Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge und Hof droht Fördergefälle
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www.hochfranken.org 05/2021 | Nr. 193 Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. HOCHFRANKEN NEWS Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge und Hof droht Fördergefälle Mit einer „Nordostbayeri- In einer konzertierten Aktion, die von der IHK für Oberfranken schen Erklärung“, initiiert von Bayreuth organisiert wurde, haben sich nun Dr. Heinrich Strunz der IHK für Oberfranken Bayreuth, haben sich Vertreter aus Wirt- (IHK-Gremium Hof), Dr. Laura Krainz-Leupoldt (IHK-Gremium schaft und Kommunalpolitik mit einem Brief an Bundeswirtschafts- Marktredwitz-Selb), Jobst Wagner (Unternehmerinitiative Hoch- minister Peter Altmaier gewandt, um auf ein drohendes Fördergefälle franken), Dr. Hans-Peter Friedrich (Vorstandsvorsitzender der zur Tschechischen Republik hinzuweisen. Hintergrund ist die anste- Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.), Christian Herpich und hende Neuordnung der EU-Regionalförderung, so dass es künftig zu Michael Göbel (Kreishandwerkerschaft Hochfranken), Andreas einem Fördergefälle von bis zu 40 Prozent zwischen den Grenzland- Ritter (Wirtschaftsjunioren Hof e.V.), Patrick Schraml (Wirt- kreisen und dem benachbarten Tschechien kommen könnte. schaftsjunioren Fichtelgebirge), Thomas Regner (AGI Hochfran- ken plus e.V.) sowie Oberbürgermeisterin Eva Döhla (Hof) und die Bereits in der jetzigen Förderperiode ab 2014 wurde die EU-Re- Landräte Dr. Oliver Bär (Hof) und Peter Berek (Wunsiedel i.F.) an gionalförderung in den Grenzregionen stark eingeschränkt. Nun Bundeswirtschaftsminister Altmaier gewandt, um darauf hinzu- drohen weitere Einschnitte. Nach dem Entwurf der EU-Kommissi- weisen, dass Wettbewerbsverzerrungen im Zuge der Neuordnung on für die Regionalförderung nach 2022 soll Deutschland deutlich der EU-Regionalförderung unbedingt vermieden werden müssen. weniger EU-Fördermittel erhalten. Ein Grund ist der Brexit, der die Ziel der Politik in EU, Bund und Land müsse es sein, beiderseits der Finanzierungsstruktur in der Europäischen Union verändert hat. Grenzen homogene, eng verflochtene Wirtschaftsräume zu ent- Ein anderer Grund ist die Berechnungsmethode. Besonders hart wickeln, so die Vertreterinnen und Vertreter der Region in ihrem könnte es die Stadt und den Landkreis Hof sowie den Landkreis Schreiben. Die Entscheidung über die so genannten Regionalleit- Wunsiedel im Fichtelgebirge treffen. Die Fördersätze auf tschechi- linien, in denen die EU-Kommission die Vorgaben für die künftige scher Seite sollen erhöht werden, bei gleichzeitigem Wegfall der Regionalförderung festsetzt, soll in den nächsten Monaten fallen. Förderung in den bayerischen Grenzregionen. Es droht ein Förder- gefälle von bis zu 40 Prozent. IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied Unsere neuen Mitglieder im Mai: im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Deuta Mechanics GmbH, Schwarzenbach am Wald Früchtla Café, Bistro & Vinothek, Rehau Skinbaron GmbH, Hof Zentrum für Orthopädie und Rheumatologie Fleßa & Fleßa, Hof
HOCHFRANKEN NEWS VERANSTALTUNGEN 2021 Online Stammtisch für Mitglieder “Homeoffice – von Struktur(losigkeit) 27. Mai 2021 | 17:00 bis 18:30 Uhr (Online-Veranstaltung) und Kommunikation” Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. lädt ihre Mitglieder 16. Juni 2021 | 18:00 bis 19:00 Uhr (Online-Veranstaltung) zum Online Stammtisch ein, um sich über zukünftige Projek- Unser neues Mitglied Cindy Seifert, Inhaberin von Knigge- te, neue Ideen und Anregungen auszutauschen. Der Link wird licious, stellt sich gemeinsam mit der Wirtschaftsregion den Mitgliedern nach der Anmeldung per Mail zugesandt. Hochfranken e.V. die Frage: Wie funktioniert die andere Struktur im Homeoffice und wie funktioniert Führung auf Distanz? Als zertifizierte psychologische Beraterin, Kom- munikationsprofi und Finanzexpertin beleuchtet sie dieses bayreuther dialoge 2021 – Thema, um unseren Mitgliedsunternehmen und exklusive Kooperationsmöglichkeiten Tipps anzubieten. für Unternehmer 09. Juni 2021 | 18:00 bis 19:00 Uhr (Online-Veranstaltung) Seit nun 18 Jahren sind die bayreuther dialoge ein gemein- nütziges Zukunftsforum für Philosophie, Ökonomie und Das Haus der Motivation – Gesellschaft, das von Studierenden des Fachs Philosophy Schnupper Impuls: Michael Rudolph & Economics der Universität Bayreuth organisiert wird. Training for Excellence³ Unter dem Motto “wir müssen reden” setzen sich die 10. Juni 2021 | 13:00 bis 14:00 Uhr (Online-Veranstaltung) Studienanfänger:innen jedes Jahr zusammen mit bis zu Eine neue Kooperation mit unserem Mitglied Michael Rudol- 250 Teilnehmenden während einer zweitägigen Konferenz ph – Training for Excellence³. Ein kostenloser Schnupper Im- mit aktuellen Themen auseinander. Die Wirtschaftsregion puls sowie ein exklusives Angebot für Folgemodule seines Hochfranken ist bereits Partner des regionalen Netzwerks. Trainings: Das Haus der Motivation – Mitarbeiter erfolgreich Worauf warten Sie? (virtuell) führen und motivieren. Forum Kreativwirtschaft Fichtelgebirge Unternehmenstag 2021 10. Juni 2021 | 9:00 bis 10:30 Uhr (Online-Veranstaltung) 10. Juni 2021 | 09:00 – 15:30 Uhr, Wie kann Wirtschaft von Kreativschaffenden profitieren? 11. Juni 2021 | 10:15 – 13:00 Uhr Wissenschaftsjournalistin und Wissensdesignerin Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ lädt zum Antje Hinz stellt Praxisbeispiele für die Zusammenarbeit virtuellen Unternehmenstag 2021. Mit dem Thema „Vereinbarkeit mit Kreativschaffenden aus Deutschland und anderen stärkt! Mit Familienbewusstsein den Wandel gestalten“ lädt die Ländern vor. Anmeldung unter Bundesministerin zur gemeinsamen Diskussion im Netz. wissen@kreativwirtschaft-fichtelgebirge.de Informationen und Anmeldung unter: https://veranstaltungen.er- folgsfaktor-familie.de/veranstaltungen/unternehmenstag-2021 Gerne teilen wir auch Ihre Veranstaltungen auf unserer Homepage! Schreiben Sie uns einfach unter info@hochfranken.org oder melden sich telefonisch (09281/ 7798 610). 2
