März 2016 in Ilmenau - Programmheft - MKWI 2016
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AllGemeine Informationen Inhaltsverzeichnis Konferenzort WLAN Grußworte ................................................................................................ 2 Humboldtbau der TU Ilmenau Auf dem Campus der TU Ilmenau steht ein WLAN Gustav-Kirchhoff-Platz 1, 98693 Ilmenau mit der Bezeichnung (SSID) eduroam zur Verfügung. Sponsoren, Förderer und Medienpartner ................................................. 5 Konferenzteilnehmer von Einrichtungen, die eduroam Welcome Reception nutzen, können ihre eigenen Zugangsdaten verwen- Standort .................................................................................................. 10 Foyer Mensa Ehrenberg TU Ilmenau den (Bsp. für Benutzerkennung: benutzername@ Max-Planck-Ring 1, 98693 Ilmenau uni-beispiel.de). Alle anderen Konferenzteilnehmer Veranstaltungsort ................................................................................... 11 verwenden für die WLAN-Nutzung bitte die mit dem Conference Dinner Namensschild ausgeteilten Zugangsdaten. Programmübersicht ................................................................................ 14 Stadthalle und Stadtbrauerei Arnstadt Brauhausstraße 1-3, 99310 Arnstadt Notruf Teilkonferenzen ...................................................................................... 24 www.hotelpark-arnstadt.de/tagung Rettungsleitstelle (Feuerwehr, Notarzt) 112 Wachschutz der TU Ilmenau 03 677 / 69 17 56 Keynotes ................................................................................................ 27 Busfahrpläne Die Buslinie A verkehrt von NPI (Neues Porzellan- Notrufe vom Hausapparat Workshops & Tutorials ........................................................................... 30 werk Ilmenau, Eichicht) ¨ IGI (Industriegebiet Ilme- Rettungsleitstelle 0-112 nau) ¨ Pörlitzer Höhe ¨ Busbahnhof ¨ Homburger Wachschutz der TU Ilmenau 1756 Panels .................................................................................................... 40 Platz ¨ Böttgerstr. ¨ TU Ilmenau und zurück Sammelstelle für eine eventuelle Praxisforum ............................................................................................ 42 Die Buslinie C von TU, Werner-v.-Siemens-Str. ¨ Evakuierung Hüttenholzstr. ¨ Weimarer Str. ¨ Oberpörlitz ¨ Humboldtbau: gegenüber Haupteingang Preisverleihungen . ................................................................................. 43 Unterpörlitz und in die andere Richtung: Unterpör- Helmholtzbau: vor dem Wasserbecken litz ¨ Oberpörlitz ¨ Busbahnhof ¨ Hüttenholzstr. ¨ Studierendenprogramm . ........................................................................ 44 TU Ilmenau, Werner-v.-Siemens-Str. Gesamtverantwortung Aktuelle Busfahrpläne: www.iov-fahrplan.de Univ.-Prof. Dr. Dirk Stelzer Sitzungen ............................................................................................... 45 Univ.-Prof. Dr. Volker Nissen Taxi Univ.-Prof. Dr. Steffen Straßburger Postersession mit Cocktail-Empfang . .................................................... 46 Taxi 6x6 Taxi Hofman Tel: 03 677 / 66 66 66 Tel: 03 677 / 20 40 60 Technische Universität Ilmenau Rahmenprogramm ................................................................................. 48 Ehrenbergstraße 29, 98693 Ilmenau Taxi am Bahnhof Tel: 03 677 / 69 40 41 Übersichtskarten .................................................................................... 54 Tel: 03 677 / 66 77 88 E-Mail: mkwi2016@tu-ilmenau.de Gebäudepläne ........................................................................................ 56 Redaktionsschluss 01. März 2016 Organisation der MKWI 2016 ................................................................. 58 Teilkonferenzleitungen . .......................................................................... 59 Programmkomitee-Mitglieder aller Teilkonferenzen ............................... 60 Impressum . ............................................................................................ 64 Inhaltsverzeichnis | 1
Grussworte Dirk Stelzer, Volker Nissen, Peter Scharff Steffen Straßburger Rektor der TU Ilmenau Konferenzleitung MKWI 2016 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konfe- Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konfe- renz, renz, als Rektor der Technischen Universität Ilmenau freue zur Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2016 (MKWI ich mich sehr, Sie zur Multikonferenz Wirtschaftsinfor- 2016) begrüßen wir Sie sehr herzlich an der Techni- matik 2016 (MKWI 2016) an der Technischen Univer- schen Universität Ilmenau. Wir freuen uns, eine der sität Ilmenau begrüßen zu dürfen. wichtigsten Wirtschaftsinformatik-Konferenzen im Seit der Gründung als „Thüringisches Technikum“ im deutschsprachigen Raum durchführen zu dürfen, insgesamt 375 eingereichten Beiträgen 163 Fachvor- Jahr 1894 und der anschließenden Umstrukturierung und wünschen Ihnen drei interessante und anregen- träge und 16 Posterpräsentationen ausgewählt. Dies zur „Hochschule für Elektrotechnik“ (1953) sowie der informatik schnell zu einer der ersten Adressen ihres de Tage. führte zu einer Annahmequote der MKWI 2016 von Fortentwicklung zur Technischen Universität (1992) Gebiets entwickelt, was sich an vielen hervorragen- Die MKWI 2016 umfasst 30 Teilkonferenzen mit ins- 48 %. steht sie für eine lange Tradition in der Ausbildung den Ranking-Ergebnissen ablesen lässt. gesamt 163 wissenschaftlichen Fachvorträgen und Neben der Präsentation und Diskussion aktueller von Ingenieuren der Elektrotechnik und des Maschi- Es freut mich sehr, dass die TU Ilmenau als Veranstal- anschließenden Diskussionen, drei Keynote-Vorträ- Forschungsergebnisse bietet die MKWI 2016 auch nenbaus. Heute umfasst unsere Universität ein breit tungsort für die Multikonferenz Wirtschaftsinformatik ge und drei weitere eingeladene Vorträge, 16 Pos- vielfältige Gelegenheiten zur Interaktion mit der Un- gefächertes Profil aus Technik, Naturwissenschaf- 2016 ausgewählt wurde. Ich wünsche Ihnen eine er- terpräsentationen, elf Workshops und Tutorials, drei ternehmenspraxis. Wir freuen uns unter anderem auf ten, Wirtschaft und Medien. Den rund 6.700 Studie- folgreiche Konferenz mit interessanten Vorträgen und Panels sowie ein Praxisforum. die Vorträge namhafter Hauptredner, die Diskussio- renden wird in fünf Fakultäten ein interdisziplinäres Diskussionen sowie inspirierenden Gesprächen. Ich Die Themenschwerpunkte der MKWI werden traditi- nen im Rahmen der Panels, die Beiträge über prak- Programm aus 19 Bachelor- und 24 Masterstudien- danke Ihnen, dass Sie nach Ilmenau gekommen sind, onell durch die Teilkonferenzen geprägt. Sie bieten tische Erfahrungen aus der Wirtschaftsinformatik gängen in Ingenieurwissenschaften, Mathematik und und hoffe, dass Sie Ilmenau und insbesondere die wichtige Plattformen für den fachlichen Austausch während des Praxisforums und viele Gelegenheiten Naturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozial- Technische Universität