Kaiserin - Auguste - Viktoria - Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2018 / 2019 - KAV, Celle

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Kaiserin - Auguste - Viktoria - Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2018 / 2019 - KAV, Celle
Kaiserin – Auguste – Viktoria – Gymnasium
   Schuleigener Arbeitsplan Mathematik
               2018 / 2019
           • Die Reihenfolge der Themen ist

                                             11
             verbindlich, um Transparenz und
             Vergleichbarkeit zu sichern.

           • Die Länge der Einheiten ist ein
             Vorschlag und kann individuell
             geändert werden.

           • 1 Wo Berlinfahrt im Januar

           • Ca. vier Tage Projektwoche am
             Ende des Schuljahres

                         1
Kaiserin - Auguste - Viktoria - Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2018 / 2019 - KAV, Celle
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                       2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

Lehrbuch (Link): Neue Wege 11 Niedersachsen (Schroedel, 978-3-507-88730-5), eventuell Arbeitsheft (978-3-507-88760-2, 9,95€). 1+2 Arbeiten

Buchinhalt                           Einstieg/Projekt/ Medien und Materialien                Fächerübergriff                         Zeit
1 Funktionen – mathematische                                                                                                         3,5 Wo
Werkzeuge                            Kapitel 1 des Buches besteht nur aus Wiederholungen.
1.1 Lineare Funktionen – nochmals    Idee: Die SuS der neu zusammengestellten 11. Klassen                                            August
hingeschaut                          erarbeiten in Gruppenarbeit die sieben Themen: ein
1.2 Quadratische Funktionen – zur    Thema pro Gruppe (Differenzierung gut möglich),
Erinnerung                           Lernzettel (analog oder digital) sowie Übungsaufgaben
1.3 Quadratische Gleichungen – das   mit Lösung (Orientierung am Check-Up).
sollten Sie können                   Danach Präsentationen und Austausch der Materialien.
1.4 Modellieren mit Funktionen       Alternativen:
1.5 Potenzfunktionen                    •   Kapitel nach Bedarf einstreuen (z.B.
1.6 Parameter verändern Graphen             Nullstellenberechnung -> p-q-Formel
1.7 Die Sinusfunktion – zum                 wiederholen).
Auffrischen und Vertiefen               •   Normaler Unterricht des 1. Kapitels
3 Funktionen und Änderungsraten                                                                                                      8,5 Wo
3.1 Änderungen – grafisch erfasst
3.2 Die mittlere Änderungsrate       GTR:                                                                                            September
3.3 Die lokale Änderungsrate            •   Steigung anzeigen lassen (SET UP, Derivative                                             Oktober
3.4 Die Ableitungsfunktion                  on)                                                                                      November
3.5 Ableitungen der                     •   Ableitungsfunktion zeichnen lassen (OPTN CALC
Grundfunktionen                             F1)
3.6 Tangenten und Normalen
4 Funktionen und Ableitungen                                                                                                         8 Wo
4.1 Ableitungsregeln
4.2 Die zweite Ableitung                                                                                                             November
4.3 Zusammenhänge zwischen                                                                                                           Dezember
Funktionen und ihren Ableitungen                                                                                                     Januar
4.4 Argumentieren – „notwendig”
und „hinreichend”

                                                                        2
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11          2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

Buchinhalt                           Einstieg/Projekt/ Medien und Materialien   Fächerübergriff                   Zeit
2 Beschreibende Statistik                                                                                         6 Wo
2.1 Daten erheben und auswerten
2.2 Verteilungen untersuchen –                                                                                    Februar
grafisch und mit Mittelwerten                                                                                     März
2.3 Varianz und Standardabweichung
5 Funktionen und Anwendungen                                                                                      10 Wo
5.1 Ganzrationale Funktionen
dritten Grades                                                                                                    April
5.2 Ganzrationale Funktionen –                                                                                    Mai
Globalverhalten, Symmetrie,                                                                                       Juni
Nullstellen
5.3 Von Daten zu Funktionen –
Lineare Gleichungssysteme
5.4 Modellieren mit ganzrationalen
Funktionen
5.5 Optimieren

                                                                        3
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                                       2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

                                                                                                                                         PLANUNGSHILFE
                                                                                                                                               N

