St. Michael Lausanne - Cath-VD
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Pfarrblatt Oktober – Dezember 2021
St. Michael Lausanne
Römisch-Katholische Pfarrei deutscher Sprache im Kanton Waadt
48. Jahrgang, Nr. 4 – erscheint vier Mal im Jahr
Oktober, Monat der Weltmission, Gastland Vietnam www.missio.ch
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Inhaltsverzeichnis Vorwort des
Pfarrblatt Oktober-Dezember 2021 Pfarreipräsidenten
• Titelseite mit Bild: Liebe Leserinnen und liebe Leser unseres
Weltmission mit Gastland Vietnam Pfarrblattes,
• Inhaltsverzeichnis Wir alle gingen davon aus: Na, die Pan-
• Vorwort des Pfarreipräsidenten demie werden wir schon bald besiegt
haben! Nun müssen wir uns von neuem
• Worte von Kaplan W. Birrer Wachsam
gedulden und neue Regeln werden unser
als Christ auf dem Weg bleiben
Leben auch weiterhin bestimmen.
• Vorstellung von Michel Racloz,
In diesem Pfarrblatt möchten wir aber
neuer Vertreter des Bischofs
im Kanton Waadt nicht auf all diese Punkte eingehen, wel-
che Sie gerne aus der Presse oder den ver
• Abschiedsworte für den scheidenden schiedenen Medien entnehmen können.
Bischofsvikar Christophe Godel
Sondern wir legen Ihnen die Empfehlun-
• Agenda der Pfarrei gen nahe, um zusammen weitere schöne
• Pfarreikalender und innige Momente zu erleben.
• Wegbeschreibung und Angaben Wir laden Sie ein, unsere Eucharistie
feiern – wie vermerkt auf dem Kalen
derblatt – weiterhin zu besuchen. Nach
jedem Gottesdienst erwartet uns ein ge
selliger Augenblick. An Sonn- und Feier
tagen offeriert Ihnen die Pfarrei einen
Apéro und am Mittwochmorgen bleiben
wir einen Moment zusammen bei gutem
Gebäck, Kaffee oder Tee. Im gegenseiti-
gen Austausch haben wir auch Gelegen
heit Fragen an unseren Seelsorger Wolf
gang Birrer zu richten. Alle sollen sich
willkommen fühlen.
Wir hoffen, dass weiterhin alle geplanten
Anlässe durchgeführt werden können. In
Hinsicht auf die Auflagen sicher einfach,
da die allermeisten von uns bereits geimpft
wurden.
Wir versuchen Ihnen interessante Artikel
Blume von der Vorbereitung des Kindergottesdienst zum Lesen vorzulegen und sind bestrebt
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unser Pfarrblatt vielseitig zu gestalten. Neh Über alle Medien, seien es Fernseher oder
men Sie sich Zeit, um es in Ruhe zu stu- Radio, Zeitungen oder allen modernen
dieren und durchzublättern und lassen Mittel der Technik erfahren wir so viele
Sie sich zuhause in der gemütlichen Stu- traurige Nachrichten. Seien es Hungers
be, von den Neuigkeiten der verschie- not, Überschwemmungen, Brände, oder
densten Themen und Personen in Kennt was noch viel trauriger ist, die Verwüstung
nis setzen. Ich darf Ihnen auch den und Verfolgung durch Kriege. Menschen,
Innenteil, das Dossier, welches durch das welche sich gegenseitig streiten, weil sie
Augustiner Werk von Saint-Maurice ge keinen Konsens finden können, weil sie
staltet und geschrieben wird, empfehlen. herrschsüchtig sind und durch ihre Ma
Diese Texte geben uns immer wieder Im chenschaften andere darunter leiden lassen.
pulse für die kommende eher düstere
Zeit des Spätherbstes. All dies sind traurige Missstände, welche
leider auf unserer Welt sehr viele Men-
Wir alle dürfen uns zunächst über die schen als Flüchtlinge vertreiben. Die Fol
Farbenpracht der Bäume erfreuen, mit gen kennen wir, Diskussionen in den Re
welcher wir schon bald wieder verwöhnt gierungen und Verbitterung bei vielen
werden. Menschen, welche ständig auf der Suche
sind nach einem gesicherten Zuhause!
Wir versuchen Werke zu unterstützen, wel
che sich ganz klar gegen diese Machen
schaften richten, damit wenigstens eini-
gen Menschen Hilfe zuteil wird. Ihnen,
liebe Pfarreiangehörige, ein herzlicher Dank
für Ihre bereitwillige Unterstützung mit
Opfer und Spenden für Hilfswerke und
christliche Organisationen.