in guter Erinnerung behalten und die Vernetzung von Wissenschaftlern und Unter- zu Gesprächen mit Unternehmensvertretern an den wissenschaften angeboten. werden. nehmensvertretern. Breite und Aktualität der bei der Ständen der Sponsoren im Foyer des Humboldtbaus. Ein charakteristisches Merkmal der TU Ilmenau ist MKWI 2016 vertretenen Themen verdeutlichen die Allen Sponsoren und Förderern der MKWI 2016 dan- die Interdisziplinarität der Studiengänge. Wirtschafts- Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Prof. h. c. mult. zunehmende Differenzierung unserer Wissenschaft ken wir sehr herzlich. Sie sind in diesem Programm- informatik bildet eine Brücke zwischen Wirtschafts- Peter Scharff sowie die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik für heft im Abschnitt „Sponsoren, Förderer und Medien- wissenschaften und Informatik, zwischen Ingenieur-, Rektor der TU Ilmenau Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und unsere partner“ aufgeführt. Ohne ihre Unterstützung wäre die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Daher passt gesamte Gesellschaft. Ein besonderes Anliegen war MKWI 2016 in dieser Form nicht durchführbar gewe- die Wirtschaftsinformatik hervorragend in das Kon- es uns auch, Studierende in die MKWI zu integrieren sen. zept unserer Universität. und ihnen die Möglichkeit zum Kontakt mit Unterneh- Außerdem bedanken wir uns sehr herzlich bei allen Wirtschaftsinformatik wurde als Studiengang bereits men und Forschungsinstitutionen zu bieten. Mitarbeitern und den vielen freiwilligen studentischen vor den politischen und gesellschaftlichen Umbrü- Während der Konferenz werden drei Preise verlie- Helfern. Die Hauptlast der Vorbereitung hat Herr Dr. chen in Deutschland an der damaligen Technischen hen: die Auszeichnung der Preisträger 2015 durch Daniel Fischer getragen. Ohne sein außerordentli- Hochschule Ilmenau als Studiengang etabliert. Nach den SAP Arbeitskreis Hochschulen e.V., der Best ches Engagement wäre die Organisation dieser Kon- der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und Student Paper Award durch das Liechtenstein Chap- ferenz nicht möglich gewesen. der Umstrukturierung der Hochschule zur Techni- ter of the AIS und die Wirtschaftsinformatik Trophy Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an der Konfe- schen Universität hat sich die Ilmenauer Wirtschafts- 2016 im Rahmen der Senacor Case Challenge. renz und wünschen Ihnen spannende Tage während Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die mit der MKWI 2016! vielen Ratschlägen und praktischen Hilfen zur Vor- bereitung dieser Konferenz beigetragen haben und Univ.-Prof. Dr. Dirk Stelzer, Univ.-Prof. Dr. Volker während der Durchführung mitwirken. Insbesondere Nissen, Univ.-Prof. Dr. Steffen Straßburger danken wir den Leiterinnen und Leitern der Teilkonfe- Professoren für Wirtschaftsinformatik und Leiter der renzen, den Mitgliedern der Programmkomitees so- MKWI 2016 wie den vielen weiteren Gutachtern. Sie haben aus 2 | Grußworte Grußworte | 3
Grussworte Sponsoren, Förderer und medienpartner Wolfgang Tiefensee Platinsponsoren Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft des Freistaats Thüringen Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konfe- renz, Goldsponsoren die Digitalisierung ist Herausforderung für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Der Zugang zu In- formationen und Informationssystemen sowie deren effektive und zugleich sichere Nutzung zählen zu den wesentlichen Gestaltungsaufgaben moderner Volks- wirtschaften. Als größte deutschsprachige Konferenz auf dem Thüringen hat die Digitalisierung konsequent in der Gebiet der Wirtschaftsinformatik bildet die Multikon- Landespolitik verankert und das Thema „Digitale Ge- ferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) seit über zehn Classicsponsoren sellschaft“ als ministerielle Aufgabe auf der Ebene des Jahren eine Plattform für den Austausch von Wissen- Wirtschafts- und Wissenschaftsressorts angesiedelt. schaftlern, Praktikern und Studierenden. In den kom- Das Aufgabenspektrum ist breit: Insgesamt 40 Milli- menden Tagen werden mehr als 500 Teilnehmer über onen Euro wird der Freistaat bis 2020 in den Breit- Möglichkeiten und Grenzen, über Chancen und Risi- bandausbau investieren. Mit dem Kompetenzzentrum ken der Digitalisierung diskutieren und sich über die Wirtschaft 4.0 wurde darüber hinaus eine zentrale aktuellen Entwicklungen in den Kommunikations- und Servicestelle für die Thüringer Wirtschaft eingerichtet, Informationstechnologien austauschen. deren Beratung alle Aspekte der Technologie- und In diesem Jahr findet die MKWI zum ersten Mal in Mit- Datensicherheit sowie deren Auswirkungen auf die teldeutschland statt. Ich freue mich besonders, dass künftige Arbeitswelt abdeckt. Mit dem neuen „Forum die Wahl des Veranstaltungsorts auf Ilmenau gefal- Digitale Wirtschaft“, dem als „Kernteam“ eine Reihe len ist. Als einzige Technische Universität Thüringens von Unternehmen der Thüringer IT-Branche angehört, spielt die TU Ilmenau eine entscheidende Rolle bei Förderer wurde zudem eine branchenübergreifende Plattform der Digitalisierung von Wirtschaft, Wissenschaft und für Entwickler und Anwender von digitalen Lösungen Gesellschaft in unserem Bundesland, aber auch dar- und Systemen konzipiert. über hinaus. Ich freue mich, dass Sie nach Thüringen Gerade im Zusammenhang mit der Digitalisierung legt gekommen sind, und wünsche Ihnen eine erfolgrei- die Lehr- und Forschungsdisziplin der Wirtschafts- che Konferenz mit vielen interessanten Ideen und An- informatik wichtige Grundlagen dafür, dass Informa- regungen! tions- und Kommunikationstechnologien zum Nutzen nicht nur für Unternehmen und Behörden, sondern Ihr Wolfgang Tiefensee Medienpartner eben auch gerade für Bürgerinnen und Bürger ent- Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Ge- wickelt und angewendet werden. Mit ihrer interdiszi- sellschaft des Freistaats Thüringen plinären und anwendungsorientierten Ausrichtung hat die Wirtschaftsinformatik dabei auch in der Thüringer Wirtschafts- und Wissenschaftslandschaft – gerade am diesjährigen Tagungsort, der TU Ilmenau – einen zentralen Platz. 4 | Grußworte Sponsoren, Förderer und Medienpartner | 5
