MEINE SCHULE IM SCHULJAHR 2008 / 2009 - BRG4 Waltergasse

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MEINE SCHULE
IM SCHULJAHR
  2008 / 2009
Lehrausgang der 3B in die Hofjagd- und Rüstkammer

Erstellt am 2.10.2008

Text: Buket Cobanoglu
Fotos: Kathrin Zahorovsky

Am 24. 9. 2008 gingen wir, die Klasse 3B, mit unserem Klassenvorstand und
Geschichtelehrer Professor Schober in die Hofburg, um uns die Rüstungen mittelalterlicher
Ritter anzusehen. An der Kassa wurden wir von einem Führer abgeholt, der uns sogleich in
die Ritterzeit entführte.

Die Ritter hatten schwere Rüstungen, die manchmal auch mit Gold verziert waren. Bei den
Turnieren wurde den Rittern von den Knappen geholfen, die gleichzeitig auch etwas dabei
lernen sollten. Wir sahen große und sehr schwere Lanzen, die von den Rittern nur durch an
der Rüstung befestigte Stützhaken getragen werden konnten.
Der Führer zeigte uns dann noch einen eisernen Handschuh den wir auch probieren durften.
Einige von uns setzten sogar einen Helm, wie er von den Rittern getragen wurde, auf. Zuletzt
durften wir noch ein Schwert in die Hand nehmen das sehr spitz und schwer war.
Um mehr über die Ritter und ihre Rüstungen zu erfahren, muss man selbst die Hofjagd- und
Rüstkammer in der Hofburg besuchen, oder im Internet vorbeischauen.

Känguru der Mathematik

Erstellt am 14.10.2008

Jedes Jahr findet bei uns der internationale Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ statt.
Alexander Wiener, Schüler der 4C im Schuljahr 2007/08, hat den 4. Platz in der Kategorie
Kadett im Bundesland Wien erreicht.
Wir gratulieren sehr herzlich!
Projekttage 2B

Erstellt am 16.10.2008

Leonardo Da Vinci - Ausstellung im Schottenstift

Erstellt am 21.10.2008

Die Ausstellung „Leonardo da Vinci - Der geniale Erfinder“ hat sich ganz dem
erfinderischem Geist des Malers, Bildhauers, Architekten und Musikers da Vinci verschrieben
und dreht sich um dessen Maschinen, Fluggeräte und Roboter. Der Veranstalter der Schau ist
die italienische Genius SRL. Die Objekte sind anhand von Originalskizzen „in Florenz eigens
für die Ausstellung“ nachgebaut worden und „werden nach dem Ende der Ausstellung in
Wien in ein Museum in Rom übersiedelt“, so der Kurator Augusto Biagi bei der Eröffnung.

Für Peter Donhauser, Sammlungsleiter der Naturwissenschaften im Technischen Museum
Wien, der Journalisten durch die Präsentation führte, ist die Ausstellung „spannend“, da sie
einen „Bogen zwischen der Kunst und der Technik“ herstellt und man sieht, dass Künstler
„durchaus praktisch orientiert“ waren.
Universalgenie Leonardo

Dem 1452 geborenen Leonardo wurde als uneheliches Kind ein Studium verwehrt, er durfte
weder Arzt, Apotheker, Richter oder Notar werden. Da auch seine Schulbildung sehr schwach
war, wendete er sich der Kunst zu. Leonardo da Vinci war jedoch zu seinen Lebzeiten ein
begeisterter Erfinder und vollzog zahlreiche, wenn auch nicht unmittelbar für die Malerei
nützliche und für die Auffassung der Renaissance verrückte Experimente. Die meisten
Entdeckungen von da Vinci wurden erst bis vierhundert Jahre später als Erfindungen der
Neuzeit gefeiert.

In den Kellerräumen des Schottenstifts wurde die Präsentation der Objekte in die vier
Elemente Luft, Erde, Feuer und Wasser gegliedert. Zu entdecken gibt es unter den über
vierzig Ausstellungsstücken Fluggeräte wie den ersten Fallschirm in Pyramidenform, einen
waffenbestückten Panzerwagen in Originalgröße, den ersten Roboter (noch in Ritterrüstung)
oder Maschinen die heute noch in Gebrauch sind wie ein Kilometerzähler. In einem fünften
Bereich befinden sich Mechanismen wie Kugellager, die für Geräte oder Maschinen gedacht
waren.

Das Besondere an der Ausstellung ist, dass für die Besucher das „Anfassen ausdrücklich
erlaubt“ ist. Die interaktive Schau ermöglicht es, durch Bewegen und Ausprobieren der
Objekte ihre Funktionsweise zu begreifen. Neben jedem nachgebauten Ausstellungsstück gibt
es ein Bild der Originalskizze sowie genauere Informationen zum Nachlesen. Im Shop zur
Schau werden unter anderem Repliken der Objekte im Kleinformat zum Zusammenbauen
angeboten.
Modell eines Hubschraubers

Judith ILLE

Wandertag der 5B

Erstellt am 3.11.2008

Treffpunkt war am 29. September um 7:30 am Südbahnhof. Ziemlich verschlafen kamen alle
an. Dann machten wir uns mit Prof. Sabine Holl-Blauensteiner und Prof. Martin Votzi auf den
Weg zu unserem Zug.
Wir saßen eine Stunde in dem Zug bis wir in Waldegg im Piestingtal ankamen. Draußen war
es sehr eisig und viele froren, doch das blieb nur kurz so, denn durch das viele Gehen
wärmten wir uns schnell auf. Am Anfang gingen wir ein Stück entlang einer Bundesstraße.
Dann bogen wir schnell in den Wald ein, wo uns schon eine Überraschung erwartete. Wir
sollten eine Felswand hinaufklettern. Viele sahcn skeptisch aus, doch es war einfacher als es
aussah und am Schluss waren alle heil oben angekommen. Es erwarteten uns noch ein paar
Steilhänge zum hinaufklettern, bis wir nach drei Stunden klettern und wandern durch die
kleine Klause an unserem Ziel ankamen. Es war das Gasthaus „Waldegger Hütte“ wo wir uns
zu trinken und zu essen bestellten.
Das Gasthaus hatte auch einen sehr schönen Ausblick. Wir sahen in der Ferne den
Schneeberg. Drei Fallschirmspringer konnten wir am Himmel entdecken. Es war ein herrlich
sonniger Tag und wir genossen die Pause mit Sandkasten spielen, plaudern und Musik hören.
Langsam traten wir den Rückweg an, der jedoch um eineiges schwerer war, denn die Steine
waren sehr rutschig und man konnte leicht hinfallen. In der großen Klause gab es noch viele
Leitern die wir runterklettern mussten, und wir fanden einige Höhlen . In einer der Höhlen
konnte man durchrutschen und kam bei einer anderen Höhle wieder heraus.

Wir wanderten noch bis zum Bahnhof und um 17:50 kamen wir um einige Erfahrungen
reicher am Südbahnhof an.

Xenia Giotis Klasse 5B

72 Stunden ohne Kompromiss

Erstellt am 6.11.2008

…nahmen sich SchülerInnen der 7B vom 22. bis 25 Oktober 2008 Zeit, um an einem
österreichweiten Sozialprojekt teilzunehmen.
„Unsere Aufgabe bestand darin, den islamischen Friedhof im 23. Bezirk winterfest zu
machen, d. h. riesige Rasenflächen wurden gemäht, Blätter gekehrt, Unkraut gejätet, Fenster
geputzt … alles was anfiel. Die drei Tage in der oft recht kalten Luft und mit den
ungewohnten Tätigkeiten waren anstrengend, aber schön …
und wenn es ein nächstes Mal gibt, werden wir wieder dabei sein“
(Christopher, Julia, Sandra, Ines, Eva, Johanna, Kathi)
Hitradio Ö3

Erstellt am 10.11.2008

Am 27.10.08 waren meine Klasse (die Klasse 4A) und ich mit Prof. Gerald Born im Ö3-
Senderstudio.
Zuerst zeigte uns Daniel, ein Mitarbeiter von Ö3 einen kurzen Film über die verschiedenen
Veranstaltungen des Senders:

Das wären: die Ö3 Mountain-Mania, die immer 3 Tage(im Februar und im März) dauert. Die
Ö3 Mountain-Mania ist die größte
Apres Schi-Party Österreichs.
Das Ö3 Picknick, das immer an einem Wochenende im Mai statt findet.
Ö3 hat jedes Jahr eine eigene Bühne am Donauinselfest.
Beim Ö3 Sound-Check sucht Ö3 neue Bands für Österreich. Die beste Band
bekommt einen Plattenvertrag.

