Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt - Berlin, Juli 2021 - ASW Nord
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Vertrauen und Sicherheit
in der digitalen Welt
Berlin, Juli 2021
Titelbild: stock.adobe.com – pixelnest
Vorwort Mit der sich beschleunigenden digitalen Transformation rücken Vertrauen und Sicherheit verstärkt in den Vordergrund. Daten-, Cyber- & IT-Sicherheit sowie der verantwortungsbewusste Umgang mit Informationen sind nicht mehr wegzudenken und bilden das Rückgrat unserer digitalen Welt. Allerdings ist zu konstatieren, dass mit der zunehmenden Vernetzungsdichte und der damit einhergehenden vergrößerten Angriffsfläche nicht nur die Bedrohungslage für die Nutzerinnen und Nutzer angespannt bleibt, sondern dass mehr Menschen unmittelbar von kriminellen Vorfällen betroffen sind. Datenmissbrauch, Passwort- und Kontoklau sowie Online-Banking-Betrug sind auch im Jahr 2020 weiter auf dem Vormarsch. Um den Gefahren im digitalen Raum zu begegnen und die Nutzerinnen und Nutzer zu befähigen, sich souverän im digitalen Zeitalter zu bewegen, braucht es den Schulterschluss und das Engagement von allen Beteiligten – von Unerfahrenen bis Erfahrenen, von Einzelpersonen bis Unternehmen, von Gesellschaft und Wirtschaft bis Politik. Mut macht, dass das Vertrauen der Internetnutzenden in die Datensicherheit im Internet im Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht hat und dass die Passwort-Sicherheit mehr Beachtung findet. Darauf gilt es in den kommenden Jahren aufzubauen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick darüber, wie Internetnutzende die Gefahren und Herausforderungen in der digitalen Welt sehen, was sie für ihren Schutz tun und woher sie ihre Informationen beziehen. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude und viele neue Erkenntnisse. Sebastian Artz
Inhalt
1 Vertrauen im Allgemeinen 04
2 Sicherheitsvorfälle & Erfahrungen mit Internetkriminalität 09
3 Schutzmaßnahmen 13
4 Cyberattacken 21
5 Untersuchungsdesign & Methodik 24
6 Verantwortliche & Impressum 26
31 Vertrauen im Allgemeinen
Vertrauen in Datensicherheit 2020 auf neuem Höchststand
Was glauben Sie: Wie sicher sind Ihre persönliche Daten im Internet im Allgemeinen?
100%
86%
80% 77% 78%
80% 75%
72% 68%
60%
Sehr sicher / sicher
40%
27% 29%
23% Völlig unsicher /
21% 20% eher unsicher
18%
20% 13%
0%
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004 | 2018: 1.010), Internetnutzende ab 14 Jahren (2017: 1.017 | 2016: 1.017 | 2015: 1.009 |
5 2014: 1.009) | Fehlende Werte zu 100% »Weiß nicht / keine Angabe« | Quelle: Bitkom ResearchVertrauen in traditionelle Banken und neue Finanzdienste ist gleich
Wie stark vertrauen Sie im Allgemeinen den folgenden Organisationen, wenn es um den
Umgang mit Ihren persönlichen Daten geht?
60%
54% 55%
53%
49% 54%
47% 50%
51% 50% 47% Wirtschaft allgemein
49% 47%
41% 45% Meinen E-Mail-Anbietern
40% 39% 39% 41%
41% Meinen Internet-Zugangsanbietern
36% 34% 33%
37% 37% Online-Händlern
31% 29%
30% 32%
26% 25% Sozialen Netzwerken
28% 29% 26%
26% Traditionelle Banken*
20% 23% 20%
22%
18%
15%
10%
0%
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004 | 2018: 1.010), Internetnutzende ab 14 Jahren (2017: 1.017 | 2016: 1.017
6 | 2015: 1.009 | 2014: 1.009) | Aussagen »Sehr stark« & »Stark« | *2019 erstmals erhoben | Quelle: Bitkom ResearchVertrauen in Nachrichtendienste ist im Vergleich am geringsten
Wie stark vertrauen Sie im Allgemeinen den folgenden Organisationen, wenn es um den
Umgang mit Ihren persönlichen Daten geht?