Sponsoren Senacor Technologies AG iteratec GmbH Senacor ist der führende unabhängige Berater und Dienstleister für Business-IT-Transformationen und Struk- iteratec entlastet Kunden durch hochwertige IT-Management- und Technologieberatung sowie maßgeschnei- turoptimierungen von IT-Landschaften im deutschsprachigen Raum. Mit über 250 hochqualifizierten Professi- derte IT-Lösungen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Betrachtung von Business und IT. Das onals, allesamt Spezialisten für Planung, Architektur und Umsetzung von IT-Transformationen, optimieren wir Themenspektrum reicht von der Entwicklung der IT-Strategie über die Gestaltung von Geschäftsmodellen, gewachsene IT-Landschaften. Ob als Business IT-Berater, Technologie-Berater oder Softwareentwickler: bei Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen bis hin zu einem effektiven Demand- & Portfolio- Senacor erwarten Sie herausfordernde und abwechslungsreiche Projektumfelder, in denen wir Ihre Rolle nach Management. Ein wichtiger Schwerpunkt ist dabei das Enterprise Architecture Management (EAM) und der Ihren (Entwicklungs-)Bedürfnissen ausrichten können. In interdisziplinären Teams bewirken Sie bereits im Einsatz des Werkzeugs iteraplan. iteratec ist ein junges, dynamisches und sympathisches Unternehmen mit Einstiegslevel greifbare Veränderungen. Ihren Standort wählen Sie selbst: Berlin, Bonn, Frankfurt, Hamburg, kurzen Entscheidungswegen. Seit der Gründung ist dieses kontinuierlich gewachsen und erweitert permanent Nürnberg, München, Wien oder unseren Projektstandort Stuttgart. (www.senacor.com) sein Erfahrungsspektrum. (www.iteratec.de). SAP SE X-CASE GmbH SAP befindet sich im Zentrum der gegenwärtigen Technologierevolution und entwickelt Innovationen, die nicht Die X-CASE GmbH bietet einen lösungsorientierten Beratungsansatz rund um das SAP®- Produktportfolio nur unseren Kunden helfen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren, sondern auch das Leben von Menschen auf und andere unternehmensweite IT-Anwendungen. Die Geschäftsfelder untergliedern sind hierbei in Consul- der ganzen Welt verbessern. Als Marktführer im Bereich Unternehmenssoftware hilft SAP Unternehmen jeder ting, Business Intelligence, Systemintegration, Software Engineering und Training. Von der Analyse über Kon- Größenordnung und Branche, Komplexität zu verringern, neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum zu zeption, Realisierung, Wissenstransfer bis zum Support der fertigen Lösung steht der Kundenwunsch dabei schaffen und sich im Wettbewerb zu behaupten. im Mittelpunkt. Als Ausgründung aus der Technischen Universität Ilmenau arbeitet X-CASE bis heute eng mit Ungefähr 300.000 Kunden sind dank der Anwendungen und Dienstleistungen von SAP in der Lage, rentabel Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, wodurch X-CASE von den neuesten wissenschaftli- zu wirtschaften, sich ständig neuen Anforderungen anzupassen und nachhaltig zu wachsen. (www.sap.com) chen Entwicklungen partizipiert. (www.x-case.de) PDV-Systeme GmbH Finanz-DATA GmbH Die PDV-Systeme GmbH entwickelt seit 25 Jahren Software-Komponenten für die Digitale Verwaltung. PDV- Die Finanz-DATA GmbH wurde 1991 als ein kundenorientiertes und ständig wachsendes Beratungs- und Systeme zählt deutschlandweit zu den führenden E-Akte-Anbietern. Garant für die erfolgreichen Bundes-, Softwareunternehmen gegründet. Seit über 24 Jahren sind wir der zuverlässige Partner für große deutsche Länder- und Kommunalprojekte ist eine enge und bewährte Zusammenarbeit mit großen Partnern. Mit sei- Versicherungen und namhafte Banken. Wir bieten unseren Kunden individuelle, zukunftsorientierte und pro- nem Produktportfolio erfüllt es die Forderungen des „Organisationskonzepts elektronische Verwaltungsarbeit“. duktunabhängige Prozess- und IT-Beratung sowie maßgeschneiderte Individual- und Standardsoftwarelösun- PDV-Systeme realisiert den gesamten Life Cycle von Dokumenten elektronisch, bietet unterschiedliche Be- gen. Unser umfangreiches Know-How reicht vom State of the Art Design über die zielstrebige Umsetzung und dienoberflächen für differente Benutzerrollen sowie Branchenlösungen für spezielle Marktsegmente an. (www. Realisierung bis hin zu der erfolgreichen Softwareeinführung. (www.fida.de) pdv.de) PwC proWiWi e.V. Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen proWiWi e.V. ist der Förderverein der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien der TU Ilmenau. Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nut- Er unterstützt Lehre und Forschung von Fakultätsangehörigen, akademische Veranstaltungen sowie Aus- zen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kom- landsaufenthalte von Studierenden und bietet Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch von Fach- und Füh- munaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, rungskräften aus Unternehmen und Behörden sowie von Wissenschaftlern und Studierenden. Mitglieder des Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns Vereins sind Unternehmen und Behörden, Absolventen und Angehörige der Fakultät für Wirtschaftswissen- die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, schaften und Medien der TU Ilmenau. (www.tu-ilmenau.de/prowiwi) umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC. 9.400 engagierte Menschen an 29 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschafts- prüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. (www.pwc.de) 6 | Sponsoren Sponsoren | 7
Sponsoren Förderer Accenture Dienstleistungen GmbH IPOL – Institut für Produktionsorganisation und Logistik GmbH Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit IPOL Institut für Produktionsorganisation und Logistik GmbH ist ein Ingenieurdienstleister für Produktion und mehr als 336.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind. Die Unternehmenssparte Ac- Logistik, der weltweit Prozesse und Strukturen in Produktions- und Logistiksystemen unterschiedlicher Bran- centure Digital bietet ein weitreichendes Spektrum an Dienstleistungen in den Bereichen Digitales Marketing, chen, in Handhabungs- und Transportsystemen und in international vernetzten Supply Chains sowie in den Mobilität und Analytics. Wir helfen Unternehmen mittels digitaler Technologien das Wachstum zu fördern und damit verknüpften administrativen Prozessen plant und strukturiert. neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen. Dank unseres umfassenden digitalen Verständnisses liefern wir Dazu werden aus einer Hand zur systematischen und begleitenden Optimierung von Produktions- und Logis- praxisorientierte Lösungen, erzielen greifbare Ergebnisse dank virtueller Technologien und tragen so maßgeb- tikprozessen Ingenieur-Planungsleistungen, IT-Konzept- und Softwareentwicklung, Simulationen bis hin zum lich zur Steigerung des Unternehmenserfolges bei. (www.accenture.de) Anlaufmanagement und operativen Betrieb geboten. (www.ipol.eu) EXOR PRO GmbH Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG Waren fachgerecht lagern, verpacken, versenden, komissionieren, Bestellungen sowie Retouren abwickeln Die Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG ist weltweit der fünftgrößte Automobilzulieferer in Familienbesitz. und das ganze natürlich termintreu, hoch produktiv und von gleichbleibend großer Qualität. Kurzum: Die Lo- Rund 24.000 Mitarbeiter an 60 Standorten in 23 Ländern erwirtschafteten im Jahr 2015 über 6 Milliarden Euro gistik von heute muss eine ganze Menge leisten. Als innovativer, leistungsstarker IT-Partner hat die EXOR Umsatz. Brose entwickelt und produziert innovative mechatronische Systeme für Fahrzeugtüren und -sitze PRO sich deshalb auf die Entwicklung und Realisierung maßgeschneiderter Softwarelösungen für die Be- sowie Elektromotoren. Jedes zweite Neufahrzeug weltweit ist mit mindestens einem Brose Produkt ausge- reiche Lagerverwaltung und -steuerung, Versand- und Transportlogistik sowie Datenintegration