Danach erzählte uns Daniel wann Hitradio Ö3 gegründet wurde (1967), wer aller heute die
berühmtesten Mitarbeiter sind. Einige Namen waren auch mir bekannt:

Peter L. Eppinger, Robert Kratky, Adi Niederkorn (Ö3 Sportchef) oder Daniela Zeller
(Verkehrsservice).

Wir erfuhren wieviele Anrufe bzw. E- mails pro Tag beantwortet werden (zwischen 500 und
800!). Ö3 hat ein CD Archiv mit ca. 1400 verschiedenen CD´s. Musik aus den 80gern, den
90gern und den Hits von heute werden im Hitradio gespielt. 2,5 Millionen Zuhörer, die
zwischen 10 und 55 Jahren sind, begeistert Ö3 täglich.

Später durften wir auch in das Aufnahmestudio, um Peter L. Eppinger live bei der Arbeit
zuzuschauen. Thomas (ein Klassenkollege von mir) durfte sogar einen Jingle (das ist eine
kurze Melodie nach einem Lied)
live einspielen.
Adi Niederkorn war dann auch live im Studio und erzählte über aktuelle Entwicklung im Fall
„Lanzinger“. Zwischendurch gab es eine Geisterfahrermeldung von Daniela Zeller. Für diese
Meldung unterbrach Peter L. Eppinger sogar einen Musiksong.

Mir gefiel dieser Ausflug sehr gut und er war sehr informativ.

Nathalie Planker 4.a
Leonardo da Vinci - Der geniale Erfinder

Erstellt am 13.11.2008

Am Freitag, dem 7. November 2008, besuchten wir die Ausstellung über Leonardo da Vinci
im 1. Bezirk. In den Kellerräumen des Schottenstiftes kann man 43 nachgebaute Modelle
ansehen. Die Einteilung der Erfindungen erfolgte nach den vier Elementen Wasser, Luft, Erde
und Feuer.

Am Ende der Führung sahen wir etwa zwei Stunden lang Filme über das Leben des Leonardo.
Er war sehr arm, aber unglaublich vielseitig und gebildet. Ungewöhnlich für die damalige
Zeit, sezierte er Leichen, um den menschlichen Körper zu erforschen. Er erfand auch Waffen.
Da er nicht wollte, dass man seine Erfindungen kopierte, schrieb er vieles in Spiegelschrift
und baute Fehler ein!
Leonardo war auch Maler.
Sein schönstes und berühmtestes Bild ist die MONA LISA.

RIFATH MOHAMMAD
Am 7. November besuchten wir die Leonardo da Vinci – Ausstellung im Schottenstift.
Leonardo war Maler, Bildhauer, Architekt und Musiker. Er wurde 1452 in Vinci geboren und
verstarb 1519. Bei seinem Tod hinterließ er 13.000 Seiten mit Notizen und Plänen. Man fand
Skizzen von U-Booten, Festungsbauten, dem Aufbau des menschlichen Körpers,
militärischen Erfindungen (Panzer!), Fallschirmen und Raketen.
Wie wir in der Ausstellung erfuhren, gab es bei seinen Erfindungen nur ein Problem: der
Großteil funktionierte nicht!
Trotzdem dienten viele seiner genialen Erfindungen als Grundlage für heutige
Errungenschaften, z.B.: Fallschirm und Fluggeräte (damals funktionierte kein einziges
Fluggerät, alle waren zu schwer), Tauchanzug, Panzer, das Sezieren menschlicher Leichen…

Wie wir in einem anschließenden Film erfuhren, versah Leonardo seine Skizzen gern mit
Fehlern und mit der berühmten Spiegelschrift, damit niemand seine Erfindungen nachbauen
konnte. Man sah ihn auch beim Sezieren von Leichen - das war grauslich!
Er baute seine Erfindungen nach den vier Elementen Wasser, Erde, Feuer, Luft.
Unter Leonardos berühmten Gemälden und Fresken, die man noch heute bewundern kann,
sind die MONA LISA (Paris) und das LETZTE ABENDMAHL (Mailand).
Was uns besonders gefiel: in der Ausstellung durfte man die Modelle angreifen und, wo
möglich, bedienen und ausprobieren: Kilometerzähler, Panzerwagen, Kugellager…

Im Großen und Ganzen war die Ausstellung sehr informativ und lehrreich!

KATHARINA FEIGL

Am Freitag, dem 7. November 2008, besuchten wir, die Klasse 3A, die Leonardo da Vinci
Ausstellung im 1. Bezirk. In der 1200 m2 großen Ausstellungsfläche, welche sich in den
Kellerräumen des Schottenstifts befindet, kann man 43 nachgebaute Modelle der
Originalskizzen nicht nur sehen, sondern sie auch anfassen und selbst bewegen. Die
Erfindungen werden in die vier Elemente Wasser, Luft, Erde und Feuer unterteilt. Außerdem
haben wir vieles über das interessante Leben des Leonardo da Vinci erfahren.
Am Ende der Führung durften wir die Modelle noch einmal allein anschauen und
anschließend sahen wir fast zwei Stunden lang Filme über Leonardo da Vinci, die mir sehr
gut gefallen haben.
Leider war es in den Kellerräumen kalt, da es dort offensichtlich keine Heizung gibt, und die
meisten von uns froren ein wenig!

VALERIE LUDESCHER
Am Freitag, dem 7. November, traf sich unsere Klasse, die 3A, um die Leonardo da Vinci –
Ausstellung zu besuchen. Gemeinsam mit unserem Klassenvorstand, Frau Prof. Waltraud
Klang, und unserer Geschichteprofessorin Frau Prof. Susanne Mittermeier, gingen wir zu Fuß
in den 1. Bezirk. In den Kellerräumen des Schottenstiftes begrüßte uns die Dame, die uns
durch die Ausstellung führte. Ausführlich wurde uns über den bekannten Maler, Architekten,
Bildhauer, Musiker, Anatomen, Mechaniker, Ingenieur und Erfinder Leonardo da Vinci
erzählt.
Man sah auch Nachbildungen seiner berühmten Bilder Das letzte Abendmahl und Mona Lisa.

Sehr beeindruckend waren die Modelle der Flugmaschinen, die Leonardo bereits im 15.
Jahrhundert erfand und konstruierte. Er baute bewusst einige Fehler in seine Aufzeichnungen
ein und verwendete Spiegelschrift, damit niemand außer ihm selbst Bescheid wusste.

Abschließend sahen wir noch Filme über Leonardos Leben.
Diese Ausstellung sollte man sich wirklich ansehen, um zu erfahren, was für ein
Universalgenie der große Künstler war.

YVONNE HANDLER
Wie die Bibel zu ihrem Namen kam

Erstellt am 18.11.2008

SchülerInnen der 1a (er)fanden dazu ungewöhnliche und unglaubliche Geschichten.
Titanic

Erstellt am 19.11.2008

TITANIC is a multidisciplinary project combining English (Prof. Waltraud Klang) and Art
(Prof. Sarah Mang).

On the one hand you are supposed to practise and enlarge your English vocabulary, on the
other hand you have the opportunity to illustrate the story of the TITANIC with story boards.

