Schnupperstudium Mo. 3. Juni - Fr. 5. Juli 2019 - Universität Würzburg
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Schnupperstudium Mo. 3. Juni - Fr. 5. Juli 2019 http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium Zentrale Studienberatung
Information und Beratung Holen Sie sich die Uni an die Online-Infos Schule Persönliche Beratung uni@school: Studienscouts als Brücke Alle Studienfächer im Detail in der Zentralen Studienberatung zwischen Schule und Studium http://go.uni-wuerzburg.de/faecher Mo-Fr 10-12 + Mi 14-16h: http://go.uni-wuerzburg.de/unischool Klara-Oppenheimer-Weg 32, 97074 Würzburg Interessentests zur Studienfachwahl Vorträge durch die Zentrale Studienberatung https://www.uni-wuerzburg.de/online-selbsttests/ Telefonhotline http://www.uni-wuerzburg.de/ studium/zsb/s/schulbesuche/ 0931/31-83183 Mo-Do 9-18h, Fr 9-15h Beratung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung siehe Sprechstundenplan oder nach Vereinbarung http://www.behindertenbeauftragter.uni-wuerzburg.de/kis/ 0931-31-84052 kis@uni-wuerzburg.de Herausgeber: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Der Präsident: Alfred Forchel Sanderring 2, 97070 Würzburg http://www.uni-wuerzburg.de Redaktion und Koordination: Zentrale Studienberatung der Universität Würzburg Postanschrift: Sanderring 2, 97070 Würzburg Besucheradresse: Campus Hubland Nord, Klara-Oppenheimer-Weg 32, 97074 Würzburg http://www.uni-wuerzburg.de/studium/zsb/ Hotline +49 931 3183183 (Mo-Do 9-18h, Fr 9-15h)
Inhalt Inhalt ................................................................................................................ 1 Lehrämter ......................................................................................................15 Abkürzungs- und Ortsverzeichnis ................................................................ 1 Mathematik ...................................................................................................16 Über das Schnupperstudium ........................................................................ 2 Mathematische Physik ................................................................................16 Hinweise zum Programm .............................................................................. 3 Medienkommunikation ................................................................................17 Allgemeine Veranstaltungen für Interessenten aller Studiengänge ......... 5 Medizin, Biomedizin, Experimentelle Medizin ..........................................18 Akademische Sprachtherapie/ Logopädie.................................................. 5 Mensch-Computer-Systeme.........................................................................18 Altertumswissenschaften: Ägyptologie, Alte Welt, Altorientalistik, Museologie und materielle Kultur ...............................................................19 Archäologie, Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft......... 5 Musikpädagogik ...........................................................................................20 Biologie ........................................................................................................... 6 Pädagogik .....................................................................................................20 Chemie, Biochemie, Lebensmittelchemie, Pharmazie, Philosophie, Ethik, Philosophie und Religion............................................21 Funktions werkstoffe ...................................................................................... 7 Physik, Nanostrukturtechnik .......................................................................22 Deutsch/Germanistik..................................................................................... 8 Political and Social Studies (Politikwissenschaft, Soziologie) ................23 Digital Humanities .......................................................................................... 8 Psychologie ..................................................................................................26 Erdkunde/Geographie................................................................................... 8 Religion/Theologie: evangelisch ................................................................26 Europäische Ethnologie/Volkskunde .......................................................... 9 Religion/Theologie: katholisch ...................................................................26 Fremdsprachen, klassisch: Latein, Griechisch........................................... 9 Sonderpädagogik.........................................................................................27 Fremdsprachen, modern: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Sport Lehramt ...............................................................................................28 Chinesisch, Russisch, Polnisch ................................................................. 10 Sportwissenschaft........................................................................................28 Geschichte, historische Hilfs wissenschaften ........................................... 13 Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsmathematik Indologie/Südasienkunde ........................................................................... 13 28 Jura/Rechtswissenschaft.............................................................................. 13 Zahnmedizin .................................................................................................29 Kunstgeschichte .......................................................................................... 15 Abkürzungs- und Ortsverzeichnis Lagepläne finden Sie online unter http://go.uni-wuerzburg.de/lageplan Alte IHK Alte Handelskammer-Gebäude, Jo- NWBP Naturwissenschaftliches Praktikumsgebäude sef-Stangl-Platz 2 / Neubaustr. 66 (Z7), Campus Hubland Süd Alte Uni Domerschulstraße 16 Neue Uni Sanderring 2 Anatomie Anatomie-Gebäude, Koellikerstr. 6 P4 Paradeplatz 4, Innenstadt Augenklinik Augenklinik, Josef-Schneider-Straße 11 Pharmak Institut für Pharmakologie und Toxikologie, BFS Berufsfachschule für Logopädie, Bibrastras- Versbacher Str. 9 se 8 Pl I Platz 1, Spielfeld, Sportzentrum Hubland BibSem Bibliotheks- und Seminarzentrum, Campus PR Praktikumsraum Hubland Nord Phil.