60%
Staat und Behörden*
40% Politik allgemein*
40% 39% Öffentliche Verwaltung*
33% Polizei*
33%
Nachrichtendienste*
28%
25% 29%
24% 23%
20% 23%
0%
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004 | 2018: 1.010), Internetnutzende ab 14 Jahren (2017: 1.017 | 2016: 1.017 | 2015: 1.009 |
7 2014: 1.009) | Aussagen »Sehr stark« & »Stark« | *“Staat und Behörden“ wurde 2020 durch die vier anderen Institutionen ersetzt | Quelle: Bitkom ResearchMade in Germany: Hohes Vertrauen in Umgang mit Daten
Und wie stark vertrauen Sie im Allgemeinen Herstellern oder Dienste-Anbietern aus den
folgenden Ländern, wenn es um den Umgang mit Ihren persönlichen Daten geht?
60%
53%
40% 48%
Sehr stark / stark
23%
19%
20% 17%
10% 11%
0%
Iran China Russland USA Indien Mitgliedstaaten Deutschland
der EU
Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016) | Fehlende Werte zu 100% »Weniger stark«, »Überhaupt nicht stark« & »Weiß nicht /
8 keine Angabe« | Quelle: Bitkom Research2 Sicherheitsvorfälle & Erfahrungen mit Internetkriminalität
Wachsende Bedrohung durch Internetkriminalität
Inwieweit stimmen Sie der nachfolgenden Aussage zu?
16-29 Jahre 95%
94% (2019: 94%) 30-49 Jahre 95%
Die Bedrohung durch
50-64 Jahre 92%
Internetkriminelle wird immer
größer. 65 Jahre oder älter 91%
Männer 94%
Frauen 93%
10 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: 1.004) | Aussagen »Stimme voll und ganz zu« & »Stimme eher zu« | Quelle: Bitkom ResearchGroßteil der Bedrohungsszenarien verzeichnet Anstieg
Wodurch fühlen Sie sich im Internet bedroht?
79%
Datenmissbrauch 70%
64%
75%
Schadprogramme 79%
75%
56%
Passwort- und Kontoklau 54%
48%
37%
Datenspionage 45%
51%
35%
Online-Banking-Betrug 30%
32%
26%
30%
Online-Shopping-Schwindel
25%
21% 2020
Beleidigungen und Mobbing 17%
10% 2019
19%
Sexuelle Belästigung 17% 2018
16%
18%
Hassrede 11%
8%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
11 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004 | 2018: 1.010) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom ResearchErfahrungen mit kriminellen Vorfällen im Internet nehmen zu
Welche der folgenden Erfahrungen mit kriminellen Vorfällen haben Sie persönlich in
den vergangenen 12 Monaten im Internet gemacht?
48% Geräte wurden mit Schadprogrammen infiziert
2019: 55%
33% Persönliche Daten ungefragt an Dritte weitergegeben
17% Zugangsdaten wurden ausspioniert
15% Betrug beim Online-Shopping
13% Beleidigungen
61%* 12% Sexuelle Belästigung
haben
Erfahrungen 10% Betrug beim Online-Banking
mit kriminellen Mit verfassungswidrigen Symbolen oder extremistischen
Vorfällen 6% Äußerungen konfrontiert
gemacht 6% Andere Personen unter eigenem Namen ausgegeben
5% Unerwünschte E-Mails im eigenen Namen versendet
2% Geräte wurden mit Ransomware infiziert
12 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: 1.016 | 2019: n=1.004) | *Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research3 Schutzmaßnahmen
Internetnutzende sehen sich immer öfter selbst in der Schutzpflicht
Wer ist Ihrer Meinung nach vorrangig für den Schutz Ihrer persönlichen Daten im
Internet zuständig?
Ich selbst 86%
78%
16-29 Jahre 86%
Der Staat 8%
15%
30-49 Jahre 88%
Die Wirtschaft, wie zB.