TITANIC ist ein fächerübergreifendes Projekt mit Englisch im Unterrichtsgegenstand
Bildnerische Erziehung. Ziel dieses Projektes ist es, dass du einerseits dein Vokabular im
Englischen festigst und erweiterst, andererseits den Inhalt der Geschichte mit bildnerischen
Mitteln illustrierst (Bildergeschichten).
The booklet TITANIC written by Paul Shipton is the source for our illustrations project,
which will be done by painting the following scenes in teamwork.

Das Buch von Paul Shipton dient uns als Ausgangslage für das Illustrationsprojekt, welches in
der Technik der Malerei umgesetzt wird (Gruppenarbeit).

SCENES/Szenen

   1. the ship/das Schiff
   2. the scheduled route of the TITANIC/die geplante Route der Titanic
   3. the inside furnishings of the ship (1st, 2nd and 3rd class)/ Innenausstattung des
       Schiffes (1., 2. und 3. Klasse)
   4. the ship and the iceberg/das Schiff mit dem Eisberg
   5. the ship and the iceberg collide/Schiff und Eisberg kollidieren
   6. the rescue attempts begin; the life boats/Rettungsaktion beginnt; Boote
   7. scenes on board the ship during the sinking of the ship/Szenen am Schiff während des
       Untergangs
   8. the ship is sinking/das Schiff geht unter (bricht entzwei)
   9. the open sea with the dead bodies, objects from the ship and the life boats/Meer mit
       Toten, Gegenständen und den Rettungsbooten
   10. survivors in the life boats/Menschen in den Rettungsbooten
   11. the Carpathia takes the survivors on board/Carpathia nimmt die Überlebenden auf
   12. the wreck of the TITANIC at the bottom of the sea/Schiff am Meeresgrund
   13. the year 1912: illustrate what happened in this year/das Jahr 1912; illustriere mit
       Bildern was sich in diesem Jahr alles ereignet hat

TECHNIQUES/Technische Umsetzung

   •   watercolours; details with crayons or felt pens/in der Technik der Malerei
       (Wasserfarben), Details mit Bunt- oder Filzstifte
   •   format A2/Format A2
   •   illustration inspired by the book and the film/Illustration inspiriert von dem Buch und
       dem Film

Helpful techniques to transform your idea into an exciting picture sequence:

FULL SHOT: gives you a survey of the scene
CLOSE - UP: clearly shows the feelings, body language and mimics of a person
MODIFICATION OF PERSPECTIVE: for example we can see things through the eyes of the
actors - or we can see even more!

Hilfreiche Techniken für die Umsetzung deiner Idee in eine spannende Bildfolge:
Totale: gibt einen Überblick üben den Schauplatz des Geschehens
Nah- oder Großaufnahme: eignet sich dazu, Gestik und Mimik von Personen deutlich zu
zeigen (Gefühle usw.)
Veränderung des Kamerastandpunktes (Perspektive): wir können zum Beispiel mit den Augen
der Akteure Schauen oder sehen sogar mehr als sie.

Finally, we watch James Cameron’s famous movie TITANIC!
Abschließend schauen wir uns den Film von James Cameron an!

Messer Gase

Erstellt am 28.11.2008

Am 30.09.2008 fuhren wir nach Gumpoldskirchen um die Firma „Messer“ zu besuchen. Herr
Zauner hat uns alles erklärt und uns durch das ganze Firmenareal geführt. Messer Austria
gehört zur Messer Gruppe und verfügt über duzende Standorte in ganz Europa. „Messer“
existiert seit 22 Jahren. Der Standort Gumpoldskirchen hat 80 Arbeiter und befasst sich mit
dem Vertrieb und der Herstellung von Gasen (flüssig oder gasförmig) und Gasgemischen
höchster Reinheit. Sicherheit und Umweltschutz haben für „Messer“ eine zentrale Bedeutung.
Ebenso vielseitig wie das Spektrum der Gase sind die Branchen: die Chemie, die
Lebensmittel- und pharmazeutische Industrie, die Automobil- und Elektronikindustrie, die
Medizin, die Forschung und die Umwelttechnik. Der Reingewinn in der Gasindustrie beträgt
ungefähr 25% des Umsatzes. Andere Branchen können von
solchen Werten nur träumen!
Helium ist ein Edelgas das bei der Förderung von Erdöl und Erdgas mitgewonnen wird.
Flüssiges Helium wird z.B. in Teilchenbeschleunigern verwendet. Helium wird in speziellen
Containern transportiert, wobei es auf der Welt nur 800 Container dafür gibt. Wie wir alle
schon wissen werden unsere Stimmen verändert wenn wir von einem Luftballon Helium
einatmen. Das ist auf Grund, dass unsere Stimmbänder in eine andere Frequenz geraten.

Helium wird am meisten in der Medizin gebraucht (z.B. Magnetresonanz).Die Flasche in die
sich das Helium befindet ist aus Stahl.

In der „Messer“ Firma gibt es eine Labor in der es eine gesamte Analyse von Gasen gemacht
wird. Ebenso werden auch Gasgemische auf Wunsch von Kunden gemacht. Die sogenannte
Flaschenkonditionierung wird bei 70°C gemacht um Feuchtigkeit in der Flasche zu
verhindern.

Acetylen ist ein farbloses Gas. Es kann nicht gefüllt werden. Acetylen wurde von dem Markt
nie verdrängt. Um das Gas anzuheizen werden um die 320 Grad gebraucht. Es riecht
unangenehm.

Sauerstoff ist das häufigste Element auf der Erde. Es ist ein farb- und geruchloses Gas, das in
der Luft zu 21% enthalten ist. Zur Sauerstoffgewinnung wird zunächst die durch Filter von
Kohlenstoffdioxid, Luftfeuchtigkeit und anderen Gasen befreite Luft mit Hilfe von
Verdichtern auf 5–6 bar verdichtet. Durch Überkonzentration kann der Sauerstoff gefährlich
werden, es fängt an zu brennen.

Ebenso könnten wir betrachten was passiert wenn Luft in einen Luftballon komprimiert wird.
Der Luftballon erfriert in der Flüssigkeit (Stickstoff bei -96C Grad) wenn sie anfängt zu
sieden. Wenn man rein greift wird Gewebe zerstört.

Stickstoff nehmen wir von Luft. Wenn der Stickstoff zum sieden gebracht wird, werden
Luftsauerstoff und andere Gase zur Kondensation gebracht, die auf diese Weise getrennt
werden können. Dieses

Gas wird auch beim vielen Getränke verwendet die Kohlensäure enthalten wie zum Beispiel
Red Bull,Coca-Cola,Fanta und andere.

Uns hat das sehr gut gefallen da wir das Vergnügen mit Lernen kombiniert haben. Es hat
richtig Spaß gemacht dort zu sein. Wir haben viele neue Sachen gelernt und möchten uns bei
„Messer“ Austria und Prof. Gerald Born dafür bedanken.

Madlena Lubomirova 7B

Projekttage in Traunstein / Waldviertel

Erstellt am 4.1.2009

Die gesamte 7.A verbrachte am Anfang des ersten Semesters 2 Tage in Traunstein. Wir
fuhren mit der Franz-Josefs-Bahn nach Spitz an der Donau. Von dort ging es mit dem Bus
weiter nach Ottenschlag.
Von Ottenschlag spazierte der wanderfreudigere Teil der Klasse nach Traunstein, die anderen
fuhren mit dem Bus und bekamen Arbeitsaufträge zum Thema Politik.