spezialisiert. stattet. (www.brose.com) Sitz des 2002 gegründeten Unternehmens ist die Goethe- und Universitätsstadt Ilmenau, am Rande des Thü- ringer Waldes. (www.exorpro.de) InterSystems GmbH tranSIT – Thüringer Anwendungszentrum für Software-, Informa- Die InterSystems GmbH entwickelt fortschrittliche Technologien für Datenmanagement, Vernetzung und Ana- tions- und Kommunikationstechnologien GmbH lytics. Diese versetzen die Kunden in die Lage, im Gesundheitswesen, dem Finanzsektor, bei Behörden und Die Thüringer Anwendungszentrum für Software-, Informations- und Kommunikationstechnologien GmbH ist Verwaltungen, im Energiemarkt sowie vielen anderen Industrien in denen von der Software höchste Perfor- einer synthetischen Firma entwachsen, die als ein Infrastrukturprojekt des Landes und anfangs Tochter der mance und Zuverlässigkeit gefordert wird, Bahnbrechendes zu leisten. Thüringer IHKs die regionale Softwareindustrie durch Projekte, Portalentwicklungen, Schulungs- und Konfe- Weltweit führende Unternehmen wie Kaiser Permanente, NHS Scotland, TD Ameritrade, Petrobras und viele renzangebote sowie die Projektträgerschaft für ein Landesförderprogramm mitprägte. Der Gründung gingen weitere vertrauen auf die Produkte von InterSystems GmbH als Grundlage ihrer zentralen Unternehmenssys- Ideen des seinerzeit in einer Außenstelle der TU Ilmenau ansässigen CIM-Technologietransferzentrums, spä- teme. (www.intersystems.com) ter Instituts für Rechnerunterstützte Produktion, voraus. Seit 2008 hat sich die tranSIT GmbH neu definiert. Heute ist tranSIT Software-Dienstleister in Java-basierter Anwendungsentwicklung im Industrieautomations- umfeld. (www.transitgmbh.de) tresmo GmbH Die tresmo GmbH ist eine schnell wachsende Digitalagentur mit Büros in Augsburg und Berlin, die Unter- nehmen dabei hilft, digital erfolgreich zu werden. Konzerne, internationale Familienunternehmen und auch Startups unterstützt tresmo mit high-end Softwareentwicklung, Technologieberatung, Big Data-Analysen und Strategieberatung rund um die Digitalisierung. Ein Schwerpunktbereich ist das Thema Internet der Dinge. Ge- genwärtig verantwortet tresmo federführend die Konzeption und Realisierung einer „Smart Home“-Plattform. (www.tresmo.de) 8 | Sponsoren Förderer | 9
Standort Veranstaltungsort Ilmenau Technische Universität Ilmenau Die Goethe- und Universitätsstadt Ilmenau liegt etwa Ilmenau ist jedoch mehr als nur ein Kristallisations- Die Technische Universität Ilmenau, gelegen in der An der TU Ilmenau lehren und forschen renommierte 40 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Erfurt kern für Wirtschaft und Technologie in der Region. 25.000-Einwohner-Stadt am Rande des Thüringer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Zu ihren im Tal der Ilm, die der Stadt einst ihren Namen gab. Die Kultur dieser Stadt ist stark durch das Wirken Waldes, ist die einzige Technische Universität des bisherigen Errungenschaften gehören beispielsweise Sie ist die größte Stadt im Ilm-Kreis und die elftgrößte Goethes geprägt, weshalb sie auch zu den Goethe- Freistaates Thüringen. die Entwicklungen des MP3-Formates, der genaues- Thüringens. Städten Deutschlands gehört. Seit der Gründung als „Hochschule für Elektrotech- ten Waage der Welt – des Superkomparators und das Die Kleinstadt am Rande des Thüringer Waldes ver- Umgeben von Hügeln und Bergen, wie dem 861 Me- nik“ im Jahr 1953 und anschließenden Fortentwick- weltweit einzigartige wissenschaftliche Großgerät zur zaubert mit ihrem Charme zwischen Historie und Mo- ter hohen Kickelhahn, ist Ilmenau allerdings nicht nur lung zur Technischen Universität (1992) steht sie für Erforschung der Feinstruktur von Turbulenzen – das derne. Während alte Häuser die Innenstadtgassen ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren eine lange Tradition in der Ausbildung von Ingenieu- sog. „Ilmenauer Fass“. der historischen Altstadt zieren und die prächtigen von Kultur- und Naturtouristen. Daneben bietet diese ren der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. Die TU Ilmenau nimmt somit nicht ohne Grund in aus- Villen des Kur-Viertels von glanzvollen Zeiten erzäh- Stadt viele weitere Möglichkeiten für Freizeitaktivitä- Heute umfasst sie ein breit gefächertes Profil aus gewählten Kompetenzfeldern sowohl in der Grundla- len, macht die Kleinstadt auch als Forschungs- und ten, wie die Freizeit- und Rennschlittenbahn, die Eis- Technik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Medien gen- als auch in der angewandten Forschung national Wissenschaftsstandort international von sich reden. sporthalle oder das Kino „Linden-Lichtspiele“. integriert in fünf Fakultäten. Den rund 6.700 Studie- und international Spitzenpositionen ein. Hier befinden sich über 100 prosperierende Techno- renden wird an der TU Ilmenau ein interdisziplinäres logie- bzw. technologieorientierte Unternehmen und Weitere Informationen: www.ilmenau.de Programm aus 19 Bachelor- und 24 Masterstudien- Weitere Informationen: www.tu-ilmenau.de Einrichtungen auf zukunftsträchtigen Technologiege- gängen in Ingenieurwissenschaften, Mathematik und bieten und -feldern. Naturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozial- Außerdem bildet die Technologie-Region Ilmenau- wissenschaften angeboten. Arnstadt einen innovativen Wirtschaftsraum. Die Re- gion mit der TU Ilmenau als Kernstück ist von ein- zigartigem Unternehmertum geprägt. Mehr als 7.500 technologieorientierte Firmen und internationale In- dustrieunternehmen haben sich hier angesiedelt und in der „Initiative Erfurter Kreuz e.V.“ organisiert. 10 | Standort Veranstaltungsort | 11
Veranstaltungsort Humboldtbau – unser Konferenzort Helmholtzbau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Der Humboldtbau ist das zentrale Lehrgebäude der Während des Zeitraums der MKWI finden Workshops, Im Januar 2014 wurde aus der ehemaligen Fakultät schen Studiengängen und der neuen Fakultät, die die Technischen Universität Ilmenau. Das Gebäude wur- Tutorials, Sitzungen und die Senacor Case Challenge für Wirtschaftswissenschaften und dem Institut für Brücke zur Wirtschaft und Gesellschaft herstellt. Die de nach dem Universalgelehrten Wilhelm von Hum- im Helmholtzbau statt. Medien und Kommunikationswissenschaft der Fakul- drei Medienstudiengänge Angewandte Medien- und boldt benannt und entstand auf dem Universitätscam- Dieses prägende Gebäude erlebte die Grundsteinle- tät für Mathematik und Naturwissenschaften die neue Kommunikationswissenschaft, Medientechnologie pus im Rahmen des zweiten großen Bauabschnitts gung 1956 und gehört damit zu den ältesten Gebäu- Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien und Medienwirtschaft beinhalten beispielsweise nicht (ab 1999). den auf dem Campus der TU Ilmenau. gebildet. nur kommunikationswissenschaftliche, sondern auch Der Humboldtbau beinhaltet das Auditorium Maximum Die Fakultät eröffnet den 22 Fachgebieten, die in ihr technik- und wirtschaftswissenschaftliche Lehrinhal- (Audimax), das mehr als 600 Plätze bietet, sowie ins- zusammengeschlossen sind, neue Handlungsspiel- te. Diese Interdisziplinarität machte die Medienstudi- gesamt 