Gleichzeitig wird uns bewusst, dass der ***
Winter uns trotz allem einholen wird! –
Oh, wie schön, da werden wir bestimmt Dieses Pfarrblatt wird Sie schon wieder
wieder einmal eine schöne Weihnachts- ans Ende unseres Jahres 2021 begleiten.
feier erleben dürfen. In der Pfarrei St. Mi Wir wünschen Ihnen schon jetzt ganz
chael dürfen auch wir dieses Fest begehen. gemütliche und frohe vorweihnächtliche
Zum Gottesdienst und der hof fentlich Stunden.
anschliessenden Weihnachtsfeier, im schön
zubereiteten Saal, haben wir auch einen Im Namen der ganzen Pfarrei möchte ich
Gast eingeladen. Ich möchte Ihnen Michel Herrn Kaplan Wolfgang Birrer herzlich
Racloz im Pfarrblatt vorstellen. danken für all seine Stunden, welche er
immer wieder für unsere Pfarrei inves-
*** tiert.
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Und auch einen ganz herzlichen Dank an
alle mitarbeitenden Personen wie Seel- Wachsam als Christ
sorgerat oder Pfarreirat, die es immer wie auf dem Weg bleiben
der ermöglichen, dass in unserer Pfarrei
schöne Gottesdienste und Pfarreianlässe
durchgeführt werden können. Ein noch Worte unseres Priesters
grösseres Dankeschön geht an alle Pfar Kaplan Wolfgang Birrer
rei
angehörigen, welche sich einsetzen,
um mit kranken und älteren Menschen Die Laudes, das kirchliche Morgenlob,
unserer Pfarrei in stetigem Kontakt zu beginnt im Stundengebet immer mit ei-
bleiben. nem Hymnus. Der Lobgesang ist ein
Ich wünsche Ihnen allen gute Gesundheit Gebet der sich oft auf die Psalmendich
und gemütliche Herbststunden tung bezieht. So dient ein Hymnus dazu
in einer gepflegten, oft literarischen und
Ihr Pfarreipräsident, Josef Schmid poetischen Fassung Gott zu loben, stets
im Zusammenhang mit der jeweiligen
Liturgie des Kirchenjahres.
In einem für den Advent vorgesehenen
Hymnus betet man: «Hört, eine helle Stim
me ruft / und dringt durch Nacht und
Finsternis: / Wacht auf und lasset Traum
und Schlaf / am Himmel leuchtet Chris
tus auf. / Dies ist der Hoffnung lichte
Zeit; / der Morgen kommt, der Tag bricht
an: / Ein neuer Stern geht strahlend auf, /
vor dessen Schein das Dunkel flieht».
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Dieser Hymnus lädt die Betenden zu nen. Und kommt er erst in der zweiten
einem engagierten christlichen Verhalten oder dritten Nachtwache und findet sie
ein: Nämlich stets wachsam zu bleiben! wach – selig sind sie» (Lukasevangelium
Das gehört zur Berufung des Christen. 12, 37-38).
Dies ist auch die Spiritualität der Advents So kann diese nicht selbstverständliche
zeit, in welcher wir das Fest der Geburt Wachsamkeit des Herzens eines jeden
Christi erwarten. Um uns auf das grosse Christen Früchte tragen, indem wir im-
Ereignis vorzubereiten, müssen wir uns mer bewusster dem Herrn auf dem Weg
immer wieder neu auf die Wachsamkeit nachfolgen. Bleiben wir wachsam und be
besinnen. harrlich! Das bedeutet lebendig zu sein,
Aber wie wir wissen, ist Christus schon – unterwegs zu bleiben, – in der Treue zu
mitten in uns: In jedem Herz, das Ihn wachsen, – fürsorglich zu leben, – sein
willkommen heisst, sowie auch da, «wo Sichtfeld zu erweitern, usw. Damit ver-
zwei oder drei» in seinem Namen ver- bunden wird sich unser Alltag umwan-
sammelt sind, ist Er mitten unter ihnen deln und uns im Glauben bestärken.
(vgl. Matthäusevangelium 18, 20), als auch Mögen wir die «helle Stimme, die uns
in der gnadenvollen Gabe der hl. Eucha ruft» (vgl. Adventhymnus), die uns aus
ristie und in den weiteren Sakramenten. «Traum und Schlaf» erweckt, immer wie-
Jesus ist in unserem gewöhnlichen Alltag der neu hören. Um bewusster als Christ
stets mit uns. Um Ihn zu erkennen braucht zu leben, damit Christus, der «neue Stern»
es ein wachsames Herz. Wie und wann uns aufleuchtet und in uns «strahlend
können wir ihn wahrnehmen? Eigentlich vorangeht».
jedes Mal, wenn wir bewusst aus dem In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen
Glauben leben. Ob man alleine ist, oder schönen Herbst und schon jetzt eine gna-
gerade mit Mitmenschen zu tun hat. Ob denreiche Advents- und Weihnachtszeit.
man sich gerade einer Arbeit widmet,
oder sich eine Freizeitbeschäftigung gönnt. Kaplan Wolfgang Birrer
Auch im Bestreben, das Evangelium in
die Tat umzusetzen, begegnen wir Chris
tus, selbst wenn es uns nicht selbstver-
ständlich erscheint. Immer und überall
sind wir mit Jesus auf dem Weg.