Nach der Ankunft wurde erstmals gegessen. Es standen uns zahlreiche Restaurants mit guter
Hausmannskost zur Auswahl. Gestärkt unternahmen wir einen kleinen Ausflug zu den
bekannten Wackelsteinen. Dort stellte die Gruppe, die es bevorzugte mit dem Bus zu fahren
ihre Arbeitsaufträge vor:

Sie mussten ein bestimmtes Wahlprogramm vorstellen, das von den Mitschülern bewertet
wurde. Am Spätnachmittag machten wir uns auf die Nachtwanderung. Die Nachtwanderung
war für die ganze Klasse ein schönes und lustiges Erlebnis und für mich persönlich das
Highlight dieses 2tägigen Ausflugs. Nach einer 3stündigender Wanderung fielen wir
erschöpft und zufrieden in unsere Betten und schliefen sofort ein. Am nächsten Tag
wanderten wir in den Wald um gewisse Stationen zu absolvieren die zur Aufgabe hatten, das
Vertrauen und den Zusammenhalt unserer Klasse zu stärken. Außerdem wurde auf
verschiedene Konflikte und Probleme zwischen den Schülern eingegangen. Durch diesen
Ausflug wurde die Klassengemeinschaft gestärkt und es herrschte ein freundschaftliches
Klima.
Clemens Gelautz, 7A
Bilddokumentation Titanic

Erstellt am 12.1.2009
Badminton-Schulcup-2009

Erstellt am 27.1.2009

Fleißig haben wir im Freifach Badminton trainiert,
denn nur die besten haben ein Leiberl in unserer Schulmannschaft:

Dieses Team hat uns heuer vertreten:
Bericht von Florian Lux:
Am 12. Jänner 2009 war es wieder Zeit für den jährlichen Badminton-Schulcup.
In der 6. Stunde fuhren wir, Christopher Desbalmes Klasse 7B, Florian Lux Klasse 7B,
Alexander Wiener Klasse 5B, Florian Polster Klasse 5B und Robert Fronek Klasse 6B mit
Prof. Martin Votzi in die Geblergasse.
Als wir dort ankamen waren wir etwas nervös.
Erstens hatten wir bis jetzt noch nie gewonnen, und außerdem war unsere Nummer 1,
Nathanael Skrepek Klasse 7B, krank.
Wir trugen uns in der Spielerliste ein und begannen uns einzuspielen. Wir verloren beide
Spiele jeweils ganz knapp um 2 Punkte. Wir gaben die Hoffnung nicht auf und hofften auf
einen Sieg bei den Einzelspielen. Als Christopher einen Satz gewann feuerten wir ihn alle an,
damit er auch noch den entscheidenden zweiten Satz gewinnt. Leider verlor er ihn und wir
verloren auch jedes weitere Match. Wir fuhren alle enttäuscht nach Hause, aber wir freuten
uns auf nächstes Jahr, wo wir mit etwas Glück vielleicht endlich mal einen Sieg erlangen
werden.

Winterwanderung in der Wachau

Erstellt am 25.2.2009

Kurz vor den Semesterferien unternahm die Klasse 7A mit ihrem KlaVo Prof. Gerald Born
einen Wandertag in die verschneiten Weinberge von Spitz an der Donau.

Eine Fotogalerie mit Bildern des Ausflugs findest du hier!
Sprachreise nach Torquay in Südengland

Erstellt am 26.2.2009

Einige SchülerInnenberichte über die Englandreise im Juni 2008:

Educational Tour to Torquay

We left Vienna Airport on June 8th to travel to England. We had a very long and exhausting
journey. We flew to London Luton and from there we traveled to Torquay on a coach.

As Torquay is on the southwest coast of England, it took us five hours to get there. When we
arrived, it was 11pm and all of us were extremely tired. Our host families came to fetch us in
their cars and to take us to our homes for the next nine days.

I stayed with an old lady outside the centre of Torquay, so I had to take the bus to get to
school. On the first day our host families took us to the school, which was near the harbour.
Each morning except Saturday and Sunday we had classes from 9-12.30. I think that we did
not really learn a lot. We got copies from books and the Internet which had to work with. We
also did some listening exercises.
In the afternoons we had excursions or other programmes. On the first day we got to know
Torquay and its important places. We also visited Torquay Museum where we saw an
exhibition about the Titanic. One of the exhibits is the pair of trousers worn by Leonardo di
Caprio in the famous film. One part of the museum deals with the crime writer Agatha
Christie, who was born in Torquay.
On Tuesday afternoon we travelled to Exeter, which is famous for its Cathedral. We visited
the cathedral which is really impressive. Afterwards we were allowed to walk around and take
photos. I think Exeter is a nice town with beautiful old buildings.

On Wednesday we had a free afternoon, in the evening we went to the
cinema with our teachers. We saw Indiana Jones, which I really liked.
On Thursday we visited Dartmoor National Park. We walked over the beautiful moor land
and went to a small village. On Friday afternoon I saw the Maritime Museum of Torquay with
its sea birds. In the evening we went bowling with our teachers.

On Saturday we travelled to Tintagel and Boscastle, the legendary home of King Arthur near
the sea. We walked along the cliffs and enjoyed the fantastic view of the cliffs and the sea.
On Sunday we had a boat trip across Torbay to Brixham, and old fishing port. In Brixham you
can see many nice houses with beautiful gardens and colourful boats.
The trip which I liked best was on Monday when we went to Kents Cavern, the beautiful
caves near Torquay. I enjoyed the guide who was really funny.
On Tuesday we had to get up very early and say goodbye to our host families as it was
departure day. Our journey back home went well.
All in all, I am happy that we had the chance to visit England. I learned to be on my own, to
get oriented in a town I do not know and I also learned a lot about the culture. Besides I had to
talk in English.

Thomas Mandorfer, 7.A

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In June, we, the 6A, decided to go to Torquay which is in England. After flying for about two
hours we had to go by bus for about six loooong hours.

Arriving at midnight everybody got picked up by their host families.
Luckily I wasn’t alone, I shared my room with my friend Bianca.
All our host families were pretty nice. My host family had two adorable little children.

The first day our hostmother drove us to school which was actually pretty boring. I don’t
think that we learnd anything special or new but the teachers did their best and were nice.
After school we had some time for ourselves. Mostly we went in groups to places to talk, have
fun or eat. We all got schedules that told us when or where we all had to meet again after our
free time. A teacher of the school showed us some parts of Torquay that needed to be seen.
What we enjoyed most of all was probably the “Bowling Center” or the cinema.
To me it seemed as if clothes, shoes and generally all branded things were pretty cheap
compared to Vienna. But the food was definitely more expensive.

Together we made trips to Exeter, Tintagel and Dartmoor. In the evenings we had some free
time till 10 p.m. Nobody was allowed to stay out longer than that.
We can count ourselves lucky that the weather was really fine. It was always very warm and
sunny. Altogether I really liked Torquay and would recommend it. I would like to visit it
again. Everything was beautiful, especially the coast and the view you had from the hills.
It is a great place for a holiday.

Dilan Varol, 7A

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We, the Klasse 7A, were in Torquay from June 8th to June 17th.

Torquay is a town in Devon, a county of the United Kingdom. Late on Sunday, at 11:30 p.m.,
we arrived at the coach station. We were picked up by our host families. As we arrived “at
home” we all went to bed because we were very tired from the long journey.

On weekdays we attended classes at the Riviera English School from 9:00 to 10:30 and from
11:00 to 12:30. Our teachers were Susie (with her we did more creative stuff) and Lee, who
taught us the theoretical aspects of the English language. In the afternoon we usually made
excursions, e.g. to Brixham, an old fishing village, to Kents Cavern, a cave, or the museum.
We spent the evenings with our host families, our friends or we went to the cinema or
bowling. On Tuesday we met at the coach station very early and left for Luton Airport. At
3:15 p.m. we arrived in Vienna.

Our host families were very nice and, like most of the people we met, very polite. We had
great fun and made new friends but our class got closer, too. In fact I think that it was a great
experience. We enjoyed travelling to that beautiful spot of Britain and learning a lot about
English everyday life and culture.

Nowak Daniel, 7A
Unser Faschingsfest!

Erstellt am 13.3.2009
Schüler der Waltergasse zu Gast bei der Wiener Austria

Erstellt am 23.3.2009

Am Sonntag den 22. März waren 10 Schüler und eine Schülerin der Klasse 2B und Klasse 3B
gemeinsam mit Prof. Schober zu Gast bei der Wiener Austria. Im Rahmen der Schulaktion
'Violette Meisterklasse' des Wiener Traditionsvereins sahen die Schüler der Waltergasse ein
spannendes Livespiel gegen Red Bull Salzburg.

