Persönliche Erfahrung mit dem Corona-Virus
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Persönliche Erfahrung mit Soweit ich das verstanden habe: dem Corona-Virus Was ich hatte/habe/behalte, ist ein Erkältungsvirus. als Erkrankter, als Pfarrer und als denken- der Mitmensch Habe ihn mir per Tröpfcheninfektion Thomas Steiner, Ebikon, 25.3.2020, überar- eingefangen. Inkubationszeit: 3 Tage. beitet 13.4., 13.5.2020 Die Krankheits- / Selbstisolationszeit beträgt 10 Tage (in unserer Kirchge- Themen: meinde ausnahmsweise ohne Arzt- 1. Selbst Corona-krank? zeugnis). 2. Infos über Corona und Viren Corona ist ein Erkältungsvirus, der aber ungerne alleine kommt, sondern 3. Politisch gesehen sich gern vergesellschaftet; vielleicht 4. Als Seelsorger ist das jetzt ein SARS-Virus (daher ggf. 5. Überrascht, zum Teil schockiert die Bezeichnung 'SARS-Corona'). 6. Wie weiter? Ich hatte aber keine Gelenkschmer- 7. Infos jenseits Staatspropaganda zen, was ich jeweils als Grippesymp- 8. Aus biblischer Sicht tom deute. 9. Wie geht es mir in dieser Zeit? Die Virus-Tests sind so genannte PCR- Tests, welche wenig spezifisch Anti- 10. Darf ein Pfarrer politisieren? körper in unserem Blut testen, da die- se Viren zu klein sind, um sie wie Bak- 1. Selbst Corona-krank? terien einfach zu identifizieren; Tref- Das, woran ich vom 15.-24. März litt (Co- ferquote: 30-50%, je nach Test. 30% rona?), schien mir – Gott sei Dank - nicht bis 80% zuviel positive Testresultate, der totale Killer-Virus zu sein, den ich der auch deswegen weil viele bereits Panikmache wegen erwartet hatte: Die mehrmals von einem Corona-V. befal- Symptome kommen schnell, gehen Rich- len waren. Die Pharmafirma Roche tung Lunge, verursachten bei mir zum entwickelt einen ‚besseren‘ Antikör- ersten Mal seit ca. 15 Jahren etwas Fie- pertest, welcher aber mindestens 18 ber bis 38.6 Grad, welches latent (abends Monate Entwicklungszeit benötigt; bis 37.3°) nach 8 Tagen immer noch da Konzernchef Severin Schwan bezeich- war, auch nach 14 Tagen noch latent vor- net (LZ 23.4.20) viele dieser Tests als handen (bis 37.2°). ‚Zeugs‘ mit geringem Nutzen. Ich habe kein starkes Immunsystem, muss Der Corona-V. ist schon seit den 1960- da immer kräftig nachhelfen. Wer aber er Jahren bekannt, in verschiedenen angeschlagen ist, den kann’s hart treffen, Abarten. Deshalb haben - ähnlich wie also Vorsicht und Rücksichtnahme. Finde bei Windpocken / Gürtelrose - ca. 15% es auch gut, dass unser Bewusstsein dafür der Mitmenschen den Corona eh im wieder geschärft wurde: Blut; wer ihn mal gehabt hat, behält auch ihn wie bei Windpocken. Der Möglichst guten Schutz für alle Ge- Mensch besteht aus ca. 30 Billionen schwächten und möglichst genügend Ka- Zellen; in ihm leben etwa zehn mal pazitäten in den Spitälern – das enorm mehr Viren und ähnlich viele Bakteri- knapp kalkulierte Personal musste für en; viele zu unserem Nutzen. kurze Zeit Höchstleistungen erbringen. Der Corona-V. verändert sich recht 2. Infos über Corona und Viren schnell, ist 'hoch variabel'. Es könnte Meine Frau und ich hatten uns in unserer deshalb sogar sein, dass wir nicht die Fastnachtsferienwoche bereits etwas selbe Version haben wie z. Bsp. die schlau gemacht über Viren + Corona. Chinesen. In der nächsten Erkältungs- saison ist er bereits wieder ein ande- Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 1/10
rer. Deshalb ist es extrem schwierig, Pharmafirmen und im Impfgeschäft gegen eine aktuelle Version eine effi- investiert. ziente Impfung zu kreieren. Impfun- In den Nicht-WHO-Mitgliedstaaten war gen gegen Bakterien(-gifte) wie z.Bsp. Corona kein Problem. Masern, Röteln, Mumps und Kinder- Die WHO hat ihre Statuten 2009 geän- lähmung sind dagegen verhältnis- dert und kann seither (seit der mässig einfach herzustellen. Proble- Schweinegrippe) Pandemien ausrufen, matisch sind Impfungen mit 'Verstär- auch wenn keine erhöhte Sterberate ker-Substanzen'. nachgewiesen ist; also quasi bei jeder Virus-Tests wurden/werden hier (CH) Grippe oder Erkältung. Die WHO ist nur in Risikogruppen gemacht. niemandem verantwortlich und kann Viele Kinder und auch jüngere Er- nicht belangt werden. wachsene spüren wenig von ihrer Er- Hier müsste die Schweiz aus meiner krankung, während sie den Virus ah- Sicht unbedingt selbständig den HCID- nungslos verbreiten. Status erklären und wieder aufheben Bei ›Corona‹-Todesfällen wird kaum können und nicht blind der Empfeh- geprüft, ob Corona die Hauptursache lung der WHO folgen müssen. war (Tod an Corona) oder wegen Vor- Es gibt Patente auf Corona-Viren, wo- erkrankungen nur quasi der Tropfen zu bloss? ... war, der das Fass zum Überlaufen brachte (Tod mit Corona). Positiv ge- 3. Politisch gesehen testete Menschen, welche sterben, Politisch gesehen gesehen ist es für mich werden, automatisch zu ›Corona- extrem bedenklich, dass im Schatten der Toten‹ erklärt. In Hamburg hat Dr. Pü- Virus-Angst-Kampagne und dem Lockdown schel nachgeprüft, sprich obduziert: die Entmündigung der Bürger und deren Von 160 obduzierten 'Corona-Toten' totale Bevormundung stattfand, was in sind ALLE mit und nicht an Corona ge- einer Demokratie nicht möglich sein soll- storben. te: Menschenrechte wurden verfassungs- Verstorbene mit Corona-V. sind in der widrig ganz entzogen, ein Volk quasi in Regel nicht ansteckend. (Nur in kaum Schutzhaft genommen. Schweden hat auf vorstellbaren Extremfällen wären sie Eigenverantwortung der Bürgerinnen und noch ansteckend). Bürger gesetzt, mit Erfolg? Bei Kindern hat der Virus quasi null Mortalität. (AN Corona, nicht MIT Corona) 4. Als Seelsorger Hygiene-Masken nützen nur wenig, Als Seelsorger habe ich sehr vieles zu hö- können sogar bei Menschen (mit Lun- ren bekommen; vieles hat mich bewegt. genproblemen) schaden. 