HOCHFRANKEN NEWS Landkreis Wunsiedel bewirbt sich für millionenschweres Förderprogramm „Mobility as a service“ – abgekürzt ergibt das die Buchstabenfolge „MaaS“. Sie bildet das Herzstück eines umfangrei- chen Konzeptes, mit dem sich der Landkreis Wunsiedel i.F. für ein Förderprogramm des Bundesverkehrsministeriums beworben hat. „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ heißt es und stellt den Antragstellern Förderungen in Millio- nenhöhe in Aussicht. Ziel der Förderung ist es, die Attraktivität und Nutzung des ÖPNV zu steigern, den Individualverkehr zu verringern und CO2-Emmissionen im ÖPNV zu reduzieren. Mit dem Zuschlag erfolgt die Umsetzung von acht Teilprojekten innerhalb von drei Jahren. Diese beziehen sich u.a. auf die Organisation des ÖPNV, eine Datenplattform inklusive Mobilitäts-App und die Schaffung neuer Angebote im Linien- und Bahnverkehr. Energieforschungsinsitut für Wunsiedel „Wunsiedel ist nicht nur eine Stadt im Fich- telgebirge – Wunsiedel ist die Blaupause für die Energiezukunft in Deutschland. Hier finden wir systemische Vernetzung und Sektorkopp- lung, wie wir sie sonst in Deutschland noch nicht gesehen haben. In Wunsiedel zeigt sich schon heute, wie die Energiewelt von mor- gen aussehen wird – wenn wir die Dekarbonisierung von Industrie und Energiewelt ernst nehmen“, konstatiert Andreas Schmuderer, Leiter der Projektentwicklung Dezentrale Energiesysteme bei der Siemens AG. Nicht umsonst arbeiten Siemens und die Universi- tät Bayreuth mit dem Zentrum für Energietechnik (ZET) und dem Bayerischen Batterieforschungszentrum (BayBatt) sowie weite- ren Partnern seit Jahren mit den Stadtwerken von Wunsiedel, der Die Konferenz „FutureEnergyLab“ 2021 in Wunsiedel SWW Wunsiedel GmbH, zusammen. In Wunsiedel finden sich somit beste Voraussetzungen für ein Energieforschungsinstitut für Kommunen, Energieversorger und weite- rer Partner, denen bei der angestrebten dezentralen Energieversorgung eine ganz zentrale Rolle zukommt. Die Landtagsabgeordneten Martin Schöffel und Tobias Reiß berieten mit Bundestagsvizepräsident Dr. Hans-Peter Friedrich, Europaabgeordneten Christian Doleschal, Bezirkstagspräsidenten Henry Schramm, Landrat Peter Berek und Bürgermeister Nicolas Lahovnik gemeinsam mit Prof. Stefan Leible, Andreas Schmuderer und Marco Krasser, dem Leiter der SWW, wie eine solche Forschungsinstitution in Wunsiedel mit Hilfe von Bund, Land und Europa aufgebaut werden könnte. Von der Notwendigkeit dieser Forschungseinrichtung sind alle überzeugt. Mit dem ‚FutureEnergyLab Wunsiedel‘ soll in Kooperation von Wissenschaft, Energieversorgern sowie industrieller Beteiligung die kon- zeptionelle Grundlage zur Lösung der technischen, marktwirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen für eine sichere, nachhal- tige und dezentrale Energieversorgung der Zukunft durch zuverlässige Bereitstellung von Energie geleistet werden. Das ist nur unter „Realbedingungen“ möglich, die deutschlandweit derzeit nur in Wunsiedel geboten werden. Deshalb sind die Firma Siemens und die Uni- versität Bayreuth hier gerne mit an Bord: „Zwar unterstützt die Oberfrankenstiftung die Forschungskooperation mit fünf Millionen Euro – aber das Ziel sollte sein, dass der Freistaat Bayern in Wunsiedel ein Landesforschungsinstitut zur Energiezukunft in Bayern einrichtet, mit einer staatlichen Grundfinanzierung.“ Auch Bundestagsvizepräsident Dr. Hans-Peter Friedrich ist ein vehementer Unterstützer des Wunsiedler Wegs der Energiezukunft. „In Wunsiedel bastelt man nicht nur an Visionen, sondern man realisiert sie! Was in Wunsiedel entsteht, ist nicht weniger als die Blaupause der Energiewende für die ganze Welt,“ so Friedrich. 3
HOCHFRANKEN NEWS EXTRA RADIO: Selb im Fokus Der Aufschwung in unserer Region zeigt sich am Bauboom. Selten gab es so viele Neubaugebiete wie aktuell. extra-radio stellt gemeinsam mit der Sparkasse Hochfranken die interessantesten Neubaugebiete vor. Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch im Interview über den Aufschwung in Selb Den Anfang macht die Porzellanstadt Selb. Gleich drei Neubauge- biete stehen hier zur Verfügung. Je nach Präferenz in Laufnähe zu Schule und Kindergarten, zu Sportpark und Hallenbad, zu Outlet- Centern und Innenstadt oder zu Pferdekoppel und Waldbad. In einem Videoclip stellt Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch persönlich die Vor- teile der einzelnen Neubaugebiete vor. Ziel ist es, nach innen und außen zu zeigen, was unsere Region zu bieten hat, warum es sich lohnt, hier zu bauen und wieviel Lebensqualität direkt vor unserer Haustür auf uns wartet. Das Video ist u.a. auf den Social Media Kanälen von extra-radio, der Sparkasse Hochfranken und der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. zu sehen und soll so breit wie möglich gestreut wer- den. Hier geht’s zum Video: www.karriereziel.de/ankommen-und-wohlfuehlen/ Schlappen, Maßband, Smartphone Diese drei Dinge brauchte jeder Hofer, der am diesjährigen "Schlappenschmeißen" teilgenommen hat. Denn bei dem alten Brauch sollen alle Ledigen aber auch Liierten nach guter alter Hofer Tradition ihren Hausschuh über die Schulter zur Haustür hinaus- werfen. Landet die Schlappe mit der Spitze in Richtung Haus, müs- se man dort noch ein Jahr wohnen bleiben. Zeige die Spitze vom Haus weg, würde man das Haus verlassen und im nächsten Jahr seine große Liebe finden. Ein Liebesorakel der besonderen Art. Wer sein Video bis zum 28. Mai eingereicht hat, kann sich gute Chancen auf tolle Schlappen-Preise ausrechnen. Am Montag, den 31. Mai, ist es soweit, dann startet der Schlappentag im Internet. Statt des traditionellen Festumzugs, soll ein kleiner Festakt aus dem Rathaus live ins Internet übertragen werden. Das eigens gebraute Schlappenbier können die Hoferinnen und Hofer zu- hause trinken. Hier geht´s zur Live-Übertragung am 31. Mai um 18:00 Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=-oP7LnwzicQ Starke Partnerschaft: Herweck AG und HFO-Tochter Epsilon Telecommunications Ab Juni gehen die Herweck AG aus St. Ingbert im Saarland und die Epsilon Telecom, Tochterunternehmen der HFO Holding GmbH aus Oberkotzau, gemeinsame Wege. Und dies zu den Themen Fusion IoT und Hardwarebezug. Denn die Kooperation ist das gelebte Epsilon- Motto: „Einfach näher – Von Mittelstand zu Mittelstand, auf Augen- höhe“, sagt Epsilon Geschäftsführer Christian Krug. Und fügt hinzu: „Die Konzentration der Epsilon auf ihre Kernkompetenzen in der B2B Vermarktung von ITK-Lösungen ist ein logischer Schritt, um den zu- nehmenden Digitalisierungsbedarf im Mittelstand professionell und nachhaltig, gemeinsam mit unseren Partnern und Kooperationen, zu bedienen.“ Epsilon-Partner können attraktive Pakete von klassischer TK-Ware bis hin zu Telekom Hardware, vor allem aber im Bereich des wachsenden ITK-Marktes zu besten Konditionen bei Herweck erhalten. 4