-Geb Philosophisches Zentrum, am Hubland Biogebäude Biologie-Kursgebäude, Emil-Fischer-Str. 80, Physik Physikalisches Institut, am Hubland Campus Hubland Nord Physik Ost Physik Ost, Campus Hubland Nord Biozentrum Biozentrum, am Hubland Physik W Physik West, Campus Hubland Nord Botanik Julius-von-Sachs-Platz 4 Physiolog. Physiologisches Institut, Röntgenring 9 Botanischer Garten Julius-von-Sachs-Platz 4 R Raum CIP Computer-Investitions-Programm (Compu- Residenz Residenzplatz 2, rechter Seitenflügel (Süd) terraum) Röntgen 10 Universitätsgebäude Röntgenring 10 ChemZB Zentralgebäude Chemie, am Hubland Röntgen 11 Universitätsgebäude Röntgenring 11 c.t. cum tempore (Beginn 15 Minuten später als Röntgen 12 Psychologie, Röntgenring 12 angegeben, siehe s.t.) SR Seminarraum CVJM Wilhelm-Schwinn-Platz 2 SpH Sporthalle DidSpra Didaktik- und Sprachenzentrum, Campus Sport Hubl Sportzentrum am Hubland Hubland Nord Sport Jud Sportzentrum Judenbühlweg Domer 13 Domerschulstraße 13 s.t. sine tempore (pünktlich, siehe c.t.) Friesstr Friesstraße 5, Nähe Witt. Platz SWS Semesterwochenstunde Füchsl. Psychiatrische Universitätsklinik, Füchs- Tos.Saal Toskana-Saal, in der Residenz leinstr. 15 TuH Turnhalle Gebäude 70 Emil-Fischer-Str. 70, Campus Hubland Nord ÜR Übungsraum (ehem. High School) Verf.Phil1 Verfügungsgebäude Phil I, Campus Hubland Geographie Geographiegebäude (ehemals Mineralo- Nord gie-Gebäude), Am Hubland Vinzentinum Schiestlstr. 19, 97080 Würzburg HS Hörsaal VL Vorlesung Informatik Institut für Informatik, am Hubland Witt. Platz Wittelsbacher Platz 1 IOC (C1) Institut für organische Chemie (C1), am Zahnkl. Zahnklinik, Pleicherwall 2 Hubland ZfM Zentrum für Mediendidaktik, Campus Hub- IPL (neu) P-LM-Chemie (Neubau), Am Hubland land Süd Jos.Stangl Josef-Stangl-Platz 2 ZHSG Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Am JvS-KSaal Julius-von-Sachs-Kurssaal Hubland Kopfklinik Kopfklinik, Josef-Schneider-Straße 11 ZSG Zentrum für Seelische Gesundheit am Kö- Marcus9-11 Psychologie, Marcusstraße 9-11 nig-Ludwig-Haus, Brettreichstraße 11 MidSchool Middle School, Campus Hubland Nord Zi Zimmer MzH Mehrzweckhalle NWHS Naturwissenschaftlicher Hörsaalbau, am Hubland 1
Über das Schnupperstudium Einmal pro Jahr jeweils im Juni/Juli bietet die Universität Würzburg Ihnen einen Monat lang die Gelegenheit, reguläre Lehrveranstaltungen der verschiedenen Fakultäten regelmäßig oder gelegentlich zu besu- chen, um den Studienbetrieb aus der Nähe zu sehen, den Stil von Lehrveranstaltungen kennen zu lernen und um Studienatmosphäre zu schnuppern. Bei der Aus wahl der Veranstaltungen wird von den Pro- fessoren darauf geachtet, Ihnen einen möglichst umfassenden und verständlichen Einblick in Studium und Forschung der verschiedenen Fachbereiche zu gewähren. Bedenken Sie dennoch, dass es sich um Kurse handelt, die von den Studierenden bereits seit Mitte April besucht werden, und manchmal auch zu höheren Semestern gehören. Zielset- zung ist also nicht, dass Sie alles verstehen, oder bereits für Ihr Studi- um "vorlernen", sondern dass Sie einen Eindruck von Themengebieten und Arbeitsweisen Ihres Wunschfachs bekommen. Wenn sich durch den Besuch von Lehrveranstaltungen Fragen oder Unsicherheiten ergeben und/oder Sie weiterführende Informationen wünschen, wenden Sie sich sehr gerne an die Zentrale Studienbera- tung oder die anderen beratenden Stellen (s.u.) Nutzen Sie auch die Gelegenheit, mit Studenten zu sprechen - sei es zwischen den Lehrveranstaltungen, in der Cafeteria oder in der Mensa! Cafeterien und Mensen dürfen Sie übrigens auch als Gast gerne besu- chen. Wie können Sie nun das Schnupperstu- dium für sich nutzen? Falls Sie schon relativ genau wissen, welchen Studiengang Sie einmal studieren möchten, besuchen Sie am besten alle hier angebotenen Veranstaltungen des Fachbereichs im gesamten Zeitraum des Schnupperstudiums. Bei einem solchen Studium auf Probe haben Sie die Chance, in den späteren Wochen vielleicht schon mehr auch inhalt- lich zu verstehen. In jedem Fall wird Ihr Studienbeginn erleichtert, weil Sie bereits mit manchen Räumen, Gepflogenheiten und Dozenten vertraut sind. Falls Sie noch unsicher sind, was Sie studieren sollen oder es mehrere Fachbereiche gibt, die Sie interessieren, dann können Sie sich auch für ein fachübergreifendes, flexibles Schnupperstudium entscheiden: Stel- len Sie sich ein Programm aus den verschiedensten Bereichen zu- sammen, in die Sie dann ggf. auch nur ein- oder zweimal hinein schnuppern. Sie besuchen dann z.B. in den ersten beiden Wochen die einen Kurse und in der restlichen Zeit die anderen Veranstaltungen. So können Sie auch bei Terminüberschneidungen verfahren. Sie haben nur einen Tag Zeit? Eine Woche? Kein Problem, dann nut- zen Sie das Angebot eben in diesem Zeitraum. Sie sind nicht verpflich- tet, den kompletten Zeitraum zu absolvieren! Wir hoffen, dass das Schnupperstudium Sie in Ihrer Studien- und Be- rufswahl unterstützt und wünschen Ihnen viel Spaß dabei! Ihre Zentrale Studienberatung 2
Hinweise zum Programm Weitere Informationsmöglichkeiten Das Schnupperstudium findet vom 3. Juni 2019 bis 05. Juli 2019 statt. An den vorlesungsfreien Tagen 10.6.2019 und 20.6.2019 finden keine Die Zentrale Studienberatung stellt Ihnen Informationsmaterial zu Veranstaltungen statt. praktisch allen Fächern gedruckt oder im Internet zur Verfügung - Wo finden die Veranstaltungen statt? dort finden Sie auch dieses Programm: www.uni-wuerzburg.de/studium/zsb/ Die Gebäude der Fachbereiche der Universität Würzburg sind im ge- Sie bietet Ihnen auch außerhalb des Schnupperstudiums in der of- samten Stadtgebiet verteilt. Im Programm sind jeweils der Raum sowie fenen Sprechstunde (Montag-Freitag 8:00–12:00 und Mittwoch zu- das Gebäude angegeben. Mit dem Abkürzungsverzeichnis finden Sie sätzlich 14:00–16:00) die Möglichkeit zu einem persönlichen Bera- die genaue Gebäudebezeichnung, Lagepläne finden Sie online unter tungsgespräch. http://go.uni-wuerzburg.de/lageplan. Wenn bei einer Veranstaltung kein Raum und/oder Zeit angegeben ist, so war dieser zu Redaktionsschluss Auf Wunsch besuchen Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung noch nicht bekannt. Bitte sehen Sie in der Online-Version des Pro- die Gymnasien in Unterfranken und Umgebung für Vorträge und gramms nach oder wenden Sie sich direkt an den angegebenen Do- Gespräche. zenten (Personenverzeichnis mit Email-Adressen und Telefonnummern online unter https://wueaddress.uni-wuerzburg.de/) Am Studien-Info-Tag am Dienstag nach den Faschingsferien gibt es Vorträge und Infostände zu zahlreichen Studienfächern der Univer- sität Würzburg. Hinweise zu den Veranstaltungen Mit fachlichen Fragen können Sie sich auch an die Fachstudienbe- rater (Dozenten des jeweiligen Faches) wenden. Liste der Fachstu- Während des Schnupperstudiums findet das normale Lehrveranstal- dienberater: tungsprogramm statt, wodurch naturgemäß die Hörsäle der einzelnen www.uni-wuerzburg.de/studium/zsb/info/fsb/ Fakultäten sehr stark ausgelastet sein können. Für die Studierenden gehören die Lehrveranstaltungen, die Sie wäh- Auch an die Fachschaftsvertretungen und -initiativen (Vertretungen rend des Schnupperstudiums besuchen dürfen, meist zum normalen der Studierenden) können