Bei Gratiseintritt, großartiger Atmosphäre im Franz Horr-Stadion und ausgestattet mit den
Fanpaketen, stand einem schönen Fußballnachmittag nichts mehr entgegen. Leider konnten
die Veilchen, trotz großem Einsatz und vielen Torchancen, die Bullen aus Salzburg nicht
bezwingen, aber immerhin kam am Ende ein mehr als verdientes Unentschieden (1:1) heraus.

Uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und wir möchten uns für die Einladung recht herzlich
bei der Austria und ihren Partnern bedanken.

Forza Viola!
Zweitägiger Ausflug nach Linz

Erstellt am 4.6.2009
1.Tag

Angefangen hat unser Ausflug damit, dass sich alle Schüler der Klasse 7A und Klasse 7B um
8 Uhr am Westbahnhof getroffen haben. Nach ca. zwei Stunden sind wir am Linzer Bahnhof
angekommen. Das war auch schon für mich das erste beeindruckende an Europas
Kulturhauptstadt: Dieser große und moderne Bahnhof! Das Wetter war leider nicht besonders
einladend da es nicht sehr warm war und sich die Sonne nur ab und zu blicken ließ. Um zu
unserer Jungendherberge zu gelangen mussten wir noch ungefähr 15 Minuten den Froschberg
hinauf gehen. Dort angekommen machten wir uns gleich weiter auf den Weg in die Altstadt,
wo wir uns für 2 Stunden ohne Aufsicht umschauen konnten. In der Stadt gab es eine lange
Einkaufsstraße, die uns an die Mariahilferstraße in Wien erinnert hat. Außerdem fielen uns die
modernen Straßenbahnen positiv auf. Um 15 Uhr trafen wir uns alle wieder und wanderten
den Pöstlingberg hinauf. Es war die Hölle! Wir haben geschwitzt und gejammert, aber wir
haben nicht aufgegeben.

Endlich oben angekommen entdeckten wir eine Grottenbahn mit der wir dann schließlich
auch gefahren sind. Es war zwar für kleine Kinder gedacht aber trotzdem war es irgendwie
lustig anzusehen.

Danach ist eine Gruppe mit dem Bus hinunter in Richtung Stadt gefahren und der Rest ging
zu Fuß. Ich war eine von denen die hinuntergegangen ist, da ich mir gedacht habe, dass es eh
nicht mehr schlimmer werden kann. Falsch gedacht: Da es so steil war haben mir die Knie so
weh getan, dass ich es bereut habe nicht mit dem Bus gefahren zu sein. Unten wieder
angekommen hatten wir wieder etwas Zeit für uns um uns die Stadt näher anzusehen.
Es war beeindruckend zu sehen wie freundlich die Linzer doch waren. Sei es die Kellnerin im
Kaffeehaus, der Trafikant oder die Leute auf der Straße mit denen wir uns unterhalten haben.

19:30: Gemeinsames Abendessen. Leider hatten wir nicht alle Platz im Lokal und somit
mussten die Schüler die nicht reingepasst haben sich selber um ihr Essen kümmern, was
meiner Meinung nach ein wenig unorganisiert wirkte. Schlussendlich sind alle Schüler um
22:00 heil in der Jugendherberge angekommen.

2. Tag

Um 7.30 Uhr wurden wir geweckt. Um 8 gab es Frühstück das gar nicht mal so schlecht
geschmeckt hat. Danach wurden wir in 2 Gruppen geteilt. Die eine Gruppe hat sich zuerst das
Lentos Museum angeschaut wo aus Musen aus ganz Österreich Bilder von verschieden
Künstlern hängen und dann das ARS Electronica und umgekehrt. Danach holten wir unser
Gepäck aus der Jungendherbe und fuhren um 16 Uhr mit dem Zug zurück nach Wien.

Fazit aus diesen 2 Tagen.

Es hätte ruhig besseres Wetter geben können. Die Leute dort waren sehr hilfsbereit und
freundlich. Es hätte ein bisschen besser organisiert sein können aber es war schon ganz ok so.
Doch fürs nächste Mal bitte Sitzplätze im Zug reservieren =)

Kathi Ullrich, Klasse 7B

---

Am 5. und 6. Mai sind die Klasse 7A und Klasse 7B gemeinsam mit Prof. Gerald Born und
Prof. Eva Maria Riebl-Fritsch in die Kulturhauptstadt Linz 2009 gefahren. Die Reise war
recht anstrengend aber lustig und informativ. Die Stadt an sich ist ziemlich ruhig und schön.

Am Mittwoch haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und zwei Museen besucht, nämlich
das „Lentos“ (ein Museum für zeitgenössische Kunst) und das neue „Ars Electronica Center“,
kurz AEC. Mir persönlich hat die „Ars-Electronica" viel mehr gefallen weil ich Sachen
gesehen habe die mich sehr fasziniert haben.

Das AEC ist schon rein äußerlich einzigartig. Bei Nacht ist das Museum mit variierenden
Farben erhellt. Besonders vom gegenüberliegenden Donauufer aus ist das ein imposanter
Anblick!

Das AEC beschäftigt vordringlich mit modernen Medien und wie diese in der Kunst
angewendet werden. Im Museum gab es auch einen Raum, in dem KünstlerInnen und
WissenschafterInnen, SchülerInnen und Studierende, Eltern und Kinder experimentieren,
arbeiten und spielen durften. Schwerpunktlabors und interaktive Installationen erschlossen
hier neue Bilder vom Menschen und seiner Wahrnehmungsfähikeit. Wir haben auch kurze
Filme in 3D angesehen die ich recht interessant fand.

Das AUGE
Wenn man einen blinkenden LED-Stab betrachtet und dabei den Kopf ganz fest schüttelt,
dann sieht man auf ein Mal ein menschliches Auge.

Der Induktions-Rechenschieber
An Metalldrähten wird eine (für Menschen harmlose) Wechselspannung angelegt. Kleine
Spulen sind verschiebbar an diesen Drähten angeordnet. Durch den Strom entsteht in den
kleinen Spulen ein magnetisches Feld, das aber durch die Wechselspannung seine
Orientierung permanent ändert. Dadurch wird eine Spannung induziert die dazu verwendet
werden kann um die Spulen zu beleuchten.
(Die Theorie wie dieses Ausstellungsstück funktioniert, haben wir in Physik gelernt!)

Der Netzhaut-Scan

Lentos

Das andere Museum, das „Lentos“ befindet sich am gegenüberliegenden Donauufer. Es ist ein
von Glas und Sichtbeton geprägtes Gebäude, das für die bestmögliche Präsentation von Kunst
ausgerichtet ist. Manche der gezeigten Exponate fand ich persönlich unverständlich, andere
waren aber recht interessant. Es gab nicht nur Bilder sondern Videos, Tiergestaltungen und
innovative Massagegeräte die durch Vibrationen auf bestimmte Bereiche am Körper wirken.
Mir haben beide Museen gut gefallen aber es ist wohl eine Frage des Geschmacks welches
Museum anspruchsvoller ist. Ich persönlich empfehle jedem der sich für Wissenschaft und
Kunst interessiert, das „Lentos“ und das „Ars Electronica Center“ zu besuchen.

Im Namen von beiden Klassen will ich Prof. Gerald Born und Prof. Eva Maria Riebl-Fritsch
für diese Zweitägige Reise danken!

Madlena Lubomirova, Klasse 7B

Laufwunder 2009

Erstellt am 8.6.2009

23 SchülerInnen der 4a, 4c, und 5b rannten am 28. Mai 2009 für einen guten Zweck.
Anlass war das Laufwunder 2009, das heuer zum zweiten in die Runden ging. Das
Sportcenter an der alten Donau war idealer Schauplatz, das Wetter gerade richtig, die
Stimmung großartig und das Engagement der SchülerInnen beeindruckend.
Über 310 Runden haben sie gemeinsam zurückgelegt und damit einen Betrag von ! 520,- Euro
erlaufen.
Das Geld fließt in ein Straßenkinderprojekt in Rumänien.