HOCHFRANKEN NEWS SELB HOCH LINSEIS MESSGERÄT BEKOMMT EINEN REFRESH | Das Transient Hot Bridge (THB) der FRANKEN Firma Linseis ist eine smarte Messgerätserie, die die Temperatur- und Wärmeleitfähigkeit von Materialien Kurz & Knapp bestimmt. Auf Knopfdruck wird der Sensor initialisiert und die Messparameter in der Software automatisch Die neue Transiet Hot Bridge (THB) von Linseis erfasst. WUNSIEDEL LANDREIS FICHTELGEBIRGE – ZWEI DRITTEL STIMMEN DAFÜR | Sollte der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge Oberbürgermeisterin Eva Döhla gratuliert künftig besser Landkreis Fich- den teilnehmenden Schulen telgebirge heißen? Landrat Peter Berek hatte zum Jahres- HOF wechsel über die lokalen Me- HOFER SCHULKLASSEN dien, die sozialen Medien aber Das Aquarium im Savannenhaus des Hofer Zoo BETEILIGEN SICH AN CO2- auch die Beteiligungsplattform CHALLENGE | Hofer Schüler:innen und Smartes Fichtelgebirge aufge- HOF Lehrer:innen sind engagierte Klima- rufen, sich online, per Mail oder WIN-WIN-SITUATION FÜR ZOO schützer. Das zeigt die Teilnahme des auch schriftlich oder telefonisch UND HOCHSCHULE | Ein neues Schillergymnasium, Jean-Paul-Gym- zu der Idee zu äußern. Eine Gemeinschaftsprojekt des Hofer Zoo mit nasium und der Christian-Wolfrum- Mehrheit der Teilnehmer:innen der Hochschule Hof soll die Umweltbildung Grundschule an der CO² Challenge der sprach sich für den Wechsel aus. von Schulkindern stärken. Das vom Bayeri- Metropolregion Nürnberg zum klim- Wann er die nächsten möglichen schen Umweltministerium geförderte Pro- abewussten Verhalten im Alltag. In Schritte anpacken will, lässt jekt „Aquaponik im Zoo – Nachhaltigkeit einer 40-Tages Challenge wurden die Berek zum jetzigen Zeitpunkt (er)leben“ wandelt das bestehende Aqua- Schüler:innen über neue klimafreundli- allerdings noch offen. Würde rium im Savannenhaus des Hofer Zoos zu che Ideen unterrichtet und absolvierten man sich für eine Umbenennung einer Aquaponik-Schauanlage um und soll dazu verschiedene Projekte. Oberbür- entscheiden, wäre es tatsächlich so den jungen Besucher:innen insbesonde- germeisterin Eva Döhla lobte das Enga- ein ziemlich langer Weg. Die ab- re das Thema Nachhaltigkeit nahebringen. gement und überreichte voller Stolz die schließende Entscheidung liegt Digitale Begleitinformationen leisten zu- Teilnehmerurkunde. beim Freistaat Bayern. dem einen Beitrag zum Homeschooling. 5
HOCHFRANKEN NEWS HOCH WUNSIEDEL DER FAHRRADBUS HEISST JETZT 3Fmobil | Aus dem bisher bekannten und beliebten „Fichtelgebirgemobil – dem Fahrrad- und Freizeitbus im Fich- FRANKEN telgebirge“ – wird ab Mai das „3Fmobil“. Ein neuer Begriff, der für das An- gebot der Fahrrad- und Freizeitbusse im Frankenwald, Fichtelgebirge und ab Kurz & Knapp dieser Saison auch für zwei Linien in der Fränkischen Schweiz steht. REHAU Light meets material HOF STUDENTEN IM CORONA- EINSATZ | Die Studen- OSRAM CONTINENTAL UND REHAU GEHEN tische Umweltinitiative ENTWICKLUNGSPARTNERSCHAFT EIN | Die Hof e.V. organisiert normalerweise Müll- Verschmelzung von Exterieurbauteilen sammelaktionen oder Gesprächsreihen mit Lichtkomponenten vorantreiben und zu umweltpolitischen Themen. Im Rah- Automobilherstellern damit innovative men der Corona-Pandemie versorgten Produktlösungen für mehr Designfreiheit die engagierten jungen Menschen über Hochschulpräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen und Funktionalität ermöglichen – diesem Lehmann, Lena Gretsch, Jann Dedinski und ein Jahr hinweg bis zu 50 Haushalte äl- Ziel widmen sich OSRAM Continental und Daniel Beltrán (Studentische Umweltinitiative terer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Hof e.V.) REHAU in einer Entwicklungspartnerschaft. Getränken und Lebensmitteln und halfen so Risikokontakte zu begrenzen. Die Hoch- Gemeinsam haben die Partner Konzepte schule Hof hat sich bei einem kurzen Zusammentreffen im Rahmen der geltenden und Prototypen erarbeitet und stellen die- Hygieneregeln bei der Studentischen Umweltinitiative Hof e.V. für das beispiellose se den OEMs vor. Eine Serienfertigung von Engagement bedankt. Bauteilen soll bis Mitte 2024 möglich sein. FICHTELGEBIRGE RADWEGENETZ IM LANDKREIS WUNSIEDEL WÄCHST | In den vergangenen Jahren hat der Landkreis Wunsiedel i.F. viel Zeit und Geld in die Entwicklung und den Ausbau der Radwe- ge investiert. So hat die Perlen-Route, die auf einer Gesamtlänge von 27 Kilometern von Oberkotzau über Rehau und Schönwald bis Selb und von dort weiter in die tschechische Grenzstadt Asch führen wird, bereits große Fortschritte gemacht. Auf deutscher Seite ist die Fertigstellung bis 2023 geplant. Ein echtes Großprojekt bildet der Egerradweg, bei dem mit Weißenstadt, Röslau, Marktleuthen, Thierstein, Selb, Hohenberg a.d.Eger und Schirnding zahlreiche Kommunen als Koopera- tionspartner fungieren. Diese Strecke soll auf einer Länge von 51 Kilometern die Egerquelle mit der Landesgrenze verbinden und wird damit die wichtigste Ost-West-Achse im Fichtelgebirge sein, mit der auch der Lückenschluss im europäischen Fernradwegenetz (Main- Eger-Elbe) gelingen wird. Bei seiner Fertigstellung wird der Egerradweg ein echter Gewinn für den Radtourismus und die Region sein. 6
