Schulinterner Lehrplan Mathematik - des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern für das Fach

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Schulinterner Lehrplan
des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern
               für das Fach

            Mathematik
Schulinterner Lehrplan Mathematik                      Jahrgangstufe Q1 / Q2          Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

Vorbemerkungen
• Es sind bislang noch keine Stunden zum Wiederholen – Vertiefen - Vernetzen angesetzt. Dann kommt man auf insgesamt 130 Stunden in
   Q1 und 90 Stunden in Q2 (entspricht den Vorgaben des Modellehrplans im Netz). Es bleibt dann noch etwas Puffer, den man nach Bedarf
   auf die einzelnen Unterrichtsreihen verteilen kann.
• Vor der Konkretisierung in Tabellenform werden die Kompetenzerwartungen in als Übersicht auf die einzelnen Halbjahre verteilt aufgeführt
   sowie die Reihenfolge der Bearbeitung der Kapitel im Lehrwerk.

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Schulinterner Lehrplan Mathematik                               Jahrgangstufe Q1 / Q2              Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

Q1.1: Analysis: Funktionen als mathematische Modelle, Fortführung der Differentialrechnung
Die Schülerinnen und Schüler
• führen Extremalprobleme durch Kombination mit Nebenbedingungen auf Funktionen einer Variablen zurück und lösen diese,
• verwenden notwendige Kriterien und Vorzeichenwechselkriterien sowie weitere hinreichende Kriterien zur Bestimmung von Extrem- und Wen-depunkten,
• beschreiben das Krümmungsverhalten des Graphen einer Funktion mit Hilfe der 2. Ableitung,
• interpretieren Parameter von Funktionen im Kontext und untersuchen ihren Einfluss auf Eigenschaften von Funktionenscharen,
• bestimmen Parameter einer Funktion mithilfe von Bedingungen, die sich aus dem Kontext ergeben („Steckbriefaufgaben“),
• bilden die Ableitungen weiterer Funktionen:
• Potenzfunktionen mit rationalen Exponenten,
• natürliche Exponentialfunktion,
• Exponentialfunktionen mit beliebiger Basis,
• natürliche Logarithmusfunktion,
• deuten die Ableitung mithilfe der Approximation durch lineare Funktionen,
• führen Eigenschaften von zusammengesetzten Funktionen (Summe, Produkt, Verkettung) argumentativ auf deren Bestandteile zurück ,
• wenden die Produkt- und Kettenregel zum Ableiten von Funktionen an,
• beschreiben die Eigenschaften von Exponentialfunktionen und begründen die besondere Eigenschaft der natürlichen Exponentialfunktion,
• nutzen die natürliche Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion,
• verwenden Exponentialfunktionen zur Beschreibung von Wachstums- und Zerfallsvorgängen und vergleichen die Qualität der Modellierung exemplarisch mit einem
    begrenzten Wachstum,

Q1.1 – nach der 2. Klausur und Q1.2: Analytische Geometrie und Lineare Algebra: Lineare Gleichungssysteme, Darstellung und
Untersuchung geometrischer Objekte, Lagebeziehungen und Abstände, Skalarprodukt
Die Schülerinnen und Schüler
• stellen lineare Gleichungssysteme in Matrix-Vektor-Schreibweise dar,
• beschreiben den Gauß-Algorithmus als Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme
• wenden den Gauß-Algorithmus ohne digitale Werkzeuge auf Gleichungssysteme mit maximal drei Unbekannten an, die mit geringem Rechenaufwand lösbar sind,
• interpretieren die Lösungsmenge von linearen Gleichungssystemen,
• stellen Geraden in Parameterform dar,
• interpretieren den Parameter von Geradengleichungen im Sachkontext,
• stellen Ebenen in Koordinaten- und in Parameterform dar,
• stellen geradlinig begrenzte Punktmengen in Parameterform dar,
• untersuchen Lagebeziehungen zwischen Geraden und zwischen Geraden und Ebenen,
• berechnen Schnittpunkte von Geraden sowie Durchstoßpunkte von Geraden mit Ebenen und deuten sie im Sachkontext,
• deuten das Skalarprodukt geometrisch und berechnen es,
• untersuchen mit Hilfe des Skalarprodukts geometrische Objekte und Situationen im Raum (Orthogonalität, Winkel- und Längenberechnung),
• stellen Ebenen in Normalenform dar und nutzen diese zur Orientierung im Raum,
• bestimmen Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen.

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Schulinterner Lehrplan Mathematik                                 Jahrgangstufe Q1 / Q2              Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

Q1.2 – nach der letzten Klausur und Q2.1: Stochastik: Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Binomialverteilung, Testen von
Hypothesen, Stochastische Prozesse
Die Schülerinnen und Schüler
• untersuchen Lage- und Streumaße von Stichproben,
• erläutern den Begriff der Zufallsgröße an geeigneten Beispielen,
• bestimmen den Erwartungswert µ und die Standardabweichung σ von Zufallsgrößen und treffen damit prognostische Aussagen,
• verwenden Bernoulliketten zur Beschreibung entsprechender Zufalls-experimente,
• erklären die Binomialverteilung einschließlich der kombinatorischen Bedeutung der Binomialkoeffizienten und berechnen damit Wahrscheinlichkeiten,
• beschreiben den Einfluss der Parameter n und p auf Binomialverteilungen und ihre graphische Darstellung,
• nutzen die σ-Regeln für prognostische Aussagen,
• nutzen Binomialverteilungen und ihre Kenngrößen zur Lösung von Problemstellungen,
• interpretieren Hypothesentests bezogen auf den Sachkontext und das Erkenntnisinteresse,
• beschreiben und beurteilen Fehler 1. und 2. Art,
• beschreiben stochastische Prozesse mithilfe von Zustandsvektoren und stochastischen Übergangsmatrizen,
• verwenden die Matrizenmultiplikation zur Untersuchung stochastischer Prozesse (Vorhersage nachfolgender Zustände, numerisches Bestimmen sich stabilisierender
    Zustände).