Sie sich gerne wegen Informationen aus studentischer Sicht wenden. Liste der Fachschaftsvertretungen: Unterrichtsprogramm. Bitte kommen Sie daher auch mit Rücksicht auf www.uni-wuerzburg.de/stuv/gremien/fachschaften/ Ihre künftigen Studienkollegen in die Lehrveranstaltungen pünktlich und gehen Sie nicht vor Ende der Veranstaltung. Programmheft Bei den meisten Veranstaltungen handelt es sich um eine reguläre Sie können diese Broschüre bei der Zentralen Studienberatung anfor- Lehrveranstaltung mit fortlaufenden Themen. dern oder downloaden: Die Veranstaltungen sind Vorlesungen, wenn nicht ein anderer Veran- http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium staltungstyp angegeben ist. Das Programm zum Schnupperstudium existiert außer in dieser ge- Vorlesung: Der Dozent spricht, die Studierenden hören zu. druckten Version auch als PDF-Datei sowie als Online-Version, welche stets aktuell gehalten wird! Seminar: Ein Thema wird gemeinsam erarbeitet. Die Studierenden halten Referate; Diskussion ist erwünscht. Praktikum: Studierende führen unter Anleitung experimentelle Ar- Wichtige Internetadressen beiten durch Programm Schnupperstudium Übung: Ergänzende, das Thema vertiefende Veranstaltungen zu http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium Vorlesungen oder Seminaren Lagepläne Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist nicht erforderlich, es sei http://go.uni-wuerzburg.de/lageplan denn, es ist bei der Veranstaltung etwas anderes vermerkt. Fahrpläne Busse und Straßenbahnen Zusätzlich zu den regulären Lehrveranstaltungen bieten manche Fach- http://www.vvm-info.de/ bereiche noch Informationsveranstaltungen speziell zum Schnupper- studium an, die Sie an der Bezeichnung "Sonderveranstaltung" erken- Personenverzeichnis der Uni Würzburg nen. Sonderveranstaltungen finden meist nur an einem Termin statt und https://wueaddress.uni-wuerzburg.de/ gehören nicht zum regulären Veranstaltungsangebot für die Studieren- Studienfächer den. Vielmehr handelt es sich hierbei um spezielle Angebote der Fach- http://go.uni-wuerzburg.de/faecher bereiche zum Schnupperstudium, mit welchen Studieninteressenten die Gelegenheit geboten wird, sich einen generellen Einblick in die For- Speisepläne der Mensabetriebe schung und das Studium des Fachs zu verschaffen. Da an solchen http://www.studentenwerk-wuerzburg.de/ Sonderveranstaltungen also keine Studenten teilnehmen, haben Sie in diesen natürlich besonders die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit den Dozenten ins Gespräch zu kommen. 3
Würzburger Online-Interessentest und Würzburger Online-Selbsttests Die Entscheidung für ein Studienfach stellt oftmals eine große Herausforderung dar. Der Würzburger Online-Interessentest und die Würzburger Online-Selbsttests bieten eine systematische und wissenschaftlich fundierte Unterstützung bei der Wahl eines Studienfachs. Sie eröffnen Studieninteressierten die Möglichkeit, sich in Eigenverantwortung mit ihren individuellen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen und regen zur Selbstreflexion von Interessen und Einstellungen an. Zusätzlich liefern sie Informationen zur Passung der eigenen Fähigkeiten mit unterschiedlichen Studienfächern. Der fachübergreifende Online-Interessentest bietet eine erste Orientierungshilfe bei der Einschätzung der eigenen Neigungen in Bezug auf die Anforderungen des Studienangebots aller grundständigen Studiengänge (Bachelor und Staatsexamen) der Universität Würzburg. Daneben ermöglichen die fachspezifischen Online-Selbsttests eine Beurteilung der eigenen Fähigkeiten vor dem Hintergrund einzelner ausgewählter Studiengänge. Den Würzburger Online-Interessentest sowie die bisher verfügbaren Würzburger Online- Selbsttests finden Sie unter www.uni-wuerzburg.de/online-selbsttests. Orientierungsberatung Die Orientierungsberatung hilft bei Entscheidungen, die die Studienfachwahl betreffen, und bietet Studieninteressierten Unterstützung im Hinblick auf die weitere berufliche Orientierung. Schwerpunkte der Orientierungsberatung: • Klärung allgemeiner Neigungen, Interessen und zentraler Lebensziele • Feststellung beruflicher Interessen • Individuelle Stärken- und Schwächen-Analyse Kontakt: Telefon: 0931/31-86023; oder E-Mail: begabungsberatungsstelle@uni-wuerzburg.de
Allgemeine Veranstaltungen für Altertumswissenschaften: Ägyptolo- Interessenten aller Studiengänge gie, Alte Welt, Altorientalistik, Ar- chäologie, Vergleichende Indoger- Social Media: Zwischen Influencern, manische Sprachwissenschaft Selbstdarstellung und Fake News Einführung in die römisch/italische (Seminar) Archäologie (Vorlesung) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 ZfM 206 Schwabe Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: HS 5 Leitmeir Die Debatte um russische Einflussnahme über Facebook auf die US- Eines der beiden Kernbereiche der Klassischen Archäologie ist die Wahl, Bibis Beauty Palace und weit über 100 Millionen Follower bei Beschäftigung mit der römischen Kunst und Kultur in der Antike. In Instagram für Selena Gomez und Cristiano Ronaldo zeigt - Social der Vorlesung wird grundlegend in die Fragestellungen und Methoden Media ist längst zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft der römischen/italischen Archäologie eingeführt und elementares geworden. Wissen über die römische Kunst- und Kulturgeschichte vermittelt. Die verschiedenen Angebote spielen vor allem für etliche junge Dabei werden über die Besprechung öffentlicher und politischer, Menschen eine große Rolle im Alltag. Für viele ist es einfach eine sakraler und se- pulkraler sowie privater Bereiche einzelne Nebenbei-Beschäftigung und eine tolle Möglichkeit, um sich mit Kunstgattungen (Architektur, Plastik, Malerei und Mosaik) vorges tellt anderen Nutzern auszutauschen, für manche die perfekte Plattfor m zur und zentrale Denkmäler be- handelt. In der Übung (obligatorisch für Selbstdarstellung und einige wenige verdienen damit das große Geld. EKA) werden wir den vermittel- ten Stoff vertiefen und uns mit weiteren italischen Kulturen befassen. Einführung in die Filmwissenschaften Propaganda? Kunst und Politik im (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Alte ZfM 206 Möckel Zeitalter des Augustus (Seminar) Das Seminar bietet eine Einführung in unterschiedliche Felder der Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Residenz: HS I Steinhart Filmwissenschaft: Filmgeschichte, Filmtechnik, Filmanalyse, Filmdramatugie etc. Ausgangspunkt wird eine theoretische Einführung in die Techniken (Kamera, Schnitt, Ton etc.) und die Dramaturgie des Einführung in die historische Grammatik klassischen Hollywood-Kinos sein. Die Studierenden sollen in der zweiten Hälfte des Semesters selbst ausgewählte Filme analysieren. der lateinischen Sprache (Übung) Fr 12:00 - 18:00 Residenz: Tos.Saal Sturm Kultur. Ein Begriff und seine Facetten. Sa 08:00 - 18:00 Residenz: Tos.Saal Sturm Fr 12:00 - 18:00 1.004 (Zentr. HS- und Seminargeb.) Sturm (Seminar) Sa 08:00 - 15:00 Residenz: Tos. Saal Sturm Mi wöchentlich 14:00 – 16:00(Gebäude 70) 00.105 Neubauer Das Seminar bietet eine Einführung in unterschiedliche Konzepte des Kulturbegriffs. Diese werden gemeinsam mit den teilnehmenden Kunstgeschichte und Denkmälerkunde 2 = Studierenden erarbeitet und kritisch diskutiert. Die Auswirkungen und die Wirkmacht des jeweiligen Konzepts auf den Alltag und das eigene Altägyptischer Kulturgeschichte (Seminar) Selbst stehen hierbei besonders im Fokus. Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Residenz: HS I Stadler Veranstaltungstermin am 10.06. entfällt wegen Exkursion. Akademische Sprachtherapie/ Einführung in die ägyptische Schrift und Logopädie Sprache 2 (Seminar) Do wöchentlich 09:00 - 10:00 Residenz: HS I Koch Stimm- und Sprachheilkunde Das Modul ist grundlegend für das gesamte Studium der Ägyptologie, die (Vorlesung) Beherrschung seiner Inhalte unerlässliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Studienverlauf. In der Übung werden die Verbalformen im Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 0.001 Deuster Detail (v.a. verschiedene Aspekte der Suffixkonjugation) vertieft Praxisrelevante ausgewählte Themen zu den Bereichen Hören behandelt, um schließlich erste Lektüreerfahrung mit leichteren (Ursachen, Aus wirkungen und Therapie von kindlichen Hörstörungen) , ägyptischen Texten zu sammeln. Im Tutorium besprechen wir die in der Sprache Störungen der Sprachentwicklung, Dyslalie, Dysgrammatis- Übung gestellten Hausaufgaben und festigen die in der Übung mus, Näseln, Stottern, Poltern Stimme (Ursachen von Stimmstörungen, vermittelten Kenntnisse. Die Teilnahme an beiden Kursen ist für alle Behandlungs möglichkeiten im Kindesalter) Erstsemester mit Ägyptologie im Haupt- oder Nebenfach verpflichtend. Beide Kurse werden in einer Klausur am Semesterende geprüft. Evidenzbasierte Forschung in der Sprachtherapie (Seminar) Bronzezeit 1 (Vorlesung) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.206 Heinzl Mania Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Residenz: Tos.Saal Falkenstein Einführung in die Vor- und Frühgeschicht- liche Archäologie 2 (Seminar) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Residenz: Projektraum Falkenstein 7
Bestimmungsübungen zur einheimischen Religionsarchäologie 1 (Vorlesung) Fauna (Übung) Do wöchentlich 12:00-14:00 Residenz: Tos.Saal Peter-Röcher Fr 14-tätig 10:30 - 12:00 Krauß, Schmitt, Mahsberg, Hovestadt Fr 14-tätig 12:30 - 14:00 Krauß, Schmitt, Mahsberg, Hovestadt Römische Stilübung (Übung) Fr wöchentlich 08:00 - 10:00 Residenz: HS I Danner Vermittlung von Formenkenntnis zu ausgewählten heimischen Tier- gruppen (Invertebraten und Vertebraten). Die Identifizierung der Taxa wird anhand charakteristischer Bestimmungsmerkmale eingeübt, wodurch taxonrelevante Terminologien sowie der Umgang mit dicho- Kunst und Kultur der Etrusker (Vorlesung) tomen Bestimmungsschlüsseln erlernt werden. Artenkenntnisse der Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: Tos.Saal Steinhart wichtigsten einheimischen Taxa sollen er worben werden. Ägyptische Religion 1(Seminar) Einführung in die Systematik und Ökologie Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: HS II Koch der einheimischen Flora (Vorlesung) Fr 14-tägig 09:00 - 10:00 Max-Scheer-HS Arand, Burghardt Grundzüge der Ägyptologie 2.1 Die Vorlesung behandelt die Grundlagen der pflanzlichen Systematik, der (Vorlesung) botanisch-morphologischen Terminologie und gibt einen Überblick über Di wöchentlich 17:00 - 18:00 Residenz: HS Il Steinhart die wichtigsten, in den gemäßigten Breiten vorkommenden Blütenpflanzen und ihrer ökologischen und wirtschaftlichen Bedeutung. Die Vorlesung beinhaltet einen Überblick über die Prinzipien der ägyptischen Schrift sowie die ägyptische Schriftgeschichte mit einer Vorstellung der wichtigsten Schriftarten (Hieroglyphen, Hieratisch und Demotisch) und ihrer Paläographie. Die wichtigsten Textgattungen, Bestimmungsübungen zur einheimischen Themen und Forschungs-themen zur altägyptischen Literatur werden vorgestellt. Die Vorlesung setzt keine Ägyptisch- oder Flora (Übung) Hieroglyphenkenntnisse voraus. Gäste willkommen. Fr 14-tätig 10:45 - 12:45 Kurssaal (Botanik) Arand, Burghardt Fr 14-tätig 12:45 - 14:15 Kurssaal (Botanik) Arand, Burghardt Grundzüge der Ägyptologie 2.2 Auf der Basis des Bestimmungsbuches „Flora von Deutschland“ von (Vorlesung) Schmeil-Fitschen wird die Anwendung dichotomer Di wöchentlich 18:00 - 19:00 Residenz: HS Il Steinhart Bestimmungsschlüssel demonstriert und anhand von frisch gesammelten Pflanzen geübt. Die Bestimmung vermittelt das Erkennen der wichtigsten Im Zentrum der Vorlesung stehen Kult und Theologie im Fayum der morphologischen Pflanzenmerkmale und deren Terminologie. römischen Kaiserzeit mit dem Schwerpunkt auf dem Soknopaios-Tempel Der Kurs vermittelt ein allgemeines Basiswissen für jegliches von Dimê. Um seinen Kult zu verstehen wird die reichhaltige pflanzensystematische und floristische Arbeiten, wie zum Beispiel für den Papyrusdokumentation im Kontext der neuesten Grabungsergebnisse Umgang mit Florenwerken, die botanisch-morphologische Terminologie vorgestellt und mit den Befunden der anderen Tempel Ägyptens verglichen oder das Anlegen eines wissenschaftlichen Herbariums. werden, so dass sich daraus auch ein Bild vom intellektuellen Milieu in der ägyptischen Priesterschaft unter römischer Herrschaft ergibt. Programm der Vorlesungsreihe – und damit gleichfalls Prüfungsstoff für die Klausur – sind ebenso die drei Gastvorträge des Semesters. Sprachkenntnisse des Exkursionen zur Formenkenntnis und Ägyptischen sind für die Teilnahme nicht erforderlich. Der Stoff der Ökologie der einheimischen Flora (Ex- einzelnen Sitzungen ist jedoch regelmäßig nachzubereiten. Gäste willkommen. kursion) Fr 14-tätig 14:30 - 17:00 Exkursion Kurs 2 Arand, Burghardt Grundzüge der Altorientalistik (Vorlesung) Fr 14-tätig 12:30 - 15:00 Exkursion Kurs 1 Arand, Burghardt Mi wöchentlich 10:00 - 11:00 Residenz:Bib LS Altorient. Schwemmer In der Umgebung von Würzburg und im Botanischen Garten werden Mi 19.06.2019 10:00 – 12:00 Residenz:Bib LS Altorient. Schwemmer verschiedene Exkursionsziele zu typischen Standorten angeboten. Die Mi 26.06.2019 10:00 – 12:00 Residenz:Bib LS Altorient. Schwemmer angetroffenen Pflanzen werden mit deutschen und lateinischen Namen vorgestellt, ihre familien- und artspezifischen Merkmale erklärt. Der Grundzüge der Ägyptologie 2.2 Gebrauch von Bestimmungsbüchern und -schlüsseln wird vor Ort geübt. Außerdem werden standortökologische, geobotanische, klimatische und (Vorlesung) naturschutz-relevante Charakteristika angesprochen. Mi wöchentlich 10:00 - 11:00 Residenz: Bibliothek LS Steinhart Einführung in die Biologie II Biologie (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:15 - 11:45 DidSpra: 01.017 Einführung in die Systematik und Ökologie Gerstner der einheimischen Fauna (Vorlesung) Fr 14-tägig 09:00 - 10:00 Max-Scheer-HS Krauß, Schmitt, Mahsberg, Hovestadt, Biedermann Es werden diagnostische Merkmale ausgewählter heimischer Taxa (Wirbellose und Wirbeltiere) sowie Informationen zur funktionellen Morphologie, zu Ökologie, Verbreitung und Verhalten vorgestellt. Die Vorlesung ist Grundlage und Voraussetzung für die nachfolgende praktische Übung. 8