HOCHFRANKEN NEWS HOCH FRANKENWALD WANDERN IN DER KÖNIGSKLASSE | Die Region Frankenwald zwischen Thüringer Wald und Fichtelgebirge ist für seine wilde, unberührte Natur wie aus dem Märchen FRANKEN bekannt und lockt jährlich im Mai zahlreiche Gäste zum Wandermarathon. Dieser musste erneut von den Organisatoren abgesagt werden. Dennoch folgten 60 Wan- Kurz & Knapp derwütige dem spontanen Aufruf eigene Erlebnistouren zu laufen und ihren Track zu schicken. Ein kleiner Trost für Wandermarathonfans ist das am 16. Oktober 2021 bevorstehende Event in Kronach. SCHWARZENBACH AN DER SAALE FAIR STATT FAST FASHION | Mit der Frage „Who made my clothes?“ fordern globale Kampagnen zur Auseinandersetzung mit der Herkunft unserer Bekleidung auf. Dadurch soll das Bewusstsein von Geschäftsführer Ana und Tobias Herrmanns- Modekonsumenten für transparente dörfer leiten das „TherapieLoft Fichtelgebirge“ Produktionsketten und faire Arbeits- bedingungen gesteigert werden. Die- BAD BERNECK sen Gedanken trägt auch das Schwar- KURMITTELHAUS IN BAD BERNECK WIRD zenbacher Unternehmen hofmann SCHWARZENBACH ZUM „THERAPIELOFT FICHTELGEBIRGE“ | druck + design. Seit vielen Jahren ist Mitten in der Corona-Krise muss die Stadt das Unternehmen bekannt für nach- AN DER SAALE kämpfen, um ihr Prädikat als einziges haltiges Handeln und den Zero Was- ÖKOPARK HERTELSLEITE - 25 JAHRE IM Kneippheilbad Nordbayerns nicht zu verlie- te – Gedanken: Produktionsverschnitt DIENST DER UMWELT | Es hat sich in ei- ren – und damit auch das Wörtchen „Bad“. wird upgecycelt, Schnittlagen opti- nem Vierteljahrhundert viel bewegt, um Ein wichtiger Bestandteil für den Erhalt des miert, sodass erst gar kein Abfall ent- dem Ökoprojekt in Schwarzenbach an Prädikats ist das innerstädtische “Kurmit- steht. Die Waren gelangen plastikfrei der Saale Leben einzuhauchen. Den An- telhaus”. Ana und Tobias Herrmannsdörfer zum Kunden und auch im Werkstatt- stoß für den Ökopark hatte vor 25 Jahren übernehmen die Nachfolge der in den Ruhe- café setzt man auf Mehrweg. Schritt ein Gutachten zweier Wissenschaftler stand gehenden Betreiber und werden Im für Schritt überarbeitet das Team die gegeben, das von der Unternehmerfa- zukünftigen „TherapieLoft Fichtelgebirge“ Produktionsprozesse mit dem Ziel in milie Sandler beauftragt worden war. modernste Therapie- und Trainingsmetho- Kreisläufen zu denken und zu wirt- Heute ist der Ökopark Hertelsleite ein be- dik mit dem bewährten Kneippkonzept ver- schaften. Fragt also selbstbewusst wegungs- und erlebnisreiches Ausflugs- binden. Darüber hinaus wird das derzeitige beim nächsten Einkauf: „Who made ziel vieler Familien und Ruhesuchender “Kneipp- und Gesundheitshaus radus” in ein my home textiles?“ zugleich. modernes Gesundheitszentrum verwandelt. 7
HOCHFRANKEN NEWS SCHÖNWALD HOCH GERHARD SCHWALBER VERLÄSST DIE BHS TABLETOP AG | Der Vor- standsvorsitzende der BHS tabletop AG, Gerhard Schwalber, wird das FRANKEN Unternehmen bis Ende des Jahres aus persönlichen familiären Gründen verlassen. Auf- sichtsratsvorsitzender Marco Pagacz bedauert und respektiere diese Entscheidung. Die Kurz & Knapp Führungscrew und die Mitarbeiter wünschen Gerhard Schwalber für die Zukunft alles Gute und danken ihm für die von ihm angestoßene und umgesetzte strategische Neu- ausrichtung. Das 24-Stunden-Lernportal „MeinStadt.Digital“ WUNSIEDEL HOF EINZELHÄNDLER UND UNTERNEHMER AUF- NEUES LOGO VEREINT GEPASST! | Der Landkreis Wunsiedel WEGGEL HAUSTECH- i.F. unterstützt mit einem 24-Stunden- NIK GMBH | Anlässlich des 20-jährigen Lernportal die regionalen Betriebe im Firmenjubiläums präsentiert sich das tra- Bereich der Digitalisierung. Die Nut- ditionelle Familienunternehmen mit neu- zung der digitalen Schulungsplattform em Logo. So sind die drei Firmen WEGGEL Geschäftsführer Roland Kemitzer und Marko MeineStadt.Digital ist kostenfrei und Chemnitzer präsentieren das neue Firmen- Haustechnik GmbH, Kemnitzer GmbH und gibt einen Einblick in die Grundlagen logo zum 20-jährigen Jubiläum Ma-Ro GmbH miteinander unter einem Social Media, Google MyBusiness, You- gemeinsamen Corporate Design vereint. Drei Firmen, die vom Erfahrungsschatz, vom Tube, Facebook, Instagram, TikTok und Austausch untereinander und in der Zusammenarbeit profitieren. Jede Firma für sich ist in die Kommunikation in Zeiten von spezialisiert in Ihrem Know-How: Weggel Haustechnik GmbH auf Heizung, erneuerbare Corona. Die Registrierung erfolgt über: Energien und Lüftung. Kemnitzer GmbH auf Bäder, Sanitärinstallationen und Bleche und www.fichtelgebirge.meinestadt.digital Ma-Ro auf Leckortung und Wasserschadenbeseitigung. HOCHFRANKEN ANZEIGE 8
HOCHFRANKEN ANZEIGE Regionalität schenken: 99 Highlights in Hochfranken Der praktische Reiseführer für Hochfranken | Wo liegt Little Berlin? Wie kommt Entenhausen nach Hochfranken? Wo spielt der Teufel Karten? Wie passen Fußball und Golf zusammen? Wo sehen Sie den Wald vor lauter Schildern nicht? Und wo können Sie ganz entspannt durch die Hölle gehen? Auf 208 Seiten nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch Hochfranken – von Abenteuer bis Entspan- nung und voller Aha-Momente. Dieser Reiseführer ist für Sportfans, Musikliebhaber, Naturfreunde, Freizeit-Historiker, Schatzsucher, Cineasten, Gourmets, kurz: für alle, die Hochfrankens Schönheiten neu für sich entdecken wollen. Wo gibt´s den Reiseführer? Wirtschaftsregion Hochfranken Büro, Schaumbergstraße 8, 95032 Hof oder über info@hochfranken.org Und natürlich über die regionalen Buchhandlungen, Schreibwaren-Läden, Rathäuser oder Tourist- Informationen. Preis? 9,95 Euro (Bezahlung möglich per Rechnung, bar oder PayPal)
