Projektanmeldung im Aufruf Entlastungspaket Kernrevier Termin zur Weiterqualifizierung am 21.08.2020 (ergänzte Fassung vom 27.08.2020)
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Projektanmeldung im Aufruf Entlastungspaket Kernrevier Termin zur Weiterqualifizierung am 21.08.2020 (ergänzte Fassung vom 27.08.2020)
Ausgangsituation Das Rheinische Revier ist ein Landschaftsraum in Bewegung. Dies gilt in besonderer Weise für die Tagebauentwicklung im Süden der Stadt Elsdorf, deren städtische Gesamtfläche zu einem Drittel im heutigen Abbaufeld des Tagebaus Hambach liegt. Aufgrund der Beeinträchtigung durch die Tagebautätigkeit orientierte sich die Stadtentwicklung Elsdorf über Jahrzehnte hinweg mit dem Rücken zur Tagebaukante. Perspektivisch wird Elsdorf an Deutschlands größtem künstlichen See liegen. Die großen Landschaftsveränderungen im Kontext des Tagebaus Hambach bieten kurz- bis mittelfristig die einmalige Chance, diese nicht nur für ein zusammenhängendes Freiraumsystem hoher regionaler Wertschöpfung sondern auch für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung zu nutzen. Im Zuge des REGIONALE 2010-Projektes :terra nova und der damit im Zusammenhang stehenden Landschaftsraum-gestaltung vom Forum :terra nova bis hin zum Speedway auf der ehemaligen Fernbandtrasse erfolgte erstmals eine bewusste Neuorientierung hin zum Tagebau und dessen landschaftlicher Inszenierung. Darauf aufbauend ergibt sich die einmalige Lage der Stadt Elsdorf unmittelbar am Rand des Tagebaus Gelegenheit einer vorausschauenden Gestaltung des Tagebaurandes in Hambach (Quelle Luftbild: Rhein-Erft-Kreis Datenlizenz Verbindung mit einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung der Stadt Elsdorf. Deutschland- Zero-Version 2.0)
Planungsdialog Strukturwandel ISEK und Masterplan Tagebauumfeld Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausgangssituation der avisierten Strukturwandelgestaltung im Rheinischen Zukunftsrevier, der übergeordneten strategischen Entwicklungskonzepte und des in 2019 erarbeiteten Impulskonzept der Stadt Elsdorf, hat die Stadt sich dazu entschieden, umgehend eine tragfähige Strategie für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung auf den Weg zu bringen. Dabei ist Ziel, sich konzeptionell so aufzustellen, dass der mittel- bis längerfristige Strukturwandelprozess im Kontext des „Rheinischen Zukunftsreviers“ mit seinem erstellten Wirtschafts- und Strukturprogramm(WSP) und seinen definierten Handlungsfeldern und Revierknoten - unter anderem mit der avisierten „Internationalen Bau- und Technologieausstellung“ auch seitens der Stadt Elsdorf offensiv und zukunftsorientiert mitgestaltet werden kann. Im Rahmen eines offenen Dialog- und Planungsprozesses wurde Ende 2019 die gemeinsame Erarbeitung mehrerer Fachkonzepte parallel auf den Weg gebracht. Seitdem werden diese strategischen Konzepte in enger Kooperation mit lokalen und regionalen Schlüsselakteuren sowie vor allem der Bürgerschaft vor Ort erarbeitet, aufeinander abgestimmt und im Sinne einer Gesamtplanung für die Stadt Elsdorf zusammengeführt. Dabei geht es darum, vor dem Hintergrund des anstehenden Strukturwandels historisch gewachsene Stadtstrukturen zu stärken, zu attraktivieren und ihre Neuausrichtung zum zukünftigen See dahingehend vorzubereiten, dass bereits kurz- bis mittelfristigen den nächsten Jahren deutliche Mehrwerte für das Wohnen, Leben und Arbeiten in sowie nachhaltige Impulse für die Wirtschaft entstehen. Alle Konzepte werden parallel erarbeitet und fließen in das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept ISEK ein, dass am 30.09.20 bei der Bezirksregierung eingereicht werden soll.