13 weitere Hörsaal- und Seminarräume. Die- räume, um noch effektiver arbeiten zu können. In der engänge bereits in der Vergangenheit bei Studienin- ses moderne Gebäude ist mit seiner hervorragenden technikwissenschaftlichen Forschung beispielsweise teressierten sehr begehrt. In unabhängigen Rankings Infrastruktur der perfekte Austragungsort für die Multi- wird es durch das klare Profil der Universität leichter, schneiden sie regelmäßig hervorragend ab, ähnlich konferenz Wirtschaftsinformatik 2016. hochkarätige Kooperationspartner für interdisziplinä- wie auch die ebenfalls disziplinübergreifend angeleg- re Forschungsvorhaben zu finden und zusätzliche ten wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge Wirt- Drittmittel einzuwerben. schaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch die Lehre der TU Ilmenau profitiert von der neuen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Weitere Informationen: www.tu-ilmenau.de/wm und Medien. Die Universität besteht aus einem Kernbereich mit technikwissenschaftlichen Studi- engängen – rund zwei Drittel aller Studierenden belegen einen ingenieurwissenschaftlichen Studien- gang –, einem Bereich Grundlagenwissenschaften mit mathematisch- und naturwissenschaftlich-techni- 12 | Veranstaltungsort Veranstaltungsort | 13
Programmübersicht - Mittwoch, 09.03.2016 Teil 1 09:00 - 09:45 Eröffnungsveranstaltung Audimax - Begrüßung durch die Konferenzleiter - Grußwort des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, vertreten durch Staatssekretär Georg Maier - Grußwort des Rektors der Technischen Universität Ilmenau, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Prof. h. c. mult. Peter Scharff - Grußwort des Dekans der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien der Technischen Universität Ilmenau, Univ.-Prof. Dr. Jens Wolling 09:45 - 10:30 Keynote: Process Mining – Spreadsheet-Like Technology for Processes Wil van der Aalst (Technische Universiteit Eindhoven) Audimax 10:30 - 11:00 Kaffeepause Kaffeepause HU010 HU012 HU013 HU-Hs Audimax HU201 HU202 HU211 / 212 11:00 - 12:30 IT- und Software- E-Learning und Lern- Sicherheit, Compliance Business Intelligence, Panel Service Systems Einsatz von Unternehmens- CSCW & Social Computing [1] Produktmanagement in Service-Engineering – und Verfügbarkeit von Analytics und Big Data [1] Engineering [1] software in der Lehre [1] Gestaltung der IT in Session Chair: Jens Pöppelbuß Internet-of-Things- Entwicklung, Einsatz und Geschäftsprozessen Session Chair: Henning Baars Medienunternehmen Session Chair: Oliver Thomas Session Chair: Klaus Turowski basierten Infrastrukturen Evaluation Integrated Virtual Cooperation in Session Chair: Günter Müller technikgestützter Lehr-/ Ein Datenmodell zur Unter- Leitung: Svenja Hagenhoff Dienstleistungsbasierte Geschäfts- „IT via ERP“: A Novel Approach to Product Costing in the Discrete Session Chair: Georg Herzwurm, Lernprozesse [1] Process Mining: Nächste Stufe stützung der Datenintegration modelle für Industrie 4.0 – aktueller Teaching IT Fundamentals to Manufacturing Industry: A Problem zur Sicherheit von von Nutzeraktivitäten aus Stand und Potenziale für KMU Business Administration students Identification Helmut Beckmann Session Chair: Roland Gabriel, Geschäftsprozessen? verschiedenen sozialen Esther Bollhöfer, Daniela Buschak, by Means of an Open Source ERP Diana Lück, Christian Leyh Eric Schoop Die IT Landkarte als Rafael Accorsi Netzwerken Cornelius Moll System Marcel Rosenberger, Mariela Castro-Kohler, Tobias Hagen Der Einfluss von Technologie- IT-/Business Navigator in Towards the Conceptual ConFlex – An Ontology-Based Christiane Lehrer, Reinhard Jung Anforderungsverfolgung bei eigenschaften von Group Decision IoT-basierten Infrastrukturen Development of a Business Approach for the Flexible Produkt-Service-Systemen in der Kontinuierliche Verbesserung von Support Systemen auf Gruppen- Stefan Jesse Model for Massive Open Online Integration of Controls into Eine Balanced Scorecard für das Praxis – Eine explorative ERP-Lehrveranstaltungen entscheidungen im Hidden Profile Courses Jens Lamprecht, Hoang Phi Le, Entwicklung und Evaluation Business Processes systematische Datenqualitäts- Untersuchung Lutz Schmidt, Sebastian Büsch, Christina Di Valentin, Dirk Werth, Susanne Robra-Bissantz eines Reifegradmodells für das Tobias Seyffarth, management im Kontext von Sebastian Floerecke Volker Nissen Peter Loos Cloud-Produktmanagement Stephan Kühnel, Big Data Stefan Sackmann Volker Frehe, They Not Only Live Once – Towards Schülerakademie Serious Gaming mit What Do We Know About Task Norman Pelzl, Andreas Helferich, Gestaltung einer nachhaltigen Thomas Adelmeyer, Product-Service Systems for ERPsim zur Förderung der Characteristics of Crowdsourcing? Georg Herzwurm Online-Lernumgebung für Privacy with Secondary Use of Frank Teuteberg Repurposed Electric Vehicle Batteries Studierfähigkeit Nicolas Knop, Ivo Blohm Elektromobilität – Erfolgsfaktoren SIMMI 4.0 – Vorschlag eines Personal Information Sebastian Bräuer Robert Heininger, Matthias Utesch, und Unterstützungsmöglichkeiten Information Systems Research on Reifegradmodells zur Sven Wohlgemuth, Ignored, Accepted, or Used? Helmut Krcmar Christoph Kollwitz, Enterprise Social Networks – Klassifikation der Kazuo Takaragi, Isao Echizen Identifying the Phase of Barbara Dinter, Joseph Hess, A State-of-the-Art Analysis unternehmensweiten Acceptance of Business Angelika C. Bullinger Janine Viol, Johannes Hess Anwendungssystemlandschaft Intelligence Systems mit Fokus Industrie 4.0 Johannes Epple, Mass Customization im Christian Leyh, Thomas Schäffer, Elisabeth Fischer, Lernservice Engineering: Sven Forstenhäusler Stefan Bischoff, Robert Winter, Realisierung durch einen Stephan Aier webbasierten Baukasten für die Gründungslehre Hannes Rothe, Martin Gersch, Robert Tolksdorf 12:30 - 13:15 Keynote: Benutzerzentriertes Design in Unternehmen – vom Exoten zum echten Wettbewerbsvorteil Michael Byczkowski (SAP SE) Audimax 13:15 - 14:30 Mittagessen Mensa Ehrenberg Mittagessen Mensa Ehrenberg 14 | Programmübersicht Programmübersicht | 15