                                         Mathematik – Neue Wege
                                         Einführungsphase Niedersachsen
                                         ISBN 978-3-507-88730-5

Stoffverteilungsplan
Einordnung von NEUE WEGE in das Kerncurriculum in Niedersachsen für die gymnasiale Oberstufe

Die Aufbereitung der mathematischen Themen in Mathematik NEUE WEGE ist so konzipiert, dass mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen zu mathematischen Inhalten
vielfältige prozessbezogene Kompetenzen verknüpft sind, die sich auf den Lernprozess beziehen und über das Lernen von Mathematik hinausgehen. Eine umfassende
mathematische Grundbildung wird durch das Zusammenspiel dieser beiden Typen von Kompetenzen angestrebt. Daher werden nach Möglichkeit alle Kompetenzen in jedem
Kapitel angesprochen – zumindest jeweils in Übungen, die eine Vernetzung zu anderen Inhalten und Vorgehensweisen herstellen. Dementsprechend wurde besonderer Wert
gelegt auf eine reichhaltige Aufgabenkultur, die vielfältige Schüleraktivitäten initiiert. Die ersten grünen Ebenen fördern insbesondere das Problemlösen, Modellieren und
Kommunizieren, die Abschnitte Check-ups und Sichern und Vernetzen ermöglichen die Nachhaltigkeit des Lernens und binnendifferenzierendes Unterrichten, verschiedene
Exkurse und Projekte fördern die Schulung prozessbezogener Kompetenzen in größeren Zusammenhängen.

Die folgende Übersicht zeigt, wie MATHEMATIK - NEUE WEGE zur Umsetzung des Kerncurriculums beitragen und Grundlage für ein schuleigenes Fachcurriculum sein kann.

Anmerkungen:
(1) Es werden nur die zusätzlichen Kompetenzen aufgeführt (vgl. KC)
(2) Viele Teilaspekte der prozessorientierten Kompetenzen treten in allen Kapiteln auf. Der besseren Lesbarkeit wegen werden nur jeweilig die Kompetenzen genannt, die
im Schwerpunkt in den Kapiteln auftreten.
(3) Alle Einzelaspekte der prozessorientierten Kompetenz „Kommunizieren“ (3.1.6) treten durchweg in allen Kapiteln auf und werden deswegen hier nicht gesondert
erwähnt.
(4) Die Spalte „Zeit“ bietet die Möglichkeit, hier bei Bedarf den angesetzten zeitlichen Umfang für die Behandlung zu dokumentieren.
(5) Fakultative Erweiterungen sind in der Spalte mit dem Inhaltsverzeichnis notiert.

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KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                                                       2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

Neue Wege Band 11                    Lernbereich (KC 3.3)                     Inhaltsbezogene Kompetenzen (KC 3.2)              Prozessbezogene Kompetenzen (KC 3.1)                  Zeit

