Konrad-Duden-Realschule Wesel Schulinternes Curriculum für das Fach Mathematik - Stand: September 2019
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Konrad-Duden-Realschule Wesel Schulinternes Curriculum für das Fach Mathematik Stand: September 2019
Inhaltsverzeichnis 1. Äußere Bedingungen des Faches 2. Sicherheitsbestimmungen 3. Unterrichtsorganisation 4. Unterrichtsinhalte 5. Qualitätssicherung 6. Lernen lernen – Einbindung des Faches in das Schulprogramm 7. Präsentation des Faches 8. Fächerübergreifendes Lernen 9. Berufswahlorientierung 10. Jungen- und Mädchenförderung
1. Äußere Bedingungen des Faches Der Unterricht findet im Klassenraum statt. Die Schüler/innen arbeiten mit dem Lehrwerk „Schnittpunkt“ vom Klett Verlag. Das Schulbuch wird den Schülerinnen und Schülern von der Schule zur Verfügung gestellt. In Klasse 10 arbeiten die Schüler/innen zusätzlich mit dem selbst beschafften Vorbereitungsheft „Finale Arbeitsheft Mathematik“, das bei Westermann erschienen ist. Für Klassenarbeiten wird ein Schnellhefter DIN A 4 in der Farbe blau oder ein DIN A 4 Heft (kariert) mit blauem Umschlag benötigt. Für den täglichen Unterricht brauchen die Schüler/innen ein DIN A 4 Heft (kariert), einen Schnellhefter (blau) für Arbeitsblätter und ein DINA 5 Regelheft (kariert), das über die komplette Schulzeit geführt wird. Die Schülerinnen und Schüler benötigen zusätzlich einen spitzen Bleistift, ein kleines Geodreieck (ab Klasse 5), einen Zirkel (ab Klasse 6), einen Taschenrechner, seit dem Schuljahr 2008/09 den FX 85 DE Plus von Casio (ab Klasse 8) und eine Formelsammlung (www.learnline.de) (ab Klasse 10). Grundausstattung in jedem Klassenraum: • Tafel und Tageslichtprojektor • Lineal, Geodreieck und Zirkel Im Raum 004 zusätzlich: • Stifttablett, Beamer/Leinwand
• GeoGebra 3.2 (DGS) • ActiveInspire Im Raum 004 und im Raum 133 (Materialsammlung Mathematik) sind für die Gestaltung des Unterrichts zusätzlich folgende Materialien vorhanden: • Modelle (z.B. Kanten- und Flächenmodelle von Körpern) • Foliensätze • Freiarbeitsmaterialien (z.B. Stationenlernen zum Kreis) • Klassensatz Arbeitsheft Klasse 5 (Klett) • Lehrwerkssammlung • Usw.
2. Sicherheitsbestimmungen Für die Nutzung des Computerraumes gilt die entsprechende Nutzerordnung. Die Fluchtwege aus den jeweiligen Klassenräumen und die jeweiligen Sammelplätze sind in regelmäßigen Abständen mit den Schülerinnen und Schülern zu thematisieren. Dies wird im Klassen- bzw. Kursbuch in rot eingetragen.
3. Unterrichtsorganisation Das Fach Mathematik wird mit 4 Wochenstunden unterrichtet. In Klasse 9 und 10 gibt es zusätzlich jeweils eine Stunde Ergänzungsunterricht. In Klasse 5 wird Förderunterricht im Rahmen des Projektes „Schüler helfen Schülern“ erteilt. Weiterer Förderunterricht wird in Klasse 6 bis 8 erteilt, sofern es die Stellenbesetzung zulässt. Schülerinnen und Schüler, die in die gymnasiale Oberstufe übergehen wollen, haben in Klasse 10 im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft zusätzlich eine Stunde Mathematikunterricht pro Woche, um den Schüler/innen den Übergang zur gymnasialen Oberstufe zu erleichtern.
4. Unterrichtsinhalte 4.1. Stoffverteilungsplan - Kompakt Konrad – Duden – Realschule Mathematik Stoffverteilungsplan Kl. 5 Schnittpunkt – Differenzierte Ausgabe (Klett Verlag) 4 h pro Woche Schuljahr 19/ 20 Nr. Thema Begriffe Kapitel Bemerkungen 1 Natürliche Zahlen ℕ ordnen, , =, ≠, Ziffer 1.1 – 1.5 1.6/1.7 nicht im Stellenwertsystem (bis 1 Billion) Minimalprogramm Große Zahlen Zahlenstrahl, Runden und darstellen großer Zahlen Strichlisten, Diagramme (Säulen, Balken), keine Wiederholung Minimum, Maximum, Spannweite Grundrechenarten Addieren (Summand, Summe) 2.1 – 2.4 Subtrahieren (Subtrahend, Differenz) Klammern schriftliches Rechnen Textaufgaben 2 Grundrechenarten Multiplizieren (Faktor, Produkt, Potenzen) 3.1 – 3.4 keine Wiederholung Dividieren (Quotient) Überschlag Schriftlich Verbinden der Punkt vor Strich, Klammern 3.5 - 3.6 Grundrechenarten Rechenvorteile (Vertauschungs- und Verbindungsgesetz) Assoziativgesetz, Distributivgesetz (Ausklammern und Ausmultiplizieren) Textaufgaben 3 Geometrie Punkt, Gerade, Strecke, Halbgerade 4.1 – 4.5 W: schriftl. Multipl. parallel, senkrecht, Abstand, Entfernung mit Überschlag Quadratgitter (I. Quadrant) erkennen, zeichnen Symmetrien Achsensymmetrie und Punktsymmetrie 4.6 Umfang u möglich erkennen, zeichnen 4 Flächen Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, 5.1 – 5.2 W: schriftl. Division Raute erkennen, zeichnen mit Überschlag Körper Würfel, Quader 5.4 - 5.6 Grundbegriffe, Netz, Schrägbild 5 Maßeinheiten Grundbegriffe (Maßzahl, Maßeinheit) 6.1 – 6.5 W: schriftl. Mult. u. (Geld, Zeit, Länge, Rechnen mit Größen (vervielfachen und Div. Gewicht) aufteilen) messen, vergleichen 6.6 (Sachaufgaben) dezimale Schreibweise nach Arbeit 6 umwandeln, nutzen schätzen, runden Textaufgaben 6 Brüche erkennen, darstellen 7.1 – 7.3 W: Punkt vor Strich Bruchteile von Größen Klammern oder schriftl. Dezimalbrüche Multi. u. Div. Duales Zahlensystem eher als Römische Zahlzeichen (Geschichte-fächerübergreifend)
Konrad – Duden – Realschule Mathematik Stoffverteilungsplan Kl. 6 Schnittpunkt (Klett Verlag) 4 h pro Woche Schuljahr 19 / 20 Nr. Thema Begriffe Kapitel Bemerkungen 1 Teiler, Vielfache Teilbarkeitsregeln 2, 3, 4, 5, 9, 10 2.1– 2.3 W: Einheiten der Zeit ggT, kgV (2.4) und Gewicht Primzahlen, (möglich: Primfaktorzerlegung) schrift. Multi. u. Div. 2 Kreis und Radius, Durchmesser, im Quadratgitter, 1.1 W: Länge rechtwinklig, spitz, stumpf, überstumpf Winkel Winkelsätze: Neben-, Scheitel- Stufen- schrift. Multi. u. Div. und Wechselwinkelmessen 1.3 – 1.5 messen und zeichnen 1.4 3 Brüche Nenner 2, 4, 5, 10, auch 100 2.5 – 2.9 W: schrift. Mult. u. Div. darstellen und ordnen, vergleichen, , =, ≠ 3.1, 3.2, vergleichen Zahlenstrahl, gemischte Zahlen 3.5 (3.3/4 vervielfachen, echter, unechter Bruch, aufteilen Kl.7) umwandeln, erweitern, kürzen vergleichen, mit Brüchen rechnen addieren, subtrahieren (3.3/4 vervielfachen und (gleiche und verschiedene Nenner) aufteilen auch in Kl.7 vervielfachen und aufteilen möglich) 4 Dezimalbrüche Von 100stelbruch zu Dezimalzahl und W: schriftliche Prozentbegriff 5.1 – 5.4 Mult. u. Div. Stellenwerttafel, Zahlenstrahl vergleichen, ordnen, umwandeln periodischer Dez. br. addieren, subtrahieren 6.1 – 6.2 multiplizieren, dividieren mit 6.3 – 6.5 Stufenzahlen multiplizieren, dividieren Punkt vor Strich, Klammern, Überschlag 5 Flächen berechnen Rechteck, Quadrat auch Umfang 4.3 W: Winkel Überschlag Flächen und Maße vergleichen, umwandeln 4.1 – 4.2 6 Körper Quader, Würfel (Oberfläche, Volumen) 4.6 W: Brüche, +, -, Raummaße Umwandeln 4.4 – 4.5 schrift. Mult. u. Div. Stochastik Tabellen, Schaubilder, Kreisdiagramm 7.1 – 7.4 Mittelwert 8.1-8.3 ganze Zahlen Zahlengerade, Anordnung Zunahme, Abnahme