Q2.1 – nach der 1. Klausur und Q2.2: Analysis: Grundverständnis des Integralbegriffs, Integralrechnung
Die Schülerinnen und Schüler
• interpretieren Produktsummen im Kontext als Rekonstruktion des Gesamtbestandes oder Gesamteffektes einer Größe,
• deuten die Inhalte von orientierten Flächen im Kontext,
• skizzieren zu einer gegebenen Randfunktion die zugehörige Flächeninhaltsfunktion,
• erläutern und vollziehen an geeigneten Beispielen den Übergang von der Produktsumme zum Integral auf der Grundlage eines propädeutischen Grenzwertbegriffs,
• erläutern den Zusammenhang zwischen Änderungsrate und Integralfunktion,
• bestimmen Stammfunktionen ganzrationaler Funktionen,
• nutzen die natürliche Logarithmusfunktion als Stammfunktion der Funktion x 1/x,
• nutzen die Intervalladditivität und Linearität von Integralen,
• begründen den Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung unter Verwendung eines anschaulichen Stetigkeitsbegriffs,
• bestimmen Integrale numerisch und mithilfe von gegebenen oder Nachschlagewerken entnommenen Stammfunktionen,
• ermitteln den Gesamtbestand oder Gesamteffekt einer Größe aus der Änderungsrate oder der Randfunktion,
• bestimmen Flächeninhalte und Volumina von Körpern, die durch die Rotation um die Abszisse entstehen, mithilfe von bestimmten und uneigentlichen Integralen.

Q2.2: Stochastik: Binomialverteilung und Normalverteilung
Die Schülerinnen und Schüler
• unterscheiden diskrete und stetige Zufallsgrößen und deuten die Verteilungsfunktion als Integralfunktion,
• untersuchen stochastische Situationen, die zu annähernd normalverteilten Zufallsgrößen führen,
• beschreiben den Einfluss der Parameter µ und σ auf die Normalverteilung und die graphische Darstellung ihrer Dichtefunktion (Gauß’sche Glockenkurve),

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Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                Jahrgangstufe Q1 / Q2                       Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

Übersicht Q1 nach Kapiteln im Lehrwerk Lambacher Schweizer Qualifikationsphase Leistungskurs / Grundkurs ISBN: 978-3-12-735441-6
1. Kapitel I                                                    2. Kapitel III                                                      3. Kapitel IV

Thema:                                                          Thema:                                                              Thema: Untersuchung zusammengesetzter Funktionen
Eigenschaften von Funktionen (Höhere Ableitungen, Besondere     Exponentialfunktion (natürlicher Logarithmus, Ableitungen)          (Produktregel, Kettenregel) ohne Integralrechnung!
Punkte von Funktionsgraphen, Funktionen bestimmen, Parameter)
                                                                Zentrale Kompetenzen:                                               Zentrale Kompetenzen:
Zentrale Kompetenzen:                                             •    Modellieren                                                    •    Argumentieren
  •    Modellieren, Problemlösen                                  •    Problemlösen                                                   •    Modellieren, Problemlösen
  •    Werkzeuge nutzen                                           •    Werkzeuge nutzen                                               •    Werkzeuge nutzen

Inhaltlicher Schwerpunkt:                                       Inhaltlicher Schwerpunkt:                                           Inhaltliche Schwerpunkte:
  •     Fortführung der Differentialrechnung                      •     Fortführung der Differentialrechnung                          •     Funktionen als mathematische Modelle
  •     Funktionen als mathematische Modelle                                                                                          •     Fortführung der Differentialrechnung

Zeitbedarf: 20 Std.                                             Zeitbedarf: 20 Std.                                                 Zeitbedarf: 16 Std.
4. Kapitel V                                                    5. Kapitel VI                                                       6. Kapitel VII

Thema:                                                          Thema:                                                              Thema:
Geraden und Skalarprodukt (Bewegungen und Schattenwurf)         Ebenen als Lösungsmengen linearer Gleichungen (Untersuchung         Abstände und Winkel
                                                                geometrischer Objekte)
                                                                                                                                    Zentrale Kompetenzen:
Zentrale Kompetenzen:                                           Zentrale Kompetenzen:                                                 •    Problemlösen
  •    Modellieren                                                •    Argumentieren                                                  •    Werkzeuge nutzen
  •    Problemlösen                                               •    Kommunizieren
                                                                  •    Werkzeuge nutzen
Inhaltlicher Schwerpunkt:                                                                                                           Inhaltlicher Schwerpunkt:
  •     Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte      Inhaltlicher Schwerpunkt:                                             •     Lagebeziehungen und Abstände
        (Geraden)                                                 •     Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte            •     Lineare Gleichungssysteme
  •     Skalarprodukt                                             •     Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Verfahren
                                                                                                                                    Zeitbedarf: 16 Std.
Zeitbedarf: 20 Std.                                             Zeitbedarf: 20 Std.
7. Kapitel VIII-1

Thema:
Wahrscheinlichkeit – Statistik: Ein Schlüsselkonzept

Zentrale Kompetenzen:
  •    Modellieren
  •    Werkzeuge nutzen
  •    Problemlösen

Inhaltlicher Schwerpunkt:
  •     Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
  •     Binomialverteilung

Zeitbedarf: 18 Std.

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Schulinterner Lehrplan Mathematik                                              Jahrgangstufe Q1 / Q2   Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

Übersicht Q2 nach Kapiteln im Lehrwerk Lambacher Schweizer Qualifikationsphase Leistungskurs / Grundkurs ISBN: 978-3-12-735441-6
1. Kapitel VIII-2                                              2. Kapitel X                                   3. Kapitel II

Thema:                                                         Thema:                                         Thema:
Signifikant und relevant? – Testen von Hypothesen              Von Übergängen und Prozessen                   Das Integral, ein Schlüsselkonzept (Von der Änderungsrate zum
                                                                                                              Bestand, Integral- und Flächeninhalt, Integralfunktion)
Zentrale Kompetenzen:                                          Zentrale Kompetenzen:
  •    Modellieren                                               •    Modellieren                             Zentrale Kompetenzen:
  •    Kommunizieren                                             •    Argumentieren                             •    Kommunizieren, Argumentieren
                                                                                                                •    Werkzeuge nutzen

