kommt und welchen Regeln sie folgt.
mag 45Seminar am 26.06.2018
BONUS, ZIELVEREINBARUNG
UND GRATIFIKATION -
GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN
IN DER VERGÜTUNG
Refe r e n t i n : A s t r i d K ü t h e r ,
Ri ch te r i n am A r b e i t s g e r i c h t
Lüb e c k
Neben reinen Zeit- oder Festvergü-
tungen werden in der Praxis aus ver-
schiedensten Gründen variable, oft
von Zielerreichung abhängige
Vergütungsbestandteile vereinbart.
Oder es werden auch solche Vergütungsbestandteile verein-
bart, die insgesamt in Wegfall geraten können. Die Rechtspre-
chung des Bundesarbeitsgerichts ist hier, weil Mitarbeiter sich
auf ihre Vergütung grundsätzlich verlassen können sollen, oft
einschränkend; Regelungen zur Entgeltflexibilisierung sind
hiernach häufig risikoreich.
Frau Küther stellte die unterschiedlichen Modelle von variabler
Vergütung vor und zeigte neben den Möglichkeiten zur Ge-
staltung von Boni, Gratifikationen und sonstigen Incentives die
Risiken von Vereinbarungen über solche Entgeltbestandteile.
mag 46PERSONALLEITER-SEMINARE
Seminar am 30.10.2018
MITBESTIMMUNGSRECHTE
DES BETRIEBSRATES
BEI PERSONELLEN
EINZELMASSNAHMEN
Refe r e n t i n : A s t r i d K ü t h e r ,
Ri ch te r i n am A r b e i t s g e r i c h t Lü bec k
Personelle Angelegenheiten
zählen zu den klassischen
Themen im Bereich Personal.
Sie sind ein Dauerbrenner im
betrieblichen Alltag und bei
der Zusammenarbeit mit dem
Betriebsrat.
Deshalb ist es für Führungskräfte und Mitarbeiter
im Personalbereich unerlässlich, die betriebsver-
fassungsrechtlichen Grundlagen und Handlungs-
möglichkeiten bei der Durchführung personeller
Einzelmaßnahmen zu kennen.
Die Referentin Frau Astrid Küther, Richterin am Ar-
beitsgericht Lübeck, hatte in dem Seminar die Be-
teiligungsrechte des Betriebsrats bei den perso-
nellen Einzelmaßnahmen Einstellung, Versetzung,
Eingruppierung, Umgruppierung und Kündigung
dargestellt. Dabei war sie darauf eingegangen,
welche Pflichten den Arbeitgeber bei der Beteili-
gung des Betriebsrats treffen und welche Folgen
eine fehlende oder fehlerhafte Beteiligung des Be-
triebsrats haben kann und welche Möglichkeiten
der Arbeitgeber hat, wenn der Betriebsrat seine
Zustimmung zu der geplanten personellen Maß-
nahme verweigert.
mag 47PERSONALLEITER-SEMINARE
Seminar am 12.12.2018
AKTUELLE RECHTSPRECHUNG
DER ARBEITSGERICHTE
Refe r e n ti n : D r . S a b i n e G ö l d ner-Dahmke,
Vor s i t z e n d e R i c h t e r i n
am Lan d e s a r b e i t s g e r i c h t S c hleswig -H o lstein
Die Schilderung einer arbeitsrechtlichen Fallgestaltung und
des dazu gehörenden Urteils ist manchmal einprägsamer,
als die abstrakte Lösung einer rechtlichen Problemstellung
unabhängig vom konkreten Fall.
Entschiedene Fälle geben Anregungen für die tägliche Perso-
nalarbeit und vermitteln ein gutes Gefühl dafür, was durch-
setzbar ist und was nicht.
Wie bereits seit einigen Jahren Tradition haben wir zum Jah-
resende gemeinsam mit den Teilnehmern wichtige Entschei-
dungen der Arbeitsgerichtsbarkeit des abgelaufenen Jahres
aufgearbeitet und deren Auswirkungen für die betriebliche
Praxis erörtert. In diesem Jahr hatte uns zum ersten Mal Frau
Dr. Göldner-Dahmke die wesentlichen Entscheidungen bei
Kaffee und Keksen vorgestellt.
mag 48BETRIEBLICHE PRAXIS-SEMINARE
Seminar am 23.01.2018
DIE EU-DATENSCHUTZ-
GRUNDVERORDNUNG
UND DAS NEUE BDSG –
WAS UNTERNEHMEN BEACHTEN MÜSSEN
Re f e r e n t : U l f K o r t s t o c k, Ric hter am A rbeitsg eric ht L übeck
Mit der Digitalisierung steigt auch die Masse an Daten, die Unternehmen
erfassen, verarbeiten und speichern. Daran passt sich auch der
Gesetzgeber an. Seit dem 25.05.2018 gilt europaweit eine neue
Datenschutzgrundverordnung.