Konrad – Duden – Realschule Mathematik Stoffverteilungsplan Kl. 7 Schnittpunkt (Klett Verlag) 4 h pro Woche Schuljahr 19 / 20 Nr. Thema Begriffe Kapitel Beschulung nach Bemerkungen 132c für KA 1 Zuordnungen proportional 2.1 – 4 W: Dezimalzahlen umgekehrt proportional ( · / :) = antiproportional Tabellen, Schaubild, Einfache und weniger W132c: Rechenvorschrift Textaufgaben ohne Schriftliche Dreisatz für prop. und anti. Dezimalzahlen und Grundrechenarten Diagramme Brüche (Multiplikation und Graph Division) Textaufgaben 2 Ganze Zahlen Koordinatensystem 3.1 – 8 Weniger Textaufgaben W: Winkel Rationale Zahlen Grundrechenarten: Addition und nur Ganze Zahlen und Subtraktion Auch später möglich 3 Ganze Zahlen und Multiplikation und Division 4.1 – 3 Nur Ganze Zahlen bei W: Daten: Mittelwert Rationale Zahlen Punkt vor Strich Multiplikation und Diagramme, Klammern Division absolute und Dreieck relative Arten, Eigenschaften Häufigkeit Winkelsumme im Dreieck Nicht SsW und SWS, und Viereck Konstruktionen (Kongruenzsätze) 4 Brüche (nach der KA Multiplizieren, Dividieren 1.1 – 3 kleinere Brüche W: Rechteck, 3, ca. Januar) Grundrechenarten Quadrat Punkt vor Strich A, u Terme Aufstellen von Termen 5.1 – 6 mit Variablen Grundrechenarten keine Dezimalzahlen umformen und keine Klammern Punkt vor Strich Klammern (nur Ausmultiplizieren) 5 Gleichungen Gleichungen einführen, 6.1 – 4 Weniger und einfache W: Zuordnungen Modelle (Begriffsbildung: Textaufgaben, Äquivalenzumformung) x ist eine Ganze Zahl, einfache Gleichungen kein zusammenfassen Sortieren, zusammenfassen auf beiden Seiten dividieren keine Klammern Bruchgleichungen (nur für die Auflösung von Nenner) Klammern 6 Prozent G, W, p % Dreisatz / Formel 7.1 – 5 Einfache W: Würfel, Quader Anwendungsaufgaben, O, V wo WpG deutlich zu Wahrscheinlichkeit Zufallsversuche 8.1 – 4 erkennen, (nach der KA 6) Ereignisse Schwerpunkt 10,20,30,...%
Konrad – Duden – Realschule Mathematik Stoffverteilungsplan Kl. 8 Schnittpunkt (Klett Verlag) 4 h pro Woche Schuljahr 2019/ 20 Nr. Thema Begriffe Kapitel Beschulung nach 132c Bemerkungen nur für Klassenarbeit 1 Terme mit Klammern Klammer mal Klammer 1.1 – 4 Einfache W: Dreiecks- binomische Formeln Termumformungen und Konstruktionen, (auch Faktorisieren) Sachaufgaben Winkelsumme Terme (Kantenlänge, O, Ohne: Faktorisierung und V) bei Würfel u. Quader quadratische Ergänzung W132c: Dreiecks- 2.1 – 2 Konstruktionen, mit Kl. u. bin. Formeln Winkelsumme Gleichungen Taschenrechner einführen 2 Vierecke Konstruktionen von 4.1 – 3 Begriffliche W: Dreisatz Parallelogramm, Raute, Unterscheidung von Trapez, Drachen Quadrat, Rechteck W132c: Dreiecks- Diagonale, Mittellinie Dreieck und Konstruktionen Parallelogramm: Flächen Dreiecke, Vierecke 5.1 – 5 Konstruktion, Flächenberechnung Ohne: Raute, Trapez, Drachen Geometrie mit Tabellenkalkulation 3 Lineare Funktionen proportional, linear 7.1 – 4 Einfache lineare W: Daten, Steigungsdreieck b, m Funktionen absolute und relative modellieren Häufigkeit Lernstandserhebung Tabellenkalkulation Hauptschule bekommt evtl. Excel Linien im Dreieck einen entsprechenden Geo-Gebra Rabatt, MwSt. Lernstand Daten - Boxplot Baumdiagramm Wahrscheinlichkeit lin. Funktionen – Texte 4 Prismen Schrägbild 8.1 – 5 Körper zeichnen und W: bin. Formeln V = Grundfläche * Höhe berechnen: Prismen O=2G+M Oberfläche und Volumen W132c: binomische (drei- rechteckig, (optional: Würfel und Formeln trapezförmig) Quader: Netz und Schrägbild) 5 Prozentrechnen Vermehrter und 6.1 – 4 Prozentrechnung mit W: Wahrscheinlichkeit verminderter Grundwert Grundwert und Zinsrechnung K, t, p %, Z vermehrter bzw. Tages- und Monatszinsen verminderter Grundwert, Rabatt, Mwst Prozentwert, Prozentsatz Darstellung mit 3.1 – 4 Tabellenkalkulation, Prozentrechnung bei Banken und Sparkassen Daten Stichproben Mittelwert (Durchschnitt) Daten auswerten und Median (Zentralwert) Boxplot
Konrad – Duden – Realschule Mathematik Stoffverteilungsplan Kl. 9 Schnittpunkt (Klett Verlag) 5 h pro Woche Schuljahr 19 / 20 Nr. Thema Begriffe Kapitel Bemerkungen 1 lineare Gleichungssysteme Additionsverfahren, 1.1 - 5 evtl. Einsetzungsverfahren Gleichsetzungsverfahren Zahlenrätsel Mischungsaufgaben Wahrscheinlichkeitsrechnung zweistufige 2.1 - 4 W: Fläche (A) und Zufallsexperimente Umfang (u) mehrstufiges Baumdiagramm mit Pfadregeln 2 Potenzen Rechengesetze 3.1 - 6 TR-Taste n-te Wurzel Wurzeln Quadratwurzel 4.1 – 6 reelle Zahl W: Zins- und Prozentrechnen G, W, p 3 Ähnlichkeit und Strahlensätze ähnlich, Verhältnis 5.1 – 3 Dreieckskonstruktionen Strahlensatz Pythagoras Kathete, Hypotenuse 6.1 – 3 W: Prisma V, Of Satz des P. 4 Kreis Umfang, Fläche, Kreisteile 7.1 – 4 Taste π W: lin. Funktionen Zylinder Oberfläche, Volumen 8.1 – 3 Gewicht Im zweiten Halbjahr soll für die zweite Klassenarbeit die Formelsammlung eingesetzt werden. Berufsorientierung: Bewerbungstraining möglich Weiteres: Treffpunktseiten am Buchende, Exkursion zum „Mathematikum“ Padaborn