Das ist nicht einfach, dies verlangt Be
harrlichkeit. Jesus spricht darüber in sei-
nem Gleichnis der treuen Knechte: «Selig
die Knechte, die der Herr wach findet,
wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er
wird sich gürten, sie am Tisch Platz neh-
men lassen und sie der Reihe nach bedie-
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Mitglieder der Pfarrei
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welches zur Wohltätigkeitsvereinigung
Vorstellung Bethraïm führte.
im Kanton Waadt
von Michel Racloz
Zunächst arbeitete er als soziokultureller
Neuer Vertreter des Bischofs Animator in Renens VD mit Jugendli-
chen im Alter von 12-20 Jahren. Er be-
gleitete die Schüler der Berufsschulen und
setzte sich ganz besonders für Jugendliche
ein, die von prekären Situationen betrof-
fen einer Unterstützung bedurften.
Während der Vorbereitung für seine Hei-
rat im Jahre 1991 mit Erika entschloss er
sich katholisch zu werden und von die-
sem Moment an engagierte er sich sehr
stark für die katholische Kirche in unse-
rem Kanton.
Zusätzlich zu seiner bestehenden Ausbil-
M. Racloz, Journal «relais» kath. Kirche VD, dung, studierte er während 4 Jahren Theo
© ARC/Sieber
logie in Lyon.
Michel Racloz, wurde als vierter Sohn Michel Racloz ist Vater von drei Kindern.
von Missionarseltern, die in einer evan- Er arbeitete an verschiedenen Seelsorge-
gelischen Kirche in Calucembe Angola tä stellen und schliesslich kreierte er mit
tig waren, im Jahre 1969 geboren. einem Team das Departement «Solidari-
Er kam 1970 nach Lausanne und wuchs tät» welchem er als Leiter vorstand. Er
in einer sehr offenen christlichen, öku- bietet auch Kurse in Sozialer Seelsorge
menischen Familie auf, die sich in der am «Centre catholique romand de for-
Diakonie engagierte. Schon als Jugend mations en Église» (CCRFE) an.
licher setzte er sich mit den Fragen des Er ist im Besitz eines CAS-Zertifikates in
«Da
seins» auseinander und engagierte Sozialarbeitsethik und eines Diploms in
sich für eine ausgeglichene Gerechtigkeit fairer und wertschätzender Führung.
auf dieser Welt. Bereits in dieser Zeit
lernte er seine Frau Erika kennen, welche Seit 2012 war er Delegierter des Bischofs
sehr aktiv in der Pfarrei St-Amédée Lau vikars der katholischen Kirche im Kanton
sanne mit Abbé Michel Schöni zusam- Waadt. Er entlastete den Bischofsvikar in
den verschiedenen Aufgaben der Erzie
menarbeitete.
hung, Formation, Gesundheit und den
Er studierte Sozial- und Erziehungswis- sozialen Aufgaben, sowie in den ökume-
senschaften an der Universität Lausanne. nischen Fragen. Somit kennt er bestens
Gleichzeitig engagierte er sich für Men- die Aufgaben und Sorgen des Bischof
schen auf der Strasse in einem Projekt, vikars.
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Im Sommer 2021 wurde er von Bischof
Charles Morerod zum Vertreter des Bi Abbé Christoph Godel
schofs ernannt und trat damit die Nach- Bischofsvikar
folge von Bischofsvikar Christophe Godel im Kanton Waadt
an.
Auf der Hompage der FEDEC kann un
ter «Actualités» «Journal relais» n° 40 mehr
über ihn gelesen werden. Auch bietet die
Homepage «kath.ch» unter: https://www.
kath.ch/newsd/neuer-waadtlaender-
bischofsvertreter einen interessanten Arti
kel in deutscher Sprache an.
Wir wünschen ihm einen guten Start in
seinem neuen und sehr interessanten,
sowie sicherlich schwierigen Aufgabenbe-
reich.
Wir freuen uns Michel Racloz am 4. Abbé Christoph Godel, Journal «relais» n° 40,
Adventsonntag zum Gottesdienst und zu © ARC/Sieber
unserem weihnächtlichen Zusammensein
als Gast begrüssen zu dürfen. Wir möchten Abbé Christophe Godel al
Josef Schmid, Pfarreipräsident les Beste wünschen für seine neue Her-
ausforderung als Pfarrer und Moderator
in einer Pfarrei im Kanton Neuenburg.
Wir danken ihm für sein Interesse und
Wohlwollen gegenüber unserer deutsch-
sprechenden Pfarrei im Kanton Waadt.
Er gab sich immer Mühe unsere Anliegen
ernst zu nehmen und sie weiterzuleiten.
Er war auch einige Male bei uns zu Gast
und zelebrierte den Gottesdienst.