Inhaltlicher Schwerpunkt:                                      Inhaltlicher Schwerpunkt:                      Inhaltliche Schwerpunkte:
  •     Testen von Hypothesen                                    •     Stochastische Prozesse                   •     Grundverständnis des Integralbegriffs
                                                                                                                •     Integralrechnung
Zeitbedarf: 20 Std.                                            Zeitbedarf: 18 Std.
                                                                                                              Zeitbedarf: 22 Std.
4. in der Q1 nicht behandelte Aspekte aus Kapitel III und IV   5. Kapitel IX                                  6. Wiederholung

Thema:                                                         Thema:
Exponentialfunktion und Integralrechnung                       Ist die Glocke normal?                         Anhang Abiturvorbereitung

                                                               Zentrale Kompetenzen:
                                                                 •    Modellieren
                                                                 •    Problemlösen
                                                                 •    Werkzeuge nutzen

                                                               Inhaltlicher Schwerpunkt:
                                                                 •     Normalverteilung

Zeitbedarf: 10 Std.                                            Zeitbedarf: 20 Std.

                                                                                                                                                                              5
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                 Jahrgangstufe Q1 / Q2                   Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                       Lambacher Schweizer
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                    prozessbezogene Kompetenzen                                                  Empfehlungen
                                                       Einführungsphase
 Funktionen und Analysis                               Kapitel I Eigenschaften von Funktionen   Modellieren

 Funktionen als mathematische Modelle                                                           Strukturieren   Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer
                                                                                                                realen Situation vornehmen,
 Fortführung der Differentialrechnung
                                                                                                Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische
                                                       1 Wiederholung: Ableitung                                Modelle übersetzen,
                                                                                                                mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine
                                                                                                                Lösung innerhalb des mathematischen Modells
 das Krümmungsverhalten des Graphen einer Funktion     2 Die Bedeutung der zweiten Ableitung                    erarbeiten,
 mit Hilfe der 2. Ableitung beschreiben                                                         Validieren      die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation
                                                                                                                beziehen
                                                                                                                die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender)
 notwendige Kriterien und Vorzeichenwechselkriterien   3 Kriterien für Extremstellen
                                                                                                                Modelle für die Fragestellung beurteilen.
 sowie weitere hinreichende Kriterien zur Bestimmung
 von Extrem- und Wendepunkten verwenden                4 Kriterien für Wendestellen             Problemlösen
                                                                                                Erkunden          Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und
 Extremalprobleme durch Kombination mit                5 Extremwertprobleme mit                                   stellen
 Nebenbedingungen auf Funktionen einer Variablen       Nebenbedingungen                                           einfache und komplexe mathematische Probleme,
 zurückführen und diese lösen                                                                                     analysieren und strukturieren die Problemsituation
                                                                                                                  erkennen und formulieren,
 Parameter einer Funktion mithilfe von Bedingungen,    6 Ganzrationale Funktionen bestimmen     Lösen             Ideen für mögliche Lösungswege entwickeln,
 die sich aus dem Kontext ergeben, bestimmen                                                                      ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur
 („Steckbriefaufgaben“)                                                                                           Lösung einsetzen,
                                                                                                                  einschränkende Bedingungen berücksichtigen
                                                                                                                  einen Lösungsplan zielgerichtet ausführen
 Parameter von Funktionen im                           7 Funktionen mit Parametern
                                                                                                Argumentieren
 Anwendungszusammenhang interpretieren
                                                                                                Begründen         mathematische Regeln bzw. Sätze und sachlogische
                                                                                                                  Argumente für Begründungen nutzen,
                                                                                                                  vermehrt logische Strukturen berücksichtigen (notwendige
                                                                                                                  / hinreichende Bedingung, Folgerungen / Äquivalenz,
 Parameter von Funktionen im Kontext interpretieren    8 Funktionenscharen untersuchen                            Und- / Oder- Verknüpfungen, Negation, All- und
   und ihren Einfluss auf Eigenschaften von                                                                      Existenzaussagen),
    Funktionenscharen untersuchen                                                               Werkzeuge nutzen
                                                                                                Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                                                                                 Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen
                                                       Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen                       Darstellen von Funktionen (grafisch und als ertetabelle),
                                                                                                                 zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen,
                                                                                                                 grafischen Messen von Steigungen
                                                                                                                 Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle

                                                                                                                                                                                            6
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                      Jahrgangstufe Q1 / Q2                       Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                             Lambacher Schweizer                                                                                                     Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                             prozessbezogene Kompetenzen
                                                             Einführungsphase                                                                                                        Empfehlungen
 Funktionen und Analysis                                     Kapitel III Exponentialfunktion             Modellieren