Konrad – Duden – Realschule Mathematik Stoffverteilungsplan Kl. 10 Schnittpunkt (Klett Verlag) 5 h pro Woche Schuljahr 19 / 20 Nr. Thema Begriffe Kapitel Bemerkungen 1 Körper Pyramide, Kegel, Kugel 3.1 – 7 W: Wahrscheinlichkeit O, M, G, V Baumdiagramm Anwendung von (möglich: Pyramiden- und Pythagoras Kegelstumpf) Wiederholungsübungen: 2 Quadratische Funktionen Normalparabel, gespiegelte Lineare Funktionen und NP Gleichungen, bin. verschobene Parabel nach Formeln, Faktorisieren unten, oben, links und 1.1 – 3 rechts 1.5 quadr. Gleichungen bei Scheitelpunkt- und 2.1 – 5 O von Zylinder und Nullstellen (zeichnerische quadr. Säule Lösung) und Gleichungen W: Kreis, Zylinder Lösen quadratischer Gleichungen mithilfe von quadratischer Ergänzung Übungsheft: ZAP Lösen mithilfe der beginnen Lösungsformel (p.q-Formel) (Hyperbel) Faktorisieren 4 Trigonometrie sin, cos, tan 5.1 – 5 W: Ähnlichkeit Sinusfunktion, Einheitskreis Zufall S. 154 – 161 ZP Übungsheft Für alle Klassenarbeiten soll die Formelsammlung zugelassen werden. Berufseignungstests, Referate zu verschiedenen Themenbereichen, Bauen von mathematischen Modellen,
4.2. Kompetenzen Im Folgenden werden Kompetenzen benannt, die Schülerinnen und Schüler am Ende der Jahrgangsstufen 6, 8 und 10 nachhaltig und nachweislich erworben haben sollen. Sie legen die Art der fachlichen Anforderungen fest. Die Anforderungshöhe und der Komplexitätsgrad der fachlichen Anforderungen sind sowohl im Unterricht als auch in der Leistungsbewertung altersgemäß und mit Bezug auf die Anforderungen der Schulform zu konkretisieren. Die hier benannten Kompetenzen gliedern sich nach den Bereichen des Faches und beschreiben dessen Kern. Sie bauen auf den in der Grundschule erworbenen Kompetenzen auf und machen eine Progression über die Jahrgangsstufen hinweg deutlich. Der Unterricht ist nicht allein auf den Erwerb dieser Kernkompetenzen beschränkt, sondern soll es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, auf vielfältige Weise darüberhinausgehende Kompetenzen zu erwerben, weiterzuentwickeln und zu nutzen. Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. Der Unterricht muss dazu vielfältige, die Jahrgangsstufen durchziehende Lerngelegenheiten anbieten. Eine thematisch-inhaltliche Reihenfolge innerhalb der Jahrgangsstufen ist durch den Kernlehrplan nicht festgeschrieben. Der Kernlehrplan bildet damit einerseits die verpflichtende Grundlage für die Überarbeitung der schuleigenen Lehrpläne. Andererseits eröffnet er Lehrerinnen und Lehrern weitgehende Freiheiten für die inhaltliche, thematische und methodische Gestaltung von Unterrichtsabläufen. Sie können Schwerpunkte setzen, thematische Vertiefungen und Erweiterungen vornehmen und dabei die Bedingungen der eigenen Schule und der jeweiligen Lerngruppe berücksichtigen. Im Folgenden werden die fachbezogenen Kompetenzen getrennt nach prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen ausgewiesen. Die prozessbezogenen Kompetenzen werden von Schülerinnen und Schülern jedoch immer nur in der Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten erworben. Umgekehrt können sich inhaltsbezogene Kompetenzen nur entfalten, wenn Schülerinnen und Schüler prozessbezogene Kompetenzen aktivieren können. Mathematische Grundbildung zeigt sich in der flexiblen und vernetzten Nutzung dieser
prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen. Beide Bereiche müssen somit Gegenstand des Unterrichts und der Leistungsbewertung sein. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Argumentieren/Kommunizieren (kommunizieren, präsentieren und argumentieren) Schülerinnen und Schüler Lesen • geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wieder Verbalisieren • erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Kommunizieren • arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team • sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden, erklären und korrigieren Fehler Präsentieren • präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen Vernetzen • setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung (z.B. Produkt und Fläche; Quadrat und Rechteck; natürliche Zahlen und Brüche; Länge, Umfang, Fläche und Volumen) Begründen • nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen)
Problemlösen (Probleme erfassen, erkunden und lösen) Schülerinnen und Schüler Erkunden • geben inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen • finden in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestellungen Lösen • ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen • nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen • wenden die Problemlösestrategien "Beispiele finden", "Überprüfen durch Probieren" an Reflektieren • deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung Modellieren (Modelle erstellen und nutzen) Schülerinnen und Schüler Mathematisieren • übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren • überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation Realisieren • ordnen einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zu
Werkzeuge (Medien und Werkzeuge verwenden ) Schülerinnen und Schüler Konstruieren • nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen Darstellen • nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel) • dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, Merkheft) Recherchieren • nutzen selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen Arithmetik/Algebra (mit Zahlen und Symbolen umgehen) Schülerinnen und Schüler Darstellen • stellen ganze Zahlen auf verschiedene Weise dar (Zahlengerade, Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform) • stellen einfache Bruchteile auf verschiedene Weise dar: handelnd, zeichnerisch an verschiedenen Objekten, durch Zahlensymbole und als Punkte auf der Zahlengerade; sie deuten sie als Größen, Operatoren und Verhältnisse und nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung • deuten Dezimalzahlen und Prozentzahlen als andere Darstellungsform für Brüche und stellen sie an der Zahlengerade dar; führen Umwandlungen zwischen Bruch, Dezimalzahl und Prozentzahl durch • stellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten dar Ordnen • ordnen und vergleichen Zahlen und runden natürliche Zahlen und Dezimalbrüche