Im Namen der ganzen Pfarrei St. Michael
möchten wir ihm ein ganz herzliches
Dankeschön aussprechen für seinen Ein
satz als Bischofsvikar während den letzten
6 Jahren. Die Pfarrei St. Michael wünscht
Abbé Christophe Godel alles Gute und
Freude an seiner neuen Aufgabe.
Josef Schmid Pfarreipräsident
Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
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Kindergottesdienst: Agenda der Pfarrei
«Gott vertrauen» Oktober bis Dezember 2021
Eucharistiefeiern im Pfarreizentrum
im Oktober 2021
■ 3. Oktober, Sonntag: 1030 h
Kolping-Herbsttreff in
Les Monts-de-Pully /
Falls Absage wegen Corona:
Sonntagsgottesdienst: 1000 h
im Pfarreisaal
Die Kinder der JE-Gruppe mit Marianne Mahéo
bestaunen das Öffnen der Blumen! Foto Maria Bogner im November 2021
Einen ganz wunderbaren Familien Got- ■ 7. November, Sonntag: 1000 h
tesdienst haben wir zum Thema «Gott
vertrauen» in einem Saal des Pfarrhau- ■ 27. November, Samstag: 1800 h
ses Notre-Dame du Valentin gefeiert. Mit Röm.-katholischer Gottesdienst
Texten vorbereitete Blüten, die geschlos- in der Kathedrale von Lausanne
sen waren, wurden in Wasser gelegt, worin
diese langsam aufgingen und der Text zum
Vorschein kam… Die Kinder bastelten
im Dezember 2021
anschliessend ihre eigenen Blüten. Es war
wieder einmal eine sehr gelungene Feier. ■ 4. Dezember, Samstag: 1100 h
Marlies Douw Kolpinggedenktag KLS
Weihnachten – Neujahr
■ 19. Dezember, Sonntag: 1600 h:
Besuch des neuen Bischofs-
vertreters Michel Racloz
Vorweihnachtsgottesdienst
im Pfarreisaal
■ 1. Januar 2022, Neujahr: 1700 h:
Neujahrsgottesdienst
Die Papier-Blumen sind nun offen! Foto Maria Bogner
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Beichtgelegenheit Kolpingfamilie Lausanne
■ nach Absprache ■ 3. Oktober, Sonntag: 1030 h
Herbsttreff in Les Monts-de-Pully
Mittwochs-Gottesdienste ■ 5. November, Freitag: 1100 h
Generalversammlung
Hl. Messe im Pfarreisaal mit Kaplan
Wolfgang Birrer anschliessend Kaffee ■ 4. Dezember, Samstag: 1100 h
Eucharistie- und Kolpinggedenkfeier
■ 13. Oktober, Mittwoch: 930 h
■ 27. Oktober, Mittwoch: 930 h Vorschau:
■ 10. November, Mittwoch: 930 h ■ 16. Januar 2022, Sonntag: 1000 h
■ 24. November, Mittwoch: 930 h Hl. Messe anschliessend Sauerkrautessen
■ 8. Dezember, Mittwoch: 930 h
■ 15. Dezember, Mittwoch: 930 h Chorproben und Chorauftritte
mit Bussfeier und Krankensalbung
■ Die Chorproben und Chorauftritte
an den restlichen Mittwochen: fallen bis auf weiteres aus.
■ Hl. Messe: 9
00 h in Notre-Dame
du Valentin anschliessend
Treffen zum Kaffee
Junge Eltern-Gruppe
Familiengottesdienste Besondere Anlässe
■ 10. Oktober, Sonntag: 1600 h
in Notre-Dame du Valentin
■ 14. November, Sonntag: 1600 h
in Notre-Dame du Valentin 5. Dezember,
■ 5. Dezember, Sonntag: 1600 h Sonntag: 1600 h
Sankt Nikolausfeier im Wald
Info bei: Marianne Mahéo Sankt Nikolaus-Feier
marianne.maheo@hotmail.com der Gruppe Junge Eltern
✆ 079 723 07 65 Weitere Auskünfte folgen per Mail
oder nach Anfrage bei
Info bei: Marlies Douw, Marianne Mahéo
✆ 021 791 17 59 E-Mail: marianne.maheo@hotmail.com
marlies.douw@bluewin.ch Tél. 079 723 07 65
10
21_10_12_Lausanne_edith.indd 10 20.09.21 14:11Oh Gott, das soll ich glauben?
Gut, wenn wir nicht alles glau das da heisst: Nun lobet Gott meiner Umgebung und in den
ben, was uns erzählt wird. im hohen Thron! Es weiss Wundern der Natur.