 Funktionen als mathematische Modelle                                                                    Strukturieren     Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer
                                                                                                                           realen Situation vornehmen
 Fortführung der Differentialrechnung
                                                                                                         Validieren        die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation
                                                                                                                           beziehen,
 Eigenschaften von Exponentialfunktionen beschreiben         1 Wiederholung                                                die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender)
                                                                                                                           Modelle für die Fragestellung beurteilen,
                                                                                                                           aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung
                                                                                                                           verbessern,
 die Ableitung der natürlichen Exponentialfunktion           2 Die natürliche Exponentialfunktion und                      die Abhängigkeit einer Lösung von den getroffenen An-
 bilden                                                      ihre Ableitung                                                nahmen reflektieren
 die besondere Eigenschaft der natürlichen
 Exponentialfunktion beschreiben                                                                         Problemlösen
   und begründen                                                                                        Erkunden          Muster und Beziehungen erkennen,
   die Ableitung mithilfe der Approximation durch lineare                                                                 Informationen recherchieren
    Funktionen deuten                                                                                    Lösen             ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur
                                                                                                                           Lösung einsetzen,
 die Ableitung von Exponentialfunktionen mit beliebiger      3 Natürlicher Logarithmus – Ableitung von                     Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg
 Basis bilden                                                Exponentialfunktionen                                         unterstützen,
                                                                                                                           geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur
 in einfachen Fällen zusammengesetzte Funktionen                                                                           Problemlösung auswählen
 und deren Ableitung bilden                                                                                                einschränkende Bedingungen berücksichtigen
 Wachstums- und Zerfallsvorgänge mit Hilfe                   4 Exponentialfunktionen und                 Argumentieren
 funktionaler Ansätze untersuchen                            exponentielles Wachstum                     Vermuten          Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen
                                                                                                                           präzisieren
                                                                                                         Begründen         math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen
                                                                                                         Beurteilen        überprüfen, inwiefern Ergebnisse, Begriffe und Regeln
 Exponentialfunktionen zur Beschreibung von                     5 Beschränktes Wachstum
                                                                                                                           verallgemeinert werden können,
 Wachstums- und Zerfallsvorgängen verwenden und                                                                            Argumentationsketten hinsichtlich ihrer Reichweite und
 die Qualität der Modellierung exemplarisch mit                                                                            Übertragbarkeit beurteilen
 begrenztem Wachstum vergleichen
                                                                                                         Werkzeuge nutzen
   die natürliche Logarithmusfunktion als                      6 Logarithmusfunktion und               Digitale Werkzeuge nutzen zum
    Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion           Umkehrfunktion                                            Erkunden
    nutzen                                                                                                                 Darstellen von Funktionen (graphisch und als
   die Ableitung der natürlichen Logarithmusfunktion                                                                      Wertetabelle),
    bilden                                                                                                                 grafischen Messen von Steigungen,
                                                                                                                           Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle
                                                             Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen         Die Möglichkeiten und Grenzen mathematischer Hilfsmittel und digitaler
                                                                                                         Werkzeuge reflektieren und begründen

                                                                                                                                                                                                      7
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                   Jahrgangstufe Q1 / Q2                        Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                          Lambacher Schweizer                                                                                                     Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                          prozessbezogene Kompetenzen
                                                          Einführungsphase                                                                                                        Empfehlungen
 Funktionen und Analysis                                  Kapitel IV Zusammengesetzte                 Problemlösen
                                                          Funktionen                                   Lösen            heuristische Strategien und Prinzipien nutzen,
 Funktionen als mathematische Modelle
                                                                                                                        Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg
 Fortführung der Differentialrechnung
                                                                                                                        unterstützen,
                                                                                                                        geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur
 in einfachen Fällen zusammengesetzte Funktionen          1 Neue Funktionen aus alten Funktionen:
                                                                                                                        Problemlösung auswählen
 bilden (Summe, Produkt, Verkettung)                      Summe, Produkt, Verkettung

 die Produktregel auf Verknüpfungen von                   2 Produktregel                              Argumentieren
 ganzrationalen Funktionen und Exponentialfunktionen                                                   Vermuten         Vermutungen aufstellen, beispielgebunden unterstützen
 anwenden                                                                                                               und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren,
   die Produktregel zum Ableiten von Funktionen                                                       Begründen        math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen sowie
    anwenden                                                                                                            Argumente zu Argumentationsketten verknüpfen,
                                                                                                                        verschiedene Argumentationsstrategien nutzen
 die Kettenregel auf Verknüpfungen der natürlichen        3 Kettenregel                                Beurteilen       lückenhafte Argumentationsketten erkennen und
 Exponentialfunktion mit linearen Funktionen                                                                            vervollständigen,
 anwenden,                                                                                                              fehlerhafte Argumentationsketten erkennen und
 die Ableitungen von Potenzfunktionen mit                                                                               korrigieren
 ganzzahligen Exponenten bilden
   die Ableitungen von Potenzfunktionen mit rationalen
    Exponenten bilden,                                                                                Kommunizieren
  die Produkt- und Kettenregel zum Ableiten von                                                      Produzieren       eigene Überlegungen formulieren und eigene
   Funktionen anwenden                                                                                                  Lösungswege beschreiben,
 verwenden notwendige Kriterien und                       4 Zusammengesetzte Funktionen                                 Fachsprache und fachspezifische Notation verwenden,
 Vorzeichenwechselkriterien sowie weitere                 untersuchen
 hinreichende Kriterien zur Bestimmung von Extrem-
 und Wendepunkten                                                                                     Werkzeuge nutzen
   Den Einfluss von Parametern auf Eigenschaften von                                                  Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                                                                                        zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen,
    Funktionenscharen untersuchen
                                                                                                                        grafischen Messen von Steigungen
 Parameter von Funktionen im Kontext interpretieren       5 Zusammengesetzte Funktionen im                              Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle
                                                          Sachzusammenhang                         Möglichkeiten und Grenzen mathematischer Hilfsmittel und digitaler
 Eigenschaften von zusammengesetzten Funktionen              6 Untersuchung von zusammengesetzten Werkzeuge reflektieren und begründen.
 (Summe, Produkt, Verkettung) argumentativ auf deren          Exponentialfunktionen
 Bestandteile zurückführen

                                                                                                                                                                                                   8
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                Jahrgangstufe Q1 / Q2                 Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                        Lambacher Schweizer                                                                                             Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                  prozessbezogene Kompetenzen
                                                        Einführungsphase                                                                                                Empfehlungen
 Analytische Geometrie und lineare Algebra              Kapitel V Geraden*                    Modellieren

 Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte                                           Strukturieren   zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine
                                                                                                              konkrete Fragestellung erfassen und strukturieren,
 Skalarprodukt
                                                                                                              Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer
                                                                                                              realen Situation vornehmen,
                                                        1 Wiederholung: Punkte im Raum,
                                                                                              Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische
                                                        Vektoren, Rechnen mit Vektoren                        Modelle übersetzen,
                                                                                                              mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung
 Geraden in Parameterform darstellen                    2 Geraden                                             innerhalb des math. Modells erarbeiten,
                                                                                              Validieren      die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation
 den Parameter von Geradengleichungen im                                                                      beziehen,
 Sachkontext interpretieren                                                                                   die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender)
                                                                                                              Modelle für die Fragestellung beurteilen,
 Strecken in Parameterform darstellen                                                                         aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung
                                                                                                              verbessern
 die Lösungsmenge von linearen Gleichungssystemen       3 Gegenseitige Lage von Geraden
 interpretieren
                                                                                              Werkzeuge nutzen
 Lagebeziehungen zwischen Geraden untersuchen
                                                                                              Geodreiecke, geometrische Modelle und dynamische Geometrie-Software
 Schnittpunkte von Geraden berechnen und sie im                                                                nutzen;
 Sachkontext deuten                                                                           Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                                                                               grafischen Darstellen von Ortsvektoren, Vektorsummen
 das Skalarprodukt geometrisch deuten und es            4 Zueinander orthogonale Vektoren -                    und Geraden,
 berechnen                                              Skalarprodukt                                          Darstellen von Objekten im Raum

 mit Hilfe des Skalarprodukts geometrische Objekte      5 Winkel zwischen Vektoren -
 und Situationen im Raum untersuchen (Orthogonalität,   Skalarprodukt
 Winkel- und Längenberechnung)