1 Funktionen – mathematische         Elementare Funktionenlehre               Algorithmus und Zahl                              Mathematisch argumentieren
Werkzeuge                            • Potenzfunktionen                       • lösen Gleichungen und lineare                   • erläutern präzise mathematische
                                     ◦ Graphen von Potenzfunktionen f         Gleichungssysteme mit zwei Variablen mithilfe     Zusammenhänge und Einsichten unter
1.1 Lineare Funktionen – nochmals    mit f (x ) = x n für n Î ¢ \ {0}         der aus dem Sekundarbereich I bekannten           Verwendung der Fachsprache.
hingeschaut                                                                   Verfahren.
                                     hilfsmittelfrei skizzieren                                                                 Probleme mathematisch lösen
1.2 Quadratische Funktionen – zur    ◦ Globalverhalten und Symmetrie          Funktionaler Zusammenhang                         • nutzen digitale Mathematikwerkzeuge beim
Erinnerung                           beschreiben                              • erkennen in Anwendungssituationen               Problemlösen zielgerichtet, auch zur
                                     ◦ Wurzelfunktionen als spezielle         funktionale Zusammenhänge als Zuordnungen         Unterstützung beim systematischen Probieren.
1.3 Quadratische Gleichungen – das   Potenzfunktionen darstellen              zwischen Zahlen bzw. Größen in Tabellen,
sollten Sie können                   ◦ exemplarisch die Funktionen f und      Graphen, Diagrammen und Sachtexten,               Mathematisch modellieren
                                     g mit f (x ) = x und g (x ) = 3 x        beschreiben diese verbal, erläutern und           • wählen, variieren und verknüpfen Modelle zur
1.4 Modellieren mit Funktionen       beschreiben und ihre Graphen             beurteilen sie.                                   Beschreibung von Anwendungssituationen.
                                     hilfsmittelfrei skizzieren               • beschreiben Symmetrie und Globalverhalten       • analysieren und bewerten verschiedene
1.5 Potenzfunktionen                                                          von Potenzfunktionen f mit für f (x ) = x n für   Modelle im Hinblick auf die
                                     • Vergleich von Potenz-, Exponen-                                                          Anwendungssituationen.
1.6 Parameter verändern Graphen        tial- und Sinusfunktionen              n Î ¢ \ {0}
                                     ◦ Parametervariationen für               • führen Parametervariationen für                 Mathematische Darstellungen verwenden
1.7 Die Sinusfunktion – zum          Funktionen g mit                         Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten      • nutzen Tabellen, Graphen und Terme zur
Auffrischen und Vertiefen             g (x ) = a (bx - c ) + d exemplarisch   und g (x ) = a (bx - c ) + d auch mithilfe von    Darstellung von Funktionen, auch unter
                                     durchführen sowie                        digitalen Mathematikwerkzeugen durch,             Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                                                              beschreiben und begründen die Auswirkungen        • identifizieren und klassifizieren Funktionen, die
                                     Gemeinsamkeiten und Unterschiede
                                     in der Auswirkung der                    auf den Graphen und verallgemeinern dieses        in Tabellen, Termen, Gleichungen und Graphen
                                                                              unter Bezug auf die Funktionen des                dargestellt sind.
                                     Parametervariationen auf die
                                     Graphen zu verschiedenen                 Sekundarbereichs I.                               • wechseln zwischen den Darstellungsformen.
                                     Funktionsklassen beschreiben             • beschreiben die Eigenschaften von
                                     ◦ funktionale Zusammenhänge in           ausgewählten Wurzelfunktionen als                 Mit symbolischen, formalen und technischen
                                     Anwendungssituationen unter              Eigenschaften spezieller Potenzfunktionen.        Elementen der Mathematik umgehen
                                     Verwendung von Eigenschaften             • grenzen Potenz-, Exponential- und               verwenden mathematische Symbole und
                                     bestimmter Funktionen                    Sinusfunktionen gegeneinander ab und nutzen       Schreibweisen sachgerecht.
                                                                              sie zur                                           • nutzen Tabellen, Graphen, Terme und
                                     identifizieren
                                                                              Beschreibung quantitativer Zusammenhänge.         Gleichungen zur Bearbeitung funktionaler
                                                                                                                                Zusammen-hänge, auch unter Verwendung
                                                                                                                                digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                                                                                                                • verwenden digitale Mathematikwerkzeuge zur
                                                                                                                                Darstellung und Auswertung von Daten, auch das
                                                                                                                                Regressionsmodul.
                                                                                                                                • nutzen Termumformungen zum Lösen von
                                                                                                                                Gleichungen.
                                                                                                                                • wählen geeignete Verfahren zum Lösen von

                                                                                              5
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                                           2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

                                                                                                                    Gleichungen und Gleichungssystemen, auch unter
                                                                                                                    Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.

Neue Wege Band 11                 Lernbereich (KC 3.3)               Inhaltsbezogene Kompetenzen (KC 3.2)           Prozessbezogene Kompetenzen (KC 3.1)             Zeit