Einführung in die Neurobiologie Maschinenlernen in der Bioinformatik (Vorlesung) (Seminar) Mo 01.07.2019 09:15 - 10:00 Max-Scheer-HS Förster Do 14-tägig 14:30 - 16:00 Seminarraum Bioinformatik Mi 03.07.2019 10.15 – 12.00 Max-Scheer-HS Förster Do 04.07.2019 10.15 – 12.00 Max-Scheer-HS Förster Topics in Bioinformatics (Seminar) Do wöchentlich 11:00 - 13:00 Biozentrum: HS A103 Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Nervensysteme, Entstehung von Nervensignalen, Evolution und Chemie, Biochemie, Lebensmittel- Diversität von Nervensystemen, sowie Mechanismen der Sensorik und Motorik. Dabei vermittelt die Vorlesung auch einen Einblick in die chemie, Pharmazie, Funktionswerk- Relevanz neurobiologischen Grundlagenwissens für Forschung und Anwendung v.a. in der Medizin. stoffe Systembiologie (Seminar) Mo wöchentlich 15:00 - 17:00 Biozentrum: HS A103 Dandekar Mo wöchentlich 17:00 - 18:00 Biozentrum: HS A103 Dandekar Grundlagen des Tissue Engineering Rechtliche und ethische Aspekte in den (Vorlesung) Biowissenschaften (Seminar) Mi wöchentlich 14:00 - 16:30 Röntgen 11: SE 001 Metzger, Steinke,Nietzer Di wöchentlich 17:15 - 19:00 Biozentrum: HS A101 Medizinische Grundlagen von Organ- und Gewebeschädigungen, 4.6.2019 medizinische Implantate, Xenotransplantation, Zellkulturtechnik, Prinzi- pien des Tissue Engineering, 2D und 3D Gewebemodelle, Stammzell- Wolfgang Dröge-Laser: „Grüne Gentechnik“- Diskussion technologie Chemie der Hauptgruppenelemente 18.6.2019 Christian Wegener: Neuroenhancement Gehirn-Computer- Schnittstellen: Therapeutische Hilfsmittel oder gedopte Cyborgs? - Hintergrund (Vorlesung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 ChemZB: HS A Radius Deskriptive Chemie der Hauptgruppenelemente (Bindungsverhältnisse, 25.6.2019 Trends im PSE, sub- und hypervalente Verbindungen, Vorkommen, Christian Wegener: Neuroenhancement Gehirn-Computer- Darstellung, Reaktivität, technische Produkte), Verbindungsklassen wie Schnittstellen: Therapeutische Hilfsmittel oder gedopte Cyborgs? - Wasserstoffverbin-dungen, Oxide, Halogenide, Einführung in die Ele- Diskussion mentorganische Chemie. Chemie der Übergangsmetalle 2.7.2019 Roy Gross: Lethal weapon 5 (Vorlesung) Grundlagen der Fachdidaktik: Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS A Finze Einführung in die Fachdidaktik Einführung in die Koordinationschemie (Koordinationszahlen, Isomere, Nomenklatur, Bindungsmodelle, Eigenschaften von Komplexen), Stoff- Biologie (Vorlesung) chemie der Übergangsmetalle (Vorkommen, Darstellung; Diskussion ausgewählter Verbindungen, z.B. Halogenide, Oxide und Komplexe) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 DidSpra: 01.017 Heyne Organische Chemie 1 (Vorlesung) Mikrobiologie, Virologie, Hygiene Di wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS A Krüger (Vorlesung) Do wöchentlich 09:00 - 10:00 ChemZB: HS A Krüger Alkane, Bindungssituation, Radikalreaktionen, Cycloalkane, Konforma- Mi wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) tionen, Diastereomere, E,Z-Isomere, Alkylhalogenide, Amine, S N Do wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) -Reaktionen, Grundlagen Stereochemie, Eliminierungen, Carbeniumio- Mo wöchentlich 08.30 – 10.00 HS (Hygiene/Virologie) nen, Wagner-Meer wein-Umlagerungen, Alkene, Alkine, Additionen, Alkohole, Umlagerungen. Di wöchentlich 09.15 – 10.00 HS (Hygiene/Virologie) Chemie I für Pharmazeuten (Vorlesung) Mathematische Biologie und Di wöchentlich 11:00 - 12:00 ChemZB: HS B Sotriffer Biostatik (Vorlesung) Mi wöchentlich 15:00 - 17:00 ChemZB: HS C Sotriffer Mi wöchentlich 08:15 - 10:00 Turing-HS Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS C Sotriffer Do wöchentlich 10:15 - 12:00 Max-Scheer-HS Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 OC1 (00.029) (Inst. OrgChemie (C1)) Sotriffer Grundlegende Kompetenzen in der Versuchsauswertung, im Umgang mit Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 OC2 (00.030) (Inst. OrgChemie (C1)) Messwerten, Zahlen und der mathematischen Beschreibung biologischer Sotriffer Zusammenhänge. Lage und Streumaße. Regression, Klassifikation. Testen biologischer Modelle. Biologische explorative Statistik. Zusammenhang von Sequenz, Struktur und Funktion bei molekularen Schaltern. Dimensionen und Größenbeziehungen in der Biologie. Mathematische Beschreibung dynamischer biologischer Prozesse. Oszillationen und Stabilität biologischer Systeme (Zelle bis Ökosysteme). Modellierung von Enzymkaskaden. Programmiersprache R. 9
Quantitative Anorganische Chemie (Quan- Deutsch/Germanistik titative Analytik anorganischer Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe und Lebensmittel) Propädeutikum Teil 1 (Vorlesung) für Pharmazeuten und Lebensmittelche- Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 1 Hien, Staffeldt, Tomasek Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 3 Hien, Staffeldt, Tomasek miker (Vorlesung) Mo wöchentlich 09:00 - 10:00 ChemZB: HS B Schmitz Beide Vorlesungen müssen parallel belegt werden, sie schließen mit einer gemeinsamen Klausur ab und unterscheiden sich inhaltlich! Do wöchentlich 09:00 - 10:00 ChemZB: HS C Schmitz In den beiden Vorlesungen werden teilfachübergreifende Grundfragen Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS C Schmitz der Germanistik behandelt, z.B.: Was ist Literatur? Was ist Fr wöchentlich 11:00 - 13:00 ChemZB: HS B Schmitz Literaturgeschichte? Was ist ein Zeichen? Was ist ein Text? Was ist ein Autor? Was sind Medien? Was ist Kommunikation? Was versteht man unter Rhetorik, Poetik und Ästhetik? Grundlagen der Arzneiformenlehre (Seminar) Einführung in das Mittelhochdeutsche Di wöchentlich 12:00 - 13:00 (bis 04.06.19) ChemZB: HS D Zügner (Vorlesung) Mi wöchentlich 12:00 - 13:00 ChemZB: HS E Zügner Fr wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 2 Berindei Do wöchentlich 10:00 - 11:00 ChemZB: HS E Zügner Di wöchentlich 12:00 - 13:00 ChemZB: HS D Zügner Im Vorlesungsteil werden das Laut- und Formensystem des Mittel- hochdeutschen sowie Grundzüge der mittelhochdeutschen Semantik