'Nötigung' Was sich so in mir festgesetzt hat: von Bürgern, etwas Gesundheitsschäd- Die Schweizer Bevölkerung ist bereit, liches zu tragen, ist gesetzeswidrig. sich selber und andere zu schützen Die 'Risikogruppe' umfasst 'nur' ältere und den Entzug von Demokratie- und Menschen mit schweren Vorerkran- Menschenrechten dafür zu dulden. kungen; im Umgang mit ihnen ist Mas- Aus meiner Sicht als Seelsorger muss kentragen durch Besuchende empfeh- ich sagen, dass es sein könnte, dass lenswert. die soziale Isolation, welche extrem Der Pandemiealarm wurde durch die strikt verordnet wurde, bei der sog. WHO ausgelöst. Die WHO wird zu gut ›Risikogruppe‹ mehr Schaden verur- 20% von der UNO finanziert, der Rest sacht als der Virus selbst hätte verur- kommt von Pharmafirmen und ‚priva- sachen können. ten‘ Investoren; der spendabelste un- Die Infektionskurven von RKI und ETH ter ihnen ist Bill Gates; er ist stark in (s.unten) zeigen, dass die Gegenmass- Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 2/10
nahmen in Eigenverantwortung (ohne der Schweiz) zeigen deutlich Polizeigewalt) vor dem Lockdown be- (s.Beilagen), dass die ersten Mass- reits ausgereicht hatten, um die In- nahmen gegriffen haben und Shut- fektionsrate unter eins zu drücken: down sowie Quarantäne bezüglich Ein Mensch mit Corona steckt im Senkung der Anzahl Neuinfektionen Durchschnitt weniger als einen Men- (ab 23.3.2020) nichts gebracht hat. schen neu an. Damit hätte der Shut- Shutdown und Quarantäne haben aber down spätestens Ende April beendet enorme Probleme verursacht, sozial, werden können. psychisch und wirtschaftlich. Durch den Lockdown erzeugte grosse Das Prinzip der Verhältnismässigkeit psychische Probleme (z.Bsp. bei Men- von Massnahmen und Auswirkungen schen mit Angststörungen) schwächen wurde ausser Acht gelassen. das Immunsystem erheblich. Speziell Die mindest 50 Prozentige Fehlerquo- auch allein lebende Seniorinnen und te bei Corona-Test wurde nie erwähnt Senioren sind enorm betroffen. und auch die daraus folgende Fehler- Durch die immensen wirtschaftlichen quote von sogenannt ‚Erkrankten‘: In Folgen der Quarantäne wegen des lan- Zukunft bitte nur noch Anzahl positiv gen ›Shutdown‹ werden sehr viele Getesteter aufführen, welche auch Mitmenschen hart getroffen und sind klare Symptome zeigen. Bei sog. 'Vi- existenziell bedroht durch Arbeits- rentoten' müsste auch Multi- platz-Verlust, Verschuldung, Konkurs Morbidität erfasst werden, versterben ...) und belasten (schuldlos) enorm mit Corona (und anderen Erkrankun- viele Menschen. gen) oder (hauptursächlich) am Virus. Bisher ist man in der Schweizer Politik 5. Überrascht, zum Teil schockiert mit Aufklärung und realistischer In- Überrascht hat mich das unprofessio- formation gegen ›Pandemien‹ vorge- nelle autoritäre Vorgehen der Behör- gangen; woher kommt diese Kehrt- den: Zuerst den Virus verharmlosen, wendung Richtung Panikverbreitung dann plötzlich übermässig verteufeln statt ehrlicher Risiko-Einschätzung und Panik schüren über (fast) alle Me- und –Minderung? Wieso / wozu muss- dien; keine saubere Abklärung der Ge- ten demokratische Rechte ausgesetzt fährlichkeit des Virus (HCID?) und ehr- und quasi die ganze Bevölkerung in liche, wissenschaftlich fundierte In- Quarantäne geschickt und der Polizei- formation der Bevölkerung. Überrisse- staat eingeführt werden. Totale Be- ne Katastrophen- und Pandemie- vormundung und Überwachung der Spekulationen werden einfach über- Bevölkerung widersprechen der De- nommen und noch lange aufrecht er- mokratie völlig. Was noch fehlte, war halten, obwohl bestätigt wird, dass eine öffentliche Aufforderung zur De- Corona nicht tödlicher ist als jede nunziation von sog. 'Gesundheitsge- stärkere Grippe. fährdern' wie in einigen unserer Nach- Klare klinische Daten über die Gefähr- barländer. lichkeit von Covid-19 lagen mit einer Unser Bundesrat schien mir überfor- zweimonatigen klinischen Studie in dert; es fehlten klare Konzepte. Frankreich am 19. März 2020 vor. Obwohl die Pandemie bereits Monate Z.Bsp. hat England auf den 19. März vorher absehbar ist, werden keine 2020 dem Corona-Virus die Bezeich- Vorbereitungen getroffen. nung ›HCID‹ (Infektionskrankheit mit Beispiel 'Desinfektion': Obwohl Prof. hoher Konsequenz) aufgrund dieser Streeck bereits im März bewiesen hat- Studie entzogen. te, dass Corona sich nicht über eine Die Kurve, welche Neuinfektionen auf- 'Schmierinfektion' (Hautkontakt / listet (RKI in Deutschland und ETH in Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 3/10
Handschlag, Berühren einer Viren- einhellig an der Panikmache und pro- verseuchten Türfalle / Klobrille) über- vozierten daher auch polemischen Wi- tragen lässt, müssen in der Bibliothek derspruch wie z.Bsp. derjenige von immer noch alle zurückgebrachten Dr.T.Binder. Bücher für zwei Wochen in Quarantä- Ich wäre froh gewesen um eine ehrli- ne, bevor sie wieder ausgeliehen wer- che Statistik über die Anzahl Patien- den dürfen. ten mit schweren Atemwegserkran- Unsere Kirchen quasi zu schliessen, kungen (hier ist eine Corona-Infektion empfand ich als total verfehlt; in Po- wahrscheinlich), welche hospitalisiert len blieben sie offen, mit Abstandsre- sind und auf unseren Intensivstationen geln. liegen. Davor fürchteten sich nämlich Uns als Kirche trafen die einschnei- sehr viele Mitmenschen. Hat das BAG denden Anordnungen des Bundesrates keinen 'Intensiv-Betten-Monitor': Wie völlig