HOCHFRANKEN NEWS Christian Herpich ist neuer Vizepräsident der HWK Zum ersten Mal wurde mit dem lang- jährigen Kreishandwerksmeister, Obermeister und Stadtrat Christian Herpich in das Präsidium der HWK Oberfranken gewählt. „Die neue Aufgabe motiviert mich sehr. Mein Ziel ist es, das Schiff `Handwerkskammer´ in ruhigere Fahrwasser zu bringen und den Dienstleistungsgedanken wieder Neuer Vizepräsident der HWK - Oberbürgermeisterin Eva Döhla gratuliert Christian Herpich stärker in den Vordergrund zu rücken“, betont der passionierte Handwerker, der seinen Beruf als Berufung versteht. Zur neuen Position gratulierte Oberbürgermeisterin Eva Döhla persönlich und überbrachte die besten Wünsche der Stadtverwaltung Hof: „Das ist eine Premiere für Hof. Erstmals bekleidet eine Hofer Persönlichkeit die Position als Vizepräsident der Handwerkskammer für Oberfranken. Die Wahl zum HWK-Vizepräsidenten ist für Nordost-Oberfranken ein starkes Zeichen. Herpichs zukünftiges Wirken wird die Stadt Hof spürbar stärken.“ GEALAN Fenster- Systeme ist bester Lieferant 2020 Die FLG Fenster-Leistungsgemeinschaft GmbH hat GEALAN mit ihrem so genannten „Oscar“ als besten Lieferanten des Jahres 2020 ausgezeichnet. Der Kunststoffsystemgeber mit Hauptsitz im oberfränkischen Oberkotzau landet auf Platz 1 von insgesamt 40 bewerteten Un- ternehmen aus der Fensterbranche. „Die Auszeichnung als bester Lieferant 2020 zeigt uns, dass wir zwei für uns ganz wichtige Kri- terien erfüllt haben: Wir selbst haben uns verbessert, das heißt, wir haben dazugelernt und uns weiterentwickelt. Und zum zwei- Der „Oscar“ der FLG Fenster-Leistungsgemeinschaft für GEALAN ten sind wir noch näher an unsere Partner und Kunden herange- rückt, erkennen deren Sorgen, Wünsche und Bedürfnisse immer besser und bieten die richtigen Lösungen an“, erläutert Robert Tänzel, Vertriebsleiter bei GEALAN. 10
HOCHFRANKEN NEWS ProComp erhält JobRouter Auszeichnung Kürzlich wurde das IT- und Softwarehaus ProComp GmbH aus Marktredwitz als Job- Router-Premiumpartner ausgezeichnet. Mit der Premiumpartner- schaft garantiert ProComp einen direkten Draht zum Hersteller. Durch schnell einsatzbereite Lösungen werden Projekte in wenigen Tagen und Wochen umgesetzt. Eine Reihe von zertifizierten Spezialisten im Haus automatisieren papierbasierte und manuelle Prozesse. In kurzer Zeit kann dadurch bereits die Produktivität der Kunden erhöht wer- den und der Arbeit im Homeoffice steht nichts mehr im Wege. Auch im SAPUmfeld bildet ProComp die Schnittstelle und schafft dadurch durchgängige Geschäftsprozesse. „Wir sind sehr stolz auf die erneu- te Auszeichnung. Digitalisierung ist extrem wichtig und mit unserem Partner Jobrouter schaffen wir das in den verschiedensten Bereichen, wie beispielsweise im Personal- oder Fuhrparkmanagement“, so der ProComp erhält JobRouter Auszeichnung Geschäftsführer Rolf Brilla von ProComp. LAMILUX gewinnt German Innovation Award 2021 Nach dem Architects‘ Darling gewinnt der neue LAMILUX BIM- und Produktkonfigurator nun auch den German Innovation Award – in gleich zwei Kategorien. Sowohl in der Kategorie „Design Thinking“ als auch „Excellence in Business to Business – Information Technologies | Industry Specific and Service Software“ überzeugt der LAMILUX BIM- und Produktkonfigurator die Jury als „Winner“. Der neue LAMILUX BIM- und Produktkonfigurator Die Baubranche befindet sich im digitalen Wandel. Um Architekten, Planern oder Dachdeckern maximalen Komfort bei der selbstständi- gen Konfiguration von Tageslichtsystemen zu bieten, hat LAMILUX den digitalen Produktkonfigurator entwickelt. Die neue Version bietet seit Februar 2021 mehr Funktionen und digitalen Zugriff auf einen größeren Teil der LAMILUX-Produktwelt in 2-D und 3-D. Mit seinen innovativen Funktionen überzeugte der LAMILUX BIM- und Produktkonfigurator die hochkarätig besetzte Jury aus unabhängigen, inter- disziplinären Experten und Expertinnen aus Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft. 11
HOCHFRANKEN NEWS „AUF GEHT´S“ Impfkampagnen in der Region Der Betriebsarzt der Rehau AG impft die Mitarbeiter der Fertigung und der Begleiteten die Impfungen bei Houdek in Arzberg – v.l.n.r: Mike O’Meara fertigungsnahen Bereiche. (Geschäftsführer Houdek Arzberg GmbH), André Fischer (Assistent der Ge- schäftsleitung), Landrat Peter Berek. Die Corona-Schutz- aufgrund der Präsenzpflicht eine besonders hohe Notwendigkeit,“ impfungen in Stadt erklärt Werkleiter Lukas Martin Bachmann. und Landkreis Hof und Landkreis Wunsiedel i.F. haben in den ver- gangenen Wochen richtig Fahrt aufgenommen. Modellprojekt für Lebensmittelbetriebe Der Landkreis Wunsiedel i.F. hat die Firma Houdek in Arzberg und REHAU AG - Kleiner Piks, große Wirkung! PEMA in Weißenstadt für ein besonderes Modellprojekt ausge- In Stadt und Landkreis Hof haben 20 Unternehmen ein Sonder- wählt. Mit einem Sonderkontingent des Bayerischen Gesundheits- kontingent von insgesamt 2.000 Impfdosen erhalten. Auch Po- ministeriums von 800 Dosen haben die Betriebsärzte beider Un- lymerspezialist REHAU profitiert davon. „Das Angebot, mit dem ternehmen die Impfung vollzogen. Die Vorbereitung erfolgte durch Landrat Dr. Oliver Bär auf uns und andere Unternehmen zugekom- das Team des Impfzentrums. Die Geschäftsführer Robert Houdek men ist, haben wir ohne zu zögern angenommen,“ berichtet Ge- und Dr. Laura Krainz-Leupoldt zeigten sich dankbar für die Möglich- schäftsleitungsmitglied Jürgen Werner, der für den Standort Rehau keit: „Wir Unternehmer im Fichtelgebirge sind froh, dass jetzt die verantwortlich ist. „Wir sind dankbar für jede Möglichkeit, die Pan- Impfaktionen in den Betrieben endlich starten können und hoffen, demie einzudämmen. Mit dem Sonderkontingent können wir einen dass alle Betriebsärzte schnell ausreichend Impfstoff zur Verfü- Teil unserer Belegschaft impfen und dadurch auch das Risiko einer gung gestellt bekommen. Die Konjunktur zieht wieder an und viele Infektion letztlich für alle Mitarbeitenden reduzieren.“ Sowohl in Betriebe brauchen ihre Mitarbeiter dringend, keiner soll erkranken. der Fertigung als auch in der Verwaltung gab es ein enormes In- Wir danken Landrat Peter Berek, dass er sich so tatkräftig für die teresse an dem Impfangebot. Bei der Auswahl der Mitarbeitenden Betriebsimpfungen eingesetzt hat und jetzt erfolgreich war.“ wurde aber zuerst der Fokus auf das Produktionswerk in Rehau ge- legt. „In der Fertigung und den fertigungsnahen Bereichen besteht 12
