VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag

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VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
VORSCHAU HERBST 2018
VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
«Eine Hommage an die Generation
 der eigenen Grossmütter. Das Buch bringt uns eine Zeit nahe,
             die nur scheinbar weit zurückliegt.»
    Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt, zu Stef Stauffers ‹Marthas Gäste›

                                                                                «James Gruntz ist die Gratwanderung
                                                                     wieder einmal gelungen, er berührt mit seiner Musik Herzen,
                                                                              das will er, nicht mehr und nicht weniger.»
                                                                              Carmen Roshard, Tages-Anzeiger, zu James Gruntz’ ‹Waves›

           «Beat Hüppin hat diesem Tal,
     das kaum zuvor in der Literatur aufschien,
       ein eindrückliches Denkmal gesetzt.
  Wehmut und Zuversicht scheinen einander die Hand
                    zu geben.»
                Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund,
                        zu Beat Hüppins ‹Talwasser›

                                                                  «Man spürt beim Lesen die Eiseskälte des kanadischen Winters,
                                                                     hört und riecht das knisternde, rauchende Herdfeuer.»
                                                                                        Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung, zu
                                                                                         Therese Bichsels ‹Überleben am Red River›

  «Verpackt im ‹Bure›-Rock, brachial erdig, sogar etwas bissig
          und kantig – eben die Stimme vom Land.»
 Karin Rohrer, Unter-Emmentaler, zu ‹Stalldrang› von Schweizer Powern

                                                                             «Sie hat mit ihren Texten bewiesen, dass die Mundart
                                                                          eine glaubhafte Literatursprache ist. Sie hat über ihre enge
                                                                               Heimat geschrieben, aber keine Heimatliteratur.»
                                                                          Erich Blatter, Germanist und Dozent für Dialektologie, auf SRF
                                                                                             zu Maria Laubers Werk

Cover: Sophie Taeuber-Arp, Eléments divers en composition verticale-horizontale, Foto: Wolfgang Morell, Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp e.V. Berlin/Remagen
VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Foto: Martin Guggisberg
Eingeschlossen auf
der Finsteralp
¡¡ Düstere ‹Gothic Novel› in den Berner Alpen
¡¡ Intelligente Spannung nach klassischem Vorbild
¡¡ Der zweite Roman nach dem Erfolgsdebüt ‹Schattenbruder›

Herbst 1946. Der greise Besitzer eines seit Jahrzehnten leerstehenden Grand-
hotels in den Bergen des Berner Oberlands verschwindet spurlos und wird für
tot erklärt. Seine Enkelin Eleanor reist gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester
aus Baltimore an, um das Erbe anzutreten. Im abgeschiedenen Hotelpalast trifft
sie auf weitere, ihr bis dahin unbekannte Familienmitglieder. Die Zweckgemein-
schaft richtet sich bis zur Testamentseröffnung in den leeren Räumen ein und
träumt von wiedererweckter Grandezza. Doch Eleanor fühlt sich in der frem-
den Umgebung zunehmend bedroht. Die Bergwelt ist ihr unheimlich, die ver-
lassenen Zimmer und verwinkelten Gänge des riesigen Hauses verunsichern
sie: Ist das alte Gebäude wirklich so verlassen, wie es scheint? Als ein furchtbarer
Unfall geschieht und der unerwartet hereinbrechende Schnee das Hotel von der
Aussenwelt abschneidet, eskaliert die Situation.

Raffiniert arrangiert der Autor die Motive und Stilelemente der klassischen
Schauerliteratur zu einem atmosphärisch dichten, packenden Roman, der garan-
tiert keine Gute-Nacht-Geschichte erzählt.

             Mirko Beetschen
             BEL VEDER
             Roman

  Geb. mit Schutzumschlag, 13 × 21 cm, ca. 300 Seiten
	Coverfoto: Schweizerische Nationalbibliothek, Eidgenössisches
  Archiv für Denkmalpflege (EAD): Archiv Photoglob-Wehrli
  Ca. CHF 32.–/EUR 29.–
  ISBN 978-3-7296-0997-6

             Erscheint im September 2018

             WG: 1 112

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

MIRKO BEETSCHEN
Geb. 1974 in Interlaken, Studium Englische und Amerikanische Literatur,
Medienwissenschaften, Englische Sprachwissenschaften sowie Germanistik
in Bern, freischaffender Journalist, Mitinhaber der Firma Bergdorf AG.
‹Bel Veder› ist sein zweiter Roman nach ‹Schattenbruder› (2014) und sein
erstes Buch im Zytglogge Verlag.

                                                                                       Auch als E-Book verfügbar

                                                                                                                   1
VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Die Nacht vor dem Auf bruch
¡¡ Romandebüt eines der bekanntesten Schweizer Autoren seiner Generation
¡¡ Irrlichternde Menschheitsdämmerung im digitalen Zeitalter
¡¡ Eigensinnig und sprachmächtig erzählt

Kaspar, ein an sich und der Welt zweifelnder Schriftsteller, erwacht in der Nacht               Jürg Halter
vor seiner Abreise zu einem geheimen Treffen an der französischen Atlantik-                     ERWACHEN IM 21. JAHRHUNDERT
küste aus einem Albtraum. Er geht in seiner Wohnung «mitten in Europa»                          Roman
rastlos auf und ab und wird dabei von Visionen übermannt. Er hört Stimmen
                                                                                                Geb. mit Schutzumschlag, 13 × 21 cm, ca. 200 Seiten
aus dem Computer, aus den Wänden, in seinem Kopf, verwandelt sich in die
                                                                                                Coverfoto: Ester Vonplon
unterschiedlichsten Figuren, reist durch Zeit und Raum. Er wachträumt und
                                                                                                Ca. CHF 29.–/EUR 26.–
beginnt obsessiv zu reflektieren: Was bleibt vom Bekenntnis zur Gerechtig-
                                                                                                ISBN 978-3-7296-0999-0
keit, wenn es darum geht, auf eigene Privilegien zu verzichten? Ab wann er-
setzen uns Maschinen? Wozu noch ist der Mensch fähig? Der Gedanke an «die                       Erscheint im September 2018
Anderen», seine unbekannten Verbündeten, die er in Brest treffen wird, und die
                                                                                                WG: 1 112
Sehnsucht nach seiner untergetauchten Liebe Josephine begleiten ihn auf die-
sem wahnwitzigen Trip.

Aus aussergewöhn­lichen Perspektiven, in rasch sich ändernden Tonfällen er-
zählt das Buch von der gegenwärtigen Menschheit, «dem erfolgreichsten ge-
                                                                                                  Lesetournee 2018/19 in D-A-CH
scheiterten Projekt aller Zeiten». Hochkomisch, scharf analysierend, poetisch,
wütend, mutig.                                                                                   Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

                             «Jürg Halter ist ein Mann für seltsame Kulte
                                 und für das Umwerten von allem.»
                                                Dominik Dusek, ‹Tages-Anzeiger›

                                                                                    JÜRG HALTER
                                                                                    Geb. 1980 in Bern, Studium an der Hochschule der Künste Bern, Schriftsteller
                                                                                    und Performancekünstler, hat seit 2005 zahlreiche preisgekrönte Gedicht-
                                                                                    bände und Musikalben veröffentlicht, zuletzt erschienen die Bücher ‹Mond-
                                                                                    kreisläufer› (2017), ‹Das 48-Stunden-Gedicht› (2016), ‹Wir fürchten das
                                                                                    Ende der Musik› (2014). Auftritte in Europa, Russland, den USA, Japan und
                                                                                    Afrika. Diverse Arbeiten fürs Theater. ‹Erwachen im 21. Jahrhundert› ist
                                                                                    sein Romandebüt und sein erstes Buch bei Zytglogge.