unvorbereitet. Wir wissen auch viele stehen zur Verfügung - wie viele nicht, ob wir nächstens wieder mit ei- sind belegt? - Neuinfizierte mussten nem ähnlichen Szenario rechnnen von den Ärzten per Fax ans BAG ge- müssen. meldet werden; kann das sein? Bin froh um den ehrlichen (Panik- Ganz stark vermisse ich nicht nur die senkenden) Zeitungsartikel in der LZ technische, sondern speziell auch die vom Sa.21.3.2020 von Dr.Pietro Ver- seelsorgerliche Kompetenz im Krisen- nazza, Chefarzt Infektiologie, stab. St.Gallen und einige andere. Auch ein Vergleich von Nutzen und Die Panik-Verbreitung wurde in Schaden wurde uns stets vorenthal- Deutschland so weit getrieben, dass ten. Sozialer, psychischer und volks- kompetenten Virologen und Ärzten, wirtschaftlicher Schaden wurden aus- welche sich gegen die staatlich ver- geblendet, denn es ging ja in erster ordnete Panikmache stellten, die Ho- Linie darum, Corona-Tote zu vermei- mepage oder Videos auf youtube ge- den; da haben die steigende Zahl von sperrt wurden. Das bedeutet: Das Selbstmorden und zerstörten Existen- Menschenrecht auf freie Meinungsäus- zen keinen Platz. serung wird entzogen, da nicht linien- Misstrauen gegen jeden Mitmenschen treu. wurde geschürt: Er könnte ja Corona- Ich schäme mich dafür, dass Dr. Tho- krank sein oder ein Virusträger. Uner- mas Binder aus Wettingen (in der klärlich hart wurden Kinder und junge Schweiz!) aufgrund seiner Polemik auf Leute zu Virenverbreitern erklärt und Twitter gegen übertriebene Corona- oft ausgegrenzt. Massnahmen in Deutschland von ei- Wieso darf ein sterbender Grossvater nem grossen Einsatzkommando der seine Enkelkinder nicht noch einmal in Kantonspolizei AG in Wettingen über- den Arm nehmen, bevor er stirbt? fallsmässig festgenommen und in die Die zwischenstaatliche Solidarität in Psychiatrie verfrachtet wurde! – Passt der gesamten EU und mit der Schweiz das zur Schweiz? Mir fällt hier das lässt sehr zu wünschen übrig, scheint Wort ‚Polizeistaat‘ ein, das ist das eigentlich gar nicht vorhanden. Letzte, was ein demokratischer Staat Niemand redet davon, dass die Pan- sein sollte! demie-Gefahr vor allem durch die Zu einem demokratischen Staat gehö- Globalisierung entsteht: Neue Krank- ren ausgewogene Informationen vor, heiten werden verhältnismässig in und nach der Krise, mindestens in schnell um den ganzen Globus ver- unseren zwangsfinanzierten Staats- breitet. medien. Diese beteiligten sich aber Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 4/10
6. Wie weiter? sie scheint mehr damit zu meinen, Die Corona-Krise zeigt, dass man mit vielleicht eher ähnlich wie Sebastian vernünftigen Vorsorgemethoden tat- Kurz es ständig einen ‚neuen Normali- sächlich die Infektionsraten und Ster- tät‘ beschwört, obwohl die BürgerIn- beraten während der winterlichen Er- nen lieber die altgewohnte Normalität kältungs- und Grippesaison stark sen- wieder hätten; in Österreich sind das ken kann. Lockdown- und Quarantäne- (Herbert Kickl im österr. Parlament) Methoden verstärken das nicht nen- 900‘000 Menschen in Kurzarbeit, Hun- nenswert. derttausende Arbeitslose, die nicht wissen, ob sie nach Corona wieder Ar- Daraus folgt die soziale Frage: Sollen beit bekommen werden; Tausende Un- wir jetzt immer ab Dezember bis April ternehmerInnen, denen über Nacht mehr oder weniger harte Vorsorgeme- die Existenzgrundlage entzogen wur- thoden anwenden, um Risikogruppen de; immense Neuverschuldung des zu schützen? Staates, viele neue Sozialpflichtige. Wer prüft unabhängig+ehrlich, ob ein Meiner Meinung nach nötig für ein Pandemiealarm, der vorwiegend von demokratisches Land: Weg vom politi- der Pharmaindustrie und privaten Ge- schen Herdentrieb zur vernunfts- schäftsleuten über die WHO ausgeru- gesteuerten Eigenverantwortlichkeit. fen wird, auch bei uns umgesetzt werden soll und wie? Für Bill Gates ist ‚Corona’ nur eine erste Phase, weitere scheinen geplant Unsere Spitäler werden ›zu Tode‹ rati- zu sein? onalisiert: Notfall-/Reserve-Kapazi- täten an Personal und Einrichtung Politische Eliten in Europa scheinen werden zwecks Gewinnoptimierung so ‚Corona‘ benützen zu wollen, um niedrig wie möglich gehalten; der weitreichende politische Ziele in Rich- niedrigst mögliche Stand scheint be- tung Abschaffung von Demokratie zu reits überschritten. erreichen. Erst nachdem eine Impfung vorhanden sei, will Frau Merkel den In grossen Krisen wurde früher in der Notstand beenden und verkündet, Schweiz zum gemeinsamen Gebet dass wir lernen müssten, mit 'dem Vi- aufgerufen (z.Bsp. Eidgen. Dank-, rus' zu leben. Heisst das Zwangs- Buss- und Bettag) oder es wurde sogar Impfung inkl. RFID-Chippung sowie Ab- angeordnet. - Jetzt erleben wir das schaffung jeder Form von echter De- Gegenteil: Die christlichen Kirchen mokratie und Mitsprache des Volkes? werden ausgeschaltet und ins Internet gedrängt. Soll dies zementiert wer- den? Gesundheitspolitischer Paradigmen- Mich schockieren Aussagen von Spit- Wechsel ohne Vorankündigung zenpolitikerInnen über die Zeit nach Öfters habe ich das ‚Totschlagargument’ Corona, welche nach ‚Virenflug- gehört: Gesundheit geht vor! Kalender' (s.Beilage) mit dem Monat Da kann ich nicht 'nein' dazu sagen, so- April eigentlich endet: lange ich keine Nutzen/Schaden-Analyse Frau Merkel scheint die ihr anbefohle- habe. nen MitbürgerInnen möglicht alterna- Leider ging man bisher unbekümmert tivlos in Virus-dominierten Zeiten durch die Grippe-Saison. Woher dieser festhalten zu wollen, wenn sie immer vorher nicht angekündigte Sinneswandel; wieder sagt, dass wir lernen müssten, welche Argumente führten dazu? Und mit dem Virus zu leben. Klar, der Co- wieso keine Vorankündigung sowie Vorbe- rona-V. ändert sich sehr schnell und reitung? kann in der kommenden Saison in an- derer Form wieder zuschlagen, aber Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 5/10