                                                        Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen

                                                                                                                                                                                         9
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                Jahrgangstufe Q1 / Q2                   Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                        Lambacher Schweizer                                                                                                   Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                     prozessbezogene Kompetenzen
                                                        Einführungsphase                                                                                                      Empfehlungen
 Analytische Geometrie und lineare Algebra              Kapitel VI Ebenen                        Problemlösen

 lineare Gleichungssysteme                                                                       Erkunden        wählen heuristische Hilfsmittel (z. B. Skizze, informative
                                                                                                                 Figur, Tabelle, experimentelle Verfahren) aus, um die
 Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte
                                                                                                                 Situation zu erfassen
 Lagebeziehungen                                                                                 Lösen           Ideen für mögliche Lösungswege entwickeln
 lineare Gleichungssysteme in Matrix-Vektor-            1 Das Gauß-Verfahren                                     Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg
                                                                                                                 unterstützen,
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                                                                                                                 heuristische Strategien und Prinzipien (z. B.
 den Gauß-Algorithmus als Lösungsverfahren für                                                                   [...]Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen,
 lineare Gleichungssysteme beschreiben                                                                           Symmetrien verwenden, Invarianten finden, Zurückführen
                                                                                                                 auf Bekanntes, Zerlegen in Teilprobleme,
 den Gauß-Algorithmus ohne digitale Werkzeuge auf                                                                Fallunterscheidungen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten,
 Gleichungssysteme mit maximal drei Unbekannten,                                                                 […])nutzen,
 die mit geringem Rechenaufwand lösbar sind,                                                                     einen Lösungsplan zielgerichtet ausführen,
 anwenden                                                                                        Reflektieren    verschiedene Lösungswege bezüglich Unterschieden und
                                                                                                                 Gemeinsamkeiten vergleichen,
 die Lösungsmenge von linearen Gleichungssystemen       2 Lösungsmengen linearer                                 Lösungswege mit Blick auf Richtigkeit und Effizienz
 interpretieren                                         Gleichungssysteme                                        beurteilen und optimieren,
                                                                                                                 Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren.

 Ebenen in Parameterform darstellen                     3 Ebenen im Raum - Parameterform         Kommunizieren
                                                                                                 Produzieren     die Fachsprache und fachspezifische Notation in
                                                                                                                 angemessenem Umfang verwenden,
                                                                                                                 begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen,
 Lagebeziehungen zwischen Geraden und Ebenen            4 Lagebeziehungen                                        Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren,
 untersuchen                                                                                                     Ausarbeitungen erstellen und präsentieren
                                                                                                 Diskutieren     ausgearbeitete Lösungen hinsichtlich ihrer Verständlich-
 Durchstoßpunkte von Geraden mit Ebenen berechnen
                                                                                                                 keit und fachsprachlichen Qualität vergleichen und
 und sie im Sachkontext deuten                                                                                   beurteilen.
 Durchstoßpunkte von Geraden mit Ebenen berechnen       5 Geometrische Objekte und Situationen
 und sie im Sachkontext deuten                          im Raum                                  Werkzeuge nutzen

   geradlinig begrenzte Punktmengen in Parameterform                                            Digitale Werkzeuge nutzen zum
    darstellen                                                                                                    Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen
                                                        Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen                       Darstellen von Objekten im Raum

                                                                                                                                                                                               10
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                  Jahrgangstufe Q1 / Q2                  Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                        Lambacher Schweizer                                                                                                    Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                      prozessbezogene Kompetenzen
                                                        Einführungsphase                                                                                                       Empfehlungen
 Analytische Geometrie und lineare Algebra                 Kapitel VII Abstände und Winkel       Problemlösen
 lineare Gleichungssysteme                                                                        Erkunden        wählen heuristische Hilfsmittel (z. B. Skizze, informative
                                                                                                                  Figur, Tabelle, experimentelle Verfahren) aus, um die
 Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte
                                                                                                                  Situation zu erfassen
 Lagebeziehungen und Abstände                                                                     Lösen           Ideen für mögliche Lösungswege entwickeln
 Ebenen in Koordinatenform darstellen                      1 Normalengleichung und                               Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg
                                                            Koordinatengleichung                                  unterstützen,
 Ebenen in Normalenform darstellen und diese zur                                                                  heuristische Strategien und Prinzipien (z. B.
 Orientierung im Raum nutzen                                                                                      [...]Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen,
                                                                                                                  Symmetrien verwenden, Invarianten finden, Zurückführen
 Ebenen in Normalenform darstellen und diese zur           2 Lagebeziehungen                                     auf Bekanntes, Zerlegen in Teilprobleme,
 Orientierung im Raum nutzen                                                                                      Fallunterscheidungen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten,
                                                                                                                  […])nutzen,
                                                                                                                  einen Lösungsplan zielgerichtet ausführen,
                                                                                                  Reflektieren    verschiedene Lösungswege bezüglich Unterschieden und
 Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen             3 Abstand zu einer Ebene                              Gemeinsamkeiten vergleichen,
 bestimmen                                                                                                        Lösungswege mit Blick auf Richtigkeit und Effizienz
                                                                                                                  beurteilen und optimieren,
                                                           4 Abstand eines Punktes von einer                     Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren.
 Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen
 bestimmen                                                  Geraden
                                                                                                  Kommunizieren
                                                                                                  Produzieren     die Fachsprache und fachspezifische Notation in
 Abstände zwischen Punkten, Geraden und Ebenen             5 Abstand windschiefer Geraden                        angemessenem Umfang verwenden,
                                                                                                                  begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen,
 bestimmen
                                                                                                                  Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren,
                                                                                                                  Ausarbeitungen erstellen und präsentieren
                                                                                                  Diskutieren     ausgearbeitete Lösungen hinsichtlich ihrer Verständlich-
 mit Hilfe des Skalarprodukts geometrische Objekte         6 Schnittwinkel                                       keit und fachsprachlichen Qualität vergleichen und
 und Situationen im Raum untersuchen (Orthogonalität,                                                             beurteilen.
 Winkel- und Längenberechnung)
                                                                                                  Werkzeuge nutzen
                                                           Wahlthema Vektorprodukt
                                                                                                  Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                                                                                   Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen
                                                                                                                   Darstellen von Objekten im Raum