HOCHFRANKEN NEWS Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. verstärkt das Team! In den letzten Jahren hat sich Hochfranken zu einer bedeutenden Wirtschaftsregion in Bayern entwickelt. Dies birgt viele Chancen, aber auch vielfältige Herausforderungen. Daher stärkt der Verein sein Team ab Mai 2021 mit zwei neuen Mitarbeiterinnen, die sich auf aktuelle und zukünftige Projekte fokussieren. Mit elf Jahren Berufserfahrung im Bereich Marketing und Kom- munikation bei wirtschaftsstarken Unternehmen in Hochfranken übernimmt Svenja Fröhlich als Projektmanagerin die Bereiche Öf- fentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement. Zukünftig werden ihre redaktionellen Beiträge auf der Webseite, im Impuls- Newsletter und in den Social-Media-Kanälen wirken. Mit ihrer Expertise war sie die beste Wahl, um die Sichtbarkeit der Wirt- schaftsregion Hochfranken e.V. noch weiter auszubauen. Mit einer weiteren Mitarbeiterin sowie der regelmäßigen Unterstützung durch Praktikanten der FOS Hof garantiert der Verein auch eine op- timale Betreuung des rasch wachsenden Jobportal sowie der Mit- gliederverwaltung. Geschäftsführerin Susanne Lang sagt dazu: „Der personelle Zu- wachs ermöglicht es, die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. mit neuen Ideen und innovativen Lösungen zu stärken und tatkräftig voranzutreiben. Vor allem in unserer Außenwirkung und im Bereich Mitgliederbetreuung können wir unsere Prozesse optimieren, um unseren Mitgliedern einen noch besseren Service und eine bessere Die Geschäftsführerin Susanne Lang freut sich über den Zuwachs und begrüßt die neuen Kollegen im Team. Betreuung anzubieten.“ Werden auch Sie Unterstützer: Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. freut sich über neue Mitglieder. Gemeinsam gestalten wir unseren Wirtschaftsraum zukunftsfähig. Nutzen Sie die Möglichkeit sich mit anderen Unternehmen der Region zu vernetzen und erfahren Sie als erstes von unseren Projekten und Veranstaltungen. Weitere Informationen auf www.hochfranken.org 13
HOCHFRANKEN NEWS Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. ermöglicht Prakti- kumsplatz für Schüler der FOS Hof Der Verein ist im März 2021 auf nen, und wir freuen dieses spannende Projekt auf- uns jetzt schon auf den merksam geworden, um jungen zweiten Teil des Prakti- Menschen einen Einblick in den Berufsalltag zu geben. Seit Mai kums, um uns mit den durften wir Herrn Taissier Aldour für drei Wochen bei uns begrüßen. Hochfrankenstunden und der neuen Aus- ,,Mit dem hohen Interesse, welches Herr Aldour an Informatik mit- bildungsplattform für bringt, war das Praktikum für beide Seiten ein absoluter Gewinn Hochfranken zu unter- und hat einen echten Mehrwert geboten‘‘, erzählt Susanne Lang, stützen. Geschäftsführerin der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. ,,Herr Aldour aktualisiert in seinem Praktikum unsere Mitgliederdaten Jungen Menschen ei- auf unserer Webseite, um sicherzustellen, dass die Informatio- nen Einblick in das nen und Logos richtig vertreten sind. Auch die Erfolgsstories auf Unternehmen zu ge- www.karriereziel.de, die erfolgreiche Unternehmer:innen in der ben, und sie dabei als Fach- und Berufsoberschule Hof Region darstellen, konnten dank seiner Unterstützung aktualisiert mögliche Fachkräfte werden‘‘, sagt die Geschäftsführerin abschließend. Der Schüler hat von morgen für die Region gewinnen – unsere Empfehlung für alle einen guten Einblick in die wichtige Arbeit des Vereines gewon- Unternehmen in der Region Hochfranken! Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. stellt sich als Ex- perte für Fachkräftesicherung beim Careerday 2021 vor Jedes Jahr im Mai lockt die Ostbayerische Technische Hochschule managerin Fachkräftesicherung und Susanne Lang, Geschäftsfüh- Amberg-Weiden zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Bran- rerin den Verein, das hochfränkische Jobportal und auch die Seite chen an den Campus nach Amberg. In diesem Jahr wurde die Messe www.karriereziel.de vor. Die Seite bietet umfassende Informatio- in die virtuelle Welt verlagert. Der Umzug in die digitale Welt kann nen für Aus- und Weiterbildung in Hochfranken. Auch auf die enge mit über 700 BesucherInnen als voller Erfolg verbucht werden. Vernetzung mit über 300 Mitgliedern können die angehenden Fach- kräfte gerne zurückgreifen. Die StudentInnen bedienten sich rege an 37 Firmen haben auch in diesem Jahr am digitalen careerday am unserem virtuellen Messestand, und dank des careerday registrierten Mittwoch 12. Mai 2021 teilgenommen, um die Nachwuchskräfte von sich auch neue Unternehmen in unserem Jobportal. Unsere Mitglieds- morgen zu finden. Vom Weltmarktführer über klein- und mittelstän- unternehmen Scherdel GmbH, Lamilux und die Netzsch Gruppe waren dische Firmen, Familienunternehmen bis hin zu kleinen Ingenieur- ebenso auf der Messe vertreten. Für die Studierenden der OTH Am- büros – der careerday bietet branchenübergreifend vielseitige Mög- berg-Weiden ist der careerday das Event des Jahres, um bei attrakti- lichkeiten. Für die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. war es eine ven Unternehmen für passende Stellen etwa für eine Abschlussarbeit, interessante Plattform, um ihr Förderprojekt Fachkräftesicherung für ein Praxissemester oder den Berufseinstieg vorstellig zu werden. zu präsentieren. In ihrem Vortrag stellten Linda Wunderlich, Projekt- 14