Operieren • führen Grundrechenarten aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) mit o natürlichen Zahlen o endlichen Dezimalzahlen o einfachen Brüchen (Addition/Subtraktion) • bestimmen Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen und wenden Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10 an Anwenden • wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Systematisieren • bestimmen Anzahlen auf systematische Weise Funktionen (Beziehungen und Veränderungen beschreiben und erkunden) Schülerinnen und Schüler Darstellen • stellen Beziehungen zwischen Zahlen und zwischen Größen in Tabellen und Diagrammen dar Interpretieren • lesen Informationen aus Tabellen und Diagrammen in einfachen Sachzusammenhängen ab • erkunden Muster in Beziehungen zwischen Zahlen und stellen Vermutungen auf Anwenden • nutzen gängige Maßstabsverhältnisse
Geometrie (ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form erfassen) Schülerinnen und Schüler Erfassen • verwenden die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch zur Beschreibung ebener und räumlicher Figuren • benennen und charakterisieren Grundfiguren und Grundkörper (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis, Quader, Würfel) und identifizieren sie in ihrer Umwelt Konstruieren • zeichnen grundlegende ebene Figuren (parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise) und Muster auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) • skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Würfeln und Quadern und stellen die Körper her Messen • schätzen und bestimmen Längen, Winkel, Umfänge von Vielecken, Flächeninhalte von Rechtecken sowie Oberflächen und Volumina von Quadern Stochastik (mit Daten und Zufall arbeiten) Schülerinnen und Schüler Erheben • erheben Daten und fassen sie in Ur- und Strichlisten zusammen Darstellen • stellen Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese mit Hilfe von Säulen- und Kreisdiagrammen
Auswerten • bestimmen relative Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median Beurteilen • lesen und interpretieren statistische Darstellungen Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Argumentieren/Kommunizieren (kommunizieren, präsentieren und argumentieren) Schülerinnen und Schüler Lesen • ziehen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graf), strukturieren und bewerten sie Verbalisieren • erläutern die Arbeitsschritte bei einfachen mathematischen Verfahren (Konstruktionen, Rechenverfahren, Algorithmen) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Kommunizieren • vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen Präsentieren • präsentieren Lösungswege in kurzen, vorbereiteten Beiträgen Vernetzen • geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an (z.B. Proportionalität, Viereck)
Begründen • nutzen mathematisches Wissen für Begründungen, auch in mehrschrittigen Argumentationen Problemlösen (Probleme erfassen, erkunden und lösen) Schülerinnen und Schüler Erkunden • untersuchen Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren und stellen Vermutungen auf Lösen • planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems • nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben und bewerten ihre Praktikabilität • überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer Lösungen oder Lösungswege • wenden die Problemlösestrategie "Zurückführen auf Bekanntes" (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen), "Spezialfälle finden" und "Verallgemeinern" an • nutzen verschiedene Darstellungsformen (Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung Reflektieren • überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen • überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit Modellieren (Modelle erstellen und nutzen ) Schülerinnen und Schüler Mathematisieren • übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zuordnungen, lineare Funktionen, Gleichungen, Zufallsversuche)
Validieren • überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation und verändern ggf. das Modell Realisieren • ordnen einem mathematischen Modell (Tabelle, Graf, Gleichung) eine passende Realsituation zu Werkzeuge (Medien und Werkzeuge verwenden ) Schülerinnen und Schüler Erkunden • nutzen Tabellenkalkulation und Geometriesoftware zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge Berechnen • nutzen den Taschenrechner Darstellen • tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation dar Recherchieren • nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung
Arithmetik/Algebra (mit Zahlen und Symbolen umgehen) Schülerinnen und Schüler Ordnen • ordnen und vergleichen rationale Zahlen Operieren • führen Grundrechenarten für rationale Zahlen aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) • fassen Terme zusammen, multiplizieren sie aus und faktorisieren sie mit einem einfachen Faktor; sie nutzen binomische Formeln als Rechenstrategie • lösen lineare Gleichungen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und nutzen die Probe als Rechenkontrolle Anwenden • verwenden ihr Kenntnisse über rationale Zahlen und einfache lineare Gleichungen zur Lösung inner- und außermathematischer Probleme Systematisieren • nennen außermathematische Gründe und Beispiele für die Zahlbereichserweiterungen von den natürlichen zu den rationalen Zahlen Funktionen (Beziehungen und Veränderungen beschreiben und erkunden) Schülerinnen und Schüler Darstellen • stellen Zuordnungen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Grafen und in Termen dar und wechseln zwischen diesen Darstellungen Interpretieren • interpretieren Grafen von Zuordnungen und Terme linearer funktionaler Zusammenhänge