                                                                                    www.juerghalter.com

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VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Auch als E-Book verfügbar

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                                Foto:Foto:
                                      Katharina
                                           Eva Günter
                                                Good
VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Konstruktiv in Kunst und Leben
¡¡ Biografischer Roman über eine wegweisende Künstlerin
¡¡ Das Multitalent: Lehrerin, Malerin, Bildhauerin, Innenarchitektin, Ausdruckstänzerin, Pionierin der konstruktiven Kunst
¡¡ Bewegtes Künstlerleben vor dem Hintergrund zweier Weltkriege und der Flucht vor den Nationalsozialisten

Im Appenzellischen aufgewachsen, erweiterte Sophie Taeuber auf immer neuen                                   Margret Greiner
Feldern ihren Horizont und wurde eine der grossen Künstlerinnen in der ersten                                SOPHIE TAEUBER-ARP
Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kunsthandwerkerin und Lehrerin an der Kunst-                                    Der Umriss der Stille
gewerbeschule Zürich, expressionistische Tänzerin, die im Cabaret Voltaire                                   Romanbiografie
Gedichte von Hugo Ball tanzte, Innenarchitektin, die ein Militärgebäude in
                                                                                                  Geb. mit Schutzumschlag, 13 × 21 cm, ca. 240 Seiten,
Strassburg zu einem Vergnügungszentrum ausbaute, Pionierin der konstrukti­
                                                                                                  mit ca. 6 Abbildungen
ven Kunst: Sie wusste Widersprüchliches zu vereinen und produktiv zu machen.
                                                                                                	Cover: Sophie Taeuber-Arp, Eléments divers en composition
Souverän ging sie ihren eigenen Weg, auch in ihrer Ehe mit dem Maler, Bild-
                                                                                                  verticale-horizontale, Foto: Wolfgang Morell, Stiftung Hans Arp
hauer und Lyriker Hans Arp.
                                                                                                  und Sophie Taeuber-Arp e.V. Berlin/Remagen
                                                                                                  Ca. CHF 32.–/EUR 29.–
Margret Greiner zeichnet auf der Grundlage intensiver Recherche, auch bisher
                                                                                                  ISBN 978-3-7296-5002-2
unveröffentlichter Briefe, in romanhaften Szenen das Bild einer kraftvollen
Künstlerin, verbindlich als Mensch, kompromisslos in ihren ästhetischen An-                                  Erscheint im Oktober 2018
sprüchen. Hans Arp beschrieb seine Frau als engelsgleiches Wesen und hob sie
                                                                                                             WG: 1 116
in den Himmel – Margret Greiner zeigt, dass sie durchaus von dieser Welt war,
alltagstauglich, lebenspraktisch und von grosser Klugheit.

                                                                            Sophie Taeuber-Arp
             Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp e.V. Berlin/Remagen
             Foto: Sophie Taeuber-Arp. Porträt mit DADA-Kopf. Nic Aluf,

                                                                            Geboren am 19. Januar 1889 in Davos, in Trogen aufgewachsen, besuchte die
                                                                            Textilabteilung der École des Arts Décoratifs und die Zeichnungsschule für Indus-
                                                                            trie und Gewerbe in St. Gallen, Ausbildung an den Lehr- und Versuch-Ateliers
                                                                            für angewandte und freie Kunst in München, Kunstgewerbeschule in Hamburg,
                                                                            Laban Schule für Bewegungskunst in Zürich. Sophie Taeuber-Arp war Malerin,
                                                                            Bildhauerin, Textil-Gestalterin, Architektin und Tänzerin. Sie gehört zu den Pro-
                                                                            tagonisten des Dadaismus und der konkreten Kunst. Sie ist eine der bedeu-
                                                                            tendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sophie Taeuber-Arp starb am
                                                                            13. Januar 1943 in Zürich.

                                                                                                Die Autorin steht für Lesungen zur Verfügung.

                                                                                                MARGRET GREINER
                                                                                                Studium der Germanistik und Geschichte an den Universitäten Freiburg im
                                                                                                Breisgau und München. Viele Jahre Unterrichtstätigkeit an deutschen
                                                                                                ­Schulen, am Schmidt's Girls College in Jerusalem und an der Renmin Univer-
                                                                                                 sität in Beijing. Romanbiografien über Emilie Flöge, Charlotte Berend-
                                                                                                 Corinth, Charlotte Salomon und Margaret Stonborough-Wittgenstein.
                                                                                                 Margret Greiner lebt in München.

                                                                                                www.margret-greiner.de

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VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Foto: Thomas Dashuber

Auch als E-Book verfügbar

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VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Foto: Sam von Dach

                                                     «Was für ein Opapa!»
                                                     ¡¡ Erinnerungsroman eines Enkels
                                                     ¡¡ Eine grossbürgerliche Schweizer Familie und ihr Familienoberhaupt
                                                     ¡¡ Anekdotenreich und unterhaltsam

                                                     Jacob Stickelberger erzählt als zweitgeborener Enkel «von meiner in frühester
                                                     Kinderzeit tiefen und lebensprägenden Freundschaft mit meinem nicht ganz
                                                     einfachen Grossvater und Patriarchen». Mit dabei ist die sich um Opapa her-
                                                     umscharende Familie aus fröhlich-wunderlichen Individuen, nämlich Onkel,
                                                     Tanten und deren Kinder, welche alle unerschöpfliche Quelle für Anekdoten
                                                     sind. Der kleine Jacob trottet schon früh tagein und tagaus neben Opapa ein-
                                                     her, um sich von dessen immenser und selbst für Erwachsene verblüffender
                                                     Phantasie bezaubern zu lassen.

                                                     ‹Mein fast grosser Grossvater› handelt vom heute vergessenen Schriftsteller
                                                     Emanuel Stickelberger, Sohn eines Bankdirektors und Besitzer einer Chemie-
                                                     fabrik, der aber seine Familie und die Öffentlichkeit mit den Fabrikangelegen-
                                                     heiten möglichst nicht behelligen wollte. Denn Opapa wollte nur eines sein,
                                                     nämlich nichts anderes als ein Dichter, dessen einzige Welt die Bücher sind.
                                                     Eine ungewöhnliche Familiengeschichte aus dem Schweizer Grossbürgertum.
                                                     Kenntnisreich und Erheiternd.