Eine gewisse Skepsis ist ange doch so ziemlich jeder Mensch,
bracht. Da ist selbst der Glau dass es keinen Thron gibt, auf
be an Gott nicht genommen. dem Gott sitzt. Findet sich
Zweifel sind gestattet. Das denn überhaupt im grossen
schrieb schon ein grosser Ge Universum ein Ort, wo Gott
lehrter und Theologe des Mit anzutreffen wäre? Die natur
telalters: Thomas von Aquin. wissenschaftliche Forschung
Das man uns trotz der Er hat dort keine Spuren von
kenntnis dieses Heiligen aus ihm und seinem Himmel ge
gerechnet in der Kirche das funden.
Zweifeln gerne abgewöhnt
Und doch: Warum sollte hin
hätte, ist leider nicht zu leug
ter allem, was sich in der
nen.
Natur und im Universum be
Doch was bleibt denn noch, wegt, nicht ein Prinzip wirk
wenn fast alle die Bilder, die sam sein? Der deutsche Phy
mir von Gott vermittelt wur siker HansPeter Dürr äus
den, fragwürdig werden? Wenn serte sich in einem Interview
ich zum Beispiel im Sonn dahingehend, dass hinter dem
tagsgottesdienst ein altes ganzen Universum letzlich
und allgemein bekanntes Liebe stehen müsse. Das Prin
Lied nicht mehr singen mag, zip Liebe als göttliche Wirk
Für den, der sich horchend
kraft im gesamten Universum?
und spürend dem Prinzip der
Für mich ist das vorstellbar,
Liebe anvertraut, eröffnen
selbst wenn es meine Vor
sich neue Erkenntnisse und
stellungskraft übersteigt.
Einsichten. In religiöser Spra
Da genau liegt ja wohl das che ausgedrückt: Gott spricht
Problem des Glaubens: Un zu ihm, zu ihr.
sere Vorstellungskraft ist be
Es ist ein Gott, der sich jeder
schränkt. Was ich nicht be
Abbildung entzieht, wie es
greife, das existiert nicht. So
das Judentum schon immer
ist unsere Logik. Doch über
gewusst hat: Du sollst dir
die Grenzen meines Verste
kein Bild machen. Und in der
hens hinaus kann ich mich
christlichen Mystik ist immer
gleichsam vertrauend einbet
wieder die Rede vom Los
ten in die universale Wirk
lassen aller (inneren) Gottes
kraft und aus dieser Perspek
bilder.
tive Ausschau halten nach
der Liebe und ihrer Ausstrah Oh Gott, das lässt sich glau
lung. Ich werde sie entdecken ben!
und aufspüren in Menschen Ingrid Grave/Foto Sr Catherine
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21_10_12_Lausanne_edith.indd 11 20.09.21 14:11Im Samariter-Gleichnis steckt das ganze Evangelium
Es ist ein Lieblingsgleichnis von Papst Franzis doch die Ärzte». Nein. Er kümmerte sich um ihn.
kus: Das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter, Als ob er sagen würde: «Jetzt gehörst du zu mir,
dem zufälligen Passanten, der dem Verletzten zu nicht als Besitz, sondern, um dir zu dienen.» Das
Hilfe eilt, obwohl er sich dafür weniger zuständig war kein Funktionär, das war ein Mann mit einem
fühlen müsste als die beiden anderen, die den Herzen, ein Mann mit einem offenen Herzen.»
Verletzten liegenlassen.
Der Gastwirt, zu dem der Samariter den Verletz
Offen sein für die Überraschungen Gottes, und ten brachte, war wohl «fassungslos» einen Frem
jenen nahe sein, die diese Zuwendung gerade den zu sehen, einen Heiden – denn er gehörte
brauchen: Dazu hat Papst Franziskus in einer nicht zum Volk Israel –, der anhielt, um dem
Predigt in Santa Marta aufgerufen. «Ernsthaft Mann zu helfen, zwei Denare zahlte und ver
Christ sein»: wie das aussieht, das hat der sprach, alle weiteren Spesen zu übernehmen und
Barmherzige Samariter vorgemacht. Der Papst beim nächsten Mal zu begleichen. Vielleicht
liess die Figuren des Evangeliums Revue pas mögen den Gastwirt Zweifel beschlichen haben,
sieren. ob er sein Geld wirklich sehen würde, mutmasste
Die Räuber im Gleichnis schlugen den Mann blu der Papst, aber vielleicht schwanden die Zweifel
tig und liessen ihn halbtot zurück, der Priester auch angesichts eines Menschen, der Zeugnis
sah den Verwundeten und ging vorüber, «ohne ablegt und der «offen für die Überraschungen
seiner Sendung gerecht zu werden», er dachte Gottes» ist, wie der Samaritaner es war.
«bloss an die Messe, die gleich beginnen sollte»,
kommentierte der Papst. Dasselbe tat der Levit, «Bist du ein Christ? Du bist eine Christin?»