Anwenden • identifizieren proportionale, antiproportionale und lineare Zuordnungen in Tabellen, Termen und Realsituationen • wenden die Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen und linearen Zuordnungen sowie einfache Dreisatzverfahren zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an • berechnen Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert in Realsituationen (auch Zinsrechnung) Geometrie (ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form erfassen) Schülerinnen und Schüler Erfassen • benennen und charakterisieren rechtwinklige, gleichschenklige und gleichseitige Dreiecke, Parallelogramme, Rauten, Trapeze und Prismen und identifizieren sie in ihrer Umwelt Konstruieren • zeichnen Dreiecke aus gegebenen Winkel- und Seitenmaßen • skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Würfeln und Quadern und stellen die Körper her Messen • schätzen und bestimmen Umfang und Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen und daraus zusammengesetzten Figuren • bestimmen Oberflächen und Volumina von einfachen Würfeln, Quadern und Prismen Anwenden • erfassen und begründen Eigenschaften von Figuren mit Hilfe von Symmetrie, einfachen Winkelsätzen oder der Kongruenz
Stochastik (mit Daten und Zufall arbeiten) Schülerinnen und Schüler Erheben • planen Datenerhebungen, führen sie durch und nutzen zur Erfassung auch eine Tabellenkalkulation Darstellen • nutzen Median, Spannweite und Quartile zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen als Boxplots Auswerten • verwenden einstufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen • benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahrscheinlichkeiten • bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsexperimenten mit Hilfe der Laplace-Regel Beurteilen • nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von Häufigkeiten • interpretieren Spannweiten und Quartile in statistischen Darstellungen
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 Argumentieren/Kommunizieren (kommunizieren, präsentieren und argumentieren) Schülerinnen und Schüler Lesen • ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten (z.B. Zeitungsberichten) und mathematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen Verbalisieren • erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen Kommunizieren • überprüfen und bewerten Problembearbeitungen Präsentieren • präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen Vernetzen • setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung (z.B. Gleichungen und Graf, Gleichungssysteme und Grafen) Begründen • nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten
Problemlösen (Probleme erfassen, erkunden und lösen) Schülerinnen und Schüler Erkunden • zerlegen Probleme in Teilprobleme Lösen • wenden die Problemlösestrategien "Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten" an Reflektieren • vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie Modellieren (Modelle erstellen und nutzen ) Schülerinnen und Schüler Mathematisieren • übersetzen Realsituationen, insbesondere exponentielle Wachstumsprozesse, in mathematische Modelle (Tabellen, Grafen, Terme) Validieren • vergleichen und bewerten verschiedene mathematische Modelle für eine Realsituation Realisieren • finden zu einem mathematischen Modell (insbesondere lineare und exponentielle Funktionen) passende Realsituationen Werkzeuge (Medien und Werkzeuge verwenden ) Schülerinnen und Schüler Erkunden • nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme
Berechnen • wählen ein geeignetes Werkzeug ("Bleistift und Papier", Taschenrechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es Darstellen • wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus Recherchieren • nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung Arithmetik/Algebra (mit Zahlen und Symbolen umgehen) Schülerinnen und Schüler Darstellen • lesen und schreiben Zahlen in Zehnerpotenz-Schreibweise und erläutern die Potenzschreibweise mit ganzzahligen Exponenten Systematisieren • unterscheiden rationale und irrationale Zahlen Operieren • wenden das Radizieren als Umkehren des Potenzierens an; berechnen und überschlagen Quadratwurzeln einfacher Zahlen im Kopf • lösen lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und grafisch und nutzen die Probe als Rechenkontrolle • lösen einfache quadratische Gleichungen • lösen exponentielle Gleichungen der Form bx=c näherungsweise durch Probieren
Anwenden • verwenden ihre Kenntnisse über lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen zur Lösung inner- und außermathematischer Probleme • verwenden ihre Kenntnisse über quadratische und exponentielle Gleichungen zur Lösung inner- und außermathematischer Probleme Funktionen (Beziehungen und Veränderungen beschreiben und erkunden) Schülerinnen und Schüler Darstellen • stellen Funktionen (lineare, quadratische, exponentielle, Sinusfunktion) mit eigenen Worten, in Wertetabellen, Grafen und in Termen dar, wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile Interpretieren • deuten die Parameter der Termdarstellungen von linearen und quadratischen Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssituationen Anwenden • wenden lineare, quadratische und exponentielle Funktionen zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an (auch Zinseszins) • grenzen lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum an Beispielen gegeneinander ab Geometrie (ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form erfassen) Schülerinnen und Schüler Erfassen • benennen und charakterisieren Körper (Zylinder, Pyramiden, Kegel, Kugeln) und identifizieren sie in ihrer Umwelt
Konstruieren • skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Zylindern, Pyramiden und Kegeln und stellen die Körper her • vergrößern und verkleinern einfache Figuren maßstabsgetreu Messen • schätzen und bestimmen Umfänge und Flächeninhalte von Kreisen und zusammengesetzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von Zylindern, Pyramiden, Kegeln und Kugeln Anwenden • berechnen geometrische Größen und verwenden dazu den Satz des Pythagoras, Ähnlichkeitsbeziehungen und die Definitionen von Sinus, Kosinus und Tangens und begründen Eigenschaften von Figuren mit Hilfe des Satzes desThales Stochastik (mit Daten und Zufall arbeiten) Schülerinnen und Schüler Darstellen • veranschaulichen zweistufige Zufallsexperimente mit Hilfe von Baumdiagrammen Auswerten • verwenden zweistufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen • bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei zweistufigen Zufallsexperimenten mit Hilfe der Pfadregeln Beurteilen • analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen
4.3. Ausführlicher Stoffverteilungsplan mit Aufschlüsselung der Kompetenzen Klasse 5 prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 5 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740451-4 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Funktionen KAPITEL 1 Natürliche Zahlen Lesen Informationen aus Text, Bild, Darstellen Beziehungen zwischen Zahlen und Tabelle mit eigenen Worten zwischen Größen in Tabellen und Unsere neue Klasse wiedergeben Diagrammen darstellen 1 Strichlisten und Diagramme Problemlösen Interpretieren Informationen aus Tabellen und Lösen Näherungswerte für erwartete Diagrammen in einfachen Ergebnisse durch Schätzen und Sachzusammenhängen ablesen Überschlagen ermitteln Muster in Beziehungen zwischen Zahlen erkunden, Vermutungen aufstellen Stochastik Erheben Daten erheben, in Ur- und Strichlisten zusammenfassen Darstellen Häufigkeitstabellen zusammenstellen, mithilfe von Säulen- und Kreisdiagrammen veranschaulichen Beurteilen statistische Darstellungen lesen und interpretieren Arithmetik/Algebra 2 Zahlenstrahl und Anordnung Darstellen ganze Zahlen auf verschiedene Weise 3 Das Zehnersystem darstellen (Zahlenstrahl, 4 Große Zahlen Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, 5 Runden und Darstellen großer Wortform Zahlen Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen, natürliche Zahlen und Dezimalbrüche runden
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 5 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740451-4 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 2 Addieren und Lesen Informationen aus Text, Bild, Operieren Grundrechenarten (Kopfrechnen und Subtrahieren Tabelle mit eigenen Worten schriftlich) mit natürlichen Zahlen, wiedergeben endlichen Dezimalbrüchen, einfachen Rechenhilfsmittel Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Brüchen (nur Addition und Subtraktion) 1 Addieren Begriffe, Regeln und Verfahren mit ausführen 2 Subtrahieren eigenen Worten und geeigneten Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen 3 Summen und Differenzen. Fachbegriffen erläutern und Größen anwenden; Strategien für Klammern Kommunizieren über eigene und vorgegebene Rechenvorteile nutzen; Techniken des Lösungswege, Ergebnisse und Überschlagens, Probe Darstellungen sprechen; Fehler finden, erklären und korrigieren Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Arbeit Angeben von Beispielen oder Nr. 1 Gegenbeispielen Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 3 Multiplizieren und Lesen Informationen aus Text, Bild, Operieren Grundrechenarten (Kopfrechnen und Dividieren Tabelle mit eigenen Worten schriftlich) mit natürlichen Zahlen, wiedergeben endlichen Dezimalbrüchen, einfachen Multiplizieren einmal anders Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Brüchen (nur Addition und Subtraktion) 1 Multiplizieren Begriffe, Regeln und Verfahren mit ausführen 2 Potenzieren eigenen Worten und geeigneten Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen 3 Dividieren Fachbegriffen erläutern und Größen anwenden; Strategien für Kommunizieren über eigene und vorgegebene Rechenvorteile nutzen; Techniken des Lösungswege, Ergebnisse und Überschlagens, Probe Darstellungen sprechen; Fehler finden, erklären und korrigieren Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Arbeit Plausibilitätsüberlegungen, Nr. 2 Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 5 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740451-4 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Geometrie KAPITEL 4 Geometrie Lesen Informationen aus Text, Bild, Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung Tabelle mit eigenen Worten ebener und räumlicher Figuren Die Geometrie fängt an! wiedergeben verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, 1 Strecken und Geraden Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Winkel, Abstand, Radius, parallel, 2 Zueinander senkrecht Begriffe, Regeln und Verfahren mit senkrecht, achsensymmetrisch, 3 Parallel eigenen Worten und geeigneten punktsymmetrisch 4 Quadratgitter Fachbegriffen erläutern Konstruieren grundlegende ebene Figuren zeichnen: 5 Entfernung und Abstand Kommunizieren über eigene und vorgegebene parallele und senkrechte Geraden, 6 Achsensymmetrische Figuren Lösungswege, Ergebnisse und Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, 7 Punktsymmetrische Figuren Darstellungen sprechen; Fehler auch Muster; auch im ebenen finden, erklären und korrigieren Koordinatensystem (1. Quadrant) Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander Messen Längen, Winkel, Umfänge von in Beziehung setzen (z.B. Produkt Vielecken, Flächeninhalte von und Fläche) Rechtecken, Oberflächen und Begründen verschiedene Arten des Volumina von Quadern schätzen und Begründens intuitiv nutzen: bestimmen Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen nutzen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 5 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740451-4 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Geometrie KAPITEL 5 Flächen und Körper Lesen Informationen aus Text, Bild, Erfassen Grundfiguren und Grundkörper Tabelle mit eigenen Worten benennen, charakterisieren und in der Sechs Quadrate – ein Würfel wiedergeben Umwelt identifizieren: Rechteck, 1 Rechteck und Quadrat Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, 2 Parallelogramm und Raute Begriffe, Regeln und Verfahren mit Kreis, Quader, Würfel eigenen Worten und geeigneten Konstruieren grundlegende ebene Figuren zeichnen: Fachbegriffen erläutern parallele und senkrechte Geraden, Kommunizieren über eigene und vorgegebene Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, Lösungswege, Ergebnisse und auch Muster; auch im ebenen Darstellungen sprechen; Fehler Koordinatensystem (1. Quadrant) finden, erklären und korrigieren Schrägbilder, Netze von Würfeln und Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander Quadern skizzieren, Körper herstellen in Beziehung setzen (z.B. Produkt und Fläche) Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Arbeit