                                                                 Jacob Stickelberger
                                                                 MEIN FAST GROSSER GROSSVATER
                                                                 Roman

                                                                 Geb. mit Schutzumschlag, 13 × 21 cm, ca. 150 Seiten,
                                                                 mit ca. 15 Abbildungen
                                                                 Coverfoto: Privatarchiv
                                                                 Ca. CHF/EUR 32.–
                                                                 ISBN 978-3-7296-0995-2

                                                                 Erscheint im August 2018

                                                                 WG: 1 116

                                                          «Man möchte einen Grossvater haben, wie ihn
                                                         Jacob Stickelberger beschreibt. Und vor allem:
                                                            Man möchte ihn so beschreiben können.»
                                                                                 Charles Lewinsky

                                                     JACOB STICKELBERGER
                                                     Geb. 1940, Rechtsanwalt, Chansonnier und Berner Troubadour.
                                                     Nach Mani Matters Tod führten Stickelbeger und Fritz Widmer das noch
                                                     gemeinsam mit Matter geschaffene Programm auf, die ‹Kriminal­gschicht›.
                                                     Ab 2002 wieder Auftritte mit den Troubadours, danach solo. Lebt in
                                                     Zollikon bei Zürich.

                         Auch als E-Book verfügbar

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VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Foto: Conny Gyr
Das Leben des ­
Roberto Donetta
¡¡ Roman über den legendären Fotografie-Pionier
¡¡ Leben im Tessiner Bergtal um die Jahrhundertwende (19./20. Jh.)
¡¡ Mit Fotos und Auszügen aus Originaldokumenten

Im abgelegenen Val Blenio gibt es wenig Arbeit, und Roberto Donetta hangelt
sich von Beschäftigung zu Beschäftigung, um seine immer grösser werdende
Familie durchzubringen. Mal arbeitet er als Marronibrater, dann als wandern-
der Samenhändler. Daneben widmet er sich intensiv der Fotografie. Unermüd-
lich dokumentiert er das Leben in seinem Tal. Trotz wirtschaftlich schwierigster
Umstände und gegen den Widerstand seiner Familie hält er an seiner Leiden-
schaft fest und entwickelt künstlerische Ambitionen.

Beat Hüppins Roman befasst sich mit dem Leben und dem fotografischen Werk
des Tessiner Fotografen (1865–1932). Es war ein spektakulärer Fund, als man
Ende der 70er-Jahre 5000 Glasplatten des Wanderfotografen entdeckte. Die
dokumentarische Kraft und die ganz eigene Bildsprache seiner Arbeiten, so ist
sich die Fachwelt einig, machen Roberto Donetta zu einem grossen Pionier der
Fotografie. Entlang ausgewählter Fotos, originaler Briefe und Aufzeichnungen
gibt ‹Donetta, der Lichtmaler› ein facettenreiches, lebendiges Bild eines Man-
nes, der ganz für seine Leidenschaft lebt und keine Opfer scheut, um an ihr fest-
halten zu können.

             Beat Hüppin
             DONETTA, DER LICHTMALER
             Roman

	Geb. mit Schutzumschlag, 13 × 21 cm, ca. 160 Seiten,
  mit 16 Fotografien
  Coverfoto: Roberto Donetta
  Ca. CHF 32.–/EUR 29.–
  ISBN 978-3-7296-0992-1

             Erscheint im September 2018

             WG: 1 113

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

BEAT HÜPPIN
Geb. 1976, wuchs als Sohn eines Schweizer Vaters und einer finnischen
Mutter in Wangen SZ auf, wo er heute noch lebt. Er unterrichtet an
der Kantonsschule Ausserschwyz Latein und Deutsch und hat drei Romane
veröffentlicht. Der vorliegende Roman ist nach ‹Talwasser› (2016) seine
zweite ­Publikation bei Zytglogge.

www.beathueppin.wordpress.com

                                                                                    Auch als E-Book verfügbar
BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:
2016 ‹Talwasser›, 2. Auflage 2017
                                                                                                                7
VORSCHAU HERBST 2018 - Zytglogge Verlag
Foto: unbekannt

                      «Gipfelstück meiner
                      schriftstellerischen
                      ­Arbeit»
                      ¡¡ Wegweisendes erstes Mundartwerk aus weiblicher Perspektive (1950)
                      ¡¡ Ein Stück Schweizer Zeitgeschichte, neu aufgelegt
                      ¡¡ Buchpreis der Schweizerischen Schillerstiftung

                      In ihrer autobiografisch grundierten Mundarterzählung ‹Chüngold› schildert
                      Maria Lauber (1891–1973) das Aufwachsen eines Bergbauernmädchens auf
                      der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Die wache, sensible und grübelnde Chüngold
                      versucht in einer stark von traditionellen Identitäten und Werten geprägten
                      (Alpin-)Welt selbstgewiss ihren eigenen Lebensweg zu gehen.

                                  Kulturgutstiftung Frutigland (Hg.)
                                  Maria Lauber
                                  CHÜNGOLD
                                  Erzählung

                      	Geb. mit Schutzumschlag, Lesebändchen, 15,8 × 21,6 cm,
                        ca. 250 Seiten, überarbeitete und kommentierte Fassung
                        von Erich Blatter, inkl. CD mit ausgewählten Lesungen von
                        Luise Schranz-Hari und Andreas Wäfler, ca. 10 Illustrationen
                        von Paul B. Schär, mit einer Einleitung von Christian Schmid
                        Coverfoto: Ruedi Egli
                        Ca. CHF/EUR 39.–
                        ISBN 978-3-7296-0974-7

                                  Erscheint im August 2018

                                  WG 1 110

                        «Dieses Buch, eine kostbare dichterische Leistung,
                                ist voll von Poesie und von zarter
                         Behutsamkeit der Empfindung und Gestaltung.»
                                              ‹Neue Zürcher Zeitung›

                      MARIA LAUBER
                      Geb. 1891 und 1973 verstorben in Frutigen. Ausbildung zur Primarlehrerin
                      in Bern, Lehrtätigkeit an verschiedenen Schulen im Berner Oberland. Aus-
                      giebige Wanderungen in der Schweiz und mehrere Reisen in Europa, häufig
                      mit dem Fahrrad. Schrieb Gedichte, Erzählungen, Romane und Sagen in
                      Mundart und auf Hochdeutsch. Buchpreis der Schweizerischen Schillerstif-
                      tung, Ehren- und Literaturpreise der Stadt und des Kantons Bern.

                      www.marialauber.ch

                      BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:
                  8   2016 ‹Ischt net mys Tal emitts›, Lesebuch
Foto: Lukas Maeder
Mittendrin und schön
daneben
¡¡ Coming-of-Age-Roman auf Berndeutsch
¡¡ Kühne Protagonistin zerlegt den ultimativen Mädchentraum
¡¡ Temporeich gegen den Wind erzählt

Den Regeln und Weltanschauungen der Erwachsenen traut die in ungebremstem
Redeschwall erzählende Heranwachsende erst einmal nicht. Den Alltag in der
Familie und das übrige Universum analysiert sie pointiert und mit gleichzeitig
unleugbarer Liebe zu dem, was um sie herum geschieht. Durch Abgrenzung
versucht sie ihren Platz zu erobern, am besten, indem sie so oft wie möglich ihre
eigenen Wege geht. Auf dem Hof der Bieris ist sie ungestört, obwohl hier erst
gearbeitet wird, bevor man reiten kann. Aber auch hier, so merkt sie, muss sie
sich behaupten, man will ja nicht ignoriert werden. Bützu, der Stallbursche, hilft
ihr dabei. Ein hin- und mitreissender Mundartroman über eine ungewöhnliche
Freundschaft. Weitab von jeder Pferdestallromantik schafft Stauffer das Kunst-
stück, das Leben anhand eines Reitstalls zu erklären.