Gratulation!!
Buchpräsentation der 4B und 4C

Erstellt am 17.6.2009

Ausgangspunkt für die Buchpräsentationen der Klasse 4B und Klasse 4C im Unterrichtsfach
Englisch war ein Lehrausgang in den British Bookshop, bei dem jeder Schüler/jede Schülerin
ein Buch seiner/ihrer Wahl und des entsprechenden Schwierigkeitsgrades (Penguin Graded
Readers 3/4/5) erwarb.

Aufgabe war es dann, das Buch zu lesen, den Inhalt zusammenzufassen, Informationen zum
Autor sowie Fakten zum Werk (Bestseller, Verfilmungen, Auszeichnungen,…) zu
recherchieren und letztendlich eine persönliche Stellungnahme abzugeben.
Als kreatives Element der Arbeit sollten sich die Schüler und Schülerinnen eine zum Inhalt
passende Präsentationsform überlegen. Dabei reichte das Spektrum von Plakaten, selbst
gestaltete Mappen, über Bastelarbeiten bis zu Spielen

Im Anschluss sehen Sie eine Auswahl der mehr als gelungenen Ergebnisse. Oft bestanden die
Arbeiten aus mehreren Teilen, wobei manchmal nur einer abgebildet ist. Leider war es nicht
möglich jedes Werk hier zu präsentieren, obwohl es sicher alle verdient hätten!

Milica Bosiokovic (4C), The Phantom of the Opera
Fabia Enajat (4B), Tales of Mystery and Imagination

        Max Fuxjäger (4B), Artemis Fowl
Manuela Greifoner (4C), Inkheart

Kevin Hanzalek und Krystian Pisarczyk (4C), Pirates of the Caribbean
                     und The Invisible Man
Fabian Kainz (4C), The Picture of Dorian Gray

      Jasmin Köfler (4C), Little Women
Lisa Muttenthaler (4C), The Hound of the Baskervilles

          Jenny Neiber (4B), Oliver Twist
Andrei Predescu (4B), The Canterville Ghost

Stefan Puskovic (4B), The Day of the Jackal
Fabian Volf (4B), I, Robot

Sarah Wabl (4B), The Secret Garden
Zahra Waseem (4C), Martin Luther King

      Katrin Weiss (4B), Emma
Nicholas Wemer (4B), The Pet Sematary

Eindruck - Ausdruck - Materialdruck

Erstellt am 18.6.2009

Schülerinnen gestalten Illustrationen zum Thema „Energie und Umwelt“ - ein Projekt in
Zusammenarbeit mit der Agentur META-WARE und dem Fachverband der Gas- und
Wärmeversorgungsunternehmungen

Energiefragen finden zunehmend Eingang in den Unterricht und stoßen auch bei den
SchülerInnen aller Altersgruppen auf reges Interesse. Im Rahmen eines Projektes zum Thema
„Energie und Umwelt“, das im Sommersemester 2009 von Prof. Melanie Trautenberger am
BRG Wien 4 Waltergasse mit den von ihr in Bildnerische Erziehung und Technisches Werken
betreuten Klassen der 5. Schulstufe organisiert wurde, lag der Schwerpunkt auf den
Energieträgern Erdgas und Fernwärme. Nach Exkursionen zum Gaswerk Simmering und zur
Fernwärme Wien in der Spittelau stellten sich die 26 Schülerinnen und Schüler der Klasse 1A
und die 27 Schülerinnen und Schüler der Klasse 1C der schwierigen Aufgabe, abstrakte
Themen und bildlich schwer fassbare Begriffe – Energie, Erdgas, Wärme, Versorgung – für
die Illustration des FGW-Jahresberichtes aufzubereiten. Die gewählte Technik nimmt auf den
Themenkomplex Umweltfreundlichkeit und Wiederverwertung Bezug: Beim Materialdruck –
für den Objekte mit typischer Oberflächenstruktur zu einer Komposition arrangiert, eingefärbt
und über eine Walze auf das Papier gedruckt werden – lassen sich auch bereits ausgediente
Gegenstände (Stoffreste, Schnüre, Knöpfe, Trinkhalme etc. – der Fantasie sind hier keine
Grenzen gesetzt) noch einmal nützen, um interessante Effekte zu erzielen. Im Zuge der
intensiven und lustvollen Auseinandersetzung mit dem Thema und der Technik entstanden
vielfach gar nicht kindlich anmutende, expressive und abstrakte – teils von Einzelnen, teils in
Gruppen gefertigte – Bildkompositionen, von denen eine Auswahl in den vorliegenden
Jahresbericht aufgenommen wurde.
Der Weg des Erdgases aus tiefen Gesteinsschichten

Mag. Jerabek demonstiert anschaulich und macht Energiegewinnung „begreifbar“

Impressionen vom Lehrausgang der Klasse 1A mit Prof. Hermine Brandstetter und
Prof. Melanie Trautenberger nach Simmering zu „Wien Energie - Gasnetz“
Fotografieren mit der Lochkamera

Erstellt am 19.6.2009

Wie man mit einer Schachtel ein Foto schießt

Im Unterricht für Bildnerische Erziehung bei Prof. Melanie Trautenberger beschäftigte sich
die Klasse 4B im Schuljahr 2008/09 mit dem Thema Optik und Fotografie.

Ein Bericht von Dajana M.

Eine Lochkamera ist eine Variante der „Camera Obscura“. Im Gegensatz zu normalen
Fotoapparaten besitzt sie keine Linse, sondern eine sehr kleine Öffnung. Das Motiv, welches
man mit einer Lochkamera fotografiert, wird auf der gegenüberliegenden Seite des Loches
spiegelverkehrt, auf dem Kopf stehend abgebildet und auf einem lichtempfindlichen Papier
festgehalten. Alles was man zum Fotografieren mit der Lochkamera braucht sind eine
lichtundurchlässige Schachtel, Fotopapier und eine Dunkelkammer. Die Lochkamera ist sehr
einfach aus schwarzem Fotokarton herzustellen, danach wird auf der Vorderseite des Deckels
ein kleines Rechteck ausgeschnitten und mit schwarzem Klebeband zugeklebt. Zum Schluss
wird ein kleines, fusselfreies Loch mit einer Stecknadel gestochen, welches ebenfalls mit
einem Stückchen Klebeband verschlossen wird. Das Fotopapier wird in der Dunkelkammer
eingelegt, bevor es losgehen kann. Für den Aufnahmevorgang braucht man einen geeigneten
Aufnahmeort (möglichst sonnig). Dann wird die Kamera stabil hingestellt, danach das
Klebeband von der Aufnahmeöffnung abgezogen und gewartet. Die Belichtungszeiten könne
zwischen 40 Sekunden bis zu 4 Minuten variieren. Nach entsprechender Belichtungszeit klebt
man das Loch wieder zu und geht mit der Schachtel in die Dunkelkammer. Dort bearbeitet
man das belichtete Fotopapier mit Entwickler, Stoppbad, Fixierbad und Wasser. Wenn man
alles richtig gemacht hat, kommt am Ende ein so genanntes Negativbild heraus. Um das
gewohnte Positiv zu erhalten muss man einen Kontaktabzug machen.

Mir hat das Projekt wirklich gut gefallen. Es hat mir Spaß gemacht selber Motive
auszusuchen und zu fotografieren. Leider ist es nicht immer gut gelungen, weil
wahrscheinlich Licht an den Seiten durch die Kamera gekommen ist. Es gab auch wirklich
schöne Ergebnisse.
Lehrausgang 1809

Erstellt am 23.6.2009

Zum zweihundertjährigen Jubiläum der Ereignisse von 1809 unternahm die Klasse 3B im
Unterrichtsfach Geschichte und politische Bildung mit Prof. Schober einen Lehrausgang nach
Aspern, Essling und Groß Enzersdorf. Nach intensiver Vorbereitung im Unterricht sollten
dabei die Schauplätze der Marchfeldschlachten und die hervorragenden Museen und
Ausstellungen vor Ort besucht werden.