                                                           Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen

                                                                                                                                                                                                11
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                   Jahrgangstufe Q1 / Q2                   Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                         Lambacher Schweizer                                                                                                  Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                       prozessbezogene Kompetenzen
                                                         Einführungsphase                                                                                                     Empfehlungen
 Stochastik                                              Kapitel VIII Wahrscheinlichkeit –         Modellieren
                                                         Statistik                                 Strukturieren   zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf
 Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
                                                                                                                   konkrete Fragestellungen erfassen und strukturieren,
 Binomialverteilung
                                                                                                                   Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer
 Testen von Hypothesen                                                                                             realen Situation vornehmen,
 untersuchen Lage- und Streumaße von Stichproben,        1 Daten darstellen und durch Kenngrößen   Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische
                                                                                                                   Modelle übersetzen,
                                                         beschreiben
                                                                                                                   mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine
                                                                                                                   Lösung innerhalb des mathematischen Modells
                                                                                                                   erarbeiten,
 den Begriff der Zufallsgröße an geeigneten Beispielen   2 Erwartungswert und                      Validieren      die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation
 erläutern                                               Standardabweichung von Zufallsgrößen                      beziehen,
                                                                                                                   die Angemessenheit aufgestellter […] Modelle für die
 den Erwartungswert µ und die Standardabweichung σ                                                                 Fragestellung beurteilen,
 von Zufallsgrößen bestimmen und damit                                                                             die Abhängigkeit einer Lösung von den getroffenen
 prognostische Aussagen treffen                                                                                    Annahmen reflektieren.
                                                                                                   Problemlösen
 Bernoulliketten zur Beschreibung entsprechender         3 Bernoulli-Experimente,
 Zufallsexperimente verwenden                            Binomialverteilung                        Erkunden         Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und
                                                                                                                    stellen,
 die Binomialverteilung erklären und damit Wahr-                                                   Reflektieren     die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen,
 scheinlichkeiten berechnen                                                                                         Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung
                                                                                                                    interpretieren
   die kombinatorische Bedeutung der                                                                               Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren
    Binomialkoeffizienten erklären
                                                                                                   Kommunizieren
                                                                                                   Diskutieren      zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen
 den Einfluss der Parameter n und p auf                  4 Praxis der Binomialverteilung                            und Darstellungen begründet und konstruktiv Stellung
 Binomialverteilungen und ihre graphische Darstellung                                                               nehmen,
 beschreiben                                                                                                        Entscheidungen auf der Grundlage fachbezogener
                                                                                                                    Diskussionen herbeiführen
   die sigma-Regeln für prognostische Aussagen nutzen
                                                                                                   Werkzeuge nutzen
 Binomialverteilungen und ihre Kenngrößen zur Lösung     5 Problemlösen mit der                    Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                                                                                    Generieren von Zufallszahlen,
 von Problemstellungen nutzen                            Binomialverteilung
                                                                                                                    Ermitteln der Kennzahlen statistischer Daten,
 anhand einer vorgegebenen Entscheidungsregel aus                                                                   Variieren der Parameter von Wahrscheinlichkeits-
 einem Stichprobenergebnis auf die Grundgesamtheit                                                                  verteilungen
 schließen                                                                                                          Erstellen der Histogramme von Wahrscheinlichkeits-
                                                                                                                    verteilungen
 anhand einer vorgegebenen Entscheidungsregel aus        Wahlthema Von der Stichprobe auf die                       Berechnen der Kennzahlen von Wahrscheinlichkeits-
 einem Stichprobenergebnis auf die Grundgesamtheit       Grundgesamtheit schließen                                  verteilungen
 schließen                                                                                                          Berechnen von Wahrscheinlichkeiten bei binomial-
                                                                                                                    verteilten Zufallsgrößen.

                                                                                                                                                                                               12
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                  Jahrgangstufe Q1 / Q2                 Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                      Lambacher Schweizer                                                                                                  Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                    prozessbezogene Kompetenzen
                                                      Einführungsphase                                                                                                     Empfehlungen
 Stochastik                                           Kapitel VIII Wahrscheinlichkeit –         Modellieren
                                                      Statistik (Fortsetzung)                   Strukturieren   zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf
 Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
                                                                                                                konkrete Fragestellungen erfassen und strukturieren
 Binomialverteilung
                                                                                                Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische
 Testen von Hypothesen                                                                                          Modelle übersetzen,
   Hypothesentests bezogen auf den Sachkontext und      6 Zweiseitiger Signifikanztest                        mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine
    das Erkenntnisinteresse interpretieren                                                                      Lösung innerhalb des mathematischen Modells
                                                                                                                erarbeiten.