7. Infos jenseits Staatspropaganda Drangsal‹. Bezeichnet wird dies z:Bsp. in swiss propaganda research: swprs.org Matth.24.3 als ›Vollendung des Äons‹. – Wie nahe das genau ist, ist Spekulation. Engagiert + erhellend: ›Coach Cecil, Bsp.: Es gibt zwar klare Hinweise wie z.Bsp. die youtube.com/watch?v=P5sDwo8UuvY Rückkehr des Volkes Israel aus der Zer- Sehr kompetent: Prof. Bhakti: streuung zurück ins Land ihrer Väter (ab youtube.com/watch?v=xc-e8zaxicQ 1882) oder die Zeit der weltumspannen- den ›Geburts-Wehen‹, welche die ganze Prof. Wodarg (wodarg.com ) Welt betreffen (Weltkriege, die folgenden youtube.com/watch?v=NJwltqiIISc weltumspannenden Katastrophen), aber eben, wir wissen’s nicht genau. 8. Aus biblischer Sicht Das, was wir jetzt erleben, ist nach mei- Viele Mitmenschen scheinen zu erahnen, nem Empfinden eine ziemlich klare Wehe dass wir in einer speziellen Zeit leben, (erfasst die ganze Welt), welche auf die wo’s irgendwie immer enger und enger kommende ‘Geburt’ (Jesu Wiederkunft) wird. In der Bibel finden wir die ›Vollen- hinweisen könnte; mehr noch nicht. dungszeit‹, welche aber zu keinem ›Welt- Was von Gott her auf dieser Welt läuft, Ende‹ oder ›Welt-Untergang‹ führt, son- dürfte unter vielem anderem die Tren- dern zur Wiederkunft Jesu Christi und nung von Gut und Böse sein; gemäss dem dem Tausendjährigen Reich. Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen Das geht aber nicht chaotisch zu, sondern in Matth.13.24-43, s.unten. sehr geordnet zu als Zeichen dafür, dass der allmächtige, liebende und treue Gott Dr. Roger Liebi scheint mir einiges zu er- die Zügel in der Hand hält. hellen und richtig einzuordnen: Mehr als 20 Endzeitzeichen: Da der biblische Gott – Gott sei Dank! – youtube.com/watch?v=3JO5wuU6hlE&t=2118s der oberste ‘Lenker’ ist, welcher in Liebe Sind wir auf dem Weg Richtung Apokalypse: und Wahrheit lenkt, teilt ER uns mit, was youtube.com/watch?v=LEyCOmqh0Xk läuft – und diese Mitteilungen sind beinah Die Passionswoche + jüd. Hintergrund: 2’000 Jahre alt; Dr.Roger Liebi erklärt youtube.com/watch?v=OuL-unYXkQY Die 10 Plagen Aegyptens: vieles dazu sehr gut; Gottes Zusagen und youtube.com/watch?v=x6vIPsaYs6w Vorhersagen erfüllen sich zu 100%: Wir hatten seit dem urprünglichen, ers- ten Karfreitag beinah 2’000 Jahre Gna- 9. Wie geht es mir in dieser Zeit? denzeit; also nach Jesu Tod im Jahr 32. Ich freue mich über die gut funktionie- Die Abschluss- oder Vollendungszeit die- rende Nachbarschaftshilfe in Ebikon, über ser Gnadenzeit läuft seit 1882; es kann unser gutes Kirchen-Team, über jeden sein, dass sie langsam ausläuft. Die ganze Menschen, der mir auf dem Weg um den Kirchengeschichte (in den sieben Send- Rotsee nicht panisch ausweicht, sondern schreiben aus der Offenbarung Jesu an mich freundlich ansieht und vielleicht Johannes / Apokalypse) wurde uns in gro- zurückgrüsst. Gott sei Dank ist bis jetzt ben Zügen klar vorgezeichnet; jetzt während der Corona-Lockdown-Zeit NIE- scheinen wir in der Zeit von ›Laodicea‹ zu MAND aus unserer Teilkirchgemeinde ver- leben und dem Ende der Gnadenzeit nä- storben. her zu kommen. Aber man merkt’s bestimmt meinem Arti- ›Das Ende‹ bezeichnet im Neuen Testa- kel an: Ich fühle mich wie ein Gefange- ment aber nicht das Ende der Welt oder ner, irgendwo vom Leben abgeschnitten, der Schöpfung Gottes, sondern weist eher möchte keinen Tag länger gelockdownt auf die letzten sieben Jahre der Heilsge- sein. Home-Office ist nichts für mich, ich schichte hin, welche aufgeteilt sind in brauche die Abwechslung, den direkten zwei Phasen mit je 3.5 Jahren: Die ›Stun- Kontakt und den Austausch mit anderen de der Versuchung‹, dann die ›Grosse Menschen brauche ich unbedingt. Auch meinen Unterricht brauche ich, welcher Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 6/10
im Gegensatz zur Schule immer noch blo- sonen fänden Platz, der Rest würde aus- ckiert ist. Überall sind Vierergruppen plus gesperrt. Leitung erlaubt; für kirchlichen Konfir- Neu ist für uns das Thema 'Fernunter- manden-Unterricht nicht! richt': Natürlich gibt es da kein Konzept. Seelsorgerliche Kompetenz scheint in den Unsere Katechetinnen versuchen es fleis- Krisenstäben auf Bundes-, Kantons- und sig, aber trotz aller Liebesmüh scheint es Gemeindeebene stark zu fehlen: Denke, von der Qualität her für die Kinder mit dass der (aus meiner Sicht unterdessen Präsenzunterricht überhaupt nicht zu unnötige und für breite Bevölkerungsteile vergleichen zu sein; Gemeinschaftsge- extrem kontraproduktive) Lockdown bei fühl, Spontaneität und vieles mehr feh- den Mitmenschen mehr Schaden ange- len; ist überhaupt nicht Kinder- oder Ju- richtet als genützt hat. gend-gerecht. Die grosse Quizfrage, welche von Bundes- Meine Nachfrage bei den Könflern ergab, rat und BAG endlich beantwortet werden dass sie bereits mehr als voll beschäftigt sollte (vor allem auch für die Geschäfts- sind mit dem schulischen Fernunterricht. welt): Müssen wir uns jetzt in jeder Er- Trotzdem wäre ich froh, wenn wir in kältungs- und Grippesaison auf so einen nächster Zeit etwas Praktikables in Rich- extremen Gesundheitsschutz einstellen? tung Fernunterricht erarbeiten könnten. Wie läuft hier die Befehlskette? Wie wird Habe mal versucht, ein youtube-Video zu die Verhältnismässigkeit von Schädlich- erstellen und hochzuladen; hat funktio- keit des Krankheitserregers, von