Grundlagen der Quantenmechanik und und Syntax erarbeitet und damit die Voraussetzung dafür er worben, mittelhochdeutsche Texte angemessen in das Neuhochdeutsche zu Spektroskopie (ergänzende Mathema- tik- übertragen. Vorlesung für BSc Chemie) (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ChemZB: HS A Zillober, Engel, Mittelalter für Anfänger: Einführung in die ältere deutsche Literatur (Vorlesung) Hertel Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS A Zillober, Engel, Hertel Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 2 Klein Di wöchentlich 12:00 - 14:00 ChemZB: HS A Zillober, Engel, Die Vorlesung stellt Hauptwerke der deutschen Literatur des Mittelalters Hertel vor. Sie gibt damit nicht nur einen Einblick in die Vielfalt der literari- schen Formen, welche die Geschichte der deutschen Literatur von ihren Anfängen um 800 bis in die frühe Neuzeit hervorgebracht hat. Materialwissenschaften II (Vorlesung) Indem sie die Vorstellung der Dichtungen jeweils auch mit e inem sys- Di wöchentlich 08:15 - 09:00 ChemZB: HS E Sextl, Bastian, tematischen Aspekt (etwa mit der Frage nach den medialen Bedingun- Mandel,Löbmann, Staab gen, dem „Wiedererzählen“ oder Autorschaftskonzepten) verknüpft, vermittelt die Vorlesung zugleich Grundlagen für das Verständnis der Fr wöchentlich 08:30 - 10:00 ChemZB: HS E Sextl, Bastian, mittelalterlichen Literatur überhaupt. Mandel, Löbmann, Staab Klassische Physik 2 (Wärmelehre und Systemstrukturen des Deutschen Elektromagnetismus) für Studierende der (Vorlesung) Fr wöchentlich 09:00 - 10:00 Phil.-Geb.: HS 1 Stahl Physik oder Nanostrukturtechnik und für Um syntaktische Analysen betreiben zu können, benötigt man Analy- Studierende eines physiknahen Neben- sewerkzeuge. Hauptziel dieser Vorlesung ist es, ein Set solcher Werk- zeuge zusammenzustellen und deren Handhabung fachs (Mathematik, Funktionswerkstoffe, vorzuführen, zu erläutern und zu hinterfragen. Die in der Vorlesung präsentierten Ana- lysemittel stammen hauptsächlich aus drei Luft- und Weltrauminformatik) theoretischen Kontexten: der traditionellen Grammatik (Wortartenlehre und Satzgliedlehre), der Topologie (also der Lehre sprachlicher (Vorlesung) Felder) sowie der Dependenz- und Valenzgrammatik. Ausgangspunkt aller Überlegungen ist das Axiom: “Strukturelles Zentrum des Satzes Di wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht ist das Verb.” Zentrale Per- spektive zur Analyse von Sätzen ist somit Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht die Valenztheorie. Anorganische Trinkwasseranalyse (Seminar) Digital Humanities Di 18.06.2019 14:00 - 18:00 s.t. 01.006 (P-LM-Chemie) Pemp Datenmodellierung (Seminar) Di 18.06.2019 09:00 - 13:00 01.006 (P-LM-Chemie) Pemp Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG 1.009 Vitt Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG 2.009 Mo ser Di wöchentlich 14:00 - 16:00 3.E.3 (Phil.-Geb.) Moser Datenmodelle sind Grundlage für jegliche computergestützte Informati- onsverarbeitung in den Geistes wissenschaften. Sie benennen und strukturieren die Objekttypen des Aufgabenbereichs und setzen sie miteinander in Beziehung. Das Seminar führt in die Gr undbegriffe und Verfahren der Datenmodellierung ein, die hier als ein kognitiver Prozess erfahren werden soll. Im Seminar wechseln sich theoretische Diskussi- on und Modellierungsübungen an Hand von Fallstudien ab. 10
Erdkunde/Geographie Regionale Geographie außerhalb Europas 2 (Seminar) Einführung in die Fr 28.06.2019 08:00 - 10:00 ZHSG: 2.012 Majewski Wirtschaftsgeographie (Vorlesung) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 2.014 Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.010 Werner Hahn Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 0.004 Hahn Do wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.007 Baumhauer Di wöchentlich 13:00 - 14:00 ZHSG: 0.004 Hahn Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 2.010 Schliephake Im ersten Teil der Vorlesung werden wichtige theoretische Grundlagen der Wirtschaftsgeographie präsentiert. Die Überprüfung Fr 08:00: Ostafrika der Theorien erfolgt im zweiten Teil der Vorlesung. Mi 08:00: Inseln, Insularität, Archipele Mi 14:00: Kanada Do 14:00: Wüsten der Erde Geographische Informationssysteme Mi 14:00: Ressourcen, Industrialisierung der räumlichen Länder Asien/Afrika (GIS) (Übung) Mo wöchentlich 14:00 - 18:00 Geographie: CIP-Pool 1 Di wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 2 Ullmann Tintrup Europäische Ethnologie/Volkskunde Do wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 1 Tintrup Do wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 1 Büdel Fr wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 1 Tintrup Kulturelle Transformationsprozesse in der Do wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 2 Trappe Europäischen Ethnologie (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 9 Fenske Anwendungen der Fernerkundung in Die Vereinten Nationen (UN) machen sich in Zeiten wachsender Weltbevölkerung verstärkt Gedanken um die Sicherung der der Geographie (Vorlesung) menschlichen Ernährung. Eine Idee, um die Eiweißversorgung in Zukunft zu garantieren, ist, Insekten weltweit als Lebens mittel Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 0.004 Dech, Hüttich einzuführen. Insekten zu essen sei nicht nur gesund, es helfe in 1.Motivation 2.Fernerkundungsdaten als Geoinformation 3.Visuelle Zeiten ökologischer Krisen auch der Umwelt. Ausgehend von der Interpretation von Fernerkundungsdaten 4.Räumliche Überlagerung Annahme, dass sich die Insektennahrung nicht im Globalen Norden von Geoinformation 5.Digitale Analyse von fernerkundlicher Geoinfor- durchsetzen wird, handelt diese Vorlesung von verschiedenen Facetten unserer Nahrungskultur. Sie wird ebenso in Grundlagen der mation 6.Klassifikation von Fernerkundungsdaten - Fragestellungen Food Studies/Nahrungskulturforschung einführen wie aktuelle und Ansätze 7.Klassifikation von Fernerkundungsdaten – Methodische Herausforderungen der Jetztzeit thematisieren. Da die Vorlesung Umsetzung 8.Grundzüge der Modellierung von Ökosystemvariablen keine Vorkenntnisse voraussetzt, ist sie auch für interessierte Hörer/innen anderer Fächer und Arbeitszusammenhänge offen. Allgemeine Physische Geographie: Einführung in die Europäische Ethnologie 3 Endogene Dynamik - Einführung in die (Seminar) Geologie (Vorlesung) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: ÜR 10 Best Di wöchentlich 12:00 - 13:00 ZHSG: 0.004 Frimmel Di wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 1.014 Arnold, Heyer Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 0.004 Frimmel Mi wöchentlich 18:00 - 20:00 Phil.-Geb.: ÜR 16 Zwurtschek Do wöchentlich 18:00 - 20:00 ZHSG: 1.005 Zwurtschek Regionale Geographie Europa 2 Identitäten und Lebensstile aus europäisch- (Seminar) ethnologischer Perspektive (Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 2.005 Werner Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Geographie: HS222Tintrup gen.Suntrup Gruppenthema: Jugendbewegung, Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.004Werner Geschlechterverhältnisse und Sexualität Do wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG: 1.007Büttner, Zimanowski Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.007 Linzner Mi 12:00: Deutschland Mi 08:00: Spanien Di 16:00: Iberische Halbinsel Mi 16:00: Benelux Fremdsprachen, klassisch: Latein, Do 12:00: Island Griechisch Griechische Vorlesung: Aristophanes. Eine Einführung (Vorlesung) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Residenz: Tos.Saal Erler 11