Sie verdrängt das alte Bundesdatenschutzgesetz. Der Gesetzgeber hatte in der Folge ein neues Bundesdatenschutzgesetz
erlassen, das am 25.05.2018 in Kraft getreten ist und jedes Unternehmen betrifft. Bei Verstößen gegen die Vorschriften drohen
gegenüber dem vorherigen Stand erheblich erhöhte Bußgelder. Andererseits eröffnet das neue Recht verstärkt die Möglichkeit
einer Regelung durch Kollektivvereinbarungen, auch auf betrieblicher Ebene (Betriebsvereinbarung), sowie durch die individuelle
Einwilligung der Arbeitnehmer zu einer Datenerhebung, sofern diese nicht unter Druck erfolgt.
Im Rahmen dieses Seminars wurde sowie Vertragsdokumente über-
erklärt, welche Neuregelungen und arbeitet werden.
Änderungen es gibt und welche
Auswirkungen dies -insbesondere Unser Referent, Herr Ulf Kort-
auf den Beschäftigtendatenschutz-
stock, Richter am Arbeitsgericht
hat. Gerade in diesem Bereich
Lübeck, hat dabei aufzeigt, wel-
enthalten die neuen Vorschriften
che Vorbereitungen und Verän-
zahlreiche Pflichten und Oblie-
derungen in den Unternehmen
genheiten, die Arbeitgeber künftig
einhalten müssen. Es müssen vie- getroffen werden müssen, um
le neue Prozesse geschaffen und den neuen Anforderungen ge-
existierende Muster, Checklisten recht zu werden.
mag 49PERSONALLEITER-SEMINARE
Seminar am 29.05.2018
LOHNKOSTEN REDUZIEREN –
VERGÜTUNG OPTIMIEREN -
MITARBEITER MOTIVIEREN
Referen t: A n dreas Ric k, Steu er bera t er
Eine Vielzahl von Vergütungsbestandteilen sind steuerfrei oder
pauschalierungsfähig. Lohnnebenkosten können bei
Nutzung der vorhandenen rechtlichen und steuerlichen
Gestaltungsmöglichkeiten gesenkt werden.
Hierdurch können nicht nur die Kosten für die Arbeitgeber re-
duziert, sondern auch der Nettolohn des Mitarbeiters erhöht
werden. Dies führt wiederum zu einer höheren Motivation des
Mitarbeiters.
Unser Referent, Herr Andreas Rick, ist Steuerberater und Ge-
schäftsführer der Cosalus Steuerberatungsgesellschaft mbH
mit Sitz im Osten von Hamburg. Er hat im Rahmen der Ver-
anstaltung die Gestaltungsspielräume praxisnah und unter
Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage aufgezeigt. Auch
wurden gerade im Hinblick auf den Verwaltungsaufwand des
Arbeitgebers besonders gut umsetzbare Lösungen dargestellt.
mag 50BETRIEBLICHE PRAXIS-SEMINARE
Seminar am 28.08.2018
CYBER KRIMINALITÄT –
RISIKO FÜR UNTERNEHMEN
R e f e r e n t en: Niko lau s Stapels u . Tho rsten Weise,
F ac h berater fü r Cy ber Se curit y
Bei der Cyber Kriminalität handelt sich um eine unsichtbare und oft
unterschätzte Gefahr. Es sollen bereits 90 % der deutschen Unternehmen,
unabhängig von ihrer Größe, Opfer eines Cyberangriffs geworden sein.
Bei einem Cyberangriff drohen der Ausfall der IT, ein vollständiger Datenverlust
sowie der Missbrauch von Daten und Geschäftsgeheimnissen. Nicht selten for-
dern die Täter ein Lösegeld von den betroffenen Unternehmen zur Wiederherstel-
lung der verlorenen Daten. Der Schaden für deutsche Unternehmen wird jährlich
auf einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag beziffert. Im Rahmen des Seminars
wurde praxisnah auf die möglichen Bedrohungen hingewiesen. Unsere Referenten
haben zudem aufgezeigt, welche Präventionsmaßnahmen Unternehmer ergreifen
können, um Ihr Unternehmen zu schützen.