nötigem niert: https://youtu.be/kk-GUSuiDYU. Un- Schutz und daraus zu erwartendem Scha- terricht auf diese Weise kann ich mir aber den gewahrt, sprich ermittelt, verglichen schlecht vorstellen (ein-Mann-Show); ich und angepasst? bin voll und ganz auf Präsenzunterricht Echt Mühe habe ich damit, fit und munter eingestellt, unbedingt brauche ich Kon- zu bleiben in dieser Ausnahme-Zeit we- takt zu den S+S sowie Feedbacks. gen stetiger Überforderung, vor allem psychisch. Unter anderem das ständige 10. Darf ein Pfarrer politisieren? Ändern der Anweisungen von 'oben': Zu- Wohl eher nicht, denn kaum je hat eine erst Zusage, dass wir den Unterricht mit Partei oder ein Mensch die einzig wahre allen Vorsichtsregeln wieder aufnehmen können ab 11.Mai, dann Vollstopp von der Sicht sowie den einzig wahren Weg zum Dienststelle Volksschulbildung. Unterdes- Wohlergehen möglichst aller in einem sen lief eine Umfrage bei den Eltern betr. Staat für sich gepachtet; die verschiede- Konfirmations-Datum; jetzt wieder alles nen Kräfte im Staat sollen sich ergänzen von vorn? zum Wohle aller. Das vorgeschlagene Gottesdienst-Sicher- Aber ein Pfarrer darf Geschichten erzäh- heitskonzept für den Neustart ab 8.Juni len, welche vielleicht zum aktuellen Ge- finde ich überraschend stur und sehr pra- schehen passen und dazu Fragen stellen: xisfern ist. Da erst Ende Mai klar wird, in Gegen Ende meiner Primarschulzeit war welcher Form es uns auferlegt wird, bin ich nicht mal zum Ausmessen unserer Kir- ich Mitglied einer ‚Bande‘ von Gleichalt- che motiviert, damit wir die Quadratme- rigen. Wir planten einen »Angriff« auf ter errechnen und durch die pro Person eine verfeindete Bande, welche ihren benötigten 4 m2 teilen kann. Wenn ich Unterschlupf in einem alten Keller hatte. mir eine Gottesdienstgemeinde mit Men- Da gab es zwei einander gegenüberlie- schen vorstelle, welche mindestens zwei gende Zugänge: Ein ziemlich grosses Kel- Meter Abstand zum Nächsten einhalten lerfenster unterhalb der Decke des Rau- müssen, dann wird mir etwas schwindlig. mes und eine alte Kellertüre gegenüber. - Breite unseres Kirchenraums: 10m, Län- Ein genialer Angriffsplan wurde ge- ge ohne Altarraum: 8.3+6.1m = 144m2: 36 Leute; mit Altarraum (7.7x3.5m) 43 Per- schmiedet: Vor dem Kellerfenster sollte Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 7/10
ein echt geniales, Panik verbreitendes einen Tunnelblick auf dieses überaus ge- Ablenkungsmanöver stattfinden, welches fährliche Geschehen geschürt wird: Reiss sogar die Wache an der Zugangstür auf deinen Blick mal davon los und schau ge- die gegenüber liegende Seite des Raumes nau hin, was gleichzeitig in deinem Rü- zum Fenster locken sollte. Auf der ande- cken Bedenkliches geschieht! ren Seite sollte ich als Anschleich- und Türschloss-Spezialist den alten Bart- ›Corona‹ hat mich erschreckt. Wie ge- schlüssel von aussen gerade richten und bannt habe ich auf die furchterregenden dann zum Schloss hinausdrücken, welcher Bilder aus Nachbarstaaten gestarrt, die dann auf eine kurz vorher hineingescho- stark steigenden Infektionszahlen beängs- bene Zeitungsseite fallen und anschlies- tigten: Ständig mehr Erkrankte, ständig send durch den unteren Türspalt – dank mehr Tote nicht nur in Italien, Deutsch- fehlender Türschwelle – problemlos nach land, sondern überall um uns herum. So- aussen gezogen werden konnte, um die was weckt Panik und unseren Selbsterhal- Türe von aussen zu öffnen. Dieses Husa- tungstrieb; dann bei vielen auch Solidari- renstück konnte nur gelingen, weil das tät; die meisten müssen zuerst für sich Ablenkungsmanöver echt genial war: selber sorgen, Hamster kaufen, die Nase Zwei vorher entleerte, grüne Brennspiri- vermummen, gebannt auf die steigenden tus-Flaschen wurden mit Wasser gefüllt. Katastrophenzahlen schauen. Vor den erstaunten Augen unserer Kont- Aber als ich dann selbst vom Corona(?) rahenten wurde mit viel Aufsehen lang- niedergestreckt und für 10 Tage zum Aus- sam das drohende Abbrennen des hölzer- stieg gezwungen wurde, ist mir diese alte nen Kellerfensters inzeniert: Die Flaschen Geschichte wieder in den Sinn gekommen ausgepackt, zwei lange Stoffstreifen von und ich habe mich mal genauer hinter einem alten Kissenbezug mit vermeintli- meinem Rücken umgeschaut: Was ich da chem Brennsprit getränkt, dann langsam alles sah, liess mich fragend werden: und genüsslich das Kellerfester mit Sprit- ‚Mein Corona-Virus‘ war eine gröbere Er- zern aus den beiden Flaschen benetzt. kältung mit Rückschlagpotential, aber Ein Kollege testete im Hintergrund den kein Massenmörder wie ihn z.Bsp. Sebas- Zigarrenanzünder seines Vaters und stell- tian Kurz, der österreichische Kanzler, te die Flamme möglichst gross ein. Die ähnlich einem Weltkriegszenario allen vor Truppe im Keller geriet natürlich in Panik: Augen gemalt hatte, um den Shutdown zu Die einen beratschlagten, was zu tun sei, begründen. Auch unsere Schweizer andere schleppten Gerümpel heran, um Staatsmedien waren ständig bemüht, uns das Fenster zu verrammeln – es herrsch- eine Katastrophe vor Augen zu malen, mit ten Panik und Chaos, das wir uns zunutze schlimmen Bildern aus dem Ausland an- machten, um unseren genialen Erobe- statt uns zu beruhigen mit den vielen lee- rungsplan durchzuführen: Die staunten ren Intensivbetten, welche hier bereit nicht schlecht, als wir plötzlich in ihrer standen. - Panik schüren statt besänfti- ‚Festung‘ standen und sie anschliessend gen durch ehrliche Informationen? feststellen mussten, dass vor dem Fenster Welche negativen Folgen resultierten nur Wasser vergossen worden war. – Spä- schnell aus so einem Shutdown: Kurzar- ter versuchten wir etwas Ähnliches noch beit, Arbeitslosigkeit, Konkurse, grosse einmal, aber da waren bereits wirksame psychische Probleme, vermehrt Selbst- Gegenmassnahmen umgesetzt worden. morde, häusliche Gewalt, Neuverschul- Die Moral von der Geschicht‘: Wenn et- dung von Staat und Volk, Schädigung der was dich erschrickt, in Panik versetzt und Wirtschaft uvm.; und wie begegnet man Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 8/10