HOCHFRANKEN NEWS Die drei Säulen eines fairen Trennungs-managements Autor: Georg C. Scheiber | Managing Consultant bei „von Runds- tedt“ und Mitglied der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Insbesondere die schwierige wirt- schaftliche Planungsperspektive unter Pandemie-Bedingungen, eine Zunahme der Verknappung von wichtigen Rohstoffen und Materialien und die Transformation im Automotive-Sektor hin zur Elektromobilität stellt viele Unternehmen vor zunehmende Heraus- forderungen. Trennungen werden damit häufiger und es steigt der Bedarf an einem positiven und fairen Trennungsmanagement. Warum eine positive Trennungskultur entscheidend ist Georg C. Scheiber - Outplacement und Newplacement Berater bei von Rundstedt. Die Bedeutung eines wertschätzenden Umgangs mit scheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kann nicht hoch genug bewertet indem man den scheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die werden. Denn die in einem Unternehmen gelebte Trennungskultur größtmögliche Sicherheit bis zum nächsten Job anbietet. Dies ge- sendet auch ein Signal an die in der Organisation verbleibenden Mit- lingt nur mit einem systematischen Lösungsansatz. Meiner Über- arbeitenden. Die Art des Umgangs mit denjenigen, die die Unterneh- zeugung nach muss ein faires und wertschätzendes Trennungsma- men verlassen müssen, hat damit zunächst einen direkten Einfluss nagement auf drei Säulen beruhen. Stark verkürzt sind diese: auf Motivation und die Produktivität der Belegschaft. Eine weitere 1. GELD Folge einer fehlenden positiven Trennungskultur sind die Auswirkun- 2. ZEIT gen auf die Arbeitgebermarke und die Reputation der Arbeitgeber. 3. PERSPEKTIVE Die erste Säule besteht aus monetären Anreizen. Abfindungszah- Indes ist eine positive Trennungskultur bei Unternehmen keine lungen können mobilisierend wirken und finanzielle Sicherheit für Selbstverständlichkeit. Aufgrund des Fehlens einer positiven Tren- den Übergangszeitraum bieten. Die zweite Säule verschafft den Be- nungskultur konnten Restrukturierungsmaßnahmen oftmals nur troffenen Zeit. Beispielsweise können Freistellungen einen Hebel er- unter großen Schwierigkeiten umgesetzt werden. Angesichts der zeugen, um Umschulungen oder Fortbildungen zu ermöglichen. Dies eingangs erwähnten Entwicklungen reichen jedoch die natürliche steht im engen Zusammenhang mit der dritten Säule. Denn eine zu- Fluktuation und Ruhestandsregelungen als Instrumente zur Perso- künftige Perspektive ist ein entscheidender Bestandteil eines umfas- nalreduzierung heute längst nicht mehr aus. senden Trennungsmanagements. Im Rahmen einer Outplacement- Wodurch zeichnet sich ein faires Trennungsmanagement aus? Beratung kann diese neue Perspektive sowohl in der Vermittlung Zu einem positiven und wertschätzenden Umgang mit scheidenden einer neuen Stelle, einer internen Neubesetzung oder der Teilnahme Mitarbeitern gehört in erster Linie, dass man schnell das Gespräch in einer weiterqualifizierenden Maßnahme bestehen. mit den Betroffenen sucht und die Situation sachlich schildert. Trennungskultur muss ganzheitlich verstanden werden Bekanntlich macht der Ton die Musik und darum gehört ein fairer Eine Herausforderung beim Personalabbau besteht in der vereng- und wertschätzender Umgang ebenfalls zur Grundvoraussetzung. ten Perspektive, bei der die im Unternehmen verbleibenden Mit- Bevor eine Maßnahme umgesetzt wird, sollten sich Unternehmen arbeitenden außer Acht gelassen werden. Doch zu einer positiven die Frage stellen: Was bedeuten diese Maßnahmen für die Betrof- Trennungskultur gehören auch Maßnahmen zur Mitarbeiterbin- fenen? Dabei ist es essenziell, den aus dem Betrieb Ausscheidenden dung (Retention). Das fängt bei der frühzeitigen Identifikation schnell das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und aktive Angebo- von Leistungsträgern an, die nicht nur gehalten, sondern gefördert te zur Begleitung bereitstellt. werden müssen. Sowohl monetäre Incentives als auch das Vertei- Die drei Säulen eines fairen Trennungsmanagements len von Aufgaben mit besonderer Verantwortung sind zwei in die- Dem entstehenden Gefühl der Unsicherheit, das bis zu einem gewis- sem Zusammenhang zu selten bedachten Möglichkeiten, um Leis- sen Grad immer vorherrschen wird, kann man nur entgegenwirken, tungsträger zu binden. Ebenso wichtig in Zeiten von schwierigen 15
HOCHFRANKEN NEWS Restrukturierungsmaßnahmen ist eine proaktive Kommunikation. Bei dem hier vorgestellten Lösungsansatz für ein faires Trennungs- Es ist entscheidend, frühzeitig auf alle Mitarbeiter zuzugehen, über management ist es unabdingbar, alle Aspekte zusammenzuden- die geplanten Maßnahmen zu informieren. ken. Das heißt, die drei Säulen – Geld, Zeit und Perspektive –, sind nicht substituierbar. Zwar hat jede Säule für sich eine Wirkung. Fazit: Für einen fairen und wertschätzenden Umgang bei der Wenn jedoch beispielsweise die Säulen Geld und Perspektive ge- Trennung geneinander in Wettbewerb gestellt würden, ginge der sozialver- Ein fairer, positiver und wertschätzender Umgang mit scheidenden trägliche Charakter einer Maßnahme schnell verloren. Viele der Be- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollte heute zu einem wesentlichen troffenen würden sich für das Geld entscheiden und somit nicht von Bestandteil der Unternehmenskultur insgesamt gehören. Ansonsten den langfristigen, positiven Effekten einer Perspektive schaffenden drohen beim Personalabbau vermehrt Klagen oder Entlassungen ver- Beratung profitieren. Die drei Säulen werden nur dann die Stützen ursachen einen wirtschaftlichen Schaden durch die nachlassende Mo- eines fairen und wertschätzenden Trennungsmanagements, wenn tivation und Produktivität der verbleibenden Mitarbeiter. sie als harmonischer Dreiklang zusammenwirken. HOCHFRANKEN ANZEIGE 18.06.2021 19.06.2021 Who Am I Faking Bullshit längste Autokino- Schäuferle + Sauerkraut auf Biertheke Bestellung 25.06.2021 26.06.2021 Greenland Der Spion kostenlose Apfelringe von nebenan kostenlose Nervennahrung 16
Gut gelaunte Gäste Mo., 31. Mai Mo., 7. Juni Mo., 14. Juni Leseranwältin der Frankenpost Landwirt aus Schweinsbach Geschäftsführer Schlappenkönigin 2016 Bayerns größte Streuobstwiese Fichtelgebirgsverein Mo., 21. Juni Mo., 28. Juni Mo., 5. Juli Leiter des Master-Studiengangs Pressesprecher für den Chef des neuen Kompetenzzentrum Autonomes Fahren in Kronach Vogtlandkreis Digitale Verwaltung Hochschule Hof Oberfrankenweit und Großraum AB Hof UKW 94,0 U HR - Nürnberg/Fürth/Erlangen: DAB+ Fichtelgebirge 97,3 5 EN RG R Weltweit: www.extra-radio.de Frankenwald 96,5 O M CKE Münchberg 98,1 WE Selb 93,4 MEIN HOCHFRANKENRADIO ANZEIGE