2 Beschreibende Statistik         Beschreibende Statistik            Messen                                         Probleme mathematisch lösen
                                  • Datenerhebung                    • bestimmen arithmetisches Mittel,             • beschaffen zu inner- und
2.1 Daten erheben und auswerten   ◦ Merkmale festlegen und           Modalwert, Median, empirische Varianz,         außermathematischen Problemen die zu einer
                                  identifizieren                     empirische Standardabweichung sn und           Lösung noch fehlenden Informationen.
2.2 Verteilungen untersuchen –    ◦ Klassierung der Daten und        Spannweite für verschiedene
grafisch und mit Mittelwerten     Repräsentativität der Stichprobe   Häufigkeitsverteilungen auch unter             Mathematische Darstellungen verwenden
                                  berücksichtigen                    Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.      • nutzen Tabellen und Grafiken zur Darstellung
2.3 Varianz und                   ◦ Häufigkeitsverteilungen in                                                      von Verteilungen, auch unter Verwendung
Standardabweichung                Säulendiagrammen darstellen und                                                   digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                  interpretieren                     Daten und Zufall                               • wechseln zwischen den Darstellungsformen.
                                     Kenngrößen                      • planen exemplarisch eine Datenerhebung
                                  ◦ Datenmaterial mithilfe der       und beurteilen vorgelegte Datenerhebungen,     Mit symbolischen, formalen und technischen
                                  Kenngrößen Stichprobenumfang n,    auch                                           Elementen der Mathematik umgehen
                                  arithmetisches Mittel,             unter Berücksichtigung der Repräsentativität   • verwenden mathematische Symbole und
                                  Modalwert, Median, empirische      der Stichprobe.                                Schreibweisen sachgerecht.
                                  Varianz, empirische                • stellen Häufigkeitsverteilungen in           • verwenden digitale Mathematikwerkzeuge zur
                                  Standardabweichung sn und          Säulendiagrammen dar und interpretieren        Darstellung und Auswertung von Daten.
                                  Spannweite charakterisieren und    solche Darstellungen.
                                  interpretieren                     • charakterisieren und interpretieren
                                  ◦ Arithmetisches Mittel, Median    Datenmaterial mithilfe der Kenngrößen
                                  und Modalwert als Lagemaße         Stichprobenumfang n,
                                  bezüglich ihrer Aussagekraft       arithmetisches Mittel, Modalwert, Median,
                                  unterscheiden                      empirische Varianz, empirische
                                  ◦ Empirische Varianz, empirische   Standardabweichung sn und Spannweite.
                                  Standardabweichung sn und          • unterscheiden Lagemaße sowie Streumaße
                                  Spannweite als Streumaße           bezüglich ihrer Aussagekraft.
                                  bezüglich ihrer Aussagekraft       • beschreiben den Einfluss der Klassenbreite
                                  unterscheiden                      auf die Interpretation des Datenmaterials.
                                  ◦ Datensätze mithilfe von          • vergleichen verschiedene
                                  Kenngrößen vergleichen             Häufigkeitsverteilungen mithilfe der
                                                                     eingeführten Kenngrößen und Darstellungen.

                                                                                     6
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                                                       2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

Neue Wege Band 11                   Lernbereich (KC 3.3)                   Inhaltsbezogene Kompetenzen (KC 3.2)                 Prozessbezogene Kompetenzen (KC 3.1)                  Zeit