diesen Problemen: Gab’s dafür im Voraus nen? Wieso werden wir nicht wöchentlich keinen ausgearbeiteten Handlungsplan, über die Anzahl (Intensiv-)Hospitalisierter welcher auch die Kirchen einschliesst? mit Corona-Symptomen informiert? Wäre Mich selber und uns als kirchliche Organi- das nicht ein klarer Index für die Überlas- sation trafen die Anti-Pandemie- tung unserer Spitäler und Intensivstatio- Massnahmen unvorbereitet, da gab’s of- nen? fensichtlich weder beim Staat noch bei Wieso wurde nie offiziell über die sehr den Kirchen ein klares Dispositiv, sondern ungenauen Resultate bei Corona-Tests nur immer neue Einschränkungen von o- informiert: Nur 30-50% Trefferquote so- ben bis zur Schliessung unserer Kirche. wie 30-80% zuviel positive Ergebnisse; War das angemessen und verfassungsge- Erkrankte mit klaren Symptomen werden mäss? mit demselben Test mal pos. mal neg. Welche verfassungsmässigen Rechte dür- getestet; gibt es wirklich um die 100 ver- fen der Bevölkerung wegen einer Erkäl- schiedene Tests: Die Pharmafirma Roche tung oder einer Grippe ganz entzogen entwickelt einen ‚besseren‘, welcher a- werden? ber mindestens 18 Monate Entwicklungs- - Wenn ich unsere Verfassung lese, ei- zeit benötigt; Konzernchef Severin gentlich gar keine. Gemäss Schweizer Schwan bezeichnet (in der LZ 23.4.20) Bundesverfassung (Artikel 36) müssen die viele dieser verfügbaren Tests als ‚Zeugs Massnahmen des Bundes unbedingt ›ver- mit geringem Nutzen‘; und diese werden hältnismässig‹ sein; da müsste also die bei uns verwendet? Gefahr klar erkannt und die Gegenmass- Wir wissen, dass Kinder, bei welchen Co- nahmen dieser wirklichen Gefahr und rona in der Regel keine starke Erkrankung dem Schaden, welcher durch die Mass- hevorruft, Herdenimmunität schaffen. nahmen angerichtet wird, abgewogen Hätten da nicht die Schulen unbedingt und angepasst sein. Hat das stattgefun- offen bleiben müssen? den und ist es uns von unseren Staatsme- Man musste ab Ende Dez. 2019 damit dien ausgewogen präsentiert worden? - rechnen, dass der Virus auch zu uns Müssen wir damit rechnen, dass dieses kommen würde; warum waren nicht mal Szenario in der nächsten Grippesaison fürs Spitalpersonal genügend Hygiene- wieder so abläuft? masken vorhanden; schläft das BAG den Klare klinische Daten über die Gefähr- viel zitierten Beamtenschlaft? lichkeit von Covid-19 lagen mit einer Warum wird ein Shutdown beschlossen zweimonatigen klinischen Studie in und lange aufrecht erhalten, nachdem Frankreich am 19. März 2020 vor. Resul- die Rate Neuinfizierter nach den vorher tat: Nicht gefährlicher als andere Corona- getroffenen und sehr wirksamen Mass- Viren. England hat darauf dem aktuellen nahmen bereits deutlich unter eins gefal- Corona-Virus den Status ›HCID‹ (Infekti- len ist? (Ein Infizierter erzeugt weniger onskrankheit mit hohen Konsequenzen) als einen Neuinfizierten: Die Epidemie ist entzogen. Wieso keine Publikation und rückläufig.) Der Shutdown hat gemäss Beruhigung der BürgerInnen in der Infektionskurven in Deutschland und bei Schweiz? uns (ETH + RKI) überhaupt nichts ge- Wie un-/genau sind die Zahlen der an bracht; hätten die vorher getroffenen Corona Verstorbenen; wieso unterschei- Vorsichtsmassnahmen nicht gereicht und det das BAG in den veröffentlichten Zah- so der brutale Lockdown vermieden wer- len nicht wissenschaftlich korrekt zwi- den können? schen ‚an‘ und ‚mit‘ Corona Verstorbe- Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 9/10
Bereits mit Vogel-, Schweine-, Sars- und Schweizerische Bundesverfassung Art. 36 Mers-Grippe wurden wir als Bürger von Einschränkungen von Grundrechten den Staatsmedien in eine Panik getrieben 1 Einschränkungen von Grundrechten be- statt ausgewogen aufgeklärt, was doch dürfen einer gesetzlichen Grundlage. der Auftrag der Staatsmedien wäre. Wer Schwerwiegende Einschränkungen müssen stoppt diesen Missbrauch der Staatsme- im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausge- dien? nommen sind Fälle ernster, unmittelbarer Die Schweiz braucht eine eigene ausge- und nicht anders abwendbarer Gefahr. wogen wissenschaftliche Einschätzung 2 Einschränkungen von Grundrechten der Gefährlichkeit eines Virus. Es darf müssen durch ein öffentliches Interesse nicht sein, dass eine - vor allem Pharma- oder durch den Schutz von Grundrechten finanzierte (zu 79%) WHO die Macht hat, Dritter gerechtfertigt sein. uns in eine Pandemie-Quarantäne sowie 3 Einschränkungen von Grundrechten in einen Rechte-freien Raum zu schicken; müssen verhältnismässig sein. sind wir in dieser Beziehung nicht selb- ständig, nicht kompetent? 