«ein Mann der Kultur, des Gesetzes». Dieses «Vor «Ja, ja, ich gehe sonntags zur Messe und ver
beigehen» muss uns zu denken geben. Die bei suche, das Richtige zu tun... ich sollte weniger
den Männer, die den Verletzten liegenliessen, schwätzen, das tue ich so gerne, aber den Rest
waren zwei «Funktionäre», die sagten: «nicht mache ich gut. – Das sind die christlichen Amts
meine Aufgabe». Ganz anders der Samariter. träger, diejenigen, die nicht offen sind für die
«Das war kein Funktionär, das war ein Mann mit Überraschungen Gottes, diejenigen, die so viel
einem Herzen, ein Mann mit einem offenen Her über Gott wissen, aber Gott nicht begegnen. Die
zen.» jenigen, die sich nie von einem Zeugnis über
raschen lassen. Tatsächlich sind sie selbst nicht
«Er hat nicht auf sei in der Lage, Zeugnis zu geben.»
ne Uhr geschaut, er
hat auch nicht auf Einige antike Theologen sagen, das Gleichnis
das Blut geschaut. Er vom Samariter enthalte «das ganze Evangelium».
näherte sich dem Jeder von uns ist der verwundete Mann dort, fuhr
Verletzten, stieg vom der Papst fort, und der Samariter ist Jesus. Er
Esel, verband seine näherte sich uns. Er hat sich um uns gekümmert.
Wunden und versorg Er hat für uns bezahlt. Er heilte unsere Wunden.
te sie mit Öl und Wein. Und er sagte zu seiner Kirche: «Wenn du mehr
Er machte sei ne brauchst, streck du es vor, dann komme ich und
Hände schmutzig, er zahle es dir, wenn ich wiederkomme. Denkt gut
machte seine Kleidung schmutzig. Dann lud er nach: In diesem Abschnitt liegt das ganze
ihn auf sein Reittier, brachte ihn in ein Hotel, Evangelium.»
(Vatican News – gs)
ganz schmutzig, voller Blut, und kümmerte sich
um ihn.» Er sagte nicht: «Ich lasse ihn hier, ruft Bild: Kirche in Not «Kinderbibel»
12
21_10_12_Lausanne_edith.indd 12 20.09.21 14:11«Wir können unmöglich schweigen über das, was wir
gesehen und gehört haben» Apg 4, 20
Aus der Botschaft zum Sonntag der Weltmission 2021 von Papst Franziskus
Liebe Brüder und Schwestern,
Wenn wir die Macht der Liebe Gottes erfahren, wenn wir seine väterliche Gegenwart in unserem
persönlichen und gemeinschaftlichen Leben erkennen, dann können wir nicht anders, als zu ver
künden und weiterzugeben, was wir gesehen und gehört haben. Die Beziehung Jesu zu seinen
Jüngern und seine Menschheit, die sich uns im Geheimnis der Menschwerdung, in seinem Evan
gelium und seinem Paschamysterium offenbart, zeigen uns, wie sehr Gott uns Menschen liebt und
sich unsere Freuden und Leiden, unsere Sehnsüchte und Ängste zu eigen macht (vgl. Zweites
Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution Gaudium et spes, 22). [...] Die Geschichte der Evan
gelisierung beginnt mit einer leidenschaftlichen Suche des Herrn, der ruft und mit jedem Men
schen dort, wo er ist, einen freundschaftlichen Dialog aufnehmen will [...]. Diese Erfahrung ist, wie
der Prophet Jeremia sagte, das brennende Feuer seiner wirksamen Gegenwart in unseren Herzen,
das uns zur Mission antreibt.
Die Apostelgeschichte lehrt uns, uns
in den Prüfungen an Christus festzu
halten; so reifen wir in der «Über
zeugung, dass Gott in jeder Situation
handeln kann, auch inmitten schein
barer Misserfolge», und in der Ge
wissheit,» dass sicher Frucht bringen
wird (vgl. Joh 15, 5), wer sich Gott aus
Liebe darbringt und sich ihm hingibt»
(Apostolisches Schreiben Evangelii
gaudium, 279) So auch wir: Der ge
genwärtige Moment der Geschichte
ist keineswegs einfach.
Die Situation der Pandemie hat den Schmerz, die Einsamkeit, die Armut und das Unrecht, unter
denen bereits so viele litten, hervorgehoben und verstärkt; sie hat unsere falschen Sicherheiten
sowie die Zersplitterung und Polarisierung, die uns lautlos zerreissen, entlarvt. [...]
Das, was wir gesehen und gehört haben» (Apg 4, 20), die Barmherzigkeit, die uns zuteilwurde, wird
zu einem Bezugspunkt für unsere Glaubwürdigkeit, der es uns erlaubt, die «gemeinsame Leiden
schaft [wiederzuerlangen,] um eine zusammenstehende und solidarische Gemeinschaft [zu schaf
fen], der man Zeit, Einsatz und Güter widmet» (Enzyklika Fratelli tutti, 36) [...]