Lateinische Vorlesung: Ovid (Vorlesung) Lateinisches Proseminar: Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 1.012 Baier Martial (Seminar) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 1.010 Beier Ovid ist einer der einflussreichsten Autoren der lateinischen Literatur, da er seit der Antike ununterbrochen rezipiert wurde. Im Gymnasialunterricht spielt er eine maßgebliche Rolle. Die möglichst „Martial war ein Mann von Begabung, Geistesgegenwart und umfassende Kenntnis seines Werks ist deshalb unabdingbar. Die Scharfzüngigkeit sowie jemand, der beim Schreiben Biss und Galle im Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Oe uvre und stellt Übermaß hatte.“ So charakterisiert Plinius (epist. 3, 21) seinen einzelne Stücke in detaillierten Interpretationen vor. Dabei werden die in Zeitgenossen in einem ca. 104 n.Chr. verfassten Nachruf. Als der Interpretationsklausur des Staatsexamens angelegten Leitlinien Verfasser von Epigrammen hatte Martial einen scharfen Blick auf seine beachtet. Umgebung, mitunter sieht man ihn gar als kritischen Beobachter und Die Veranstaltung ist für Anfänger, die sich einen Überblick verschaffen somit kulturgeschichtliche Quelle seiner Zeit. Vor allem ist er jedoch wollen, ebenso geeignet wie für Examenskandidaten, die sich auf die Dichter und stilisiert sich selbst, seine persona und die Welt, die er Klausuren vorbereiten. beschreibt. Ovids Werk berührt unterschiedliche Gattungen: Kataloggedicht, Im Proseminar soll anhand ausgewählter Epigramme in Lehrgedicht, Lyrik, Brief und schließlich Rhetorik. Ein Schwerpunkt wird wissenschaftliches Arbeiten und in den Umgang mit antiken Texten deshalb auf der Frage liegen, inwieweit die For m den Inhalt bestimmt, eingeführt werden. Die Martialforschung hat seit der bzw. auf dem Verhältnis von Gestalt und Gehalt. In diesem Jahrtausendwende einen immensen Aufschwung erlebt. Wesentliche Zusammenhang wird in grundsätzliche Fragen der Forschungsrichtungen sollen besprochen werden. Literatur wissenschaft eingeführt. Lateinisches Proseminar: Quintilian, Lateinische Übersetzungsübung Institutio oratoria, Buch 1 (Seminar) Unterstufe: Sallust, Catilina (Übung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG: 1.005 Tornau Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 1.005 Tornau M. Fabius Quintilianus (gestorben wohl 96 n. Chr.) wirkte unter Kaiser Sallusts kurze historische Monographie De Catilinae coniuratione Vespasian als erster öffentlich besoldeter Lehrer der Rhetorik in Rom. ("Die Verschwörung des Catilina") entstand Ende der 40er Jahre v. Sein umfangreiches Werk „Ausbildung des Redners“ (Institutio oratoria Chr. nach der Ermordung Caesars und dem Ende von Sallusts in 12 Büchern) bündelt seine Erfahrungen aus 20 Jahren theoretischer aktiver politischer Laufbahn. Sallust ist in mancher Hinsicht Ciceros und praktischer Beschäftigung mit der Redekunst. Quintilian präsentiert propagandistischer Darstellung des Ereignisses verpflichtet und teilt den traditionellen, bereits in früheren Lehrbüchern (z.B. Cicero, De mit ihm die extrem negative Zeichnung des Catilina und seiner inventione) vorliegenden Lehrgang der Rhetorik, rahmt ihn aber mit Anhänger, ordnet seine Version aber in eine pessimistische Überlegungen zur dem Rhetorikstudium vorausgehenden Erziehung Gesamtdiagnose über den gegenwärtigen Zustand des römischen und Bildung (Buch 1) und zum Leben des ausgebildeten orator Staats wesens ein ("Sittenverfall") und ist durchaus kritisch perfectus bis zum Ruhestand (Buch 12). Das erste, die Erziehung des gegenüber der konservativen Senatsaristokratie und ihrem künftigen Redners von der frühesten Kindheit bis ins Teenageralter Anspruch auf die Hegemonie im Staats. Zu den erzählerischen behandelnde Buch gibt Einblicke in das römische Erziehungs wesen, die Höhepunkten gehören Catilinas Brandreden an seine Anhänger, die uns sonst meist verwehrt bleiben; zugleich verleiht Quintilians ständiger Charakterisierung der Verschwörerin Sempronia und die Rückgriff auf seine eigene pädagogische Erfahrung ihm eine Senatsdebatte um die Hinrichtung der in Rom verhafteten ausgesprochene Lebensnähe. Für angehende LateinlehrerInnen ist die Catilinarier mit den Reden Caesars und Catos; nachdenkenswert Lektüre dieses Buches ein Muss! sind auch die geschichtsanalytischen Abschnitte ("Archäologie", Im Seminar sollen möglichst große Teile des ersten Buchs der Institutio "Sittenexkurs"). gelesen und mit den aus der Einführung in die Klassische Philologie In der Übung sollen möglichst große Teile der Schrift im Original bekannten Hilfsmitteln des philologischen Arbeitens erschlossen gelesen und die Übersetzungsfertigkeit anhand eines von Cicero werden. Ein Schwerpunkt wird angesichts der Thematik die und Caesar stilistisch deutlich abweichenden Autors trainiert Realienkunde sein. Ein weiterer Akzent liegt auf der Textkritik. werden. Lateinisches Proseminar: Horaz, Vergil, Lateinische Übersetzungsübung Ovid und Harrius Potter - Unterricht bei Unterstufe: Ovid, Metamorphosen lateinischen Klassikern, lateinische (Orpheus) (Übung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Residenz: HS1 Essler Klassiker im Unterricht (Seminar) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.012 Schneider Lateinische Übersetzungsübung Unterstufe: Vergil, Aeneis) (Übung) Im Seminar wollen wir Texte von klassischen lateinischen Autoren wie Horaz (v.a. epist. 