«Wie aut dass me eigetlech syg, hets de öppe gheisse, u di richtegi Antwort wäri
gsi, genau das syg äbe der Punkt. Benäh söui me sech wie erwachse, aber wes de
um ds Dörfe göngi, syg me de blitzartig wider Ching.»
                                                             Aus ‹Hingerhang›

             Stef Stauffer
             HINGERHANG
             Roman

             Geb. mit Schutzumschlag, 13 × 21 cm, ca. 150 Seiten
             Ca. CHF/EUR 32.–
             ISBN 978-3-7296-0994-5

             Erscheint im September 2018

             WG 1 112

Die Autorin steht für Lesungen zur Verfügung.

STEF STAUFFER
Geb. 1965 in Bern, lebt heute im Onsernonetal und in Zürich, arbeitet
bei der ‹Tessiner Zeitung›, als freie Journalistin und als Schriftstellerin.
Bisher erschienen sind ihre Romane ‹Steile Welt. Leben im Onsernone›
(2012), ‹Bis das Ross im Himmel ist› (2014), ‹Marthas Gäste› (2017)
und ‹Die Signora will allein sein› (2017).

www.kunststueck.ch

BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:                                                            Auch als E-Book verfügbar
2017 ‹Marthas Gäste›
                                                                                                                 9
Foto: Rolf
Foto: Fotografica,      Sutter
                   RolfSutter

                                                                  Das Geheimnis
                                                                  von Weihnachten
                                                                  ¡¡ Berndeutsche Geschichten mit leisem Humor
                                                                  ¡¡ Besinnliche Einkehr in der Hektik der Adventszeit
                                                                  ¡¡ In schlichter Poesie und sprachlicher Feinheit geschildert

                                                                  Alltagsbegebenheiten wie die Schlittenfahrt eines Jungen oder das Kerzen-
                                                                  ziehen in der Schule sind Ausgangspunkte für die Geschichten von Alex Kurz,
                                                                  die in die Tiefe führen. Sie spüren mit liebeswürdigem Humor und überraschen-
                                                                  den Wendungen dem Geheimnis von Weihnachten nach. Der flüssige Erzählstil
                                                                  und die gekonnt gezogenen Spannungsbögen machen diese berndeutschen
                                                                  Texte zu kleinen Kostbarkeiten, die Lesende durch die Adventszeit und darüber
                                                                  hinaus begleiten.

                                                                              Alex Kurz
                                                                              SCHLITTEFAHRT UF BETHLEHEM
                                                                              Advänts- u Wiehnachtsgschichte

                                                                              Broschiert, 13 × 21 cm, ca. 96 Seiten
                                                                              Coverfoto: Fotografica, Mike Zobrist
                                                                              Ca. CHF/EUR 24.–
                                                                              ISBN 978-3-7296-0990-7

                                                                              Erscheint im Oktober 2018

                                                                              WG 1 110

                                                                     «Er schreibt über Menschen, die uns ähnlich sind,
                                                                  er beschreibt Situationen, die wir miterleben und mit-
                                                                       fühlen können, weil sie von unserer täglichen
                                                                   Lebenswelt handeln, und er tut dies in einer Sprache,
                                                                                die uns vertraut und nah ist.»
                                                                                 Pedro Lenz über ‹Ds Grosse im Chlyne›

                                                                  Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

                                                                  ALEX KURZ
                                                                  Geb. 1962, studierte Theologie in Bern und Philadelphia und wirkte von
                                                                  1991–2000 als Pfarrer in Kirchberg (BE). Seit 2003 ist er in Rohrbach (BE)
                                                                  im Pfarramt. Er ist verheiratet, Autor mehrerer Bücher und Theaterstücke
                                                                  sowie Mitglied der Mundartrockband Schweizer Powern.

                                                                  BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:
                                                                  2012 ‹Ds Grosse im Chlyne›, 2. Auflage 2016; 2011 ‹Weihnachtslichter›;
                                      Auch als E-Book verfügbar   2009 ‹Vor Wiehnacht überrascht›; 2004 ‹Der Chrischtboum›, 2. Auflage 2005;
                                                                  2001 ‹Churzum Wiehnacht›, 4. Auflage 2012
                                 10                               Alle Titel auch als Hörbuch erhältlich.
Foto: Gabriel Kreis
Die vielen Leben
des Georg Kreis
¡¡ Zum 75. Geburtstag: aus den Erinnerungen des Schweizer Historikers
¡¡ Autobiografische und zeitgeschichtliche Vermessungen
¡¡ Erlebnisse und Betrachtungen einer polarisierenden Persönlichkeit

Der bekannte und streitbare Historiker Georg Kreis gibt in seinen Erinnerungen
Auskunft über «Erlebtes und Gemachtes». Die Kapitel seines Lebens lesen
sich wie ein Abriss der Schweizer Zeitgeschichte: u.a. ‹Bergier-Kommission›,
‹Antirassismus-Kommission›, Europainstitut. Es geht ihm jedoch weniger da-
rum, von ‹Zeitgeschichte› zu berichten, sondern von den Begegnungen, dem
Herangehen und der Auseinandersetzung mit seinem Forschungsgegenstand.
Und wenn «dies dann indirekt auch über die ‹Zeit› Auskunft gibt, umso besser –
vielleicht sogar authentischer als in einem Epochengemälde».

«Zu diesen ‹Zeilen›, beziehungsweise Seiten ist es gekommen, weil ich mich
von den angesammelten und aufgestauten Papieren trennen, sie ins Archiv
weggeben wollte. Bei den Konsultationen der Papiere bin ich irgendwo auf
eine Charakterisierung gestossen, die mich als ein wenig selbstverliebt be-
zeichnet hat. Ich verstehe, dass es zu diesem Eindruck kommen kann. Man
kann es aber auch leicht anders formulieren: Ich nehme mich selber ernst, das
heisst, es ist mir wichtig, was und wie ich es mache.»

                                              Aus dem Vorwort von Georg Kreis

            Georg Kreis
            VERMESSENE ZEITEN
            Meine Erinnerungen

  Geb. mit Schutzumschlag, 14,8 × 21 cm, ca. 450 Seiten
	Coverfoto: Jules Vogt, Grosser Findling auf dem NOK
  im Birrfeld, 1965
  Ca. CHF/EUR 36.–
  ISBN 978-3-7296-0996-9

            Erscheint im November 2018

            WG 1 921

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

GEORG KREIS
Geb. 1943 in Basel, Prof. em. für Neuere Allgemeine und Schweizer
Geschichte an der Universität Basel, akademische Ausbildung in Basel,
Paris und Cambridge.
1993–2011 Direktor des von ihm aufgebauten interdisziplinären Europa­
instituts, 1995–2011 Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen
­Rassismus, 1996–2001 Mitglied der Unabhän­gigen Expertenkommission
 Schweiz – Zweiter Weltkrieg (‹Bergier-Kommission›); zahlreiche Publika­
 tionen. ‹Vermessene Zeiten› ist sein erstes Buch im Zyt­glogge Verlag.          Auch als E-Book verfügbar

www.georgkreis.ch                                                                                            11
Ein pädagogischer Blockbuster
¡¡ Das Buch ‹Dummheit ist lernbar› bescherte Jürg Jegge den Titel ‹Pädagoge der Nation›.
¡¡ Nachdem bekannt wurde, dass Jegge Schüler sexuell missbraucht hat, drängt sich eine Re-Lektüre auf.
¡¡ Wodurch zeichnet sich der pädagogische Bestseller ‹Dummheit ist lernbar› aus?