4 Der Kerngehalt der Grundrechte ist un- Die WHO hat ihre Statuten 2009 geändert antastbar. und kann seither (seit der Schweinegrip- pe) Pandemien ausrufen, auch wenn kei- Klassische Freiheitsrechte ne erhöhte Sterberate nachgewiesen ist; Artikel also quasi bei jeder Grippe oder Erkäl- Grundrecht der tung. Die WHO ist niemandem verant- BV wortlich und kann von niemandem zur Menschenwürde Art. 7 Rechenschaft gezogen werden? Recht auf Leben und persönliche Freiheit Art. 10 Der «Drei-Königskuchen» Schutz der Privatsphäre Art. 13 Schon als Kind mochte ich diese undemo- Recht auf Ehe und Familie Art. 14 kratischen gekrönten (‚Corona‘) Kuchen Glaubens- und Gewissensfreiheit Art. 15 NICHT! Obwohl da drei Könige zu Jesus Meinungs- und Informationsfreiheit Art. 16 Christus nach Bethlehem gekommen wa- ren, hatte es in diesen Kuchen erfah- Medienfreiheit Art. 17 rungsgemäss immer nur EINEN König, des- Sprachenfreiheit Art. 18 sen Besitzer dann eine Zeitlang diktato- Wissenschaftsfreiheit Art. 20 risch herrschen durfte. Für mich wäre Kunstfreiheit Art. 21 eine Oligarchie (Herrschaft der Wenigen) noch akzeptabel gewesen; also immerhin Versammlungsfreiheit Art. 22 drei Könige im Kuchen. Aber am besten Vereinigungsfreiheit Art. 23 mag ich unsere ‚kirchliche Version‘ des Niederlassungsfreiheit Art. 24 Königskuchens; da ist nämlich in jedem Teil-Brötchen ein König drin, denn in Je- Schutz vor Art. 25 Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung sus Christus sind wir ALLE Königskinder! Eigentumsgarantie Art. 26 Und in unserer Verfassung wären die Bür- Wirtschaftsfreiheit Art. 27 ger eigentlich der 'Souverän', oder nicht? Koalitionsfreiheit Art. 28 Persönliche Erfahrung mit 'Corona', Seite 10/10
!Mt. 13.24-30: „Unkraut unter dem Weizen" Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen Ein anderes Gleichnis legte Jesus ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker Der Unterschied zwischen säte. - Doch während die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Weizen und Unkraut Unkraut ( Lolch) dazu mitten unter Matthäus 13,24-30.36-43 den Weizen und machte sich davon. Jesus sah seine Jünger an. In ihnen war die Als aber die Saat sprosste und Saat auf guten Boden gefallen. Sie würden seine Lehre weitertragen, wenn er fort war. Frucht brachte, da zeigte sich auch Sie versuchten, alles zu lernen, was er sie das Unkraut. Da traten die Knechte lehren konnte. Deshalb erzählte er ihnen eine des Hausherrn herzu und sagten zu andere Geschichte, die auch mit dem Aussäen ihm: Herr, hast du nicht guten Samen zu tun hatte. auf deinen Acker gesät? woher hat er »Das Himmelreich ist wie ein Mann, der guten Samen ausgesät hatte. In der Nacht nun das Unkraut? aber kam sein Feind und säte Unkraut unter Er aber sagte zu ihnen: Ein feindli den Weizen. cher Mensch hat das getan. Da sa Als der Weizen aufging, ging auch das gen die Knechte zu ihm: Willst du Unkraut auf. DieArbeiter des Bauern fragten, ob sie das Unkraut ausreißen sollten. >Neindenn dann könntet ihr den sammensuchen? j ungen Weizen mit ausreißen. Wartet, bis es Er aber sagt: Nein, damit ihr nicht, Zeit zur Ernte ist. Dann sammelt das Unkraut indem ihr das Unkraut zusammen und verbrennt es. Danach könnt ihr dann den sucht, zugleich mit ihm den Weizen Weizen einbringen.«< Die Jünger sahen sich an. Sie waren nicht ausreisst. - Lasset beides miteinan ganz sicher, was die Geschichte bedeutete. der wachsen bis zur Ernte, und zur Aber sie hatten keineAngst zu fragen. Fragen Zeit der Ernte will ich den Schnittern ist besser als nicht zu verstehen. sagen: Suchet zuerst das Unkraut Jesus erklärte es ihnen: »Der, der den guten Samen ausgesät hat, bin ich, der Menschen zusammen und bindet es in Bündel, sohn. DerAcker ist die Welt. damit man es verbrenne; den Weizen Der Weizen, das sind die Menschen, die aber sammelt in meine Scheune! mir nachfolgen, die Kinder des Gottesreiches. Säen und Ernten Wie das natürliche Säen, Wachsen und Ernten seine Geheimnisse hat, die nur der Sämann kennt, so hat auch dieses Gleichnis vom Reich der Himmel seine Geheimnisse, die nur der gegenbildliche „ Sämann" kennt. So war und blieb es Geheimnis für die Volksmenge am See Genezareth, wen der „ Sämann" darstellt, wen der „gute Same" und wen das „Unkraut". Wer war der „Feind'', der den „Un krautsamen" säte, und wen oder was stellt der „Acker" oder das „Feld" dar, auf den der Same gesät wurde? Nur dem Kreis seiner Jünger, denen es gegeben war, die „Geheimnisse des Reiches der Himmel" zu verstehen, offenbarte er die gegenbildliche Bedeutung der Bestandteile des Gleichnisses. - Matthäus 13:37-39: „Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen, der Acker aber ist die Welt, der gute Same aber sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen; der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel, die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel." Gleichn_v_Unkraut u_d_Weizen Mt.13.24-30.doc, S.1
Bruderliebe ist das Kennzeichen ewigen Lebens; wer hasst, bleibt im Tode 1.Joh.Brf. 3: 1 1 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen - 3: 12 nicht wie Kain von dem Bösen st ammte und seinen Bruder erschlug. (1.Mose 4.1- 12) Und w arum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht. 3: 13 Ve rwundert euch nicht, Brüder Geweils auch= 'Geschwister'), wenn euch die Welt hasst! 3: 14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod ins Leben hinübergegan gen sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tode. 3: 15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmör der; und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben blei bend in sich hat. 3: 16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Jesus (jener) für uns sein Leben hingegeben hat. Auch wir sind verpflichtet, für die Brüder das Leben hinzugeben. 3: 17 Wer aber die Güter der Welt hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie kann die Liebe Gottes in ihm bleiben? 