Masterplan Tagebauumfeld und Einbindung in den Raum Der Masterplan legt die räumlichen Strukturen des Gebietes für die nächsten Jahrzehnte fest und benutzt kurzfristige und mittelfristige räumliche Entwicklungen als Trittsteine für die langfristige Perspektive. Langfristig wird der Hambacher Tagebau sich in einen See verwandeln. Ein wichtiger Ausgangspunkt des Masterplans ist, dass die Stadt Elsdorf ihre einzigartige Standortqualität maximal ausnutzt: sie wird die einzige Stadt sein, die sich direkt am See präsentieren kann. Im regionalen Kontext betrachtet, wird sie von der Rheinschiene aus, die erste Stadt am See sein. Damit wird der Tagebaurand bei Elsdorf zukünftig eine regionale Bedeutung haben. Das Leitbild „Elsdorf Stadt am See“ wurde schon im Rahmen der Raumperspektive Hambach festgelegt und bildet eine wichtige Grundlage für den Masterplan. Der Tagebau hat viele räumliche Hauptstrukturen im Gebiet durchschnitten. Der Masterplan verzahnt das Gebiet wieder mit wichtigen, schon vorhandenen Achsen auf lokaler Ebene und neuen landschaftlichen und infrastrukturellen Raumstrukturen auf regionaler Ebene. Die Fokusräume Forum :terra nova, der Speedway sowie die Siedlungsräume entlang der historischen Verkehrsachsen sind räumliche Anknüpfungspunkte für eine weitergehende zukunftsfähige Stadt- und Landschaftsraumentwicklung entlang des heutigen Tagebaurandes. Ziel ist die Entwicklung sogenannter „Zukunftsterrassen“, die Forschung und Innovation, Arbeiten und Wohnen, Freizeit und Tourismus miteinander verknüpfen und daraus vor dem Hintergrund der besonderen Topographie der Tagebaukante einen einzigartigen regionalen Siedlungs- und Landschaftsraum gestalten.
Perlenkette von Stadträumen und Impulsprojekten Die drei Städte Bergheim, Bedburg und Elsdorf haben im Jahr 2020 mit der interkommunalen Kooperationsvereinbarung „KRAFTRAUM :terra nova“ die Voraussetzung für die gemeinsame Entwicklung eines Modellraums innerhalb des Rheinischen Zukunftsrevier geschaffen. Im KRAFTRAUM :terra nova sollen ausgewählte Impulsprojekte synergetisch zusammenwirken und dabei eine wichtige und notwendige Funktion für den Gesamtraum übernehmen. Für das Elsdorfer Stadtgebiet wurden neben dem „FoodCampus“ und dem „Forum :terra nova“ das „Forum Heppendorf“ als wichtige Impulsprojekte benannt, die für Elsdorf, aber auch für den interkommunalen Modellraum und das Rheinische Zukunftsrevier insgesamt von Bedeutung sind. Es bildet sich eine „Perlenkette“ impulsgebender Innovationsstandorte, die sich von Heppendorf aus mit dem Forum Heppendorf über das Forum :terra nova, die neu entstehenden Zukunftsterrassen entlang des nördlichen Tagebaurands bis zum Food Campus und dann weiter über das „Grüne Band“ bis in die Innenstadt Elsdorf und dann weiter in Richtung Bergheim und Bedburg erstreckt.