Unser Referent, Herr Nikolaus Stapels, ist VdS-anerkannter Fachberater für Cyber
Security von der Firma VdS Schadenverhütung GmbH, einer der weltweit renom-
miertesten Institutionen zum Thema Cyber-Security.
Zudem hat Herr Thorsten Weise, TÜV-zertifizierter Fachberater für Cyber Securi-
ty von der Provinzial Versicherung in Trittau, über die praktische Umsetzung von
IT-Riskomanagement im Unternehmen informiert.
mag 51Seminar am 25.09.2018
DIE BETRIEBSPRÜFUNG-
ABLAUF UND UMFANG
DER SOZIALVERSICHERUNGSPRÜFUNG
– RISIKEN FÜR ARBEITGEBER
R efe r e n t e n a u s d e m P r ü f b ü r o der Deu tsc hen Ren tenversic herung-
Im Mittelpunkt dieses Seminars
stand die Unterrichtung über
gesetzliche Neuregelungen im
Bereich des Versicherungs- und
Beitragsrechts.
Es wurden dabei aktuelle Fälle aus der Praxis des Prüfdiens-
tes dargestellt. Hierbei wurde insbesondere der Ablauf und
die Prüfinhalte der Betriebsprüfung durch den Rentenversi-
cherungsträger dargestellt. Zudem konnten Fragen u.a. aus
den Bereichen Gleitzone, Mindestlohn und Aufzeichnungs-
pflichten beantwortet werden.
Unsere Referenten der Deutschen Rentenversicherung
Bund aus dem Prüfbüro Hamburg und Schleswig-Holstein
haben hierbei praxisnah den Ablauf des Prüfungsverfahrens
dargestellt und standen für Rückfragen zur Verfügung.
mag 52BETRIEBLICHE PRAXIS-SEMINARE
Seminar am 27.11.2018
SOZIALVERSICHERUNGSRECHT
UPDATE 2019
Referent: H err David L enz,
Re gi on al g e s ch ä f t s f ü h r e r der B A RMER Versic heru ng sg esellscha ft
Fach- und Führungskräfte des
Personalwesens und der Entgeltabrechnung
müssen über den aktuellen Rechtsstand ihres
Fachbereichs informiert sein. Im Rahmen
dieses Seminars wurden die Teilnehmer über
alle relevanten Änderungen im Bereich der
Sozialversicherung zum Jahreswechsel
informiert.
Gerade in Bezug auf die Entgeltabrechnung treten stets Neuerungen ein,
welche die Fach- und Führungskräfte berücksichtigen müssen. Hierbei
wurden nicht nur die neuen Beitragssätze zur Sozialversicherung, sondern
viele weitere Neuerungen, wie die neue Gleitzone oder der neue Mindestlohn
dargestellt. Unser Referent, Herr David Lenz, ist Regionalgeschäftsführer
der BARMER in Geesthacht und langjährig als Referent im Bereich des
Sozialversicherungsrechts tätig. Er erläuterte, welche Änderungen unbe-
dingt zu berücksichtigen sind und wo Risiken aber auch Chancen bestehen.
mag 53Seminar am 02.05.2018
MAHNVERFAHREN
UND SICHERUNG
UND EINTREIBEN VON FORDERUNGEN
Refe r e n t : Oli v e r T i e m e n s , R ic hter am A rbeitsg eric ht Elmsho r n
Mit dem Seminar wurde den /PLYa\ OH[ KLY 9LMLYLU[ /LYY 6SP]LY ;PLTLUZ 9PJO[LY HT
Auszubildenden und Berufsanfän- (YILP[ZNLYPJO[ ,STZOVYU a\UpJOZ[ R\Ya :PJOLY\UNZTN-
gern ein Überblick über die SPJORLP[LU M Y IL[YPLISPJOL -VYKLY\UNLU KHYNLZ[LSS[ 0T (U-
ZJOS\ZZ OH[ LY :PUU \UK A^LJR KLZ 4HOU]LYMHOYLUZ ZV^PL
Grundlagen und Möglichkeiten KLZZLU (ISH\M LYRSpY[ \UK WYHR[PZJOL /PU^LPZL a\T (U[YHN
gegeben, wie betriebliche Forde- NLILU A\T (IZJOS\ZZ OH[ /LYY ;PLTLUZ UVJO KPL .Y\UK-
rungen gesichert und eingetrieben a NLKLZ=VSSZ[YLJR\UNZ]LYMHOYLUZ^LNLU.LSKMVYKLY\UNLU
werden können. dargestellt.