In der gegenwärtigen Situation werden dringend Missionare der Hoffnung benötigt. Die Sendung
der Kirche zur Evangelisierung bringt ihre umfassende und öffentliche Bedeutung in der Ver
wandlung der Welt und in der Sorge für die Schöpfung zum Ausdruck.
13
21_10_12_Lausanne_edith.indd 13 20.09.21 14:11Der heilige Gallus – Fest am 16. Oktober
Gallus wurde um 550 wohl in Ulster (Nord Callech und behauptet seine Herkunft aus der
irland) geboren, er verstarb an einem 16. Ok königlichen Verwandtschaft der heiligen Bri
tober gegen 650 in Arbon. Die Zugehörigkeit gida. Wegen Gallus' alemannischer Sprachbe
des Gallus zum irischkolumbanischen Mönch herrschung vermutet Gerold Hilty eine Her
tum des 6./7. Jahrhunderts gilt als gesichert, kunft aus den Vogesen.
seit Walter Berschin die älteste, fragmenta Nach der Vita war Gallus schon im nordiri
rische Fassung («Vetustissima») der Gallus schen Kloster Bangor Schüler von Kolumban
Vita in die Zeit um 680 datieren konnte (Über und ab 591 dessen Begleiter auf dem Festland,
arbeitungen von Wetti um 816–824, von Wa so nach der Vertreibung aus Luxeuil auch 610–
lahfrid Strabo um 833–834). Eine irische Ge 612 in der Alemannenmission. In Tuggen und
nealogie des 9. Jahrhunderts nennt Gallus Bregenz hielt Gallus Predigten mit anschlies
sender Zertrümmerung heidnischer Götzen,
worauf die Mission misslang. Kolumban und
seine Mönche verliessen 612 Bregenz. Gallus,
fieberkrank geworden, blieb zurück, weshalb
ihm Kolumban zur Strafe die Messfeier verbot.
Beim Priester Willimar in Arbon wurde Gallus
gesund gepflegt. Der Diakon Hiltibod wies ihn
in den Arbonerforst, wo Gallus am Wasserfall
der Steinach um 612 seine Zelle erbaute.
Daraus entstand eine Eremitensiedlung und
später unter Otmar das Kloster St. Gallen.
In einer Vision erfuhr Gallus von Kolumbans
Tod im fernen Bobbio (23.Nov.615); zur Aufhe
bung seines Messeverbots erhielt er dessen
Stab. 615 schlug Gallus statt seiner den räti
schen Diakon Johannes, den er aus Grabs
geholt hatte, als Bischof von Konstanz vor. Er
verzichtete 629 auch
auf die ihm ange
botene Abtei Luxeuil.
Gallus starb im Alter
von 95 Jahren und
wurde im Oratorium
seiner Zelle begra
ben. Gegen 250 Gal
lusPatrozinien be
zeugen seine Aus
strahlung.
Stiftsbibliothek, SG
Cod.Sang.602, S. 44
14
21_10_12_Lausanne_edith.indd 14 20.09.21 14:11Kalender im
im Pfarrblatt
KalenderKalender der
der Pfarrei
der Pfarrei
Pfarrblatt St.