Entwicklungsphasen Die erste Phase fokussiert sich auf eine Stärkung der bestehenden Qualitäten, wie die historischen Kerne und Baustrukturen. Die Weiterentwicklung des Zuckerfabrikgeländes als „Food Campus“ spielt dabei eine zentrale Rolle: hier können neue Impulse für Wohnen und Wirtschaft gesetzt werden. Diese Entwicklung wird den Ortskern Elsdorf stärken und bietet gleichzeitig einen wichtigen städtebaulichen Trittstein für die Entwicklung zum zukünftigen Ufer. Am Tagebaurand wird :terra nova als regional bedeutsamer Tourismusstandort gestärkt. Die zweite Phase sieht eine Entwicklung von Elsdorf hinsichtlich eines Bevölkerungszuwachses vor. Zwischen dem bestehenden Ortsrand und dem Tagebaurand entstehen neue Siedlungsflächen als städtebaulicher Übergang zwischen den bestehende Siedlungsflächen und dem zukünftigen Seeufer. Diese basieren auf dem städtebaulichen Konzept des „grünen Landstädtchens“. Kern des Konzeptes ist die Verzahnung zwischen neuer kompakter Bebauung und der Bestandsbebauung sowie neuen Landschaftsstrukturen. Die Bautypologien werden dabei passend zur Struktur von Elsdorf gedacht: gerade die geschlossene Bebauung und Höfe können neu interpretiert werden.
Die dritte Phase blickt auf die Befüllung der Tagebaugrube und die Entwicklung von Elsdorf als Stadt am See. In den fünf Jahren nach Ende des Tagebaus wird der See sich schnell zur Hälfte füllen. Danach braucht es voraussichtlich noch vierzig Jahre, bis der See sein Endstadium erreicht. Für den unteren Teil der Terrassenlandschaft ist daher eine Zwischennutzung mit zum Beispiel Solarenergieanalgen vorgesehen. Der obere Teil der Terrassen bietet Raum für innovative Landwirtschaft, Weinfelder, Strände und neue Aufforstungen.
Im Herzen des Gebietes wird das Seequartier entstehen: ein einzigartiges Stadtviertel am See mit Raum für Wohnen, Hotels, Restaurants, Cafés und einem Hafen. Dies kann auf unterschiedlichste Art und Weise verfolgt werden, zum Beispiel mit einem Quartier, welches die Ortskerne Elsdorf und Giesendorf miteinander verbindet - oder mit einer Hafeninsel, welche mit Wasser vom heutigen Landgebiet getrennt wird. Beide Varianten müssen schon vor der reellen Phase geplant und vorbereitet werden, da die Uferkante bereits in den nächsten Jahren gestaltet wird. Die zukünftige regionale Bedeutung des Gebietes erfordert eine gute regionale Anbindung. Für den Autoverkehr ist diese Anbindung schon weitgehend gewährleistet. Für den ÖPNV / SPNV ist ein Qualitätssprung notwendig. Daher schlägt der Masterplan vor, einen S-Bahn- Anschluss bis zum Seequartier zu führen.
Die Klammer: Zukunftsterrassen Elsdorf Vielfältige Potenziale für neue Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten: Natur- und Artenschutz Klimawandelvorsorge Landwirtschaft Energieerzeugung Landschaftserlebnis und Tourismus …
Die Klammer: Zukunftsterrassen Elsdorf
Die Klammer: Zukunftsterrassen Elsdorf
Die Klammer: Zukunftsterrassen Elsdorf
Die Klammer: Zukunftsterrassen Elsdorf
Die Klammer: Zukunftsterrassen Elsdorf Sofortmaßnahmen (ab 2020) Maßnahme Kosten/€ Priorität Machbarkeitsstudie und Umsetzungskonzept für die (Zwischen-) 250.000 2 Flächennutzung der „Zukunftsterrassen“ unter Einbindung aller potenziellen Nutzungsoptionen und Aufgaben Maßnahmen mittel- und langfristig (ab 2024) Maßnahme Kosten/€ Inszenierung der Zukunftsterrassen im Rahmen einer IBTA Schätzung nicht möglich