Die erste Station war Aspern, wo wir zuerst das Denkmal, den Löwen von Aspern genau unter
die Lupe nahmen. Anschließend wurden wir von Herrn Tiller durch das Museum 1809, das
im ehemaligen Beinhaus nahe der Kirche untergebracht ist, geführt. Dort sahen wir viele
interessante Ausstellungsstücke: eine Lebendmaske von Erzherzog Karl, alte Fahnen, Waffen,
Bodenfunde vom Schlachtfeld und viele Bilder. Wir durften sogar eine eiserne Kanonenkugel
heben, die ziemlich schwer war.

Anschließend fuhren wir nach Essling, wo wir den Schüttkasten besuchten. Dieser alte
Getreidespeicher war während der Schlacht von Aspern schwer umkämpft, da sich dort die
Franzosen zwei Tage lang verbissen verteidigten. Heute befindet sich im Schüttkasten ein
Diorama mit über 8000 handbemalten Figuren, welches die Schlacht von 1809 sehr
anschaulich darstellt. Man hört sogar das Geschützfeuer und das Krachen der Musketen.

Unsere letzte Station führte uns nach Groß Enzersdorf, wo gerade eine Sonderausstellung im
Rathaus zu sehen ist. Wir wurden von Herrn Hagenauer und von Herrn Leitgeb empfangen.
Zu unserer großen Überraschung stand Herr Leitgeb in der originalgetreuen Uniform eines
Feldwebels der ungarischen Grenadiere vor uns. Er erzählte uns anschließend viele
interessante Details vom Leben der Soldaten, ihrer Ausrüstung und den Umständen der
damaligen Kriegsführung. Am Ende der Führung gab Herr Leitgeb sogar einen Schuss aus der
Muskete ab - natürlich ohne Kugel!

Für uns war der Besuch der Museen ein tolles Erlebnis und wir möchten uns auf diesem Wege
auch noch einmal bei Herrn Tiller, Herrn Hagenauer und Herrn Leitgeb herzlich bedanken!
Im Anschluss sehen sie einige Bilder von unserem Lehrausgang.

                                  Der Löwe von Aspern

                               Das Museum Aspern 1809
Herr Tiller führt durchs Museum

Das Diorama im Schüttkasten mit über 8000 Figuren
Herr Leitgeb (in Uniform) und Herr Hagenauer empfangen uns

                Wir lernen viele neue Dinge
Der Schuss ist natürlich nicht scharf

Projekttage der 4B

Erstellt am 23.6.2009

Drei Tage, vom 27. 5. 09 bis 29. 5. 09, fuhren wir, die 4B, mit unserem Klassenvorstand Fr.
Prof. Marterbauer und unserem Musiklehrer Hr. Prof. Müller-Angerer nach Raach im
Semmeringgebiet auf Abschlussprojekttage.

Die ganze Klasse wird diese schönen Tage sicher nicht mehr vergessen.
Wir hatten viel Action bei den lustigen, für uns neuen Spielen „Kupp“ und „Hugadele“, sowie
biem Fußballspielen. Mit unseren FreiraumbetreuerInnen, Mich und Kathi, drehten wir Filme,
dessen Drehbuch wir zunächst selber schreiben mussten. Fertig geschnitten entstanden drei
wirklich gute und lustige Filme.
Weiters machten wir eine Fackelwanderung und saßen Karten spielend beim Lagerfeuer.
An einem Abend fand eine Dico statt. Für die Disco konnten wir uns Verlängerungszeit
verdienen. Wir hatten dafür einen ganzen Nachmittag Zeit, in der „Metropolis“ Geld zu
verdienen. Wir übten selbstgewählte Berufe (Masseur, SumoringerInnen, Psychologen, …)
aus und versuchten damit, möglichst viel Geld einzunehmen.

Beim „Casinoabend“ konnten wir dieses Geld noch vermehren. Die Spannung war groß, doch
wir schafften es, die Bank zu schlagen und uns damit viele Discominuten dazu zu verdienen.
Unsere Projekttage haben wirklich viel Spaß gemacht und unsere gute Klassengemeinschaft
ist noch stärker geworden!

Anna I., Carla G., Jenny N., David D., Mladen B., 4B

Sprachreise nach Spanien

Erstellt am 23.6.2009

¡¡ El viaje a España !!

El día lunes, 15 de junio de 2009 a las 9 menos cuarto, el grupo español se encontró en el
aeropuerto de Viena.

Nosotros, los estudiantes de la Klasse 7A y Klasse 7B de la Waltergasse, estuvimos muy
nerviosos y a todos nos hizo mucha ilusión el viaje. El vuelo duró dos horas y a las doce
llegamos a Málaga.

Allí, en la escuela, conocimos a nuestras familias. Todas las familias eran muy amables y
hospitalarias. Cada día íbamos a la escuela. El lunes por la noche todas las chicas nos
reunimos en la playa para celebrar el cumpleaños de una amiga (Dilan =D).
El martes estuvimos en el centro de Málaga. Nosotros visitamos la Alcazaba - es una fortaleza
construida por los árabes -, la casa donde nació Picasso y al final la catedral. En la noche
cenamos juntos en un bar de tapas.

El miércoles nosotros fuimos a las nueve y media a la escuela y después tuvimos dos horas de
tiempo libre. Por la tarde fuimos a una plantación de naranjas. Fue muy interesante y nos
llevamos muchas naranjas para casa.

El jueves, después de la escuela y del almuerzo, fuimos al centro de Málaga. Allí, un grupo
fue al museo Picasso y unas chicas fuimos de compras. Compramos mucho y hasta las diez de
la noche, zapotos y mucha ropa. Fue muy agotador pero también bonito =)-

El próximo día (viernes) nosotros tuvimos clase por última vez. Estudiamos mucho y
hablamos mucho con nuestra profesora. Después fuimos a la playa y disfrutamos del mar
maravilloso. A las siete de la noche tuvimos clase de Salsa. Fue muy divertido y el profe de
Salsa, Álvaro, era muy gruapo y amable. La clase fue muy agotadora, por eso fuimos a cenar
juntos en un restaurante después.
El sábado nosotros fuimos en autobus a Granada. Allí tuvimos la visita de la Alhambra de tres
horas. Hizo mucho calor, 41°C.

Fue muy interesante pero muy agotador. Después nosotros tuvimos tiempo libre para comer o
comprar regalos. Después de la pausa visitamos la catedral de Granada. A las cinco volvimos
a Málaga. En la noche las chicas y los chicos celebramos la penúltima noche en la playa.

El domingo nos reunimos a las siete y media para ir a Sevilla. Vimos el parque María Luisa,
la plaza de toros, la catedral y la Giralda. Subimos a la Giralda de la que se tiene una vista
panorámica impactante. Después tuvimos tiempo libre para comprar recuerdos o comer algo y
a las ocho volvimos a casa. Allí jugamos al voleiplaya y disfrutamos la última noche.

Desafortunadamente la semana pasó muy rápido. El lunes por la mañana fuimos al aeropuerto
y a las cinco llegamos a Viena. No quisimos volver pero no había remedio. Fue un viaje
inolvidable.
Die Reise nach Spanien!!

Um dreiviertelneun am Montag, den 15.Juni 2009, traf sich die Spanisch-Gruppe am
Flughafen in Wien. Wir, die Schüler der Klasse 7A und Klasse 7B der Waltergasse, waren
sehr nervös und alle freuten sich auf die bevorstehende Reise. Der Flug dauerte zwei Stunden
und wir kamen um 14 Uhr in Málaga an. Bei der Schule lernten wir unsere Familien kennen.
Alle Familien waren sehr nett und gastfreundlich. Jeden Vormittag hatten wir Spanisch-
Unterricht. Am Abend feierten alle Mädls den Geburtstag unserer Freundin (Dilan =D ) am
Strand.