HOCHFRANKEN NEWS Gastbeitrag von Cornelia Jeschek: Verkäuferische Kompetenzen. Der Grundstein zur Kundenbindung Einen guten Kundendialog im persönlichen Ge- spräch, im Telefonat oder in Videokonferenzen wirksam zu führen, Vertrauen aufzubauen und sich so über die Absichten, Wünsche und Ein- wände des Interessenten oder Kunden ein zutreffendes Bild zu ma- chen, ist eine wichtige Voraussetzung, um Kunden für einen neuen oder nächsten Auftrag zu überzeugen. In Vertriebsberatungen in Unternehmen werde ich immer wieder gefragt, was einen guten Verkäufer ausmacht, wie sich der eige- ne Vertrieb mehr im Wettbewerb behaupten kann, wie Umsätze gesteigert werden können und wie die Kundenbindung erhöht werden kann. Gerade letzteres ist besonders in digitalen Zeiten wichtig. Im Gegensatz zu früher, sind Kunden schneller wechsel- bereit und die Qualitätsunterschiede oftmals nicht mehr direkt klar darzustellen. Das Ganze wird in Zeiten wie Corona noch verstärkt. Klassische Vertriebswege, persönliche Produktpräsentationen und Aufbau von emotionalen Momenten funktionieren seit geraumer Zeit nicht mehr wie gewohnt. Doch weshalb schaffen es manche Unterneh- men trotz der aktuellen Situation mit ihren Kunden besser ins Ge- spräch zu kommen und Kunden zu gewinnen? So vielfältig die Gesprächssituationen im Vertrieb sind und so un- Cornelia Jeschek, Geschäftsführerin der PREALIZE® GmbH terschiedlich die Gesprächspartner auch agieren und reagieren, so gibt es doch Grundsätze die wie ein zuverlässiger Leuchtturm im Meer in unterschiedlichsten Gesprächssituationen weiterhelfen und beiden Gesprächspartnern auf gleicher Augenhöhe gerecht werden kann. Dabei verliert der Vertriebsmitarbeiter sein Ziel nicht aus dem Auge, ganz gleich, ob es um die Vereinbarung eines ersten Gesprächstermin, eine Reklamationsklärung oder eine Preiserhöhung geht. Ich selbst bin seit 30 Jahren im Vertrieb tätig und habe in den Jahren eine ganze Menge sehr erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter führen dürfen. Wenn ich reflektiere, was diese alle gemeinsam hatten, waren es eine gelungene Mischung aus verkäuferischer, persönlicher und fachlicher Kompetenz. Vertriebsmitarbeiter ohne diese gelungene Mischung, bewegten sich in den Verkaufsergebnissen zwischen Misser- folg, Frust, Arroganz und Schaumschlägerei. Daher möchte ich Ihnen ein paar Tipps geben, welche Vertriebskompetenzen zwingend vorhanden sein sollten. Diese können auch digital sichtbar gemessen werden. • positive Einstellung und hohe Frustrationstoleranz • Analytisches und konzeptionelles Denken • Leidenschaft zum Produkt / Dienstleistung • Zielorientierung und Erfolgswille • Fach-, Produkt- und Mitbewerberwissen • Organisationsvermögen • Umfeld Einflussfaktoren ggf. Politik • Veränderungsbereitschaft und – fähigkeit • Internet, PC – Kenntnisse, Digitale Kenntnisse • Kundenorientierung • Überzeugungsfähigkeit … trotz der Erwartungen: Nobody is perfect! … Aber hoffentlich entwicklungswillig • Beziehungsmanagement und entwicklungsfähig! 18
h ausfül len … it gl ie d Sie M leic en g m best A den a u ch Hochfranken Wer rtschaf tsregion in Wi im Vere An die Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Schaumbergstraße 8 95032 Hof BEITRITTSERKLÄRUNG Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. durch meine Mitgliedschaft unterstützen. Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen): Privatpersonen 50,- € Kommunen/ Vereine 100,- € Verbände / Kammern 750,- € Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- € Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- € Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 500,- € Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- € Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 1.000,- € Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 2.000,- € Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 3.500,- € Freiwillig erhöhter Beitrag Der Mitgliedsbeitrag wird im vierten Quartal des jeweiligen Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Die Kündigungsbedingungen entnehmen Sie der Satzung der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V., einsehbar auf www.hochfranken.org Firma: Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Schaumbergstraße 8, 95032 Hof Name: Bankverbindung: Straße, Nr.: Sparkasse Hochfranken IBAN: DE79 7805 0000 0220 0726 72 PLZ, Ort: Vorstandsvorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Email: Tel. 09281 / 7798-610 Ort, Datum: info@hochfranken.org www.hochfranken.org Unterschrift: Vorteile für Mitglieder • Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins • Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org • Rabatt auf Dienstleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. • regelmäßige Informationen über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen • regelmäßige Mitgliederworkshops Den Mitgliedsantrag können Sie einfach unter www.hochfranken.org/mitgliedschaft herunterladen.
Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Das Regionalmarketing für Hochfranken. Schaumbergstraße 8 Werden Sie Mitglied 95032 Hof im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Kontakt: Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführerin: Susanne Lang Redaktion: Svenja Fröhlich Geschäftsstelle: Schaumbergstraße 8, 95032 Hof Tel.: 09281 – 7798 610 info@hochfranken.org www.hochfranken.org www.facebook.com/Hochfranken www.instagram.com/wirtschaftsregionhochfranken/ Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost. Anzeige oder ein Porträt Ihres Unterneh- mens im Newsletter veröffentlichen? Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: 09281 / 7798-610 oder Konzeption & Gestaltung: E-Mail: info@hochfranken.org SCHROEDER Werbeagentur GmbH Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Tel. 0911 / 21 65 54-60 , Tel. 09289 / 97 09 700 info@schroeder-oe.de www.schroeder-oe.de www.facebook.com/SchroederWerbeagentur Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird gefördert von: Landkreis Wunsiedel i.F. Landkreis Hof Stadt Hof Sparkasse Hochfranken
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