Programmübersicht - Mittwoch, 09.03.2016 Teil 2 HU010 HU012 HU013 HU-Hs Audimax HU201 HU202 HU211 / 212 14:30 - 16:00 Digitalisierung und E-Learning und Lern- Telekommunikations- und Business Intelligence, Service Systems Einsatz von Unternehmens- CSCW & Social Computing [2] Privacy [1] Service-Engineering – Internetwirtschaft Analytics und Big Data [2] Engineering [2] software in der Lehre [2] Session Chair: Petra Schubert Entwicklung, Einsatz und Session Chair: Christian Matt Session Chair: Jan Krämer Session Chair: Henning Baars Session Chair: Andreas Zolnowski Session Chair: Helmut Krcmar Evaluation Widerstand beim Einsatz von Perceived Threats of Privacy technikgestützter Lehr-/ Designing for Platform Automatische Klassifizierung von IT-Kulturkonflikttheorie und ihre Neue Technologien als integraler Kollaborationssystemen in Invasions: Measuring Privacy Lernprozesse [2] Dominance – An Expert Data-Warehouse-Daten für das Bedeutung für erfolgreiches Service Bestandteil eines Business Unternehmen: Eine Untersuchung zu Risks Assessment of Technological Information Lifecycle Systems Engineering – Fallstudie Intelligence Curriculums am Beispiel Entstehung, Ursachen und Session Chair: Maßnahmen Sabrina Hauff, Manuel Trenz, Performance as an Adoption Management eines Einführungsprojektes für mobile von SAP BW on HANA Michael H. Breitner, Lukas Altherr, Katharina Ebner, Virpi Kristiina Tuunainen, Determinant in the Smart Home Sebastian Büsch, Volker Nissen, Lernanwendungen in China Tobias Hagen, Klaus Freyburger Peter Weber Stefan Smolnik Daniel Veit Field Arndt Wünscher Sissy-Josefina Ernst, Andreas Janson, Hannes Kuebel Mahei Li, Christoph Peters, Teaching Big Data Analytics to IS Effects of Performance Geodaten in Social Media als Negative externe Effekte bei der Towards Game-based Matthias Söllner Students: Development of a Learning Transparency in E-Learning Informationsquelle in Nutzung mobiler Endgeräte – Zur Multiple-Case Analysis on Management Decision Support: Framework Applications: A Field Study in Krisensituationen Rolle der Privatsphäre Dritter im Governance Mechanism of Using Serious Games to Improve Continuous-Auditing-Systeme: Galina Baader, Marlene Knigge, Primary Schools Milad Mirbabaie, Nils Tschampel, Entscheidungskalkül des Nutzers Multi-Sided Platforms the Decision Process Rahmenwerk zur Gestaltung von Sonja Hecht, Helmut Krcmar Martin Huschens, Stefan Stieglitz Tina Natalie Morlok, Andreas Hein, Christian Karl Grund, Informationssystemen für Henning Müller, Daniel Schunk, Christian Matt, Thomas Hess Maximilian Schreieck, Marco Christian Meier kontinuierliche Teaching In-Memory Computing and Franz Rothlauf Einfluss von Demographie und Manuel Wiesche, Helmut Krcmar Prüfungsdienstleistungen Big Data Related Skills at University Wer weiß was? – Digitale Metadatenmanagement in der Andreas Kiesow, Oliver Thomas Viktor Dmitriyev, Führungsverantwortung auf die Adap- Learning Analytics für eine tion von Technologien zur Privatsphäre und App-Literacy Beyond Conventional Thinking BI – Ein strukturierter Benjamin Wagner vom Berg, verbesserte Lernbegleitung in Unterstützung organisationaler aus Nutzerperspektive in Highly and Less Digitalized Literaturreview zum aktuellen Prototyp eines Tools zur Abschätzung Daniel Stamer, Alexander Sandau, kollaborativen formellen Ad-hoc-Kommunikation Christoph Buck, Industries: Hubris as a Driver Forschungsstand und der Wirtschaftlichkeit von Smart Nils Giesen, Jens Siewert, E-Learning-Angeboten Christian Meske, Tobias Kissmer, Daniela Kaubisch, for Exceptional Decision-Making Zukunftsperspektiven Services für vernetzte Produkte Jorge Marx Gómez Michel Rietze, Corinna Hetmank Stefan Stieglitz Torsten Eymann Logics Christian Schieder, Antje König, Jürgen Anke, Julian Krenge Janina Sundermeier, Peter Gluchowski Wie die Analyse von Solveig Bier, Martin Gersch Entscheidungsdaten Planspiel- veranstaltungen verbessern kann und warum sich der Aufwand lohnt – Eine Fallstudie Janne Kleinhans, Matthias Schumann 16:00 - 16:30 Kaffeepause Kaffeepause 16:30 - 18:00 Digitalisierung und E-Learning und Lern- 11. Konferenz Mobilität Business Intelligence, Panel Informationssysteme in der Einsatz von Unternehmens- CSCW & Social Computing [3] Privacy [2] Service-Engineering – und Digitalisierung Analytics und Big Data [3] Finanzwirtschaft software in der Lehre [3] Digitalisierung, digitale Session Chair: Stefan Smolnik Entwicklung, Einsatz und (MMS 2016) Session Chair: Christian Matt Session Chair: Henning Baars Transformation oder doch nur Session Chair: Susanne Leist Session Chair: Harald Kienegger Evaluation The Case of UniConnect – The Session Chair: Markus Bick Informationsmanagement? – The Impact of Anonymity on technikgestützter Lehr-/ Instance Selection Method Mobile First auch in Didaktisches Planspiel zum Shaping of an Academic Collaboration Lernprozesse [3] zu den Chancen und zur Rolle Platform Persuasiveness in Online The Future of Personal Urban Identifying Relevant Events with Beratungsprozessen des Private Customizing-Prozess Participation Domain Knowledge and Less der Wirtschaftsinformatik im Banking? Entwicklung und Validierung Jens Siewert, Stefan Wunderlich Petra Schubert, Susan P. Williams Mobility – Towards Digital Session Chair: Martin Gersch, Digitalisierungshype Thomas Wagenknecht, Transformation Human Involvement einer iPad-Applikation Peter Weber Towards Shared Understanding: Timm Teubner, Everlin Piccinini, Marco Pospiech, Carsten Felden Leitung: Torsten Eymann, Christian Ruf, Andrea Back, Praxisnahes Lehrkonzept zum Aufbau Christof Weinhardt Carlos K. Flores, Daniele Vieira, Marc Burkhardt von zeitwirtschaftlicher Kompetenz mit Suggesting Principles for Boundary Improving the Quality of Christine Legner Lutz M. Kolbe MetaSimLab: Ein Labor zur IT-Systemen von dmc-ortim und SAP Objects’ Use in Innovation Multiple-Choice Exams by Communities Validierung und Kalibrierung Big Data – Anwendungsbereiche und Fabian Nöhring, Matthias Krebs, Providing Feedback from Item Marc Marheineke, Karl Rabes, Opportunities and Challenges for agentenbasierter Simulationen Strategie Framework im Bankwesen Frank Pöschel, Jochen Deuse Analysis Bernhard Doll, Kathrin M. Möslein Local Retailing in an für die betriebswirtschaftliche Sascha Hoberecht, Rainer Alt Kathrin Figl, Environment Dominated by Entscheidungsunterstützung ERP-Systeme in der Hochschul- Helena Lovasz-Bukvova, Nutzenpotenziale von Enterprise Mobile Internet Devices – Catherine Cleophas, Auswirkungen der Digitalisierung auf lehre – Erfahrungen mit einem Gustaf Neumann Social Software im Literature Review and Gap Janina Knepper die Geschäftsmodelle der Planspiel basierend auf SAP ERP Analysis Finanzindustrie – Eine strukturierte Christian Leyh Innovationsprozess Design for Collaborative Melanie Steinhüser, Christian Herzog, Jonas Härtfelder, Literaturanalyse auf der Grundlage Contextualization of Open Victoria Peuker Axel Winkelmann des Business Model Canvas Educational Resources Julian Schmidt, Paul Drews Julia D. Stoffregen, Deconstructing the Sharing Jan M. Pawlowski, Economy: On the Relevance for Sabine Moebs, John Traxler, IS Research Vania Valeska Guerra Correa, Robin Knote, Ivo Blohm Arun Prakash Diskussionspanel „E-Learning- Implementierung an Hochschulen“ 18:00 - 19:30 Postersession mit Cocktail-Empfang Foyer Humboldtbau ab 19:30 Welcome Reception Foyer Mensa Ehrenberg 16 | Programmübersicht Programmübersicht | 17