Der pädagogische Bestseller ‹Dummheit ist lernbar› von Jürg Jegge wurde im      Damian Miller, Jürgen Oelkers (Hrsg.)
deutschsprachigen Raum 200 000 Mal verkauft. Nur Alexander Neills ‹Anti-      	IST DUMMHEIT LERNBAR?
autoritäre Erziehung› toppte die Zahlen. Nachdem bekannt wurde, dass Jegge      Re-Lektüren eines pädagogischen Bestsellers
Schüler sexuell missbraucht hat, suchen die Autorinnen und Autoren durch
                                                                                          Broschiert, 14,8 x 21 cm, ca. 280 Seiten
eine Re-Lektüre nach Erklärungen, wieso ‹Dummheit ist lernbar› zur Geburts-
                                                                                          Ca. CHF 32.–/EUR 29.–
urkunde eines ‹neuen Pestalozzi› werden konnte. Die Beiträge des vorliegen-
                                                                                          ISBN 978-3-7296-5001-5
den Bandes beschäftigen sich nicht mit der Person Jegge, sondern mit dessen
pädagogischen Schriften. Die grosse Bekanntheit, breite Akzeptanz und die                 Erscheint im November 2018
unkritische Auseinandersetzung mit dem Buch nähren die Annahme, dass
                                                                                          WG: 1 570
‹Dummheit ist lernbar› die Leserinnen und Leser von links bis rechts faszi-
nierte, trotz der darin enthaltenen vernichtenden Lehrer- und Schulkritik
sowie der Verachtung gegenüber «Unterschichtseltern». Was aber hat diese
Faszination und Bewunderung ausgelöst? Allein dieser Frage wegen drängt
sich eine Re-Lektüre auf.

Aus dem Inhalt
– Zur Wahrnehmung des Buches bei und nach seinem Erscheinen
– Zum Kontext der Emanzipationspädagogik der 1970er-Jahre
– Zur Sprache von ‹Dummheit ist lernbar›
– Über Jegges Bezugnahmen auf die Psychoanalyse
– Jürg Jegge – Verteidiger von Kinderrechten?
– Zum Vorrang der emotionalen Gemeinschaft in Jegges Pädagogik
– ‹Dummheit ist lernbar› neu und wiedergelesen
– Zur Ästhetik von Jegges Publikationen
– Der pädagogische Zirkel
–	Analogien zur Odenwaldschule: Warum erfreuen sich die Täter einer
   streitbaren Lobby?

Mit Beiträgen von
Patrick Bühler, Nicole Gönitzer, Hans-Ulrich Grunder, Andreas Kaiser, Vero-
nika Magyar-Haas, Damian Miller, Petra Moser, Jürgen Oelkers, Peter Schnei-
der, Urs Strasser, Brigitte Tilmann

                                                                              Die Autoren stehen für Veranstaltungen zur Verfügung.

DAMIAN MILLER                                                                 JÜRGEN OELKERS
Geb. 1962, besuchte das Lehrerseminar und unter-                              Geb. 1947, studierte das Lehramt für Grund- und
richtete mehrere Jahre an Volksschulen und                                    Hauptschulen an der Universität Hamburg und
Berufsschulen. Er studierte Psychologie, Pädagogik                            promovierte dort 1975 mit einer Arbeit über das
und Zivilrecht an der Universität Zürich und                                  Theorie-Praxis-Problem der Pädagogik. Nach Pro-
­promovierte zu Herman Nohls ‹pädagogischem                                   fessuren an den Universitäten Lüneburg und Bern
 Bezug›. Heute arbeitet er als Professor an der Päda­                         wurde er 1999 als Professor für Allgemeine Pädago-
 gogischen Hochschule Thurgau (PHTG) und der                                  gik an die Universität Zürich berufen. Seit 2012
 Binational School for Education (BiSE) an der Uni-                           ist er dort Emeritus. Seine Forschungsgebiete sind
                                                        Foto: Foto Prisma                                                            Foto: zvg
 versität Konstanz. Er lehrt und forscht zu Bildungs-                         Reformpädagogik, Bildungspolitik und das Ver-
 12
 geschichte und Bildungspolitik.                                              hältnis von Demokratie und öffentlicher Bildung.
Auch als E-Book verfügbar

                            13
Foto: Franziska Rothenbühler

                                                                Gesucht: das Land,
                                                                in dem sich alle
                                                                einheimisch fühlen
                                                                ¡¡ Kontrollierte Zuwanderung versus offene Gesellschaft
                                                                ¡¡ Von Migranten und anderen Menschen
                                                                ¡¡ Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs

                                                                Wir sind Weltmeister. Einwanderungs-Weltmeister. Im Lauf der letzten 60 Jahre
                                                                sind sechs Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert. Menschen aus
                                                                über 190 Nationen leben hier. Fast ein Viertel der Schweizer hat einen auslän-
                                                                dischen Pass.
                                                                Wie könnte ein positives Selbstverständnis der Schweiz als Migrationsland aus-
                                                                sehen? Der 12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb stellte Fragen zu einem drängen-
                                                                den Thema der Gegenwart. 108 Texte wurden eingesandt. Jetzt liegen die 20
                                                                besten Essays in Buchform vor, zusammen mit einem Denkanstoss des Kaba-
                                                                rettisten Christoph Simon und Beiträgen der beiden Jurymitglieder Francesco
                                                                Micieli und Irena Brežná.

                                                                             Alexander Sury (Hrsg.)
                                                                             12. ‹DER BUND›-ESSAY-WETTBEWERB
                                                                             Wir sind ein Einwanderungsland – schmeckt Ihnen das?

                                                                             Die 20 besten Essays 2018
                                                                             Broschiert, 13 × 21 cm, ca. 220 Seiten
                                                                             Coverfoto: Adrian Moser
                                                                             Ca. CHF/EUR 34.–
                                                                             ISBN 978-3-7296-5003-9

                                                                             Erscheint im Oktober 2018

                                                                             WG: 1 118

                                                                ALEXANDER SURY
                                                                Geb. 1964, Studium Geschichte und Germa-
                                                                nistik. Dramaturg, Autor und Journalist,
                                                                Redaktor der Berner Tageszeitung ‹Der Bund›.
                                                                Herausgeber der ‹Bund›-Essay-Wettbewerb-
                                                                Bände ‹Die heutige Jugend – ein Ausbund an
                                                                Tugend?› (2016) und ‹Stell dir vor, es ist Schule
                                                                und alle gehen hin› (2017) sowie Autor von
                                                                                                                    Foto: Adrian Moser
                                                                ‹Fürs Leben gern. 20 Begegnungen› (2010),
                                                                ‹Ruth Binde. Ein Leben für die Literatur› (2013).
                                                                Er lebt in Wohlen bei Bern.