St. Michael
St. Michael
Pfarrei Lausanne
Lausanne
Michael Lausanne
2021
2021 2021
2021 2021
2021
Oktober
Oktober November
November Dezember
Dezember
Fr 1 Mo
Mo 1
1 Mi 1
Fr 1 Mi 1
Sa
Sa 2
2 Di 2 Do
Do 2
2
Di 2
So 3 Fr 3
So 3 10.30
10.30 Hl.
Hl. Messe
Messe Mi
Mi 3
3 Fr 3
Les
Les Monts-de-Pully
Monts-de-Pully Sa 4
Sa 4 11.00
11.00 Hl.
Hl. Messe
Messe
am
am Herbsttreff
Herbsttreff KLS
KLS Do 4 Kolpinggedenkfeier
Do 4 Kolpinggedenkfeier
Mo
Mo 4
4 Fr
Fr 5
5 11.00
11.00 Kolping
Kolping So
So 5
5 16.00
16.00 St.
St. Nikolaus-
Nikolaus-
Di
Di 5
5 Generalversamml’g.
Generalversamml’g. feier
feier JE
JE
Mi 6 Sa
Sa 6
6 Mo 6
Mi 6 Mo 6
Do 7 So
So 7
7 10.00
10.00 Hl.
Hl. Messe
Messe Di 7
Do 7 Di 7
Fr
Fr 8
8 Mo 8
Mi
Mi 8
8 9.30
9.30 Hl. Messe MH
Hl. Messe MH
Mo 8
Sa 9 Do
Do 9
9
Sa 9 Di 9
Di 9 Fr 10
So 10 Fr 10
So 10 16.00
16.00 Familien-
Familien-
Gottesdienst JE
Gottesdienst JE
Mi
Mi 10
10 9.30
9.30 Hl. Messe MH
Hl. Messe MH Sa
Sa 11
11
Mo 11 Do 11 So
So 12
12
Mo 11 Do 11
Di
Di 12
12 Fr
Fr 12
12 Mo 13
Mo 13
Mi
Mi 13
13 9.30
9.30 Hl. Messe MH
Hl. Messe MH Sa 13 Di
Di 14
14
Sa 13
Do 14 So
So 14 16.00 Familien-
14 16.00 Familien-
Mi
Mi 15
15 9.30
9.30 Hl. Messe MH
Hl. Messe MH
Do 14 mit
mit Bussfeier
Bussfeier und
und
Gottesdienst JE
Gottesdienst JE Krankensalbung
Fr
Fr 15
15 Krankensalbung
Mo
Mo 15
15 Do 16
Sa 16 Do 16
Sa 16 Di 16 Fr 17
Di 16 Fr 17
So
So 17
17 Mi 17 Sa
Sa 18
18
Mi 17
Mo 18 So
So 19
19 16.00
16.00 Hl.
Hl. Messe
Messe mit
mit
Mo 18 Do
Do 18
18 BV
BV Michel
Michel Racloz
Racloz
Di
Di 19
19 Fr 19 anschliessend
Fr 19 anschliessend
Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier
Mi
Mi 20
20 Sa 20
Sa 20 Mo 20
Mo 20
Do
Do 21
21 So 21
So 21 Di
Di 21
21
Fr
Fr 22
22 Mi
Mi 22
22
Mo
Mo 22
22
Sa
Sa 23
23 Do 23
Do 23
Di
Di 23
23
So 24 Fr 24 Hl.
So 24 Fr 24 Hl. Abend
Abend
Mi
Mi 24
24 9.30
9.30 Hl. Messe MH
Hl. Messe MH Sa 25 Weihnachten
Sa 25 Weihnachten
Mo
Mo 25
25 Do 25
Do 25 So
So 26
26
Di
Di 26
26 Fr
Fr 26
26 Mo
Mo 27
27
Mi
Mi 27
27 9.30
9.30 Hl. Messe MH
Hl. Messe MH Sa 27
Sa 27 18.00
18.00 Katholischer
Katholischer Di
Di 28
28
Do 28 Gottesdienst
Gottesdienst in
in der
der
Do 28 Kathedrale Mi 29
Kathedrale Mi 29
Fr
Fr 29
29 So 28 Do 30
So 28 Do 30
Sa
Sa 30
30 Fr 31
Mo
Mo 29
29 Fr 31
So
So 31
31 Sa
Sa 1 2022
1 2022 Neujahr:
Neujahr:
Di
Di 30
30 17.00 Hl. Messe
17.00 Hl. Messe
MH
MH
KLS
KLS =
= Kolping
Kolping Lausanne
Lausanne MWG
MWG = = Mittwochsgottesdienst
Mittwochsgottesdienst JE
JE =
= Junge
Junge Elterngruppe
Elterngruppe
MH
MH =
= Marienheim/Le
Marienheim/Le Frêne
Frêne ND
ND =
= Notre
Notre Dame/Valentin
Dame/Valentin CH
CH =
= Chor
Chor
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CH - 1890 Saint-Maurice
Pfarreizentrum St. Michael, Avenue Vinet 27, 1004 Lausanne
im Untergeschoss des Gebäudes «Le Frêne», Marienheim
Gottesdienste: Siehe Daten der Messfeiern im Programm
An Werktagen: Mi um 9 h30 MH, oder um 9 h00 in Notre-Dame du Valentin
Anfahrtsplan für Auto und Bus
1 Anfahrt mit Auto: Autobahn Ausfahrt «Lausanne Blécherette», nun Richtung
«Palais de Beaulieu», dann links einbiegen in Avenue Vinet, Richtung Zentrum.
Bitte Parkhäuser Riponne oder Beaulieu benutzen.
Eingang zur Kapelle: Treppe hinter dem Haus «Le Frêne». Lift nach Absprache.
2 Bus Nr. 2:
Ab St. François mit Bus Nr. 2
[Désert] bis Halt «Vinet»
(Clinique de la Source).
3 Zug und Bus Nr. 3:
Ab Bahnhof SBB mit Bus
Nr. 3 [Bellevaux] bis Halt
«Beaulieu – Jomini».
4 Zug und Bus Nr. 21:
Ab Bahnhof SBB mit Bus
Nr. 21 [Blécherette] bis Halt
«Beaulieu – Jomini».
Telefon Pfarrei: 021 648 41 50, Kaplan Wolfgang Birrer: 021 318 82 00
E-Mail: mission.allemande@cath-vd.ch
Internet Adresse: http://www.cath-vd.ch/-Mission-linguistique-allemande
Abonnement des Pfarrblattes pro Jahr: Fr. 20.— CCP 10-232 47-4
Augustinuswerk, PF 51, 1890 Saint-Maurice – 024 486 05 20 – pfarrblatt@staugustin.ch
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