3 Funktionen und Änderungsraten     Ableitungen                            Algorithmus und Zahl                                 Mathematisch argumentieren
                                    • Ableitung an einer Stelle            • wenden die Summen-, Faktor- und                    • erläutern präzise mathematische
3.1 Änderungen – grafisch erfasst   ◦ mittlere und lokale                  Potenzregel zur Berechnung von                       Zusammenhänge und Einsichten unter
                                    Änderungsraten in                      Ableitungsfunktionen an.                             Verwendung der Fachsprache.
3.2 Die mittlere Änderungsrate      Sachzusammenhängen bestimmen           • nutzen Grenzwerte auf der Grundlage eines          • kombinieren mathematisches Wissen für
                                    ◦ mittlere und lokale                  propädeutischen Grenzwertbegriffs bei der            Begründungen und Argumentationsketten und
3.3 Die lokale Änderungsrate        Änderungsraten mithilfe des            Bestimmung von Ableitungen.                          nutzen dabei auch formale und symbolische
                                    Differenzenquotienten bestimmen                                                             Elemente und Verfahren.
3.4 Die Ableitungsfunktion          ◦ Sekanten- und                        Messen
                                    Tangentensteigungen bestimmen          • bestimmen Sekanten- und                            Probleme mathematisch lösen
3.5 Ableitungen der                 ◦ Ableitungen als lokale               Tangentensteigungen sowie die mittlere und           • wählen geeignete heuristische Strategien wie
Grundfunktionen                     Änderungsraten und                     lokale Änderungsrate.                                Zerlegen in Teilprobleme, Spezialisieren und
                                    Tangentensteigungen auch in                                                                 Verallgemeinern, Systematisieren und
3.6 Tangenten und Normalen          Sachzusammenhängen                        Funktionaler Zusammenhang                         Strukturieren zum Problemlösen aus und wenden
                                    deuten                                    • beschreiben und interpretieren mittlere         diese an.
                                    ◦ die Schreibweisen                       Änderungsraten und Sekantensteigungen in          • nutzen digitale Mathematikwerkzeuge beim
                                         f (x + h ) - f (x )                  funktionalen                                      Problemlösen zielgerichtet, auch zur
                                     lim                     und              Zusammenhängen, die als Tabelle, Graph oder       Unterstützung beim systematischen Probieren.
                                     h ®0           h
                                                                              Term dargestellt sind, und erläutern sie an       • reflektieren ihre Vorgehensweise.
                                            f (x ) - f (x 0 )                 Beispielen.
                                      lim                     interpretieren,
                                     x ®x 0     x - x0                        • beschreiben und interpretieren mithilfe eines   Mathematische Darstellungen verwenden
                                    erläutern und anwenden                    propädeutischen Grenzwertbegriffs die             • nutzen Tabellen, Graphen und Terme zur
                                                                              Entwicklung                                       Darstellung von Funktionen, auch unter
                                    • Ableitungsfunktion                      der lokalen Änderungsrate aus mittleren           Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                    ◦ wechselseitig den                       Änderungsraten und die                            • identifizieren und klassifizieren Funktionen, die
                                    Ableitungsgraphen und den                 Entwicklung der Tangentensteigung aus             in Tabellen, Termen, Gleichungen und Graphen
                                    Funktionsgraphen auseinander              Sekantensteigungen.                               dargestellt sind.
                                    entwickeln und                            • beschreiben und interpretieren die Ableitung    • wechseln zwischen den Darstellungsformen.
                                    dabei Zusammenhänge beschreiben als lokale Änderungsrate sowie als
                                    und begründen                             Tangentensteigung und erläutern diesen            Mit symbolischen, formalen und technischen
                                    ◦ für die Funktionen f mit                Zusammenhang an Beispielen.                       Elementen der Mathematik umgehen
                                                                   1          • bestimmen die Gleichungen von Tangenten         • verwenden mathematische Symbole und
                                     f (x ) = x 2 und f (x ) = die            und Normalen.                                     Schreibweisen sachgerecht.
                                                                   x          • beschreiben den Zusammenhang zwischen           • nutzen Tabellen, Graphen, Terme und
                                    Ableitungen mithilfe des                  lokalen Änderungsraten einer Funktion und der     Gleichungen zur Bearbeitung funktionaler
                                    Differenzenquotienten
                                                                              zugehörigen Ableitungsfunktion.                   Zusammen-hänge, auch unter Verwendung
                                    herleiten                                 • entwickeln Graph und Ableitungsgraph            digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                    ◦ Summen- und Faktorregel
                                                                              auseinander, beschreiben und begründen            • nutzen Termumformungen zum Lösen von
                                    mindestens anschaulich begründen Zusammenhänge und interpretieren diese in                  Gleichungen.
                                    und anwenden                              Sachzusammenhängen.

                                                                                            7
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11   2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

                 ◦ die Ableitung als Funktion in
                 Abhängigkeit von der Stelle
                 angeben

                 die Ableitung der Funktionen f mit
                 f (x ) = x n ; n Î ¢ \ {0} , f (x ) = x
                 und f (x ) = sin(x ) sowie
                 f (x ) = cos(x ) angeben.

                 • Verwendung von Ableitungen
                 ◦ Gleichungen von Tangenten und
                 Normalen bestimmen
                 ◦ Funktionen und ihre Graphen auf
                 Monotonie untersuchen.