                                                                BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:
                                                                2017 ‹Stell dir vor, es ist Schule und alle gehen hin›
                                                                2016 ‹Die heutige Jugend – ein Ausbund an Tugend?›
                                    Auch als E-Book verfügbar

                               14
Foto: Dominique Meienberg
Denken macht froh
¡¡ Neue Kolumnen des Psychoanalytikers und Philosophen
   Peter Schneider
¡¡ Bekannt aus dem ‹Tages-Anzeiger›, ‹Der Bund›,
   ‹Der Sonntagszeitung› und SRF
¡¡ Antworten auf die kleinen und grossen Fragen des Lebens

Brauchen wir Religionen? Ist Blut dicker als Wasser? Gibt es ein Recht auf
Boshaftigkeit? Muss ich mir ein Handy kaufen? Das Spektrum an Leserfragen,
die Peter Schneider in seinen Kolumnen beantwortet, könnte breiter nicht
sein. Dabei entpuppen sich oft gerade die einfachen Alltagsfragen als viel-
schichtig und nur scheinbar banal. Mit Scharfsinn, Empathie und Humor deckt
Schneider in seinen Antworten implizite Vorannahmen auf, zersetzt einge-
fahrene Denkmuster und regt zum Nachdenken an.

            Peter Schneider
            NICHTS GENAUES WEISS MAN NICHT
            Kolumnen

            Klappenbroschur, 13 × 21 cm, ca. 200 Seiten
            Coverfoto: Dominique Meienberg
            ca. CHF 29.–/EUR 26.–
            ISBN 978-3-7296-0993-8

            Erscheint im September 2018

            WG: 1 118

 «Seine Kolumnen in verschiedenen Tages­zeitungen
      sind Rosinen im oft tristen News-Alltag.»
                          ‹St. Galler Tagblatt›

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

PETER SCHNEIDER
Geb. 1957 in Dorsten. Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie.
Er lebt in Zürich und arbeitet dort als Psychoanalytiker. Von 2004 bis 2014
war er Privatdozent für Psychoanalyse sowie bis 2017 Professor für Entwick-
lungs- und Pädagogische Psychologie an der Universität Bremen. Seit 2014
ist er PD für klinische Psychologie an der Universität Zürich und seit 2017
Gastprofessor für Geschichte und Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse
an der International Psychoanalytic University in Berlin. Ausserdem betätigt
er sich seit vielen Jahren als Satiriker (SRF3 und ‹Sonntagszeitung›) und
Kolumnist (‹Tages-Anzeiger› und ‹Bund›).

www.peterschneider.info

BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:
2016 ‹Identität und solche Sachen›; 2013 ‹Scheiss als Schanxe›; 2011 ‹Früh-
chinesisch›; 2010 ‹Cool down›; 2008 ‹Soll man Freud in Rente schicken?›;       Auch als E-Book verfügbar
2006 ‹Soll man nackte Menschen grüssen?›; 2005 ‹Böse Mädchen kommen
überall›                                                                                                   15
Foto: Ulrike Meyerholz

                                                                                                                      Mit Tanz durchs Jahr
                                                                                                                      ¡¡ 12 Tanzspiele, 12 Lieder – für 12 Monate
                                                                                                                      ¡¡ Praxiserprobte Materialien der erfolgreichen Tanzpädagoginnen
                                                                                                                      ¡¡ Idealer Begleiter zum LP 21 für Kindergarten und Unterstufe

                                                                                                                      Das neue Buch der bekannten Musik- und Tanzpädagoginnen Ulrike Meyerholz
                                                                                                                      und Susi Reichle-Ernst ist prall gefüllt mit tänzerisch-musikalischen Ideen für
                                                                                                                      das ganze Jahr. Vom Schneemanntanz im Januar, dem Spiel mit Fastnachts-
                                                                                                                      figuren im Februar, vom Gruselfest Halloween im Oktober bis zum Lichtertanz
                                                                                                                      im Dezember – jeder Monat hat seine Besonderheiten und Höhepunkte, die
                                                                                                                      von Kindern gerne durch Tanz dargestellt werden.
                                                                                                                      Roman Wyss (‹Stiller Has›, Keyboards und Songwriting) hat für jeden Monat
                                                                                                                      inspirierende Musik zu den Tanzspielen komponiert. Sie regt an, spielerisch Be-
                                                                                                                      wegungen auszuprobieren und diese allein oder in der Gruppe kreativ zu gestal-
                                                                                                                      ten. Die Musikstücke eröffnen Spielräume für freie Bewegungen oder bilden den
                                                                                                                      Rahmen für festgelegte Bewegungsfolgen. So kann das Tanz- und Bewegungs-
                                                                                                                      repertoire erweitert und gefestigt werden. In den Liedern verdichten sich die
                                                                                                                      Themen auf der sprachlich-erzählerischen Ebene. Hinweise zum Lehrplan 21
                                                                                                                      geben wertvolle Orientierung. Auf der Begleit-CD stehen alle Musikstücke und
                                                                                                                      Lieder für den Einsatz im Unterricht bereit.

                                                                                                                                   Meyerholz Ulrike, Reichle-Ernst Susi
                                                                                                                                   JANUAR, FEBRUAR, TANZ, APRIL …
                                                                                                                                   Tanzspiele und Lieder für jeden Monat
                                                                                                                                   Werkbuch

                                                                                                                      	Broschiert A4, 96 Seiten, mit vielen farbigen Fotos
                                                                                                                        und einer Begleit-CD mit Musik von Roman Wyss
                                                                                                                        Coverfotos: Susi Reichle-Ernst
                                                                                                                        Ca. CHF 34.–/EUR 29.–
                                                                                                                        ISBN 978-3-7296-0991-4

                                                                                                                                   Erscheint im Oktober 2018

                                                                                                                                   WG: 1 821

                                                                                                                      Die Autorinnen stehen für Veranstaltungen zur Verfügung.

                                                                                                                      der Gesamthochschule-Universität-Kassel. Von 2009 bis 2017 Dozentin für
                                                                                                 Foto: Karla Koller

                                                                                                                      Elementare Musikpädagogik an der Musikakademie der Stadt Kassel
                                                                                                                      ‹Louis Spohr›.

                                                                                                                      SUSI REICHLE-ERNST
                                                                                                                      Geb. 1956 in Basel. Ausbildung an der Gymnastik-Diplom-Schule, Basel,
                                                                                                                      Studium am Orff-Institut, Salzburg. Lehrerin für Musik und Bewegung
                                                                                                                      an Musikschulen, in Kindergärten und in der Erwachsenenbildung. 1996
                                                                                                                      Aufbaustudium im Bereich Heilpädagogik.