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0 Situation heute Attraktiver, regional einzigartiger Tagebauaussichtspunkt Gute Erreichbarkeit für Besucher aus dem Kölner Raum Gebäude mit sehr hoher Gestaltungsqualität Professionelle Gastronomie Spielplatz Informationstafeln im Außenbereich Benachbartes Angebot „Fußballgolf“ Laufend steigende Besucherzahlen
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0 Situation heute Unzureichende Anbindung für den Rad- und Fußverkehr Infrastruktur unterdimensioniert (z.B. aktuelle Containerlösung für Toiletten) Kein Indoor-Angebot für Information, Bildung und Erlebnis (Räumlichkeiten nicht geeignet/ausreichend) Unzureichendes Zielgruppenkonzept (Schulklassen, Familien, barrierefreies Angebot) Komplementärangebote zur Aufenthaltsverlängerung fehlen im Umfeld
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0 Zielsetzung Weiterentwicklung des Forums in Verbindung mit den POIs entlang der Tagebaukante zum touristischen Portal für den Raum :terra nova, das Tagebauumfeld Hambach und das Rheinische Revier insgesamt Präsentations- und Bildungsort zur Transformation und zur Zukunft des Rheinischen Reviers Neues touristisches Kernangebot zur Schaffung von Wertschöpfung und Ersatzarbeitsplätzen in Elsdorf Nukleus einer IBTA im Rheinischen Revier
Beispiel: Nationalpark-Tor Rurberg Quelle: www.nationalpark-eifel.de
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0 Sofortmaßnahmen (ab 2020) Maßnahme Kosten/€ Priorität Konzept mit Raumprogramm sowie weitere Qualifizierung zur 400.000 1 Erweiterung des Forum :terra nova einschl. Wettbewerbsverfahren und Entwurfsplanung Vertiefung des Freiraum- und Tourismuskonzeptes in Bezug auf den 200.000 1 Fokusraum (USP, Markt, Zielgruppen, Zielausstattung am Standort und im Umfeld, Produkte, Wirtschaftlichkeit, Netzwerke und Synergien, kurz- und langfristige Maßnahmen) Kurzfristige Ausstattungsergänzung auf dem Gelände und an den 800.000 1 Aussichtspunkten entlang der Tagebaukante (Barrierefreiheit, Aufenthaltsinfrastruktur, Informationsmedien, etc.); Planung und Umsetzung
Fokus 1: Forum :terra nova 2.0 Maßnahmen mittel- und langfristig (ab 2024) Maßnahme Kosten/€ Bauliche Erweiterung Forum :terra nova Schätzung nicht möglich
Fokus 2: Neues Wohnen am See Neue Wohnbauflächen zwischen Giesendorf und Berrendorf (Plankonzept der Bezirksregierung Köln im Erarbeitungsverfahren zum Regionalplan)
Fokus 2: Neues Wohnen am See Ausgangslage • Die attraktive Gestaltung des zukünftigen Tagebau-/Seerandes bietet Chancen für zukunftsfähige, neuartige Wohnmodelle Großer Bedarf nach ländlichem Wohnen mit Angeboten jenseits klassischer freistehender Einfamilien- und Doppelhäuser
Fokus 2: Neues Wohnen am See
Fokus 2: Neues Wohnen am See
Fokus 2: Neues Wohnen am See Sofortmaßnahmen (ab 2020) Maßnahme Kosten/€ Priorität Konzept und Vorbereitung des weiteren Qualifizierungsverfahrens 150.000 2 Durchführung eines Planungswettbewerbs 150.000 2