2,1), Tacitus (Dial. 28-35), Augustinus (Conf. 1) lesen, in denen sie von ihren eigenen oder fremden Schulerfahrungen berichten, Di wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 1.002 Wünsch und durch einen Blick in lateinische Papyri herausfinden, was wir sonst über konkreten römischen Grammatik- und Lektüreunterricht wissen: Welche Autoren und Textstellen wurden besonders gerne gelesen, wie Die Lektüre von Vergils 'Aeneis' soll sich in diesem Semester statarisch ging man im römischen Unterricht mit Literatur um? In einem zweiten auf das 6. Buch, das 'Unterweltsbuch', konzentrieren: Der Held Aeneas Schritt wollen wir uns klassische lateinische Textstellen (v.a. von Vergil und folgt der Weisung seines Vaters und begibt sich, geführt von der Seherin Ovid) ansehen, die besonders auf spätere Autoren von Schul-, Kinder- und Sibylle, hinab in der Reich der Toten. Nach den langen Irrfahrten, nach Jugendbüchern gewirkt haben. Schließlich wollen wir der Frage dem Tod des Vaters und der vom Schicksal verfügten Trennung von nachgehen, ob im Lateinunterricht auch die Lektüre von Dido braucht er einen neuen 'Anschub', um die weiteren Mühen bis zur Klassikerübersetzungen ins Lateinische (z.B. Harrius Potter, Alicia in terra Ankunft am verheißenen, ihm noch unbekannten Ziel auf sich zu mirabili, Vinnetv...) oder sogar von modernen, lateinisch verfassten Kinder- nehmen. und Jugendbüchern (z.B. Eurydice, fabula amoris) sinnvoll sein könnte. Zur Vorbereitung bitte ich darum, ein wenig in Eduard Nordens Was konnte und kann Kinder und Jugendliche im Lateinunterricht berühmten Kommentar zum 6. Buch der 'Aeneis' hineinzulesen (Sie begeistern und Spaß an lateinischer Literatur vermitteln? finden das Buch z.B. in der Institutsbibliothek) und den Anfang des 6. Buches für die gemeinsame Lektüre vorzubereiten. 12
Griechische Übersetzungsübung (Prosa): Russisch Grundkurs 2 (Übung) Isokrates, "Helena" (Übung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Do wöchentlich 16:00 - 20:00 Phil.-Geb.: HS 6 Dieser Dieser Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Residenz: Raum 3.25 a Zetzmann Isokrates' Enkomium auf Helena ist aus zwei Gründen für die Russisch Grundkurs 4 (Übung) wissenschaftliche Bearbeitung interessant: Einerseits bietet die Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 6 Kolat Kunstrede ein deutliches Gegenbild der Helena zum gleichnamigen Do wöchentlich 16:00 - 20:00 Phil.-Geb.: ÜR 15 Kolat Werk des Gorgias, auf welches Isokrates wohl auch mit seinem Enkomium reagiert. Andererseits finden sich im Proöm rhetoriktheoretische Überlegungen, die Einblicke in Entstehungsprozess und in die Gedankenwelt der 'Sophisten' im den Einführung in die slavistische Allgemeinen bieten. Sprachwissenschaft 2 (Seminar) Im Laufe des Semesters soll das gesamte Stück auf Griechisch gelesen Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Dieser werden und dabei auf diese literarischen und rhetorischen Aspekte eingegangen werden. Landeskunde und Kultur 2: Landeskunde Griechisches Proseminar: Platon, (Seminar) "Symposium" (Seminar) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 6 Dieser Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: Raum 3.30 c Erler Aufbaumodul Landeskunde und Kultur: Fremdsprachen, modern: Englisch, Kulturgeschichte Russlands 2 (Seminar) Französisch, Italienisch, Spanisch, Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Melcher Chinesisch, Russisch, Polnisch Orthografie und Grammatik für Muttersprachler und Moderne Literatur Chinas (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 17 Altenburger fortgeschrittene Studierende 2 (Übung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 1.007 Petrichev Die slavischen Völker und Sprachen Einführungsvorlesung britische (Seminar) Landeskunde und Kulturwissenschaft Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 6 Kolat (Vorlesung) Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: HS 2 Acker mann Taiwan, Hongkong, Singapur (Seminar) ”Culture is the software that determines our lives” (Rainer Winter). British cultural studies want to understand how this ‘software’ shapes us Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 17 Bentmann and our social environment. However, cultural studies are just as inter- In dem Seminar werden Gebiete behandelt, die bei einer Beschäftigung ested in how we – as cultural, social and political agents – shape the mit der Geschichte der Volksrepublik China immer wieder thematisiert ‘software’. The goal is to throw fresh light on ways of representing, werden. Taiwan, Hongkong und Singapur besitzen politisch, gesell- feeling and acting that are usually taken for granted. In consequence, schaftlich und kulturell große Schnittmengen zur Volksrepublik. Das cultural studies are practical and theoretical at the same time. The Seminar vertieft inhaltlich Entwicklungen, die über Festlandchina hinaus lecture will provide an introduction to both the specific ‘project’ of British bis heute gewirkt haben. Damit wird den Studierenden die Idee eines cultural studies and to the study of British history, society and culture „Greater China“ vermittelt, das zu einem umfassenderen Verständnis more generally. On the one hand, we will discuss key concepts in cul- des gegenwärtigen Chinas beiträgt. tural theory and discuss a selection of exemplary cultural phenomena. Kompetenzen: Einordnen von politischen Entwicklungen, die die neuere On the other hand, we will not fail to address the geographic, historical, Geschichte Chinas bis heute prägen. Größeres Verständnis für eine political and institutional basics of life in Britain and some of its former chinesische Identität und Kultur, die über Staatsgrenzen hinaus wirkt. colonies. Assessment will be through a written exam. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden der Anglistik Interkulturelle Kommunikation aus den unteren Semestern (1.-4. Fachsemester). Sie führt in zentrale Gegenstandsbereiche, Begrifflichkeiten und (Seminar) Herangehens weisen der anglistischen Kulturwissenschaft ein. Darüber hinaus vermittelt sie Basiswissen zu Geschichte und Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.002 Schumayer Gegenwart Großbritanniens und seiner ehemaligen Kolonien. Damit legt sie entscheidende Grundlagen für das weitere Studium der "Ukraine-Krise" und "Syrienkonflikt" belasten die Beziehungen zwischen Anglistik. Russland und Deutschland nach wie vor. Dennoch ist die Gaspipeline Nord Stream 2 seit Mai im Bau. Wie gestalteten sich also die deutsch-russischen Beziehungen über die Jahrhunderte? Welche Berührungspunkte gab es? Wie habe n sich die Kulturen gegenseitig beeinflusst? Und wie lassen sich die Beziehungen in aktuellen Zeiten der Krise erhalten und gestalten? Diesen Fragen wollen wir uns im Seminar widmen. Es wird Wissen über die russische Geschichte vermittelt, um die heutige Situation besser verstehen zu können. Zudem erfahren Sie einiges über die russische Alltagskultur, u.a. anhand eigener Erfahrungsbeispiele. Über die Wahl der Referatsthemen setzen Sie dabei selbst die Schwerpunkte. Wir setzen uns mit dem Bild von "Russland" in den dt. Medien auseinander sowie mit vorhandenen Stereotypen. Die aktuelle Situation soll aus deutschem und russischem Blickwinkel beleuchtet werden. 13
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