                                                                                                                      BEI ZYTGLOGGE U.A. ERSCHIENEN:
                          ULRIKE MEYERHOLZ                                                                            2014 ‹Tatzentänze & Mäuseschwänze›; 2009 ‹TuB – Tanz- und Bewegungs-
                          Geb. 1958 in Witten/Ruhr. Studium Musik- und Tanzerziehung am                               theater›; 2007 ‹Tanz im Glück›, 3. Auflage 2017; 2002 ‹Kleine Clowns und
                         ­Orff-Institut, Salzburg. Lehrerin für Bewegungserziehung und Spielerziehung                 grosse Töne›, 2. Auflage 2010; 1998 ‹Heisse Füsse, Zaubergrüsse›, 11. Auf-
                          16 Fröbel-Seminar, Kassel. Seit 1993 freiberuflich tätig, Lehraufträge an
                          am                                                                                          lage 2017
Foto: Christian Altorfer

                                                                                                                                                                                         Foto: Fotografica, Rolf Sutter
                                                                                                           Mundart
Kinder

         FRANZ HOHLER                                                                                                SCHWEIZER POWERN
         D Nacht vom Komet                                                                                           Landnotiz
         Mundarthörbuch                                                                                              Auf ihrem neuen Album ‹Landnotiz› gelingt der Band Schweizer
                                                                                                                     Powern eine spannende Verbindung von erdiger Musik und träfen
         Jona und Mona freuen sich sehr auf ihre Ferien. Die beiden Ge-
                                                                                                                     Texten. In den elf Songs verdichten sich kleine Lebensgeschichten
         schwister erleben in den Schweizer Bergen immer spannende Aben-
                                                                                                                     zu «Lehrblätzen», finden überraschende Beobachtungen und all-
         teuer. Doch in diesem Jahr geschehen merkwürdige Dinge. Könnte
                                                                                                                     tägliche Erfahrungen eine witzige Würdigung. Dabei ist es den
         der Komet etwas damit zu tun haben, der sich der Erde nähert? Plötz-
                                                                                                                     fünf Mannen aus dem Raum Oberaargau/Emmental durchaus ernst
         lich sind die beiden mitten auf einer geheimnisvollen Zeitreise und
                                                                                                                     mit ihrer Musik. Ihre Aussenseiterposition ermöglicht eine erfri-
         helfen einer hochschwangeren Frau, eine Unterkunft zu finden.
                                                                                                                     schend neue Perspektive zum (Über)leben im normalen Wahnsinn
         Franz Hohler erzählt die Weihnachtsgeschichte aus einer erfri-
                                                                                                                     unserer Zeit.
         schenden Perspektive!                                                                                                                             www.schweizer-powern.ch
         www.franzhohler.ch

         Eine Produktion von Schweizer Radio und Fernsehen SRF
                                                                                                                     BEI ZYTGLOGGE ERSCHIENEN:
                                                                                                                     2012 ‹Stalldrang›, ZYT 4620
         BEI ZYTGLOGGE U.A. ERSCHIENEN:                                                                              2010 ‹D Stimm vom Land›, ZYT 4618
         2010 ‹Mayas Handtäschli›, ZYT 4490
         2010 ‹Tschipo i der Steizit›, ZYT 4492
         2010 ‹Tschipo und die Pinguine›, ZYT 4491

                    CD ZYT 4650                                                                                                 CD ZYT 4645
                    EAN 7611698046503                                                                                           EAN 7611698046459
                    ca. CHF/EUR 18.–                                                                                            Ca. CHF/EUR 29.–
                    Erscheint im November 2018                                                                                 Erscheint im August 2018
                                                    7   611698 046503                                                                                         7   611698 046459

                                                                                                                                                                                   17
Doukmak
                                                                                                  Zivna

                                                                                                                                                                                             Foto: Dominik Kiser
                                                                                         © Lenka
                                                                                   Foto: Talal
Volksmusik

                                                                                                          Volksmusik
        	HASSAN TAHA                                                                                                  STALLDRANG
          ENSEMBLE ‹BRUNNEN & BRÜCKEN›                                                                                 Roots
          Alrozana – ‫الروزانا‬                                                                                          Stalldrang drückt die Sehnsucht aus, in die vertraute Umgebung
                                                                                                                       heimzukehren. Hackbrettspieler Chris Pfändler, der mit seinem In-
             Das Album ‹Alrozana – ‫ ›الروزانا‬ist eine Synthese aus syrischer und
                                                                                                                       strument unkonventionelle Pfade auslotete (Metal, Electronic, Rock,
             schweizerischer Volksmusik. Kuhglocken treffen auf orientalische
                                                                                                                       Rock’n’Roll), kehrt mit seiner neuen Band Stalldrang wieder zur
             Rhythmik, die Oud wetteifert mit Hackbrettklängen und orienta-
                                                                                                                       traditionellen Volksmusik zurück. Mit dem kongenialen Geschwister-
             lische Vierteltongesänge begegnen schweizerischen Alphornmoti-
                                                                                                                       paar Evelyn und Kristina Brunner fand er dazu die perfekten Part-
             ven. In jeder Hinsicht verdienen die Liedarrangements des syrischen
                                                                                                                       nerinnen. Auf ihrem ersten gemeinsamen Album ‹Roots› spüren
             Komponisten Hassan Taha das Prädikat ‹Neue Volksmusik›: Aus den
                                                                                                                       sie ihren musikalischen Wurzeln nach. Inspiriert werden sie durch
             Konvergenzen und Divergenzen der beiden Musikkulturen öffnet
                                                                                                                       die Gehrseff-Sammlung des Appenzeller Altmeisters sowie eigene
             sich eine neue Klangwelt. Das Projekt steht unter dem Patronat von
                                                                                                                       Stücke, die musikalischen Spuren führen sie aber auch bis nach Wien
             Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
                                                                                                                       und Helsinki. Mit ihrer Qualität und Spielfreude ist die junge Band
                                                                                                                       Stalldrang ein Versprechen für die Zukunft der Volksmusik.
             Ensemble ‹Brunnen & Brücken›
                                                                                                                       
             Gesang: Najat Suleiman (Syrisch), Barbara Berger (Schweizer-                                                                                     www.christophpfaendler.ch
             deutsch); Schwyzerörgeli: Kristina Brunner; Oud: Hassan Taha; Hack-
             brett: Nayan Stalder; Geige: Herbert Schaad; Cello: Kathrin Bögli;
             Kontrabass: Evelyn Brunner; Perkussion: Titus Bellwald; Alphorn:
             Dominik Ziörjen; Leitung: Hans Martin Stähli

                        CD ZYT 4649                                                                                               CD ZYT 4643
                        EAN 7611698046497                                                                                         EAN 7611698046435
                        Ca. CHF/EUR 29.–                                                                                          Ca. CHF/EUR 29.–
                        Erscheint im September 2018                                                                              Erscheint am 1. Juni 2018
                                                       7   611698 046497                                                                                         7   611698 046435