Am Dienstag waren wir im Zentrum von Málaga. Wir besichtigten die Alcazaba - eine von
den Arabern erbaute Festung -, das Geburtshaus von Picasso und die Kathedrale. Am Abend
aßen wir in einer kleinen aber feinen Tapas-Bar.

Am Mittwoch begann wie immer um halbzehn die Schule und danach hatten wir zwei
Stunden Mittagspause. Am Nachmittag fuhren wir zu einer Organgenplantage. Die
Besichtigung war sehr interessant und wir nahmen uns viele Orangen mit nach Hause.

Am Donnerstag, nach dem Unterricht und dem Paella-Essen, fuhren wir wieder ins
Stadtzentrum.

Dort ging ein Teil der Gruppe ins Picasso-Museum und ein anderer shoppen. Wir kauften
ziemlich viel und bis um zehn Uhr abends: Schuhe und viel Kleidung. Das war sehr
anstrengend aber auch sehr schön =).
Am nächsten Tag lernten wir wie immer fleissig und sprachen viel mit unserer spanischen
Professorin. Später gingen wir zum Strand und genossen das wunderschöne Meer. Um sieben
Uhr abends hatten wir Salsa-Unterricht. Das war sehr lustig und der Salsa-Lehrer war sehr
fesch und nett. Die Stunde war sehr anstrengend, weshalb wir danach zusammen in ein
Restaurant essen und trinken gingen.

Am Samstag fuhren wir mit einem Bus nach Granada. Dort besichtigten wir drei Stunden lang
die berühmte Alhambra. Es war sehr heiß, besser gesagt es hatte 41°C. Die Besichtigung war
sehr interessant aber auch sehr anstrengend. Danach hatten wir ein bisschen Freizeit um zu
essen oder um Geschenke zu kaufen. Nach der Pause besuchten wir noch die Kathedrale. Um
fünf fuhren wir wieder zurück nach Málaga. Am Abend feierten alle Mädls und Burschen am
Strand den vorletzten Abend.

Am Sonntag trafen wir uns um halbacht um nach Sevilla zu fahren. Wir sahen den Park Maria
Luisa, die Stierkampfarena, die Kathedrale und deren Turm im Mudéjar-Stil, die Giralda. Wir
gingen ganz hinauf auf die Giralda, von der man eine beeindruckende Aussicht auf ganz
Sevilla hat. Danach hatten wir wieder etwas Freizeit um die Stadt zu erkunden. Um acht
kehrten wir nach Málaga zurück. Dort spielten wir Beach-Volleyball und genossen den letzten
Abend.
Leider verging die Woche sehr schnell. Montag früh fuhren wir zum Flughafen und um fünf
Uhr nachmittags kamen wir in Wien an. Wir wollten noch nicht heimfliegen, aber es war
nichts daran zu ändern. Es war eine unvergessliche Reise.

Kathi Ullrich und Anja Schreiber

Spanische SchülerInnen zu Gast in Wien

Erstellt am 23.6.2009

Im Juni unternahm eine katalanische Schulklasse einen einwöchigen Ausflug nach Wien.
Nach einem Empfang in der Waltergasse gab es ein gemeinsames Essen mit unseren
spanischen SchülerInnen beim Mexikaner in der Favoritenstraße.
Der gemeinsame Nachmittag brauchte sowohl den SchülerInnen aus Spanien als auch jenen
der Waltergasse einen Einblick in die Kultur des anderen.
Klassenlehrerteams

1A (KV: Mag. Susanne Greiler-jobst): Mag. Hermine Brandstetter (M),
 Martha Erasmus (TX), Mag. Susanne Greiler-jobst (D, KRE), Mag. Maria Hauer (GG),
Mag. Karin Kriwanek (BSM), Mag. Karl Leban (BI), Mag. Walter Mayrhuber (M),
Mag. Barbara Märzweiler (RK), Mag. Tatjana Planer (E), Mag. Johannes Resch (ME), OStR
Mag. Peter Riebl (BSK), Mag. Friederike Schöpp (E), Mag. Melanie Trautenberger (BE, TC)

1B (KV: Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer): Mag. Alexander Borek (BE, TC),
Mag. Ingeborg Breiner (E), MMag. Sarah Mang (TX), Mag. Sabine Marterbauer (GG),
Mag. Walter Mayrhuber (M), Mag. Regine Michaelek-Helscher (D), Mag. Martin Müller-
Angerer (ME), Mag. Rosemarie Pühringer (BI), MMag. Eva Maria Riebl-Fritsch (BSM),
Mag. Franz-Josef Ruf (RK), Mag. Robert Satra (M, BSK), Mag. Friederike Schöpp (E),
Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer (D, KRE)

1C (KV: Mag. Susanne Mittermeier): Mag. Hermine Brandstetter (M),
 Martha Erasmus (TX), Mag. Sabine Holl-Blauensteiner (GG), MMag.
Dr. Frank Huss (D, KO, ME), Mag. Karl Leban (BI), Mag. Hans Limbeck (BSK),
Mag. Walter Mayrhuber (M), Mag. Susanne Mittermeier (D, KO), Mag. Tatjana Planer (E),
MMag. Eva Maria Riebl-Fritsch (BSM), Mag. Franz-Josef Ruf (RK),
Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Friederike Schöpp (E), Mag. Melanie Trautenberger (BE, TC)

2A (KV: Mag. Susanne Hofmann): Mag. Alexander Borek (BE), Martha Erasmus (TX),
Mag. Maria Hauer (GG, BSM), Mag. Susanne Hofmann (E, KRE),
Mag. Susanne Mittermeier (HP), Mag. Martin Müller-Angerer (ME),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Franz-Josef Ruf (RK), Mag. Michael Rundel (PH),
Mag. Robert Satra (BSK), Mag. Stefan Scasny (M), Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer (D),
Mag. Wolfgang Stimpfl (D), Mag. Melanie Trautenberger (TC), Mag.
Dr. Gerlinde Wandaller (E)

2B (KV: Dr. Mag. Georg Fuchs): Dr. Mag. Georg Fuchs (M, PH, KRE),
Mag. Susanne Greiler-jobst (D), Mag. Anneliese Herrman (BI), MMag. Dr. Frank Huss (D),
Mag. Waltraud Klang (E), Mag. Hans Limbeck (HP, BSK), Mag. Dr. Claudia Mang (BE),
MMag. Sarah Mang (BE, TC), Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Johannes Resch (ME),
MMag. Eva Maria Riebl-Fritsch (BSM), Mag. Franz-Josef Ruf (RK),
Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Alexander Schober (E), Mag. Melanie Trautenberger (TX)

2C (KV: Mag. Peter Holl): Mag. Gabriele Gruber (TC), Mag. Rüdiger Herma (BSK),
Mag. Anneliese Herrman (BI), Mag. Susanne Hofmann (E), Mag. Peter Holl (D, HP, KO),
Mag. Sabine Holl-Blauensteiner (GG), MMag. Sarah Mang (BE), Mag. Regine Michaelek-
Helscher (D), Mag. Martin Müller-Angerer (ME), Mag. Barbara Märzweiler (RK),
MMag. Eva Maria Riebl-Fritsch (BSM), Mag. Michael Rundel (PH),
Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Hedwig Schilling (M, KO),
Mag. Melanie Trautenberger (TX), Mag. Dr. Gerlinde Wandaller (E)

3A (KV: Mag. Waltraud Klang): Gerald Born (PH), Martha Erasmus (TX),
Mag. Susanne Greiler-jobst (D), Mag. Gabriele Gruber (TC), Mag. Peter Holl (HP),
MMag. Sarah Mang (BE), Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Martin Müller-
Angerer (ME), Mag. Rosemarie Pühringer (BI), OStR Mag. Peter Riebl (BSK), MMag. Eva
Maria Riebl-Fritsch (BSM), Mag. Franz-Josef Ruf (RK), Mag. Stefan Scasny (M),
Mag. Heide Scheel (RE)
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