3: 18 Kinder, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit ff'}, 2(� der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit! Latium Temulentum (Taumellolch) Was dem Herzen Zuversicht zu Gott verleiht 3: 19 Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und so werden wir vor ihm unsere Herzen beruhigen, 3:20 dass, wenn uns unser Herz verurteilt - Gott grösser ist als unser Herz und alles erkennt. 3:2 1 Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Zuversicht zu Gott; 3:22 und was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das tun, was vor ihm wohlgefällig ist. 3:23 Und das ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und ei nander lieben, wie er uns geboten hat. 3:24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er [wie derum] in ihm; und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: am Wirken des Geistes, den er uns ge geben hat. Ökumenischer Fastengottesdienst 10. März 2016, 15.00 Uhr Kapelle Pflegeheim Höchweid Liebe Mitbewohnerinnen und Mitbewohner! Ihr alle wisst, dass ich noch nicht hier in der Höchweid wohne, aber trotzdem wohnen wir bereits gemeinsam, nämlich als Kinder Gottes in Gottes Haus, in seinem Haushalt schon jetzt. Nicht wahr, jedes Haus hat seine Hausordnung; und an diese sollte man sich halten, wenn man nicht gekündigt oder als Gast einfach an die frische Luft ge setzt werden will. - Aber nein, in Gottes Haus sind wir nicht nur Gäste, sondern in Jesus Christus zuerst seine Freunde und dann Gottes Kinder mit Hausrecht. Überlegt einmal, welche verschiedenen Haushalte Ihr so erlebt habt: Was hat da für ein Geist geherrscht? Welche Regeln musste / durfte man befolgen? Wo habt Ihr Euch am wohlsten gefühlt? - Eigentlich würde ich das gerne von Euch allen erfahren, aber um 16: 10 Uhr warten bereits meine Konfirmanden auf mich; vielleicht erzählt Ihr einander gegenseitig davon? - Und ich erzähle als Gedankenanstoss kurz von mir: Als Jugendlicher war mein liebster Haushalt für mich zuhause, im Haus meiner Eltern; und dafür bin ich heute sehr dankbar, denn ich weiss, dass es ganz und Gleichn_v_Unkraut u_d_Weizen Mt.13.24-30.doc, S.2
gar nicht selbstverständlich ist, dass Kinder sich in der elterlichen Wohnung wohl und geborgen fühlen. Ganz unwohl war es mir in vornehmen Häusern, in die man sich mit Strassenkleidern und -Schuhen schon gar nicht getrauen durf te. Kinder waren da auch irgendwie unerwünscht, denn sie brachten ja Schmutz, Unordnung und Lärm mit sich. Am wohlsten habe ich mich gefühlt auf dem kleinen alten Bauernhof eines Schulkollegen, wo man sich durch die Tenne an den Hühnerkothaufen - oft auch an einem mit Gras oder Heu beladenen Wa gen vorbei zur ausgeleierten Haustüre vorkämpfen musste. Dahinter rechts ein bescheidenes Wohnzimmer mit grossem Ofen, links die grosse Küche, dahinter so etwas wie ein Badezimmer, sehr klein. Im ersten Stock die Schlafzimmer. - Wohnen hätte ich da nicht wollen, denn die Schlafzimmer waren quasi unge heizt. Aber als Gast war ich sehr gerne da, denn die Familie war extrem Jugend und Gast-freundlich und es gab immer etwas zu erleben. Kain und Abel nennt uns unser Bibeltext; der Eine lebt in einer Gott wohlgefälli gen, gerechten und konstruktiven Ordnung; der Andere in einer von Gott losge lösten, zerstörerischen. Die Hausordnung des Einen ist von Liebe geprägt, die des anderen von Hass; Hass auch gerade auf das Gute des anderen. Der eine teilt, was er hat; der andere findet eher, dass Geiz und Gier geil sind. Der Eine liebt in Tat und Wahrheit; der andere kann zwar von Liebe reden, sie evl. auch vorspielen, aber schlussendlich nicht überzeugend darin leben und danach han deln: Das sind zwei ganz verschiedene Welten oder Haushaltungen mit ganz unterschiedlichen Hausordnungen, mit einem ganz anderen Geist, der dort herrscht! - Der Eine hat Frieden mit Gott und mit seinem eigenen Gewissen; der andere schaut böse zum liebenden Gott auf oder ignoriert ihn am liebsten. - Und das Erstaunlichste: Der Eine liebt den anderen, obwohl der andere ihn hasst und ihm das Leben schwer macht! Nicht wahr, im Haus - und damit in der Hausordnung - von Jesus Christus leben nur Menschen, welche Herzens- und Gewissensmenschen sind. Sie leben und bleiben in Gottes Liebe; und das ist ein Zeichen für Gottes Geist der Liebe, der in uns wohnt und Gott erhört und segnet uns und sorgt gut für uns. Ja, und dann gibt es da noch diejenigen, welche irgendwo zwischen diesen bei den Häusern / Haushaltungen zu zelten versuchen, die sich weder für das eine noch für das andere entscheiden, ihre Fahne immer wieder nach dem Wind rich ten. - Ich denke, ihnen fehlt die Geborgenheit und der Geist der Liebe, welche in Gottes Haus herrschen und Gott sagt über sie, dass sie weder warm noch kalt und daher einfach nur ungeniessbar sind (Offenbarung 3.15/16); eine klare Entscheidung ist gefragt, entweder für den einen oder für den anderen Haus halt. Josua, der Nachfolger als Führer der Israeliten stellt das Volk vor dem Ein zug ins verheissene Land vor dieselbe Frage und sagt für sich selber: "Ich aber und meine Familie, wollen Gott, dem Herrn, dienen." (Josua 24.15) Wir wissen: Gott, der Herr, ist Liebe, und wer in seiner Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. (1.Joh.Brf.4.16) - Und das wünsche ich uns allen, heute und alle Tage. Amen Gleichn_v_Unkraut u_d_Weizen Mt 13.24-30.doc, S.3
Luzierner Zeitung, 16.5.2020, »Lockdown�Bilanz«, auf Seite 2 Die S·chweiz hätte die I1000 Personen berechn,et ·' ;. ten unterschiedliche. Angaben . über Zusätzliche Hygieneregeln wichtige Kenngrössen wie die Reproduk Teilweise Schliessung der Grenzen tionszahl R� Das ist die Ansteckungsrate: Verbot von Veranstaltungen mit
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