             18
Foto: Tabea Hüberli
Mundart

                                                                                                    Mundart
                                                                               Foto: Simon Garcia
          KAUFMANN                                                                                            NOTI WÜMIÉ
          König vu dr Nacht                                                                                   Nouvelle Frisüre
          Drei Akkorde, eine verrauchte Stimme und eine fette Portion Melan-                                  Noti Wümié das sind Grégoire «Greis» Vuilleumier und Gitarrist
          cholie. Eine tolle Mischung!                                                                        Benjamin Noti. Das Duo besinnt sich auf ihrem ersten gemeinsamen
          Kaufmann, das ist die Band um den 27-jährigen Wahl-Churer Reto                                      Album ‹Nouvelle Frisüre› auf die minimalistische Ausdrucksform,
          Kaufmann, die im Dezember 2017 den ‹BandXost› gewann, ‹König                                        die immer wieder im Berner Musikschaffen auftaucht: das franzö-
          vu dr Nacht› ihr wuchtiges Debütalbum. In Bündner Mundart singt                                     sische Chanson. Erprobt haben sie die Kombination von Rap und
          Kaufmann vom urbanen Leben in der Agglomeration. Da liegt im                                        Gitarrenklängen bereits mit ‹Die Srass, won i dran wohne›, einer
          März immer noch Schnee, und nicht nur der Winter dauert an, son-                                    Neuinterpretation des Mani-Matter-Lieds. Resolut uncool und ein
          dern auch der Kummer um Lisas Verschwinden, die man höchstens                                       bisschen prätentiös dichten Noti Wümié nun ihre eigenen kleinen
          am Bahnhof mal von Weitem sieht.                                                                    Chansons. Noti spielt Gitarre und diverse Kücheninstrumente wie
                                                                                                              Rösti-Raffel oder Ess-Stäbchen, und Wümié singt und übt fleissig
                                                 www.kaufmannmusik.ch
                                                                                                              Blockflöte.
                                                                                                                                                          www.notiwuemie.ch

                                                                                                                        CD ZYT 4647
                                                                                                                        EAN 7611698046473
                                                                                                                        Ca. CHF/EUR 29.–
                                                                                                                                                     7   611698 046473

                                                                                                                        LP ZYT 4651
                     CD ZYT 4642                                                                                        EAN 7611698046510
                     EAN 7611698046428                                                                                  CHF/EUR 36.–
                                                                                                                                                    7    611698 046510
                     CHF/EUR 29.–
                     Bereits erschienen                                                                                Bereits erschienen
                                                   7   611698 046428

                                                                                                                                                                           19
Mundart

                              mit CD                                                  mit CD

          Flurin Caviezel                                          Walter Däpp
          ISCH IMPFALL WOHR                                        LANGSAM PRESSIERE
          Gschichta                                                Morgegschichte
          mit einem Vorwort von                                    mit einem Vorwort von
          Anina Barandun                                           Pedro Lenz

          CHF/EUR 29.–                 , 6 % 1    3. Auflage 2018
          ISBN 978-3-7296-0980-8                                   CHF/EUR 29.–
                                                                   ISBN 978-3-7296-0965-5
                                           

                              mit CD                                                  mit CD

          Andreas Neeser                                           Maria Lauber
          NÜÜT UND ANDERS ZÜÜG                                     ISCHT NET MYS TAL
          Mundartprosa                                             EMITTS
                                                                   Lesebuch
          CHF/EUR 29.–
          ISBN 978-3-7296-0955-6                                   CHF/EUR 39.–
                                                                   ISBN 978-3-7296-0928-0

          Marie Rüegsegger                                         Loni Lehmann
          AUERGATTIG                                               GSCHÄFT ISCH GSCHÄFT
          CHOSCHTGÄNGER                                            2. Auflage 2008
          Gschichte us de Höger                                    ISBN 978-3-7296-0714-9
          2. Auflage 2008                                          CHF 32.–/EUR 24.50
          CHF 29.–/ EUR 22.50                                      Hörbuch
          ISBN 978-3-7296-0698-2                                   CHF/EUR 26.–
                                                                   ZYT 4347, EAN 7611698043472

20
Weihnachten

         Renée Maria Bellafante         Ursula Stalder-Witschi
         SPITZBUEBE U ZIMETSTÄRN        SO VIU ZYT MUES SY
         Wiehnachtszyt                  2. Auflage 2017
         CHF 22.–/EUR 20.–              CHF/EUR 22.–/20.–
         ISBN 978-3-7296-0858-0         ISBN 978-3-7296-0838-2

                                        Hörbuch
                                        CHF/EUR 19.–
                                        ZYT 4348, EAN 7611698043489

         Alex Kurz                      Alex Kurz
         VOR WIEHNACHT ÜBERRASCHT       DER CHRISTBOUM
         CHF 26.–/EUR 20.–              2. Auflage 2005
         ISBN 978-3-7296-0798-9         CHF 26.–/EUR 20.–
                                        ISBN 978-3-7296-0682-1
         Hörbuch
         CHF/EUR 24.–/20.–              Hörbuch
         ZYT 4950, EAN 7611698049504    ZYT 4098, EAN 7611698040983

         Ursula Stalder-Witschi         Max Oberli
         DER MISCHTLECHRANZ             DS GULDVRENELI
         Wintergschichte, Wiehnachts­   u angeri Wiehnachtsgtschichte
         gschichte
                                        3. Auflage 2011
         CHF 22.–/EUR 17.–              CHF 24.–/EUR 18.50
         ISBN 978-3-7296-0767-5         ISBN 978-3-7296-0663-0
ZYTGLOGGE VERLAG

                    Zytglogge Verlag AG              Vertretung Schweiz                         Auslieferung Ton
                    Steinentorstrasse 11             Scheidegger & Co. AG Verlagsvertretungen   Phonag Records AG/TBA AG
                    CH-4010 Basel                    Obere Bahnhofstrasse 10A                   Rohrstrasse 44
                    Telefon +41 (0)61 278 95 77      CH-8910 Affoltern a.A.                     CH-8152 Glattbrugg
                    Fax +41 (0)61 278 98 12          Fax +41 (0)44 762 42 49                    Telefon +41 (0)44 808 75 75
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                                                     Stephanie Brunner
                    www.zytglogge.ch                                                            verkauf@tba.ch
                                                     Telefon +41 (0)44 762 42 47
                    Verlagsleitung                   s.brunner@scheidegger-buecher.ch
                                                                                                Auslieferungen Buch und Ton
                    Thomas Gierl
                                                     Angela Kindlimann                          Schweiz
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                                                     Telefon +41 (0)44 762 42 46                Buchzentrum AG (BZ)
                    Presse                           a.kindlimann@scheidegger-buecher.ch        Industriestr. Ost 10
978-3-7296-0998-3

                    Karla Koller                                                                4614 Hägendorf
                    karla.koller@zytglogge.ch        Urs Wetli
                                                                                                Telefon +41 (0)62 209 25 25
                                                     Telefon +41 (0)44 762 42 41
                    Presse Tonbereich                                                           Fax +41 (0)62 209 26 27
                                                     u.wetli@scheidegger-buecher.ch
                    Angelia Schwaller                                                           kundendienst@buchzentrum.ch
                    angelia.schwaller@zytglogge.ch   Vertretung Deutschland und Österreich      Deutschland, Österreich und übrige Länder
                    Vertrieb                         Hans Frieden                               Stuttgarter Verlagskontor SVK GmbH
                    Maurice Greder                   c/o G.V.V.                                 Verlagsauslieferungen
                    vertrieb@zytglogge.ch            Groner Straße 20                           Rotebühlstr. 77
                                                     D-37073 Göttingen                          D-70178 Stuttgart
                                                     Telefon +49 (0)551 797 73 90               Telefon +49 (0)711 6672 1426
                                                     Fax +49 (0)551 797 73 91                   Fax +49 (0)711 6672 1974
                                                     g.v.v@t-online.de                          h.bauer@svk.de

                    www.zytglogge.ch
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