                                                                                                Problemlösen
   Hypothesentests bezogen auf den Sachkontext und      7 Einseitiger Signifikanztest
    das Erkenntnisinteresse interpretieren                                                      Erkunden         Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und
                                                                                                                 stellen,
                                                                                                Reflektieren     die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen,
                                                                                                                 Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung
   Fehler 1. und 2. Art beschreiben und beurteilen      8 Fehler beim Testen von Hypothesen                    interpretieren
                                                                                                                 verschiedene Lösungswege bezüglich Unterschieden und
                                                                                                                 Gemeinsamkeiten vergleichen
                                                                                                                 Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren
                                                                                                                 Fragestellungen auf dem Hintergrund einer Lösung
                                                         9 Signifikanz und Relevanz                             variieren

                                                                                                Argumentieren
                                                                                                Beurteilen       lückenhafte Argumentationsketten erkennen und
                                                         Exkursion Schriftbildanalyse                           vervollständigen,
                                                                                                                 fehlerhafte Argumentationsketten erkennen und
                                                                                                                 korrigieren,
                                                                                                                 überprüfen, inwiefern Ergebnisse, Begriffe und Regeln
                                                      Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen                        verallgemeinert werden können,
                                                                                                                 Argumentationsketten hinsichtlich ihrer Reichweite und
                                                                                                                 Übertragbarkeit beurteilen

                                                                                                Kommunizieren
                                                                                                Diskutieren      zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen
                                                                                                                 und Darstellungen begründet und konstruktiv Stellung
                                                                                                                 nehmen,
                                                                                                                 Entscheidungen auf der Grundlage fachbezogener
                                                                                                                 Diskussionen herbeiführen

                                                                                                                                                                                            13
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                   Jahrgangstufe Q1 / Q2                 Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                        Lambacher Schweizer                                                                                                 Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                    prozessbezogene Kompetenzen
                                                        Einführungsphase                                                                                                    Empfehlungen
 Stochastik                                             Kapitel X Stochastische Prozesse        Modellieren
 Stochastische Prozesse                                                                         Strukturieren   Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer
                                                                                                                realen Situation vornehmen,
                                                                                                Mathematisieren einem mathematischen Modell verschiedene passende
                                                                                                                Sachsituationen zuordnen
 stochastische Prozesse mithilfe von Zustandsvektoren   1 Stochastische Prozesse
 und stochastischen Übergangsmatrizen beschreiben
                                                                                                Problemlösen
                                                                                                Erkunden          eine gegebene Problemsituation analysieren und
                                                                                                                  strukturieren,
                                                        2 Stochastische Matrizen
                                                                                                                  heuristische Hilfsmittel auswählen, um die Situation zu
                                                                                                                  erfassen,
                                                                                                                  Muster und Beziehungen erkennen

 die Matrizenmultiplikation zur Untersuchung            3 Matrizen multiplizieren
 stochastischer Prozesse verwenden (Vorhersage                                                  Werkzeuge nutzen
 nachfolgender Zustände, numerisches Bestimmen                                                  Digitale Werkzeuge nutzen zum
 sich stabilisierender Zustände).                       4 Potenzen von Matrizen -                                Durchführen von Operationen mit Vektoren und Matrizen
                                                        Grenzverhalten                          Die Möglichkeiten und Grenzen mathematischer Hilfsmittel und digitaler
                                                                                                Werkzeuge reflektieren und begründen.

                                                           Wahlthema Mittelwertsregeln

                                                        Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen

                                                                                                                                                                                             14
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                    Jahrgangstufe Q1 / Q2                  Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                           Lambacher Schweizer                                                                                              Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                       prozessbezogene Kompetenzen
                                                           Einführungsphase                                                                                                 Empfehlungen
 Funktionen und Analysis                                   Kapitel II Schlüsselkonzept: Integral   Argumentieren
 Grundverständnis des Integralbegriffs                                                             Vermuten         Vermutungen aufstellen,
                                                                                                                    Vermutungen beispielgebunden unterstützen,
 Integralrechnung
                                                                                                                    Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter
                                                                                                                    Berücksichtigung der logischen Struktur präzisieren,
 Produktsummen im Kontext als Rekonstruktion des           1 Rekonstruieren einer Größe            Begründen        Zusammenhänge zwischen Begriffen herstellen (Ober- /
 Gesamtbestandes oder Gesamteffektes einer Größe                                                                    Unterbegriff)
 interpretieren,                                                                                                    vorgegebene Argumentationen und mathematische
 die Inhalte von orientierten Flächen im Kontext                                                                    Beweise erklären
 deuten,
 zu einer gegebenen Randfunktion die zugehörige
 Flächeninhaltsfunktion skizzieren                                                                 Kommunizieren
                                                                                                   Rezipieren       Informationen aus zunehmend komplexen
 an geeigneten Beispielen den Übergang von der             2 Das Integral                                           mathematikhaltigen Texten und Darstellungen, aus
 Produktsumme zum Integral auf der Grundlage eines                                                                  authentischen Texten, mathematischen Fachtexten sowie
 propädeutischen Grenzwertbegriffs erläutern und                                                                    aus Unterrichtsbeiträgen erfassen, strukturieren und
 vollziehen                                                                                                         formalisieren,
                                                                                                                    Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren
 geometrisch-anschaulich den Zusammenhang                  3 Der Hauptsatz der Differenzial- und                    beschreiben,
 zwischen Änderungsrate und Integralfunktion               Integralrechnung                                         mathematische Begriffe in theoretischen und in
 erläutern                                                                                                          Sachzusammenhängen erläutern.
                                                                                                   Produzieren      eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungs-
   den Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
                                                                                                                    wege beschreiben,
    unter Verwendung eines anschaulichen                                                                            begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen,
    Stetigkeitsbegriffs begründen                                                                                   flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen
 Stammfunktionen ganzrationaler Funktionen                 4 Bestimmung von Stammfunktionen                         wechseln,
 bestimmen,                                                                                                         Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren,
 die Intervalladditivität und Linearität von Integralen                                                             Ausarbeitungen erstellen und präsentieren
 nutzen

 den Gesamtbestand oder Gesamteffekt einer Größe           5 Integral und Flächeninhalt            Werkzeuge nutzen
 aus der Änderungsrate (LK oder der Randfunktion)
                                                                                                   Digitale Werkzeuge nutzen zum
 ermitteln,
                                                                                                                    Messen von Flächeninhalten zwischen Funktionsgraph
 Flächeninhalte mit Hilfe von bestimmten (LK: und
                                                                                                                    und Abszisse,
 uneigentlichen) Integralen ermitteln
                                                                                                                    Ermitteln des Wertes eines bestimmten Integrales,
 Integrale mithilfe von gegebenen (LK: oder
 Nachschlagewerken entnommenen) Stammfunktionen                                                    mathematische Hilfsmittel und digitale Werkzeuge zum Erkunden und
 und numerisch(GK: auch unter Verwendung digitaler                                                 Recherchieren, Berechnen und Darstellen nutzen,
 Werkzeuge) bestimmen