Internetanbieter, Hersteller von 4%
Hard- und Software 5% 50-64 Jahre 86%
2020
Weiß nicht / keine Angabe 2%
3% 2019 65 Jahre oder älter 84%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
14 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004) | Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt | Quelle: Bitkom ResearchZwei Drittel fühlen sich hilflos gegenüber Internetkriminalität
Inwieweit stimmen Sie den nachfolgenden Aussagen zu?
39% (2019: 31%) 63% (2019: 66%)
Ich fühle mich selbst in der Lage, meine Ich habe das Gefühl, dass ich es gar
Geräte wie Smartphone oder Computer nicht merken würde, wenn Fremde meinen
ausreichend vor Angriffen durch Computer oder mein Smartphone über das
Internetkriminelle zu schützen. Internet ausspionieren würden.
39%
Ich habe mehr Angst vor Kriminalität
im Netz als in der analogen Welt.
15 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: 1.016 | 2019: n=1.004) | Aussagen »Stimme voll und ganz zu« & »Stimme eher zu« | Quelle: Bitkom ResearchBedürfnis nach Weiterbildung und Information steigt
Inwieweit stimmen Sie den nachfolgenden Aussagen zu?
56% (2018: 45%) 43% (2018: 46%)
Ich weiß nicht, an wen ich mich
Ich würde mich gerne weiterbilden, wenden kann, um mich über
um mich im Internet selbst besser Schutzmaßnahmen vor Internet-
schützen zu können. kriminalität zu informieren.
16 Basis: Internetnutzer ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004) | Aussagen »Stimme voll und ganz zu« & »Stimme eher zu« | Quelle: Bitkom ResearchMehr Daten-Backups in der Cloud als auf externen Speichern
Welche der folgenden Sicherheitsprogramme oder -maßnahmen nutzen Sie auf Ihrem
privaten Computer?
Virenschutzprogramm 88%
85%
84%
67%
Firewall 70%
65%
34%
Abdeckung der Webcam bzw. Kameralinse 29%
21%
Regelmäßige Backups meiner Daten in der Cloud* 22%
31% 48%
26% erstellen regelmäßig
Regelmäßige Backups meiner Daten auf einem externen Datenspeicher* 30%
Backups
25%
Anonymisierungsdienste, wie z.B. Proxy, Tor etc. 28%
25%
22%
VPN-Verbindungen zur Verschlüsselung des Datenverkehrs 19%
15%
20%
Zusätzlich installierte Verschlüsselungssoftware für E-Mails, wie z.B. PGP 15%
9%
19%
Zusätzlich installierte Verschlüsselungssoftware für Dateien 21% 2020
16%
15% 2019
Passwort-Safe zur zentralen Verwaltung von Passwörtern 13%
17% 2018
3%
Meta-Suchmaschinen, die keine Nutzerdaten speichern 5%
8%
2%
Ich nutze keine Sicherheitsprogramme oder -dienste 1%
1%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Basis: PC-Nutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.044 | 2019: n=1.102 | 2018: n=1.120) | Mehrfachnennungen möglich | *keine Abfrage in 2018 |
17 Quelle: Bitkom ResearchSmartphone-Backup in der Cloud überholt externe Datenspeicher
Welche der folgenden Sicherheitsprogramme oder -maßnahmen nutzen Sie auf Ihrem
privaten Smartphone?
SIM-Karten-Schutz, d.h. Sperrung des Gerätes 90%
81%
bei Entfernung oder Austausch der SIM-Karte 76%
Lokalisierungsfunktion zum Aufspüren 61%
58%
des Smartphones bei Verlust 53%
43%
Virenschutzprogramm 40%
40%
Regelmäßige Backups der Daten auf einem externen Datenspeicher*
27%
35% 55%
Regelmäßige Backups der Daten 31% erstellen regelmäßig
in der Cloud* 24% Backups
16%
Abdeckung der Smartphone-Kamera 13%
7%
13% 2020
Passwort-Safe zur sicheren und zentralen Verwaltung von Passwörtern* 8% 2019
1% 2018
Keine Schutzmaßnahmen 2%
3%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Basis: Smartphone-Nutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.003 | 2019: n=991 | 2018: n=1.021) | Mehrfachnennungen möglich | *keine Abfrage in 2018 |
18 Quelle: Bitkom ResearchFingerabdruckscanner überholt Muster bei der Bildschirmsperre
Welche der folgenden Sicherheitsverfahren nutzen Sie aktuell zum Entsperren Ihres
privaten Smartphones?