                                                           8
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                                             2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

Neue Wege Band 11                  Lernbereich (KC 3.3)                 Inhaltsbezogene Kompetenzen (KC 3.2)          Prozessbezogene Kompetenzen (KC 3.1)              Zeit

4 Funktionen und Ableitungen       Ableitungen                          Algorithmus und Zahl                          Mathematisch argumentieren
                                   • Ableitungsfunktion                 ◦ wenden die Summen-, Faktor- und             • erläutern präzise mathematische
4.1 Ableitungsregeln               ◦ wechselseitig den                  Potenzregel zur Berechnung von                Zusammenhänge und Einsichten unter
                                   Ableitungsgraphen und den            Ableitungsfunktionen an.                      Verwendung der Fachsprache.
4.2 Die zweite Ableitung           Funktionsgraphen auseinander         ◦ ermitteln Extrem- und Wendepunkte.          • kombinieren mathematisches Wissen für
                                   entwickeln und                                                                     Begründungen und Argumentationsketten und
4.3 Zusammenhänge zwischen         dabei Zusammenhänge                                                                nutzen dabei auch formale und symbolische
Funktionen und ihren Ableitungen   beschreiben und begründen.           Funktionaler Zusammenhang                     Elemente und Verfahren.
                                                                        • entwickeln Graph und Ableitungsgraph
4.4 Argumentieren – „notwendig“    • Verwendung von Ableitungen         auseinander, beschreiben und begründen        Probleme mathematisch lösen
und „hinreichend“                  ◦ Kriterien für lokale Extrem- und   Zusammenhänge und interpretieren diese in     • nutzen digitale Mathematikwerkzeuge beim
                                   Wendestellen entwickeln und          Sachzusammenhängen.                           Problemlösen zielgerichtet, auch zur
                                   anwenden                             • beschreiben und begründen                   Unterstützung beim systematischen Probieren.
                                                                        Zusammenhänge zwischen Graph und              • reflektieren ihre Vorgehensweise.
                                                                        Ableitungsgraph auch unter Verwendung der
                                                                        Begriffe Monotonie, Extrem- und               Mathematische Darstellungen verwenden
                                                                        Wendepunkt.                                   • nutzen Tabellen, Graphen und Terme zur
                                                                        • begründen notwendige und hinreichende       Darstellung von Funktionen, auch unter
                                                                        Kriterien für lokale Extrem- und für          Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                                                        Wendestellen                                  • identifizieren und klassifizieren Funktionen,
                                                                        anschaulich aus der Betrachtung der Graphen   die in Tabellen, Termen, Gleichungen und
                                                                        zur Ausgangsfunktion und zu den               Graphen dargestellt sind.
                                                                        Ableitungsfunktionen.                         • wechseln zwischen den Darstellungsformen.

                                                                                                                      Mit symbolischen, formalen und technischen
                                                                                                                      Elementen der Mathematik umgehen
                                                                                                                      • verwenden mathematische Symbole und
                                                                                                                      Schreibweisen sachgerecht.
                                                                                                                      • nutzen Tabellen, Graphen, Terme und
                                                                                                                      Gleichungen zur Bearbeitung funktionaler
                                                                                                                      Zusammenhänge, auch unter Verwendung
                                                                                                                      digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                                                                                                      • nutzen Termumformungen zum Lösen von
                                                                                                                      Gleichungen.
                                                                                                                      • wählen geeignete Verfahren zum Lösen von
                                                                                                                      Gleichungen und Gleichungssystemen, auch
                                                                                                                      unter Verwendung digitaler
                                                                                                                      Mathematikwerkzeuge.

                                                                                       9
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11                                                 2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

Neue Wege Band 11                    Lernbereich (KC 3.3)                Inhaltsbezogene Kompetenzen (KC 3.2)            Prozessbezogene Kompetenzen (KC 3.1)              Zeit