Programmübersicht - Donnerstag, 10.03.2016 Teil 1 HU010 HU012 HU013 HU-Hs Audimax HU201 HU202 HU211 / 212 09:00 - 10:30 Computational Mobility, Cyber-Physische Systeme Wissensmanagement [1] Modellierung betrieblicher Praxisforum [1] Von der Digitalen Fabrik zu Automated Process und Student Track [1] Transportation and und digitale Informationssysteme – Industrie 4.0 – Methoden und Service Management Session Chair: Markus Bick Session Chair: Dirk Stelzer Session Chair: Jan vom Brocke Logistics [1] Wertschöpfungsnetzwerke Konzeptuelle Modelle im Werkzeuge für die Planung und Session Chair: Bernd Heinrich, Connect with Care: Protecting Zeitalter der digitalisierten Macht die Digitalisierung uns frei? Steuerung von intelligenten Mathias Klier The Technological Maturity of Process Session Chair: Session Chair: Jan Fabian Ehmke Christian Janiesch While Developing Knowledge in Wirtschaft (d!conomy) [1] Markus Jensen (PwC) Produktions- und Mining: An Exploration of the Status Networks of Organizations Logistiksystemen [1] A Vector Space Approach to Process Quo in Top IS Journals Session Chair: Stefan Strecker Strategy-Proof Assignment of Referenzarchitektur für Markus Manhart, Erarbeitung innovativer Lösungen zur Model Matching using Insights from Malte Thiede, Daniel Fürstenau Stefan Thalmann, Ronald Maier Unternehmenssteuerung durch Session Chair: Steffen Straßburger Bundles with Ordinal Cyber-physische Systeme zur Natural Language Processing Modellierungssprachenunab- Preferences: An Application in Unterstützung der Instandhaltung wissenschaftlich fundierte IT-Beratung Tim Niesen, Sharam Dadashnia, Methodology for an Ontology-Driven hängige IT-basierte Innovative Analyse- und Retail Logistics Andreas Reidt, Helmut Krcmar Do you know the Key Knowledge Lutz Schmidt, Michael Natterer Peter Fettke, Peter Loos Product Configuration Process Geschäftsprozessanalyse Visualisierungsmethoden für Sören Merting, Paul Karaenke, Actors in your Organization? (X-CASE GmbH) Sandra Bergner, Christian Bartelt, Andreas Drescher Simulationsdaten Martin Bichler Towards Taxonomy of Internet of Extending the Application of Towards multi-dimensional Clustering Klaus Bergner, Andreas Rausch Organizational Social Network FIDA – Innovatives Niclas Feldkamp, Sören Bergmann, Things-Product-Services of Business Process Models using Automatic Pattern Mining in Steffen Straßburger Problem-Specific State Space Christoph Klima, David Heim, Analysis to Enterprise Social Betrugsmanagement für die Latent Dirichlet Allocation Effective CIO/CEO Communication Repositories of Graph-based Partitoning for Dynamic Vehicle Axel Winkelmann Networks Assekuranz Tobias Dumont, Peter Fettke, Alexander Hütter, Thomas Arnitz, Process Models Visualisierung simulierter Prozesse für Routing Problems Janine Viol, Freimut Bodendorf, Karsten Völzke (Finanz-DATA GmbH) Peter Loos René Riedl Philip Hake, Peter Fettke, Industrie 4.0 Ninja Soeffker, Marlin W. Ulmer, Intelligent Road Pavement Pascal Lorenz Peter Loos Steffen Masik, Michael Raab, Dirk C. Mattfeld Logistics Modeling Complex Event Patterns in Konzeption der erwarteten Thomas Schulze, Marco Lemessi Marcus Mueller, Marvin Hubl, EPC-Models and Transforming them mimesis: Ein datenzentrierter A Three-Phase Heuristic for a Johannes Merkert, Erfahrung am Beispiel des into an Executable Event Pattern Ansatz zur Modellierung von Ein Verfahren zur simulations- Multi-Size Container Transport Robin Kuenzel, Sebastian Meyl, visualisierten Wissens für Language Varianten für gestützten Optimierung von Problem with Partially Specified Wladislaw Nill Unternehmenskooperationen Julian Krumeich, Manuel Zapp, Interview-Anwendungen Einrichtungsparametern an Werkzeug- Requests Erik Kolek, Matthias Strotmeier, Dirk Mayer, Dirk Werth, Peter Loos Michael Hitz maschinen in Cloud-Umgebungen Niklas Nordsieck, Tobias Buer, Anna Lena Kaufhold Christoph Laroque, Jens Weber, Jörn Schönberger Raphael-Elias Reisch, Christian Schröder 10:30 - 11:00 Kaffeepause Kaffeepause 11:00 - 12:30 Computational Mobility, e-Commerce und Wissensmanagement [2] Modellierung betrieblicher Praxisforum [2] Von der Digitalen Fabrik zu eHealth as a Service – Student Track [2] Transportation and e-Business [1] Informationssysteme – Industrie 4.0 – Methoden und Innovationen für Prävention, Session Chair: Stefan Smolnik Session Chair: Volker Nissen Session Chair: Jan vom Brocke Logistics [2] Konzeptuelle Modelle im Werkzeuge für die Planung und Versorgung und Forschung [1] Session Chair: Philipp Melzer Knowledge Management in Zeitalter der digitalisierten IT-Transformation – Eine Schlüssel- Steuerung von intelligenten E-Mails und kein Ende – Eine Session Chair: Session Chair: Martin Sedlmayr Jan Fabian Ehmke On the Changing Nature of Customer Integration: Wirtschaft (d!conomy) [2] kompetenz in dynamischen Märkten Produktions- und Forschungsagenda für mehr Effizienz Inter-organizational A Customer Input Management Alexander Wehrmann Logistiksystemen [2] The Influence of Perceived Health David Jauernig, Sebastian Köffer, Session Chair: Decision Support and Data Technologies, Their Success System (Senacor Technologies AG) Increase on Activity Tracker Usage Jörg Becker Werner Esswein Session Chair: Steffen Straßburger Visualization for Liner Shipping Factors, and the Impact on Kathrin Füller, Elias Abud, Claus-Peter H. Ernst, Fleet Repositioning Modern B2B Relationships – Markus Böhm, Helmut Krcmar #EGOV2020 – moderne Technologien Florian Rheingans, Burhan Cikit Time Series Analysis for Big Data: Konstruktion eines adaptiven Partikel- oder Wellensimulation? Zwei Daniel Müller, Kevin Tierney a Literature Review für eine moderne Verwaltung Evaluating Bayesian Structural Time Referenzmodells für die Ansätze zur Indoor-Lokalisierung auf Stanislav Kreuzer, Claudia Kurz Driven by News Tone? Maik Hofmann (PDV-Systeme GmbH) Empirische Analyse des Einsatzes Series using Electricity Prices Materialflussgestaltung in der Basis passiver RFID-Technik A framework for value-based Understanding Information von Critical Incident Reporting Nicole Ludwig, Stefan Feuerriegel, Produktionslogistik Benjamin Hatscher, Michael A. Herzog pricing in aircraft surplus markets Supplier Relationship Processing when Covariates are Systemen (CIRS) an deutschen Dirk Neumann Alexander Schubel, Clemens Wickboldt, Management in Information Unknown: The Case of Natural Universitätskliniken Christian Seel, Markus Schneider Echtzeitanalyse von Prozessdaten Natalia Kliewer Systems Research: A Literature Gas Price Movements Thomas Lux, Holger Raphael Mentoring in Massive Open Online Simon Jonas Alfano, Max Rapp, zur Entwicklung eines Softsensors zur Courses – Eine Nutzenanalyse auf Review Linking Service- and Inline-Qualitätsüberwachung in der Sebastian Zander, Lutz M. Kolbe Nicolas Pröllochs, Akzeptanz von Smartwatches bei Basis des IS-Success-Modells Capability-Driven Design – Kunststoffaufbereitung Stefan Feuerriegel, mobilen Erstrettern Katharina Drawert, Moritz Mager, Towards a Framework for Kilian Dietl, Christoph Kugler, Mutual Understanding in Dirk Neumann Oliver Sticht, Christoph Buck, Burkhardt Funk, Roman Trötschel, Designing Digital Businesses Thomas Hochrein, Peter Heidemeyer, e-Negotiations Andreas Völkl, Torsten Eymann, Corinna Peifer Rieke Bärenfänger, Martin Bastian Simon Bumiller, Mareike Schoop Zur Rolle von Interaktivität bei Ralf Stroop Jens Leveling, Boris Otto interaktiven Videos als Lernmedium – Eine explorative Gestaltungsmöglichkeiten A System Architecture for selbst-adaptierender Studie Integrating User Activities in Simulationsmodelle Michael Langbauer, Social Networks with Customer Sören Bergmann, Niclas Feldkamp, Nadine Amende, Franz Lehner Relationship Management Steffen Straßburger Marcel Rosenberger, Christiane Lehrer, Reinhard Jung 12:30 - 13:15 Keynote: Digitale Souveränität – Die Überlebensstrategie für den IT-Standort Europa Winfried Holz (Atos Deutschland) Audimax 13:15 - 14:30 Mittagessen Mensa Ehrenberg Mittagessen Mensa Ehrenberg 18 | Programmübersicht Programmübersicht | 19