Messen und genauen Zeichnen Nr. 3 nutzen Argumentieren/Kommunizieren KAPITEL 3 Multiplizieren und Lesen Informationen aus Text, Bild, Arithmetik/Algebra Dividieren Tabelle mit eigenen Worten Operieren Grundrechenarten (Kopfrechnen und wiedergeben schriftlich) mit natürlichen Zahlen, Verbalisieren mathematische Sachverhalte, endlichen Dezimalbrüchen, einfachen Begriffe, Regeln und Verfahren mit Brüchen (nur Addition und Subtraktion) 4 Punkt vor Strich. Klammern eigenen Worten und geeigneten ausführen 5 Ausklammern. Ausmultiplizieren Fachbegriffen erläutern Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen Kommunizieren über eigene und vorgegebene und Größen anwenden; Strategien für Lösungswege, Ergebnisse und Rechenvorteile nutzen; Techniken des Darstellungen sprechen; Fehler Überschlagens, Probe finden, erklären und korrigieren Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung setzen (z.B. Produkt und Fläche) Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 5 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740451-4 arbeit KAPITEL 5 Flächen und Körper Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zum 4. Quader Messen und genauen Zeichnen 5. Würfel und Quader im nutzen 6. Schrägbild Geometrie Erfassen Grundfiguren und Grundkörper benennen, charakterisieren und in der Arbeit Umwelt identifizieren: Rechteck, Nr. 4 Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis, Quader, Würfel Konstruieren grundlegende ebene Figuren zeichnen: parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, auch Muster; auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) Schrägbilder, Netze von Würfeln und Quadern skizzieren, Körper herstellen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 5 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740451-4 arbeit Argumentieren und Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 6 Größen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Darstellen Größen in Sachsituationen mit Begriffe, Regeln und Verfahren mit geeigneten Einheiten darstellen Pakete, Gebühren, Kosten eigenen Worten und geeigneten Funktionen 1 Geld Fachbegriffen erläutern Anwenden gängige Maßstabsverhältnisse nutzen 2 Zeit Modellieren Funktionen 3 Gewicht Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in Interpretieren Informationen aus Tabellen und 4 Länge mathematische Modelle Diagrammen in einfachen 5 Maßstab übersetzen (Terme, Figuren, Sachzusammenhängen ablesen Sachaufgaben Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Problemlösen Erkunden inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben, die relevan- ten Größen entnehmen Lösen Näherungswerte für erwartete Arbeit Ergebnisse durch Schätzen und Nr. 5 Überschlagen ermitteln Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 7 Brüche Lesen Informationen aus Text, Bild, Darstellen einfache Bruchteile auf verschiedene Tabelle mit eigenen Worten Weise darstellen: handelnd, Brüche im Alttag wiedergeben zeichnerisch, symbolisch; 1 Bruchteile erkennen und Kommunizieren über eigene und vorgegebene Zahlengerade, Brüche als Größen, darstellen Lösungswege, Ergebnisse und Operatoren und Verhältnisse deuten 2 Bruchteile von Größen Darstellungen sprechen; Fehler das Prinzip des Kürzens und 3 Dezimalbrüche finden, erklären und korrigieren Erweiterns von Brüchen als Vergröbern Begründen verschiedene Arten des bzw. Verfeinerung der Einteilung Begründens intuitiv nutzen: nutzen Beschreiben von Beobachtungen, Größen in Sachsituationen mit Plausibilitätsüberlegungen, geeigneten Einheiten darstellen Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Arbeit Nr. 6
Klasse 6
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 6 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740461-1 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Geometrie KAPITEL 1 Kreis und Winkel Kommunizieren über eigene und vorgegebenen Erfassen Grundfiguren und Grundkörper Lösungswege, Ergebnisse und benennen, charakterisieren und in der Jetzt geht’s rund Darstellungen sprechen; Fehler Umwelt identifizieren: Rechteck, 1 Kreis finden, erklären und korrigieren Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Begründen verschiedene Arten des Begründens Kreis, Quader, Würfel 2 Winkel intuitiv nutzen: Beschreiben von Grundbegriffe zur Beschreibung ebener 3 Winkelmessung. Einteilung der Beobachtungen, und räumlicher Figuren verwenden: Winkel Plausibilitätsüberlegungen, Angeben Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, 4 Winkel an sich schneidenden von Beispielen oder Abstand, Radius, parallel, senkrecht, Geraden Gegenbeispielen achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Üben • Anwenden • Nachdenken Problemlösen Konstruieren grundlegende ebene Figuren zeichnen: Lösen in einfachen Problemsituationen parallele und senkrechte Geraden, mögliche mathematische Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, Fragestellungen finden auch Muster; auch im ebenen Modellieren Koordinatensystem (1. Quadrant) Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in Messen Längen, Winkel, Umfänge von mathematische Modelle übersetzen Vielecken, Flächeninhalte von (Terme, Figuren, Diagramme) Rechtecken, Oberflächen und Volumina Realisieren einem mathematischen Modell von Quadern schätzen und bestimmen (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen nutzen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 6 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740461-1 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 2 Teilbarkeit und Brüche Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Operieren Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Begriffe, Regeln und Verfahren mit bestimmen Zahlen zu verteilen eigenen Worten und geeigneten Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10 1 Teiler und Vielfache Fachbegriffen erläutern anwenden 2 Endziffernregeln Kommunizieren über eigene und vorgegebenen 3 Quersummenregeln Lösungswege, Ergebnisse und 4 Primzahlen* Darstellungen sprechen; Fehler finden, erklären und korrigieren Problemlösen ARBEIT