mag 54SEMINARE FÜR AUSZUBILDENDE UND BERUFSANFÄNGER
Seminar am 03.07.2018
DIE BILANZ
R e f e r enten: Jessic a Stelling u . Mic h ae l E ich
F i r m e n k u n den berater der H ambu rg er Sparka sse
Eine Bilanz ist Teil des
Jahresabschlusses, den jeder
Kaufmann zu erstellen hat.
:PL PZ[ UHJO KLU .Y\UKZp[aLU VYKU\UNZNLTpLY )\JOM O
Y\UNa\LYZ[LSSLU\UKZPLZ[LSS[KHZ=LYTNLU\UKKPL:JO\S
KLU a\ LPULT ILZ[PTT[LU :[PJO[HN )PSHUaZ[PJO[HN NLNLU
ILYSeminar am 12.+13.09.2018 BUSINESS BEHAVIOR - DER KNIGGE FÜR AZUBIS UND BERUFSANFÄNGER Refe r e n t i n n e n : G a b r i e l e D a vid u . Su sann a Pu rsc h e Die beiden Referentinnen, Frau Gabriele David & Frau Susanna Pursche, bilden gemeinsam „Das Optimierungsinstitut“. (\JOPUKPLZLT1HOYOHILUZPL^PLKLY ILY(\Za\IPSKLUKLU\UK)LY\MZHUMpUNLYU KPL.Y\UKMLY[PNRLP[LU\UK
SEMINARE FÜR AUSZUBILDENDE UND BERUFSANFÄNGER
Seminar am 21.11.2018
SOZIALVERSICHERUNG –
SICHERUNG FÜR ALLE!
Refe r e n t: D a v i d L e n z ,
Reg i on al ge s ch ä f t s f ü h r e r
der BARM E R V e r s i c h e r u n g sg esellsc h aft
Die Sozialversicherung in Deutschland
schützt die große Mehrheit der Bevölkerung
vor den Risiken des Lebens: Krankheit,
Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit,
Pflegebedürftigkeit. Dieses leistungsstarke
Sozialsystem trägt dem Bedürfnis nach
sozialer Sicherheit Rechnung.FINANZIELLE VERGÜNSTIGUNGEN BEI DER PERSONALREKRUTIERUNG GUT QUALIFIZIERTES PERSONAL WIRD ZWISCHEN- ZEITLICH FAST NUR NOCH ÜBER ANZEIGEN IM INTERNET GESUCHT UND GEFUNDEN. DIE FÜHRENDEN JOBBÖRSEN SIND STEPSTONE UND MONSTER. WIR BIETEN UNSEREN MITGLIEDERN DIE MÖGLICH- KEIT, STELLENANZEIGEN BEI STEPSTONE UND MONSTER ZU GEGENÜBER DEM LISTEN- PREIS DEUTLICH VERGÜNS- TIGTEN KONDITIONEN ZU SCHALTEN. mag 58
KONDITIONEN
F Ü R D I E V E RÖ FFE NT L I CHUNG V ON S T E L L EN AN Z E I GE N
AU F DE R VS W H O M E PA G E , A UF G I G A J OB.DE , AU F STE P STON E .D E U N D MON STE R .D E
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erfolgt.
• Alle Anzeigen, die online auf den genannten Portalen erscheinen sollen, sind per E-Mail an jobboerse@vsw.eu zu übersenden.
- Anzeigen, die auf der VSW Homepage, auf gigajob.de und/oder auf monster.de erscheinen sollen, müssen bitte in
einem fertigen Layout (inkl. Logo und ggf. Bildern) als pdf übersandt werden.
- Für Anzeigen, die auf StepStone.de erscheinen sollen, muss bitte hinsichtlich der elektronischen Übersendung des
notwendigen Materials der „VSW-Leitfaden Anzeigenschaltung auf StepStone.de“ beachtet werden.
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