Programmübersicht - Donnerstag, 10.03.2016 Teil 2 HU010 HU012 HU013 HU-Hs Audimax HU201 HU202 HU211 / 212 14:30 - 16:00 Smart Services: e-Commerce und Energieinformatik, Modellierung betrieblicher Panel Unternehmenssoftware – eHealth as a Service – Student Track [3] Kundeninduzierte e-Business [2] Erneuerbare Energien und Informationssysteme – quo vadis? [1] Innovationen für Prävention, Industrie 4.0 – Vierte Session Chair: Markus Weinmann Kombination komplexer Neue Mobilität Konzeptuelle Modelle im Versorgung und Forschung [2] Session Chair: Philipp Melzer Revolution oder „Alter Wein in Session Chair: Christian Leyh Dienstleistungen [1] Zeitalter der digitalisierten Antecedents of Willingness to Share Session Chair: neuen Schläuchen“? Session Chair: Thomas Lux Was hält Schweizer KMU davon Michael H. Breitner Wirtschaft (d!conomy) [3] Status Quo der Digitalisierung Information in Supply Chain IS Session Chair: ab, Social Media zu nutzen? Leitung: Sabine Baumann deutscher Industrieunternehmen – Entwicklung eines Enis Celik, Claus-Peter H. Ernst, Jan Fabian Ehmke Session Chair: Michael Beier, Kerstin Wagner Verteiltes Lademanagement für Eine Studie ausgewählter Leitlinienmanagementsystems – Franz Rothlauf Sebastian Schlauderer DynAPSys – Entwicklung eines Elektrofahrzeuge im Unternehmen Anforderungen und konzeptuelle Personalisierungsmöglichkeiten Niederspannungsnetz Katja Bley, Christian Leyh Vorarbeiten Social Network Sites: The Influence dynamischen Agendaplanungs- Semantics in the Context of von mobilen Apps Philipp Heidel, Peggy Richter, Markus Frank, of the Number of Friends on Social systems für den ÖPNV BPMN Extensions – State of David Julian Hornung, Johannes Gärttner, Integration Platform as a Service in Hannes Schlieter Capital Heidi Krömker, Tobias Wienken Affairs and Research Challenges Martin Dill, Axel Winkelmann Sebastian Gottwalt der Praxis: Eine Bestandsaufnahme Jessica Wimmer, Richard Braun, Werner Esswein Nico Ebert, Kristin Weber Von der Analyse zum Design: Claus-Peter H. Ernst, Innovative Services in der Digitally Enabled Business Entwicklung eines mHealth-Systems Sebastian Herrmann, Franz Rothlauf Mobilitätsbranche: Eine Markt- Towards an EPC analyse multimodaler Models for Energy Utilities Deriving a Framework for Causes, als individualisierte Behandlungsform Standardization – A Literature Christoph Klima, Consequences, and Governance of zur Rückfallprophylaxe bei The Influence of Perceived Reputation Mobilitätsmanager Review on Exchange Formats for Maximilian Becker, David Heim, Shadow IT from Literature Drogenabhängigkeit Enhancement on Wearable Action Linda Albrecht, EPC Models Axel Winkelmann Andreas Kopper, Markus Westner Ulf Gerhardt, Volker Hindermann, Camera Usage Jan Fabian Ehmke Dennis M. Riehle, Andreas Kiesow Kristijan Markovic, Sven Jannaber, Arne Karhof, Towards the Design of Anicet Kebou Temdemnou, Patrick Delfmann, Oliver Eco-Driving Feedback IKT als Enabler für soziale Claus-Peter H. Ernst Thomas, Jörg Becker Information Systems – Innovationen in Smart Rural Areas – A Literature Review Das Alter im ländlichen Raum hat André Dahlinger, Felix Wortmann Zukunft Volker Frehe, Frank Teuteberg, Ingmar Ickerott 16:00 - 16:30 Kaffeepause Kaffeepause 16:30 - 18:00 Smart Services: e-Commerce und IT-Beratung im Kontext Praxisforum [3] Unternehmenssoftware – eHealth as a Service – Student Track [4] Kundeninduzierte e-Business [3] digitaler Transformation quo vadis? [2] Innovationen für Prävention, Session Chair: Session Chair: Markus Weinmann Kombination komplexer Steffen Straßburger Versorgung und Forschung [3] Session Chair: Philipp Melzer Session Chair: Session Chair: Dienstleistungen [2] Thomas Deelmann, Susanne Strahringer A User-oriented Analysis of Social Session Chair: Hannes Schlieter Digitalisierung des Paul Drews EAM – Quo vadis? Sharing Motives in E-Commerce Session Chair: Jan Fabian inhabergeführten stationären Harald Meyer (iteratec GmbH) Blickpunkt ERP-Usability – Analyzing mHealth Projects in Olga Levina, Iris Vilnai-Yavetz, Ehmke Einzelhandels: Zur Rolle der Digitale Transformation und Eine Literaturanalyse Developing Countries Anne Schilling Wahrnehmung von IT-Zukunftsthemen im Spiegel Moderne Applikations- Christian Lambeck, Christian Leyh Christina Niemöller, Dirk Metzger, Kundenzentrierte Komposition Wettbewerbsdruck und des Arbeitsmarkts für architekturen für die Logistik Lisa Berkemeier, Oliver Thomas The Energy Revolution towards Smart komplexer Dienstleistungen – Kundenerwartungen IT-Berater – Ergebnisse einer Falko Rotter, Michael Iserhardt Towards a Real-time Usability Meters and the Neglected User: Eine empirische Untersuchung Lars Bollweg, Richard Lackes, explorativen Stellenanzeigen- (EXOR PRO GmbH / Improvement Framework based on Kann man digitale Innovationen A Gamified Energy Feedback System der Vorteile kundenzentrierter Markus Siepermann, analyse InterSystems GmbH) Process Mining and Big Data for zerreden? Eine Diskursanalyse zur Prototype Servicekomposition Arbnesh Sutaj, Peter Weber Frank Bensberg, Business Information Systems elektronischen Gesundheitskarte in Diaa Abdelaziz, Carl Heckmann, Stephan Sachse, Rainer Alt Gandalf Buscher Sharam Dadashnia, Tim Niesen, Deutschland Alexander Mädche The Smart Mobile Application The Three Kinds of Trust in the Peter Fettke, Peter Loos Lauri Wessel, Erik Harloff, Sharing Economy IT Consultants as Change Martin Gersch I Envy Your Life: Social Network Sites Framework (SMAF) – Florian Hawlitschek, Agents in Digital Transformation and Virtual Exhibition Exploratory Evaluation in the Christian Peukert, Timm Teubner, Initiatives Tit Yin Isaac Lau, Julia Krönung Smart City Context Mario Nadj, Felix Haeußler, Christof Weinhardt Nicolai Krüger, Frank Teuteberg Stefan Wenzel, Alexander Maedche Sometimes You Win, Sometimes Virtualisierung von You Learn – Success Factors in Beratungsleistungen: Stand der Zahlungsbereitschaft für Reward-Based Crowdfunding Forschung zur digitalen Datenschutzfunktionen Michael Marcin Kunz, Transformation in der intelligenter Assistenten Oliver Englisch, Jan Beck, Unternehmensberatung und Jan Zibuschka, Michael Nofer, Ulrich Bretschneider weiterer Forschungsbedarf Oliver Hinz Henry Seifert, Volker Nissen 18:00 - 19:30 Gemeinsame Sitzung der Mitglieder der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der 18:15 Bustransfer zum Conference Dinner Treffpunkt: Foyer Humboldtbau Hochschullehrer für Betriebswirtschaft und des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik Ansprechpartner: Christine Legner Audimax anschließend Bustransfer zum Conference Dinner Treffpunkt: Foyer Humboldtbau ab 20:00 Conference Dinner Stadthalle und Stadtbrauerei Arnstadt 20 | Programmübersicht Programmübersicht | 21
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