Lösen elementare math. Regeln und NR. 1 Verfahren (Messen, Rechnen, Arithmetik/Algebra 5 Brüche Schließen) zum Lösen von Darstellen einfache Bruchteile auf verschiedene 6 Brüche am Zahlenstrahl anschaulichen Alltagsproblemen Weise darstellen: handelnd, 7 Erweitern und Kürzen nutzen zeichnerisch, symbolisch, die Problemlösestrategien „Beispiele Zahlengerade, finden“ und „Überprüfen durch Brüche als Größen, Operatoren und Probieren“ anwenden Verhältnisse deuten das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung nutzen Arithmetik/Algebra 8 Brüche ordnen Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen, natürliche Zahlen und Dezimalbrüche runden Arithmetik/Algebra 9 Prozent Darstellen Dezimalzahlen und Prozentzahlen als Üben • Anwenden • Nachdenken andere Darstellungsform für Brüche deuten und an der Zahlengeraden darstellen Umwandlungen zwischen Brüchen, Dezimalbrüchen und Prozentzahlen durchführen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 6 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740461-1 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 3 Umgang mit Brüchen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Operieren Grundrechenarten (Kopfrechnen und Begriffe, Regeln und Verfahren mit schriftlich) mit natürlichen Zahlen, Mit Kreisen rechnen eigenen Worten und geeigneten endlichen Dezimalbrüchen, einfachen 1 Addieren und Subtrahieren Fachbegriffen erläutern Brüchen (nur Addition und Subtraktion) gleichnamiger Brüche Kommunizieren über eigene und vorgegebenen ausführen 2 Addieren und Subtrahieren Lösungswege, Ergebnisse und Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen ungleichnamiger Brüche Darstellungen sprechen; Fehler und Größen anwenden; Strategien für 3 Vervielfachen von Brüchen finden, erklären und korrigieren Rechenvorteile nutzen; Techniken des 4 Aufteilen von Brüchen Problemlösen Überschlagens, Probe 5 Bruchteile beliebiger Größen Lösen in einfachen Problemsituationen Üben • Anwenden • Nachdenken mögliche mathematische Fragestellungen finden Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen ermitteln elementare math. Regeln und hkhkhhh klökläkäökköäöälöälöä Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen ARBEIT NR 2 Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 4 Flächeninhalte und Lesen Informationen aus Text, Bild, Tabelle Darstellen Größen in Sachsituationen mit geeig- Rauminhalte mit eigenen Worten wiedergeben neten Einheiten darstellen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Zusammengewürfelt Begriffe, Regeln und Verfahren mit 1 Flächen vergleichen eigenen Worten und geeigneten 2 Flächeneinheiten Fachbegriffen erläutern Geometrie 3 Berechnungen am Rechteck Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Messen Längen, Winkel, Umfänge von Viel- Beziehung setzen (z.B. Produkt und ecken, Flächeninhalte von Rechtecken, Fläche) Oberflächen und Volumina von Quadern schätzen und bestimmen
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 6 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740461-1 arbeit Begründen verschiedene Arten des Begründens Arithmetik/Algebra 4 Raumimhalte vergleichen intuitiv nutzen: Beschreiben von Darstellen Größen in Sachsituationen mit 5 Raumeinheiten Beobachtungen, geeigneten Einheiten darstellen Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Problemlösen Erkunden inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben, die relevanten Größen entnehmen Lösen in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestellungen finden Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen nutzen ARBEIT NR 3
prozessbezogene inhaltsbezogene Schnittpunkt 6 Klassen- Zeitraum Kompetenzbereiche/Kompetenzen Kompetenzbereiche/Kompetenzen Klettbuch 3-12-740461-1 arbeit Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 5 Dezimalbrüche Begründen verschiedene Arten des Begründens Darstellen Dezimalzahlen und Prozentzahlen als intuitiv nutzen: Beschreiben von andere Darstellungsform für Brüche Genauer geht’s nicht Beobachtungen, deuten und an der Zahlengeraden 1 Dezimalschreibweise Plausibilitätsüberlegungen, Angeben darstellen 2 Vergleichen und Ordnen von von Beispielen oder Umwandlungen zwischen Brüchen, Dezimalbrüchen Gegenbeispielen Dezimalbrüchen und Prozentzahlen 3 Umwandeln von Brüchen in Problemlösen durchführen Dezimalbrüche Lösen die Problemlösestrategien „Beispiele Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen, 4 Periodische Dezimalbrüche finden“ und „Überprüfen durch natürliche Zahlen und Dezimalbrüche Üben • Anwenden • Nachdenken Probieren“ anwenden runden Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra KAPITEL 6 Rechnen mit Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Operieren Grundrechenarten (Kopfrechnen und Dezimalbrüchen Begriffe, Regeln und Verfahren mit schriftlich) mit natürlichen Zahlen, eigenen Worten und geeigneten endlichen Dezimalbrüchen, einfachen Ab ins Schullandheim Fachbegriffen erläutern Brüchen (nur Addition und Subtraktion) 1 Addieren und Subtrahieren Kommunizieren über eigene und vorgegebene ausführen 2 Multiplizieren und Dividieren Lösungswege, Ergebnisse und Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen mit Zehnerpotenzen Darstellungen sprechen; Fehler und Größen anwenden; Strategien für 3 Multiplizieren finden, erklären und korrigieren Rechenvorteile nutzen; Techniken des 4 Dividieren Problemlösen Überschlagens, Probe 5 Verbindung der Rechenarten ARBEIT Erkunden inner- und außermathematische NR 4 Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben, die relevanten Geometrie Größen entnehmen Messen Längen, Winkel, Umfänge von Üben • Anwenden • Nachdenken Lösen Näherungswerte für erwartete Vielecken, Flächeninhalte von 6 Berechnungen am Quader Ergebnisse durch Schätzen und Rechtecken, Oberflächen und Volumina Üben • Anwenden • Nachdenken Überschlagen ermitteln von Quadern schätzen und bestimmen ARBEIT elementare math. Regeln und NR 5 Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die urspr. Problemstellung deuten
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