Bildschirmsperre per Code bzw. PIN 64%
68%
51%
Bildschirmsperre per Fingerabdruckscanner
47%
50%
Bildschirmsperre per Muster
47%
Bildschirmsperre per Face-ID, 15%
d.h. per Gesichtserkennung 12%
4%
Bildschirmsperre per Stimmerkennung
5%
Bildschirmsperre per Iris-Scanner, 2%
d.h. per Augenerkennung 4%
Ich nutze kein Sicherheitsverfahren zum Entsperren meines privaten 0%
Smartphones 1%
3% 2020
Weiß nicht / keine Angabe
3% 2019
0% 20% 40% 60% 80%
19 Basis: Smartphone-Nutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.003 | 2019: n=991) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom ResearchPasswort-Sicherheit findet mehr Beachtung
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie bei der Erstellung von Passwörtern für Ihre
Online-Dienste zu?
Ich achte bei der Erstellung neuer Passwörter auf einen Mix aus 73%
Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. 63%
37%
Ich ändere meine Passwörter in regelmäßigen Abständen.
31%
30%
Ich nutze für verschiedene Online-Dienste dasselbe Passwort.
36%
Ich nutze einen Passwort-Generator zur Erstellung meiner 13%
Passwörter. 8%
Ich habe verschieden starke Passwörter für verschiedene Online- 11%
Dienste. 4%
3% 2020
Weiß nicht / keine Angabe
3% 2019
0% 20% 40% 60% 80%
20 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research4 Cyberattacken
Befürwortung von digitalen Gegenangriffen geht weiter zurück
Sollte Deutschland Ihrer Meinung nach im Falle eines Cyberangriffs selbst aktiv mit
Cyberattacken zurückschlagen?
2019: 46%
16-29 Jahre 48%
30-49 Jahre 43%
43% 50-64 Jahre 37%
Ja 65 Jahre oder älter 41%
Männer 44%
Frauen 40%
2018: 55%
22 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016 | 2019: n=1.004 | 2018: n=1.010) | Quelle: Bitkom Research7 von 10 Internetnutzende haben Angst vor Cyberkriegen
Immer häufiger werden Cyberattacken auf Aktivitäten ausländischer Geheimdienste
zurückgeführt. Wie schätzen Sie die Bedrohungslage generell ein?