                                                                                                                                                                                             15
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                     Jahrgangstufe Q1 / Q2                    Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                           Lambacher Schweizer                                                                                                 Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                           prozessbezogene Kompetenzen
                                                           Einführungsphase                                                                                                    Empfehlungen
 Funktionen und Analysis                                   Kapitel II Schlüsselkonzept: Integral       Argumentieren
                                                           (Fortsetzung)                               Vermuten        Vermutungen aufstellen,
 Grundverständnis des Integralbegriffs
                                                                                                                       Vermutungen beispielgebunden unterstützen,
 Integralrechnung
                                                                                                                       Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter
 den Zusammenhang zwischen Änderungsrate und                  6 Integralfunktion                                      Berücksichtigung der logischen Struktur präzisieren,
 Integralfunktion erläutern                                                                            Begründen       Zusammenhänge zwischen Begriffen herstellen (Ober- /
                                                                                                                       Unterbegriff)
                                                                                                                       vorgegebene Argumentationen und mathematische
   Flächeninhalte mithilfe von bestimmten und                7 Unbegrenzte Flächen - Uneigentliche                   Beweise erklären
    uneigentlichen Integralen bestimmen.                       Integrale

                                                                                                       Kommunizieren
                                                                                                       Rezipieren      Informationen aus zunehmend komplexen
                                                           Wahlthema Mittelwerte von Funktionen
                                                                                                                       mathematikhaltigen Texten und Darstellungen, aus
                                                                                                                       authentischen Texten, mathematischen Fachtexten sowie
                                                                                                                       aus Unterrichtsbeiträgen erfassen, strukturieren und
                                                                                                                       formalisieren,
 Volumina von Körpern, die durch die Rotation um die          8 Integral und Rauminhalt                               Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren
 Abszisse entstehen, mit Hilfe von bestimmten und                                                                      beschreiben,
 uneigentlichen Integralen bestimmen                                                                                   mathematische Begriffe in theoretischen und in
                                                                                                                       Sachzusammenhängen erläutern.
                                                                                                       Produzieren     eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungs-
                                                           Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen                         wege beschreiben,
                                                                                                                       begründet eine geeignete Darstellungsform auswählen,
                                                                                                                       flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen
                                                                                                                       wechseln,
                                                           Exkursion Stetigkeit und                                    Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren,
                                                           Differenzierbarkeit                                         Ausarbeitungen erstellen und präsentieren
                                                                                                       Werkzeuge nutzen
                                                                                                       Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                                                                                        Messen von Flächeninhalten zwischen Funktionsgraph
                                                                                                                        und Abszisse,
                                                                                                                        Ermitteln des Wertes eines bestimmten Integrales,
                                                                                                       mathematische Hilfsmittel und digitale Werkzeuge zum Erkunden und
                                                                                                                        Recherchieren, Berechnen und Darstellen nutzen,
Reste aus Kapital IV:
 Eigenschaften von zusammengesetzten Funktionen               7 Untersuchung von zusammengesetzten
 (Summe, Produkt, Verkettung) argumentativ auf deren           Logarithmusfunktionen
 Bestandteile zurückführen
   die natürliche Logarithmusfunktion als Stammfunktion
    der Funktion f(x) = 1/x nutzen
                                                              Wahlthema Integrationsverfahren

                                                                                                                                                                                                16
Schulinterner Lehrplan Mathematik                                                      Jahrgangstufe Q1 / Q2                      Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 08/2016

                                                           Lambacher Schweizer                                                                                                      Absprachen und
 Inhaltsbezogene Kompetenzen                                                                             prozessbezogene Kompetenzen
                                                           Einführungsphase                                                                                                         Empfehlungen
 Stochastik                                                   Kapitel IX Stetige Zufallsgrößen –        Modellieren
                                                               Normalverteilung                          Strukturieren   zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf
 Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
                                                                                                                         konkrete Fragestellungen erfassen und strukturieren
 Normalverteilung
                                                                                                         Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische
 Testen von Hypothesen                                                                                                   Modelle übersetzen,
   diskrete und stetige Zufallsgrößen unterscheiden und      1 Stetige Zufallsgrößen: Integrale                        mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine
    die Verteilungsfunktion als Integralfunktion deuten        besuchen die Stochastik                                   Lösung innerhalb des mathematischen Modells
                                                                                                                         erarbeiten.

                                                                                                         Problemlösen
   den Einfluss der Parameter µ und σ auf die                2 Die Analysis der Gauß'schen
    Normalverteilung beschreiben und die graphische            Glockenfunktion                           Erkunden         Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und
                                                                                                                          stellen
    Darstellung ihrer Dichtefunktion (Gauß’sche
                                                                                                         Reflektieren     die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen,
    Glockenkurve)
                                                                                                                          Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung
   stochastische Situationen untersuchen, die zu             3 Normalverteilung, Satz von de Moivre-                    interpretieren
    annähernd normalverteilten Zufallsgrößen führen            Laplace                                                    Ursachen von Fehlern analysieren und reflektieren

                                                              Wahlthema Testen bei der                  Kommunizieren
                                                               Normalverteilung                          Diskutieren      zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen
                                                                                                                          und Darstellungen begründet und konstruktiv Stellung
                                                                                                                          nehmen,
                                                                                                                          Entscheidungen auf der Grundlage fachbezogener
                                                              Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen                        Diskussionen herbeiführen

                                                                                                         Werkzeuge nutzen
                                                                                                         Digitale Werkzeuge nutzen zum
                                                              Exkursion Doping mit Energy-Drinks
                                                                                                                          Berechnen von Wahrscheinlichkeiten bei normalverteilten
                                                                                                                          Zufallsgrößen.

                                                                                                                                                                                                     17
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