5 Funktionen und Anwendungen         Elementare Funktionenlehre          Algorithmus und Zahl                            Mathematisch argumentieren
                                     • Ganzrationale Funktionen          • lösen Gleichungen und lineare                 • erkennen in Sachsituationen kausale
5.1 Ganzrationale Funktionen         ◦ die Graphen von ganzrationalen    Gleichungssysteme mit zwei Variablen            Zusammenhänge, geben Begründungen an,
dritten Grades                       Funktionen als Überlagerung von     mithilfe der aus dem Sekundarbereich I          überprüfen und bewerten diese.
                                     Graphen von Potenzfunktionen        bekannten Verfahren.
5.2 Ganzrationale Funktionen –       mit natürlichen Exponenten          • lösen lineare Gleichungssysteme mit mehr      Probleme mathematisch lösen
Globalverhalten, Symmetrie,          deuten                              als zwei Variablen unter Verwendung digitaler   • beschaffen zu inner- und
Nullstellen                          ◦ Sachsituationen mit               Mathematikwerkzeuge.                            außermathematischen Problemen die zu einer
                                     ganzrationalen Funktionen                                                           Lösung noch fehlenden Informationen.
5.3 Von Daten zu Funktionen –        beschreiben                                                                         • reflektieren ihre Vorgehensweise.
Lineare Gleichungssysteme            ◦ in Anwendungssituationen          Funktionaler Zusammenhang
                                     funktionale Zusammenhänge in        • deuten die Graphen von ganzrationalen         Mathematisch modellieren
5.4 Modellieren mit ganzrationalen   Tabellen, Graphen und Sachtexten    Funktionen als Überlagerung von Graphen von     • wählen, variieren und verknüpfen Modelle zur
Funktionen                           erkennen und mithilfe               Potenzfunktionen mit natürlichen                Beschreibung von Anwendungssituationen.
                                     ganzrationaler Funktionen           Exponenten.                                     • analysieren und bewerten verschiedene
5.5 Optimieren                       modellieren                         • bestimmen Nullstellen ganzrationaler          Modelle im Hinblick auf die
                                     ◦ Gleichungen und lineare           Funktionen und beschreiben deren                Anwendungssituationen.
                                     Gleichungssysteme mit zwei          Zusammenhang mit der faktorisierten             • erkennen funktionale Zusammenhänge in
                                     Variablen mithilfe der aus dem      Termdarstellung.                                Anwendungssituationen, beschreiben diese und
                                     Sekundarbereich I bekannten         • beschreiben das Globalverhalten               nutzen die globalen und lokalen Eigenschaften
                                     Verfahren lösen                     ganzrationaler Funktionen anhand deren          bestimmter Funktionen sowie die Variation von
                                     ◦ lineare Gleichungssysteme mit     Termdarstellung.                                Parametern zur Modellierung.
                                     mehr als zwei Variablen unter       • begründen mögliche Symmetrien des
                                     Verwendung digitaler                Graphen ganzrationaler Funktionen zur y-        Mathematische Darstellungen verwenden
                                     Mathematikwerkzeuge lösen           Achse und zum Ursprung.                         • nutzen Tabellen, Graphen und Terme zur
                                     ◦ Nullstellen bestimmen und deren   • wenden ganzrationale Funktionen zur           Darstellung von Funktionen, auch unter
                                     Zusammenhang mit der                Beschreibung von Sachsituationen an.            Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.
                                     faktorisierten Termdarstellung      • lösen mit der Ableitung Sachprobleme.         • identifizieren und klassifizieren Funktionen,
                                     beschreiben                                                                         die in Tabellen, Termen, Gleichungen und
                                     ◦ das Globalverhalten anhand der                                                    Graphen dargestellt sind.
                                     Termdarstellung beschreiben                                                         • wechseln zwischen den Darstellungsformen.
                                     ◦ mögliche Symmetrien des
                                     Graphen zur y-Achse und zum                                                         Mit symbolischen, formalen und technischen
                                     Ursprung begründen                                                                  Elementen der Mathematik umgehen
                                     ◦ Zusammenhang von                                                                  • verwenden digitale Mathematikwerkzeuge zur
                                     Funktionsgleichung und Graph                                                        Darstellung und Auswertung von Daten, auch
                                     anhand der Termdarstellung in                                                       das Regressionsmodul.

                                                                                        10
KAV-Gymnasium: Schuleigener Arbeitsplan Mathematik Einführungsphase 11          2018/2019 (ca. 20+16=36 Wochen)

                 allgemeiner und in faktorisierter                       • nutzen Termumformungen zum Lösen von
                 Form erläutern                                          Gleichungen.
                                                                         • wählen geeignete Verfahren zum Lösen von
                 Ableitungen                                             Gleichungen und Gleichungssystemen, auch
                 • Verwendung von Ableitungen                            unter Verwendung digitaler
                 ◦ Sachprobleme, insbesondere                            Mathematikwerkzeuge.
                 Optimierungsprobleme lösen

                                                     11
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