Fokus 3: Neue Mobilitätsachsen Anbindung des Tagebaurandes Tagebaurand derzeit durch die Grubendrandstraße (RWE-Werksstraße) und die darauf zulaufenden, gekappten Straßenverbindungen erschlossen (rein funktional, provisorische Erscheinung) Bisherige Erschließung vor dem Hintergrund der Siedlungsentwicklung in Richtung Tagebau sowie der zukünftigen Funktionen und Nutzungen des Tagebaurandes unzureichend Erschließung nicht für erwartete Verschiebungen im Modal Split (Radverkehr, ÖPNV) und für neue Mobilitätslösungen geeignet
Fokus 3: Neue Mobilitätsachsen
Fokus 3: Neue Mobilitätsachsen
Fokus 3: Neue Mobilitätsachsen => Im Rahmen des Mobilitätskonzeptes vom Büro Planersocietät als wirtschaftlichste Lösung für eine vertiefte Prüfung empfohlen
Fokus 3: Neue Mobilitätsachsen Sofortmaßnahmen (ab 2020) Maßnahme Kosten/€ Priorität Verkehrsmittelübergreifendes Verkehrsgutachten zur Anbindung 150.000 1 des Tagebaurandes einschl. Prognosemodell Machbarkeitsstudie zur Anbindung des Tagebaurandes an die Erft- 150.000 2 S-Bahn; Berücksichtigung vorübergehender Lösungen bis zur Wiederanbindung Lückenschlüsse in der Radwegeverbindung auf der ehemaligen 1.500.000 2 Bahntrasse Elsdorf-Bedburg, anknüpfend an „Alleenradweg“ des Rhein-Erft-Kreises und „Grünes Band“ in ISEK sowie Projekt „Food Campus“ (Sofortprogramm) Optimierung von Wegeverbindungen (Rad-/Fußwege) zu den 1.200.000 2 Ortslagen und zu POIs entlang der Tagebaukante Machbarkeitsstudie zu einer Seilbahnverbindung in Richtung 100.000 3 Sophienhöhe/westl. Tagebaurand
Fokus 3: Neue Mobilitätsachsen Maßnahmen mittel- bis langfristig (ab 2024) Maßnahme Kosten/€ Bauliche Anpassung des Straßennetzes Schätzung nicht möglich Realisierung der Schienenanbindung Schätzung nicht möglich Realisierung einer Seilbahnverbindung in Richtung Schätzung nicht Sophienhöhe/westl. Tagebaurand möglich
Aufwand Projektbegleitung Sofortmaßnahmen (ab 2020) Maßnahme Kosten/€ Priorität Zwei Personalstellen für Projektleitung und -entwicklung (4 800.000 1 Jahre, EG 12 TVöD, Architekt/in, Stadtplaner/in)
Übersicht zeitl. Priorisierung und Mittelbedarf Maßnahme 2021 2022 2023 2024 2025 ff. Projektleitung und -entwicklung 100.000 € 100.000 € 200.000 € 200.000 € 200.000 € Konzept/Qualifizierung Erweiterung Forum :terra nova 200.000 € 200.000 € Touristisches Konzept Tagebaurand 50.000 € 150.000 € Verkehrsmittelübergreifendes Verkehrsgutachten 75.000 € 75.000 € Touristische Sofortmaßnahmen Forum und Tagebaurand 100.000 € 300.000 € 400.000 € Machbarkeitsstudie zur Anbindung an die Erft-S-Bahn 75.000 € 75.000 € Rad-/Fußwegeverbindungen Forum :terra nova 600.000 € 600.000 € Lückenschlüsse Bahntrassenradweg 750.000 € 750.000 € Qualifizierung „Neues Wohnen am See“ 150.000 € 150.000 € Studie (Zwischen-)Flächennutzung Zukunftsterrassen 125.000 € 125.000 € Machbarkeitsstudie zu einer Seilbahnverbindung 100.000 € Bauliche Erweiterung Forum :terra nova Zu ermitteln Zu ermitteln Zu ermitteln Inszenierung Zukunftsterrassen in IBTA Zu ermitteln Bauliche Anpassung Straßennetz Zu ermitteln Realisierung der Schienenanbindung Zu ermitteln Realisierung Seilbahnanbindung Zu ermitteln Summe 525.000 € 900.000 € 2.400.000 € 1.825.000 € 200.000 € ggf. zzgl. X zzgl. X zzgl. X zzgl. X
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