6% 10% Gesamt 68%
Weiß nicht / haben Angst vor
keine Angabe einem Cyberkrieg 16-29 Jahre 66%
mit militärischer
Eskalation 30-49 Jahre 68%
17% 58% 50-64 Jahre 68%
haben keine
Haben Angst vor
Angst vor 65 Jahre oder älter 70%
einem Cyberkrieg
einem
ohne militärische
Cyberkrieg
Eskalation Männer 65%
Frauen 70%
23 Basis: Internetnutzende ab 16 Jahren (2020: n=1.016) | Quelle: Bitkom Research5 Untersuchungsdesign & Methodik
Untersuchungsdesign & Methodik
Studie Erhebungs- Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungs-
zeitraum methode
Vertrauen & IT- Mai 2014 Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren n=1.322, darunter n=1.009 Internetnutzende CATI
Sicherheit 2014 in Privathaushalten mit Telefonanschluss
Vertrauen & IT- August 2015 Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren n=1.266, darunter n=1.009 Internetnutzende CATI
Sicherheit 2015 in Privathaushalten mit Telefonanschluss
Vertrauen & IT- Juli 2016 Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren n=1.296, darunter n=1.017 Internetnutzende CATI
Sicherheit 2016 in Privathaushalten mit Telefonanschluss
Vertrauen & IT- August 2017 Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren n=1.230, darunter n=1.017 Internetnutzende CATI (Dual-
Sicherheit 2017 in Privathaushalten mit Telefonanschluss Frame)
Vertrauen & IT- September Deutschsprachige Bevölkerung ab 16 Jahren n=1.261, darunter n=1.010 Internetnutzende, CATI (Dual-
Sicherheit 2018 2018 in Privathaushalten mit Telefonanschluss n=1.120 PC-Nutzende, n=1.021 Smartphone- Frame)
Nutzende
Vertrauen & IT- September Deutschsprachige Bevölkerung ab 16 Jahren n=1.225, darunter n=1.004 Internetnutzende, CATI (Dual-
Sicherheit 2019 2019 in Privathaushalten mit Telefonanschluss n=1.102 PC-Nutzende, n=991 Smartphone- Frame)
Nutzende
Vertrauen & IT- Oktober 2020 Deutschsprachige Bevölkerung ab 16 Jahren n=1.198, darunter n=1.016 Internetnutzende, CATI (Dual-
Sicherheit 2020 in Privathaushalten mit Telefonanschluss n=1.044 PC-Nutzende, n=1.003 Smartphone- Frame)
Nutzende
Alle Umfragen sind repräsentativ und wurden von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt.
Die statistische Fehlertoleranz der B2C Studien liegt bei +/- 3 Prozentpunkten in der Gesamtstichprobe.
256 Verantwortliche & Impressum
Ansprechpartner
Bitkom e.V.
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
T 030 27576 0
F 030 27576 400
@bitkom
bitkom@bitkom.org Sebastian Artz Lukas Gentemann
Bereichsleiter Cyber- & Senior Research Consultant
www.bitkom.org Informationssicherheit Bitkom Research
E s.artz@bitkom.org E l.gentemann@bitkom-research.de
T 030 275 76 206 T 030 275 76 545
27Infos zum Bitkom und zu Bitkom Research
Bitkom vertritt mehr als 2.700 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 2.000 Direktmitglieder. Sie erzielen allein mit IT- und
Telekommunikationsleistungen jährlich Umsätze von 190 Milliarden Euro, darunter Exporte in Höhe von 50 Milliarden Euro. Die
Bitkom-Mitglieder beschäftigen in Deutschland mehr als 2 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Mitgliedern zählen
1.000 Mittelständler, mehr als 500 Startups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder
Internetdienste an, stellen Geräte und Bauteile her, sind im Bereich der digitalen Medien tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen
Wirtschaft. 80 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 8 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4
Prozent aus anderen Regionen. Bitkom fördert und treibt die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und setzt sich für eine
breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen ein. Ziel ist es, Deutschland zu einem weltweit führenden
Digitalstandort zu machen.
Bitkom Research ist eine Marke der Bitkom Servicegesellschaft mbH, ein Tochterunternehmen des Bitkom e.V., und bietet
Marktforschung aus einer Hand, von der Beratung und Konzeption über die Durchführung von Feldstudien bis hin zur
öffentlichkeitswirksamen Vermarktung der Ergebnisse. Bitkom Research liefert Daten und Analysen, die ITK-Anbieter und Anwender in
ihren Entscheidungen zur Geschäftsentwicklung sowie bei der Umsetzung von Marketing- und PR-Maßnahmen unterstützen.
28Impressum
Herausgeber
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Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
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Redaktion
Sebastian Artz | Lukas Gentemann
Gestaltung
Katrin Krause
29Impressum
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Bitkom 2021
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zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider. Obwohl die Informationen mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurden, besteht
kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität, insbesondere kann diese Publikation nicht den
besonderen Umständen des Einzelfalles Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt daher in der eigenen Verantwortung des
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30Vertrauen und Sicherheit
in der digitalen Welt
Berlin, Juli 2021
Titelbild: stock.adobe.com – pixelnestSie können auch lesen
